Wem gehört die Stadt Predigt von Pastor Frank Engelbrecht zur Predigtreihe Zum Streit Hauptkirche St. Katharinen am Sonntag, 31.

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1 Wem gehört die Stadt Predigt von Pastor Frank Engelbrecht zur Predigtreihe Zum Streit Hauptkirche St. Katharinen am Sonntag, 31. September 2014 Lesung 1: Genesis 11,1-9 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und sie sprachen untereinander: Wohlauf, lasst uns Ziegel streichen und brennen! - und nahmen Ziegel als Stein und Erdharz als Mörtel 4 und sprachen: Wohlauf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reiche, damit wir uns einen Namen machen; denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder. 5 Da fuhr der HERR hernieder, dass er sähe die Stadt und den Turm, die die Menschenkinder bauten. 6 Und der HERR sprach: Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen und dies ist der Anfang ihres Tuns; nun wird ihnen nichts mehr verwehrt werden können von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun. 7 Wohlauf, lasst uns herniederfahren und dort ihre Sprache verwirren, dass keiner des andern Sprache verstehe! 8 So zerstreute sie der HERR von dort in alle Länder, dass sie aufhören mussten, die Stadt zu bauen. 9 Daher heißt ihr Name Babel, weil der HERR daselbst verwirrt hat aller Länder Sprache und sie von dort zerstreut hat in alle Länder. Lesung 2: Offenbarung 21,1-5 1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. 2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. 3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; 4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. 5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!

2 Predigt Die Gnade des Vaters, die Liebe unseres Herrn und Bruders Jesus Christus und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen! Amen. Wem gehört die Stadt? Diese Frage hat in Hamburg gerade eine ganz eigene Aktualität. Denn seit dem 27. August bis heute finden unserer Stadt die Squatting Days statt. Das ist das internationale Treffen von Aktivistinnen und Aktivisten aus der Hausbesetzerszene. Die sind aus ganz Deutschland angereist, aber auch aus Europa: aus Wien, Prag, Rom und Kopenhagen, Zaragoza und Barcelona, um sich zu vernetzen, Erfahrungen auszutauschen, zu feiern, zu provozieren, zu lernen, zu demonstrieren. Ihr Motto in Hamburg: Selber handeln gegen eine profitorientierte Stadtentwicklung. Das Wort Squatting kommt aus dem Englischen und beschreibt den Prozess der Landnahme eines verlassenen oder nicht besetzten Landstrichs oder die Besetzung eines Gebäudes, ohne dass der Squatter sich diesen Zugriff zuvor in irgendeiner Weise durch Kauf oder Mietvertrag gesichert hätte. Juristisch segelt die Bewegung damit auf der Kante zur Illegalität. Sie nimmt den Streit, der daraus entsteht in Kauf oder provoziert ihn gar, weil sie dem aktuellen politischen System oder dem geltenden Recht vorwirft, dass sie keine wirkliche Gerechtigkeit sicherstellen zu können. Wem gehört die Stadt? Das ist irdisch die Frage nach dem guten Leben, biblisch betrachtet, die Frage nach dem Reiche Gottes. Die Bibel hat zwei Bilder für das Paradies: den Garten, in dem der Mensch mit Gott lustwandelt, und die Stadt, das himmlische Jerusalem, in dem Gott bei den Menschen wohnt und alle Tränen von ihren Augen abwischt und das Fest des Lebens feiert wie eine Hoch mit prächtig geschmückter Braut und Bräutigam; da wird der Tod nicht mehr sein, kein Leid, kein Geschrei, kein Schmerz. Starke Worte und starke Bilder, starke Hoffnung, die Widerstand leisten gegen die Wirklichkeit unseres Lebens: gegen die Not der Flüchtlinge weltweit, die vor dem Kriege aus ihren Städten fliehen: in Syrien, Irak, in der Ukraine oder die am liebsten fliehen würden, wenn sie denn könnten, wie in Gaza, weil sie es nicht ertragen können, ihre Kinder in Hunger Durst und unter Beschuss zu sehen. Starke Bilder, starke Worte, große Hoffnung, tiefe Sehnsucht danach, dass Menschlichkeit und Gastfreundschaft und Neugier und Güte und Humor und Hilfsbereitschaft das Gesicht unserer Städte prägen, die Planungen unseres Gemeinwesens, den Alltag des Lebens in unseren Städten, und dass die Gesetze des Marktes dieser Menschlichkeit folgen und nicht umgekehrt. Im Himmlischen Jerusalem regiert Gott zum Wohle aller. Aber wer regiert in den Städten auf Erden? Die Menschlichkeit, das Geld, gewählte Vertreterinnen und Vertreter, Wem gehört die Stadt - Predigt von Pastor Frank Engelbrecht zur Predigtreihe Zum Streit - Hauptkirche St. Katharinen 2

3 Lobbygruppen, Richter, Mafiosis, das Volk, Waffen, wer am lautesten Schreit, Opportunisten und Leisetreter, die Kirche, die Polizei, die Moral, das Recht, die Lust, die Willkür, niemand? Die Leidenschaft und der Eifer der Squatting Days speist sich aus der Sehnsucht nach Gerechtigkeit und Menschlichkeit ohne Grenzen. The Future is still unwritten! rappen Sänger in einem Video, dass auf Youtube zu den den Squatting Days einlädt. Die Zukunft noch nicht geschrieben. Der Horizont steht uns offen. Aufbrechen lohnt sich. Nichts muss bleiben oder einfach nur weitergehen, wie es ist. Alles kann anders werden, ganz anders wie im Himmlischen Jerusalem, das selbst die Selbstverständlichkeit des Todes in Frage stellt. In einem Bild aus der Zeitung vom Freitag ist eine Gruppe von Aktivisten zu sehen, die auf dem besetzten Platz an der Schützenstraße/Ecke Leverkusenstraße miteinander sprechen, essen und diskutieren. Hinten auf dem Platz ist ein Wohnmobil zu sehen. Darauf steht mit Graffiti geschrieben: Ganz Gallien? Das ist ein Zitat aus der berühmten Einleitung, die jedem Asterix-Comic voran steht. Dort heißt es: Wir befinden uns im Jahre 50 v. Christus. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt... Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. Biblisch finden wir den frechen Stolz, der sich hier zeigt, in der Geschichte von David gegen Goliath, wenn der kleine, geschickte Hirtenjunge den schwerbewaffneten Profisoldaten besiegt, oder in der Geschichte vom Volk Israel, das sich unter Moses ohne Waffen der Übermacht des Pharao entwindet und mit Gottes Hilfe aus der Sklaverei in die Wüste entkommt, um sich ins gelobte Land aufzumachen, oder bei Joshua, der Jericho mit Musik und Gesang erobert das wäre doch was, wenn wir die Kriege dieser Welt umwandeln könnten in Gesangswettbewerbe, so dass wir miteinander singen, anstatt aufeinander zu schießen. Grand Prix de Monde statt Krieg -, oder bei Christus, der Jerusalem nicht auf einem Streitross einnimmt, sondern auf einem Esel, ohne Waffen und Geld, sondern mit Worten, die er, anders als die großen aus Kirche und Politik, mit Vollmacht spricht und nicht mit dem üblichen Babelbabel-Blabla. Wem gehört die Stadt? Diese Frage provoziert zum Streit, weil in ihr eine subversive Kraft steckt, die Sehnsucht versprüht: nach Transzendenz, wie wir Theologen gerne sagen, danach, dass es auch anders geht, im Zweifel sogar ganz anders. Die biblischen Geschichten dieses Gottesdienstes erzählen davon: der Turmbau zu Babel schildert eine Stadtentwicklung in der alles genormt ist. Alle sprechen die gleiche Sprache, es herrscht das Diktat eines Geistes, von dem niemand ungestraft abweichen darf. Was genau dieses Wem gehört die Stadt - Predigt von Pastor Frank Engelbrecht zur Predigtreihe Zum Streit - Hauptkirche St. Katharinen 3

4 Diktat beinhaltet, sagt die Geschichte nicht, sondern nur, dass alle das gleiche sprechen. In unseren Tagen wäre das Diktat das wahrscheinlich das Diktat der Effizienz und Geschwindigkeit. Die gleichgeschaltete Gesellschaft in Babel fürchtet die Abweichung wie der Teufel das Weihwasser, und wendet alle Kraft darauf aus, die Seelen, Herzen und Köpfe gleichzuschalten in einem Projekt, das alle Kräfte auf sich zieht: der Bau des Turmes, der niemals abgeschlossen sein wird, weil er am Ende, das es nie gibt, bis in die Unendlichkeit des Himmels reichen soll. Die Unendlichkeit, die hier aufscheint, hat aber nichts zu tun mit der Ewigkeit, von der das Himmlische Jerusalem spricht. Der Turm, der bis in den Himmel reicht gleicht eher einem Korken, der versucht alle Öffnungen zum göttlichen Himmel zu verstopfen, damit auch ja niemand ausschere aus der Tretmühle der Gegenwart. Als der Gott das sieht, schüttelt er den Kopf. Er lächelt, öffnet die Schleusen der Vielfalt und badet die Menschen mit seinem Geist, der wie wir von Paulus wissen - weht, wo er will. In diesem Schauer bemerken die Menschen, dass sie keinesfalls alle die gleiche Sprache sprechen müssen, sondern dass ihr Leben viele Sprachen kennt, dass sie in Effizienz weder aufgehen können noch müssen, sondern dass in der Muße, im Sichfüreinander-Zeit-nehmen ebensoviel Kraft steckt, wie im Abarbeiten ihrer Projekte. Da wenden sie sich gelangweilt ab von dem monströsen Turm, lassen ihn liegen und schweifen aus in die ganze Welt auf die Suche nach der wahren Stadt, nach der Stadt, in der nicht Angst regiert und ihre Menschlichkeit normiert, sondern nach dem Neuen Jerusalem, dessen bunte Farbenvielfalt der Künstler Stockhausen uns mit seinem Chorfenster hier in St. Katharinen vor Augen gestellt hat. Diese Suche ist ebenfalls unendlich, aber sie ist nicht leer wie der Drill der Turmbauer, sondern zielt auf Gottes Ewigkeit. Die Stadt Gottes findet sich nicht auf unserem Planeten. Oder doch: in unserer unstillbaren Sehnsucht nach dem Reiche Gottes, in der die Menschlichkeit regiert, die wir mit dem menschgewordenen Gott teilen. Von dieser Sehnsucht erzählen die streitbaren Geschichten von dem Gott, der die Babelturmbauer aufmischt, von Joshua, der die Mauern Jerichos mir Beat und funkigen Trompeten zerbröseln lässt, von Christus, der Jerusalem auf einem Esel erobert und vom neuen Jerusalem, das aus dem Himmel zu uns kommt, um uns zu trösten und aufzurichten und mit uns zu tanzen zu singen, zu feiern und Hass in Versöhnung zu ertränken. Wem gehört die Stadt? Die Stadt, in der unsere Sehnsucht und unser Bangen ihren Frieden finden, gehört dem Dreieinigen Gott, ist das Himmelreich. Das können wir nicht selber bauen, ohne selbst in den Wahnsinn der Babelturmbauer zurück zu fallen. Die IS- Krieger im Irak führen uns gerade vor, in welche Abgründe uns das führt. Und doch: die Sehnsucht nach diesem Reich und nach der Fülle unserer Menschlichkeit inmitten unserer Wem gehört die Stadt - Predigt von Pastor Frank Engelbrecht zur Predigtreihe Zum Streit - Hauptkirche St. Katharinen 4

5 brüchigen Welt und der Glaube, der diese Sehnsucht nährt, sind zu groß, als dass wir sie einfach nur in unserem Herzen halten und verbergen können. Das Innere drängt nach draußen, will sich inkarnieren in der Welt, und das Außen drängt Innen, nach Heilung und Aufrichtung, will sich über die Grenzen von Raum und Zeit verbinden mit der Seele und dem Herzschlag und dem Geist, welche die Schöpfung durchwirken, unsichtbar und doch unübersehbar, lautlos und doch voller Musik, unberührbar und doch voller Zärtlichkeit. Die Fotografien von Matthias Oppermann, dessen Ausstellung wir nach dem Gottesdienst eröffnen, erzählen davon, wie sich Vergangenheit und Gegenwart und Innen und Außen im Gebäude von St. Katharinen durchwirken. So können wir uns angesichts des neuen Jerusalems, das durch das Chorfenster auf uns scheint, den Streit nicht ersparen, den die Frage nach der Stadt, nach dem guten Leben, nach unserer Menschlichkeit aufwirft. Gott selbst ermuntert und ermutigt uns mit seiner Verheißung, dass wir in den Streit eingehen, so wie Gott selbst eingeht in die Welt, nicht um sie in Ruhe zu lassen, sondern um den Widerstand gegen die Gewalt der Babelturmbauer in Erinnerung an das Neue Jerusalems wach zu halten, und sich dabei selbst riskiert denn wer streitet, ist vor Fehlern und Scheitern nicht gefeit. In St. Katharinen haben wir Erfahrung mit dem Streit um die Stadt im Streit um das Kathrinenviertel gemacht, die Gebäude nördlich der Kirche auf dem Gelände, auf dem einst die Kathrinenschule stand, in die seit diesem Jahr die ersten Nachbarn einziehen. Die Zeit des Streits war die Zeit, in der auch das Gängeviertel zur Diskussion stand. Einige von uns haben das miterlebt, wie wir aufgestanden sind und miteinander gerungen haben und gestritten nach innen und nach außen, mit Ernst und Witz, mit Verve und Erschöpfung. Der Katharinenweg, auf den wir uns nach dem Gottesdienst mit dem Fahrrad zum 9. Mal aufmachen, ist ein Kind dieses Streits und ist dafür da, dass wir die Frage nach der Stadt nicht in unseren Kirchenmauern lassen, sondern die Hand reichen über Grenzen hinweg: über die Schneise der Ost-West-Straße, über die Elbe, von Ost nach West, von Nord nach Süd. Wer nachher mitkommt auf den Katharinenweg wird entdecken, was ich meine, wenn wir an den verschiedenen Orten vorbeikommen, an denen St. Katharinen am Horizont mit seinem barocken Turm grüßt und uns zuwinkt und damit die Erinnerung an unsere Menschlichkeit groß macht, an unsere Sterblichkeit und unsere Tränen ebenso, wie an Lachen, Güte und Humor und an den Glauben, dass nichts uns trennen kann von Gottes Gegenwart und der Gotteskindschaft aller Menschen, ob sie nun fremd oder alteingesessen sind in unserer Stadt. Wem gehört die Stadt - Predigt von Pastor Frank Engelbrecht zur Predigtreihe Zum Streit - Hauptkirche St. Katharinen 5

6 Wem gehört die Stadt? Die Stadt, in der die Sehnsucht nach unserer wahren Menschlichkeit ihre Heimat hat, gehört dem Dreieinigen Gott. Der lässt uns bis zum Ende der Zeiten nicht in Ruhe, sondern bricht den Streit um die Menschlichkeit, die er selbst stiftet, stets neu vom Zaun. Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert!, spricht Christus. Das Schwert Gottes aber, das sind weder Messer noch Gewehre, keine Molotow-Cocktails und auch keine Wasserwerfer, keine Raketen und keine Schusswaffen. Das Schwert Gottes, das ist seine Güte, das ist die Kraft seiner Liebe, das ist sein Wort, das in uns die Sehnsucht nach dem guten Leben aufweckt und wacht hält so stark macht, bis diese Sehnsucht uns in unsere versteinerten härteten Herzen und sie wieder zu Menschenherzen macht. Und der Frieden, dem Christus sich verweigert, dass ist nicht die Versöhnung der Völker, sondern das ist die Grabesstille aus Gleichgültigkeit und Trägheit und Angst, in der wir unseren Frieden machen mit dem Unfrieden in uns selbst und auf der Erde und bei den Völkern. Gegen diesen falschen Frieden erhebt Gott in seinem Streit um die Stadt Widerspruch und hält uns die Vision des Sehers Johannes entgegen, damit wir uns trösten lassen und mit Leidenschaft und Kraft der Sehnsucht folgen, die Gott in unsere herzen pflanzt, und uns aufmachen: in Streit, Kontroverse und Versöhnungsbereitschaft auf den Weg, auf dem Christus uns vorangeht und auf dem Gott selbst uns entgegenkommt, wie Johannes schreibt: 2 Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. 3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; 4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein. Amen. Wem gehört die Stadt - Predigt von Pastor Frank Engelbrecht zur Predigtreihe Zum Streit - Hauptkirche St. Katharinen 6

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