Mia und der (fast) geplatzte Fahrradausflug

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1 Mia und der (fast) geplatzte Fahrradausflug

2 Dieses Buch gehört: Mia und der (fast) geplatzte Fahrradausflug

3 Mia ist ganz aufgeregt. Morgen kommen Mama und ihr kleiner Baby-Bruder Ben endlich aus dem Krankenhaus nach Hause. Sie freut sich schon sooooo sehr! Es wird auch Zeit schließlich ist Mia schon vier Jahre alt und wird eine tolle große Schwester sein. An unseren Händen sind oft Schmutz und Krankheitserreger, ohne dass wir sie sehen. Damit die nicht ins Essen kommen, ist es wichtig, sich vorher die Hände zu waschen. In der Küche bereitet Papa das Abendessen vor. Mia will ihm dabei helfen. Hast du dir auch die Hände gewaschen?, fragt Papa. Mia nickt und wirft kleine Tomaten in eine Schüssel. Heute gibt es Salat, da sind besonders viele Vitamine drin, sagt Papa. Damit wir fit und gesund bleiben, wenn Mama und Ben nach Hause kommen. Salat und Gemüse, aber auch Obst enthalten viele Vitamine. Die sind wichtig, damit wir nicht krank werden.

4 Am nächsten Tag holen Papa und Mia Mama und Ben aus dem Krankenhaus ab. Stolz zeigt Mia ihrem kleinen Bruder das Kinderzimmer. Nach der ganzen Aufregung haben beide Hunger. Mama stillt Ben, und Papa schneidet Mia einen Apfel. Mia hält dem Baby auch ein Stück hin: Ben, da sind viele Vitamine drin, die sind wichtig! Mama und Papa lachen: Ben ist noch zu klein, Mia. Er bekommt die Vitamine aus der Milch von Mama. Babys trinken nur Milch von Mama oder aus dem Fläschchen. Da sind alle Vitamine und Nährstoffe drin, die sie brauchen.

5 Mia hört, dass es an der Tür klingelt. Oma und Opa kommen!, ruft sie und flitzt los. Doch vor der Tür steht nur Oma. Opa ist krank und kann nicht kommen, damit er das Baby nicht ansteckt. Er hat schlimmen Husten. Mia ist traurig. Opa wollte doch das Baby anschauen und dann mit mir Fahrrad fahren, schluchzt sie. Oma erklärt ihr, dass es für kleine Babys gefährlich ist, wenn sie krank werden. Das will Mia natürlich nicht! Schuld an Opas Husten sind Krankheitserreger, die leicht auch andere anstecken können. Vor allem für Babys können sie gefährlich sein.

6 Ein paar Wochen später holen Mama und Ben Mia vom Kindergarten ab. Stolz zeigt Mia ihren Freunden, wie groß ihr kleiner Bruder schon geworden ist und wie gut sie den Kinderwagen schieben kann. Doch vor dem Kindergarten wartet noch eine Überraschung auf Mia Opa! Er ist wieder gesund und will mit Mia endlich den versprochenen Fahrradausflug machen. Mia hüpft vor Freude in die Luft.

7 Opa und Mia fahren direkt los. Sie radeln durch den Park bis zum See. Plötzlich liegt mitten auf dem Weg ein großer Stock. Mia kann nicht mehr rechtzeitig bremsen und... plumps! fällt sie auf den Boden. Ihrem Kopf ist zum Glück nichts passiert, denn beim Fahrradfahren hat Mia immer ihren Helm auf. Aber ihr Knie blutet ein bisschen und der rechte Daumen tut weh. Opa tröstet sie und klebt vorsichtig ein Pflaster auf die Wunde. Ein Helm schützt deinen Kopf, wenn du vom Fahrrad fällst. Das Pflaster hilft, damit Mias Wunde nicht mehr blutet und kein Dreck hineinkommt.

8 Zu Hause kühlt Mama Mias Daumen mit einem Kühlpad. Der ist bestimmt ein bisschen verstaucht, sagt sie. Da weint Mia ganz fürchterlich: Jetzt darf ich nicht mehr zu Ben, weil ich krank bin, schluchzt sie. Mama und Opa müssen lachen. Natürlich darfst du zu Ben, sagt Opa und erklärt ihr, dass ein verstauchter Daumen ja nicht ansteckend ist wie Husten. Jetzt kann Mia wieder lachen. Das Kühlen hilft, damit Mias Daumen nicht anschwillt und dick wird. Außerdem tut er dann gleich weniger weh.

9 Am nächsten Tag geht Mia nicht in den Kindergarten. Ihr Daumen tut immer noch weh. Wir gehen gemeinsam zu Doktor Liebermann, sagt Mama. Ben wird heute geimpft, und dann kann sich der Arzt auch deinen Daumen einmal anschauen. Fahren wir mit dem Auto?, fragt Mia. Nein, das ist gar nicht weit, da können wir zu Fuß gehen. Ein kleiner Spaziergang und frische Luft tun uns gut, sagt Mama. Außerdem kannst du dann im Park Gänseblümchen pflücken. Das findet Mia gut, denn sie liebt Gänseblümchen. Bewegung und frische Luft sind gut, damit unser Körper fit bleibt und wir nicht so leicht krank werden.

10 Mia kennt Doktor Liebermann schon. Er ist sehr nett. Zuerst schaut er sich Mias Daumen an. Mama hatte recht er ist nur ein bisschen verstaucht. Das ist in ein paar Tagen wieder ganz weg, verspricht der Arzt und macht Mia einen Verband um die Hand. Und der ist sogar orange Mias Lieblingsfarbe. Der Verband stützt den Daumen, damit Mia ihn nicht so viel bewegt und er schneller heilt.

11 Jetzt kommt Ben an die Reihe: Der Doktor gibt ihm vorsichtig eine Spritze. Ben erschrickt trotzdem und fängt an zu weinen. Mia ist sauer. Warum tut er Ben denn weh?!, ruft sie. Die Impfung macht Ben stark gegen Krankheitserreger wie Bakterien, die ihn krank machen können. Doktor Liebermann erklärt ihr, dass das nur ein kleiner Piks ist. Aber dieser kleine Piks kann Ben vor bösen Bakterien schützen, sagt er weiter. So Bakti Bakte-li-ril-len wie der Husten von Opa?, fragt Mia. Bakterien heißen die, erklärt der Doktor. Richtig, genau solche wie auch beim Husten. Das findet Mia gut. Und Ben weint auch schon gar nicht mehr.

12 Vor der Arztpraxis warten Oma und Opa auf die drei. Sie wollen alle zusammen ein Eis essen gehen. Mia erzählt aufgeregt, dass Ben jetzt gegen die bösen Bakterien geimpft ist. Impf dich doch auch, Opa, schlägt Mia vor. Dann kannst du nicht wieder krank werden! Das ist eine gute Idee!, lacht Opa und reicht Mia eine Waffel mit Himbeereis, ihrer Lieblingssorte. Alle lassen sich ihr Eis schmecken. Nur Ben nicht, der ist dafür natürlich noch viel zu klein. Impfungen sind nicht nur für Babys, sondern auch für Erwachsene wichtig, vor allem für Opa und Oma.

13 Liebe Eltern, liebe Großeltern, liebe Vorleser, wir hoffen, Sie und Ihre Kleinen hatten Freude beim Schmökern in unserer Geschichte. Gesundheit ist ein wichtiges Thema für die ganze Familie. Im Alltag können zum Beispiel eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung viel zu einem gesunden Leben beitragen. Gleichzeitig gibt es verschiedene Vorsorgemaßnahmen. Impfungen helfen beispielsweise, Infektionen vorzubeugen, die zu schwerwiegenden Erkrankungen führen können. Im Folgenden haben wir ein paar Tipps und Antworten auf die häufigsten Fragen rund um die Themen Immunsystem und Impfen zusammengestellt. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei vielen weiteren Lesestunden mit Groß und Klein! Mia und Ihr Team von Pfizer Kleiner Piks große Wirkung: Impfungen als Unterstützung für das Immunsystem Die Immunabwehr des Körpers bietet einen Schutz vor Keimen. Bei Babys und Kleinkindern ist das Immunsystem noch nicht vollständig entwickelt. Im Alter dagegen lässt die körpereigene Immunabwehr wieder nach. Deshalb haben Bakterien und Viren bei den Kleinsten und den Älteren besonders leichtes Spiel. Für sie sind Impfungen daher besonders wichtig. Impfungen trainieren das Immunsystem, ohne den Körper den Gefahren einer echten Infektion auszusetzen. Dabei bildet der Körper schützende Antikörper, die im Ernstfall helfen, eindringende Krankheitserreger unschädlich zu machen. Auf diese Weise können Impfungen gefährlichen Krankheiten vorbeugen.

14 Kleiner Piks viele Fragen: Warum ist Impfen wichtig? Impfstoffe haben in der Vergangenheit mehr Leben gerettet als irgendeine andere Gesundheitsmaßnahme. Sind viele Menschen geimpft, können sich Krankheitserreger nicht mehr so leicht ausbreiten. Davon profitieren Menschen mit schwächerem Immunsystem. Epidemien, die früher den Tod von Millionen Menschen verursacht haben oder zu Behinderungen führten, sind dank der Impfstoffe heutzutage nur noch sehr selten oder sogar ausgerottet, zum Beispiel Kinderlähmung (Polio) und Pocken. Impfstoffe helfen der Antibiotikaresistenz vorzubeugen, indem sie vor Krankheiten schützen, die sonst üblicherweise mit Antibiotika behandelt werden müssen. Sind Nebenwirkungen normal? Impfreaktionen wie Schwellungen und Rötungen an der Einstichstelle, Müdigkeit oder auch leichtes Fieber sind in der Regel kein Grund zur Beunruhigung. Sie zeigen, dass das Immunsystem auf die Impfung reagiert und einen Schutz gegen den Krankheitserreger aufbaut. Sind Eltern sich unsicher, ob die Reaktion ihres Kindes unbedenklich ist, sollten sie vorsichtshalber den Kinderarzt aufsuchen. Welche Impfungen sind besonders wichtig? Vielen Infektionskrankheiten kann heutzutage mit einer Impfung vorgebeugt werden. Die STIKO (Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut) veröffentlicht regelmäßig Impfempfehlungen für Kinder und Erwachsene. Neben den Standardimpfungen werden bestimmte Reiseimpfungen vor geplanten Auslandsaufenthalten empfohlen. Kinder und Erwachsene, die bestimmte chronische Erkrankungen haben, sind besonders durch Krankheitserreger gefährdet. Für sie gibt es daher besondere Impfempfehlungen.

15 Impfkalender Für Säuglinge, Kinder und Jugendliche Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO), adaptiert nach Alter in Wochen in Monaten in Jahren Impfung Tetanus G1 G2 G3 G4 N N A1 A2 Diphtherie G1 G2 G3 G4 N N A1 A2 Keuchhusten Pertussis G1 G2 G3 G4 N N A1 A2 Hib H. influenza Typ b G1 G2 b G3 G4 N N Kinderlähmung Poliomyelitis G1 G2 b G3 G4 N N A1 Hepatitis B G1 G2 b G3 G4 N N Pneumokokken G1 G2 G3 N Rotaviren G1 a G2 (G3) Meningokokken C G1 ab 12 Monaten N Masern G1 G2 N Mumps, Röteln G1 G2 N Varizellen G1 G2 N Grippe Influenza N HPV Humane Papillomviren G1 c G2 c N c G Grundimmunisierung (in bis zu 4 Teilimpfungen G1 G4) A Auffrischungsimpfung N Nachholimpfung (Grundimmunisierung aller noch nicht Geimpften bzw. Komplettierung einer unvollständigen Impfserie) a Die 1. Impfung sollte bereits ab dem Alter von 6 Wochen erfolgen, je nach verwendetem Impfstoff sind 2 bzw. 3 Dosen im Abstand von mindestens 4 Wochen erforderlich. b Bei Anwendung eines monovalenten Impfstoffes kann diese Dosis entfallen. c Standardimpfung für Mädchen im Alter von 9 13 bzw Jahren (je nach verwendetem Impf stoff) mit 2 Dosen im Abstand von 6 Monaten, bei Nachholimpfung und Vervollständigung der Impfserie im Alter > 13 bzw. > 14 Jahren oder bei einem Impfabstand von < 6 Monaten zwischen 1. und 2. Dosis ist eine 3. Dosis erforderlich (Fachinformation beachten). Häufig unterschätzt: Pneumokokken-Infektionen Neben bekannteren Infektionskrankheiten wie Diphtherie, Masern oder Polio (Kinderlähmung) gehören auch Pneumokokken zu den Erregern, die schwerwiegende Infektionen auslösen können. Diese Bakterien werden durch Tröpfcheninfektion, zum Beispiel beim Husten, Niesen oder Sprechen, übertragen. Pneumokokken können zu einer schmerzhaften Mittelohrentzündung führen, aber zum Teil auch schwerwiegende Erkrankungen wie eine Lungen- oder Hirnhautentzündung oder Blutvergiftung auslösen. So sind Pneumokokken-Infektionen nach Angaben der WHO jährlich für 1,6 Millionen Todesfälle verantwortlich. Bei jüngeren, gesunden Menschen verlaufen Pneumokokken-Erkrankungen in der Regel harmlos. Doch aufgrund des schwächeren Immunsystems sind die Kleinsten, ebenso wie Oma und Opa sowie Personen mit chronischen Erkrankungen, besonders durch Pneumokokken-Infektionen gefährdet. Lassen Sie beim nächsten Arztbesuch doch den Impfpass überprüfen nicht nur Ihrer Kleinen, sondern am besten auch den eigenen.

16 Schon geimpft?! Vorbeugen durch die Pneumokokken-Impfung Mit einer Impfung kann einer Pneumokokken-Infektion auf einfache Weise vorgebeugt werden. Die STIKO empfiehlt die Pneumokokken-Impfung für alle Säuglinge ab 2 Monaten, Erwachsene ab 60 Jahren und Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen (zum Beispiel Diabetes, chronische Atemwegserkrankungen wie COPD und Asthma oder chronische Herzerkrankungen). Bei Erwachsenen reicht eine einzige Impfung aus. Bei Säuglingen ist die Einhaltung des Impfschemas mit drei Impfungen wichtig, um einen vollständigen Impfschutz zu gewährleisten. Die Kosten für die Pneumokokken-Impfung werden von den gesetzlichen Krankenkassen für Kinder bis 2 Jahre, Erwachsene ab 60 sowie Risikopatienten jeden Alters übernommen. Tipps im Web Auf der Website gibt es Antworten auf weitere häufige Fragen sowie zusätzliche Tipps rund um das Thema Impfen für die ganze Familie. Neben Hintergrundinformationen zu Infektionskrankheiten und dem richtigen Impfschutz bietet die Website auch Services wie eine SMS- Erinnerung für anstehende Impfungen, bunte E-Cards und Broschüren zum Herunterladen. Impfschema Pneumokokken-Impfung für Kinder Alter (in vollendeten Monaten) Pneumokokken*- Konjugatimpfung 2 Monate 4 Monate Monate Monate G1 G2 G3 N * Aktualisierte Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) des Robert Koch-Instituts,34/2015. G: Grund immunisierung (in 3 Teilimpfungen G1 G3) N: Nachholimpfung (Grundimmunisierung aller noch nicht Geimpften bzw. Komplet tierung einer unvollständigen Impfserie) 1 Pfizer Pharma GmbH Linkstraße 10 D Berlin +49 (0) presse@pfizer.de Illustration: Petra Eimer

17 Mia und der (fast) geplatzte Fahrradausflug Mia freut sich sehr und das gleich doppelt! Sie ist endlich große Schwester, weil sie einen kleinen Bruder bekommen hat. Außerdem hat Opa versprochen, einen Fahrradausflug mit ihr zu machen. Doch dann kommt alles ganz anders Mit einfachen Gesundheitsinfos für die Kleinen und Tipps rund ums Impfen für die Eltern 1968_1508_10000_PRAD_KC

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