Fußbodenheizsystem. Periplan Klimaboden

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1 Fußbodenheizsystem Periplan Klimaboden Freudenstein GmbH Tel / Fax / Tölzer Str. 14 info@perihel.de

2 Klimaboden / Trockenbau 0.1 Periplan - Klimaboden für Trockenbau Der Klimaboden ist eine spezielle Gips-Faser-Platte Rigidur von hoher Wärmeleistung. Er ist geeignet für den Trockenbau und als Alternative für niedrige Aufbauhöhen. Nach der Montage kann der Klimaboden sofort beheizt werden. Vorteile: - spezielle Gips-Faser-Platte, 15 mm - mit hoher Wärmeleistung - geringste Aufbauhöhe: max. 25 mm (15 mm Gipsfaserplatte + 10 mm Abdeckplatte) zzgl. Oberbelag z.b. bei Fliesen, Teppich, Linoleum, Parkett, Laminat... - die schnell reagierende Fußbodenheizung - alterungsbeständig % recyclebar Anwendung: für Altbauten Niedrigenergiehaus und Passivhaus Ideal für Sanierung und Renovierung Fertighäuser und Holzständerbauweise Rasterabstand wählbar 12,5 cm oder 25 cm Auslegung in Mäanderform oder Spiralform 2

3 Den Periplan-Klimaboden gibt es als: Allroundplatte (Art.Nr. PKA0001) mit kreisförmigen Ausfräsungen für den Verlegeabstand 12,5 cm und 25 cm mit unserem Kunststoffrohr 10 mm. Maße 1125 x 625 x 15 mm, 0,703 qm, Gewicht 11 kg Abdeckplatte (Art.Nr. PKA0002) ohne Ausfräsungen zum Verkleben auf die Allroundplatte, für eine ebene Fläche zur Verlegung von Fliesen, Teppich oder Linoleum, Parkett, Laminat etc. Maße 1125 x 625x 10 mm, 0,703 qm, Gewicht 9 kg. Ergänzungsplatte (Art.Nr. PKA0003) ohne Ausfräsungen als Untergrundplatte wo keine Fußbodenheizung benötigt wird. Maße 1125 x 625x 15 mm, 0,703 qm, Gewicht 12 kg. 3

4 15 mm Klimaboden Allroundplatte Variante 1 Verspachtelt mit Vario-Fugenfüller Kleben 10 mm Gipsfaserplatte Rigipsschüttung 15 mm Klimaboden Allroundplatte bestehender Estrich Variante 2 Abdeckplatte 10 mm oder Verspachteln mit Vario-Fugenfüller Massiv 15 mm Klimaboden Allroundplatte Dämmung PV- oder Holzdämmplatten Dicke je nach Aufbau Variante 3 Abdeckplatte 10 mm oder Verspachteln mit Vario-Fugenfüller OSB-Platte Holzbalken Bei allen 3 Varianten können Sie den Oberbelag frei wählen, z. B. Fließen, Laminat, Parkett, Teppich etc. 4

5 0.2 Technische Daten Schallschutz / Wärmeschutz Periplan- Klimaboden Gesamtdicke Flächengewicht Trittschalldämmung Verbesserung in db Holzbalkendecke / Massivdecke Wärmedurchlasswiderstand R (m² k/w) 25 mm 30 kg / m² 5 6 0,125 Brandschutz Periplan-Klimaboden Gesamtdicke Feuerwiderstandsklassen 25 mm F 60 Punktbelastbarkeit und Einsatzbereiche Periplan- Klimaboden Zulässige Punktlast in kn Einsatzbereiche Zulässige Punktlast in kn bei zusätzlicher Lage Periplan 10 mm Einsatzbereiche bei zusätzlicher Lage Periplan 10 mm Gesamtdicke 25 mm 2, , Wie vor, jedoch mit Vario- Fugenfüller in der Allroundplatte 3, ,

6 Definition der Einsatzbereiche für den Periplan Klimaboden Einsatzbereich 1: Einsatzbereich 2: Einsatzbereich 3: Kategorie in Anlehnung an DIN : Kategorie in Anlehnung an DIN Kategorie in Anlehnung an DIN : entsprechend max. 2 kn/m² Flächenlast, z.b. Wohn- und Aufenthaltsräume, Flure in Büro- und vergleichbaren Gebäuden entsprechend max. 3 kn/m² Flächenlast, z.b. Hotels, Altenheime usw., Küchen und Behandlungsräume einschließlich Operationsräume ohne schweres Gerät, Schulräume, Cafés, Restaurants, Speisesäle, Lesesäle entsprechend max. 5 kn/m² Flächenlast, z.b. Flure in Krankenhäusern, Flure zu Hörsälen und Klassenzimmern, Flächen mit fester Bestuhlung, wie z.b. in Kinos, Kirchen, Hörsälen, Theater, Versammlungsräumen, Wartesälen, Museumsflächen, Eingangsbereichen öffentlicher Gebäude und Hotels, Flächen in Einzelhandelsgeschäften und Warenhäusern, Flächen in Fabriken und Werkstätten mit leichtem Betrieb 6

7 Wichtige Hinweise Zulässige Punktlasten beziehen sich auf einen Abstand von mindestens 50 cm zueinander und einen Abstand zur Raumecke von mindestens 10 cm Die Summe der Punktlasten darf nicht über der zulässigen Deckenbelastbarkeit liegen Bei außergewöhnlichen Belastungen, wie z.b. bei dem Einsatz von Niederhubwagen auf Trockenestrichelementen, darf die zulässige Punktlast nicht überschritten werden. Verkleben und Befestigen Zum Verkleben der Abdeckplatte 10 mm auf dem Klimaboden 15 mm werden zwei parallele Klebestränge mit Spezial-Kleber auf jedem 2. Kreis aufgetragen. Danach wird die Abdeckplatte im Verbund auf die Klimaplatte gelegt, kurz drauftreten, fertig. 7

8 Wärmeleistung bei verschiedenen Obermaterialien: Wärmeleistung bei 50/40/20 C: 114 Watt / pro qm bei Fliesen 91 Watt / pro qm bei Parkett/Laminat 80 Watt / pro qm bei Teppich Wärmeleistung bei 45/35/20 C: 91 Watt / pro qm bei Fliesen 75 Watt / pro qm bei Parkett/Laminat 61 Watt / pro qm bei Teppich Wärmeleistung bei 40/30/20 C: 70 Watt / pro qm bei Fliesen 56 Watt / pro qm bei Parkett/Laminat 48 Watt / pro qm bei Teppich Wärmeleistung bei 35/30/20 C: 60 Watt / pro qm bei Fliesen 49 Watt / pro qm bei Parkett/Laminat 40 Watt / pro qm bei Teppich Anmerkung: Wird die Allroundplatte nach dem Verlegen der Rohre mit Vario-Fugenfüller, hoch kunststoffvergütetes Material (Spachtelgips) gemäß DIN EN 13963/Typ 4B der Fa. Rigips, ausgegossen, erhöht sich die Wärmeleistung auf ca. 15 %. Die Überdeckung mit Vario-Fugenfüller muss dabei mindestens 3 mm ab Oberkante Allroundplatte betragen. Benötigt werden pro qm ca. 2 kg Vario-Fugenfüller. Art.Nr. PKBV005 Vario Fugenfüller, Inhalt 5 kg Alternativ kann auch ein selbstverlaufender Estrich eingebracht werden. (bauseits liefern) Zu beziehen in jedem Baustoffhandel. 8

9 Wärmeleistungsdiagramme: 9

10 Dimension mm 10 Wandstärke mm* 1 Gewicht kg/m 0,029 Wasserinhalt l/m 0,050 10

11 Thermische und mechanische Eigenschaften Perihel PB Heizungsrohr Max. Betriebstemperatur für Medium Wasser 95 C Langzeit-Beanspruchung 50 Jahre, DVGW W 544, Serie 5 10 bar / 70 C Langzeit-Beanspruchung 50 Jahre, ISO Klasse 5 Hochtemperatur-Radiatorenheizung (20 bis 80 C, 1 Jahr 90 C, Störfall 100 h 100 C) Wärmeleitfähigkeit Längenausdehnungskoeffizient Oberflächenrauhigkeit k (nach Prandtl-Colebrook) Sauerstoffdiffusion DIN 4726, 40 C (Heizungsrohre) Min. Blegeradius 4 / 6 / 10 bar (je nach Rohrserie) 0,22 W/mK 0,13 mm/mk 0,007 mm < 0,1 mg/l d 5 dn Untergrund Für die Verlegung von Periplan - Klimaboden ist eine vollflächige Auflage sowie ein tragfähiger, ebener Untergrund erforderlich. Dazu ist die DIN sowie die DIN in der aktuellen Fassung zu beachten. Bei direkt an das Erdreich angrenzenden Bauteilen ist ein dauerhafter Feuchtigkeitsschutz gemäß DIN vorzusehen. Massivdecke Auf der vorhandenen Betonfläche (Sockelplatte oder Kellerdecke) sind vorhandene Unebenheiten auszugleichen. Anschließend wird eine PE-Folie 0,2 mm mit einer ca. 300 mm breiten, dicht aufeinanderliegenden Überlappungen ausgelegt. Bei der Sanierung von massiven Geschossdecken kann auf die Folie verzichtet werden. Holzbalkendecke Vorhandene Holzbalkendecken müssen auf ihre Tragfähigkeit hin überprüft werden. Lose Bretter oder Dielen müssen befestigt werden. Der Untergrund darf nicht nachgeben oder federn. Auf Holzbalkendecken wird anstelle einer Folie ein diffusionsoffener Rieselschutz (z.b. Natronkraft- oder Bitumenpapier) ausgelegt. Dieses Papier sorgt dafür, dass in Fehlstellen, z.b. Astlöcher oder Dielenritzen, ein Durchrieseln von Material verhindert wird. 11

12 Ausgleich von Bodenunebenheiten Bis 5 mm Fugenfüller / selbstverlaufender Estrich Bis 10 mm Rigips Fließspachtel oder selbstverlaufender Estrich Bis 100 mm Rigips Ausgleichsschüttung, unverdichtet Bis 250 mm Rigips Ausgleichsschüttung, verdichtet Über 250 mm Rigips Ausgleichsschüttung, verfestigt Rigips Ausgleichsschüttung Die Rigips Ausgleichsschüttung ist eine Trockenschüttung aus naturbelassenem Blähton und eignet sicht zum Ausgleich von Bodenunebenheiten 10 mm. Sie ist nicht brennbar, extrem belastbar und verrottungsfest. Die Mindestschütthöhe beträgt 10 mm. Schütthöhen von bis zu 100 mm sind ohne Nachbehandlung möglich. Schüttungen zwischen 100 mm und 250 mm Höhe werden mit einem Elektrorüttler verdichtet. Bei einer Schütthöhe von über 250 mm ist eine Verfestigung erforderlich. Zu überschüttende Installationsleitungen müssen in einem Abstand von mindestens 20 mm verlegt werden und ebenfalls mindestens 110 mm hoch überdeckt sein. Ausgleich von Höhenunterschieden Anders als beim Ausgleich von Bodenunebenheiten, wird hierbei die Oberkante des Fertigfußbodens auf ein definiertes Maß angehoben, Folgende Möglichkeiten stehen dabei zur Wahl: Rigips Ausgleichsschüttungen Diese verhält sich wie ein stabiler Untergrund. Deshalb können alle Periplan Klimaböden eingesetzt werden. Die Schütthöhen und die Verlegeanleitung entnehmen Sie dem Punkt Rigips Ausgleichsschüttung. Polystyrol Hartschaum PS 20 bzw. EPS DEO 100 KPa: Max. 30 mm. Geeignet unter Periplan Klimaböden 25 mm. Polystyrol Hartschaum PS 30 bzw. EPS DEO 150 KPa: Max. 90 mm. Geeignet unter Periplan Klimaböden 25 mm. Max. 30 mm. Geeignet unter Periplan Klimaböden. Holzfaserdämmplatten Max. 100 mm. Geeignet unter Periplan Klimaboden 25 mm. 12

13 0.3 Montageanleitung/Verarbeitungshinweise: Transporthinweise: Platten hochkant tragen, um einen Plattendurchbruch zu vermeiden Bei Platten-Lagerung auf einen ebenen Untergrund achten. Eventueller Plattenbruch hat keinen Einfluss auf die Funktion, die Platte kann weiter verwendet werden. Der Klimaboden sollte vor Feuchtigkeit geschützt sein, keine direkte Nässeeinwirkung (z.b. durch aufsteigende Feuchtigkeit, Schlagregen, Regen oder Schnee) Montage Der Untergrund muss plan und trocken sein. Unebene Fußböden müssen vorher ausgeglichen werden. Z. B. mit Rigips Ausgleichsschüttung auf den sich alle Perihel Klimaelemente verlegen lassen. Bei einem Ausgleich auf Rohbeton sind selbstverlaufende Dünnestriche einzusetzen. Falls notwendig kann danach eine Isolierung aus PU-Dämmplatten oder Holzfaserdämmplatten ausgelegt werden, auf diese sind dann die Perihel Klimaplatten zu verlegen. Die Verarbeitungsrichtlinien der einzelnen Hersteller ist zu beachten. Zwischen Wand und Periplan-Klimaboden wird grundsätzlich ein Randdämmstreifen verlegt, um eine Trittschallübertragung zu vermeiden. Die Allroundplatte wird nach Rohrverlauf auf dem Fußboden ausgelegt. Dabei sollten die Ausfräsungen an die angrenzenden Platten übergehen, um eine einfache Rohrverlegung zu gewährleisten. Der Klimaboden kann mit handelsüblichen Kreis, Stichsägen oder Cutmesser auf die genaue Grundfläche zugeschnitten werden. Das Kunststoffrohr (Art.Nr. PKBK101) wird per Hand in die vorhandenen Ausfräsungen und durch leichten Druck mit dem Fuß eingelegt. Die Verbindung der Rohre kann mit Steckverbinder 10 mm (Art.Nr. GSV0010) erfolgen. Dabei ist zu beachten, dass diese Verbindungen in den Ausfräsungen vollständig versenkt werden. Dies erfolgt durch Vergrößerung und Vertiefung der Ausfräsungen per Hand. Sie dürfen nicht über die Oberkante der Platte herausragen. Die Rohrführung erfolgt auf der Allroundplatte in Mäanderform. Bei der Auslegung die Rohrführung beachten (s. Foto) 13

14 Wichtig: Die maximale Rohrlänge inkl. Anbindeleitung darf 80 m nicht überschreiten (entspricht ca. 14 Platten = 9,8 m²). Bei Auslegung mit RA 12,5 wird pro Platte 5,6 m Rohr benötigt. Es können somit max. 14 Platten (9,8 m²) ausgelegt werden. Der Rasterabstand beträgt immer 12,5 cm. Bei geringerem Wärmebedarf kann der Rasterabstand auf 25 cm ausgelegt werden. Auch hier darf die Rohrlänge inkl. Anbindeleitung 80 m nicht überschreiten. Bei RA 25 können max. 28 Platten (19,60 m²) mit Rohren ausgelegt werden. Der Anschluss erfolgt über einen Heizkreisverteiler oder Rücklauftemperaturbegrenzer. Bei Einbau eines Rücklauftemperaturbegrenzers sind zwei Übergänge 10mm x 1/2² AG (Art.Nr. PKBU001) erforderlich. Bei der Zuführung von Anbindeleitungen zum Verteiler ist der Klimaboden entsprechend freizulassen. Diese freie Fläche wird nach der Verlegung mit einem selbstverlaufenden Dünnestrich ausgegossen. Nach dem Verlegen und Abdrücken der Rohrleitungen erfolgt die Montage der oberen 10 mm starken Abdeckplatte. Den Spezialkleber zwischen den Rohrleitungen auf dem Klimaboden dünn auftragen, Abdeckplatte im Verbund auflegen und zur besseren Verbindung auf die Abdeckplatte draufstellen. Für die Montage eines Klimabodens mit Rohrleitung und Abdeckplatte werden pro m² ca. 20 Gruppenminuten zugrunde gelegt. Wenn die Allroundplatte mit Vario-Fugenfüllung ausgefüllt wird, ist eine Trocknungszeit von 24 Stunden bis zur Verlegung der Abdeckplatte einzuhalten. Als Alternative kann auch ein selbstverlaufender Estrich verwendet werden. Für die Verlegung können alle Bodenfliesen bis 600 x 600 mm grundsätzlich auf die Oberplatte aufgebracht werden. Größere Maße der Fliesen gewährleisten aufgrund ihrer Herstellungsmethode nicht die notwendige Planebenheit, um im Dünnbett verlegt zu werden. Hohlstellen unter den Fliesen sind zu vermeiden. Die eingesetzten Fliesenkleber müssen für die Verwendung auf Gipsfaserplatten ausdrücklich geeignet sein. Wir empfehlen: Kunststoffvergütete elastische Fliesenkleber. 14

15 Firma: Bauvorhaben: Beispiel: Hydraulischer Abgleich Fußbodenheizung Rasterabstand bei 35/30 C Nummer Bezeichnung / Oberbelag RA Heizkreise L/min. Raum Keller Vorraum Holz ,6 Treppenhaus Holz ,6 Stauraum Holz x 1,4 HWR Fliesen ,9 EG Medien/Spiel Holz x 1,1 Arbeiten Holz ,8 Wohnen/Essen Holz x 1,4 Treppenhaus Holz x 0,9 Fitness Holz ,0 Gast Holz ,9 DU/WC Fliesen ,5 GAD Holz ,9 OG Zimmer Holz ,9 Bad 1 Fliesen ,5 Bad 2 Fliesen ,7 Eltern Holz ,5 Gang Holz ,7 Kind DU/WC Fliesen ,4 Kind 1 Holz ,0 Bei der Einregulierung des hydraulischen Abgleichs, ist pro Verteiler mit der größten Liter-Einstellung zu beginnen. Bitte beachten, dass nur der Wärmebedarf nach Heizlastberechnung eingestellt wird (nicht die eingebauten Module mit der Ist-Leistung). Diese Tabelle wird von der Bafa für Zuschüsse anerkannt. Perihel GmbH 15

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