Kauf und Markt. Salome Heiniger, Poly 2a

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1 Kauf und Markt Salome Heiniger, Poly 2a

2 «Ist das Glas halb voll oder halb leer?» Auf zu meiner zweiten Themenmappe! Ich wünsche viel Spass beim Lesen. Meine ausgewählten Titelbilder stellen eines unser zahlreichen Bedürfnisse symbolisch dar. Es das Verlangen zu trinken. Denn wenn wir das nicht tun, sterben wir. Die oben gestellte Frage kann ich Ihnen leider nicht beantworten. Niemand kann das. Ausser Sie selbst. 2

3 Inhaltsverzeichnis Maximizer und Satisfizer 6 Kaufen 7 Kaufarten 8 Recht 11 Kaum volljährig, schon in den Schulden 13 Budgetplanung 14 The beach 16 Bedürfnisse 18 Arten von Bedürfnissen 19 Bedürfnispyramide 20 Bedürfnishaufen 21 Individual-und 22 Kollektivbedürfnisse 22 Onlineshopping (Mein Beitrag) 24 Tipps und Tricks 25 Shop-Empfehlungen 26 Bundesbeamte müssen 28 Iphone abgeben 28 Marktgleichgewichtspreis 29 Marktmechanismus 30 Einzahlungsschein Rot 31 Einzahlungsschein Orange 32 3

4 Geschäftsbrief Bausteine 34 Geschäftsbrief Beispiel 35 Handlungssystem 36 Der einfache 37 Wirtschaftskreislauf 37 Schlusswort 38 Quellenverzeichnis 39 4

5 «Gewinn maximieren und kräftig abgarnieren» Im ersten Kapitel meiner Themenmappe geht es um kaufen und verkaufen. Sind wir Maxi-oder Satisfizer? Und was bedeutet das Wort Kaufkraft? 5

6 Maximizer und Satisfizer Der Maximizer vergleicht mehrere Produkte und Preise miteinander und kauft im Gegensatz zum Satisfizer erst nach reifer Überlegung. Der Satisfizer kauft spontan ein und ist vielleicht auch zu faul um mehrere Artikel zu vergleichen oder in ein weiteres Geschäft zu gehen. Erstaunlicherweise ist der Satisfizer dann aber oftmals glücklicher mit dem erworbenen Produkt als der Maximizer. Welcher von den beiden Einkaufstypen bin ich? Das kommt bei mir ganz auf die Situation an, in der ich mich befinde. Emotional und was mein Budget betrifft. Jedoch zähle ich mich eher zu der Gruppe der Maximizer. Ich überlege mir bei fast jedem Kauf genau ob ich das Produkt will oder nicht. Ich informiere mich online über verschiedene Artikel und schreibe Listen was genau ich mir kaufen will, wo ich das tue und teile so mein Budget ein. Jedoch bin ich auch für spontane Käufe zu haben. Leider kaufe ich dann oftmals etwas, das ich eigentlich gar nicht brauche. Zum Beispiel ein weiteres Duschgel, obwohl ich eigentlich noch sechs weitere Zuhause habe. Oder das weisse, bauchfreie Top, das ich niemals anziehen werde. 6

7 Kaufen Der Käufer und Verkäufer bewegen sich in einem Spannungsfeld: Der Eine will verkaufen, der Andere eventuell kaufen. Es muss Angebot und Nachfrage geben. In der Schweiz können sich die meisten Menschen mehr leisten als früher, da die Kaufkraft gestiegen ist. Auch wurden Produkte die man in grossen Mengen produzieren kann eher billiger und Handarbeit teurer. Der Fachbegriff «Kaufkraft» misst den Zusammenhang zwischen Konsumentpreisen und Arbeitseinkommen. 7

8 Kaufarten Barkauf Der Käufer bezahlt gleichzeitig mit der Übergabe der Ware die gesamte Kaufsumme Gewöhnlicher Kreditkauf Verkäufer liefert Ware mit Rechnung Käufer bezahlt später, üblich innert 30 Tagen Kauf von Waren mit Kreditvertrag Anzahlung Es gibt eine Anzahlung vom Käufer, der Rest wird in Raten überwiesen 1.Rate 2.Rate 3.Rate 4. Rate etc. 8

9 Kauf auf Vorauszahlung Verkäufer liefert Ware später Kunde zahlt in Raten im Voraus. 1.Rate 2.Rate 3.Rate 4. Rate etc. Übergabe der Ware Miete-Kauf Beim Kauf werden die bezahlten Mieten mit dem Kaufpreis verrechnet 1.Rate 2.Rate 3.Rate 4. Rate etc. Übergabe der Ware Käufer wird Eigentümer 9

10 «Einspruch!» Wer einkauft hat Rechte, aber auch Pflichten. Und mit denen beschäftigen wir uns im nächsten Kapitel. Wenn ich etwas gelernt habe, dann dass wer das Gesetz kennt klar im Vorteil ist! 10

11 Wann verjährt eine Forderung? OR Art Fünf Jahre Mit Ablauf von fünf Jahren verjähren die Forderungen: 1. für Miet-, Pacht- und Kapitalzinse sowie für andere periodische Leistungen; 2. aus Lieferung von Lebensmitteln, für Beköstigung und für Wirtsschulden; 3.1 aus Handwerksarbeit, Kleinverkauf von Waren, ärztlicher Besorgung, Berufsarbeiten von Anwälten, Rechtsagenten, Prokuratoren und Notaren sowie aus dem Arbeitsverhältnis von Arbeitnehmern. Die Rechte und Pflichten des Käufers und Verkäufers OR Art. 184 A. Rechte und Pflichten im Allgemeinen 1. Durch den Kaufvertrag verpflichten sich der Verkäufer, dem Käufer den Kaufgegenstand zu übergeben und ihm das Eigentum daran zu verschaffen, und der Käufer, dem Verkäufer den Kaufpreis zu bezahlen. 2. Sofern nicht Vereinbarung oder Übung entgegenstehen, sind Verkäufer und Käufer verpflichtet, ihre Leistungen gleichzeitig - Zug um Zug - zu erfüllen. 3. Der Preis ist genügend bestimmt, wenn er nach den Umständen bestimmbar ist Recht 11

12 «Du schuldest mir noch...» Vom fröhlichen Einkaufen geht es weiter zu einem dunklen Kapitel in der Welt des Geldes... 12

13 Kaum volljährig, schon in den Schulden Ein Drittel aller jungen Erwachsenen in der Schweiz zwischen Jahren sind verschuldet. Auslöser dafür ist der fehlende Umgang mit Geld. Konsumiert wird oft aus Langeweile, Frust oder um dazuzugehören. Viele junge Leute wissen auch nicht, wie weit ihr Lohn tatsächlich reicht. Wenn sie dann von Zuhause in eine eigene Wohnung ziehen und merken, dass das Geld nicht alle Kosten decken kann, stehen sie schnell vor einem Schuldenberg. Ein weiteres Problem ist, dass die Verträge oft nicht richtig durchgelesen werden und so bei vorzeitiger Auflösung von z.b einem Leasingvertrag oft horrende Summen bezahlt werden müssen. Laut dem Gesetz dürfen Jugendliche unter achtzehn Jahren ohne Einverständnis der Erziehungsberechtigten gar keine Verträge abschliessen. Jedoch dürfen sie das selbstverdiente Geld selber verwalten und ausgeben. Wenn also ein Vertrag ohne Einverständnis der Eltern zustande kam, ist er ungültig und somit müssen die Eltern nicht bezahlen. Leider kennen viele Eltern diese Regelung nicht und bezahlen die Schulden ihrer Kinder, selbst wenn sie sich dafür selbst verschulden müssen. Erhaltene Note:

14 Budgetplanung Meiner Meinung nach ist es sehr wichtig ein Budget zu haben, denn so wird der gesunde Umgang mit Geld gefördert. Wer eine gute Finanzplanung hat und diese auch einhält, macht keine Schulden. Ich mir auch ein Budget erstellt und das sieht so aus: Monatlich Jährlich Einahmen total Krankenkasse/GA Kleider/Schuhe Coiffeur/Kosmetika Handy Ferien/Sparen Ausgaben total Endsumme

15 «Trust me, it s paradise.» Das nächste Kapitel beginnt mit einem Zitat aus dem Film «The Beach». Wir beschäftigen uns mit Richards Bedürfnissen und Wünschen. Auch mussten wir merken, wie schnell das vermeintliche Paradies zur Hölle auf Erden werden kann und dass nicht alles Gold ist was glänzt. 15

16 The beach Welche Bedürfnisse hat Richard? Er will anders sein als die anderen, neue Erfahrungen sammeln, egal wie schmerzhaft sie auch sein mögen. Richard ist wissensdurstig und sucht das Abenteuer. Hier seine wichtigsten Bedürfnisse am Anfang der Geschichte, subjektiv unterteilt nach Dringlichkeit: 1. Sicherheit, Abenteuer, Begleitung 2. Mitgefühl, keine Angst mehr haben, Realität, Heimat und Liebe 3. Nikotin, andere Kontakte Um was geht es in dem Film? Der junge Amerikaner Richard kommt nach Thailand, um das grosse Abenteuer zu entdecken. Von einem Engländer erfährt er von einer geheimen Insel, einem völlig unbekannten Strand. Mit einer Karte macht sich Richard und das französische Paar Francoise und Etienne auf den Weg, um den Ort zu finden. Nach einigen Abenteuern und Gefahren gelangen sie auf die Insel, doch auf der Anhöhe eines Wasserfalls ist der Weg zu Ende. Sie wagen den Sprung in die Tiefe - und ahnen nicht, dass es der Beginn einer Reise ins Herz der Finsternis ist. 16

17 «Ich brauche das unbedingt!» Welche Arten von Bedürfnissen gibt es? Wie profitiert die Wirtschaft von dem, was wir brauchen? Fragen über Fragen. Aber gibt es auch Antworten? Ja und zwar auf den nächsten Seiten. 17

18 Bedürfnisse Der deutsche Duden beschreibt das Wort «Bedürfnis» wie folgt: 1. Wunsch, Verlangen nach etwas; Gefühl, jemandes, einer Sache zu bedürfen, jemanden, etwas nötig zu haben 2. Lebensnotwendigkeit; etwas, was jemand (unbedingt) zum Leben braucht. Anders gesagt ist ein Bedürfnis das Gefühl eines Mangels. Materielle Bedürfnisse Diese müssen erwirtschaftet werden. Zum Beispiel eine Wohnung, Kinobesuch, Kleider, Essen und Trinken. Immaterielle Bedürfnisse Sie müssen nicht erwirtschaftet werden. Immaterielle Bedürfnisse können Schlaf, Liebe, Zugehörigkeit, Luft, Freiheit und Anerkennung sein. Was ist der Unterschied zwischen Bedürfnis und Dilemma? Ein Dilemma ist eine Entscheidung zwischen mehreren gleichbedeutender Komponenten, ein Bedürfnis jedoch hat nur eine wichtige Komponente, die es zu erfüllen gilt. Was haben unsere Bedürfnisse mit der Wirtschaft zu tun? Die Wirtschaft will unsere Bedürfnisse aufspüren, stillen und dabei möglichst viel Geld verdienen. Auch setzt sie alles daran fortlaufend neue Bedürfnisse zu schaffen um noch mehr Kohle zu scheffeln. Warum kennen Bedürfnisse keine Grenzen? In einer sich stetig wandelnden Gesellschaft entwickeln sich ständig neue Bedürfnisse. 18

19 Arten von Bedürfnissen Die Einordnung der Bedürfnisse in die verschiedenen Stufen ist oft subjektiv und von Mensch zu Mensch verschieden und abhängig vom herrschenden Wohlstand. Luxusbedürfnisse Bezeichnet das Verlangen nach Luxusgüter und Dienstleistungen. Zum Beispiel teure Uhren und Diamanten. Grundbedürfnisse Sie stehen in der Pyramide auf erster Stufe und müssen unbedingt befriedigt werden um die Existenz zu sichern. Kulturbedürfnisse Der Mensch will am gesellschaftlichem und kulturellem Leben teilhaben. Kulturbedürfnisse sind eigentlich nicht überlebensnotwendig, haben aber in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert. 19

20 Bedürfnispyramide Die Maslowsche Bedürfnispyramide ist eine sozialpsychologische Theorie des amerikanischen Psychologen Abraham Maslow. Sie beschreibt die menschlichen Bedürfnisse und Motivationen und versucht, diese zu erklären. Selbstverwirklichung Anerkennung Dazugehörigkeit Sicherheit Grundbedürfnisse 20

21 Bedürfnishaufen Gesellschaft Pfanne Kinder Laptop Wasser Filme Bett Liebe Familie & Freunde Wohnung Erfahrung Spass Essen Wissen Gesundheit Anerkennung Komplimente Was wollen wir, was brauchen wir? 21

22 Individual-und Kollektivbedürfnisse Aus einem individuellen Bedürfnis kann ein Kollektivbedürfnis werden. Hierzu ein Beispiel: Ich möchte mobil sein und jeden Tag nach Bern reisen können. Die Reise sollte komfortabel sein, aber nicht zu viel kosten. Dies ist ein Individualbedürfnis. Jedoch kann ich alleine keine Eisenbahn bauen und unterhalten. Aber es gibt noch andere Menschen welche das gleiche Bedürfnis wie ich haben. Aus einem Individualbedürfnis entsteht hiermit ein Kollektivbedürfnis. 22

23 «In den Warenkorb legen» Ach, immer dieses Internet! Eingekauft wird schon längst nicht mehr nur im Laden in der Stadt, sondern auch im World Wide Web. Und darum geht es im nächsten Kapitel dieser Themenmappe. 23

24 Onlineshopping (Mein Beitrag) Wer schon einmal am frühen Samstagnachmittag in Zürich Einkaufen war weiss von was ich rede: Massen von Menschen die sich hektisch durch die Regale der Geschäfte zwängen, schreiende kleine Kinder, genervte Verkäuferinnen und Frauen, die um das letzte Paar reduzierte Schuhe kämpfen als ginge es um ihr Leben. Da wird die Shoppingtour schnell mal zum Horrortrip. Wer sich für Mode und Kosmetik interessiert, aber kein Goldesel im Stall hat, bekommt in der Schweiz schnell Mühe etwas Passendes zu finden. Auch möchte man manchmal Kleider tragen, welche nicht an jeder Ecke anzutreffen ist. Also warum nicht bequem und in aller Ruhe von Zuhause aus einkaufen? Mittlerweile gibt es eine riesige Auswahl von Shops auf der ganzen Welt, welche die gewünschte Ware zu Ihnen nach Hause liefert. Die Wirtschaft hat ein weiteres Bedürfnis aufgespürt und gestillt. Eine gute Sache, finde ich. Aber Achtung: Online Shopping sollte immer mit Vorsicht genossen werden! Es lohnt sich mehrere Shops zu vergleichen und nachzuforschen. Ich habe Erfahrungen gesammelt und Einiges dazugelernt. Dieses erlangte Wissen möchte ich nun gerne weitergeben. Auf den darauffolgenden Seiten finden Sie Empfehlungen, Tipps und Tricks rund um das Einkaufen im World Wide Web. 24

25 Tipps und Tricks Wenn möglich mit PayPal bezahlen Erfahrungsberichte lesen Nach Rabattcodes googeln Regelung für Rücksendungen gut lesen Versuchen Versandkosten zu vermeiden oder verringern, in dem man z.b eine Sammelbestellung macht und sich so die Versandkosten teilen kann. Aktuellen Wechselkurs beachten Hosen und besonders Schuhe im Internet bestellen ist tricky und kann schnell zu Enttäuschungen führen Oftmals muss man lange auf die Ware warten, besonders bei Sendungen ausserhalb Europa Bei vermeintlichen Markenklamoten ist besondere Vorsicht geboten 25

26 Shop-Empfehlungen zalando.ch Viele Marken erhältlich, schneller, kostenloser und zuverlässiger Versand, Artikel von günstig bis teuer. runwaybandits.com Hohe Versandkosten, stylische Klamotten und Accessoires, günstige Artikelpreise, zuverlässiger Versand. feelunique.com Grosse Auswahl, Preise sind zwar eher hoch, aber okay. Ab fünfzehn Franken Einkaufswert kostenloser Versand und kleine Gratismuster. beautybay.com Umfangreiches Sortiment, keine Versandkosten, günstige Preise, jedoch sehr lange Wartezeit, manchmal sind Produktpröbchen dabei. kleiderkreisel.de Tauschportal für Secondhandklamotten, Schuhe, Accessoires und vieles mehr. Es kann gehandelt und getauscht werden. Unbedingt über PayPal bezahlen, da auch Betrüger unterwegs sind. amazon.de Teurer Versand, viele Artikel nicht in die Schweiz lieferbar, Ware aber gut verpackt. k-styleme.com Gratis Versand ab 150 Dollar, extrem stylische Kleidung, Schuhe und Accessoires. Faire Preise, Rabattcodes sind leicht zu finden, schnelle Lieferung, es fallen jedoch Zollkosten an. 26

27 «Wirtschaft? Markt?» Vom Internet geht es weiter zu einem wichtigen und spannenden Thema: Markt. Was ist der Marktgleichgewichtspreis? Wie sieht ein Einzahlungsschein aus? Was haben Iphones der Bundesbeamten damit zu tun? Blättern sie weiter. 27

28 Bundesbeamte müssen Iphones abgeben In der ganzen Bundesverwaltung dürfen keine neuen Iphones eingef ührt werden und mit der EDV des Bundes verbunden werden. Rund 120 Angestellte des Generalsekretariats des Finanzdepartements mussten ihre Handys abgeben. Der Befehl würde aus Sicherheits- und Kostengründen erteilt. Laut dem Sicherheitsexperten Nicolas Mayencourt aber würde dieses Verbot nur die Schattenwirtschaft fördern und grössere Sicherheitslücken schaffen, als geschlossen werden. Im Herbst wird der Bundesrat über die zukünftigen Bedingungen zum Einsatz von Samartphones in der Bundesverwaltung entscheiden. 28

29 Marktgleichgewichtspreis 5 Nachfrage 4 Angebot 3 2 Marktgleichgewichtspunkt

30 Marktmechanismus Angebot Marktsituation Nachfrage Klein Mittel Viele möchten Erdbeeren, die ersten ausländischen sind verfübar. (Preis hoch) Erste einheimische Lieferungen. (Preis mittel/hoch) Gross Mittel/Gross Mittel/Gross Sehr gross Die einheimische Produktion läuft so richtig an. Die Regale sind voll. (Preis mittel) Gutes Wetter begünstigt den Reifeprozess, Erdbeeren überall. (Preis tief) Mittel/Klein Klein 30

31 Einzahlungsschein Rot Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Vorname Nachname 0000 Stadt Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Vorname Nachname 0000 Stadt Zahlungszweck / Motif versement / Motivo versamento Giro aus Konto Virement du compte Girata dal conto Konto/Compte/Conto Fr. c. Konto/Compte/Conto Fr. c. Einbezahlt von / Versé par / Versato da Einbezahlt von / Versé par / Versato da 000 Die Annahmestelle L office de dépot L ufficio d accettazione > > 31

32 Einzahlungsschein Orange Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Firma Strasse 0000 Stadt Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Firma Strasse 0000 Stadt Keine Mitteilungen anbringen Pas de communication Non aggiungete comunicazioni Referenz-Nr./N 0 de référence/n 0 di riferimento Konto/Compte/Conto CHF Konto/Compte/Conto CHF Einbezahlt von / Versé par / Versato da Einbezahlt von / Versé par / Versato da 000 Die Annahmestelle L office de dépot L ufficio d accettazione > > 32

33 «Ich bin nicht zufrieden, was nun?» Das gekaufte Produkt hat einen Defekt oder gefällt einem nicht mehr? Wie man sich korrekt beschwert und Geschäftsbriefe schreibt lernen Sie im folgenen Kapitel. 33

34 Geschäftsbrief Bausteine Der gute Geschäftsbrief enthält Anlass, Absicht, Begründung des Schreibens. Anlass Absicht Begründung 34

35 Geschäftsbrief Beispiel Maxima Mustermann Blauweg Irgendwo Hans Meier Grünstrasse Irgendwo Mängelrüge Sehr geehrter Herr Meier, Als ich die Packung Leuchtstifte, welche ich vor zwei Tagen bei Ihnen im Laden gekauft hatte, öffnete und ausprobierte, funktionierte kein einziger. Ich bitte Sie daher, mir eine neue, funktionsfähige Packung Stifte zuzuschicken. Ein Foto der Stifte habe ich beigelegt Freundliche Grüsse Foto der Stifte 35

36 Handlungssystem Gleichgerichtete Beziehung Beispiel Je mehr Geld ich besitze, desto mehr kann ich einkaufen. oder Je niedriger die Nachfrage, desto niedriger ist auch der Preis des Produktes. Entgegengerichtete Beziehung Je mehr Rücklagen ich anhäufen kann, desto mehr Vermögensteuer zahle ich. Gleichgerichtet Je mehr...desto mehr Je kleiner...desto kleiner Je grösser...desto grösser Entgegengerichtet Je mehr...desto weniger Je kleiner...desto grösser Je grösser...desto Kleiner 36

37 Der einfache Wirtschaftskreislauf Fehlende Subjekte Bank Kanton Bund Kirche Lohn Boden VE Volkseinkommen Arbeit Pachtzins Unternehmen Haushalt Ware Dienstleistung (DL) BIP Brutto-Inland-Produnkt Entgelt für Ware Entgelt für DL 37

38 Schlusswort So, nun sind wir ganz offiziell am Schluss meiner Themenmappe angelangt. Ich glaube, dass ich einen ganz guten Job gemacht habe, aber es liegt eigentlich nicht an mir, das zu beurteilen. Die Stärken meiner Arbeit sind auf jeden Fall mein ziemlich umfangreicher, eigener Beitrag. Nicht so gut sind mir die Erkläungen gelungen. Daran muss ich noch arbeiten. 38

39 Quellenverzeichnis Seite 16 Beschreibung: THE-BEACH/Inhalt/ Restliche Texte: Unterricht, OR, ZGB und erhaltene Unterlagen Bild: Seite 24 com/2013/12/online-shopping-gift/ Seite 31 und 32 Einzahlungsscheine Rot und Orange Ich besitze keinerlei Rechte an diesen Bildern. Bilder ohne Angabe: Salome Heiniger, alle Rechte vorbehalten. 39

Von Bedürfnissen, Kauf und Verkauf. Salome Heiniger, Poly 2a

Von Bedürfnissen, Kauf und Verkauf. Salome Heiniger, Poly 2a Von Bedürfnissen, Kauf und Verkauf Salome Heiniger, Poly 2a Inhalt Maximizer und Satisfizer 4 Recht 6 Kaum volljährig, schon in den Schulden 8 Budgetplanung 9 The beach 11 Bedürfnisse 13 Arten von Bedürfnissen

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