Vereinbarkeit von Familie und Gesundheitsberuf: Ein Überblick zum aktuellen Forschungsstand

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1 Vereinbarkeit von Familie und Gesundheitsberuf: Ein Überblick zum aktuellen Forschungsstand M. Lukasczik 1, J. Ahnert 1, V. Ströbl 1, H. Vogel 1, E. Voigtländer 2, A. Hollederer 2, Arbeitsgruppe Vereinbarkeit von Familie und Gesundheitsberuf der Bayerischen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung (LAGeV) 1 Universität Würzburg, Abteilung für Medizinische Psychologie und Rehabilitationswissenschaften 2 Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Nürnberg 15. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 5. Oktober 2016

2 Hintergrund Vereinbarkeit von Familie und Beruf als Thema in Politik, Arbeitsleben und Forschung z.b. work-family conflict (WFC) Interferenz arbeits-/berufsbezogene Anforderungen - familiärer Lebensbereich berufliche Belastungen scheinen sich stärker auf den Bereich Familie auszuwirken als umgekehrt Amstad et al. 2011; Byron 2005; Michel et al für Beschäftigte im Gesundheitswesen von besonderer Bedeutung spezifische Anforderungen, Belastungen (z.b. Schichtdienste) Einfluss auf Zufriedenheit, Leistungsfähigkeit Versorgungsdichte in ländlichen Gebieten (in Abhängigkeit von familienfreundlicher Infrastruktur)

3 Hintergrund Relevanz für die Versorgungsforschung Beschreibung des Ist-Zustands Ansatzpunkte für mögliche Modellprojekte oder Interventionen Erprobung und Evaluation in den Strukturen des Gesundheitssystems Expertise im Rahmen der Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung (LAGeV) im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege Gesundheitsberuf: alle Professionen, die in der Gesundheitsversorgung tätig sind

4 Methode Systematische Literaturrecherche (national, international) Themenbereiche: Vereinbarkeit von Beruf und Familie (allgemein) Vereinbarkeitserleben und -konflikte bei Gesundheitsberufen Vereinbarkeit von Familie und Gesundheitsberuf im ländlichen Raum Interventionsansätze zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie Datenbanken: MEDLINE, PUBMED, PSYCINFO, PSYNDEX, Cochrane Library

5 Methode Systematische Literaturrecherche (national, international) inhaltliche Darstellung des aktuellen Kenntnisstands Überblick Originalarbeiten, Übersichtsarbeiten, zusammenfassende Darstellungen Einbezug von n=145 Publikationen

6 Ergebnisse Vereinbarkeit von Familie und Gesundheitsberuf internationale Befunde keine systematischen Übersichtsarbeiten, Metaanalysen, Evidenzlevel meist niedrig wenige Studien bei Ärzten, beruflich Pflegenden Vereinbarkeitskonflikte Burnout/emotionale Erschöpfung, Kündigungsbereitschaft, schlechtere (subjektive) Gesundheit Pflegekräfte mit Mehrfachverantwortung ( double duty caregiving ): mehr Vereinbarkeitskonflikte, stärkere Einschränkungen in Gesundheit und Befinden kaum Erhebungen an anderen Berufsgruppen Adam et al. 2008; Ahmad 2010; Estryn-Behar et al. 2011; Geurts et al. 1999; Thanacoody et al. 2009; Berkman et al. 2015; Cortese et al. 2010; Kim et al. 2013; Leineweber et al. 2014; Simon et al. 2004; DePasquale et al. 2015, 2016; Ward-Griffin et al. 2015; Boumans & Dorant 2014

7 Ergebnisse Vereinbarkeit von Familie und Gesundheitsberuf Befunde aus Deutschland kaum Studien zum Thema Vereinbarkeitskonflikte bei Gesundheitsberufen existierende Erhebungen an Ärzten, beruflich Pflegenden: Konflikterleben Burnout, Stress, Kündigungsabsicht, berufliche Unzufriedenheit, schlechtere Gesundheit Karrieregestaltung/-verläufe bei Ärzten Auswirkungen von Elternzeit/Kinderbetreuung auf weiteren Karriereverlauf (Änderungen Arbeitsaufgaben, Statusverlust, Verzögerungen oder Abbruch Weiterbildung) Fuss et al. 2008; Rammoser et al. 2012; Buxel 2011; Galatsch et al. 2012; Engelmann 2015; Gensch 2010

8 Ergebnisse Vereinbarkeit von Familie und Gesundheitsberuf Befunde aus Deutschland Ärzte, Pflegekräfte: mehrheitlich unzufrieden mit Möglichkeiten der Kinderbetreuung, Wunsch nach besserer Vereinbarkeit Familie - Beruf nur wenige Erhebungen zum Ist-Stand an Kliniken, Pflegeeinrichtungen Bsp. Kinderbetreuung: 19% der deutschen Krankenhäuser haben betriebliche Belegplätze in Kinderbetreuungseinrichtungen der Umgebung, 15% eigene Betreuungseinrichtungen Bsp. Vereinbarkeit Familie - Beruf als Teil der Unternehmensstrategie: hoher Stellenwert für 2/3 der deutschen Krankenhäuser ab 600 Betten vs. 1/3 der Kliniken bis 300 Betten Buxel 2011; Bestmann et al. 2010; Heyer 2014; Blum & Löffert 2010; Blum et al. 2008

9 Ergebnisse Vereinbarkeit Familie - Gesundheitsberuf und Tätigkeit im ländlichen Raum Studien vorrangig aus Ländern wie Australien, Kanada; Übersichtsarbeiten fehlen weitgehend Vereinbarkeit von Familie und (Gesundheits-)Beruf nicht (explizit) thematisiert Interventionen/Modellprojekte u.a. Trainings/Tätigkeit in ländlichen Gebieten im Rahmen von Studium/Ausbildung, telefonische Betreuung, Koordination der Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum durch Pflegekräfte kein Bezug zur Vereinbarkeit von Familie und Gesundheitsberuf Rygh & Hjortdahl 2007; Kane et al. 2013; Wilson & Cleland 2008; McAuliffe & Barnett 2010; Roberts et al. 2009; Grobler et al. 2015

10 Ergebnisse Vereinbarkeit Familie - Gesundheitsberuf und Tätigkeit im ländlichen Raum Ansätze zur Delegation (haus-)ärztlicher Aufgaben an speziell qualifizierte Fachkräfte (z.b. VerAH, AGnES): kein Bezug zu Vereinbarkeit Familie - Beruf niederlassungsfördernde und -hemmende Faktoren für Ärzte Rahmenbedingungen für die Familie (berufliche Möglichkeiten für Partner, Betreuungs- und Schulangebote für Kinder) berufliche Kooperationsmöglichkeiten (fachlicher Austausch mit Kollegen, gemeinsame Nutzung von Geräten) berufliche Verpflichtungen (Zahl der Bereitschaftsdienste) Arbeitsbedingungen (Zeit pro Patient) Langer et al. 2015; van den Berg 2009, 2012

11 Ergebnisse Interventionsansätze zur Förderung der Vereinbarkeit Familie - Beruf wenige Interventionsstudien; nur teilweise Fokus auf Professionen im Gesundheitswesen keine Reviews zu evidenzbasierten Interventionen verschiedene Projekte zur Förderung familienfreundlicherer Strukturen in der Medizin Analysen der Arbeitssituation, Veränderungen Arbeitsbedingungen, Arbeits- und Aufgabengestaltung in Krankenhäusern Unterstützungsangebote durch Arbeitgeber (z.b. Fort-,Weiterbildungsmöglichkeiten während Elternzeit, kurzfristige Vertretungsmöglichkeiten) Joyce et al. 2010; Schwartz & Angerer 2010; Ulich 2010; Weigl et al. 2010; Karl- Trummer 2010; Zendler & Krug 2010; Hammer et al. 2011; Kelly et al. 2014; Albertsen et al. 2014; Hartung & Hahlweg 2010; Hernandez & Thomas 2015; Ehrenberg 2008

12 Fazit national und international nur wenig Forschung verfügbare Literatur: Fokus auf wenige Berufsgruppen methodische Qualität der Studien meist gering nur wenige Interventionsstudien Praxisbeispiele, Informationsmaterialien in der Regel nicht evaluiert Verbesserung der Gesundheitsversorgung in ländlichen Gebieten: bislang keine systematische Verknüpfung mit dem Thema Vereinbarkeit Familie - Gesundheitsberuf

13 Fazit mögliche Handlungsfelder Absicherung bei Selbständigkeit Angehörigenbetreuung und -pflege (Double/Triple Duty Caring) Arbeitsgestaltung und Arbeitszeiten Angebotsinfrastruktur für das Familienleben und Kinderbetreuung Wiedereinstieg in den Beruf nach Elternzeit vorab Bestands-, Bedarfsanalysen notwendig Modellvorhaben, Interventionen: begleitende Evaluation sollte sichergestellt sein

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Arbeitsgruppe Vereinbarkeit von Familie und Gesundheitsberuf, Bayerische Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung (LAGeV) weitere Mitglieder: Donath, C. a, Enger, I. b, Gräßel, E. a, Heyelmann, L. c, Lux, H. d, Maurer, J. b, Özbe, D. a, Spieckenbaum, S. e, Wildner, M. f, Zapf, A. f, Zellner, A. f a Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik, Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung, Erlangen b Kassenärztliche Vereinigung Bayerns, München c Katholische Stiftungsfachhochschule München, München d Bayerische Landesärztekammer, München e Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, München f Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Nürnberg Dr. Matthias Lukasczik Abt. für Medizinische Psychologie und Rehawissenschaften Universität Würzburg matthias.lukasczik@uni-wuerzburg.de

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