Branchenbericht CEEI für den BVMW

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1 August 2015 Branchenbericht CEEI für den BVMW CEEI Centro Empresarial de Estudos Internacionais Av. Dr. Cardoso de Melo, Vila Olímpia Tel.: info@ceei.org.br

2 Inhaltsverzeichnis Netzwerk Neues von der Arbeit aus dem Mittelstand...2 Enger Kontakt zum Bürgermeister von Joinville...3 Wirtschaft Brasilien und Deutschland unterzeichnen gemeinsame Abkommen...3 Aufruf zur gemeinsamen Projektarbeit...4 Politik Wahlkampagne Rousseffs soll auf Unregelmäßigkeiten hin untersucht werden...4 Energie Photovoltaik für den Klimaschutz in Brasilien...5 Infrastruktur KfW und brasilianische Entwicklungsbank BNDES schließen Darlehensvertrag...6 Rio bekommt neues Transport-System im Nahverkehr...7 Automobil Brasilien will Automobilindustrie durch Kredite fördern...8 Netzwerk Neues von der Arbeit aus dem Mittelstand Ilka von Borries war am 06/ 07. August beim BVMW Berlin zu Besuch, um noch einmal über die Wichtigkeit der Deutsch-Brasilianischen Wirtschaftstage in Joinville zu informieren. Es ist eine große Freude, dass Herr Rainer Ptok die Delegation Thüringen zusammen mit dem Minister Tiefensee begleiten wird. Die Filiale Nordosten hat im Zeitraum Mai bis Juli dieses Jahres verschiedene Treffen gehabt mit der Exportförderagentur Apex, der SEBRAE National, dem 2

3 Sekretariat für Mikro- und Klein-Unternehmen SMPE, dem Nationalen Industrieverband CNI und der Landesregierung Pernambuco. Es ging darum, den BVMW vorzustellen und über eine mögliche Zusammenarbeit und Projekte zu sprechen. Alle Treffen gingen vielversprechend zuende und werden fortgesetzt. Enger Kontakt zum Bürgermeister von Joinville CEEI/ BVMW Sao Paulo steht weiterhin in engem Kontakt mit dem Bürgermeister von Joinvielle, Udo Döhler. Bereits im vergangenen Jahr bei den Deutsch- Brasilianischen Wirtschaftstagen lernte man sich kennen. Schon damals konnten erste interessante Kontakte für eine weitere Zusammenarbeit geknüpft werden. Geboren in Joinville am 28. Oktober 1942 war Udo Döhler an allen großen Herausforderungen der Stadt in den vergangenen Jahren beteiligt. Dabei ist er nicht nur Bürgermeister der Stadt und Präsident des Verwaltungsrates der Döhler S.A., sondern engagiert sich auch freiwillig seit mehr als vier Jahrzehnten für das Krankenhaus Dona Helena im gesamten Süden Brasiliens bekannt für seinen modernen Stand der Technologie und die Qualität bei der Behandlung. Zudem war Döhler Honorarkonsul Deutschlands in Joinville und leitete über fünf Mandate den Wirtschaftsverband von Joinville (Acij). Über viele Jahre war er bei der Freiwilligen Feuerwehr vorne mit dabei, war Mitglied des Rates für Industriepolitik des Industrieverbands des Bundesstaates von Santa Catarina (FIESC), Master-Berater des Dachverbands für Industrie (CNI) und Direktor des brasilianischen Verbands für Textilindustrie. Quelle: Redaktion / Bild Copyright: ANVP Assoçiaçao Nacional Dos Prefeitos e Vice Prefeitos Wirtschaft Brasilien und Deutschland unterzeichnen gemeinsame Abkommen in den Bereichen Innovation und produktive Integration Der Minister für Entwicklung, Industrie und Außenhandel, Armando Monteiro, empfing die deutsche Delegation, geleitet vom Vize-Minister, Matthias Machnig, verantwortlich für die Abteilungen für Industriepolitik, Außenwirtschaftspolitik, Innovation, Informatik, Kommunikationspolitik und Politik für kleine und mittlere Unternehmen. Monteiro und Machnig unterzeichneten Kooperationsabkommen in den Bereichen Innovation und produktive Integration. 3

4 Brasilien ist an Deutschlands Sicht zu Industrie 4.0 interessiert, das heißt, wie wie die neuen Technologien in die Produktion integriert werden. In einer weiteren gemeinsamen Erklärung geht es um die Unterstützung der Kooperation für INMETRO und den deutschen Metrologie-Instituten. Bei dem Treffen ging es außerdem um die bilaterale Zusammenarbeit im Bereich der industriellen Forschung und Entwicklung, um die gemeinsame Entwicklung von F & E-Industrieprojekte zu fördern. Für die brasilianischen Exporte ist der deutsche Markt sehr wichtig, als der größte Importeur für brasilianische Industrieprodukte. Deutschland ist einer der 32 wichtigsten Märkte im Rahmen des brasilianischen Export-Plans. Deutschland liegt auf dem 10. Platz im Ranking um den Investitionszufluss Die Summe an ausländischen Direktinvestitionen aus Deutschland in Brasilien beträgt 18,2 Milliarden US-Dollar. Quelle: www. mdic.gov.br/ Bild Copyright: Wikimedia Commons, Policy Network Aufruf zur gemeinsamen Projektarbeit Der Minister für Entwicklung, Industrie und Außenhandel, Armando Monteiro, und der Vize-Minister für wirtschaftliche Angelegenheiten und Energie aus Deutschland, Matthias Machnig, haben am 20. August einen öffentlichen Aufruf gestartet an brasilianische und deutsche Unternehmen, gemeinsame Projekte im Bereich Forschung und Entwicklung einzureichen. Die Bekanntmachung ist Teil der gemeinsamen Erklärung beider Länder, die die Ausarbeitung eines Kooperationsprogramms im Bereich F+E zwischen den Privatsektoren beider Lnder vorsieht, um das Niveau des technologischen Know-hows sowie der Innovationskraft deutscher und brasilianischer Unternehmen zu verbessern. Ziel des öffentlichen Aufrufs ist es, die Schaffung neuer Technologie im Rahmen gemeinsamer Forschungs- und Entwicklungsprojekte zu fördern. Vorschläge für gemeinsame Kooperationen solten mindestens ein Unternehmen beider Länder beinhalten, die gemeinsam ein neues Produkt, einen Prozess oder eine Service zur Anwendung in der Industrie entwickeln zum Vertrieb auf dem heimatlichen und/ oder internationalen Markt. Das Projekt wird von dem deutschen Programm Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) unterstützt, sowie von der brasilianischen Entwicklungsbank BNDES sowie weiteren Einrichtungen in Brasilien. Quelle: Apex-Brasil Politik Wahlkampagne Rousseffs soll auf Unregelmäßigkeiten hin untersucht werden Das Oberste Wahlgericht Brasiliens (TSE) wird aufgrund von Diskussion und Streit zwischen verschiedenen Ministern auf die Berufung der PSDB eingehen und den Fall um Präsidentin Dilma Rousseff und ihren Vize Michel Temer wieder aufnehmen. Bei der Untersuchung geht es darum, ob die beiden Politiker rechtmäßig in ihrem Amt sind. 4

5 Sobald das Verfahren offziell wieder aufgenommen wurde, wird es zur Vorladung von Rousseff und Temer kommen, damit beide ihre Verteidung vorbringen können. Das Gericht wird dann noch einmal um Beweise bitten. Für die Fortführung des Verfahrens stimmten sich bislang vier Minister. Allein eine Ministerin sprach sich für die Archivierung der Angelegenheit aus, weshalb sie stark kritisiert wurde. Das Gerichtsverfahren ist eines von insgesamt vier Anklagen der PSDB gegen die Präsidentin, bei allen geht es um die Hinterfragung der Legitimität der Wiederwahl Rousseffs. Zudem forderte der Minister Gilmar Mendes in den vergangenen Tagen die Staatsanwaltschaft, die Bundespolizei und das Oberste Wahlgericht auf, die Finanzierung der Wahlkampagne Rousseffs aus dem vergangenen Jahr auf Unregelmäßigkeiten hin zu untersuchen. Quelle: Estadão / Bild Copyright: Agência Brasil Energie Photovoltaik für den Klimaschutz in Brasilien Mitte August hat Kanzlerin Angela Merkel Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff beim Treffen in Brasilia einen Hilfsfonds von rund 500 Millionen Euro für den Klimaschutz zugesagt Brasilien müsse mehr in Nachhaltigkeit und Energieeffizienz investieren. Um genau dieses Thema voranzutreiben, treffen sich am 4. September Energieexperten, Wissenschaftler und Politiker in Rio de Janeiro auf einem Kongress der Universität Paderborn. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Thema Photovoltaik: Das Energieproblem Brasiliens ließe sich durch Sonnenkraft relativ günstig, schnell und nachhaltig lösen", ist Tagungsleiter Prof. Dr.-Ing. Stefan Krauter überzeugt. Der Mittelstand in Brasilien nimmt deutlich zu, immer mehr Menschen können sich Elektrogeräte wie Waschmaschinen und Kühlgeräte leisten", erklärt der Energieexperte die an sich positive Entwicklung. Der massive Anstieg des Stromverbrauchs führe aber zu einer Energiekrise: Vor allem im Sommer sei die Energieversorgung durch den hohen Einsatz von Klimaanlagen am Limit, die Wasserkraftwerke hätten dann oft zu wenig Wasser: Solarstrom würde die Wasserkraft sehr gut ergänzen." 2014 habe Brasilien 65,2% des Stroms aus Wasserkraft, 13% aus Erdgaskraftwerken, 6,8% aus Dieselkraftwerken, 3,2% aus Kohlekraftwerken, 7,4% aus Biomasse (vor allem Zuckerrohrabfälle), 2% aus Windkraft, 2,5% aus Atomkraft und leider zu weniger als 0,01% aus Photovoltaik bezogen. Brasilien hat in 35 Jahren über 20 Milliarden Euro in das Atomprogramm versenkt und produziert damit nicht einmal 2 Gigawatt bzw. 2,5% an Strom. Man könnte das komplette Programm innerhalb eines Jahres durch Photovoltaik ersetzen", so Stefan Krauter. Die Technik sei vor allem durch deutsche Entwicklungen sehr preisgünstig geworden, was 5

6 aber bei vielen Politikern noch nicht angekommen sei. Ziel des Kongresses RIO15" für nachhaltige Energietechnologien, der bereits zum zehnten Mal stattfindet, sei es daher, neueste Informationen zu Technologien, Ressourceneffizienz und Finanzierungsmöglichkeiten zu liefern sowie Projekte und Investitionen in den Ausbau der Solartechnik anzustoßen. Bei der Windkraftentwicklung waren wir damit schon sehr erfolgreich und haben in kurzer Zeit nennenswerte Kapazitäten aufgebaut", bilanziert Prof. Krauter. Quelle: Universität Paderborn / IDW / Bild Copyright: Agência Brasil Infrastruktur KfW und brasilianische Entwicklungsbank BNDES schließen Darlehensvertrag: Moderne Verkehrssysteme für Brasiliens Städte Im Zeichen des Klimaschutzes haben die beiden großen Entwicklungsbanken KfW und BNDES einen Vertrag zur Finanzierung moderner Verkehrssysteme in Brasiliens Städten unterzeichnet. Der Vertrag über 265 Mio. EUR, der am Rande der deutsch-brasilianischen Regierungsverhandlungen unterzeichnet wurde, soll die brasilianische Nahverkehrssituation verbessern und gleichzeitig umweltfreundlicher gestalten. Die Zusammenarbeit im Umwelt- und Klimabereich bildet einen der Schwerpunkte der deutsch-brasilianischen Regierungsverhandlungen in Brasília, die von Bundeskanzlerin Merkel gemeinsam mit der brasilianischen Präsidentin Dilma Rousseff geleitet werden. Der Darlehensvertrag zur Finanzierung von Nahverkehrssystemen wurde Anfang dieser Woche in Rio de Janeiro von Stephan Opitz, Mitglied der Geschäftsbereichsleitung der KfW Entwicklungsbank, und Wagner Bittencourt de Oliveira, Vorstand der brasilianischen Entwicklungsbank Banco Nacional de Desenvolvimento Econômico e Social (BNDES) unterzeichnet. Die KfW arbeitet in diesem Programm im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Brasilien und die Bewohner seiner Städte leiden in praktisch allen großen Städten unter den chronisch verstopften Straßen und einem unzureichenden öffentlichen Nahverkehr. Wir unterstützen Brasilien dabei, Lösungen für diese Probleme zu finden und umzusetzen. Gemeinsam mit unserem wichtigen Partner BNDES helfen wir den Städten bei der Schaffung moderner Verkehrssysteme. Damit wollen wir zugleich einen Beitrag zum globalen Umwelt- und Klimaschutz leisten" sagte Stephan Opitz. Mit dem Darlehen der KfW und brasilianischen Mitteln stehen insgesamt mehr als 1 Mrd. USD (ca. 871,6 Mio. Euro) zur Verfügung, um in den nächsten Jahren Verkehrslösungen in ausgewählten Großstädten zu schaffen. Die KfW prüft aktuell die Finanzierung einer modernen Straßenbahn im Zentrum von Rio de Janeiro. Besonders interessant an dem Vorhaben sind neben guten Klimawirkungen vor allem der Innovationsgrad (erste oberleitungsfreie Straßenbahn in Lateinamerika) und die erwartete Signalwirkung für andere Städte Brasiliens auch in Verbindung mit der Olympiade Das Engagement steht in der über 50-jährigen Tradition der deutsch-brasilianischen Zusammenarbeit für 6

7 nachhaltige Entwicklung. So wurde vor genau 50 Jahren, am 31. August 1965 in Frankfurt am Main der erste Darlehensvertrag zwischen der KfW und der BNDES unterzeichnet. Damals ging es um die Finanzierung von Investitionsprojekten kleiner und mittlerer Unternehmen. Quelle: ixpos - Das Außenwirtschaftsportal / Bild Copyright: Wikimedia Commons, Karsten11 Rio bekommt neues Transport-System im Nahverkehr Die brasilianische Entwicklungsbank BNDES investiert 746,5 Millionen Reais in die Umsetzung des Systems für Leichtfahrzeuge auf Schienen (VLT) in Rio de Janeiro. Die Bank übernimmt damit 42 Prozent der gesamten Projektfinanzierung, die 1,77 Milliarden Reais beträgt. Ein Anteil kommt zudem aus dem Klima-Fonds. Das Geld wird in die Hände des Konzessionärs VLT Carioca S/A gegeben, eine Zweckgesellschaft gegründet zum Aufbau, Betrieb sowie zur Wartung des Systems. Die erste Betriebsphase ist für April 2016 geplant, zudem soll das System auch während der Olympischen Spiele in Rio laufen. Die zweite Betriebsphase soll bis zum Ende des kommenden Jahres abgeschlossen sein. Das VLT wird das Zentrum der Stadt mit den Außenbezirken von Rio de Janeiro verbinden über 27,5 Kilometer Strecke, mit drei Linien und 32 Haltepunkte in einer Entfernung von etwa 400 Metern. 32 Fahrzeuge sollen auf den Schienen in Betrieb sein, zusammengestellt zu sieben Modulen, klimatisiert und ausgestattet für 420 Passagiere. Die Mittel aus dem Klima-Fonds, verwaltet vom BNDES, wurden in diesem Fall eingesetzt, da es sich bei dem Projekt um einen nachhaltigen Transport mit weniger Abgasen handelt. Mit ihrer Unterstützung will die BNDES den Busverkehr im Zentrum minimieren sowie die Nutzung von Autos und Motorrädern unattraktiv machen, indem eine neue Alternative im öffentlichen Nahverkehr geboten wird. Das VLT soll über 25 Jahre 410 Millionen Tonnen an CO2 einsparen. Quelle: Valor Econômico / Bild Copyright: Wikimedia Commons, diogo86 7

8 Automobil Brasilien will Automobilindustrie durch Kredite fördern Brasilien will seine angeschlagene Automobilindustrie durch günstige Kredite wiederbeleben. Um die Wirtschaft mithilfe entsprechender Kreditlinien anzukurbeln, greift die brasilianische Regierung auf öffentliche Banken zurück, wie lokale Medien berichten. Nachdem am Dienstag (18.8.) die öffentliche Bank Banco Nossa Caixa angekündigt hatte, fünf Milliarden Reais (etwa 1,3 Mrd. Euro) an Finanzmitteln bereit zu stellen, teilte am Mittwoch (19.8.) auch die öffentliche Bank Banco do Brasil mit, bis Jahresende 3,1 Milliarden Reais (etwa 800 Mio. Euro) zur Verfügung zu stellen. Wie die Zeitung O Estado de S. Paulo berichtet, sollen insgesamt 26 Zuliefererunternehmen aus dem Automobilsektor von dem Finanzierungsprogramm profitieren. Darüber hinaus habe Banco do Brasil erklärt, mit einer Erweiterung des Programms auf neun Milliarden Reais (etwa 2,3 Mrd. Euro) zusätzlich 500 Unternehmen und Genossenschaften mit einer weiteren Kreditlinie erreichen zu wollen. Ziel ist es, die anhaltende Stagnation der Industrie umzukehren. Die Regierung will insbesondere der auch auf den Export ausgerichteten Automobilindustrie neue Wachstumsimpulse geben. Zuletzt war es durch den langanhaltenden Rückgang bei der Nachfrage vermehrt zu Entlassungen bei großen Autoherstellern gekommen. Die Banco do Brasil plant in dem Zusammenhang zudem ein Modell-Projekt für den Anund Verkauf gebrauchter Maschinen aus Industrie und Landwirtschaft sowie von LKW. Mit Unterstützung des brasilianischen Bundesverbandes der Automobilhersteller (Anfavea) sollen bis Jahresende mindestens 1000 Fahrzeuge den Besitzer wechseln. Dabei sollen die Käufer ebenfalls durch günstige Kredite unterstützt werden. Zu erwarten ist, dass der Verkauf gebrauchter Fahrzeuge die Anschaffung neuer zur Folge hat. Quelle: Estadão / Bild Copyright: Agência Brasil São Paulo, Mit freundlichen Grüßen 8

9 Ilka von Borries-Harwardt 9

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