PRESSEMITTEILUNG. 29. Mai 2013 Nr. 70/2013. Bayerischer Impftag am 12. Juni 2013

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1 PRESSEMITTEILUNG 29. Mai 2013 Nr. 70/2013 Gemeinsame Presseinformation des Gesundheitsamtes und Ärztlichen Kreisverbandes Weilheim-Schongau Bayerischer Impftag am 12. Juni 2013 Impfungen zählen zu den wirksamsten Präventivmaßnahmen in der Medizin, erklärt Dr. med. Karl Breu, Leiter des Gesundheitsamtes und Vorsitzender des Ärztlichen Kreisverbandes Weilheim-Schongau. Durch Impfungen sind viele in der Vergangenheit gefürchtete Infektionskrankheiten, wie Kinderlähmung oder Diphtherie, zurückgegangen. Die lebensgefährlichen Pocken konnten im Jahr 1980 durch konsequente weltweite Impfprogramme und kontinuierliche Überwachung sogar ausgerottet werden. Viele Krankheiten, die in Deutschland nur noch selten vorkommen, sind in anderen Teilen der Welt noch immer weit verbreitet, berichtet der Impfarzt. Wenn wir uns nicht mehr gegen diese Infektionskrankheiten vorsorglich impfen lassen, ist eine rasche Ausbreitung der Krankheiten wieder möglich. Aber auch in Bayern bestehen laut Dr. Breu noch Impfdefizite, zum Beispiel bei der Masernimpfung. Die oft als harmlose Kinderkrankheit verkannte Erkrankung kann schwere bis tödliche Verläufe nehmen und verursacht nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jährlich weltweit immer noch über Todesfälle bei Kindern. Deutschland zählt zu den Ländern Europas, die noch nicht die ausreichend hohen Durchimpfungsraten flächendeckend erreicht haben. Dies zeigt sich in immer wieder auftretenden, regional begrenzten Masernausbrüchen auch in Bayern. Auch weitere komplikationsreiche Erkrankungen wie Keuchhusten (Pertussis) bei Säuglingen oder Virus-Grippe (Influenza) bei Senioren können durch ein Zusammenspiel von individuellem Impfschutz und hohen Impfraten in der Bevölkerung vermieden werden. Die Landesarbeitsgemeinschaft Impfen (LAGI) veranstaltet am 12. Juni 2013 den Bayerischen Impftag und will die Öffentlichkeit für dieses wichtige Thema sensibilisieren und kompetent informieren. Dr. Breu empfiehlt, beim nächsten Arztbesuch den Impfpass mitzunehmen und mit der Ärztin oder dem Arzt den aktuellen Impfschutz zu besprechen und sich beraten zu lassen. Dabei werden Patienten ausführlich informiert und auch über mögliche Nebenwirkungen aufgeklärt. Die Impfbereitschaft im Landkreis Weilheim-Schongau ist grundsätzlich hoch. Für einen sicheren Impfschutz sei es aber notwendig, die vorgeschriebenen Auffrischungsimpfungen rechtzeitig durchführen zu lassen. Viele Arztpraxen bieten auch einen Erinnerungsservice für Auffrischungsimpfungen an.

2 Zum Bayerischen Impftag am 12. Juni 2013 bietet das Gesundheitsamt im Landratsamt Weilheim-Schongau, Stainhartstr. 7 in Weilheim von 08:00 bis 16:00 Uhr eine individuelle Impfsprechstunde mit erfahrenen Impf- und Reisemedizinern an. Umfangreiches Infomaterial erhalten Sie sowohl im Hauptamt in Weilheim wie auch der Dienststelle des Gesundheitsamtes in Schongau, Schloßplatz 1. Weitere Informationen zum Thema Impfen gibt es im Internet auf und Dr. Karl Breu Leiter des Gesundheitsamtes und Vorsitzender des Ärztlichen Kreisverbandes Weilheim-Schongau

3 PRESSEMITTEILUNG 29. Mai 2013 Nr. 70/2013 Gemeinsame Presseinformation des Gesundheitsamtes und Ärztlichen Kreisverbandes Weilheim-Schongau Bayerischer Impftag am 12. Juni 2013 Impfungen zählen zu den wirksamsten Präventivmaßnahmen in der Medizin, erklärt Dr. med. Karl Breu, Leiter des Gesundheitsamtes und Vorsitzender des Ärztlichen Kreisverbandes Weilheim-Schongau. Durch Impfungen sind viele in der Vergangenheit gefürchtete Infektionskrankheiten, wie Kinderlähmung oder Diphtherie, zurückgegangen. Die lebensgefährlichen Pocken konnten im Jahr 1980 durch konsequente weltweite Impfprogramme und kontinuierliche Überwachung sogar ausgerottet werden. Viele Krankheiten, die in Deutschland nur noch selten vorkommen, sind in anderen Teilen der Welt noch immer weit verbreitet, berichtet der Impfarzt. Wenn wir uns nicht mehr gegen diese Infektionskrankheiten vorsorglich impfen lassen, ist eine rasche Ausbreitung der Krankheiten wieder möglich. Aber auch in Bayern bestehen laut Dr. Breu noch Impfdefizite, zum Beispiel bei der Masernimpfung. Die oft als harmlose Kinderkrankheit verkannte Erkrankung kann schwere bis tödliche Verläufe nehmen und verursacht nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jährlich weltweit immer noch über Todesfälle bei Kindern. Deutschland zählt zu den Ländern Europas, die noch nicht die ausreichend hohen Durchimpfungsraten flächendeckend erreicht haben. Dies zeigt sich in immer wieder auftretenden, regional begrenzten Masernausbrüchen auch in Bayern. Auch weitere komplikationsreiche Erkrankungen wie Keuchhusten (Pertussis) bei Säuglingen oder Virus-Grippe (Influenza) bei Senioren können durch ein Zusammenspiel von individuellem Impfschutz und hohen Impfraten in der Bevölkerung vermieden werden. Die Landesarbeitsgemeinschaft Impfen (LAGI) veranstaltet am 12. Juni 2013 den Bayerischen Impftag und will die Öffentlichkeit für dieses wichtige Thema sensibilisieren und kompetent informieren. Dr. Breu empfiehlt, beim nächsten Arztbesuch den Impfpass mitzunehmen und mit der Ärztin oder dem Arzt den aktuellen Impfschutz zu besprechen und sich beraten zu lassen. Dabei werden Patienten ausführlich informiert und auch über mögliche Nebenwirkungen aufgeklärt. Die Impfbereitschaft im Landkreis Weilheim-Schongau ist grundsätzlich hoch. Für einen sicheren Impfschutz sei es aber notwendig, die vorgeschriebenen Auffrischungsimpfungen rechtzeitig durchführen zu lassen. Viele Arztpraxen bieten auch einen Erinnerungsservice für Auffrischungsimpfungen an.

4 Zum Bayerischen Impftag am 12. Juni 2013 bietet das Gesundheitsamt im Landratsamt Weilheim-Schongau, Stainhartstr. 7 in Weilheim von 08:00 bis 16:00 Uhr eine individuelle Impfsprechstunde mit erfahrenen Impf- und Reisemedizinern an. Umfangreiches Infomaterial erhalten Sie sowohl im Hauptamt in Weilheim wie auch der Dienststelle des Gesundheitsamtes in Schongau, Schloßplatz 1. Weitere Informationen zum Thema Impfen gibt es im Internet auf und Dr. Karl Breu Leiter des Gesundheitsamtes und Vorsitzender des Ärztlichen Kreisverbandes Weilheim-Schongau

5 PRESSEMITTEILUNG 29. Mai 2013 Nr. 70/2013 Gemeinsame Presseinformation des Gesundheitsamtes und Ärztlichen Kreisverbandes Weilheim-Schongau Bayerischer Impftag am 12. Juni 2013 Impfungen zählen zu den wirksamsten Präventivmaßnahmen in der Medizin, erklärt Dr. med. Karl Breu, Leiter des Gesundheitsamtes und Vorsitzender des Ärztlichen Kreisverbandes Weilheim-Schongau. Durch Impfungen sind viele in der Vergangenheit gefürchtete Infektionskrankheiten, wie Kinderlähmung oder Diphtherie, zurückgegangen. Die lebensgefährlichen Pocken konnten im Jahr 1980 durch konsequente weltweite Impfprogramme und kontinuierliche Überwachung sogar ausgerottet werden. Viele Krankheiten, die in Deutschland nur noch selten vorkommen, sind in anderen Teilen der Welt noch immer weit verbreitet, berichtet der Impfarzt. Wenn wir uns nicht mehr gegen diese Infektionskrankheiten vorsorglich impfen lassen, ist eine rasche Ausbreitung der Krankheiten wieder möglich. Aber auch in Bayern bestehen laut Dr. Breu noch Impfdefizite, zum Beispiel bei der Masernimpfung. Die oft als harmlose Kinderkrankheit verkannte Erkrankung kann schwere bis tödliche Verläufe nehmen und verursacht nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jährlich weltweit immer noch über Todesfälle bei Kindern. Deutschland zählt zu den Ländern Europas, die noch nicht die ausreichend hohen Durchimpfungsraten flächendeckend erreicht haben. Dies zeigt sich in immer wieder auftretenden, regional begrenzten Masernausbrüchen auch in Bayern. Auch weitere komplikationsreiche Erkrankungen wie Keuchhusten (Pertussis) bei Säuglingen oder Virus-Grippe (Influenza) bei Senioren können durch ein Zusammenspiel von individuellem Impfschutz und hohen Impfraten in der Bevölkerung vermieden werden. Die Landesarbeitsgemeinschaft Impfen (LAGI) veranstaltet am 12. Juni 2013 den Bayerischen Impftag und will die Öffentlichkeit für dieses wichtige Thema sensibilisieren und kompetent informieren. Dr. Breu empfiehlt, beim nächsten Arztbesuch den Impfpass mitzunehmen und mit der Ärztin oder dem Arzt den aktuellen Impfschutz zu besprechen und sich beraten zu lassen. Dabei werden Patienten ausführlich informiert und auch über mögliche Nebenwirkungen aufgeklärt. Die Impfbereitschaft im Landkreis Weilheim-Schongau ist grundsätzlich hoch. Für einen sicheren Impfschutz sei es aber notwendig, die vorgeschriebenen Auffrischungsimpfungen rechtzeitig durchführen zu lassen. Viele Arztpraxen bieten auch einen Erinnerungsservice für Auffrischungsimpfungen an.

6 Zum Bayerischen Impftag am 12. Juni 2013 bietet das Gesundheitsamt im Landratsamt Weilheim-Schongau, Stainhartstr. 7 in Weilheim von 08:00 bis 16:00 Uhr eine individuelle Impfsprechstunde mit erfahrenen Impf- und Reisemedizinern an. Umfangreiches Infomaterial erhalten Sie sowohl im Hauptamt in Weilheim wie auch der Dienststelle des Gesundheitsamtes in Schongau, Schloßplatz 1. Weitere Informationen zum Thema Impfen gibt es im Internet auf und Dr. Karl Breu Leiter des Gesundheitsamtes und Vorsitzender des Ärztlichen Kreisverbandes Weilheim-Schongau

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