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1 Zentrale Ergebnisse und Kernaussagen des Berichts des Robert Koch-Instituts 20 Jahre nach dem Fall der Mauer: Wie hat sich die Gesundheit in Deutschland entwickelt? Der vorliegende Bericht gibt einen Überblick über 20 Jahre Gesundheitsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland. Dabei wurden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Teilen Deutschlands über 20 Jahre anhand vorliegender Gesundheitsdaten reflektiert. Unterschiede zwischen der alten Bundesrepublik und der DDR gab es in fast allen Bereichen der Gesundheit. So unterschieden sich Mortalität und damit verbunden auch die Lebenserwartung, die Morbidität bei den häufigsten chronischen Krankheiten, die Gesundheitsrisiken wie der Konsum von Alkohol, Tabak und Drogen, aber auch das Ernährungsverhalten, die körperliche Aktivität, das Impfverhalten und die Qualität der gesundheitlichen Versorgung. 20 Jahre nach dem Fall der Mauer sind die markantesten Unterschiede in der Gesundheit der Bevölkerung in Ost- und Westdeutschland nicht mehr zu finden. Unter Berücksichtigung der in dem Bericht im Detail dargestellten Ergebnisse lassen sich folgende Kernaussagen treffen: - In 20 Jahren gemeinsamer Entwicklung ist in vielen Fällen ein Ausgleich, mindestens aber eine Annäherung der gesundheitlichen Situation in den neuen und alten Ländern festzustellen. - Dieser Ausgleich kam zumeist auf einem besseren als dem Ausgangsniveau zustande, d.h. in beiden Teilen Deutschlands zeichnet sich eine positive Entwicklung ab. - In der nachgeborenen Generation der Kinder und Jugendlichen, die heute 20 Jahre oder jünger sind, finden sich nur noch geringe Gesundheitsunterschiede zwischen den neuen und alten Ländern. - Regionale Unterschiede lassen sich in vielen Fällen weniger an Ost-West-Unterschieden als an Unterschieden zwischen den einzelnen Ländern oder zwischen kleinräumigeren Regionen festmachen. - Die beobachteten regionalen Unterschiede haben zumeist soziale Gründe: Die Gesundheitschancen sind dort am geringsten, wo die Lebensbedingungen am schlechtesten sind, z.b. in Regionen mit hoher Armutsrisiko- und Arbeitslosenquote. Im Folgenden werden zu ausgewählten Themenbereichen die zentralen Ergebnisse und Aussagen des Berichtes zusammengefasst. 1

2 Lebenserwartung Zu Beginn der 1990er-Jahre lag die mittlere Lebenserwartung bei Geburt in den neuen Ländern für Frauen um 2,3 Jahre und für Männer um 3,2 Jahre unter der in den alten Ländern. Diese Ost-West-Unterschiede sind inzwischen geringer geworden, da die Lebenserwartung in den neuen Ländern noch stärker zugenommen hat als in den alten Ländern. In den Jahren 2005/07 lag sie für Frauen aus den neuen Ländern bei 82,0 Jahren und für Frauen aus den alten Ländern bei 82,3 Jahren. Die entsprechenden Werte für Männer betrugen 75,8 Jahre in den neuen und 77,2 Jahre in den alten Ländern. Die Sterblichkeitsverhältnisse in Ost- und Westdeutschland haben sich bei Frauen stärker angeglichen als bei Männern. Die Sterblichkeit der Frauen unter 65 Jahren ist seit einigen Jahren in den neuen Ländern im Durchschnitt sogar etwas geringer als in den alten Ländern. Herz-Kreislauf-Mortalität Anfang der 1990er-Jahre war die Sterblichkeit infolge von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in den neuen Ländern höher als in den alten Ländern. In den letzten 20 Jahren ist die kardiovaskuläre Mortalität zurückgegangen und die Ost-West-Unterschiede haben sich verringert. Während im Jahr 1990 noch 540 je Einwohner der neuen Länder einem Herz-Kreislauf-Leiden erlagen, waren es im Jahr 2007 nur noch 265 je Einwohner. Das heißt, die Herz-Kreislauf-Sterblichkeit ist in den neuen Ländern seit der Wiedervereinigung um mehr als die Hälfte zurückgegangen. In den alten Ländern verstarben in den entsprechenden Jahren 369 bzw. 225 je Einwohner an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Krebserkrankungen In den Jahren unmittelbar nach der Wiedervereinigung unterschied sich die Sterblichkeit an bösartigen Neubildungen zwischen den neuen und alten Ländern insgesamt kaum. Differenziert nach einzelnen Krebslokalisationen gab es jedoch durchaus Unterschiede. So war z.b. die Brustkrebssterblichkeit der Frauen in Ostdeutschland um 15%, die Lungenkrebssterblichkeit sogar um 23% niedriger als in Westdeutschland. Dagegen lag die Lungenkrebssterblichkeit für Männer in Ostdeutschland um 8% über der in Westdeutschland. Die Sterberaten haben sich für die meisten Krebslokalisationen in beiden Teilen Deutschlands inzwischen weitgehend angenähert, z.b. bei Prostata- und Gebärmutterhalskrebs. Ein deutlicher Rückgang ist bei der Brustkrebssterblichkeit zu verzeichnen, wobei die Erkrankungs- und Sterberate in den neuen Ländern immer noch um cirka ein Fünftel unter der der alten Länder liegt. Die Lungenkrebssterblichkeit ist bei Frauen sowohl in den neuen als auch 2

3 in den alten Ländern angestiegen, und zwar um 37% bzw. 48%. Bei Männern hingegen ist sie in beiden Teilen Deutschlands um 25% gesunken. Fortschritte in der Krebsfrüherkennung und -therapie haben in den letzten Jahrzehnten dazu geführt, dass die Krebssterblichkeit (Mortalität) in Deutschland seit vielen Jahren sinkt. Diese Entwicklung setzt sich seit dem Mauerfall in den neuen und alten Ländern für die meisten Krebsarten kontinuierlich fort. Allergien Allergische Erkrankungen waren Anfang der 1990er-Jahre in den neuen Ländern weniger verbreitet als in den alten Ländern. Noch cirka 10 Jahre nach dem Mauerfall waren allergische Erkrankungen wie Heuschnupfen, Kontaktekzem, Urtikaria, Nahrungsmittelallergie, Neurodermitis und Asthma bronchiale in den neuen Ländern seltener als in den alten Ländern. Aktuelle Daten von Kindern und Jugendlichen zeigen keine Ost-West-Unterschiede in der Prävalenz allergischer Erkrankungen oder Sensibilisierungen. Unfallsterblichkeit In den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung Deutschlands starben in den neuen Ländern wesentlich mehr Menschen bei Unfällen als in den alten Ländern. Bis zum Jahr 2007 sank dann aber die Unfallsterblichkeit in den neuen Ländern um etwa 60%, wodurch sich der Ost-West-Unterschied erheblich verringerte. So weist die Todesursachenstatistik des Jahres 2007 für ostdeutsche Frauen noch 11,5 Unfallgestorbene und für westdeutsche Frauen 9,7 Unfallgestorbene je Einwohner aus. Für Männer betragen die entsprechenden Werte 25,8 je Einwohner in den neuen und 21,5 je Einwohner in den alten Ländern. Damit lag die Unfallsterblichkeit in Ostdeutschland im Jahr 2007 nur noch rund ein Fünftel höher als in Westdeutschland. Adipositas Anfang der 1990er-Jahre war die Verbreitung von Adipositas bei Erwachsenen in den neuen Ländern deutlich höher als in den alten Ländern. Im Trend ist ein leichter Anstieg in beiden Teilen Deutschlands zu beobachten, der vor allem bei der älteren Bevölkerung weiterhin Unterschiede zu Ungunsten der neuen Länder zeigt. Für Kinder und Jugendliche hingegen sind keine Ost-West-Unterschiede zu beobachten: In beiden Teilen Deutschlands liegt der Anteil der Heranwachsenden im Alter von 3 bis 17 Jahren, die als adipös einzustufen sind, mit 6% auf einem gleich hohem ungünstigen Niveau. 3

4 Körperlich-sportliche Aktivität In der Sportbeteiligung zeigten sich kurz nach der Wiedervereinigung deutliche Unterschiede zu Ungunsten der neuen Länder, die sich mittlerweile verringert haben. Im Jahr 2009 sind 64% der Frauen aus den neuen und 67% der Frauen aus den alten Ländern sportlich aktiv. Bei Männern beläuft sich der Anteil der sportlich Aktiven auf 61% in den neuen und 65% in den alten Ländern. Insgesamt hat die Sportbeteiligung in den letzten 20 Jahren erheblich zugenommen, und zwar insbesondere in der älteren Bevölkerung. Die noch bestehenden Ost-West-Unterschiede in der Sportausübung sind vor allem beim Vereinssport festzustellen. Dies zeigt sich auch bei Kindern und Jugendlichen, die erst nach der Wiedervereinigung geboren sind. Beim nicht-vereinsgebundenen Sport und der körperlichen Aktivität im Alltag bestehen keine Unterschiede zwischen den neuen und alten Ländern. Zur Förderung der Sportbeteiligung der Bevölkerung wurden in den letzten Jahren erhebliche Investitionen in die Sportinfrastruktur getätigt, unter anderem im Rahmen des Sportstättenförderprogramms Goldener Plan Ost. Rauchen Zu Beginn der 1990er-Jahre rauchten mit 22% gegenüber 29% deutlich weniger Frauen in den neuen als in den alten Ländern. In den darauf folgenden Jahren hat der Anteil der Raucherinnen in den neuen Ländern deutlich zugenommen, so dass der Unterschied zu den alten Ländern im Jahr 2009 nur noch gering war (28% gegenüber 30%). Bei Männern bestanden bereits kurz nach der Wiedervereinigung Deutschlands keine bedeutsamen Ost- West-Unterschiede im Rauchverhalten. In beiden Teilen Deutschlands ist der Anteil der Raucher seitdem rückläufig. Im Jahr 2009 rauchten mit 38% gegenüber 36% etwas mehr Männer in den neuen als in den alten Ländern. Bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren ist der Zuspruch zum Rauchen in den neuen Ländern höher als in den alten Ländern. Im Jahr 2008 rauchten 27% der Mädchen in Ostund 15% der Mädchen in Westdeutschland. Bei Jungen war der Ost-West-Unterschied mit Raucheranteilen von 18% bzw. 14% geringer ausgeprägt. In den alten Ländern lässt sich seit einigen Jahren ein deutlicher Rückgang des Rauchens beobachten, in den neuen Ländern gilt dies nur für Jungen. Umweltbedingungen In den letzten zwei Jahrzehnten fanden zahlreiche positive Veränderungen im Umweltsektor statt, die zu einer Verbesserung der umwelthygienischen Situation geführt haben. Neben strengeren Umweltschutzbestimmungen kam es insbesondere in den neuen Ländern zu 4

5 weitreichenden Veränderung beim Kraftfahrzeugverkehr und in der Energieversorgung sowie im Produktionssektor durch Wegfall oder Sanierung von Chemiekombinaten oder Braunkohlekraftwerken. Insbesondere die sehr hohen Belastungen durch Außenluftschadstoffe wie Schwefeldioxidund Staub-Immissionen in den neuen Ländern haben sich im Zeitverlauf den niedrigeren Werten in den alten Ländern angeglichen. Die Emissionen gingen zwischen 1990 und 2007 auf 9% bzw. 16% des Ausgangswertes zurück. Auch die Bleibelastung des Trinkwassers ist seit Jahren rückläufig. Während in der DDR Bleileitungen in der Trinkwasserversorgung noch weit verbreitet waren, wurden sie nach der Wiedervereinigung zunehmend ersetzt. Die durchschnittliche Bleikonzentration im Leitungswasser ging von 2,44 µg/l zu Beginn der 1990er-Jahre auf 1,72 µg /l in den Jahren 2003/06 zurück und hat sich dadurch dem Niveau der alten Länder angeglichen. Die körperlichen Belastungen der Menschen mit Umweltchemikalien sind infolge der rückläufigen Zahl industrieller Betriebe und der Übernahme umweltrechtlicher Regelungen in den neuen Ländern ebenfalls stark reduziert. Auch hier zeigt sich eine Angleichung der Werte zwischen Ost- und Westdeutschland bei gleichzeitig weiterem Trend zur Abnahme in den alten Ländern. Impfen Die in der DDR wesentlichen höheren Impfquoten sanken nach der Wiedervereinigung aufgrund des Umbaus der Impforganisation zunächst merklich ab. Aktuelle Daten zeigen jedoch, dass die Inanspruchnahme von Schutzimpfungen für Kinder und Jugendliche in beiden Teilen Deutschlands innerhalb der letzten Jahre gestiegen ist und für die meisten Impfungen auf einem zufrieden stellenden Niveau liegen. Deutliche Impflücken bestehen allerdings bei älteren Kindern und Jugendlichen für Hepatitis B und für Keuchhusten, der zweiten Masernimpfung und Auffrischungsimpfungen hier vor allem in den alten Ländern. Eine höhere Impfbereitschaft in den neuen Ländern zeigt sich auch in der erwachsenen Bevölkerung an der besseren Durchimpfung gegen die saisonale Grippe. In der Wintersaison 2007/2008 waren in den neuen Ländern 46% der Frauen und 38% der Männer gegen Influenza geimpft, in den alten Ländern waren es hingegen nur 28% der Frauen und 27% der Männer. 5

6 Gesundheitsversorgung Eine der wichtigsten Leistungen des Wiedervereinigungsprozesses war die rasche Angleichung der gesundheitlichen Versorgungsstrukturen in Ost- und Westdeutschland. Die Bürger der neuen Länder wurden unmittelbar nach der Wende in die bestehenden sozialen Versicherungssysteme eingebunden. Parallel dazu wurden beträchtliche finanzielle Mittel für die Modernisierung und den Umbau von Versorgungseinrichtungen bereitgestellt. So konnte in vielen Bereichen schon im Verlauf der 1990er-Jahre in den neuen Ländern ein Versorgungsniveau erreicht werden, das westdeutschen Standards entsprach. Ambulante Versorgung Sehr dynamisch war die Entwicklung der ambulanten Versorgung. Hier gab es in den neuen Ländern bereits 1991 eine große ärztliche Niederlassungswelle. Die Zahl der niedergelassenen Ärzte im Verhältnis zur Bevölkerung hat sich zwischen 1993 und 2008 in beiden Teilen Deutschlands günstig entwickelt. Dabei ist eine Annäherung zwischen Ost und West zu beobachten. Im Jahr 1993 kamen in den neuen Ländern noch 772 Einwohner auf einen Arzt, während es in den alten Ländern 690 Einwohner waren. Im Jahr 2008 versorgt rechnerisch ein Arzt in den neuen Ländern 645 Personen und ein Arzt in den alten Ländern 600 Personen. Stationäre Versorgung Die stationären Versorgungseinrichtungen sowohl im Akut- als auch im Reha- und Pflegebereich wurden flächendeckend baulich saniert, modernisiert und dem Stand der medizinisch-technischen Entwicklung angepasst. Hierfür stellten Bund, Länder und Einrichtungsträger erhebliche finanzielle Mittel zur Verfügung. Mittlerweile bestehen bei der Ausstattung praktisch keine Unterschiede mehr zwischen den neuen und alten Ländern. Im Krankenhausbereich wurden in ganz Deutschland Betten abgebaut. Mittlerweile hat sich in fast allen Ländern die Zahl der Betten bei Werten zwischen 500 und 700 je Einwohner eingependelt. Der Bereich der medizinischen Rehabilitation wurde in den neuen Ländern neu strukturiert und an die rechtlichen Grundlagen angepasst. In großem Umfang wurden hier Versorgungskapazitäten neu geschaffen. Die Zahl der Reha-Betten liegt mittlerweile in fast allen neuen Ländern über dem Bundesdurchschnitt von 208 Betten je Einwohner. 6

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