Einordnung. in das Internet der Dinge (IoT) Prof. Dr. rer. nat. F. Weidhase. Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg

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1 Einordnung Altersgerechter Assis stenzsysteme (AAL) in das Internet der Dinge (IoT) Prof. Dr. rer. nat. F. Weidhase Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg 1

2 Agenda Dank an beide beteiligte Firmen Eltako-Gebäudefunk: Vorstellung Altersgerechter Assistenzsysteme für mehr Wohnkomfort und ACX GmbH: Modulare Steuerung und Automatisierung für flexible, bedarfsgerechte Assistenz im Zeitalter der Digitalisierung Ein paar Worte zum Elektrobildungs- und Technologiezentrum e. V. und dessen Anliegen zur Förderung kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Bezug zu den aktuellen Fördermöglichkeiten Einordnung zu den Megatrends der Dig gitalisierung und dem Internet der Dinge Anwendungsbeispiele der der neuen Technologien

3 Elektrobildungs- und Technologiezentrum e. V. Das EBZ ist ein anerkanntes Bildungszentrum für die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften des Handwerks und der Industrie in den Bereichen Elektrotechnik, Informations- und Kommu- nikationstechnik sowie intelligenten Energietechniken. Geschäftsbereiche: Berufs- und Studienorientierung Verbundausbildung, Weiterbildung Technische Akademie (Studienangebote) Projekte Bildquellen: media project creative network GmbH und EBZ 3

4 Projekt SELFE Aufbau einer innovativen Systemplattform Elektromobilität für die Weiterbildung sowie Forschung & Entwicklung in KMU Unternehmen KMU-Betriebe mit eigenen F&E- Aktivitäten wurden unterstützt. Insbesondere wurden Multiplikatoren unterstützt, d.h. Partnern, welche selbst andere Ausbilden oder leitend tätig sind. Anlässlich von Tagungen und Schulungen wurden vielfältige Gelegenheiten zur fachlichen Diskussion und zur Förderung der Vernetzung geboten Prof. F. Weidhase BTU Cottbus-Senftenberg und EBZ Dresden 4

5 Schaufensterprojekt Elektromobilität verbindet Bayern-Sachsen Errichtung von Schnellladestationen entlang der A9 Dieses s Schaufenster Elektromobilität geht davon aus, dass unter der Elektromobilität ein umfassendes Gesamtsystem aus innovativen Fahrzeugtechnologien, tragfähigen Verkehrs- sowie nachhaltigen und Mobilitätskonzepten Energiesystemen zu sehen ist. Die Aus- und Weiterbildung bildet dabei eine Klammer um die Themenbereiche. Zukunftstechnologien wie Batterien, Leistungselektronik, regenerative Energieerzeugung oder intelligente Netzsteuerung sind dabei wesentliche Elemente eines synergetischen Gesamtsystems. Im Sch haufenster Bayern - Sachsen wurden unter dem Leitmotto ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET" rund 40 Projekte mit einem Gesamtvolumen von ca. 130 Millionen Euro und über 100 Partnern definiert. Teilprojekte hiervon sind SELFE und smartadvisor Prof. F. Weidhase BTU Cottbus-Senftenberg und EBZ Dresden 5

6 Das Kompetenzzentrum Digitales Handwerk (KDH) ist Teil der Förderinitiative "Mittelstand Digitale Produktions- und Arbeitsprozesse", die im Rahmen des Förderschwerpunkts Mittelstand-Digital Strategien zur digitalen Transformation der Unternehmens-prozesse vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird. Der Förderschwerpunkt unterstützt gezielt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie das Handwerk bei digitalen Transformation sowie der Entwicklung und Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Mittelstand-Digital setzt sich zusammen aus den Förderinitiativen Mittelstand 4.0 Digitale Produktions- und Arbeitsprozesse, estandards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern und Einfa ach intuitiv Usability für den Mittelstand. Weitere Informationen finden Sie unter

7 Assistenzsysteme im Dienst älterer Menschen Altersgerechte Assistenzsysteme wurden für ein gesundes und unabhängiges Leben entwickelt. AAL steht für Ambient Assisted Living Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert 17 Projekte mit 45 Mio. Euro 7

8 Was sind altersgerechte Assistenzsysteme? 8

9 Entwicklungsrichtungen von Electronic Health (ehealth) ehealth bezeichnet digitale Technologien im Gesundheitswesen: - Hilfsmittel, - Dienstleistungen - Informations- und Kommunikations- Technologien (IKT) Es geht um den IKT- Einsatz zur - Vorbeugung, - Diagnose, - Behandlung, - Überwachung und - Verwaltung im Gesundheitswesen. 9

10 Ing. Rainer Richter file:///d:/downloads/seniorenvertretung%20[schreibgeschützt]%20(1).pdf 10

11 Ein Fülle neuer Begriffee und Technologien Immer wieder wird darüber geschrieben. Aber insbesondere kleinere und mittlere Betriebe haben Probleme, die neuen Technologien zu erschließen. Das Internet der Dinge ordnet sich in die Megatrends der Digitalisierungein. 11

12 Anwendungsgebiete und Architektur des Internets der Dinge 12

13 Internet der Dinge AAL und Smart Home Die Begriffe verschmelzen. Es gibt viele Gemeinsamkeiten zwischen Internet der Dinge, Smart Home und Assistenzsystemen im Dienst älterer Menschen 13

14 Vorhersage zum Wachstum der Anschlüsse 14

15 Internet der Dinge Rechenleistung: hoch sehr hoch niedrig sehr niedrig Zeitabforderung: ms-echtzeit Minutenn Sekunden Zehntelsekunden Aufgaben: Echtzeit-Analyse M2M- Visualisierung Kommunikation Kommunikation Vor Ort Steuerung Routing Steuerung und Management einfacher Authentifizierung Regelung komplexer Aufgaben Aufgaben Firewall 15

16 Das Team Die Kollegen des Kompetenzzentrums Internet der Dinge an der Brandenburgischen Technischen Universität können das Spektrum der erforderlichen interdisziplinären Fachgebiete mit je einem Kollegen am Standort Senftenberg abdecken. Im Einzelnen betrifft das folgende Teilgebiete: Kollege Prof. F. Weidhase Dipl.-Ing. S. Reichelt Dipl.-Ing. W.-D. Plath Tech. St. Opperskalski Cand. M. eng. S. Sykora MCSE O. Krüger Fachlicher Bezu ug zum Thema IoT IT-Systemintegration, Ansprechpartner des Teams Internet-/WEB-Protokolle und Verschlüsselung, Driver Internet-/WEB-Oberflächengestaltung Programmierung embedded control und Firmware Hardwareentwurf, Sensoren & Aktoren Implementation von Client-/ Serverarchitekturen M. Eng. K. Robel Programmierung / Skriptsprachen B. sc. G. Fischer Full-Stack-Programmierung, Arbeit im Cloud Cand. M. eng. F. Teske Internet-/WEB-Server und -Dienste

17 Applikation Smart-Home für schwimmende Häuser auf Lausitzer Seen 17

18 Applikation Boje am PartwitzerSee zur online Ermittlung des Wetters und der Wellenhöhen 18

19 Applikation Räumliche Erfassung der Erwärmung mit neun funkgekoppelten Thermometern online übers Internet 19

20 Ansprechpartner: Prof. Dr. rer. nat. Frieder Weidhase Brandenburgische Technische Universität Senftenberg (BTU C-S) AG: Funkbasierende und optische Kommunikationssysteme und Cottbus- Elektrobildungs- und Technologiezentrum e. V. Kompetenzzentrum für Energiemanagemen nt und Energieeffizienz Mail: Homepage: 20

21 21

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