Sanofi Pasteur MSD Der Impfstoff experte Lebenslange Prävention als Auftrag

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1 Sanofi Pasteur MSD Der Impfstoff experte Lebenslange Prävention als Auftrag

2 Impfstoff - Krankheiten verhindern, bevor sie entstehen. Das ist die große Leistung von Impfstoff en. experte: Schutz vor mehr als 20 Infektionskrankheiten Das Impfen ist die Königsklasse der Prävention. Impfungen können Kinder, Frauen und Männer gleich welchen Alters vor Infektionen und ihren Folgen schützen. Das hat Konsequenzen: Impfungen ermöglichen ein Aufwachsen in Gesundheit. Sie tragen dazu bei, dass Menschen bis ins hohe Alter gesund und aktiv sein können. Sie verhindern Leid und helfen zu sparen. Denn Krankheiten, die nicht behandelt werden müssen, kosten kein Geld weder das Gesundheitssystem noch die Sozialkassen. Sanofi Pasteur MSD (SPMSD) ist das einzige Unternehmen in Europa, das sich ausschließlich auf Impfstoffe spezialisiert hat. SPMSD: Eine fruchtbare Zusammenarbeit zweier großer Unternehmen in Europa 1994 gegründet, vereint es als ein Gemeinschaftsunternehmen von Sanofi Pasteur, der Impfstofftochter von Sanofi S.A., und von Merck & Co. Inc., USA, eine einzigartige Expertise. Unsere Produkte schützen vor mehr als 20 Infektionskrankheiten. Wir sind überzeugt, dass heute niemand unter Krankheiten leiden muss, die mit Impfungen zu vermeiden sind. Unsere Vision lautet: Ein Europa frei von Infektionskrankheiten. Hierzu wollen wir unseren Beitrag leisten. F&E / Herstellung F&E / Herstellung 50 % Impfstoff sparte 50 % Klinische Entwicklung* Zulassung Qualitätskontrolle Marktzugang Arzneimittelsicherheit Marketing & Vertrieb Medizin Gesundheitspolitik Kommunikation *ab Phase III Gründung

3 Sanofi Pasteur MSD führend in Europa. Rund Menschen in 19 europäischen Ländern arbeiten bei Sanofi Pasteur MSD. Geht es um Prävention, ist SPMSD führend in Europa. Dafür sprechen ein Marktanteil von 31 Prozent und jährlich mehr als 80 Millionen distribuierte Dosen. Jede zweite in Europa administrierte Grippeimpfung kommt von SPMSD. Und auch bei der Impfung gegen die Humanen Papillomviren (HPV) sind wir führend mit einem europaweiten Marktanteil von über 75 Prozent. Das ist die Stärke dieses Gemeinschaftsunternehmens: SPMSD kann auf die Produkte und die Neuentwicklungen von zwei großen Unternehmen zurückgreifen. Erreichen deren Entwicklungskandidaten die klinische Phase III, kommt SPMSD ins Spiel mit dem Ziel, die in den Mutterkonzernen entwickelten Kandidaten dem Bedarf des europäischen Marktes anzupassen. Dazu gehört die Zulassung, aber auch die jeweils notwendige Strategie bei der Versorgung, Vermarktung und dem Vertrieb in den jeweiligen Ländern. Denn jeder der 19 Märkte, in denen wir vertreten sind, ist anders. Ein breites Portfolio zum Schutz über die gesamte Lebensspanne hinweg und die Forschungspipeline unserer beiden Mutterkonzerne damit ist SPMSD für die Zukunft hervorragend aufgestellt. Im Schlaglicht: Die HPV-Impfung Infektionen mit Humanen Papillomviren können Krebs verursachen für diese Erkenntnis gab es den Nobelpreis. Doch es bedurfte jahrzehntelanger Forschung, um aus diesem Wissen einen wirksamen und sicheren Impfstoff zu entwickeln. Als SPMSD in Europa den ersten HPV-Impfstoff einführte, wurde das zu Recht als eine Sprunginnovation gefeiert. Heute, viele Millionen Dosen später, wissen wir: Dieser Impfstoff verhindert aktiv Vorstufen von Krebs. Wissenschaftler gehen deshalb davon aus, dass er sein Versprechen einhalten kann und z. B. die Raten von Gebärmutterhalskrebs langfristig senken wird. Und auch Männer können von der Schutzwirkung profitieren. Eine verpasste Chance In Deutschland wird es etwas länger dauern, bis sich diese Ergebnisse in voller Gänze zeigen. Das liegt an Impfraten, die bei aktuell rund 40 Prozent deutlich höher sein könnten. In Ländern wie Großbritannien, Portugal oder Australien sorgen Programme dafür, dass Impfraten von 90 Prozent und mehr möglich sind. Neue Produkte Phase III 4-valenter Grippeimpfstoff 6-fach Kinderimpfstoff 4-fach Kinderimpfstoff (Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Kinderlähmung) Gürtelrose-Impfstoff, inaktiviert Impfstoff gegen Krankenhauskeime (Clostridum difficile) Impfstoff gegen Dengue-Fieber Neue Impfstoffe 9-valenter HPV-Impfstoff 4-fach Impfstoff (Masern, Mumps, Röteln, Windpocken) 6-fach Kinderimpfstoff Gürtelrose-Impfstoff Insgesamt 17 Impfstoff -Kandidaten befi nden sich derzeit bei Sanofi Pasteur und Merck Vaccines in der Entwicklung

4 Impfungen sind ein Grundpfeiler eines effizienten Gesundheitssystems Infektionskrankheiten und deren Folgen Sanofi Pasteur MSD in Deutschland. Rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das ist der Kern von SPMSD in Deutschland. Unser Fokus auf das Impfstoffgeschäft bringt eine einzigartige Expertise für Vakzine mit sich. Seit Mitte 2015 leitet Sanofi Pasteur MSD sein Deutschland- und Österreichgeschäft von Berlin aus. Dahinter steht ein Anspruch: SPMSD möchte aktiv mitgestalten. Dies ist Chance und Verantwortung zugleich. Als ein agiles Unternehmen sind wir getragen vom Engagement unserer Mitarbeiter und von ihrer Leidenschaft für den Präventionsgedanken. Wir wollen unsere Expertise einbringen. Wir suchen den Dialog mit Wissenschaft und Politik. Denn in einer alternden Gesellschaft wird das aktive Vermeiden von Krankheiten immer wichtiger. Dazu können und wollen wir einen Beitrag leisten. Wir wissen auch: Prävention ist weit mehr, als nur Impfstoffe anzubieten. SPMSD engagiert sich deshalb in Projekten, die Gesundheitsvorsorge ein Stück weiterdenken. SPMSD unterstützt: b regionale Programme zur Förderung der Kinder- und Jugenduntersuchung; z. B. mit dem Partner Mehr Zeit für Kinder e. V. b das Ethnomedizinische Zentrum (EMZ) in Hannover zur Verbesserung der Migrantengesundheit im Bereich Impfen (MiMi Impfen) Verminderung bestimmter Krebsarten Verschreibungen Fehlzeiten, höhere Produktivität Impfstoffe leisten einen erheblichen Beitrag zu einem zukunftsfähigen Gesundheitssystem Krankenhauseinweisungen Arztbesuche krankenhausbedingte Infektionen Schutz vor schwer behandelbaren Krankheiten durch neue Impfstoffe 06 07

5 Krankheiten verhindern, bevor sie entstehen das ist die große Leistung von Impfstoffen. Mit unseren Produkten können wir Menschen vor über 20 Erkrankungen beschützen. Unsere Vision lautet: Ein Europa frei von Infektionskrankheiten. Weil gesund bleiben besser ist als heilen. Mehr auf: Blutkonserve Rettungsring Tetanus-Impfung

6 Der Wert von Impfungen. Hinter jeder einzelnen Schutzimpfung steckt eine intelligente Idee: Die Impfung aktiviert das Immunsystem und hilft dem Körper, seine Feinde zu bekämpfen. Impfungen gehören zu den wichtigsten, wirksamsten und sichersten vorbeugenden Gesundheitsmaßnahmen, die uns zur Verfügung stehen. Sie haben Infektionskrankheiten zurückgedrängt oder ganz ausgerottet. Heute wissen wir, dass Impfungen mehr können, als vor den Krankheiten zu schützen, gegen die sie entwickelt wurden etwa wenn sie indirekt helfen, Folgekomplikationen schwerer Infektionen abzumildern oder zu vermeiden. 10 Impfungen können b Krankheiten vermeiden indem sie z. B. Säuglinge vor lebensgefährlichen Infektionen schützen b Krankheiten ganz ausrotten wie das 1980 mit den Pocken gelang. Bis 2018 will die Weltgesundheitsorganisation die Kinderlähmung ausradieren b Krankheiten eindämmen wie das für die Grippeund Pneumokokken-Impfung gilt, die Krankenstände reduziert oder Krankenverläufe abmildern kann b Folgekomplikationen abschwächen wie das für fast alle impfpräventablen Krankheiten gilt Hinter der Impfidee steckt eine soziale Dimension: Impfungen können auch diejenigen schützen, die nicht geimpft sind oder nicht geimpft werden können. Dies gelingt jedoch nur, wenn sich viele impfen lassen und somit eine Herdenimmunität entsteht. Insofern ist Impfen nicht nur Eigenschutz, sondern auch eine gesellschaftliche Verpflichtung. Impfstoff e von SPMSD können ein Leben lang schützen Kinder / Kleinkinder gegen lebensbedrohliche Krankheiten wie Tetanus, Diphtherie, Masern, Rotavirus oder Keuchhusten Heranwachsende / Erwachsene durch Auffrischimpfungen, um Infektionskrankheiten zu verhindern z. B. Masern, Tetanus oder Hepatitis B, Diphtherie, Polio oder Keuchhusten Impfungen können dazu beitragen, den Einsatz von Antibiotika zu verringern, indem sie auch die Anzahl bakterieller Infektionen vermindern. Angesichts der weltweiten Problematik der Antibiotikaresistenzen ist das ein nicht zu unterschätzender Effekt. Ältere gegen Krankheiten wie Influenza, Pneumokokken- Infektionen und Gürtelrose Keine Wirkung ohne Nebenwirkung. Auch Impfungen haben Nebenwirkungen. Die meisten sind harmlos. Rötungen, Schwellungen und Fieber sind Zeichen dafür, dass sich das Immunsystem mit dem Antigen auseinandersetzt. Schwere Nebenwirkungen nach einer Impfung sind hingegen sehr selten. 11

7 Herdenimmunität Die soziale Dimension: Durch die Herdenimmunität sind auch diejenigen geschützt, die sich nicht impfen lassen können. Impfstoff e herzustellen, ist eine Kunst für sich. Wenige geimpft Infektionskrankheit breitet sich unter der Bevölkerung aus. Denn sie sind biologische und deshalb sensible Erzeugnisse. Eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiche Impfstoffproduktion ist der Einsatz modernster Verfahren. Aber das allein reicht nicht. Denn letztlich basiert sie auf der jahrzehntelangen Erfahrung unserer Experten. Einzigartige Expertise und jahrzehntelange Erfahrung nur wenige Hersteller haben das. Die Impfstoffindustrie ist eine hochspezialisierte Branche, eine europäische Branche: Rund 80 Prozent der weltweiten Produktionskapazitäten befinden sich auf dem europäischen Kontinent. Am Anfang der Herstellung steht immer das Virus oder das Bakterium, gegen das der Impfstoff wirken soll. Die Herausforderung ist es, einen wirksamen und sicheren Impfstoff herzustellen und das in großen Mengen. Die Produktionszyklen sind bis zu zwei Jahre lang. Dabei machen Qualitätskontrollen durchschnittlich zwischen 60 und 70 Prozent der gesamten Produktionszeit aus. Ein Beispiel: Die Herstellung des Impfstoffes gegen die Haemophilus influenzae Typ b Meningitis beträgt 20 Tage die Kontrollen aber dauern 192 Tage. Großteil geimpft Ausbreitung von Infektionskrankheiten ist eingedämmt. Impfen kontrolliert die Übertragung von Infektionen und schaff t eine Herdenimmunität. Moderne Impfstoffe haben mit denen der ersten Stunde nur noch wenig gemein. Ausgeklügelte Technologien sorgen dafür, dass sie heute reiner sind und mit weniger Antigenmenge auskommen. Davon profitieren wir alle, denn Impfungen werden dadurch wirksamer und besser verträglich. Einen Film über die Impfstoffherstellung sehen Sie hier: Eltern, Großeltern, Geschwister, Kollegen und die allgemeine Öff entlichkeit sind indirekt durch den Herdeneff ekt geschützt

8 Ein gutes Angebot. Maximale lebenslange individuelle Impfkosten 4 aus Perspektive der Gesetzlichen Krankenkassen. Ein Beitrag zu einer nachhaltigen Gesundheitspolitik. Männer Frauen Gesamt Gesamt Deutschland ist Exportweltmeister das gilt leider auch für Masernviren. Unser Land ist nicht der einzige, aber eben ein wichtiger Grund dafür, dass die Weltgesundheitsorganisation ihr Ziel, die Masern auszurotten, immer wieder verschieben muss. Unsere Gesellschaft tut zu wenig, um das volle Potenzial des Impfens auszuschöpfen. Sie hat in den vergangenen Jahren lernen müssen, dass es nicht reicht, einen Impfstoff zu entwickeln, zuzulassen und zu erstatten. Für höhere Impfquoten brauchen wir Strategien also Konzepte, bei denen alle an einem Strang ziehen: Politik und Krankenkassen, Ärzte und Apotheker, Behörden und Hersteller. 14 Impfungen verhindern Erkrankungen nicht zu impfen, ist teuer: b Ein Fall von Masern kostet in Deutschland über 500 Euro. 1 b In Großbritannien konnte gezeigt werden, dass mit jedem Euro, der in ein Grippeimpfprogramm gesteckt wurde, 1,35 Euro eingespart wurden. 2 b Die Gürtelrose mittlerweile eine impfpräventable Erkrankung verursacht in Deutschland jährliche Kosten von 182 Millionen Euro mindestens. 3 Das sind nur einige Beispiele, die zeigen, dass breiter Impfschutz ein sinnvolles Element einer nachhaltigen Gesundheitspolitik ist. 1 Wichmann O et al. Further efforts needed to achieve measles elimination in Germany: results of an outbreak investigation. Bulletin of the World Health Organization, 2009, 87: Scuffham P, West, P. Economic evaluation of strategies for the control and management of influenza in Europe. Vaccine 2002; 20: Ultsch et al., Epidemiology and cost of herpes zoster and postherpetic neuralgia in Germany Juni Heckmann, U., Woelle, R. et al.: Individuelle, lebenslange Impfkosten in Deutschland, Sanofi Pasteur MSD, Deutschland. Poster anl. der Nat. Impfkonferenz, Berlin, 18. / 19. Juni Wir brauchen b mehr öffentliches Engagement für diese Präventionsmaßnahme b einen nationalen Impfplan, der genaue Zielvorgaben enthält b konkrete Impfprogramme, wie es sie z. B. an australischen Schulen gibt b mehr aufsuchende Impfangebote z. B. in Schulen und Betrieben Impfen muss ganzheitlich gedacht werden und mehr in den Alltag der Menschen integriert werden. Gesamt ohne Grunderkrankung Gesamt mit Grunderkrankung Impfstoffkosten ( ) Honorarkosten ( ) ohne Grunderkrankung mit Grunderkrankung Die maximalen lebenslangen Impfstoff kosten pro Versicherten in Deutschland Schutz vor bis zu 17 Infektionskrankheiten. 15

9 Es werden u. a. Bilder von genutzt. / DE02566 Besuchen Sie uns online. Sanofi Pasteur MSD GmbH Alexanderufer 3, Berlin Telefon + 49 (0) Fax + 49 (0) Web

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