Dieses buch gehört. Darf ich vorstellen? Das ist Leon, ein ganz großer Drachenreiter!

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1 Leons Abenteuer

2 Darf ich vorstellen? Das ist Leon, ein ganz großer Drachenreiter! Hallo! Ich bin Eulalia und bin für die schlauen Infos hier im Buch zuständig. Viel Spaß beim Lesen! Dieses buch gehört

3 Na ja, eigentlich ist Leon ein ganz normaler Junge. Er ist sechs Jahre alt, wird nächste Woche eingeschult und ist ein ziiiemlicher Langschläfer. Das Stofftier in seinem Arm ist übrigens Artur, der Drache, von dem er gerade träumt. Plötzlich springt die Tür auf und Leons Mutter steht im Zimmer. Leon!, ruft sie. Aufstehen! Heute ist Deine Untersuchung für die Einschulung! Leon seufzt und denkt: Ach..., nur noch fünf Minuten fliegen! INFO Wissenschaftler glauben, dass auch Tiere träumen können.

4 Der Traum kommt leider nicht zurück, also macht Leon sich im Bad fertig und geht in die Küche. Artur kommt natürlich mit. Da am Tisch, das ist Leons Familie. Sein 15 Monate alter Bruder Max, seine ständig genervte 14-jährige Schwester Lilly, sein Papa Robert und sein Wecker, äh, seine Mama Sara. Scherz beiseite, sieht zwar aus wie eine ganz normale Familie, aber ihr wisst ja, wie das ist. Ganz verrückt eben. INFO Ein ausgewogenes Frühstück liefert Energie für den Tag!

5 Leon, heute ist der Einschulungstest. Bist Du schon aufgeregt?, fragt sein Papa. Leon schüttelt den Kopf, Artur drückt er dennoch ein bisschen fester an sich. Musst Du auch nicht. Das ist keine strenge Prüfung. Der Arzt stellt nur fest, ob Du ausreichend entwickelt bist., beruhigt ihn sein Vater. Seine Mutter füttert gerade seinen kleinen Bruder Max. Leon, gibst Du mir bitte die zwei gelben Heftchen und den Zettel, die dort auf der Kommode liegen? Sie zeigt mit dem Löffel in Richtung Wohnzimmer. Leon guckt verdutzt und fragt, was es mit den Heften auf sich hat. Die Hefte müssen wir dem Arzt bei der Untersuchung zeigen. Dann kann er sehen, ob Du alle notwendigen Impfungen bekommen hast und regelmäßig untersucht wurdest. Das andere ist ein Fragebogen, den ich ausfüllen musste. Leon bringt seiner Mutter die beiden Hefte. Das ist Leons Impfpass und sein Untersuchungsheft. Wir fahren in 10 Minuten los, Lilly, Du kommst mit, ich bring Dich danach zur Schule, o.k.? Lilly und Leon machen sich fertig und rennen vor die Tür zum Auto. Drache Artur ist natürlich dabei und wird von Leon auf der Rückbank angeschnallt. Sicher ist sicher! INFO Kinder bis zu einer Größe von 150 cm brauchen einen Kindersitz. Drachen sind ja keine Menschen, also braucht Artur keinen Sitz.

6 Leons zukünftige Schule ist nicht weit weg von zu Hause, den Weg ist er in den letzten Wochen schon oft mit dem Rad gefahren. Er spielt Navi und sagt seiner Mutter, wo sie langfahren soll. Den Weg kennt sie natürlich, aber sie will sicher sein, dass Leon ihn auch bald alleine findet. Sie kommen an der Schule an und werden nach einer kurzen Wartezeit in den Raum 200b gerufen. Leon geht mit Artur im Arm und den zwei gelben Heftchen in den Raum, seine Mama und Lilly dürfen mit reinkommen. So, Du bist also... Leon, der Arzt sieht auf einen Zettel und danach über seine Brille hinweg in Leons Augen. Ich bin Dr. Hessberger. Weißt Du denn, was wir heute machen? Ja, sagt Leon und hält die Hefte hoch. Gucken, ob ich geimpft und vom Arzt untersucht wurde. Ganz genau! Und wir machen ein paar harmlose Tests. Deinen Drachen kannst Du so lange auf den Stuhl da vorn setzen. Wir brauchen circa 45 Minuten. Zeig mir doch mal die beiden Hefte. Leon setzt Artur auf den Stuhl und reicht dem Arzt die beiden Hefte. Der Arzt schaut erst sein Untersuchungsheft an und öffnet dann den Impfpass. Er murmelt: Tetanus, Diphtherie, Pneumokokken, Meningokokken-C... Meningokokken-Zeh?, fragt Leon und stellt sich ein Riesenmonster mit gefährlichem Zeh vor. Ist das ein gefährlicher Monster-Zeh? Dann sollten wir Artur auch impfen!, und er zeigt auf seinen Drachen. INFO Der Arzt kann mit den beiden Heften prüfen, ob alle notwendigen Untersuchungen und Impfungen durchgeführt wurden. Jedes Kind in Deutschland hat diese Hefte.

7 Der Arzt lacht und sagt: Nein, das ist kein Monster-Zeh. Meningokokken sind Bakterien, die beim Husten, Niesen oder Küssen über tragen werden können und schlimme Erkrankungen auslösen können. Der Buchstabe C steht für eine bestimmte Art Bakterien. Wir können Deinen Drachen aber gern sofort impfen. Er nimmt eine Plastikspritze und bittet Leon, seinen Drachen auf den Arm zu nehmen. Bei Menschen wird diese Impfung in den Oberarm gespritzt, bei Drachen macht man das immer in den Flügel. Er hebt Arturs Flügel hoch und impft ihn mit der Plastikspritze. So, sagt der Arzt, während er ein Pflaster auf Arturs Flügel presst. Nun ist Artur geschützt. Stell Dir vor, er trägt ab sofort eine unsichtbare Ritterrüstung, die ihn vor den Bakterien schützt! Leon muss grinsen: Ein Drache mit Rüstung? Na, das klingt ja irgendwie absurd. Was soll denn dann der Ritter anziehen? INFO Es gibt insgesamt 13 verschiedene sogenannte Serotypen. In Europa sind hauptsächlich zwei Gruppen von Meningokokken Auslöser von Erkrankungen: Meningokokken Typ B und Typ C.

8 Nachdem der Arzt Leons Fragebogen gelesen hat, wird Leon gemessen und gewogen. Danach wird mit einigen Tests geprüft, wie gut er sehen, hören und sich bewegen kann. Weisst du wie diese formen heissen? Leon muss auch seinen namen schreiben. Der Arzt bittet Leon, auf einem Bein zu hüpfen. Leon denkt sofort an einen Piraten und nennt ihn den einbeinigen schrecklichen Sven. Er lacht und hüpft auf einem Bein. Das ist ein Rot Grün Test. Kannst Du die Zahl sehen? Huch, da fehlt doch was! Vervollständige diese Figur so, dass alles dran ist : Zehen, Finger usw... Meningokokken sehen wie paarig liegende Kugeln aus. INFO Es gibt noch viele andere Tests, nicht alle Schulen machen die gleichen!

9 Nun redet der Arzt ein bisschen mit Leon. Er findet so heraus, wie gut Leon mit Sprache umgehen kann. Er zeigt auf den Drachen Artur und sagt: Weißt Du schon, dass Kuscheltiere in der Schule nicht so gern gesehen sind? Artur guckt entsetzt den Arzt und danach seine Mutter an. Artur muss aber mit! Ich kann ihn doch nicht den ganzen Tag alleine lassen!, sagt er. Irgendwie gefällt ihm das gar nicht. Blöde Schule..., denkt er. Eigentlich hatte er sich doch so auf die Schule gefreut. Während Leon sich über die Schulordnung ärgert, bekommt er gar nicht mit, dass der Arzt mit seiner Mutter spricht. Die Tests sind alle gut gelaufen, Leon wird eingeschult! Mama, darf ich Artur echt nicht mit in die Schule nehmen?, fragt Leon traurig. Seine Mama guckt etwas zerknirscht und sagt Also zur Einschulung darfst Du ihn auf jeden Fall mitnehmen. So sieht Artur, wo Du in Zukunft jeden Tag bist. Und sobald Du nach Hause kommst, kannst Du dann wieder mit ihm spielen. Klingt das gut? Na ja, grummelt Leon, ich weiß nicht. Abschließend schaut der Arzt Lilly an und fragt, wie alt sie ist. Sie antwortet ihm stolz, dass sie gerade 14 geworden ist. Er sagt zu Leons Mama, dass sie zu Hause in Lillys Impfpass prüfen soll, ob Lilly gegen Meningo kokken geimpft ist. Die Meningokokken-C-Impfung wird erst seit 2006 für Kinder ab 12 Monaten von der Ständigen Impfkommission empfohlen und kann bei Teenagern ganz einfach nachgeholt werden. INFO

10 Endlich! Der Tag der Einschulung ist gekommen. Kaum zu glauben, Leon ist heute sogar schon vor dem Wecker wach! Sein Papa kommt in sein Zimmer und gibt ihm eine bis zum Rand gefüllte Schultüte, auf der ganz viele Drachen abgebildet sind. Große rote feuerspeiende, kleine dicke Drachen, aus deren Nasen nur Rauch rauskommt, ein bunter Drachen mit laaangem Hals und drei Köpfen... und noch viele weitere Drachen. In der Tüte sind neben ein paar Süßigkeiten viele Sachen, die Leon in der Schule brauchen wird: ein Federmäppchen für seine Stifte, Hefte, Radiergummi (natürlich in Drachenform), Blöcke, ein Anspitzer, ein Lineal und viele weitere Dinge. Leon guckt begeistert und steckt Artur in seinen neuen Schulranzen. Arturs Kopf schaut aus dem Ranzen heraus, und es sieht so aus, als fühlt er sich dort ganz wohl!

11 Die ganze Familie hat sich schick gemacht und begleitet Leon an seinem großen Tag in die Schule. Lilly und er ärgern sich natürlich wie immer, wenn sie im Auto beide hinten sitzen müssen. Gut, dass der Weg so kurz ist! In der Schule angekommen ist Leon ganz erstaunt, wie viele Kinder da sind. Es gibt die tollsten Schultüten, Schulranzen mit allen möglichen Motiven und... Hey, was ist denn das?, denkt Leon. Er sieht einen Jungen, der auch einen Drachen im Ranzen hat, und stellt sich gleich in seine Nähe. Herzlich willkommen!, ruft eine schicke rothaarige Dame in ihr Mikrophon. Es stellt sich heraus, dass die Dame die Direktorin ist. Die Kinder werden klassenweise aufgerufen. Leon ist in der 1b, genau wie der andere Junge mit dem Drachen. Cool!, denkt er, Vielleicht sitzen wir nebeneinander. Die erste Stunde geht so schnell vorbei, dass Leon sich wundert. Er greift seinen Ranzen und stellt erschrocken fest, dass Artur nicht mehr da ist. Felix scheint es genauso zu gehen, auch sein Drache ist weg. Auf einmal zeigt Felix zum Fenster: Guck mal, da oben fliegen sie! Ist das zu fassen? Und tatsächlich, der andere Junge (der übrigens Felix heißt) sitzt neben ihm. Die beiden stecken sofort die Köpfe zusammen und erzählen sich ganz begeistert, welche Drachenarten sie besonders cool finden.

12 Artur wird einige Tage später wieder auftauchen, aber eines hat Leon gelernt: Freunde sind in der Schule viel wichtiger, als ein Kuscheltier dabei zu haben! Mit Artur ört kann er nachmittags spielen, allein bleiben kann er jetzt auch ohne Probleme, denn er ist ja nun geimpft und bestens geschützt. Darf ich vorstellen? Das ist Leon, ein ganz großer Drachenreiter! Er und Felix werden die besten Freunde und spielen sogar fast jeden Nachmittag miteinander. Was sie erleben, könnt ihr vielleicht im nächsten Buch erfahren! Das Bild könnt ihr ausmalen

13 Liebe Eltern, liebe Großeltern, liebe Vorleser, wir hoffen, Sie und Ihre Kleinen hatten Freude beim Schmökern in unserer Geschichte. Gesundheit ist ein wichtiges Thema für die ganze Familie. Im Alltag können zum Beispiel eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung viel zu einem gesunden Leben beitragen. Gleichzeitig gibt es verschiedene Vorsorgemaßnahmen. Impfungen helfen beispielsweise, Infektionen vorzubeugen, die zu schwerwiegenden Erkrankungen führen können. Im Folgenden haben wir ein paar Tipps und Antworten auf die häufigsten Fragen rundn um die Themen Immunsystem und Impfen zusammengestellt. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei vielen weiteren Lesestunden mit Groß und Klein! Leon und Ihr Team von Pfizer Kleiner Piks große Wirkung: Impfungen als Unterstützung für das Immunsystem Die Immunabwehr des Körpers bietet einen Schutz vor Keimen. Bei Babys und Kleinkindern ist das Immunsystem noch nicht vollständig entwickelt. Im Alter dagegen lässt die körpereigene Immunabwehr wieder nach. Deshalb haben Bakterien und Viren bei den Kleinsten und den Älteren besonders leichtes Spiel. Für sie sind Impfungen daher besonders wichtig. Impfungen trainieren das Immunsystem, ohne den Körper den Gefahren einer echten Infektion auszusetzen. Dabei bildet der Körper schützende Antikörper, die im Ernstfall helfen, eindringende Krankheitserreger unschädlich zu machen. Auf diese Weise können Impfungen gefährlichen Krankheiten vorbeugen.

14 Kleiner Piks viele Fragen: Warum ist Impfen wichtig? Impfstoffe haben in der Vergangenheit mehr Leben gerettet als irgendeine andere Gesundheitsmaßnahme. Sind viele Menschen geimpft, können sich Krankheitserreger nicht mehr so leicht ausbreiten. Davon profitieren Menschen mit schwächerem Immunsystem. Epidemien, die früher den Tod von Millionen Menschen verursacht haben oder zu Behinderungen führten, sind dank der Impfstoffe heutzutage nur noch sehr selten oder sogar ausgerottet, zum Beispiel Kinderlähmung (Polio) und Pocken. Impfstoffe helfen der Antibiotikaresistenz vorzubeugen, indem sie vor Krankheiten schützen, die sonst üblicherweise mit Antibiotika behandelt werden müssen. Sind Nebenwirkungen normal? Impfreaktionen wie Schwellungen und Rötungen an der Einstichstelle, Müdigkeit oder auch leichtes Fieber sind in der Regel kein Grund zur Beunruhigung. Sie zeigen, dass das Immunsystem auf die Impfung reagiert und einen Schutz gegen den Krankheitserreger aufbaut. Sind Eltern sich unsicher, ob die Reaktion ihres Kindes unbedenklich ist, sollten sie vorsichtshalber den Kinderarzt aufsuchen. Welche Impfungen sind besonders wichtig? Vielen Infektionskrankheiten kann heutzutage mit einer Impfung vorgebeugt werden. Die STIKO (Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut) veröffentlicht regelmäßig Impfempfehlungen für Kinder und Erwachsene. Neben den Standardimpfungen werden bestimmte Reiseimpfungen vor geplanten Auslandsaufenthalten empfohlen. Kinder und Erwachsene, die bestimmte chronische Erkrankungen haben, sind besonders durch Krankheitserreger gefährdet. Für sie gibt es daher besondere Impfempfehlungen.

15 Impfkalender Für Säuglinge, Kinder, Jugendliche und Erwachsene Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO), adaptiert nach August 2015 Impfung Alter in Wochen Alter in Monaten Alter in Jahren ab 18 ab 60 Tetanus G1 G2 G3 G4 N N A1 A2 A (ggf. N) e Diphtherie G1 G2 G3 G4 N N A1 A2 A (ggf. N) e Pertussis G1 G2 G3 G4 N N A1 A2 A (ggf. N) e Hib H. influenzae Typ b G1 G2 c G3 G4 N N Poliomyelitis G1 G2 c G3 G4 N N A1 ggf. N Hepatitis B G1 G2 c G3 G4 N N Pneumokokken a G1 G2 G3 N S g Rotaviren G1 b G2 (G3) Meningokokken-C G1 (ab 12 Monaten) N Masern G1 G2 N S f Mumps, Röteln G1 G2 N Varizellen G1 G2 N Influenza HPV Humane Papillomviren G1 d G1 d N d S (jährlich) G Grundimmunisierung (in bis zu 4 Teilimpfungen G1 G4) A Auffrischungsimpfung N Nachholimpfung (Grundimmunisierung aller noch nicht Geimpften bzw. Komplettierung einer unvollständigen Impfserie) a Frühgeborene erhalten eine zusätzliche Impfstoffdosis im Alter von 3 Monaten, d. h. insgesamt 4 Dosen b Die 1. Impfung sollte bereits ab dem Alter von 6 Wochen erfolgen, je nach verwendetem Impfstoff sind 2 bzw. 3 Dosen im Abstand von mindestens 4 Wochen erforderlich. c Bei Anwendung eines monovalenten Impfstoffes kann diese Dosis entfallen. d Standardimpfung für Mädchen im Alter von 9 13 bzw Jahren (je nach verwendetem Impfstoff ) mit 2 Dosen im Abstand von 6 Monaten, bei Nachholimpfung im Alter > 13 bzw. > 14 Jahren oder bei einem Impfabstand von < 6 Monaten zwischen 1. und 2. Dosis ist eine 3. Dosis erforderlich (Fachinformation beachten). e Td- Auffrischimpfung alle 10 Jahre. Die nächste fällige Td-Impfung einmalig als Tdap- bzw. bei entsprechender Indikation als Tdap-IPV- Kombinationsimpfung. f Einmalige Impfung für alle nach 1970 geborenen Personen 18 Jahre mit unklarem Impfstatus, ohne Impfung oder mit nur einer Impfung in der Kindheit, mit einem MMR-Impfstoff g Einmalige Impfung mit Polysaccharid-Impfstoff Was sind Meningokokken und wie werden sie übertragen? Meningokokken sind Bakterien, die besonders schwere und lebensbedrohliche Erkrankungen auslösen können. Durch Tröpfcheninfektion also beim Niesen, Husten oder Sprechen werden sie von Mensch zu Mensch übertragen. Etwa 10 Prozent der Bevölkerung tragen Meningokokken im Nasen-Rachenraum, ohne selbst zu erkranken. Zu einer Meningokokken-Erkrankung kommt es, wenn die Bakterien über die Schleimhäute in den Orga nis mus gelangen und dort eine Entzündung auslösen. Sie verursachen vor allem zwei schwere Krankheitsbilder: Die Hirnhautentzündung (Meningitis) und die Blutvergiftung (Sepsis). Säuglinge und Kinder bis fünf Jahre sind besonders gefährdet, weil ihr Immunsystem noch nicht vollständig ausgebildet ist. Etwa 20 Prozent aller Erkrankungen treten bei Teen agern auf. Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren sind aufgrund ihres sozialen Verhaltens anfällig für eine Infektion: Sie gehen zusammen auf Parties und in die Disco oder trinken aus einem Glas. Ein weiterer Risikofaktor, der in dieser Altersgruppe zum Tragen kommen kann, ist das Rauchen und natürlich das Küssen.

16 Wer braucht einen Impfschutz vor Meningokokken-C? Tipps im Web Gemäß der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut (STIKO) sollen alle Kinder im zweiten Lebensjahr standardmäßig gegen Meningokokken-C geimpft werden. Für einen zuverlässigen Impfschutz ist mit den modernen Impfstoffen eine einzige Injektion ausreichend. Kinder und Jugendliche ohne Impfschutz sollen die Impfung bis zum 18. Lebensjahr nachholen. Die Kos ten werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.* Gerade Jugendliche sind in Deutschland noch immer nicht ausreichend gegen Meningokokken-C geschützt. Eine Schutzimpfung kann bei Jugendlichen einer Ansteckung wirksam vorbeugen. Auf der Website gibt es Antworten auf weitere häufige Fragen sowie zusätzliche Tipps rund um das Thema Impfen für die ganze Familie. Neben Hintergrundinformationen zu Infektionskrankheiten und dem richtigen Impfschutz bietet die Website auch Services wie eine SMS-Erinnerung für anstehende Impfungen, E-Cards und Broschüren zum Herunterladen. Leons Abenteuer Eine Impfung ab dem vollendeten 12. Lebensmonat * Quelle: Schutzimpfungs-Richtlinie Gemeinsamer Bundesausschuss, Stand: 14. Februar Impfplan & Impfkalender (per SMS, oder PDF) Die Impfscheibe zeigt an, welcher Impfschutz wann wichtig ist. Pfizer Pharma GmbH Linkstraße 10 D Berlin +49 (0) presse@pfizer.de Illustration: Pina Gertenbach, Vorlesebücher online lesen!

17 Das ist Leon und sein Drache Artur. Leon wird gerade eingeschult und erlebt bis zum Tag der Einschulung noch ein paar Abenteuer. Er reitet auf seinem Drachen, trifft beim Einschulungstest den einbeinigen schrecklichen Sven und lernt etwas über den Monster-Zeh, der eigentlich gar keiner ist. Neugierig geworden? Dann viel Spaß beim Lesen! Illustrationen von Pina Gertenbach

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