Unsere Spielplätze in Wetter (Ruhr) 1 Inhalt 2 Einleitung 3 Allgemeine Informationen 4 Aufgabenbeschreibung der Spielplatzpaten 5 Stadtteilplan

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unsere Spielplätze in Wetter (Ruhr) 1 Inhalt 2 Einleitung 3 Allgemeine Informationen 4 Aufgabenbeschreibung der Spielplatzpaten 5 Stadtteilplan"

Transkript

1

2 Unsere Spielplätze in Wetter (Ruhr) 1 Inhalt 2 Einleitung 3 Allgemeine Informationen 4 Aufgabenbeschreibung der Spielplatzpaten 5 Stadtteilplan Alt-Wetter 6 Spielplatz Harkortsee und Ardeystraße 7 Spielplatz Alter Friedhof und Am Südhang / Gartenstraße 8 Spielplatz Bismarckstraße, Ringstraße und Schöntaler Straße 9 Spielplatz Gewerbegebiet Schöntal, Wolfgang-Reuter-Str und Hauptschule 10 Spielplatz Bergstr, Grundschule Bergstraße und kath.grundschule Königstr 11 Stadtteilplan Grundschöttel 12 Spielplatz Haydnstraße und Am Wilshause 13 Spielplatz Eilper Höhe und Grundschule Steinkampstraße 14 Spielplatz Dietrich-Bonhoeffer-Straße und Heilkenstraße 15 Spielplätze 16...alles auf einen Blick 17 Stadtteilplan Volmarstein 18 Spielplatz Burg Volmarstein und Dorfplatz Volmarstein 19 Spielplatz Feuerwehr Volmarstein und Grundschule Volmarstein 20 Spielplatz Von-der-Recke-Straße und Robert-Koch-Straße 21 Spielplatz Am Loh / Am Rohlande und Ziegelstraße 22 Stadtteilplan Schmandbruch 23 Spielplatz Genossenschaftsweg und Grundschule Schmandbruch 24 Stadtteilplan Wengern / Trienendorf 25 Spielplatz Amselweg und Am Mühlchen 26 Spielplatz Markanaweg und Grundschule Osterfeldstraße 27 Spielplatz Im Bremmen und Rosenstraße 28 Stadtteilplan Esborn / Albringhausen 29 Spielplatz Am Böllberg und Grundschule Albringhausen 30 Bilder von Projekten 31 Impressum 32

3 Sicherlich haben manche von Euch sich schon mal gefragt, wo in der Umgebung ein Spielplatz ist. Was für Spielgeräte sind dort? Wo ist der Spielplatz genau? In der Spielplatzbroschüre sind Beschreibungen für alle Spielplätze im Stadtgebiet aufgeführt. Außerdem gibt es noch bunte Fotos von dem jeweiligen Spielplatz. Viel Spaß beim Lesen und dann: Auf die (Spiel)-Plätze, fertig, los! Judith Klauke, 11 Jahre Für die Stadt Wetter (Ruhr) ist es nicht neu die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen ins öffentliche Blickfeld zu rücken. Seit langem gibt es den Unterausschuss Kinderspielplätze des Jugendhilfeausschusses, der sich die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an der Spielplatzplanung verpflichtet hat. Der Jugendarbeitskreis, der sich für die Interessen der Kinder und Jugendlichen aus Wetter einsetzt, ist seit einem Jahr in diesem Gremium mit zwei jungen Leuten vertreten. Der Fachdienst Jugend und der Stadtbetrieb Wetter (Ruhr) haben es sich zusammen mit dem Unterausschuss zur Aufgabe gemacht in Kooperation mit den Spielplatzpaten die öffentlichen Spielplätze attraktiv, sicher und lebendig zu gestalten. So entstand im Rahmen eines Patentreffens zusammen mit dem Unterausschuss Kinderspielplätze die Idee, eine Spielplatzbroschüre zu erarbeiten. Es wurde aus der Patengemeinschaft eine kleine Projektgruppe zusammen mit dem Fachdienst Jugend gebildet. In den ersten Treffen wurde deutlich, dass zunächst eine Bestandsaufnahme aller Spielflächen im Stadtgebiet erfolgen soll. Ziel der Broschüre ist es, Kinder, Jugendliche und Eltern zunächst über das vorhandene Spielangebot in Wetter (Ruhr) zu informieren. Darüber hinaus möchte die Projektgruppe dazu anregen, dass sich Groß und Klein, Jung und Alt für Spielplätze und Wohnumfeldverbesserungen einsetzen und aktiv mitgestalten. Diese Broschüre konnte nur durch die sehr engagierte Arbeit der Projektteilnehmer und die finanzielle Unterstützung der Stadtsparkasse Wetter (Ruhr) entstehen. Die Spielplatzpaten-gemeinschaft bedankt sich im Namen der Kinder und Jugendlichen dieser Stadt für diese Unterstützung. Nur durch das Zusammenwirken verschiedenster Institutionen, Vereine und der dort tätigen Menschen ist es möglich die Lebenssituation unserer Kinder in der Stadt Wetter (Ruhr) zu verbessern. Für die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen und ihrer / unserer gesellschaftlichen und politischen Zukunft ist nicht entscheidend die Quantität an Spielplatzflächen oder Geräten, sondern, dass vielmehr solche Spielorte erhalten werden. Primär geht es daher nicht um mehr Spielplätze, sondern um mehr Spielraum für Kinder und die Art und Weise, wie mit den Bedürfnissen der jungen Menschen umgegangen wird. Dies kann nur als gemeinsame Aufgabe verstanden werden, denn: Kinder sind unsere Zukunft!

4 Allgemeine Informationen Das Spiel hat für die Entwicklung von Kindern eine grundlegende Bedeutung. Bewegen, sprechen, soziale Beziehungen aufnehmen, sind Lernprozesse, die u.a. im Spiel stattfinden. Für das Kind ist Spiel reales Handeln, es begreift und verarbeitet seine Lebenswelt. Hierdurch werden eigene Fähigkeiten und Fertigkeiten ausgebildet, die Basis für sein zukünftiges Handeln. Der Spielplatz ist daher für Kinder ein besonderer Spielraum, wo sie ihrem Bedürfnis nach ungestörtem Spielen nachkommen können. Aufgabe und Funktion des Spielplatzangebotes ist es, Kindern, Teenagern und Jugendlichen dieses Lebens- und Erfahrungsfeld zu bieten. Dieser Aspekt ist umso wichtiger, da die Infrastruktur in den Städten sich in erster Linie nach den Interessen und Bedürfnissen der Erwachsenen richtet, sie ist wenig kinder- und jugendfreundlich geprägt. Der Gesetzgeber hat in seiner Gesetzesänderung (3. Gesetz zur Ausführung des Kinderund Jugendhilfegesetzes) - Kinder- und Jugendförderungsgesetz - (3. AG-KJHG - KJFÖG), das am in Kraft getreten ist, der Förderung der Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen u.a. in 6 Abs. 2 Rechnung getragen: Beteiligung von Kindern und Jugendlichen Kinder und Jugendliche sollen an allen ihren Interessen berührenden Planungen, Entscheidungen und Maßnahmen, insbesondere bei der Wohnumfeld- und der Verkehrsplanung, der bedarfsgerechten Anlage und Unterhaltung von Spielflächen sowie der baulichen Ausgestaltung öffentlicher Einrichtung in angemessener Weise beteiligt werden. Kinder und Jugendliche sollen danach entsprechend ihrem Entwicklungsstand informiert und beteiligt werden. Ein Mitsprache- bzw. Anhörungsrecht bedeutet aber auch, dass Kinder und Jugendliche Verantwortung und Pflichten übernehmen. Durch verschiedenste Spielplatzprojekte gemeinsam mit den Spielplatzpaten ist dies in den vergangenen Jahren bereits gelungen. Gestaltungsvorschläge für Umgestaltungsmaßnahmen bzw. neue Spielplätze wurden gemeinsam erarbeitet. Aber auch Probleme und Konflikte mussten bewältigt werden. Kinder und Jugendliche lernten hierbei u.a.: - Entwicklung von Phantasie und Kreativität, zu eigenem, selbstorganisierten Handeln - Entwicklung von Selbstbewusstsein und damit zur Toleranz anderen gegenüber - Entwicklung von Kritikfähigkeit und von eigenen Erfahrungen - Erlernen der Auseinandersetzung in Konfliktsituationen, um den Umgang mit Erwachsenen zu üben So unterschiedlich die Projekte und die damit in Verbindung stehenden Beteiligungsformen auch immer sind, ein Aspekt wird stets deutlich-. Erwachsene lernen mit! So sind denn unsere Spielplätze nicht nur für Kinder und Jugendliche wichtig, sondern auch für Erwachsene, wenn der Spielplatz bzw. der Spiel- und Lebensraum zu einem lebendigen Treffpunkt für Jung und Alt werden soll. Judith Klauke hat sich in ihrer Altersgruppe umgehört und nachgefragt warum Spielplätze für Kinder so wichtig sind: Auf Spielplätzen können wir uns austoben und eine Menge Spaß haben. Außerdem können wir uns dort mit Freunden treffen und unterhalten. Wir hoffen, dass alle Spielplätze erhalten und sauber bleiben. Die Mitwirkung und das Engagement der Spielplatzpaten unterstützt Kinder und Jugendliche und ist mittlerweile ein wichtiger und konstanter Pfeiler bei der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen.

5 Neben Spielplätzen mit interessanten Spiellandschaften und funktionsfähigen Geräten benötigen Kinder Menschen, die sie in ihren Interessen und Problemen Ernst nehmen und ihnen Hilfestellung geben. Der Fachdienst Jugend der Stadt Wetter (Ruhr) ist daher an der Gewinnung von Spielplatzpaten seit Jahren sehr interessiert. Es existieren vielfältige und unterschiedliche Patenschaftsmodelle. Die Mitwirkung in diesem Gremium durch Eltern, Familien, Großeltern und Einzelpersonen sowie Vereinen und Verbänden, Nachbarschaftsgemeinschaften und Einrichtungen, aber auch von Kindern und Jugendlichen ist groß. Von insgesamt 39 Spielplätzen (einschließlich Schulhöfen) werden mittlerweile 25 Spielplätze von Paten betreut. Die Spielplatzpatenschaft ist ein Ehrenamt und hat u.a. das Ziel Erwachsene, Kinder und Jugendliche anzuregen und zu unterstützen, dass sie für ihr Wohnumfeld und ihren Spielplatz Verantwortung übernehmen und aktiv mitgestalten. Welche Aufgaben auf den einzelnen Paten / die Patengemeinschaften zukommen, ist unterschiedlich und hängt sowohl von den getroffenen Vereinbarungen als auch vom persönlichen Engagement ab. Folgende Aufgabenfelder kommen in Frage: - Regelmäßige Kontrollbesuche, um kleinere Missstände zu beseitigen bzw. um größere Mängel an den Fachdienst Jugend oder den Stadtbetrieb zu melden, damit diese behoben werden können. - Gemeinsam mit anderen Spielplatzbesuchern aufkommende Probleme wie z. B. Streitigkeiten, Verunreinigungen und Beschädigungen für alle zufriedenstellend zu lösen. - Ansprechpartner/in für die Kinder zu sein, ihnen Anregungen und Anleitungen zum Spielen zu geben. - Spielfeste und Spielaktionen durchführen, die den Kontakt zu Nachbarn des Spielplatzes zu den Kindern und untereinander fördern (Kooperation mit Nachbarn, Vereinen und anderen Institutionen des Wohnumfeldes). Grenzen der Patentätigkeit: Der Tätigkeit als Spielplatzpaten sind Grenzen gesetzt. Sie sind keine Spielplatzpolizei, sondern ein/e Partner(in) für Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Anwohner usw. Die Gesamtverantwortung für den Spielplatz liegt beim Spielplatzträger, der mit den Paten Maßnahmen abstimmt. Ansprechpartner / Zuständigkeiten: Für die Spielplätze sind die Verantwortlichkeiten nach Fachbereichen aufgeteilt. Eine gute Zusammenarbeit zwischen den Paten, dem Fachdienst Jugend und dem Stadtbetrieb ist Voraussetzung für die Planung, Umsetzung, Verbesserung sowie Reparaturen auf dem Kinderspielplatz. Der Unterausschuss Kinderspielplätze im Jugendhilfeausschuss wirkt bei diesem Planungs- und Gestaltungsprozessen sowie bei der Spielplatzpatengewinnung aktiv mit. Zweimal jährlich werden Patenschaftstreffen für den Erfahrungsaustausch der Paten / der Patinnen gemeinsam mit dem Unterausschuss durchgeführt.

6 Spielplätze in Alt - Wetter 1 Harkortsee 8 Gewerbegebiet Schöntal 2 Ardeystraße 9 Wolfgang - Reuter - Straße 3 Alter Friedhof 10 Schulhof Hauptschule 4 Am Südhang / Gartenstraße 11 Bergstraße 5 Bismarckstraße 12 Grundschule Bergstraße 6 Ringstraße 13 Kath. Grundschule Königstraße 7 Schöntaler Straße

7 Geeignet für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter - Wellenbreithangrutsche - Kleinkinderschaukel - Wippgeräte und Doppelfederwippe - Wellenrutsche - großer Spiel- und Klettereimer - Spielhaus - Vogelnestschaukel mit Kletterkamin - Kriechröhre - Tischtennisplatte aus Beton - Karussell - Holzpavillon mit Sitzecke - Sandspielbereich mit Sandbagger und Wasserspielanlage Standortbesonderheiten: Großer Spielplatz mit angrenzender Wiesenfläche, Lage direkt am Harkortsee, überregionales Naherholungsgebiet mit Möglichkeiten zum Spazieren gehen. Ausflug mit dem Schiff, Fahrrad- und Skateboardfahren. Spielangebot spricht viele Altersstufen an. Das Freibad liegt direkt gegenüber. Besonderheit Spielangebot: Wasserspielanlage, breite Hangrutsche, Vogelnestschaukel Kennzeichen des Platzes: Spiel- und Klettereimer Geeignet für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter - Sandkasten - Zweierschaukel - Federwippe - Karussell - Wellenrutsche - Kletterwand Spielgelände auf zwei Ebenen, Kletterwand für zukünftige Alpinisten

8 Geeignet für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter Bolzfläche: Kinder, Teenies und Jugendliche - Federwippgeräte und Drehkarussell - Wippe - Klettergerät mit Seilen - Doppelschaukel - Spielturm mit Rutsche - Spielhäuschen - Kleinkinderschaukeln - Sitzmöglichkeiten - Sandspielbereich mit Plattformhaus - Bolzmöglichkeit mit Toren - Bodenbelag: Holzhäcksel und Sandaufzug Standortbesonderheit: Zentrale Lage in Alt-Wetter. Der Spielplatz ist in einer Parkanlage (ehemaliger Friedhof) mit altem Baum- und Strauchbestand sowie weitläufigen Wiesenflächen integriert. Treffpunkt für junge Mütter und Familien auf Grund des günstigen Standortes. Plattformhaus mit Sandaufzug - beschattete Ballspielanlage - große Wiesenflächen für Bewegungsspiele. Kennzeichen des Platzes: Weiße Katze Geeignet für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter Ballspielfläche: Kinder, Teenies und Jugendliche - Ballspielfläche mit Basketballkorb - Hangrutsche - Kleinkinderschaukel - Sitzmöglichkeiten - Sandkasten - Kletteranlage und Spielhaus Kleiner Spielplatz mit vielen Spielmöglichkeiten. Zentrale Lage in einer mehrgeschossigen Wohnanlage.

9 Geeignet für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter - Sandkasten mit Matschtisch - Trampolin - Sechseck - Reifen - Schaukel - Sitzmöglichkeiten - Baumhaus mit Hängebrücke und Schrägaufstieg - Federwippgeräte Trampolin und Baumhaus. Der alte Baumbestand bietet viel Schatten. Geeignet für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter - Sandspielbereich mit Sandbagger und Spieltisch - Federwippgerät - Spielhauskombination mit Rutsche - Doppelschaukel - Kletterberg mit Kriechröhre - Doppelwippe Wohngebietsnaher Spielplatz Geeignet für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter Angebot: - Federwipptiere und Wippelkleeblatt - Sandspielbereich - Drehwirbel und Laufkarussell - Schaukelnetz - Baumhaus mit Rutsche, Brücke, Kletternetz - Sitzmöglichkeiten und -stange Eine aus naturbelassener Eiche konzipierte Baumhausanlage. Fußläufig gut erreichbarer Spielplatz im Wohngebiet Schöntal.

10 Geeignet für Teenies und Jugendliche - Breakdance-Platte, Sprayer-Wand, Sitzmöglichkeiten - Skateboard-Anlage mit Mini-Ramp, Coping-Ramp, Railes, Fun-Box, Curb, Quarter-Roll-In-Combi, 120 Grad Hipp Überregional genutzte Open-Air-Skater-Anlage für Teenies und Jugendliche integriert in den Grünzug Ruhrtal/Radwege-Verbindung entlang der Ruhr. Geeignet für Kinder im Grundschulalter - Seilnetzschaukel - Reckstange - Sitzmöglichkeiten Kleinster öffentlicher Spielplatz in Wetter(Ruhr). Pächter: Wohnstättengenossenschaft Wetter eg Geeignet für Kinder im Grundschulalter, Teenies und Jugendliche - Beach-Volleyballfeld - Basketballkorb - Kletterbaum und Freeclimbing - Kletterturm- zwei Tischtennisplatten Beach-Volleyballfeld Zentral gelegene Bewegungsspielmöglichkeit im Wohngebiet Schöntal.

11 Geeignet für Kinder im Kinder- und Grundschulalter, Teenies und Jugendliche - Sandspielbereich mit breiter Hangrutsche - Sitzmöglichkeiten - Bolzplatz und Basketballkorb - Federwipptiere - Bodenbelag: Holzhäcksel und Pflaster - Kleinkinderschaukel Kleine Spielanlage am Waldrand in unmittelbarer Nähe zum Harkortberg Geeignet für Kinder im Grundschulalter - Dreifachreck - Spielpodest mit Rutsche - Spielraumnetz - Baumbänke Besonderheit: Ein großes Spielraumnetz Geeignet für Kinder im Grundschulalter - Sechseckschaukel - Sechseck-Klettergerät - zwei Tischtennisplatten - Vierer-Wipper

12 Spielplätze in Grundschöttel 14 Haydnstraße 17 Grundschule Steinkampstraße 15 Am Wilshause 18 Dietrich - Bonhoeffer - Straße 16 Eilper Höhe 19 Heilkenstraße

13 Geeignet für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter - Wasserspielanlage - Doppelwipper - Sandspielbereich mit Sandbagger - Kletter-Rutsch-Kombinationsgerät - Kleinkinderschaukel - Sitzmöglichkeiten - Federwippgeräte Wasserspielanlage - verkehrsarme Lage Die Kinderspielplätze Am Wilshause und Am Zamelberg sind von hier fußläufig gut err eichbar. Geeignet für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter Ballspielflächen: Kinder, Teenies und Jugendliche - Sandspielbereich mit Spieltisch- Sitzmöglichkeiten - Federwippe - Tischtennisplatte - Kleinkinderrutsche - Basketballanlage - Holzdoppelschaukel - Bolzplatz mit Toren - lange Hangkurvenrutsche - Doppelreck - Holzpavillon mit Sitzpollern - Holzwippe - Spielturm mit Rutsche und Aufstiegsbrücke Lange Hangkurvenrutsche sowie Spielturm mit Weltansicht. Die Spielangebote sind auf zwei Ebenen durch Begrünung in verschiedene Spielzonen aufgeteilt. Großflächiges Spielgelände in Hanglage mit Sicht auf die Weltkugel

14 Geeignet für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter - Sandspielbereich mit Spielhäuschen - Sitzmöglichkeiten - Kleinkinderrutsche - Tischtennisplatte - Kleinkinderschaukel mit Babysitz - Federwipptiere - Holzdoppelschaukel - Holzdoppelwippe - Kletterturmkombination mit Rampe und Rutsche sowie Hangelbrücke Spielplatz in Hanglage - Spielangebote auf zwei Ebenen - Hangelbrücke zur Kletterkombination Geeignet für Kinder im Grundschulalter - Federwipptiere und Hüpfplatten - Tischtennisplatten - Kletterkombination - Bolzwand - Vierfachreck - Basketballkorb - Turm/Spielpodest mit Hängebrücke - Kletterwand - breite, große Hangrutsche- Sitzmöglichkeiten Kletterwand, Hangrutsche

15 Geeignet für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter - Sandspielbereich - Ballspielfläche - Federwipptiere/viersitziges Wippgerät - Sitzmöglichkeiten - Spieltisch und Kriechröhre - Hangrutsche - Turmanlage mit Hängebrücke - Holzdoppelschaukel Die Turmanlage und Ballspielfläche. Von Kindern gut angenommener positiv integrierter und von Anwohnern akzeptierter Spielplatz in einem kleinen Wohnbezirk (Spielstraße) mit überwiegend Einfamilienhäusern. Nutzung der angrenzenden Wiesenfläche als Spielmöglichkeit. Geeignet für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter Ballspielfläche: Kinder, Teenies und Jugendliche - Kleinkindersandspielbereich - Volleyballanlage - Sandspielpodest mit Rutsche - Bolzplatz mit Toren - Hängekarussell mit Seilen - Seilbahn - Metallrutsche - Doppelschaukel - Basketballfeld mit zwei Körben Seilbahn sowie die großen Ballspielflächen. Ein großflächiger Spielplatz mit am Hang gelegenen Wiesenflächen. Der Spielplatz grenzt an ein Waldstück.

16

17

18 Spielplätze in Volmarstein 20 Burg Volmarstein 24 Von - der - Recke - Straße 21 Dorfplatz Volmarstein 25 Robert - Koch - Straße 22 Feuerwehr Volmarstein 26 Am Loh / Am Rohlande 23 Grundschule Volmarstein 27 Ziegelstraße

19 Geeignet für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter - Rutsche - Sitzmöglichkeiten Es bietet sich an, die Burganlage im Rahmen eines Familienausfluges anzusteuern, um auch so die Stadt Wetter (Ruhr) näher kennen zu lernen. Sehr schöner Aussichtspunkt mit Blick ins Ruhrtal. Geeignet für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter Angebot: - Sandspielbereich mit Spieltisch und Sandspielbagger - Federwipptier und viersitziges Federwippgerät Kleeblatt - Kleinkinderschaukel mit Babysitz - Kleinkinderrutsche - Sandspielkletterkombination mit Podest - Sitzmöglichkeiten Sandbagger - zentral gelegener Spielplatz in Volmarstein-Dorf. Ein Einkaufsbummel rund um den Dorfplatz kann mit einem Spielplatzbesuch verbunden werden. Darüber hinaus können ältere Kinder durch einen farblich gestalteten Tunnel (Gebäudedurchgang) einen weiteren Spielplatz entdecken.

20 Geeignet für Kinder im Grundschulalter -Holzeinfachschaukel -Kletterkombinationsgerät -Sitzmöglichkeiten Der Spielplatz ist durch einen Tunnel (Gebäudedurchgang) mit dem Kleinkinderspielplatz am Dorfplatz verbunden. Eine Projektgruppe, bestehend aus Grundschulkindern und Spielplatzpaten hat erste Vorschläge zur Umgestaltung des Platzes erarbeitet. Die Maßnahme soll 2006/2007 umgesetzt werden. Geeignet für Kinder im Grundschulalter - Tischtennisplatte - Holzbolzwand - Zweifachreck Im Sommer 2005 wird der Schulhof umgestaltet.

21 Geeignet für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter - Sandkasten - Holzsitzgruppe - Federwipptiere - Tischtennisplatte - Dreifachreck - Basketballkorb - Sechseckkletterkombination - Sitzmöglichkeiten Dieser Spielplatz wird auch von den Grundschülern als Schulhof und Spielmöglichkeit mitgenutzt. Der Spielbereich liegt hinter dem Schulgebäude. Geeignet für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter Ballspielfläche: Kinder, Teenies und Jugendliche - Sandkasten mit Spieltisch - Reifentrommel - Federwipptiere - Tischtennisplatte - kleine und große Rutsche - Basketballkorb - große Hangwellenrutsche - Bolzplatz mit Toren - Kriechröhre und Kletterdrehmast - Sitzmöglichkeiten - Schaukel-Kletter-Kombination - Doppelschaukel Die große Hangwellenrutsche - größter Spielplatz in Volmarstein in versteckter Lage mit verschiedensten Spielmöglichkeiten für Groß und Klein auf zwei Ebenen.

22 Geeignet für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter Ballspielfläche: Kinder, Teenies und Jugendliche - Kleiner Sandspielbereich - Tischtennisplatte - Federwipptier - Basketballkorb - große, breite Hangrutsche - Sitzmöglichkeiten - große Seil-Netz-Kletterkombination mit Rutsche Pyramide Die Pyramide. Der Spielplatz verfügt über zwei Spielebenen. Der alte Baumbestand lädt zum Klettern ein. Der Nachbarschaftsverein Am Loh/Am Rohlande e. V. setzt sich engagiert und aktiv für die Belange des naturbelassenen Spielplatzes ein. Veranstaltungen und spezielle Aktivitäten für Kinder, Jugendliche und Eltern werden auf dem Spielgelände angeboten, z. B. Adventfeier, Herbstwanderung oder Halloween-Fest. Geeignet für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter Ballspielfläche: Kinder, Teenies und Jugendliche - Sandspielbereich mit Sandspieltischen - Kletterrutschkombination - Wasserspielanlage mit Schwengelpumpe - Reckstangen - Federwipptiere - Tischtennisplatte - Kleinkinderschaukel - Bolz- und Basketballfeld - Doppelschaukel - Sitzmöglichkeiten Wasserspielanlage

23 Spielplätze am Schmandbruch 28 Genossenschaftsweg 29 Grundschule Schmandbruch

24 Geeignet für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter Ballspielfläche: Kinder, Teenies und Jugendliche - Federwippgerät - Holzpavillon - zwei Doppelschaukeln - Tischtennisplatte - Rutschen sowie zwei Hangrutschen - Basketballanlage - Kletterrondell und Kletter-Sechseck-Anlage - Sitzmöglichkeiten - Ausguck-Mastanlage - Sandkasten - Ballspielfläche mit Wiesenuntergrund und zwei Bolztoren Weiträumiges Spielgelände durch Begrünung in verschiedene Spielzonen unterteilt mit vielfältigen Einzelspielgeräten. Einziges Spielplatzgelände im Ortsteil Schmandbruch. Geeignet für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter - Seil-Liege-Schaukel - Sechseck-Reifenschaukel - Dreifachreck - runde Tischtennisplatte

25 Spielplätze in Wengern / Trienendorf 30 Amselweg 33 Grundschule Osterfeldstraße 31 Am Mühlchen 34 Im Bremmen 32 Markanaweg 35 Rosenstraße

26 Geeignet für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter - Sandkasten - Rutsche - zwei Federwipptiere - Tischtennisplatte - Doppelschaukel - Sitzmöglichkeiten - Kletterhaus Ein in Mehrgeschosswohnanlage gelegener kleiner, etwas separat gelegener Spielplatz am Ortsrand von Wengern. Geeignet für Kinder im Kindergartenalter - Sandkasten - Kleinkinderrutsche - zwei Federwippgeräte und eine Doppelwippe - Schaukel - Kletter- und Rutschanlage - Sitzmöglichkeiten Zentral gelegener kleiner Spielplatz direkt gegenüber der alten Dorfschule Wengern am Museum Henriette-Davidis. Das Spielgelände wird häufig in Verbindung mit einem Spaziergang aufgesucht.

27 Geeignet für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter - Sandkasten mit Tisch - Federwippe - Kleinkinderrutschhügel - Tischtennisplatte - Sechseckklettergerät - Sitzmöglichkeiten - Holzdoppelschaukel sowie Kleinkinderschaukel Kleine Spielanlage in einem ruhigen Wohngebiet oberhalb der Grundschule gelegen. Geeignet für Grundschulkinder - Gerätekombination mit Turm, Hängebrücke, Seilbrücke und Rutschstange - Dreifachreck - Rutschanlage mit zwei Hangrutschen und einer Freeclimbingwand - drei Tischtennisplatten

28 Geeignet für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter Ballspielflächen: Kinder, Teenies und Jugendliche - Wasserspielbereich - Sitzmöglichkeiten - Sandspielpodest mit Metallrutsche - Tischtennisplatte - Sandspielbereich mit Federwippen - Doppelschaukel - Holzpodest mit Spielhaus und Rutsche - Malwand - große Doppelschaukel - Holzpavillon - Bolzplatz mit zwei Metalltoren - Tellerwippe - asphaltierte Ballspielfläche - Sandbagger - Kletterkombination mit Breitrutsche - Kleinkinderschaukeln und zwei Freeclimbingwänden - Kletter-Seil-Pyramide mit Sitzhügel und Hängeseilbrücke Sehr großes und weitläufiges vom Dorfkern abgelegenes Spielplatzgelände in Bachund Waldnähe angrenzend an eine Wohnbebauung. Aufteilung der verschiedenen Spielbereiche durch unterschiedliche Bodenbeläge, Wasserspielbereich in Bachnähe, ruhige Lage. Geeignet für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter Ballspielflächen: Kinder, Teenies und Jugendliche - Sandkasten - Sitzmöglichkeiten - Federwippgeräte - Holzschaukel - Rasenballspielfläche mit zwei Holztorbögen - Tischtennisplatte Ländlich, ruhig und etwas versteckt gelegener Spielplatz am Ende einer Spielstraße innerhalb einer Wohnbebauung an der Stadtgrenze zu Witten-Bommern mit einer sehr schönen Aussicht.

29 Spielplätze in Albringhausen / Esborn 36 Am Böllberg 37 Grundschule Albringhausen

30 Geeignet für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter - Sandkasten - Kletterturm mit Hangelseil - Federwippe Kleeblatt - Sitzmöglichkeiten - Doppelschaukel Landschaftlich sehr schön gelegener Spielplatz, der in Verbindung mit einem Spazier gang oder einer Wanderung zum Spielen und Verweilen einlädt mit einer schönen Aus sicht auf die grüne Landschaft. Bei gutem Wetter kann man in der Ferne Dortmund erkennen. Geeignet für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter Ballspielflächen: Kinder, Teenies und Jugendliche - Sandspielbereich - Federwippgeräte - Kletterhaus mit Rutsche - Balancierbalken - Malwände - zwei Bolzplatztore - drei Federwippteller - ein Basketballkorb - Holzkletterteil mit Netz - Sitzmöglichkeiten - Holzhütte mit Dach und Spieltisch - Holzwippe - Spielkombination mit Rutsche und Stange Einzige Spielanlage für den Einzugsbereich Esborn/Albringhausen für alle Altersgruppen mit unterschiedlichen Spielmöglichkeiten.

31

32 Herausgeber Patengemeinschaft Fachdienst Jugend der Stadt Wetter (Ruhr) Stadtbetrieb Wetter (Ruhr) Projektgruppe Judith Klauke Ralf Blomberg Burkhard Gillmann Margot Wiese Sponsor Stadtsparkasse Wetter (Ruhr) Layout Burkhard Gillmann Walter Rubeau Fotos Burkhard Gillmann Walter Rubeau Monika Arntzen Ansprechpartner Fachdienst Jugend Telefon: 02335/ Stadtbetrieb Wetter - Telefon: 02335/

Konzeption Spielplatzpaten. paten der Freiwilligenagentur Freilassing. sing. Stand Mai 2012 2. Auflage

Konzeption Spielplatzpaten. paten der Freiwilligenagentur Freilassing. sing. Stand Mai 2012 2. Auflage Konzeption Spielplatzpaten paten der Freiwilligenagentur Freilassing sing Stand Mai 2012 2. Auflage KONTAKT Obere Feldstr. 6-83395 Freilassing Telefon : 08654/774576 oder 08654/773069 Kinder und Jugendbüro

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

S P I E L. Bürgerbeteiligung. Perspektiven für genutzte und ungenutzte Freiräume im Siedlungsbereich des Kernortes Hövelhof. Sennegemeinde Hövelhof

S P I E L. Bürgerbeteiligung. Perspektiven für genutzte und ungenutzte Freiräume im Siedlungsbereich des Kernortes Hövelhof. Sennegemeinde Hövelhof Bürgerbeteiligung KINDER S P I E L PLÄTZE Perspektiven für genutzte und ungenutzte Freiräume im Siedlungsbereich des Kernortes Hövelhof 04. Juli 2012 Kinderspielplätze 1. Bestandssituation 2. Mögliche

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Pressemitteilung Zukunftswerkstatt des Stadtjugendrings

Pressemitteilung Zukunftswerkstatt des Stadtjugendrings Pressemitteilung Zukunftswerkstatt des Stadtjugendrings Am 05. März 2015, 19-20 Uhr fand in der Hoffnungsgemeinde die Zukunftswerkstatt des Stadtjugendring Barsinghausen e.v. unter dem Motto Gemeinsam

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Kinderbetreuungsangebot im Alpenhof Murnau großes Paket

Kinderbetreuungsangebot im Alpenhof Murnau großes Paket Kinderbetreuungsangebot im Alpenhof Murnau großes Paket 6 bis 15 Kinder Sehr geehrte Damen und Herren, über Ihr Interesse an einem Angebot von Kidsevent für eine Kinderbetreuung während Ihrer Veranstaltung

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v.

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Für Eltern von Grundschulkindern, insbesondere für Eltern von Kindern in den Klassen 1 und 2, ergibt sich in den Sommerferien oftmals

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Spielplatzpaten gesucht

Spielplatzpaten gesucht Spielplatzpaten gesucht Liebe Iserlohner Kinderfreunde Kinder sind ein Inbegriff von Bewegungsfreude. Durch Bewegung und Spiel drücken Kinder Gefühle aus, Bewegung begleitet ihr Sprechen. Wo eine Gelegenheit

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Unsere Konzeption. Parkkindergarten. Hockenheim

Unsere Konzeption. Parkkindergarten. Hockenheim Unsere Konzeption Parkkindergarten Hockenheim Herausgeber: Stadt Hockenheim Parkkindergarten Dresdner Straße 1 68766 Hockenheim Tel. 06205 / 922643 Fax 06205 / 922644 Unsere Konzeption Vorwort Wie sehen

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Die Oberstufenschüler der Weidigschule haben mit dem Lycée public in Togoville/Westafrika eine Kooperation ins Leben gerufen

Die Oberstufenschüler der Weidigschule haben mit dem Lycée public in Togoville/Westafrika eine Kooperation ins Leben gerufen Togo Togoville Die Oberstufenschüler der Weidigschule haben mit dem Lycée public in Togoville/Westafrika eine Kooperation ins Leben gerufen - Zum Kennenernen der jeweils anderen Kultur und Lebensart (sozialer,

Mehr

Städt. Kindergarten Westpromenade

Städt. Kindergarten Westpromenade Städt. Kindergarten Westpromenade Herzlich willkommen in Kombinierte Kindertagesstätte Familienzentrum der Stadt Erkelenz Westpromenade 5 / Zehnthofweg 4, 41812 Erkelenz Telefon 02431/ 75170 u. 972377

Mehr

Gesetzliche Unfallversicherung für Kinder in Tageseinrichtungen

Gesetzliche Unfallversicherung für Kinder in Tageseinrichtungen Gesetzliche Unfallversicherung für Kinder in Tageseinrichtungen Wer ist versichert? Liebe Eltern! Ihr Kind ist während des Besuches einer Tageseinrichtung gesetzlich unfallversichert. Dieser Versicherungsschutz

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

INTERNET UND MMS MIT DEM QTEK2020 MARCO WYRSCH @ 28. MÄRZ 04

INTERNET UND MMS MIT DEM QTEK2020 MARCO WYRSCH @ 28. MÄRZ 04 POCKETPC.CH INTERNET UND MMS MIT DEM QTEK2020 MARCO WYRSCH @ 28. MÄRZ 04 VORAUSSETZUNG QTEK2020 DEUTSCH. DIE ANLEITUNG IST MIT DEN ORANGE EINSTELLUNGEN GESCHRIEBEN WORDEN DIE EINSTELLUNGEN FÜR SWISSCOM

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Frage 11. Antwort 11. Bewegung ist sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes. Frage 12. Antwort 12

Frage 11. Antwort 11. Bewegung ist sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes. Frage 12. Antwort 12 Frage 11 Antwort 11 Warum ist Bewegung wichtig für ein Kind? Überlegen Sie und wählen Sie die 3 Gründe aus, die Sie am wichtigsten finden. Weil ein Kind dann intelligent wird nicht dick wird lernen kann

Mehr

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung.

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung. Wohngruppe Linden Hallo, wir sind die Wohngruppe Linden. Wir bewohnen ein großes, geräumiges Mehrfamilienhaus in Linden. Angrenzend an das Gewerbegebiet von Linden, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Manifest für ein neues Arbeiten

Manifest für ein neues Arbeiten Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden MJD baut Brunnen Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden Inhalt 1. Überblick... 3 1.1 Was ist das Pfandflaschenprojekt?... 3 1.2 Wieso kooperiert die MJD mit Tuisa e.v.?... 3 2. Die Kooperation...

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr