Güllengrube und Mistplatz
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- Oskar Ziegler
- vor 7 Jahren
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1 . Gewässerschutz Landwirtscft ngrube und platz Gemeinde-Nr: Eingang: PLZ / Gemeinde: Amt -Nr.: Strasse / Ort: Nr.: Parzelle(n) / Baurecht-Nr.(n): Gewässerschutztechnische Beurteilung von Landwirtscftsbetrieben Wegleitung und Hinweise: Siehe Rückseite Baugesuch 1 Betriebsbeurteilung 2 Hofdüngerabnahmevertrag 3 1 Ermitteln der Betriebszahlen 11 Ableitung der häuslichen Abwässer: In die ngrube: Wohnungen In die Kanalisation / ARA: Wohnungen Anzahl Bewohner: heute Zimmer Zimmer längerfristig 12 Landwirtscftliche Nutzfläche (LN) im Bewirtscftungsbereich des Betriebes: Total 13 Ungedüngte Flächen (extensiv genutzte Wiesen, Ökoflächen, unduktive Flächen usw.): Total 1 Düngbare Fläche (DF): Total 15 Düngbare Fläche (DF) aufgeteilt nach Zonen: Ackerbau/Übergangszone Bergzone 2 Voralpine Hügelzone Bergzone 3 Bergzone 1 Bergzone 16 Bestehen Abnahmeverträge für Hofdünger? Ja Nein (Wenn ja, Kopien beilegen) 2 Ermitteln des Tierbestandes und des Hofdüngeranfalles 21 Rindvieh, Pferde Stk Faktor Jahr anfall /J Milchkühe Gitterrost (Vollgülle) 20 Mutter- und Ammenkühe ohne Kälber Aufzuchtrinder bis 1-jährig Aufzuchtrinder 1-2-jährig Aufzuchtrinder 2-3-jährig Mastkälberplätze kg Vormastkälberplätze kg Mutterkuhkälber 0,8 0,25 0, 0,6 0,1 0,08 0,17 Schorgraben oder Kotplatte alte Ställe im Berggebiet Schlitzrinne Einzelraumlaufstall, ganzflächig eingestreut Zweiraumlaufstall, Tiefstreue, beton. Fressplatz Mehrraumlaufstall Tretmiststall Boxen- (Kühe) oder Spaltenbodenlaufstall Rindviehmastplätze 0, Produktion Mastremonten Ausmast Mastremonten 0,17 0,3 Pferde (ab 3 jährig) 0,7 Tiefstreustall, Boxenlaufstall 15 Stuten mit Fohlen Langstand mit Einstreu 5 10 Total 21.1 Total
2 Amt für Wasser und Abfall des Kantons Bern (AWA), Reiterstrasse 11, 3011 Bern Abwasserentsorgung Tel Fax Wegleitung zum Formular. Gewässerschutz Landwirtscft Bemerkungen: Das vorliegende Formular "Gewässerschutz Landwirtscft" dient der Berechnung der erforderlichen Grösse der ngrube, des platzes und der D-Belastung des Betriebes Bei einem Baugesuch für eine Erweiterung oder einen Neubau des Betriebes wird empfohlen, die Berechnung der notwendigen Lagerkapazitäten mit der maximalen Anzahl der verfügbaren Tierplätze vorzunehmen. Im Minimum wird die mittlere Belegung des Betriebes im Winterlbjahr verwendet. Bei einer Betriebsbeurteilung dient die mittlere Belegung des Betriebes im Winterlbjahr als Grundlage. Die Bendlung des Gesuchs erfolgt durch das AWA. Für das Ableiten des Schmutz- und Regenabwassers von den Wohn- und Oekonomiegebäuden ist zusätzlich folgendes Formular auszufüllen: 3.0 "Entwässerung von Grundstücken" Baugesuch für: Neubauten, Erweiterungen und Totalsanierungen von Ställen, plätzen und Wohnungen; Sanierung und Erneuerung von Landwirtscftsbetrieben. Beurteilung des Ist-Zustandes für: kleine Bauvorben (z.b. Scheune, Remise) ausserlb des Stallbereichs ohne Auswirkungen auf die Lagereinrichtungen für Hofdünger; Abklärungen in Bezug auf die Anschlusspflicht an die öffentliche Kanalisation / ARA; Abklärungen im Rahmen eines regionalen Sanierungsplans und des generellen Entwässerungsplans (GEP); Perimeterbestimmungen von Gruppenmassnahmen und Bewilligungen von Kleinkläranlagen; Überprüfungen nach Gewässerverschmutzungen und polizeilichen Anzeigen; Abklärungen bezüglich Beitragsberechtigung für Direktzahlungen. Dem Hofdüngerabnahmevertrag sind die nachfolgend aufgeführten Unterlagen beizulegen und dem AWA zur Genehmigung einzureichen. Abgeberbetrieb: Gesuchsformular. "Gewässerschutz Landwirtscft, ngrube und platz" oder gleichwertige Berechnung der landwirtscftlichen Beratung Nährstoffbilanz Abnehmerbetrieb: Nährstoffbilanz Das Ausfüllen der gerasterten Felder ist fakultativ. Abkürzungen: D = Düngergrossvieheinheiten = Grossvieheinheiten = Legehennenplätze = Mastschweineplätze Einzureichen sind: Dem Gesuch sind beizulegen (je 1 Exemplar): Baugesuchsformular 1.0 Entwässerung von Grundstücken, Formular 3.0 Kartenausschnitt 1:25'000 oder 1:50'000 mit bezeichnetem Standort Pläne des Bauvorbens 1:100 oder 1:50 (Grundrisse und Schnitte) Ingenieurbestätigung bei Bau oder Erweiterung von ngruben allfällige Verträge über Abnahme oder Abgabe von Hofdüngern Nährstoffbilanz des Betriebes (Empfehlung, v.a. für grössere Bauvorben) /2
3 ..1 Gewässerschutz Landwirtscft Gemeinde-Nr: 22 Schweine (AFP = arbeitsteilige Ferkelduktion) Stk Faktor Jahr anfall /J Mastschweinebetrieb Zuchtschweineplätze einschliesslich Ferkel Jagermacher 0,6 Ausmastbetrieb 1,2 2,7 Zuchteber 1,5 Voll- oder Teilspaltenboden (Vollgülle) Einstreustall mit Kotgang ( und ) Tiefstreulaufstall (Offenfront / Vollmist) 2 1 0,7 1,2 Nicht säugende Zuchtsauen > 6 (AFP) 1.55 Säugende Zuchtsauen (AFP) 3,25 Abgesetzte Ferkel (AFP) 0,35 andere Total 22.1 Total Geflügel Stk Faktor Jahr 100 anfall /J 100 Legehennenplätze Volierenltung Junghennenplätze 0, Mastpouletplätze 0, Masttrutenplätze (Mast auf 6-11 kg) 1,5 Schräggitter oder Kotgrube (Bodenltung) Tiefstreultung, Mastpoulets Tiefstreultung, Truten Total 23.1 Total Ziegen, Scfe, Hirsche, Kaninchen und andere Stk Faktor Jahr anfall /J Ziegenplätze 0,17 Tiefstreulaufstall 15 Scfplätze 0,17 Milchscfplätze mit 1-2 Lämmern inkl. Aufzuchtauen Rothirsche 0,25 0,2 Damhirsche 0,1 Mutterkaninchen inkl. ausgemästetem Nachwuchs 0,125 Total 2.1 Total /3
4 ..2 Gewässerschutz Landwirtscft Gemeinde-Nr: 25 Total D-Besatz des Betriebes 26 Abzug für die Abwesenheit von n vom Betrieb Pos Total Faktor D (z.b. Alpsömmerung) Rindvieh, Pferde Abwesende ( D) Schweine () Total 25 Geflügel () 23.1 : 100 D Übrige Dauer der Abwesenheit und Anzahl in D Total 25 Total des bereinigten D-Besatzes 26 x : Belastung des Betriebes in D Total des bereinigten D- Besatzes gemäss 26 Düngbare Fläche : gemäss 1 = Hofdüngerbelastung in D/ DF Bei dieser Berechnung der D-Belastung ndelt es sich um eine leicht vereinfachte Berechnungsart. Kleinere Abweichungen mit der Berechnung gemäss Amt für Landwirtscft (LANA) sind nicht auszuschliessen (Landw. Begriffsverordnung). 28 Hofdüngeranfall Düngeranfall aus Pos. Jahr m3 Faktor Pos. t Jahr Faktor Rindviehltung Schweineltung Geflügelltung 23.3 Scf- und Ziegenltung u.a nanfall unverdünnt Ermitteln der Abwassermengen 31 Abwasser aus den Ställen Herkunft Pos. Anzahl Faktor Wasser für Stallreinigung und Tierpflege Rindvieh und Pferde ,2 Wasser zum Betrieb der Schwemmentmistung mit Stauschieber (Nur bei Betrieb der Entmistung mit zusätzlichem Wasser) ,5 Wasser für Stallreinigung und Tierpflege Schweine ,15 Wasser zur Reinigung von Geflügelställen ,05 Fläche des platzes (bestehend: / neu: ) 0,1 Ablauf befestigter und nicht überdachter Laufplätze 0,1 Flächen von Flach- und Fahrsilos und ungedeckte Oberflächen von silos 0,1 Weitere in die ngrube entwässerte Flächen 0,1 Freie Korrektur Abwasser (Zuschlag für Nassfütterung, Kleingewerbe oder Abzug für geringeren Wasserverbrauch) Milchkammer wenn Ja : Zuschlag von 1 Kühltank wenn Ja : Zuschlag von 1 Eimermelkanlage wenn Ja : Zuschlag von Rohrmelkanlage wenn Ja : Zuschlag von 6 Melkstand wenn Ja : Zuschlag von Total Abwasser aus den Ställen /
5 ..3 Gewässerschutz Landwirtscft Gemeinde-Nr: 32 Abwasser aus Hausltung mit Ableitung in ngrube Herkunft Bewohner Zimmer Faktor Normale Verhältnisse (Waschmaschine, Dusche/Bad, WC) Einfache sanitäre Einrichtungen 3 Sonderfälle mit deutlich geringerem Abwasseranfall 1,7 Total Abwasser aus Hausltung Gesamte Abwassermenge Abwasser aus Ställen gemäss 31 Abwasser aus Hausltung gemäss 32 Gesamte Abwassermenge 33 Ermitteln der ngrubengrösse 1 Anfall an flüssigen Hofdüngern nanfall unverdünnt in gemäss 28.1 Abwasseranfall in gemäss 33 Total nanfall in verdünnt 1 = X = Y nverdünnung Y : X = Empfehlung bei Baugesuch: Lagerraumberechnung mit einer nverdünnung von mindestens 1:1 vornehmen. 2 Lagerdauer (Mindestanforderung im Kanton Bern) Ackerbau- / Übergangszone (Talgebiet) Bergzone 2 5,5 Voralpine Hügelzone,5 Bergzone Bergzone Nachzuweisender nlagerraum Lagerdauer Bestehender nlagerraum X nanfall gemäss 1 = Nachzuweisender nlagerraum (Nur ngruben angeben, welche in gutem Zustand sind oder einwandfrei instandgestellt werden können) Neu zu bauender nlagerrau Nachzuweisender lagerplatz gemäss 28.2 (t) in 6 n t : volumen in 6 n : Bestehende lagerfläche t X Lagerdauer 6 = in 6 n Spezifisches volumen Gewicht 0,80 t/ = in 6 n Stockhöhe Nachzuweisender in Metern m = lagerplatz (Nur plätze angeben, welche in gutem Zustand sind oder einwandfrei instandgestellt werden können) t Neu zu bauende lagerfläche Name / Vorname des Bauherrn (Blockschrift): Ort und Datum: Betriebsinberin/Bauherrin: Betriebsinber/Bauherr: Der/ Die Beauftragte: /5
6 Zugehörige Pläne und Bemerkungen: /6
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