Neues Testament. Paulus und die Ausbreitung des Evangeliums im Römischen Reich

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1 Neues Testament Paulus und die Ausbreitung des Evangeliums im Römischen Reich 6

2 6. Paulus und die Ausbreitung des Evangeliums im Römischen Reich Einleitung: Wie sahen im Teil 5 wie sich die Gemeinde Jesu nach Innen und Aussen organisieren und behaupten musste, sowie die Ereignisse, die zur Evan ge - lisation der Nichtjuden führten. Dies geschah durch den Dienst von Petrus bei Kornelius, aber auch durch die Verfolgung und Vertreibung der Christen aus Jeru - salem. In diesem Teil kommen wir zu Saulus, der einer der schlimmsten Christen - verfolger war, durch eine Begegnung mit Jesus aber selber Christ wurde und als Paulus zu einer Schlüsselfigur in der Mission im ganzen Römischen Reich wurde. Saulus verfolgte die Jünger voller Wut und mit schweren Drohungen. Er ließ sich Voll - macht geben damit er die Anhänger der neuen Lehre bis nach Damaskus verfolgen konnte. Als er auf dem Weg kurz vor Damaskus war, umstrahlte ihn plötzlich ein Licht vom Himmel. Er stürzte zu Boden und hörte wie eine Stimme sagte:»saul, Saul, warum verfolgst du mich?wer bist du, Herr?«, fragte er. Die Stimme sagte:»ich bin Jesus, den du verfolgst! Steh auf und geh in die Stadt! Dort wirst du erfahren, was du tun sollst.«den Männern, die Saulus begleitet hatten, verschlug es die Sprache weil sie die Stimme hörten aber niemand sehen konnten. Als Saulus wieder von der Erde aufstand konnte er nichts mehr sehen. Da führten sie ihn nach Damaskus wo er drei Tage lang blind war und weder aß noch trank. In Damaskus lebte der Jünger Hananias. Dem erschien der Herr und sagte:»hananias!ja, Herr«, antwortete er. Der Herr sagte:»steh auf, geh in die Gerade Straße in das Haus von Judas und frag nach Saulus aus Tarsus. Er ist dort und betet und hat in einer Vision gesehen, wie ein Mann namens Hananias kommt und ihm die Hände auflegt, damit er wieder sehen kann.«hananias antwortete:»herr, ich habe gehört, wie viel Böses dieser Mann in Jerusalem deiner Gemeinde angetan hat. Und jetzt ist er hier und hat die Vollmacht, alle zu verhaften, die sich zu dir bekennen.«aber der Herr sagte:»geh nur hin! Gerade ihn habe ich als mein Werkzeug ausgesucht. Er wird meinen Namen den nichtjüdischen Völkern und ihren Herrschern bekannt machen und auch dem Volk Israel. Und ich will ihm zeigen, wie viel er für um meines Namens willen leiden muss.«da ging Hananias in jenes Haus. Er legte Saulus die Hände auf und sagte:»bruder Saul, der Herr Jesus hat mich geschickt, der dir unterwegs erschienen ist. Du sollst wieder sehen und mit dem Heiligen Geist erfüllt werden.«in diesem Augenblick konnte Saulus wieder sehen. Er stand auf und ließ sich taufen. Dann aß er etwas und kam wieder zu Kräften. Apostelgeschichte 9,

3 Neues Testament 1. SAULUS WIRD DURCH DIE BEGEGNUNG MIT JESUS ZUM PAULUS 1.1 Es geschah auf dem Weg nach Damaskus ca. 32 od. 33 n.chr. Saulus hatte sich zu einem gefürchteten Christenverfolger entwickelt und hatte schon viele Jesus Juden-Christen ins Gefängnis werfen lassen! - Aber auf einer Reise nach Damaskus, wo er weitere Christen ergreifen wollte begegnete ihm der auferstandene Christus in einem grellen Licht. - Das Erlebnis war so stark, dass er 3 Tage lang blind war. Er erkannte, dass die Christen Recht hatten und dass Jesus wirklich der Messias war. Als dann Hananias kam und ihm sagte dass Gott ihn für den Dienst an die Heiden berufen habe und ihm die Hände auflegte, wurde Paulus vom Heiligen Geist erfüllt und konnte wieder sehen. - Sofort liess er sich taufen und schloss sich der Gemeinde Jesu an. - Welche eine Wende. Der Mann, der die Christen am meisten verfolgt hatte war nun plötzlich einer von ihnen und was für einer. - Gott will und kann auch heute Menschen so begegnen. Paulus bei Rembrandt, auf einer Ikone und auf einem Mosaik in Ravenna 03

4 6. Paulus und die Ausbreitung des Evangeliums im Römischen Reich 1.2 Paulus begann das Evangelium von Jesus Christus zu predigen Er begann gleich in Damaskus wo er Jesus begegnet war. - Apg 9,22 Saulus gewann immer mehr an Kraft und trieb die Juden in Damaskus in die Enge und bewies, daß Jesus der Christus ist. Weil die Juden ihn aber töten wollten zog er sich für eine Zeit nach Arabien zurück um den Herrn zu suchen und um seine Lehre zu sortieren. - Erst nach 3 Jahren, als er wieder in Damaskus war besuchte er auch die Gemeinde in Jerusalem. (Apg 9,26; Gal 1,18) Er verstand sich mit Petrus und den dortigen Leitern Jakobus, der Bruder von Jesus war damals der Gemeindeleiter sehr gut. - Als Paulus versuchte auch die jüdischen Führer in Jerusalem von Jesus zu überzeugen wurde er mit dem Tod bedroht. - So musste Paulus auch Jerusalem verlassen und ging von dort in seine Heimatstat Tarsus heute in der Südtürkei unweit von Syrien. Gemäss Apg 13 ging er von dort nach Antiochien, wo eine starke Gemeinde entstanden war. Von da an ging es erst recht los. 04

5 Neues Testament 2. 2 DIE MISSIONSREISEN VON PAULUS IM RÖMISCHEN REICH Es geht hier primär um die Schwerpunkte seines Dienstes. Für die chronologische Handlung siehe Anhang Paulus Berufung zum Missionar 46/47 n.chr. Es war so dass der Heilige Geist in einem Gottesdienst in Antiochia sprach, dass sie Paulus und Barnabas aussenden sollen. Sie waren also zu Zweit. - Ja, es ist bemerkenswert wenn Gott einer Gemeinde sagt, dass sie die besten Leute weg in die Mission schicken sollen. Viele Gemeinden und Christen geben Gott nur was ihre Komfortzone zulässt und machen nur Dienste die sie nicht viel kosten. - Sie merken nicht, dass sie sich damit selber Kleinmut/Kraftlosigkeit sähen. - 2Kor 9,6a Wer wenig säht, wird auch wenig ernten!... Es stimmt, dass Gott uns nicht braucht. Aber Er will uns brauchen, und Er ruft uns nicht nur damit wir anderen dienen und Gutes tun sondern damit wir zu Glaubensmenschen entwickelt werden. - 2Kor 9,6b... wer im Segen säht wird auch Segen ernten. Beispiel von Werner Kniesel: Als der Bau im Buchegg wegen geologischen Problemen teurer wurde und einige Mitglieder schon den Austritt gegeben hatten kamen Vorschläge auf dass man bei der Mission kürzen könnte. - Er sagte dass dies nicht in Frage komme sonst können sie ihm kündigen! - Schliesslich haben sie nichts gekürzt und Gott half ihnen alles zu bezahlen. - Das CZB ist bis heute eine der Gemeinden in der Schweiz, die am meisten in missionarische und karikative Dienste investieren. Paulus und Barnabas gingen voller Freude weil Gott ihnen diese Aufgabe zugetraut hatte, und sie ernteten sehr viel Segen. - Durch ihren Dienst wurden duzende Gemeinden gegründet und tausende Menschen fanden zum Glauben an Jesus. 05

6 6. Paulus und die Ausbreitung des Evangeliums im Römischen Reich 2.2 Paulus war ein idealer Missionar im Römischen Reich Als gelehrter Jude und Pharisäer der in Jerusalem bei Gamaliel studiert hatte war Paulus hervorragend mit dem Judentum und dem AT vertraut. - Und weil er in Tarsus in Kleinasien aufgewachsen war und das römische Bürgerrecht hatte kannte er auch die römische Gesellschaft. - Als Tuchmacher kannte er sich auch mit Handwerkern und Geschäften aus. Seine wichtigste Eigenschaft war aber seine Liebe zu Menschen und Gott. - Er setzte sein ganzes Leben ein, dass alle Jesus kennen lernen konnten. - 1Kor 9,19-23 Obwohl ich frei bin habe ich mich jedem zum Diener gemacht, damit ich möglichst viele gewinne. Den Juden bin ich wie ein Jude geworden... Denen unter dem Gesetz bin ich geworden wie einer unter dem Gesetz... Denen ohne Gesetz wie einer ohne Gesetz, damit ich sie gewinne... Ich bin allen alles geworden. 2.3 Wichtige Merkmale und Errungenschaften im Dienst von Paulus Das wichtigste für Paulus war, dass er vom AT her Jesus klar als der von Gott versprochene Christus/Messias predigen konnte, der mit seinem Tod am Kreuz das Versöhnungswerk für alle Menschen vollbracht hatte. - Es erstaunt dass er als ehemaliger Pharisäer lehrte dass man nicht durch Werke sondern allein durch den Glauben an Jesus Christus vor Gott gerecht werden und das ewiges Leben erben kann. - Eph 2,8 Aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme. - Paulus lehrte auch eine klare Nachfolge und gute Werke, aber der Glaube bzw. das Vertrauen in Gott musste bei allem die Grundlage sein. Paulus legte auch viel Wert darauf, dass das Evangelium mit Kraft und mit Wunder und Zeichen bestätigt wurde und lebte das selber vor. - 1Thess 1,5 Unsere Predigt kam nicht allein in Worten sondern in der Kraft des Heiligen Geistes und mit grosser Gewissheit. 06

7 Neues Testament Die jüdischen Führer griffen ihn wegen diesen Punkte so massiv an. - Und weil er auch den in der griechisch-römischen Welt weit verbreitete Götzenkult anprangerte kam er auch von dieser Seite unter Beschuss. - 2Kor 4,8 Wir sind von allen Seiten bedrängt und leiden Verfolgung Kor 11,23-28 Ich war oft gefangen und in Todesnot. Von den Juden erhielt ich fünfmal 39 Geißelhiebe, dreimal Stockschläge und wurde einmal sogar gesteinigt, dreimal erlitt ich Schiffbruch und trieb auf dem Meer, war in Gefahr durch Flüsse, unter Räubern, in Gefahr in Städten und in Wüsten, unter falschen Brüdern, in Mühe und Arbeit, in viel Wachen und Fasten, in Hunger und Durst, in Frost und Blöße, außer allem was in der Sorge um die Gemeinden täglich auf mich einstürmt. Aber gerade weil er und oft auch seine Begleiter sich im Leiden so bewährt hatten waren sie für die vielen neuen Christen ein grosses Vorbild. - Im 1. Jhdt. herrschten ja die Kaiser Tiberius, Galigula, Klaudius, Nero usw. unter denen 1000de Christen ihr Leben liessen. 07

8 6. Paulus und die Ausbreitung des Evangeliums im Römischen Reich Damit kommen wir zu einer weiteren grossen Stärke von Paulus, dass Er immer mit Menschen unterwegs war und in Teams arbeitete. - Zu seinen Freunden gehörte Barnabas, Lukas, der Arzt und Autor der Apostelgeschichte, Silas, Markus, Titus, Aquilla, Priska, Phöbe usw. Am meisten investierte er wohl in seinen späteren Nachfolger Timotheus! - Hören wir was Paulus Timotheus schrieb, als dieser wahrscheinlich wegen den vielen Schwierigkeiten im Dienst entmutigt und bedrückt war: - 2Tim 1,6 Aus diesem Grund (weil Gott dich berufen hat) erwecke die Gabe Gottes, die in dir ist durch die Auflegung meiner Hände. Denn Gott hat uns nicht den Geist der Furcht gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. Das ist doch was wir auch heute brauchen, Leute die anderen Mut machen. - Es ist umso erstaunlicher weil Paulus das aus dem Gefängnis schrieb! Seine Worte ermutigen uns auch heute, nicht nur für unser eigenes Wohl zu schauen sondern Gott und Menschen mit unseren Gaben zu dienen. Wir sehen in seinen vielen Briefen im NT wie viel es Paulus daran gelegen war, die Gläubigen zu ermutigen und zu instruieren. - Ganze 13 seiner Briefe sind heute Teil des NT bzw. der Heiligen Schrift und beeinflussen die Christen bis heute. Ephesus und Athen zwei Metropolen der Antike in denen Paulus wirkte 08

9 Neues Testament 3. EPHESUS UND ATHEN ZWEI METROPOLEN DER ANTIKE IN DENEN PAULUS WIRKTE Apostelgeschichte Nach der dritten Missionsreise wurde Paulus in Jerusalem verhaftet Und zwar kam es so dass der römische Oberst ihn zum Schutz vor den jüdischen Führern in Gewahrsam nehmen musste. - Beim Prozess sah Paulus sich dann gezwungen seinen Fall bis zum Kaiser zu ziehen, was ihm als römischer Bürger auch zustand. Man spricht oft nur von den drei Missionsreisen des Paulus, man kann aber seine Reise von Jerusalem nach Rom als Gefangener gut auch als vierte Missionsreise sehen, weil Gott auch da mit ihm war und ihn brauchte. - Jedenfalls füllt diese Reise so viele Kapitel wie die anderen drei zusammen. - Unterwegs wurden durch seinen Dienst viele Kranke gesund und sehr viele hörten das Evangelium von Jesus Christus. - Zuletzt geriet das Schiff mit Paulus und seinen römischen Beschützern in Seenot und die Leute wurden nur gerettet weil sie auf seinen Rat hörten. 3.2 Paulus Wirken in Rom Apg 28 Wir wissen nicht genau wie lange Paulus in Rom war und ob er nach den zwei erwähnten Jahren in Apg 28 frei kam. - Wir wissen nur, dass er eine relativ freie Gefangenschaft mit einer eigenen Wohnung hatte wohl weil Gott so viel Segen durch ihn gewirkt hatte. - Paulus konnte somit nicht nur schreiben sondern auch Gäste aufnehmen und war damit auch von Rom aus ein grosser Segen. - Apg 28,30 Volle zwei Jahre lang blieb Paulus in seiner Mietwohnung und konnte dort alle empfangen, die ihn aufsuchen wollten. Ihnen allen verkündete er, wie Gott jetzt seine Herrschaft aufrichtet, und lehrte sie alles über Jesus Christus, den Herrn frei und offen und völlig ungehindert. 09

10 6. Paulus und die Ausbreitung des Evangeliums im Römischen Reich Man geht davon aus, dass Paulus zu einem ähnlichen Zeitpunkt wie Petrus ca. 48 n.chr. unter Kaiser Nero oder kurz nach ihm den Märtyrertod starb. - Auch wenn sich ihre beiden Gräber in Rom befinden konnten die genauen Todesumstände bis jetzt nicht 100% bewiesen werden. - Phil 4,4-9 Freut euch immerzu, mit der Freude, die vom Herrn kommt! Und noch einmal sage ich: Freut euch! Alle in eurer Umgebung sollen spüren wie freundlich und gütig ihr seid. Der Herr kommt bald! Macht euch keine Sorgen, sondern wendet euch in jeder Lage an Gott und bringt eure Bitten vor ihn. Tut es mit Dank für was er euch geschenkt hat. Dann wird der Frieden Gottes, der alles menschliche Begreifen weit übersteigt, euer Denken und Wollen im Guten bewahren, geborgen in der Gemeinschaft mit Jesus Christus. Im Übrigen, meine Brüder und Schwestern: Richtet eure Gedanken auf das, was auch bei euren Mitmenschen als rechtschaffen, ehrbar und gerecht gilt, was rein, liebens - wert und ansprechend ist, auf alles, was Tugend heißt und Lob verdient. Lebt so, wie ich es euch gelehrt und euch als klare Weisung weitergegeben habe und wie ihr es von mir gehört und an mir gesehen habt. Gott, der Frieden schenkt, wird euch beistehen. Ruine der Basilika St. Paulus in Antiochia 10

11 Neues Testament ERKLÄRUNGEN Saulus/Paulus von Tarsus. Wenn man als Todesdatum für Jesus das Jahr 30 an nimmt müsste die Bekehrung von Saulus im Jahr 32 oder 33 gewesen sein. - Saulus war sein Pharisäername und Paulus sein Apostelname. Damaskus gehörte damals zum Nabatäerreich. Heute Hauptstadt von Syrien - Saulus reiste relativ weit um Juden-Christen ins Gefängnis werfen zu können. Antiochia war nach Rom und Alexandria die drittgrösste Stadt im Römischen Reich und hatte schon sehr früh eine grosse christliche Gemeinde. - Hier wurden die Anhänger Jesu erstmals Christen genannt. - Wahrscheinlich stammte auch der Arzt Lukas aus Antiochia, der Autor des Evangeliums und der Apostelgeschichte und Begleiter von Paulus. Christenverfolgungen entstanden meistens aus lokalen-regionalen Ereignissen und nur selten von Rom aus organisiert. - Einige Kaiser wie z.b. Galigula und Nero werden aber für Christenverfolgung im grösseren Stil verantwortlich gemacht. Als Rom brannte es wird gesagt dass Nero den Brand selber gelegt habe um Bauprojekte realisieren zu können beschuldigte er die Christen und liess 3000 Christen kreuzigen und verbrennen. - Viele Christen wurden in den Arenen den wilden Tieren vorgeworfen. - Durch ihre Tapferkeit, Liebe und Fürsorge beeindruckten sie die Bevölkerung. - Leider wurden die ersten Juden-Christen wie schon Jesus selbst von der jüdischen Obrigkeit nicht akzeptiert und verfolgt. Das führte zur Verfeindung zwischen den Juden und Christen, und später zu Judenverfolgungen. Das zweite Apostolische Versammlung in Jerusalem ca. 48 n.chr. - Nach der ersten Apostolischen Versammlung in Jerusalem in Apg 11, wo Petrus seinen Dienst bei den Nichtjuden verteidigte, berichtet Apg 15 von einer zweiten Versammlung, in der auch Paulus und Barnabas ihren Dienst unter den Heiden verteidigten. Darin wurde wiederholt bestätigt, dass die Heiden-Christen die jüdischen Gesetze nicht übernehmen und nicht beschnitten werden mussten. 11

12 6. Paulus und die Ausbreitung des Evangeliums im Römischen Reich Paulus 13 Briefe beeinflussen die Welt bis heute. - Auch wenn bei einigen nicht 100% erwiesen ist, dass Paulus sie geschrieben hat, ist die Wahrscheinlichkeit der kirchlichen Tradition sehr hoch. - Sie sind Teil des NTs und damit der Heiligen Schrift. Die Vertreibung der Juden aus Rom und anderen Städten - Juden wurden in den jüdisch-römischen Kriegen oft als Sklaven nach Rom gebracht, meistens aber entweder von der jüdischen Gemeinde freigekauft oder von ihren Herren freigelassen. Juden wurden mehrmals aus Rom und anderen Städten verbannt, z.b. als Kaiser Galigula seine Statue im Tempel in Jerusalem aufstellen wollte und die Juden rebellierten. Meistens konnten sie kurze Zeit später wieder zurückkehren. So entstand das jüdische Viertel in Rom und der jüdische Bevölkerungs - anteil erreichte mit 10 Prozent einen Höhepunkt. Das Grab des Paulus in Rom - Obwohl nicht 100% bewiesen werden kann, können wir davon ausgehen dass im Paulus Grab in Rom auch wirklich seine Überreste liegen. Jüngste archäologische Untersuchungen scheinen das zu bestätigen. 12

13 Neues Testament DEEPER Gedanken und Fragen zum Nachdenken und Diskutieren Lies die Bekehrung von Saulus und notiere deine Gedanken. Warum hatte die jüdischen Führer solche Mühe mit den Christen? Nenne einige Faktoren die Paulus zum idealen Missionar machten. 13

14 6. Paulus und die Ausbreitung des Evangeliums im Römischen Reich Nenne einige Errungenschaften die Paulus zusammen mit seinen Missions - freunden erreicht hatte. Warum musste Paulus so viel leiden und Gott liess es zu? Studiere 2 Timotheus 2,1-2 Was siehst du darin? 14

15 Neues Testament NOTIZEN persönlich 15

16 Ruedi Suhner, lifechurch lifechurch Freie Christengemeinde Wil Speerstr. 18a :: CH-9500 Wil SG Telefon

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