Winter 2015/2016: Österreich ist Darling des Wintersporturlaubs,

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1 Winter 2015/2016: Österreich ist Darling des Wintersporturlaubs, Ankünfte +5%, Nächtigungen +4% Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) und Kommentare der ÖW Market Offices Neuerliche starke Zuwächse (AN rd , NÄ rd. +2,7 Mio.) sowohl aus dem Inland (rd NÄ) als auch aus dem Ausland (rd. +2,2 Mio. NÄ) Die stärksten absoluten Beiträge zu den Steigerungen kamen aus Deutschland (rd NÄ), den Niederlanden (rd NÄ), Großbritannien (rd NÄ), Tschechien (rd NÄ), der Schweiz und Belgien (je rd NÄ). Russland rückläufig, China mit abgeschwächten Zuwächsen Alle Bundesländer erzielten sehr gute Ergebnisse Bei positiver Nachfrage in allen Kategorien außer den Privatquartieren, stechen die Selbstversorgerunterkünfte mit den höchsten Zuwächsen hervor (+1,2 Mio. NÄ) Geschätzte Umsätze: 13,2 Mrd. (+4,0% bzw. real +3,1%) Zwischen November 2015 und April 2016 wurden 18,4 Mio. Gäste mit 68,5 Mio. Nächtigungen registriert. Das bedeutet eine starke Steigerung von 4,9% (rd ) bei den Ankünften und 4,0% (rd. +2,7 Mio.) bei den Nächtigungen und in beiden Fällen einen neuen Höchstwert. Sowohl aus dem Inland (Ankünfte +4,3%, Nächtigungen +3,1%) als auch aus dem Ausland (Ankünfte +5,2%, Nächtigungen +4,3%) wurde deutlich mehr Nachfrage verbucht. Die fehlende Winterstimmung zu Beginn der Saison wurde in weiterer Folge durch großen Einsatz der Bergbahnen (Kunstschnee), kreative Angebote abseits der Piste, einen zusätzlichen Tag im Februar (Schaltjahr) sowie eine optimale Feiertags-/Ferienkonstellation (speziell der Ostertermin mit guter Schneelage) mehr als wettgemacht. Nicht zu vergessen das attraktive Städteangebot im Winter. Die große Beliebtheit, die Winterurlaub in Österreich genießt, fußt auf hoher Qualität der Wintersport-Infrastruktur, innovativen Angeboten, einem sehr guten Preis- /Leistungsverhältnis, Familienfreundlichkeit, einem attraktiven Städteangebot und auch landestypischen Besonderheiten, wie Gemütlichkeit und Gastfreundschaft. Erhöhte Marketingaktivitäten der Österreich Werbung und ihrer Partner setzte diese Qualitätsbausteine erfolgreich ins Licht. Wintersaison 2015/2016 Absolute Zahlen in Ankünfte +/- in % +/- absolut Nächtigungen +/- in % +/- absolut Gesamt ,4 4,9 862, ,0 4, ,4 Inländer 5.465,8 4,3 225, ,9 3,1 471,5 Ausländer ,6 5,2 637, ,1 4, ,9 SU/Tourismusforschung Seite 1 von 12

2 WS 2015 Winter Nächtigungen nach Monaten (in Mio.) WS ,9 10,5 13,9 14,2 17,2 17,8 12,4 15,5 4,3 4,5 7,1 5,8 Nov Dez Jänner Feber März April Umsätze (Quelle: WIFO) Im Winter 2015/2016 erzielte der heimische Tourismus nach vorläufigen Berechnungen ein Umsatzvolumen von 13,16 Mrd. (unbereinigte Daten) und damit ein Umsatzplus von 4,0%. Real, nach Ausschaltung der Inflation, macht der Zuwachs 3,1% aus. Werden die Einnahmen um den Sondereffekt des Schalttages im Februar 2016 korrigiert, so ergibt sich für den gesamten Analysezeitraum ein Zuwachs von 2,9% (nominell) bzw. 2,1% (real). 1) Der Qualitätsindikator "realer Aufwand je Nächtigung" entwickelte sich weiterhin leicht rückläufig ( 0,9%). 2) Umsätze im Gesamtreiseverkehr Winter 2015/2016 (nominell, vorläufige Schätzung) Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg*) Wien Österreich 1,0 2,2 3,8 3,4 3,3 3,3 4,0 5,3 5,5 6,0 *ohne Kleinwalsertal 1 )Im Vergleich zu einem "Normaljahr" bedingte der 29. Februar 2016 (Schalttag) zusätzlich rund 3,3% an Ankünften und 4% an Übernachtungen. Der bereinigten Umsatzschätzung für die Wintersaison 2015/16 wurden diese Parameter zugrunde gelegt. 2 ) Dabei ist anzumerken, dass die Aufwendungen auch jene von Tagesgästen umfassen; ein sinkender Wert des Indikators "Aufwand je Nächtigung" kann daher nicht nur auf geringere Ausgaben nächtigender Urlauber, sondern auch auf eine geringere Zahl bzw. geringere Ausgaben von Tagesgästen hinweisen in diesem Winter dürfte aufgrund der prekären Schneelage, aber auch der Grenzkontrollen zwischen Österreich und Deutschland, die Zahl der Tagesbesucher gesunken sein, womit der Indikator Aufwendungen je Nächtigung selbst bei gleichbleibenden Ausgaben der nächtigenden Touristen sinken würde. Die angegebene Entwicklung des realen Aufwands je Nächtigung ist für unbereinigte und bereinigte Daten die selbe, da beide Berechnungskomponenten (also Umsätze und Nächtigungen) entweder unbereinigt oder bereinigt um denselben Faktor in die Ermittlung des Indikators einfließen. SU/Tourismusforschung Seite 2 von 12

3 Top-Herkunftsländer (Ausland) Zuwächse aus allen Top-Nationen mit Ausnahme von Russland. Zweistellig waren die prozentuellen Nächtigungssteigerungen aus Schweden (+13,4%). Ein Hinweis darauf, dass Gross National Happiness (glückliches Königshaus und Hochkonjunktur) das Reiseverhalten positiv beeinflusst. In jedem Fall ist Österreich die Nr. 1 Auslands-Wintersportdestination in Sverige. 4 von 10 zusätzlichen Ausländer-Nächtigungen stammten aus Deutschland (insg. rd NÄ). Abgesehen von der Attraktivität des eigenen Angebotes war Österreich bei Deutschen eine Alternative zur Schweiz (Frankenstärke). Andere höchste Zuwächse können den Niederlanden (rd NÄ), Großbritannien (rd NÄ), Tschechien (rd NÄ), der Schweiz und Belgien (je rd NÄ) zugeordnet werden. Aus den Niederlanden wurden erstmals mehr als 1 Mio. Wintergäste in Österreich begrüßt. In Holland herrscht auf Basis der guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ein positives Reiseklima, aber auch das Interesse an Wintersporturlaub ist wieder gestiegen. Unterstützt wurde die Entwicklung durch verstärkte Marktpräsenz Österreichs und durch neue Flugverbindungen. In Großbritannien hat insbesondere ein vorteilhafter Wechselkurs die Reiselust angekurbelt. Winterurlaub ist (sowohl Städte- als auch Wintersporturlaub) nach den Krisenjahren wieder im Trend. Unterstützt wurde diese Entwicklung durch starke Marketingaktivitäten sowie zusätzlichen Flugverbindungen aus Manchester, Edinburgh und London. Die extrem Sport- und naturaffinen Tschechen weisen auch im Winter ein hohes Stammgästepotenzial auf. Sie sind zu einem großen Teil Spontanbucher, die ein Skiwochenende in Abhängigkeit von Schneelage und Wetter angehen. Die gute Wirtschaftslage trägt überdies dazu bei, dass vor allem aus Prag+Umgebung (einer der wirtschaftlich stärksten Regionen Mitteleuropas) auch der Winter noch Wachstumspotenzial birgt. In der Schweiz reüssierte Österreich als Top-Winterdestination mit innovativen Angeboten und einem hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Zuwächse aus Belgien resultieren aus den verbesserten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit vorteilhaften Auswirkungen auf die privaten Haushalte und einem erstarkten Interesse an Winterurlaub in den Bergen als Alternative zu sonnigen Ferndestinationen. Solide Zuwächse gab es weiters aus Italien (rd NÄ), Ungarn ( NÄ) und den USA ( NÄ). Durch anhaltende Währungsschwäche in Russland ist die Nachfrage weiterhin gering. Der Trend zu Individualbuchungen und das veränderte Angebot (Wegfall von Veranstalterreisen in die Türkei und nach Ägypten) könnten die weitere Entwicklung positiv beeinflussen. Grundvoraussetzung dafür wäre jedoch ein Anstieg der derzeit weiterhin geringen Kaufkraft des russischen Rubels. SU/Tourismusforschung Seite 3 von 12

4 Wintersaison 2015/2016 Top-Nationen Ausland absolute Zahlen in TSD Ankünfte +/- in % Nächtigungen +/- in % Deutschland 6.007,6 4, ,2 3,6 Niederlande 1.055,1 8, ,8 6,4 Vereinigtes Königreich 500,6 9, ,2 6,9 Schweiz u. Liechtenstein 628,4 5, ,5 6,0 Belgien 301,1 8, ,7 8,6 Tschechische Republik 429,8 11, ,3 9,6 Polen 250,5 4, ,8 1,9 Italien 492,5 5, ,1 6,4 Dänemark 202,3 4, ,8 4,8 Ungarn 283,4 3, ,2 5,5 Frankreich (inkl.monaco) 194,3 2,6 718,8 1,3 Russland 148,1-25,2 658,5-26,7 Schweden 115,3 13,6 575,2 13,4 USA 220,0 9,0 555,6 8,9 Rumänien 154,7 3,5 533,8 2,0 Die Ergebnisse aller Herkunftsmärkte befinden sich auf Seite 7, bitte beachten Sie auch die Kommentare der ÖW Market Offices im Anhang Außerhalb der Top-Nationen wurden die Nächtigungen aus folgenden Märkten relativ am stärksten gesteigert: Indien (+37%), Taiwan (+28%), Südostasien (+26%), Spanien (+15%), Luxemburg (+12%), Israel (+11%). Unterkunftsarten Bei positiver Nachfrage in allen Kategorien außer den Privatquartieren, stechen die Selbstversorgerunterkünfte mit den höchsten Zuwächsen hervor. Die Ferienwohnungen generierten ca Gäste und 1,2 Mio. Übernachtungen mehr als im letzten Winter. Die Luxushotellerie erhöhte ihr Aufkommen um rd Gäste und rd Nächtigungen. Wintersaison 2015/2016 Zunahme Nächtigungen in % 3,8 1,9 1,7 9,2 3,4 7,1-0,8 5/4-Stern 3-Stern 2/1-Stern FeWo gewerblich Sonstige FeWo privat Privatquartiere SU/Tourismusforschung Seite 4 von 12

5 Bundesländer Alle Bundesländer verzeichneten Zuwächse. Die höchsten absoluten Steigerungen zeigten sich in Tirol (rd NÄ), Salzburg (rd NÄ), Wien (rd NÄ), Vorarlberg (rd NÄ) und der Steiermark (rd NÄ). Wintersaison 2015/2016 absolute Zahlen in Ankünfte +/- in % +/- absolut Nächtigungen +/- in % +/- absolut Burgenland 349,6 8,0 25,8 972,8 5,0 45,9 Kärnten 863,7 3,7 30, ,6 3,7 127,5 Niederösterreich 946,6 3,1 28, ,5 1,9 49,2 Oberösterreich 1.020,6 4,9 47, ,8 2,5 64,7 Salzburg 3.577,0 5,5 187, ,3 5,1 735,2 Steiermark 1.643,8 6,2 95, ,9 4,0 210,3 Tirol 5.801,4 4,6 256, ,7 3,3 855,9 Vorarlberg 1.223,6 4,4 51, ,5 4,9 237,3 Wien 2.935,1 5,0 139, ,9 5,1 304,1 Österreich ,4 4,9 862, ,0 4, ,4 April 2016 Die Osterferien fielen in den meisten Fällen zur Gänze in den März ebenso wie die Krokusferien der Niederländer. So ergibt sich im April österreichweit ein entsprechender Rückgang. In Ober- und Niederösterreich stiegen die Nächtigungen, Wien erzielte noch ein leichtes Plus. April 2016 Absolute Zahlen in Ankünfte +/- in % +/- absolut Nächtigungen +/- in % +/- absolut Gesamt 2.160,9-3,6-81, ,5-17, ,6 Inländer 861,7 9,4 74, ,2 3,9 82,1 Ausländer 1.299,2-10,7-155, ,3-26, ,6 Bundesländer April 2016 absolute Zahlen in Ankünfte +/- in % +/- absolut Nächtigungen +/- in % +/- absolut Burgenland 74,2 5,1 3,6 198,3-1,4-2,7 Kärnten 97,5-2,6-2,6 300,9-9,9-33,0 Niederösterreich 196,9 4,7 8,9 521,0 4,4 21,9 Oberösterreich 186,8 6,5 11,4 443,8 1,1 5,0 Salzburg 291,1-8,9-28,6 809,4-31,3-368,0 Steiermark 206,0 2,1 4,2 546,4-10,6-64,8 Tirol 445,2-13,5-69, ,2-31,0-675,8 Vorarlberg 101,1-17,5-21,5 294,1-33,6-148,9 Wien 562,1 2,3 12, ,4 0,1 1,4 Österreich 2.160,9-3,6-81, ,5-17, ,6 SU/Tourismusforschung Seite 5 von 12

6 Top-Herkunftsländer (Ausland) April 2016 Top Nationen Ausland absolute Zahlen in TSD Ankünfte +/- in % Nächtigungen +/- in % Deutschland 467,9-20, ,0-42,9 Vereinigtes Königreich 59,1 0,5 242,2-10,6 Schweiz u. Liechtenstein 82,4-12,4 226,8-16,7 Belgien 26,1-48,3 157,4-42,4 Italien 76,5 2,5 156,4-1,1 Niederlande 42,9 13,8 143,5 9,0 USA 44,8 0,4 98,7-4,0 Polen 31,2 23,3 95,6 9,2 Tschechische Republik 35,7 3,9 90,1-2,9 Frankreich (inkl.monaco) 29,5-0,7 80,2 2,9 China 57,4 1,6 75,0 2,1 Ungarn 21,0-14,1 58,6-11,2 Russland 16,1-10,4 45,8-8,4 Rumänien 18,4 3,3 45,2 3,0 Spanien 19,0-10,0 40,7-12,9 Jänner bis April 2016 Jänner bis April 2016 absolute Zahlen in TSD Ankünfte +/- in % +/- absolut Nächtigungen +/- in % +/- absolut Gesamt 13,4 6,3 0,8 53,4 5,4 2,7 Inländer 3,8 4,8 0,2 11,4 3,5 0,4 Ausländer 9,6 6,9 0,6 42,1 5,9 2,3 Bundesländer Jänner bis April 2016 Ankünfte +/- in % +/- absolut Nächtigungen +/- in % +/- absolut Burgenland 233,7 9,4 20,2 661,5 6,7 41,7 Kärnten 651,5 5,0 31, ,0 5,3 142,3 Niederösterreich 634,0 3,1 19, ,9 2,1 37,5 Oberösterreich 688,0 5,5 36, ,0 3,3 58,2 Salzburg 2.746,8 7,7 196, ,5 6,9 795,9 Steiermark 1.180,3 6,6 72, ,6 4,5 178,0 Tirol 4.479,8 6,2 262, ,5 4,8 993,4 Vorarlberg 985,2 5,2 48, ,5 5,9 237,0 Wien 1.811,9 6,2 106, ,4 6,1 225,0 Österreich ,2 6,3 795, ,9 5, ,5 SU/Tourismusforschung Seite 6 von 12

7 Top-Herkunftsländer (Ausland) Jänner bis April 2016 Top Nationen absolute Zahlen in TSD Ankünfte +/- in % Nächtigungen +/- in % Deutschland 4.576,3 6, ,0 5,9 Niederlande 876,8 11, ,6 8,3 Vereinigtes Königreich 380,2 9, ,1 7,5 Schweiz u. Liechtenstein 459,8 5, ,9 5,9 Belgien 247,8 10, ,8 10,0 Tschechische Republik 332,9 13, ,8 10,5 Dänemark 181,1 5,5 978,7 5,1 Polen 195,1 5,2 956,7 0,9 Ungarn 217,3 6,5 844,9 7,2 Italien 264,2 3,2 650,7 4,5 Frankreich (inkl.monaco) 141,2 4,0 562,9 1,7 Russland 106,3-21,0 518,2-24,0 Schweden 97,1 15,4 515,5 15,1 Rumänien 100,3 4,1 381,6 2,6 USA 137,7 9,4 355,4 8,5 SU/Tourismusforschung Seite 7 von 12

8 Ankünfte/Nächtigungen nach Herkunftsländern vorläufig, sortiert nach Nächtigungen in der Wintersaison, absolute Zahlen in TSD abs. Zahlen in TSD April 2016 Wintersaison 2015/2016 Jänner bis April 2016 AN +/- in % NÄ +/- in % AN +/- in % NÄ +/- in % AN +/- in % NÄ +/- in % Insgesamt 2.160,9-3, ,5-17, ,4 4, ,0 4, ,2 6, ,9 5,4 Österreich 861,7 9, ,2 3, ,8 4, ,9 3, ,4 4, ,7 3,5 Ausland 1.299,2-10, ,3-26, ,6 5, ,1 4, ,8 6, ,2 5,9 Deutschland 467,9-20, ,0-42, ,6 4, ,2 3, ,3 6, ,0 5,9 Niederlande 42,9 13,8 143,5 9, ,1 8, ,8 6,4 876,8 11, ,6 8,3 Vereinigtes Königreich 59,1 0,5 242,2-10,6 500,6 9, ,2 6,9 380,2 9, ,1 7,5 Schweiz u. Liechtenstein 82,4-12,4 226,8-16,7 628,4 5, ,5 6,0 459,8 5, ,9 5,9 Belgien 26,1-48,3 157,4-42,4 301,1 8, ,7 8,6 247,8 10, ,8 10,0 Tschechische Republik 35,7 3,9 90,1-2,9 429,8 11, ,3 9,6 332,9 13, ,8 10,5 Polen 31,2 23,3 95,6 9,2 250,5 4, ,8 1,9 195,1 5,2 956,7 0,9 Italien 76,5 2,5 156,4-1,1 492,5 5, ,1 6,4 264,2 3,2 650,7 4,5 Dänemark 6,8 3,9 20,3-30,2 202,3 4, ,8 4,8 181,1 5,5 978,7 5,1 Ungarn 21,0-14,1 58,6-11,2 283,4 3, ,2 5,5 217,3 6,5 844,9 7,2 Frankreich (inkl.monaco) 29,5-0,7 80,2 2,9 194,3 2,6 718,8 1,3 141,2 4,0 562,9 1,7 Russland 16,1-10,4 45,8-8,4 148,1-25,2 658,5-26,7 106,3-21,0 518,2-24,0 Schweden 9,8-5,0 29,4-26,3 115,3 13,6 575,2 13,4 97,1 15,4 515,5 15,1 USA 44,8 0,4 98,7-4,0 220,0 9,0 555,6 8,9 137,7 9,4 355,4 8,5 Rumänien 18,4 3,3 45,2 3,0 154,7 3,5 533,8 2,0 100,3 4,1 381,6 2,6 Slowakei 11,5-22,7 34,9-20,2 111,8 6,6 409,2 6,1 84,5 7,3 325,3 6,7 Übriges Ausland 20,7 8,4 43,3 2,1 124,8 5,6 364,7 7,0 90,7 10,4 282,7 10,4 China 57,4 1,6 75,0 2,1 218,1 6,4 303,1 8,6 152,0 4,1 210,6 7,1 Spanien 19,0-10,0 40,7-12,9 115,3 14,1 284,8 15,0 75,0 15,9 188,7 17,4 Slowenien 8,9-4,8 19,2-15,4 84,3 0,2 274,4-1,7 58,9 1,1 207,4-1,1 Kroatien 7,1 0,3 14,7-18,2 78,0 3,4 245,4-1,2 53,6 6,7 190,6-0,1 Luxemburg 3,3-21,4 15,5-15,4 42,1 11,3 225,3 11,7 32,0 12,7 176,3 12,4 Ukraine 5,4 5,5 12,6-0,9 56,2 8,5 200,0 1,9 39,8 7,8 154,1 1,4 Irland (Republik) 3,4 16,0 10,6 0,7 40,1 8,8 188,9 9,0 31,2 12,6 158,7 11,1 Jugoslawien 11,8 8,3 25,1 4,5 71,6-3,8 187,3-3,7 48,0-2,1 134,1-4,2 Finnland 5,8-11,0 16,0-14,2 45,8 5,3 187,0 7,4 35,6 8,4 155,2 10,1 Israel 9,8 16,9 30,2 13,8 48,0 6,4 180,5 11,1 36,0 8,7 144,4 13,9 Japan 12,7-20,8 24,6-15,5 85,2-4,4 172,5-4,5 53,3-4,0 108,1-2,5 Norwegen 4,5 3,2 12,4-10,9 41,8-5,9 171,3-5,8 34,4-6,5 149,3-5,8 Australien 7,4 4,2 17,3-6,1 51,0 8,2 156,7 2,3 30,5 9,2 99,1 3,1 Südkorea 20,6-20,2 28,9-18,6 102,2-6,3 153,1-6,0 74,8-7,8 109,2-7,6 Türkei 8,2-10,9 19,5-1,5 50,9 9,5 139,9 7,3 34,4 5,9 101,3 4,1 Bulgarien 8,1-7,2 17,8-9,5 41,6 0,7 130,7 4,5 28,0 4,7 95,5 10,4 Südostasien 21,0 42,4 33,6 38,8 65,0 35,5 118,7 26,4 42,4 37,2 75,8 29,5 Griechenland 3,9-11,3 9,9-8,6 34,8-1,4 101,7 0,9 18,1 5,3 55,1 10,7 Zentral- u.südamerika 2) 8,2-10,3 18,1-11,3 41,6 8,1 101,6 6,6 28,6 8,3 71,0 7,2 Litauen 1,5 19,1 4,0 4,2 18,0 4,2 89,7 3,8 14,8 6,1 78,1 5,7 Arab.Länder in Asien 1) 7,0-1,2 18,1-2,3 32,8 13,8 84,9 3,5 20,4 2,5 56,3-1,3 Kanada 6,3-0,3 15,6 1,2 28,5 4,7 83,2 3,1 19,2 3,3 56,2 2,0 Taiwan 10,9 9,3 15,6 6,3 49,1 29,7 69,2 27,5 32,5 20,5 45,8 19,7 Brasilien 4,9-28,0 11,3-28,9 26,7-15,2 66,7-15,0 18,0-9,4 45,2-9,4 VAE 6,3 0,2 15,5-2,2 27,2 13,6 66,4 8,8 18,3 11,9 45,0 8,2 Übriges Afrika 3,9-5,9 9,5-6,5 23,5 10,1 66,2 1,8 15,9 10,4 45,8 2,3 Übrige GUS 2,9-10,0 7,0-15,5 20,7-7,2 65,5-9,4 13,4-12,3 44,6-12,3 Indien 10,0 44,7 17,9 37,7 27,0 40,6 59,3 36,6 20,2 47,7 41,5 36,8 Lettland 1,3 7,1 3,7-0,4 11,7 1,6 54,6 0,2 8,9 1,5 42,8-0,3 Übriges Asien 5,9 17,2 10,6 21,4 24,8 32,6 53,4 30,0 16,6 33,1 35,3 31,2 Estland 1,3-14,6 3,2-6,9 11,5 5,6 52,8 9,6 9,4 5,0 45,7 11,6 Südafrika 1,0-15,4 2,8-22,9 11,2 8,2 52,0 2,3 6,8 8,5 35,4 5,0 Portugal 2,9-5,0 7,8-18,8 16,2 12,9 49,7 0,7 11,1 10,4 34,2-3,9 Saudiarabien 3,0-30,0 7,6-39,7 12,3-4,3 32,2-12,6 9,0-8,6 23,0-19,5 Island 0,5-25,5 1,3-36,6 5,8 7,5 28,6 6,3 4,1 5,7 22,7 6,1 Neuseeland 1,0-14,8 2,6-13,1 5,4 1,1 17,0 4,6 3,6-1,9 12,1 4,5 Zypern 0,6-2,6 1,7 3,5 4,5 11,8 14,1 15,7 2,7 11,1 9,1 19,0 Malta 0,5 19,3 1,6 5,2 3,9 22,3 13,4 30,7 2,3 28,0 8,0 37,3 1) Ohne Saudi Arabien und VAE 2) Ohne Brasilien SU/Tourismusforschung Seite 8 von 12

9 Anhang: Wintersaison 2015/2016: Kommentare der ÖW Market Offices Europäische Herkunftsmärkte Belgien Aufgrund der Ferienverschiebung zum Vorjahr verzeichneten im März mit Ausnahme Kärntens alle klassischen österreichischen Winterdestinationen kräftige Wachstumsraten aus Belgien im zweistelligen Bereich. Gründe für die positive Entwicklung der Saison sind die verbesserten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit vorteilhaften Auswirkungen auf die privaten Haushalte sowie ein wieder erstarktes Interesse an Winterurlaub in den Bergen als Alternative zu sonnigen Ferndestinationen Deutschland Trotz des schneearmen Starts in die Wintersaison, begleitet von einer negativen Presseberichterstattung (Skifahren in der Krise), ist die Saison 2015/16 abermals mit einem guten Ergebnis zu Ende gegangen. Zentrale Faktoren aus Sicht der Branche waren eine optimale Feiertagssowie Ferienkonstellation (z.b. speziell der Ostertermin mit guten Schneeverhältnissen) sowie der zusätzliche Februar-Tag (29.2.). Helden zu Weihnachten waren speziell die Schneemacher bei den Bergbahnen, die kreativen Gastgeber mit attraktiven Angeboten abseits der Piste und das stabile Wetter über Neujahr. Dies wirkte sich allesamt positiv auf das Winterergebnis aus. Die verstärkten Grenzkontrollen aufgrund der Flüchtlingsströme beeinflussten lediglich das Reiseverhalten der Ski- Tagesgäste. Zudem trägt die Frankenstärke weiter zur Ergebnisentwicklung aus Deutschland bei. Dänemark Die Zuwächse können durch die guten wirtschaftlichen Bedingungen erklärt werden. Die Dänen sind sehr an Skiurlaub interessiert, wo Österreich mit der guten Skiinfrastruktur und Gemütlichkeit punktet. Des Weiteren ist die Verschiebung der Osterferienwoche in den März auch einer der Gründe. Die deutliche Marktpräsenz Österreichs in Dänemark ist wichtig, um die Dänen auch weiterhin für Winter in Österreich zu inspirieren. Frankreich Der Herkunftsmarkt Frankreich hat sich trotz der schwierigen Schneelage und der hohen Konkurrenz der innerfranzösischen Skigebiete, die signifikante Verluste melden, sehr gut gehalten. Das Ergebnis bestätigt das Potenzial einer kaufkräftigen Gästeschichte und setzt die positive Entwicklung vom Vorjahr fort. Französische Gäste genießen die traditionsreichen Wintersportorte und das qualitätsvolle Hotelangebot. Drei Viertel der Nächtigungen verzeichnet die 3 5* Kategorie. Tendenz weiterhin steigend bei der Nachfrage nach romantischen Städtereisen auch im Winter. Davon profitiert insbesonders Wien mit + 4,8% bei den Ankünften und +4,3% bei den Nächtigungen (Nov 15 April 16). Nicht zuletzt durch die ausgezeichneten Fluganbindungen. Durch die neue Ferienordnung fallen 2017 die Frühlingsferien aus dem Raum Paris in die erste Aprilhälfte und somit um 14 Tage früher als 2016, was zu einem besseren Sonnenskilauf Ergebnis beitragen sollte. Großbritannien Sowohl bei den Ankünften, als auch bei den Nächtigungen sind Steigerungen im Vergleich zum Vorjahr erzielt worden. Die Gründe für diese positive Entwicklung sind zum einen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Insbesondere das während der Wintersaison stark gebliebene Pfund hat die Reiselust der Briten angekurbelt. Zum anderen ist in dem Ergebnis aber auch zu erkennen, dass der Winterurlaub (sowohl der Winter-Städteurlaub als auch der Wintersporturlaub) nach den Krisenjahren wieder im Trend liegt und sich Prognosen für weitere Wachstumsraten in der Wintersaison bewahrheitet haben. Unterstützt wurde diese Entwicklung auch von den starken Marketingaktivitäten der ÖW und Ihrer Partner, sowie zusätzlichen Flugverbindungen aus Manchester, Edinburgh und London. SU/Tourismusforschung Seite 9 von 12

10 Italien Die Wirtschaft erholt sich langsam und die reisenden Italiener blicken positiv in die Zukunft. Das sind natürlich wichtige Treiber für den Tourismus. Generell ist zu sagen, dass Österreich in Italien hohe Winterkompetenz (Genuss & gemütliches Skifahren) genießt. Und innerhalb der Zielgruppe hat es sich herumgesprochen, dass unser Winterangebot im Vergleich zu Mittbewerbern (Schweiz/Südtirol) auf einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis basiert. Für Familien mit Kindern daher ein absolut leistbares Angebot im Winter und nicht zu vergessen, die nach wie vor so beliebten Reisen im November/Dezember zu den Christkindlmärkten. Kroatien Die leichte Erholung der kroatischen Gästezahlen setzte sich auch in diesem Winter fort. Die gesellschaftliche Unsicherheit nach dem EU-Beitritt ist leichtem Optimismus gewichen, die Reisefreude daher wieder ein wenig gestiegen. Niederlande Die Ankünfte aus den Niederlanden sind erstmals über die 1 Million-Marke gestiegen. Sowohl bei Ankünften als auch Nächtigungen wurde ein Rekordniveau erreicht. Die Gründe für die positive Entwicklung liegen einerseits bei den guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen (Wirtschaftswachstum, steigende Haushaltseinkommen und erhöhte Kaufkraft) und dem damit verbundenen positiven Reiseklima, andererseits bei einem wieder erstarkten und gesteigerten Interesse an Wintersporturlaub der niederländischen Konsumenten. Unterstützt wurde die Entwicklung durch verstärkte Marktpräsenz Österreichs, aber auch durch neue Flugverbindungen nach Österreich. Polen Aufgrund der positiven Wirtschaftszahlen, sind die Polen nach wie vor sehr reisefreudig. Die Steigerungskurve flacht zwar im Winter ab, es ist aber trotzdem noch Potenzial vorhanden. Der fehlende Schnee zu Beginn der Saison wurde in den polnischen Medien thematisiert, hatte aber keine Auswirkungen auf die Reiselust der Polen, da dies den gesamten Alpenbereich betraf. Besonders erfreulich ist ein 2-stelliger Zuwachs der Nächtigungen in Oberösterreich, das Bundesland, das seit Herbst den Markt intensiv bearbeitet. Rumänien Rumänien befindet sich in einem leichten wirtschaftlichen Aufschwung, auch bedingt durch die Stabilität durch die Technokraten-Regierung. Dies spiegelt sich im leicht positiven Winterergebnis wider. Russland Durch anhaltende Währungsschwäche in Russland ist die Nachfrage weiterhin gering. Der Trend zu Individualbuchungen und das veränderte Angebot (Wegfall von Veranstalterreisen in die Türkei und nach Ägypten) könnten die weitere Entwicklung positiv beeinflussen. Grundvoraussetzung dafür wäre jedoch ein Anstieg der derzeit weiterhin geringen Kaufkraft des russischen Rubels. Schweden In Schweden herrscht Hochkonjunktur, die reisefreudigen Schweden sind im Urlaub gerne sportlich aktiv, und Österreich ist die Nr. 1 Auslands-Wintersportdestination der Schweden. Die Verschiebung der Osterferienwoche in den März hat ebenfalls zu den guten Zahlen beigetragen und eine starke Marktpräsenz Österreichs in Schweden inspiriert für den nächsten Urlaub in Österreich. Schweiz Trotz spätem Wintereinbruch in Österreichs Skigebieten waren die Zuwächse aus der Schweiz bereits in den ersten beiden Wintermonaten solide. Im Jänner und Februar sowie März und April kam es durch die Schweizer Ferienordnung und die frühen Osterfeiertage zu Verschiebungen. Insgesamt konnte Österreich als Top-Winterdestination mit innovativen Angeboten und einem hervorragendem Preis- Leistungs-Verhältnis punkten. SU/Tourismusforschung Seite 10 von 12

11 Slowakei Der positive Trend aus der Slowakei besteht aufgrund des stabilen wirtschaftlichen Umfelds der Großregion Bratislava bereits seit mehr als einem Jahrzehnt. Die Zuwächse in diesem Winter setzen diesen Trend fort und spiegeln die positive wirtschaftliche Entwicklung wider. Spanien Die Erreichbarkeit Österreichs, das als sichere Destination gilt, wurde im Winter durch eine weitere direkte Fluganbindung (Eurowings BCN-VIE) gefördert. Die exzellenten Bahn-Verbindungen mit dem Railjet macht das Bewegen und Reisen innerhalb Österreichs leicht. Die höchsten Zuwächse verzeichnen Wien und seine Umgebung (NÖ), Salzburg und das Salzburger Land, Innsbruck und Tirol sowie Vorarlberg. Wien, Salzburg und Innsbruck des weiteren auch Graz und Linz - sind beliebte vorweihnachtliche Destinationen: Winterliche Tradition, Weihnachtseinkäufe, Konzerte und das lange Wochenende Anfang Dezember ( ) unterstützten die Reisetätigkeit der Spanier vor allem im November und Dezember. Auch im Bereich Wintersport mit Präferenz alpiner Skilauf gab es Zuwächse (Arlberg, Vorarlberg und Tirol). Tschechien Durch die Nähe, die bessere Infrastruktur und die schneesicheren Skigebiete ist Österreich für Tschechien ein leicht erreichbares Urlaubsland für längere Wochenenden. Die extrem Sport- und naturaffinen Tschechen weisen auch im Winter ein hohes Stammgästepotenzial auf. Sie sind auch zu einem großen Teil Spontanbucher, da bei guter Schneelage einem Skiwochenende bei einer Anreisezeit von 4 bis 6 Stunden nichts im Wege steht. Die unter 5 % liegende Arbeitslosenrate, eine gesunde Wirtschaft und ein stabiler Wechselkurs tragen auch dazu bei, dass vor allem aus Prag+Umgebung (einer der wirtschaftlich stärksten Regionen Mitteleuropas) auch der Winter noch Wachstumspotenzial hat. Ungarn Nach einem zähen Beginn der Wintersaison, die aus ungarischer Sicht v.a. der schlechten Schneelage geschuldet war, gab es im März aufgrund der frühen Osterferien, der günstigen Feiertagslage und einer stark verbesserten Witterungssituation einen Run auf Österreichs Skigebiete, was im Vergleich zu den letzten Wintersaisonen zu einem erfreulich starken Plus führte. Ukraine Die erfreulichen Zahlen aus der Ukraine bestätigen die Vermutung, dass die ukrainischen Österreich- Gäste aus einem wirtschaftlich sehr stabilen Umfeld kommen und sie sich trotz volkswirtschaftlicher Schwierigkeiten und einer starken Abwertung der Hrywna einen oder mehr Urlaube pro Jahr in Euro- Ländern leisten können. Fernmärkte Arabische Länder in Asien Die arabischen Länder sind der am schnellsten wachsende Herkunftsmarkt für den österreichischen Tourismus. Die Anzahl der Ankünfte aus diesem Markt in Österreich hat sich in den letzten 10 Jahren versechsfacht, die der Nächtigungen hat sich verfünffacht. In diesem Zeitraum (2005 bis 2015) ist die Anzahl der Nächtigungen aus den arabischen Ländern in Asien um mehr als 1 Mio. angewachsen. Damit verzeichnet der Markt den drittgrößten Zuwachs in absoluten Zahlen aller Herkunftsmärkte in Österreich. Der Großteil dieses Volumens entstand und entsteht allerdings während der Sommermonate, in der Schulferienzeit. Im Winter wird aus den arabischen Ländern traditionell weit weniger verreist. Trotzdem steigen auch im Winter kontinuierlich sowohl Ankünfte als auch Nächtigungen aus diesem Markt in Österreich, so auch in der Saison 2015/16. Die Rahmenbedingungen lassen darauf schließen, dass sich dieser Trend auch in Zukunft fortsetzen wird. SU/Tourismusforschung Seite 11 von 12

12 Australien Das erfreuliche Ergebnis für Australien ist eine Weiterentwicklung des positiven Trends, der nun schon 5 Jahre anhält! Die Zuwächse der Wintersaison gingen vor allem nach Wien und Tirol. Österreich ist mit diesem Ergebnis innerhalb Europas der Darling der Australier, was unter anderem auch darauf hinweist, dass unser Land als friedliche und sichere Destination wahrgenommen wird. China Die Auslandsreisen der Chinesen inkl. der Nachfrage nach Europa entwickeln sich weiterhin positiv. Anfängliche Bedenken aufgrund der Einführung der biometrischen Visas haben sich bis dato nicht in dem Umfang bewahrheitet. Zu bemerken ist, dass auch die Nachfrage nach neuen Destinationen in Österreich steigt, d.h. solche außerhalb der bekannten Städte bzw. in der Natur/in den Bergen. Bestätigt wird das durch mehrere Gespräche bei Reiseveranstaltern, die wir kürzlich hatten. Gesamt gesehen, blicken wir optimistisch in Richtung Sommersaison. Indien Die hohen Zuwachsraten aus Indien sind vor allem auf das gute Wirtschaftswachstum (7,5%), das der oberen Mittelschicht mehr frei verfügbares Einkommen ermöglicht, und einen günstigen Wechselkurs zurückzuführen. Gestiegen ist auch die Präferenz für Österreich gegenüber den Mitbewerbern CH und D, dies wird besonders aus den aktuellen Zahlen ersichtlich. USA Die USA konnten die zuletzt starken Zuwächse auch in der abgelaufenen Wintersaison fortsetzen, sowohl im Bereich Städtetourismus als auch im Winter/Ski Segment. Der weiterhin relativ starke Dollar, sowie erhöhte Transatlantik Flug Kapazitäten waren dabei sicherlich hilfreich. SU/Tourismusforschung Seite 12 von 12

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