erörtern Möglichkeiten und Grenzen eines substanziellen und eines funktionalen Religionsbegriffs*
|
|
- Renate Dieter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Halbjahresthema: GOTT UND RELIGION (P-Kurs) 1. Sequenz: Religion und Kultur was ist religiös? Religiöse Spuren und Dimensionen in der Lebenswelt aufdecken; Grundlegende religiöse Ausdrucksformen (Symbole, Räume, Riten, Mythen, Zeiten) wahrnehmen und in verschiedenen Kontexten wieder erkennen und einordnen; Religiöse Motive und Elemente in Texten ästhetisch künstlerischen und medialen Ausdrucksformen identifizieren und ihre Bedeutung und Funktion erklären Rel. Symbole und Rituale der Alltagskultur kriterienbewusst (um-) gestalten Ausdrucksformen des christlichen Glaubens erproben und ihren Gebrauch reflektieren Religion und Religionen Gott beschreiben Wirkung und Funktion von Symbolen und Ritualen erörtern Möglichkeiten und Grenzen eines substanziellen und eines funktionalen Religionsbegriffs* setzen sich mit der Auffassung auseinander, dass Gott das bezeichnet, woran Menschen ihr Herz hängen und worauf sie sich bedingungslos verlassen Was Menschen / mir heilig ist Religion in populärer Kultur (Film, Kunst, Musik, Architektur...) Liturgische Gestaltungen (z.b. Gottesdienste, Jugendweihe, Abiturentlassung) Definitionen von Religion Funktion von Religion im Leben eines Menschen (autobiographische Zeugnisse und Falldarstellungen) Gebete und Bekenntnistexte (z.b. Luthers Großer Katechismus, Heidelberger Katechismus) Relevanz des Besitzes in unserer Gesellschaft : Mt 6,24 (Gott und Mammon) Außerschulische Lernorte: Bank oder Kirche (Gottesdienst) oder Stadion Fachspezifische Methoden: szenische Interpretationen Fachübergreifende Bezüge: Kunst, Musik Verb. Grundbegriffe: Ritual, Symbol
2 1. Halbjahresthema: GOTT UND RELIGION (P-Kurs) 2. Sequenz: Gott als Geheimnis: der offenbarte / der verborgene / der abwesende Gott Situationen erfassen, in denen Fragen nach Grund, Sinn, Ziel und Verantwortung des Lebens aufbrechen; Religiöse Sprachformen analysieren und als Ausdruck existentieller Erfahrungen verstehen (Beispiele: Gebet, Lied, Segen, Credo, Mythos, Grußformeln, Symbole) Theologische Texte sachgemäß erschließen Sich aus der Perspektive des christlichen Glaubens mit anderen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen argumentativ auseinandersetzen Typische Sprachformen der Bibel theologisch reflektiert transformieren Ausdrucksformen des christlichen Glaubens erproben und ihren Gebrauch reflektieren Gott erklären die Spannung zwischen der Rede von Gott und der Unverfügbarkeit Gottes* nehmen zu einem klassischen religionskritischen Konzept theologisch begründet Stellung setzen sich mit d. Theodizee-Frage und der Erfahrung der Abwesenheit Gottes auseinander* der brennende Dornbusch Bilderverbot mit interreligiösem Vergleich Vaterunser Religionskritik Sinnsuche, Indifferentismus, moderner Atheismus Eigenes und fremdes Leid Anklage an Gott Hiob (in Auswahl) Bibl. Basistexte: Gen. 3,1-15 (Moses Berufung) Ps. 22 (Leiden und Herrlichkeit des Gerechten; Mt. 6,5-15 (Vaterunser); Mk. 15, 20b-39 (Jesu Kreuzigung und Tod) verb. Grundbegriffe: Bilderverbot, JHWH, deus revelatus, deus absconditus, Hiob, Theodizee, Religionskritik, Außerschulische Lernorte: Kirche, Museum (Gottesdarstellungen) Fachspezifische Methoden: Bildbeschreibungen/-analysen Fachübergreifende Bezüge: Kunst
3 1. Halbjahresthema: GOTT UND RELIGION (P-Kurs) 3. Sequenz: Christliches Gottes- und Glaubensverständnis Grundlegende religiöse Ausdrucksformen (Symbole, Räume, Riten, Mythen, Zeiten) wahrnehmen und in verschiedenen Kontexten wieder erkennen und einordnen Religiöse Sprachformen analysieren und als Ausdruck existentieller Erfahrungen verstehen (Beispiele: Gebet, Lied, Segen, Credo, Mythos, Grußformeln, Symbole) Formen theologischer Argumentation vergleichen und bewerten Gemeinsamkeiten von Konfessionen und Religionen sowie deren Unterschiede erklären und kriteriengeleitet bewerten Die Perspektive eines anderen einnehmen und in Bezug zum eigenen Standpunkt setzen Sich aus der Perspektive des christlichen Glaubens mit anderen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen argumentativ auseinandersetzen Religiöse Symbole und Rituale der Alltagskultur kriterienbewusst (um-) gestalten Außerschulische Lernorte: Kirchenräume Fachspezifische Methoden: Kirchenraumerkundung Fachübergreifende Bezüge: Kunst, Architektur Jesus Christus; Kirche und Kirchen erklären das Bekenntnis zu Jesus Christus als Ausdruck des spezifisch christlichen Gottesverständnisses* entfalten grundlegende Aspekte und Herausforderungen des evangelischen Kirchenverständnisses Das nachösterliche Bekenntnis zu Jesus Christus Alte und neue Glaubensbekenntnisse Im Vergleich: Jesus in anderen Religionen (Judentum oder Islam) Kirche als Gemeinschaft der Glaubenden (CA7) Relativierung kirchlicher Wahrheitsansprüche (sola scriptura); Kirchenräume : Apg. 2,37-47 (Die erste Gemeinde); Apg. 5,29 (Gott mehr gehorchen als den Menschen); 1. Kor 12,12-31 (viele Glieder - ein Leib) Verb. Grundbegriffe: Apostolisches Glaubensbekenntnis; Gemeinschaft der Glaubenden; Priestertum aller Gläubigen; Staatskirche/Volkskirche/Freikirche
4 1. Halbjahresthema: GOTT UND RELIGION (P-Kurs) 4. Sequenz: Religion im Pluralismus Religion und Religionen Gemeinsamkeiten von Konfessionen und Religionen sowie deren Unterschiede erklären und kriteriengeleitet bewerten erläutern die tiefgreifende Relativierung der Frage nach verbindlicher Wahrheit in der im Kontext der Pluralität einen eigenen Standpunkt zu religiösen und ethischen Folge der Aufklärung Fragen einnehmen und argumentativ vertreten stellen anhand konkreter Beispiele Möglichkeiten und Grenzen der interreligiösen Verständigung dar die Perspektive eines anderen einnehmen und in Bezug zum eigenen Standpunkt setzen Gemeinsamkeiten von religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen sowie Unterschiede benennen und im Blick auf mögliche Dialogpartner kommunizieren sich aus der Perspektive des christlichen Glaubens mit anderen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen argumentativ auseinandersetzen Kriterien für eine konstruktive Begegnung, die von Verständigung, Respekt und Anerkennung von Differenz geprägt ist, in dialogischen Situationen berücksichtigen Außerschulische Lernorte: Synagoge, Moschee Fachspezifische Methoden: Diskussionsforum oder Internetexpedition in die Welt der Religionen Fachübergreifende Bezüge: Politik (Religionsfreiheit; Diskriminierung) Historisch-kritische versus offenbarungstheologische Auslegung der heiligen Schriften Religionstheologische Grundmodelle Interreligiöser Dialog (z.b. Juden, Christen, Muslime vor Ort) : Verb. Grundbegriffe: Exklusivismus / Inklusivismus; Fundamentalismus; Pluralismus, Monotheismus, Trinität (auch 2. Sem.)
5 2. Halbjahresthema: Jesus Christus (P-Kurs) 1.Unterrichtssequenz: Der Jude Jesus Religiöse Motive und Elemente in Texten ästhetisch künstlerischen und medialen Ausdrucksformen identifizieren und ihre Bedeutung und Funktion erklären Gemeinsamkeiten von religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen sowie Unterschiede benennen und im Blick auf mögliche Dialogpartner kommunizieren Sich aus der Perspektive des christlichen Glaubens mit anderen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen argumentativ auseinandersetzen Außerschulische Lernorte: Fachspezifische Methoden: sozialkritische Bibelauslegung Fachübergreifende Bezüge: Jesus Christus Die Schülerinnen und Schüler zeigen die Bedeutung des jüdischen Hintergrundes Jesu für das christliche Gottesverständnis auf Jesus als Jude, Jesu Stellung zur Tora, Vaterunser : Mt 5,17-48 (Jesu Stellung zum Gesetz; Antithesen der Bergpredigt); Gen 1,27f; Ex 20,1-17 (Die zehn Gebote); Lev 19,18 (Nächstenliebe); Prophetische Texte (in Auswahl) Mt 7,12 (Die goldenen Regel); (diese Texte passen auch im 4. Sem.) : Entmythologisierung; Dekalog, Ethik und Moral, Weisung / Tora
6 2. Halbjahresthema: Jesus Christus (P-Kurs) 2. Unterrichtssequenz: Wirken und Botschaft Jesu Religiöse Spuren und Dimensionen in der Lebenswelt aufdecken; Ethische Herausforderungen in der individuellen Lebensgeschichte sowie in unterschiedlichen gesellschaftlichen Handlungsfeldern wie Kultur, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft als religiös bedeutsame Entscheidungssituationen erkennen Religiöse Motive und Elemente in Texten, ästhetisch-künstlerischen und medialen Ausdrucksformen identifizieren und ihre Bedeutung und Funktion erklären Biblische Texte, die für den christlichen Glauben grundlegend sind, methodisch reflektiert auslegen Formen theologischer Argumentation vergleichen und bewerten Typische Sprachformen der Bibel theologisch reflektiert transformieren Jesus Christus Außerschulische Lernorte: Fachspezifische Methoden: Exegese Fachübergreifende Bezüge: Deutsch (metaphorische Sprache) Die Schülerinnen und Schüler erläutern die Botschaft Jesu vom Reich Gottes* stellen dar, inwieweit biblische Hoffnungsbilder die Wahrnehmung der gegenwärtigen Welt verändern setzen sich mit Formen der Nachfolge Jesu auseinander Gleichnisse, Wunder, Heilungen, Bergpredigt, Doppelgebot der Liebe, Unterschiedliche Deutungen der Bergpredigt Gegenwart und Zukunft des Reiches Gottes Jesu Predigt vom zukünftigen und gegenwärtigen Reich Gottes Auferstehungshoffnung Berufungsgeschichten im NT Glaubenszeugnisse, biografische Spurensuche : Mt. 5, (Jesu Stellung zum Gesetz / Antithesen der Bergpredigt); Mk. 10,17-27 (Der reiche Jüngling); Off. 21,1-8 (Das neue Jerusalem) Verb. Grundbegriffe: Messias; präsentische/futurische Eschatologie u.a..
7 2. Halbjahresthema: Jesus Christus (P-Kurs) 3. Unterrichtssequenz: Der erlösende Charakter von Kreuz und Auferstehung Religiöse Motive und Elemente in Texten ästhetisch künstlerischen und medialen Ausdrucksformen identifizieren und ihre Bedeutung und Funktion erklären biblische Texte, die für den christlichen Glauben grundlegend sind, methodisch reflektiert auslegen Glaubenszeugnisse in Beziehung zum eigenen Leben und zur gesellschaftlichen Wirklichkeit setzen und ihre Bedeutung aufweisen Formen theologischer Argumentation vergleichen und bewerten typische Sprachformen der Bibel theologisch reflektiert transformieren religiös relevante Inhalte und Positionen medial und adressatenbezogen präsentieren Jesus Christus Mensch Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit verschiedenen Deutungen des Kreuzes-(todes) Jesu auseinander stellen dar, dass nach christlichem Verständnis von Auferstehung Gott dem Menschen über den Tod hinaus eine unverbrüchliche Beziehung zusagt Außerschulische Lernorte: Kunst in Kirchen Fachspezifische Methoden: synoptischer Vergleich ; Umgang mit symbolischer Sprache / symbolischen Gestaltungen Fachübergreifende Bezüge: Musik, Kunst, Deutsch Kreuze in der populären Kultur Deutungen des Todes Jesu im NT (Gottesknecht, Sühnopfer, Passahlamm) Deutungen des Todes Jesu in Film, Kunst, Literatur oder Musik Vorstellungen vom Leben nach dem Tod Auferstehung bei Paulus Auferstehung im Leben Osterbräuche und kirchliche Ostertraditionen : Mk 14,1 16,8 (Leiden, Sterben und Auferstehung Jesu); Lk 24, (Emmausjünger); 1.Kor.15 (Von der Auferstehung) Verb. Grundbegriffe: Passion; Auferweckung / Auferstehung
8 2. Halbjahresthema: Jesus Christus (P-Kurs) 4. Unterrichtssequenz: Jesus im Dialog der Religionen Grundlegende religiöse Ausdrucksformen (Symbole, Räume, Riten, Mythen, Zeiten) wahrnehmen und in verschiedenen Kontexten wieder erkennen und einordnen; Religiöse Motive und Elemente in Texten ästhetisch künstlerischen und medialen Ausdrucksformen identifizieren und ihre Bedeutung und Funktion erklären Formen theologischer Argumentation vergleichen und bewerten Im Kontext der Pluralität einen eigenen Standpunkt zu religiösen und ethischen Fragen einnehmen und argumentativ vertreten Die Perspektive eines anderen einnehmen und in Bezug zum eigenen Standpunkt setzen Gemeinsamkeiten von religiösen und weltanschaulichen Überzeugungnen sowie Unterschiede benennen und im Blick auf mögliche Dialogpartner kommunizieren Sich aus der Perspektive des christlichen Glaubens mit anderen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen argumentativ auseinandersetzen Außerschulische Lernorte: Synagoge, Moschee Fachspezifische Methoden: sozialkritische Bibelauslegung Fachübergreifende Bezüge: Jesus Christus Die Schülerinnen und Schüler vergleichen die trinitarische Gottesvorstellung mit dem jüdischen und islamischen Monotheismus interpretieren die Shoah als tiefste Durchkreuzung des Redens von Gott beschreiben das besondere Verhältnis zwischen Christentum und Judentum aus christlicher Perspektive Gottesvorstellungen im Judentum, Christentum und Islam Theodizee in der jüdischen Theologie nach der Shoah Christlich-jüdischer Dialog nach der Shoah der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs und der in Jesus zu den Menschen gekommene Gott jüdisch-christlicher Dialog heute : Ex. 20, 2-4 (Präambel, Fremdgötter- und Bilderverbot) : Pluralismus; Monotheismus, Trinität u.a..
9 3. Halbjahresthema: Mensch (P-Kurs) 1. Unterrichtssequenz: Wesen und Bestimmung des Menschen Ethische Herausforderungen in der individuellen Lebensgeschichte sowie in unterschiedlichen gesellschaftlichen Handlungsfeldern wie Kultur, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft als religiös bedeutsame Entscheidungssituationen erkennen biblische Texte, die für den christlichen Glauben grundlegend sind, methodisch reflektiert auslegen theologische Texte sachgemäß erschließen die Menschenwürde theologisch begründen und als Grundwert in aktuellen ethischen Konflikten zur Geltung bringen typische Sprachformen der Bibel theologisch reflektiert transformieren Außerschulische Lernorte: Fachspezifische Methoden: Exegese Fachübergreifende Bezüge: Politik, Wirtschaft Mensch erläutern die biblische Auszeichnung des Menschen als Geschöpf und Ebenbild Gottes setzen sich mit den Begriffen Sünde und Vergebung auseinander Gottesebenbildlichkeit als Zuspruch und Anspruch Mensch in Beziehung Schöpferischer Mensch Mensch als Schöpfer Sünde in Werbung und populärer Kultur Erfahrungen der Entfremdung von sich selbst, dem Nächsten und Gott Vergebung bei Jesus Martin Luther: simul iustus et peccator : Gen 1-3 (Schöpfung und Sündenfall); Ps 8 ( Herr, unser Herrscher ) : Ebenbild Gottes, Menschenwürde, Sünde, Vergebung
10 3. Halbjahresthema: Mensch (P-Kurs) 2. Unterrichtssequenz: Freiheit und Verantwortung des Menschen religiöse Spuren und Dimensionen in der Lebenswelt aufdecken Glaubenszeugnisse in Beziehung zum eigenen Leben und zur gesellschaftlichen Wirklichkeit setzen und ihre Bedeutung aufweisen Im Kontext der Pluralität einen eigenen Standpunkt zu religiösen und ethischen Fragen einnehmen und argumentativ vertreten Die Perspektive eines anderen einnehmen und in Bezug zum eigenen Standpunkt setzen Mensch beschreiben das christliche Verständnis von Freiheit als Geschenk Gottes * zeigen auf, wie sich Menschen als von Gott angesprochen erfahren und wie sich dies auf ihr Leben auswirkt stellen das Verhältnis von Kirche und Staat in exemplarischen geschichtlichen Situationen dar Relevanz des paulinischreformatorischen Freiheitsverständnisses für die moderne Gesellschaft Berufungsgeschichten in der Bibel Beispiele gelebten Glaubens Biographische Beispiele Kirche im Spannungsfeld zwischen Anpassung und Widerstand (z.b. Kirchengeschichte im Dritten Reich oder Kirche im Sozialismus) : Gal 5, (Aufruf zur rechten Freiheit) : Freiheit und Verantwortung, Gnade, Rechtfertigung Außerschulische Lernorte: Fachspezifische Methoden: Experteninterview; Quellenarbeit Fachübergreifende Bezüge: Geschichte
11 3. Halbjahresthema: Mensch (P-Kurs) 3. Unterrichtssequenz: Verschiedene Menschenbilder Darstellungskompetenz Situationen erfassen, in denen letzte Fragen nach Grund, Sinn, Ziel und Verantwortung des Lebens aufbrechen Gemeinsamkeiten von Konfessionen und Religionen sowie deren Unterschiede erklären und kriteriengeleitet bewerten Im Kontext der Pluralität einen eigenen Standpunkt zu religiösen und ethischen Fragen einnehmen und argumentativ vertreten Gemeinsamkeiten von religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen sowie Unterschiede benennen und im Blick auf mögliche Dialogpartner kommunizieren sich aus der Perspektive des christlichen Glaubens mit anderen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen argumentativ auseinandersetzen Kriterien für eine konstruktive Begegnung, die von Verständigung, Respekt und Anerkennung von Differenz geprägt ist, in dialogischen Situationen berücksichtigen Aspekten des christlichen Glaubens in textbezogenen Formen Ausdruck verleihen Mensch Die Schülerinnen und Schüler vergleichen das christliche mit einem nicht-christlichen Freiheitsverständnis setzen sich mit kritischen Anfragen der modernen Naturwissenschaften an den Glauben auseinander vergleichen das biblische Menschenbild mit anderen anthropologischen Entwürfen setzen das christliche Verständnis von Erlösung in Beziehung zu Reinkarnationsvorstellungen Rechtfertigung Die Frage nach dem freien Willen in Hirnforschung oder Psychoanalyse / Verhaltenstherapie Freiheit mit oder ohne Gott (Bonhoeffer Sartre Camus) Freiheit als Illusion, Hirnforschung Verhältnismodelle von Naturwissenschaft und Glaube Grenzen menschlicher Erkenntnisfähigkeit Menschenbilder in Humanwissenschaften, Wirtschaft, Kultur Schöpferischer Mensch Mensch als Schöpfer Rechtfertigung bei Paulus Fernöstliche Vorstellung von Karma : Röm. 3,21-31 (Rechtfertigung allein durch Galuben) : Atheismus, Fundamentalismus, Rechtfertigung, Reinkarnation Außerschulische Lernorte: Fachspezifische Methoden: Internetrecherche zu Reinkarnation und Karma Fachübergreifende Bezüge: Humanwissenschaften
12 4. Halbjahresthema: Ethik (P-Kurs) 1. Unterrichtssequenz: Grundfragen der Ethik Was soll ich tun? Ethik Ethische Herausforderungen in der individuellen Lebensgeschichte sowie in unterschiedlichen gesellschaftlichen Handlungsfeldern wie Kultur, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft als religiös bedeutsame Entscheidungssituationen erkennen Deskriptive und normative Aussagen unterscheiden Modelle ethischer Urteilsbildung kritisch beurteilen und beispielhaft anwenden Im Kontext der Pluralität einen eigenen Standpunkt zu religiösen und ethischen Fragen einnehmen und argumentativ vertreten Die Perspektive eines anderen einnehmen und in Bezug zum eigenen Standpunkt setzen Aspekten des christlichen Glaubens in textbezogenen Formen Ausdruck verleihen Außerschulische Lernorte: Fachspezifische Methoden: Experteninterview, Podiumsdiskussion Fachübergreifende Bezüge: Biologie stellen biblisch-theologische Grundlagen christlicher Ethik dar vergleichen Grundformen ethischer Urteilsbildung erörtern anhand eines exemplarischen Konfliktes ethische Problemstellungen Schöpfungsauftrag, Dekalog, Prophetie Pflichtethik, Utilitarismus, Verantwortungsethik Fallanalysen: PID oder Schwangerschaftsabbruch oder Sterbehilfe : Gen 1, (Ebenbildlichkeit und Schöpfungsauftrag); Ex 20,1-17 (Die zehn Gebote); Prophetische Texte in Auswahl : Ethik und Moral, Menschenwürde
13 4. Halbjahresthema: Ethik (P-Kurs) 2. Unterrichtssequenz: Aus Hoffnung handeln was ermutigt Christen? Situationen erfassen, in denen letzte Fragen nach Grund, Sinn, Ziel und Verantwortung des Lebens aufbrechen Religiöse Spuren und Dimensionen in der Lebenswelt aufdecken Biblische Texte, die für den christlichen Glauben grundlegend sind, methodisch reflektiert auslegen Theologische Texte sachgemäß erschließen Glaubenszeugnisse in Beziehung zum eigenen Leben und zur gesellschaftlichen Wirklichkeit setzen und ihre Bedeutung aufweisen Ausdrucksformen des christlichen Glaubens erproben und ihren Gebrauch reflektieren Religiös relevante Inhalte und Positionen medial und adressatenbezogen präsentieren Ethik Kirche und Kirchen Zeigen die Konsequenzen der christlichen Hoffnung für das individuelle Lebenskonzept und das alltägliche Handeln von Christen auf Entwerfen Perspektiven für eine zukunftsfähige Kirche Erörtern, wie die evangelische Kirche in Deutschland ihren Auftrag zur gesellschaftlichen Mitverantwortung und Weltgestaltung wahrnimmt. Außerschulische Lernorte: Kirchengemeinden / Diakonische Einrichtungen vor Ort Fachspezifische Methoden: Interview; Arbeit mit Quellen Fachübergreifende Bezüge: Geschichte, Politik/Wirtschaft Lebenswege zwischen Gelingen und Scheitern Politische Relevanz christlichen Lebens Kirche in der Moderne (z.b. Gottesdienstformen, Kirchenmitgliedschaft, Von der Ortskirche zur Kirche der Orte? ) (Um-)Gestaltung religiöser Ausdrucksformen (z.b. Räume, Rituale, Kirchenmusik) Veröffentlichungen der EKD Militärseelsorge oder Kirchenasyl : Mt. 22,34-40 (Die Frage nach dem höchsten Gebot); Mt. 25, (Vom Weltgericht); Lk. 15,11-32 (Vom verlorenen Sohn); Mk. 12, (Die Frage nach der Steuer) Röm. 13, 1-7 (Die Stellung zur staatlichen Gewalt) : Gerechtigkeit; EKD-Denkschrift
1. Semester: Auseinandersetzungen mit Gott
1. Semester: Auseinandersetzungen mit Gott 1. Semester: Auseinandersetzungen mit Gott Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz Religiöse Spuren und Dimensionen in der Lebenswelt aufdecken Grundlegende religiöse
MehrDie Schülerinnen und Schüler... erläutern die biblische Auszeichnung. und Ebenbild Gottes. vergleichen das biblische Menschenbild
Unterrichtssequenz 1: Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes Wer bin ich? Deutungskompetenz Mensch (1) Urteilskompetenz Die Menschenwürde theologisch begründen und als Grundwert in aktuellen ethischen
Mehr1. Semester Auseinandersetzung mit der Frage nach Gott
1. Semester Auseinandersetzung mit der Frage nach Gott Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Unterrichtsinhalte Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz Religiöse Spuren und Dimensionen
MehrReligion und Religionen (1) Die Schülerinnen und Schüler... beschreiben Wirkung und Funktion von Symbolen und Ritualen
1. Semester: Wahrheitssuche und Glaubensvielfalt Unterrichtssequenz: Religion und Kultur Was ist religiös? Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz religiöse Spuren und Dimensionen in der Lebenswelt aufdecken
MehrSequenzpläne Qualifikationsphase im vierstündigen Fach in. Anlehnung an die thematischen Aspekte des Kerncurriculums
ASG Schulcurriculum Religion Oberstufe Sequenzpläne Qualifikationsphase im vierstündigen Fach in Anlehnung an die thematischen Aspekte des Kerncurriculums HINWEISE FÜR DAS ZWEISTÜNDIGE ERGÄNZUNGSFACH laut
MehrSchulinternes Fachcurriculum Evangelische Religion (zweistündig)
Schulinternes Fachcurriculum Evangelische Religion (zweistündig) Inhaltsbezogene Kompetenzen Kompetenzbereiche: Gott Mensch Jesus Christus Ethik Kirche und Kirchen Religion und Religionen Prozessbezogene
Mehrsetzen sich mit den Begriffen Sünde und Vergebung auseinander
Die Fachkonferenz Evangelische Religion hat die Zuordnung von Kompetenzen und Themen für das zweistündige Ergänzungsfach innerhalb der Schulhalbjahre gem. Abschnitt 5 des Kerncurriculums für das Gymnasium
MehrAußerschulische Lernorte: Familienberatungsstelle. Unterrichtsinhalte Biblische Basistexte Verbindliche Grundbegriffe. Mögliche Materialien und Medien
Zurück Start 11.1: Halbjahresthema: Anfang und Ende des Lebens 1. Sequenz: Medizinische Ethik am Lebensanfang Kursiv: Darin enthalten: 8 der 17 durch das KC Prozessbezogene Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz
MehrSequenzpläne Qualifikationsphase im vierstündigen Fach in. Anlehnung an die thematischen Aspekte des Kerncurriculums
S c h u l i n t ernes Curriculum Qualifikatio nsphase E vangelische Religion G y mnasium Sto l zenau, Zum Ravensberg 3, 31592 Stolzenau Sequenzpläne Qualifikationsphase im vierstündigen Fach in Anlehnung
MehrHalbjahresthema: Anthropologie
Halbjahresthema: Anthropologie Unterrichtssequenz 1: Menschenbilder in Bibel, Theologie und Philosophie (2std.) biblische Texte, die für den christlichen Glauben grundlegend sind, methodisch reflektiert
MehrSchulinternes Fachcurriculum Evangelische Religion S II (vierstündig)
Schulinternes Fachcurriculum Evangelische Religion S II (vierstündig) Inhaltsbezogene Kompetenzen Kompetenzbereiche: Gott Mensch Jesus Christus Ethik Kirche und Kirchen Religion und Religionen Prozessbezogene
MehrSequenzplan Abitur 2014 Kompetent in Religion
Einführungsphase verbindliche Grundbegriffe inhaltsbezogene Kompetenzen Themen in den 5 Arbeitsheften der Reihe Kompetent in Religion historischer Jesus/verkündigter Christus Mythos - Logos Säkularisierung
MehrFachseminar_Ev. Religion_Lisa Faber. EKD Texte 109. Kerncurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre in der gymnasialen Oberstufe
Fachseminar_Ev. Religion_Lisa Faber EKD Texte 109 Kerncurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre in der gymnasialen Oberstufe Allgemeines Der Unterricht in der Oberstufe vermittelt nach den gegenwärtig
MehrHalbjahresthema: Anthropologie
Halbjahresthema: Anthropologie Unterrichtssequenz 1: Menschenbilder in Bibel, Theologie und Philosophie (2std.) biblische Texte, die für den christlichen Glauben grundlegend sind, methodisch reflektiert
MehrKerncurriculum Ev. Religion Oberstufe (im vierstündigen Fach): 1. Semester Halbjahresthema I : Gottesbilder im Wandel
Kerncurriculum Ev. Religion Oberstufe (im vierstündigen Fach): 1. Semester Halbjahresthema I : Gottesbilder im Wandel Kerncurriculum Ev. Religion Oberstufe: Erstes Semester Halbjahresthema I : Gottesbilder
MehrSchulinterner Arbeitsplan Jahrgang 11. Inhaltsbezogene Kompetenzen
Schulinterner Arbeitsplan Jahrgang 11 Halbjahresthema: Religiöse Erfahrungen in der heutigen Welt Unterrichtssequenz 1: Ist Religion an Orte gebunden? Religion im Alltag erleben Kompetenzbereich: Mensch
MehrBiblische Basistexte: Geeignete Perikopen aus den Evangelien. Verbindliche Grundbegriffe: Ritual, Symbol
I. Halbjahresthema: Religiöse Spurensuche Unterrichtssequenz: Ich glaube, ich weiß, ich handle Religion und Identität Prozessbezogene Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz - Situationen erfassen, in
MehrHalbjahresthema (1.Hj.): Wahrheitssuche und Glaubensvielfalt
Halbjahresthema (1.Hj.): Wahrheitssuche und Glaubensvielfalt religiöse Spuren und Dimensionen in der Lebenswelt aufdecken grundlegende religiöse Ausdrucksformen (Symbole, Riten, Mythen, Räume, Zeiten)
MehrGymnasium Athenaeum Stade
Halbjahresthema 11.1 zweistündiges Ergänzungsfach: Wahrheitssuche und Gottesfrage Unterrichtssequenz 1: Religion und Kultur Was ist religiös? Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz: Religiöse Spuren und
MehrSchulcurriculum Evangelische Religion Sekundarstufe II (November 2015)
Schulcurriculum Evangelische Religion Sekundarstufe II (November 2015) Das Fach Evangelische Religion wird am Niedersächsischen Internatsgymnasium Bederkesa seit der Einführung der Profiloberstufe in der
MehrIGS Winsen-Roydorf Schuleigener Arbeitsplan Schulfach: Religion Stand: 11/2016
IGS Winsen-Roydorf Schuleigener Arbeitsplan Schulfach: Religion Stand: 11/2016 Jahrgangsstufen: Jahreswochenstundenzahl: 12 und 13 (Qualifikationsphase) 2 (Ergänzungsfach) und 4 (Prüfungsfach, ga) Das
MehrGymnasium Eversten Oldenburg - Evangelische Religion - Schulinternes Curriculum für die gymnasiale Oberstufe
Halbjahresthemen 1. Spuren Gottes in der Lebenswirklichkeit Unterrichtssequenzen 4-stündig 1.1 Religion in pluralen Lebenswelten erschließen setzen sich mit der Auffassung auseinander, dass Gott das bezeichnet,
MehrR E L I G I O N S U N T E R R I C H T
F A C H C U R R I C U L U M R E L I G I O N S U N T E R R I C H T Jahrgang 9 10 Beschluss der Fachkonferenz vom: 07.03.2017 Stand: März 2017 Rad des Lebens: Fernöstliche Religionen (Jg. 9) So bin ich Zuspruch
MehrHalbjahresthema: Anthropologie
Halbjahresthema: Anthropologie Unterrichtssequenz 1: Menschenbilder in Bibel, Theologie und Philosophie (4std.) Deutungskompetenz: biblische Texte, die für den christlichen Glauben grundlegend sind, methodisch
MehrSCHULE Staatlich anerkanntes Gymnasium in freier Trägerschaft
E I C H E N- SCHULE Staatlich anerkanntes Gymnasium in freier Trägerschaft! Schulinternes Curriculum Ev. Religion Sek II Kurse auf grundlegendem Niveau (4stündig) Semesterthemen: 1. Woran Du Dein Herz
MehrSemester Halbjahresthema: Jesus Christus Unterrichtssequenz 1 Jesus Christus als Grund des Glaubens
KC 11 11.1. Semester Halbjahresthema: Mensch und Menschenwürde Unterrichtssequenz 1 Entwürfe vom Menschen: Wer bin ich? Unterrichtssequenz 2 Ethische Fragen am Lebensanfang und Ende 11. 2. Semester Halbjahresthema:
MehrMögliche Materialien und Medien. Unterrichtsinhalte Biblische Basistexte Verbindliche Grundbegriffe. Inhaltsbezogene Kompetenzen
11.1: Halbjahresthema: Anfang und Ende des Lebens 1. Sequenz: Medizinische Ethik am Lebensanfang Prozessbezogene Dialogkompetenz sich aus der Perspektive des christlichen Glaubens mit anderen religiösen
MehrInhaltsbezogene Kompetenzen Unterrichtsinhalte Materialien, Medien
Schulinternes Fachcurriculum evangelische Religion Halbjahrespläne (Qualifikationsphase / vierstündig) am Gymnasium Süd Buxtehude (In Anlehnung an die thematischen Aspekte des Kerncurriculums) Halbjahresthema:
MehrStandards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen. Zeit und Umwelt Jesu, Leiden u. Sterben (Mk 14;15)
Standards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen -können Grundzüge der Botschaft Jesu in ihrem historischen und systematischen Zusammenhang erläutern -kennen ausgewählte Texte der Botschaft Jesu vom
MehrHelene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse Sek II
Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse 5-10 + Sek II Legende: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Hinweise: Zur nachhaltigen Förderung
MehrQualifikationsphase (Q1) Auf der Suche nach Orientierung im Glauben und im Zweifel
Unterrichtsvorhaben 1 Thema: Woran kann ich glauben? Christliche Antworten auf die Gottesfrage als Angebote Inhaltsfelder: IF 2: Christliche Antworten auf die Gottesfrage IF 1: Der Mensch in christlicher
MehrSEQUENZPLAN FÜR DIE EINFÜHRUNGSPHASE IM FACH EV. RELIGION
Sequenzplan SEQUENZPLAN FÜR DIE EINFÜHRUNGSPHASE IM FACH EV. RELIGION Gymnasium Marianum Meppen Stand Juni 2018 1. Semester: Religiöse Spurensuche Halbjahresthema: Religiöse Spurensuche Unterrichtssequenz:
MehrKerncurriculum Evangelische Religion Berufliches Gymnasium
Kerncurriculum Evangelische Religion Berufliches Gymnasium Handreichung der Fachberatung Arbeit mit dem Kerncurriculum Evangelische Religion in der Einführungs- und Qualifikationsphase (gültig ab Schuljahr
MehrSchulcurriculum Religion Sekundarstufe II * AAG und LiG Cuxhaven * Fassung für 4-stündige Kurse (g4)
Halbjahresthema: Fragen an den Glauben (Semester 1) Unterrichtssequenz: Anfragen an den Glauben Was glauben wir, was wissen wir? deskriptive und normative Aussagen unterscheiden die Perspektive eines anderen
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre am Städtischen Gymnasium Gütersloh
Unterrichtsvorhaben 1 : Thema: Was ist Religion? Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen: Inhaltliche Schwerpunkte:
MehrFach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 9 Inhalt: Die Frage nach Gott
Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 9 Inhalt: Die Frage nach Gott Leitperspektive Inhaltsfeld Kompetenzen/ Abstufungen Inhaltsbezogene Kompetenzen* Zeit Fächerübergreifend/ - verbindend Christliche
MehrSchulinterner Arbeitsplan ev./ kath. Religion (Große Schule Wolfenbüttel)
Schulinterner Arbeitsplan ev./ kath. Religion (Große Schule Wolfenbüttel) Kompetenzbereich Mensch Klage- und Trostpsalmen - beschreiben Situationen der Angst und der Trauer. - gestalten religiöse Sprachformen
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
MehrLise Meitner Gymnasium Neuenhaus und Uelsen schuleigenes Fachcurriculum für die Qualifikationsphase Abitur 2017
1. Semester: Religion - Reden von Gott!!!!!! ev. Religion - gn - vierstündig Sequenz 1: Religion und Kultur - Was ist religiös?!! Kompetenzbereich: Religion und Religionen Wahrnehmungs- u. Darstellungskompetenz
MehrÜbergeordnete Kompetenzerwartungen Konkretisierte Kompetenzerwartungen Vereinbarungen der FK:
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wer ist Jesus Christus für mich? Die Evangelien als Ur-Kunde christlichen Glaubens Inhaltsfelder: IF 3: Das Zeugnis vom Anspruch und Zuspruch Jesu Christi IF 6: Die christliche
MehrSchulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1)
Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen
MehrKlasse 7 Leitthema Jona 1. Halbjahr, 1. Quartal. Didaktisch-methodische Zugriffe
Klasse 7 Leitthema Jona 1. Halbjahr, 1. Quartal W3: Situationen beschreiben, in denen existenzielle Fragen des Lebens auftreten De1: Grundformen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und
MehrKMK. Rheinland-Pfalz EPA EPA. Bildungsstandards +Beispielaufgaben. Bildungsstandards +Beispielaufgaben. Lehrpläne. Erwartungshorizont Klasse
KMK Rheinland-Pfalz EPA 13 EPA 12 11 Bildungsstandards +Beispielaufgaben 10 9 8 7 Bildungsstandards +Beispielaufgaben Erwartungshorizont Klasse 8 Lehrpläne 5-10 6 Erwartungshorizont Klasse 6 5 Allgemeine
MehrMoment mal! 2 Evangelischer Religionsunterricht. Abgleich mit dem Bildungsplan 2016 für für das Gymnasium in Baden-Württemberg
Moment mal! 2 Evangelischer Religionsunterricht Abgleich mit dem Bildungsplan 2016 für für das in Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung
MehrSTÄDTISCHES GYMNASIUM OLPE Kernlehrplan Kath. Religionslehre Sek II Qualifikationsphase 1
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Biblische Gottesbilder: Die Gottesbilder der Exoduserzählung Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive IF 2: Christliche Antworten auf die Gottesfrage Inhaltliche
MehrVerbindliche Zuordnung der prozessbezogenen und inhaltsbezogenen Kompetenzen für den konfessionell-kooperativen Religionsunterricht in Jahrgang 6
Verbindliche Zuordnung der prozessbezogenen und inhaltsbezogenen Kompetenzen für den konfessionell-kooperativen Religionsunterricht in Jahrgang 6 Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche: 1. Nach dem Menschen
MehrKlassenarbeitstermine der Sek. I werden gemeinsam mit Werte und Normen zu Beginn des Halbjahres festgelegt.
Die Unterrichtssequenzen sollen in der vorgegebenen Reihenfolge (zwei pro Halbjahr) durchgeführt werden, wobei die Sequenzen I und III auch getauscht werden können. Vom zeitlichen Umfang sind alle Sequenzen
MehrProzessbezogene Kompetenzen :
Arbeitsplan gemäß Kerncurricula: ev. Religion Schulzweig: Gymnasium Jahrgang: 8 Fach: ev. Religion Schuljahr: 2018-19 Thema: Die Botschaft vom gnädigen und gerechten Gott Schülerinnen und Schüler erschließen
MehrWahrnehmungs- und Darstellungskompetenz Deutungskompetenz Urteilskompetenz Dialogkompetenz Gestaltungskompetenz
Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz religiöse Spuren und Dimensionen in der persönlichen Lebenswelt entdecken und mitteilen. grundlegende religiöse Ausdrucksformen wahrnehmen und beschreiben. Situationen
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive
Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes (Was
MehrR E L I G I O N S U N T E R R I C H T
F A C H C U R R I C U L U M R E L I G I O N S U N T E R R I C H T Jahrgang 5 6 Beschluss der Fachkonferenz vom: 07.03.2017 Stand: März 2017 Mit der Bibel in Beziehung(en) treten (Jg. 5) Abraham und seine
MehrSuS beschreiben theologische. Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK-KR 1). SuS analysieren kriterienorientiert
SuS identifizieren und deuten Situationen des eigenen Lebens und der Lebenswelt, in denen sich Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des Lebens und der eigenen Verantwortung stellen (SK-KR 1). SuS setzen eigene
MehrAtheismus, Religionskritik
Halbjahresthema: Aspekte des Glaubens (Semester 1) Unterrichtssequenz: Anfragen an den Glauben Was glauben wir, was wissen wir? Mögliche deskriptive und normative Aussagen unterscheiden die Perspektive
MehrWie kommen wir von den Kompetenzerwartungen und Inhaltsfeldern des KLP zu Unterrichtsvorhaben?
Wie kommen wir von den Kompetenzerwartungen und Inhaltsfeldern des KLP zu Unterrichtsvorhaben? 1. Entwickeln Sie ausgehend von a. den übergeordneten und konkretisierten Kompetenzerwartungen b. den inhaltlichen
MehrLise Meitner Gymnasium Neuenhaus und Uelsen Schuleigenes Fachcurriculum für die Qualifikationsphase Abitur 2019
1. Semester: Vom Unbedingten reden ev. Religion - gn - vierstündig Sequenz 1: Religion und Kultur Was ist religiös? Kompetenzbereich: Religion und Religionen Wahrnehmungs- u. Darstellungskompetenz religiöse
MehrLise Meitner Gymnasium Neuenhaus und Uelsen schuleigenes Fachcurriculum für die Qualifikationsphase Abitur 2016
1. Semester: Religion - Reden von Gott ev. Religion - gn - vierstündig Sequenz 1: Religion und Kultur - Was ist religiös? Kompetenzbereich: Religion und Religionen Wahrnehmungs- u. Darstellungskompetenz
MehrBeispiel für eine Zusammenführung der Kompetenzen Ethik Klasse 5
Beispiel für eine Zusammenführung der Kompetenzen Bibel, Klasse 5 nennen den Aufbau und die Entstehung des AT und NT und zeigen auf, dass in biblischen Geschichten erzählt wird, was Menschen mit Gott erlebt
MehrKatholische Religionslehre
Schulinterner Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe am Gymnasium Lechenich Katholische Religionslehre 1 Einführungsphase Jahresthema: Vernünftig glauben und verantwortlich handeln Theologische und anthropologisch-ethische
MehrStädtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre
Städtisches Gymnasium Olpe Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase 1-1. Halbjahr Halbjahresthema: Gotteslehre / Theologie Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie kann ich mit
MehrLise Meitner Gymnasium Neuenhaus und Uelsen! schuleigenes Fachcurriculum für die Qualifikationsphase Abitur 2018
1. Semester:!Religion - Reden von Gott!!!!!!!! ev. Religion - gn - vierstündig Sequenz 1:! Religion und Kultur - Was ist religiös?!!!! Kompetenzbereich: Religion und Religionen Wahrnehmungs- u. Darstellungskompetenz
MehrUnterrichtsinhalte Religion
Unterrichtsinhalte Religion Jahrgangsstufe 5 Ankommen im Religionsunterricht/Freundschaft Schöpfung Abraham Mose Jesus Entdecken Verstehen Gestalten Ankommen im Religionsunterricht Schöpfung: Staunen Erkennen
MehrCurriculum Religion. Klasse 5 / 6. Wer bin ich? verschiedene Lebensformen, unterschiedliche Religionen, gelebte Vielfalt Cybermobbing
Curriculum Religion Wesentliches Ziel des Religionsunterrichts am Ebert-Gymnasium ist, dass sich Schülerinnen und Schüler aus der Perspektive des eigenen Glaubens bzw. der eigenen Weltanschauung mit anderen
MehrWahrnehmungskompetenz. Die Schülerinnen und Schüler
Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität : Bilder von Männern und Frauen als Identifikationsangebote -Reformatorische Grundeinsichten als Grundlagen der Lebensgestaltung identifizieren
MehrQualifikationsphase (Q 1) - Grundkurs - 1. Halbjahr Halbjahresthema: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen
Qualifikationsphase (Q 1) - Grundkurs - 1. Halbjahr Halbjahresthema: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen Unterrichtsvorhaben I: Leitgedanken: Woran kann ich glauben?
MehrÜbersicht: schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre
Übersicht: schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre Jahrgang Inhaltsfelder Kompetenzen 5 / 6 1 Ankommen hier sein Ich sein - Gemeinschaft erleben - Einzigartigkeit erfahren -Orientierung finden
MehrKatholische Religionslehre Q1
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Du sollst dir (k)ein Bild von Gott machen!? Der Gottesfrage in der Bibel, der Kunst und im eigenen Leben auf die Spur kommen Inhaltsfelder: IF 2: Christliche Antworten auf
MehrKatholische Religionslehre, Schuleigener Lehrplan
Clemens-Brentano-Gymnasium An der Kreuzkirche 7 48249 Dülmen Telefon 02594 4893 Telefax 02594 949908 sekretariat@cbg.duelmen.org schulleitung@cbg.duelmen.org cbg.duelmen.org Katholische Religionslehre,
MehrSchulinternes Kerncurriculum im Fach evangelische Religion für die Oberstufe am Gymnasium Raabeschule
Schulinternes Kerncurriculum im Fach evangelische Religion für die Oberstufe am Gymnasium Raabeschule Für vierstündige Prüfungskurse und zweistündige Ergänzungskurse Stand: September 2016 1 A) Kurssituation
MehrDie SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen.
Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen. 3.2.1 (1) Mensch Kl. 3/4 Die SuS können biblische (z.b. Jakob
MehrFachcurriculum Katholische Religion an der Sophienschule Hannover Jg. 9/10!
Thema 1: Die Endlichkeit des Menschen prozessbezogene Kompetenzen inhaltsbezogene Kompetenzen mögliche Inhalte verpflichtende Grundbegriffe beschreiben ethische Konflikte mit Blick auf Sterben und Tod.
MehrCheckliste: Kompetenzerwartungen Grundkurs
UV 1: UV 2: UV 3: A3 Checkliste: Kompetenzerwartungen Grundkurs Übergeordnete Kompetenzerwartungen GK: Die Schülerinnen und Schüler Sachkompetenz identifizieren und deuten Situationen des eigenen Lebens
MehrQualifikationsphase 2 Jahresthema: Wie plausibel ist der Glaube? - Theologische, christologische, eschatologische und ekklesiologische Antworten
Qualifikationsphase 2 Jahresthema: Wie plausibel ist der Glaube? - Theologische, christologische, eschatologische und ekklesiologische Antworten Unterrichtsvorhaben I Thema: Was lässt mich zweifeln? Wie
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe EF
Unterrichtsvorhaben A: Woran glaubst du? religiöse Orientierung in unserer pluralen Gesellschaft Inhaltsfeld 1: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte: Religiosität in der pluralen
MehrFachcurriculum Religion
Leitthema: Handeln in Verantwortung/ Jahrgang: 7 Verantwortlich handeln Unterrichtssequenz: Frieden und Gerechtigkeit als christliche Grund- Gruppe: Js, Ol, Rf, Vk werte verantwortliches Handeln in der
MehrVerbindliche Zuordnung der prozessbezogenen und inhaltsbezogenen Kompetenzen für den konfessionell-kooperativen Religionsunterricht in Jahrgang 10
Verbindliche Zuordnung der prozessbezogenen und inhaltsbezogenen Kompetenzen für den konfessionell-kooperativen Religionsunterricht in Jahrgang 10 Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche: 1. Nach dem Menschen
MehrKlassenarbeitstermine der Sek. I werden gemeinsam mit Werte und Normen zu Beginn des Halbjahres festgelegt.
Die Unterrichtssequenzen sollen in der vorgegebenen Reihenfolge (zwei pro Halbjahr) durchgeführt werden. Vom zeitlichen Umfang sind sie etwa gleichwertig zu berücksichtigen. Kompetenzen, Grundbegriffe
MehrJesus erzählt vom Reich Gottes die Evangelien als frohe Botschaft
Unterrichtsvorhaben A: Jesus erzählt vom Reich Gottes die Evangelien als frohe Botschaft Bibel als Ur-kunde des Glaubens an Gott (IF 3), Jesus der Christus (IF 4) deuten biblisches Sprechen von Gott als
MehrKatholische Religionslehre. Einführungsphase / Jahrgangsstufe 11
Katholische Religionslehre Einführungsphase / Jahrgangsstufe 11 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben in der Einführungsphase / Jahrgangsstufe 11 Einführungsphase Jahresthema: Vernünftig glauben und verantwortlich
MehrKatholische Religionslehre Q2
Unterrichtsvorhaben V : Thema: Die (christliche) Herausforderung sinnvoll zu leben und ethisch zu handeln Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive IF 5: Verantwortliches Handeln aus
MehrÜbergeordnete Kompetenzerwartungen Konkretisierte Kompetenzerwartungen Vereinbarungen der FK:
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wer ist Jesus Christus für mich? Die Evangelien als Ur-Kunde christlichen Glaubens Inhaltsfelder: IF 3: Das Zeugnis vom Anspruch und Zuspruch Jesu Christi IF 6: Die christliche
MehrÜbersicht inhaltsbezogene Kompetenzen Unterrichtsvorhaben (AG Arnsberg), Stand
Inhaltsbezogene Kompetenzerwartungen am Ende Einführungsphase Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzerwartungen UV I UV II UV III UV IV IF 1 Der Mensch in christlicher Perspektive - unterscheiden differierende
MehrKompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9
Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Inhaltsfelds 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: Luther
MehrKlassenarbeitstermine der Sek. I werden gemeinsam mit Werte und Normen zu Beginn des Halbjahres festgelegt.
Die Unterrichtssequenzen sollen in der vorgegebenen Reihenfolge (zwei pro Halbjahr) durchgeführt werden. Vom zeitlichen Umfang sind sie etwa gleichwertig zu berücksichtigen. Kompetenzen, Grundbegriffe
MehrGrimmelshausen-Gymnasium Stand: Juni Katholische Religionslehre KURSSTUFE (2-STÜNDIG) 1. MENSCH SEIN MENSCH WERDEN
Grimmelshausen-Gymnasium Stand: Juni 2009 Katholische Religionslehre KURSSTUFE (2-STÜNDIG) 1. MENSCH SEIN MENSCH WERDEN können zentrale Aspekte des christlichen Menschenbildes wie Gottesebenbildlichkeit,
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre EF
Unterrichtsvorhaben I: Der Religion auf der Spur in Film, Literatur, Musik Inhaltsfelder: Der Mensch in christlicher Perspektive (IF 1) Christliche Antworten auf die Gottesfrage (IF 2) Inhaltliche Schwerpunkte:
MehrProzessbezogene Kompetenzen :
Arbeitsplan gemäß Kerncurricula: ev. Religion Schulzweig: Gymnasium Jahrgang: 7 Fach: ev. Religion Schuljahr: 2018-19 Thema: Jesus und seine Botschaft vom Reich Gottes Schülerinnen und Schüler erschließen
MehrStädtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre
Städtisches Gymnasium Olpe Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Einführungsphase 1. Halbjahr Halbjahresthema: Religion eine Einführung Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie hältst du es mit
MehrCURRICULUM AUS RELIGION 1. Biennium SOGYM/FOWI
Kompetenzen am Ende des 1. Bienniums Die Schülerin, der Schüler kann: das Suchen und Fragen nach Gott zur Sprache bringen und sich mit der Menschwerdung des Gottes in Jesus Christus auf der Grundlage der
MehrKarteikarte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Religion 10.1.
Unterrichtsvorhaben : Thema: Vernünftig Glauben - ein Widerspruch? Inhaltsfelder: Christliche Antworten auf die Gottesfrage Inhaltliche Schwerpunkte: Das Verhältnis von Vernunft und Glaube Sachkom-petenz
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Qualifikationsphase Unterrichtsvorhaben in Q1: Wer ist Jesus? Eine Einführung in die Christologie
Unterrichtsvorhaben in Q1: Wer ist Jesus? Eine Einführung in die Christologie Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Das Zeugnis vom Zuspruch und Anspruch Jesu Christi (IHF3) SK2, SK6 MK1, MK2, MK3,
MehrReligion (konfessionell-kooperativ) REL. Klasse 5 UNTERRICHTSEINHEITEN UND KOMPETENZEN
Religion (konfessionell-kooperativ) REL Klasse 5 UNTERRICHTSEINHEITEN UND KOMPETENZEN UE 1: inhaltsbezogen Ich, du, wir wie kann die Klassengemeinschaft gelingen? (6 Wochen) 3.1.1 (1) Erfahrungen menschlichen
MehrKarteikarte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Religion 10.2
Thema: Vernünftig Glauben - ein Widerspruch? Christliche Antworten auf die Gottesfrage Das Verhältnis von Vernunft und Glaube Sachkom-petenz Methodenkompetenz Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Die SuS
MehrCURRICULUM KR Stand:
E: Eodus: Bilder eines befreienden legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen. unterscheiden lebensfördernde Sinnangebote
MehrGraf-Engelbert-Schule Bochum Ev. Religionslehre Schulinterner Lehrplan Sek II (Kurzfassung)
Graf-Engelbert-Schule Bochum Ev. Religionslehre Schulinterner Lehrplan Sek II (Kurzfassung) Themen und Inhaltsfelder 10/1 Wer bin ich? Was ist der Mensch vor Gott? Inhaltliche Schwerpunkte Exemplarische
MehrJahrgang: Q1 Fach/Kurs: Kath. Religion Schulj.: 2017/2018
! A Inhaltsfeld: B inhaltliche Schwerpunkte Welche Kompetenzen werden weiterentwickelt / angestrebt: a) Sachkompetenz b) Urteilskompetenz c) Kompetenzkompetenz : Vorschläge zur Konkretisierung im Unterricht/Methodenkompetenz
MehrEinführungsphase Jahresthema: Vernünftig glauben und verantwortlich handeln Theologische und anthropologischethische
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Entscheidend ist nicht, wie etwas war, sondern wie wahr etwas ist. Annäherung an alte Erzählungen; Mythos als Sprache der Religion. Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher
MehrMensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4
Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4 setzen eigene Fragen an das Leben mit Grundfragen des Menschseins in Beziehung. (1) ausgehend von ihren Fähigkeiten und Grenzen Fragen an das Leben formulieren setzen eigene Fragen
MehrBildungsplan und schuleigenes Curriculum
Bildungsplan und schuleigenes Curriculum Fach: Ev. Religion Klasse: 9 und 10 Kompetenz Pflicht-Inhalte Kl. 9 Kl. 10 Thema: Stärker als der Tod - können erläutern, wie die Begrenztheit menschlichen Lebens
MehrCurriculum Religion MCS Jahrgangsstufe 8-10 Stand Juni 2016
Curriculum Religion MCS Jahrgangsstufe 8-10 Stand Juni 2016 Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben 1 Martin Luther - sein Leben und sein Werk Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität
Mehr