Bereich für Bild. GESCHÄFTSANBAHNUNG NORWEGEN Abfallwirtschaft und Kreislaufwirtschaft Oslo, Juni BMWi-Markterschließungsprogramm für KMU

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1 Bereich für Bild GESCHÄFTSANBAHNUNG NORWEGEN Abfallwirtschaft und Kreislaufwirtschaft Oslo, Juni 2014 BMWi-Markterschließungsprogramm für KMU

2 Projekt Im Rahmen des BMWi-Markterschließungsprogramms 2014 führt die Deutsch-Norwegische Handelskammer vom Juni 2014 eine Geschäftsreise für deutsche Firmen im Bereich der Kreislaufwirtschaft und Abfallwirtschaft durch. Ziel des Geschäftsanbahnungsprojektes ist es, deutsche Unternehmen bei ihrem außenwirtschaftlichen Engagement zur Erschließung neuer Absatzmärkte zu unterstützen. Norwegen Norwegen gilt unter anderem aufgrund seiner stabilen Konsumrate, dem hohen Stellenwert erneuerbarer Energien und energieeffizienter Lösungen sowie einem steten Bedarf an technischen Qualitätserzeugnissen als wichtiger Absatzmarkt für deutsche Unternehmen. Deutschland ist der zweitgrößte Handelspartner Norwegens. Aus Deutschland bezieht das Königreich vor allem chemische Erzeugnisse, Maschinen und Fahrzeuge, Elektronik/Elektrotechnik sowie Mess-/Regeltechnik. Zielgruppe Zielgruppe der Reise sind Firmen aus den Branchen Abfallwirtschaft, Entsorgungswirtschaft und Recycling. In den kommenden Jahren wird in Norwegen vor allem in automatische Sortieranlagen investiert, aber auch für Produzenten von Sammelanlagen sowie Verbrennungsanlagen bestehen gute Marktvoraussetzungen. Besonders Potenzial besteht im Bereich Maschinen für Abfall- und Recyclingtechnik, wie zum Beispiel Zerkleinerungsmaschinen und Pressen. Mehrere deutsche Produzenten von sowohl Anlagen als auch Maschinen sind schon im norwegischen Markt vertreten. Für diese Firmen kann die Reise eine Möglichkeit sein, bestehende Beziehungen zu vertiefen. Bestandteile der Reise Im Vorfeld der Reise wird eine branchenspezifische Marktanalyse erstellt. Im Rahmen des Projektes erhalten deutsche Unternehmen Unterstützung bei Ihrem Markteintritt in Norwegen. Im Vorfeld der Reise: Allgemeine und spezifische Markt- und Branchenanalyse Übersetzung Ihres Firmenprofils ins Norwegische Identifikation relevanter Geschäftspartner Geschäftsanbahnung zu norwegischen Unternehmen Abfallwirtschaft in Norwegen Die norwegische Abfallbranche ist verantwortlich für die Sammlung, Verarbeitung und das Recycling von jährlich rund 11 bis 12 Millionen Tonnen Abfall, der in Haushalten und Unternehmen anfällt. Die Branche beschäftigt Menschen und setzt jährlich Milliarden Norwegische Kronen um. Die norwegische Entsorgungsbranche zeigt einen starken Innovationswillen, der sich vor allem auf neue Technologien fokussiert. Da es nur wenige norwegische Produzenten gibt, öffnen sich Marktchancen für ausländische Produzenten und Lieferanten. Während der Reise Vertiefung bestehender Handels- und Kooperationsbeziehungen Präsentation Ihrer Produkte und Leistungen in Norwegen Besichtigung von Anlagen Individuell vorbereitete Treffen mit potentiellen norwegischen Geschäftspartnern Betreuung von lokalen Mitarbeitern der AHK 2

3 Vorläufiges Programm 2. Juni Individuelle Anreise nach Oslo 3. Juni Präsentationsveranstaltung in Oslo Networking mit norwegischen Branchenvertretern Anlagenbesichtigung Gemeinsames Abendessen Juni Individuelle Termine mit potentiellen Geschäftspartnern vor Ort Teilnahme Teilnahmeberechtigt sind maximal 12 deutsche, in erster Linie kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Die Geschäftsanbahnung ist Bestandteil des BMWi- Markterschließungsprogramms für KMU und unterliegt den De-Minimis-Regelungen. Der Eigenanteil der Unternehmen beträgt in Abhängigkeit von der Größe des Unternehmens: 500 Euro Brutto für Teilnehmer mit weniger als 1 Mio. Euro Jahresumsatz und weniger als 10 Mitarbeitern 750 Euro Brutto für Teilnehmer mit weniger als 50 Mio. Euro Jahresumsatz und weniger als 500 Mitarbeitern Euro (Brutto) für Teilnehmer ab 50 Mio. Euro Jahresumsatz oder mehr als 500 Mitarbeitern Darüber hinaus tragen die Unternehmen die individuellen Reise-, Unterbringungs- und Verpflegungskosten. Anmeldung Bei Interesse an einer Teilnahme füllen Sie bitte beiliegenden Antrag und den Fragebogen (Seiten 4, 5, 6 und 7) vollständig aus. An der Geschäftsreise können maximal 12 Unternehmen teilnehmen, eine frühzeitige Antragstellung ist daher empfehlenswert. Die Auswahl der teilnehmenden Unternehmen erfolgt durch den Projektträger (Deutsch- Norwegische Handelskammer) unter besonderer Berücksichtigung der Markteignung der Produkte bzw. Leistungen sowie einer entsprechenden Nachfrage in Norwegen. Kleine und mittlere Unternehmen werden bevorzugt. Anmeldeschluss ist der 21. März Kontakt Das Markterschließungsprogramm wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert. Projektträger der Geschäftsanbahnung ist die Deutsch- Norwegische Handelskammer in Oslo. Die Durchführung geschieht in Zusammenarbeit mit dem BDE und der German RETech. Ansprechpartner: Deutsch-Norwegische Handelskammer Drammensveien 111 B 0273 Oslo, Norwegen Hanne Marit Grønning Strand Projektleiterin Marktberatung Tel: gronning-strand@handelskammer.no 3

4 Antrag auf Teilnahme ANMELDESCHLUSS : 21. März 2014 Bitte füllen Sie die Seiten 4, 5, 6 und 7 vollständig aus und senden Sie beide Seiten per an die Deutsch- Norwegische Handelskammer (gronning-strand@handelskammer.no). Unternehmen. Anschrift.. Ansprechpartner Funktion.. Telefon. .. Datum/Stempel/Unterschrift: 4

5 Fragebogen Beschäftigtenzahl: Umsatz in EUR (letzes abgeschlossenes Geschäftsjahr): Branchenkode / Wirtschaftsbereich (Auf Basis von DeStatis) Teil einer Unternehmensgruppe? Welche Produkte / Leistungen stellen Sie her bzw. führen Sie aus? Haben Sie bereits in Norwegen gearbeitet oder Ihre Produkte nach Norwegen exportiert? nein ja Wenn ja, in welcher Form? Haben Sie in anderen Ländern gearbeitet oder exportieren Sie Ihre Produkte ins Ausland? nein ja Wenn ja, welche Länder, wann und in welcher Form? Sprechen Sie (verhandlungssicher) Englisch? nein ja Wie möchten Sie in Norwegen tätig werden, welche Art von Partner suchen Sie? Gibt es Beispielunternehmen, mit denen Sie sich eine Zusammenarbeit vorstellen könnten? 5

6 Erklärung über den Erhalt von De-minimis -Beihilfen Angaben zum Unternehmen Firmenname Anrede Ansprechpartner/in Nachname Ansprechpartner/in Vorname Straße und Hausnummer Postleitzahl Ort Hiermit wird erklärt, dass mein Unternehmen die EU-Freigrenze für De-minimis -Beihilfen unabhängig vom Beihilfegeber in Höhe von ,- EUR, unter Einbeziehung des zu erwartenden Beihilfebetrages, in den drei aufeinanderfolgenden Steuerjahren nicht überschritten hat und ich diese Angaben nach besten Wissen und Gewissen mache. Mir ist bekannt, dass vorstehend gemachte Angaben subventionserheblich im Sinne von 264 StGB sind. Datum, Ort Stempel und Unterschrift 6

7 Erklärung Ich/Wir erkläre(n), dass mein/unser Unternehmen (inkl. Dienstleister, Handwerk), weniger als 10 Beschäftigte und weniger als 1 Mio. Euro Jahresumsatz aufweist; Ich/Wir erkläre(n), dass mein/unser Unternehmen (inkl. Dienstleister, Handwerk), weniger als 500 Beschäftigte und weniger als 50 Mio. Euro Jahresumsatz aufweist; Ich/Wir erkläre(n), dass mein/unser Unternehmen (inkl. Dienstleister, Handwerk), mehr als 500 Beschäftigte oder einen Jahresumsatz von mehr als 50 Mio. Euro aufweist; Firmenname Straße / Hausnummer PLZ Ort Geschäftsführer/-in -Adresse Anzahl Beschäftigte Jahresumsatz in Euro Branchen-/Wirtschaftsbereich Datenschutzhinweis: Der computergestützten Erfassung, Speicherung und Weitergabe der Firmen- daten an Dritte wird zugestimmt. Es gelten die Bestimmungen des 28 BDSG. Datum, Ort rechtsverbindliche Unterschrift/ Firmenstempel 7

8 Impressum Veranstalter/Herausgeber Deutsch-Norwegische Handelskammer Drammensveien 111 B NO-0273 Oslo Stand März 2014 Druck PDF Bildnachweis AHK, Fotolia 8