Mitteilungen zur Pflanzengesundheit 2013

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1 Abteilung Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt Tel / , Fax: 04120/ ; Ausgabe 02/2013 Mitteilungen zur Pflanzengesundheit Mitteilungen zur Pflanzengesundheit 2013 Import Export Handel in der EU Quarantäneschadorganismen (Bitte nehmen Sie diese Mitteilung zu Ihren Registrierungsunterlagen und informieren Sie auch die dafür zuständigen Mitarbeiter in Ihrem Betrieb) Allgemein: Ziel der Pflanzengesundheit ist es, die Ein- und Verschleppung so genannter Quarantäneschaderreger (QSO) wirksam zu verhindern. Dies geschieht, indem u.a. amtliche Inspektionen und Untersuchungen beim Import, Export und auch beim Handel innerhalb der EU (= innergemeinschaftliches Verbringen) bereits am Ursprungs- oder Produktionsort durchgeführt werden. Zertifikate wie Pflanzengesundheitszeugnisse (für Import/Export Drittländer) oder Pflanzenpässe (für den Handel in der EU) bestätigen die Gesundheit der Pflanzen und pflanzlichen Produkte an ihrem Produktionsort. Auch Verpackungsholz als Träger von Waren unterliegt pflanzengesundheitlichen Anforderungen und muss für den Export hitzebehandelt und mit einem ISPM-15-Stempel gekennzeichnet sein, wie es die meisten Drittländer inzwischen fordern. Für Deutschland finden sich die gesetzlichen Bestimmungen zur Pflanzengesundheit in der Pflanzenbeschau-Verordnung (PBVO), in der EU-Richtlinie 2000/29/EG sowie in den spezifischen EU- Entscheidungen und Durchführungsbestimmungen zu einzelnen Schadorganismen. Wer Einzelheiten sucht, findet Sie auf den Internetseiten des Julius-Kühn-Institutes (JKI) unter oder mit den Such-Stichworten JKI Pflanzengesundheit und dann weiter auf der vorgeschlagenen Internetseite am linken Rand unter z.b. Regelungen und Standards/Deutschland. Auch die Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein bietet auf ihren Internetseiten Informationen an, zu finden unter oder durch Eingabe der Stichworte LKSH Pflanzengesundheitskontrolle für die Suchanfrage im Internet. Im Folgenden wird auf aktuelle Schaderreger sowie einige Besonderheiten und Neuerungen hingewiesen, die sich beim Handel mit Pflanzen in der EU inzwischen ergeben haben (gehölzbezogene Auswahl). EU-Pflanzenpass: Neue passpflichtige Gattungen Gattung muss frei sein von. Rechtliche Grundlage Actinidia sp. Pseudomonas syringae pv. actinidiae Durchführungsbeschluss 2012/756/EU Pflanzen* und Samen von Pinus sp. und Pseudotsuga sp Gibberella circinata (NF: Fusarium circinatum) * Pflanzenpasspflicht für Pflanzen von Pinus sp. und Pseudotsuga sp. besteht bereits Entscheidung 2007/433/EG /Fre

2 EU-Schutzgebiete (hier nur eine Auswahl; Gesamtüberblick siehe Übersicht über passpflichtige Gehölzgattungen auf der Rückseite des jährlichen Ankündigungsschreiben zur Pflanzengesundheitsinspektion; in Deutschland gibt es keine Schutzgebiete; für Sendungen in Schutzgebiete ist ein besonderer genehmigungsbedürftiger Pflanzenpass erforderlich Auskunft beim zuständigen Pflanzenschutzdienst) Schutzgebiet Feuerbrand (Erwinia amylovora) Rechtliche Grundlage: EG-Verordnung Nr. 690/2008, geändert durch VO (EG) Nr. 355/2012 Feuerbrandwirtspflanzen-Gattungen: Amelanchier spp. Chaenomeles spp. Cotoneaster spp. Crataegus spp. Cydonia spp. Eriobotrya spp. Malus spp. Mespilus spp. Photinia davidiana (Stranvaesia davidiana) Pyracantha spp. Pyrus spp. Sorbus spp. (alle Arten Als Schutzgebiete für Feuerbrandwirtspflanzen sind anerkannt: Estland Finnland Frankreich (Korsika) Großbritannien (Nordirland, Insel Man und Kanalinseln) Irland * Italien (Abruzzo, Basilicata, Calabria, Campania, Friuli-Venezia Giulia, Lazio, Liguria, Marche, Molise, Piedmont, Sardinien, Sizilien, Toskana, Umbria, Valle d Aosta) und zunächst bis 31. März 2014 die Gebiete: Apulia, Emilia-Romagna (Provinzen Parma und Piacenza), Lombardia (ausgenommen die Provinz Mantua), Veneto (ausgenommen die Provinz Rovigo und Venedig, in der Provinz Padova die Gemeinden Castelbaldo, Barbona, Piacenza d Adige, Vescovana, S. Urbano, Boara Pisani, Masi, und in der Provinz Verona das Gebiet südlich der Fernstraße A4 Lettland Litauen * Portugal Schweiz ** Kanton Wallis (VS) Slowakei * (ausgenommen die Gemeinden Blahová, Horné Mýto und Okoč (Bezirk Dunajská Streda), Hronovce und Hronské Kl ačany (Bezirk Levice), Dvory nad Žitavou (Bezirk Nové Zámky), Málinec (Bezirk Poltár), Hrhov (Bezirk Rožňava), Vel ké Ripňany (Bezirk Topol čany), Kazimír, Luhyňa, Malý Horeš, Svätuše und Zatín (Bezirk Trebišov) Slowenien * (ausgenommen die Regionen Gorenjska, Koroška, Maribor und Notranjska) Spanien (ausgenommen die Autonome Gemeinschaften Castilla y León und Extremadura) * Schutzgebiete nur befristet bis 31. März 2014 anerkannt! Aktuelle Situation beim Pflanzenschutzdienst erfragen. ** Bilaterales Abkommen mit der Schweiz als Nicht-Mitglied der EU Hinweis zu Österreich: Österreich ist zwar seit einigen Jahren kein Schutzgebiet mehr, es können aber regional noch besondere Schutzbestimmungen gelten! Dies ist über den Empfänger vor Ort in Erfahrung zu bringen! /Fre

3 Schutzgebiet Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processiona) an Quercus sp. Rechtliche Grundlage: Notmaßnahmen des Vereinigten Königreichs gegen die weitere Einschleppung des Eichenprozessionsspinners (Thaumetopoea processionea) mit Eichenpflanzen aus Befallsgebieten (Verordnung 2008 No. 644 zur Änderung der Plant Health (Forestry) 2005). Betrifft also nur Sendungen in das Vereinigte Königreich: alle Pflanzen der Gattung Quercus müssen von einem Pflanzenpass begleitet sein, mit dem bescheinigt wird, dass die Pflanzen in einer Baumschule angezogen wurden und dass an dem Produktionsort und in dessen Umgebung (2 km) im Verlauf der letzten Vegetationsperiode kein Befall mit Thaumetopoea processionea festgestellt wurde. Die Pflanzenpasspflicht bezieht sich sowohl auf die gewerbliche Weiterkultur als auch auf Pflanzen, die für die direkte Abgabe an den Endverbraucher vorgesehen sind. Achtung also auf das Auftreten des Eichenprozessionsspinners in oder in der Nähe von Baumschulen. Im Süden Schleswig-Holsteins und in Hamburg ist er in den letzten Jahren schon häufiger aufgetreten. Einfuhr- und Verbringungsverbote in der EU Schweiz: Rechtliche Grundlage: Beschluss der Kommission (2004/278/EG) vom 10. Februar 2004 Neben dem Schutzgebiet für Feuerbrand (Kanton Wallis) gilt für die Gattungen 1. Cotoneaster Ehrh.und 2. Stranvaesia Lindl. (= Photinia davidiana Cardot und Photinia nussia Cardot) ein generelles Einfuhr- und Verbringungsverbot wegen der Gefahr der Ausbreitung von Feuerbrand, und zwar in der gesamten Schweiz. Diese Gattungen dürfen auch nicht mit einem Schutzgebiets- Pflanzenpass in die Schweiz verbracht werden. Großbritannien, Nordirland Rechtliche Grundlage: The Plant Health (Forestry) (Amendment) Order 2012 (GB); Statutory Instruments S.I. No. 431 of 2012 (N-IRL) Seit dem letzten Jahr gilt für Pflanzen, Pflanzenteile und Samen der Gattung Fraxinus sp. ein Einfuhrverbot, wenn der Ursprung nicht als befallsfrei von Chalara fraxinea anerkannt ist. Demnach ist eine Verbringung von Fraxinus sp. in die genannten Länder nicht mehr möglich, da es in Deutschland keine ausgewiesenen befallsfreien Gebiete gibt /Fre

4 Aktuelle Quarantäneschaderreger in der EU (Gehölzbezogene Auswahl) In Deutschland auftretende Quarantäneschaderreger: QSO Wirtspflanze Gesetzl. Grundlage Apfelbaumbohrer Malus, Pyrus, Sorbus, Crataegus Schadorganismus (Saperda candida) mit hohem phyt. Risiko Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processiona) Lycium-Gallmilbe (Aceria kuko) Quercus spp. Lycium barbarum für Export nach GB: 2 km befallsfreie Zone um den Erzeugungsort (GB-Notmaßnahme) Schadorganismus mit mittlerem phyt. Risiko Feuerbrand Rosaceae PBVO Anh. II Teil A II; (Erwinia amylovora) Feuerbrand-VO; Phytophthora ramorum, Rhododendron, Viburnum, Camellia Entscheidung 2002/757/EG Scharka (Plum pox virus) Birnenverfall (Pear decline phytolasm) Triebsucht des Apfels (Apple proliferation phytoplasm) Prunus (Pflaume, Pfirsich, Aprikose) Pyrus spp. Malus spp. Chlorotisches Blattfleckenvirus Pyrus u.a. Obstgehölze (Chlorotic leafspot virus) * Risikoanalyse (PRA) vorhanden PBVO Anh. II Teil A II; PBVO Anh. I Teil A II; PBVO Anh. I Teil A II; AGOZ-VO Potentiell hohe Gefahr der Einschleppung neuer Quarantäneschaderreger, insbesondere durch Verpackungsholz: Name QSO Wirtspflanze/Ware Gesetzliche Grundlage Aktuelles Auftreten Bockkäfer Asiatischer Acer, Aesculus, Betula, PBVO Anh. I Teil A I China u.a. ostasiat. Laubholzbockkäfer/ALB Populus, Salix u.a. Länder; eingeschleppt (Anoplophora Laubbaumarten; nach Europa/Nglabripennis) Verpackungsholz Amerika; punktuell Asiatischer Moschusbockkäfer (Aromia bungii) Asiatischer Eschenprachtkäfer (Agrilus planipennis) Bronzener Birkenbohrer (Agrilus anxius) Prunus spp. u.a. Laubbaumarten; Verpackungsholz Fraxinus spp.; Holz(produkte); Verpackungsholz Betula spp.; Holz(produkte) hohem phyt. Risiko PBVO Anh. II Teil A I 4a PBVO: Neuer Schadorganismus (2011 auf EPPO-A1-Liste) auch in DE und EU; China u.a. ostasiat. Länder; in EU erstmalig 2011 in DE, 2012 auch IT China u.a. ostasiat. Länder; Russland, N- Amerika Nordamerika /Fre

5 Potentiell hohe Gefahr der Einschleppung weiterer neuer Quarantäneschaderreger Name QSO Wirtspflanze/Ware Gesetzliche Grundlage Aktuelles Auftreten Insekten Citrusbockkäfer/CLB (Anoplophora chinensis) Japanische Esskastaniengallwespe (Dryocosmus kuriphilus) Zick-Zack- Ulmenblattwespe (Aproceros leucopoda) Buchsbaumzünsler (Diaphania perspectalis) Schmierlaus (Pseudococcus viburni) Kirschessigfliege (Drosophila suzukii) Bakterieller Kiwi-Krebs (Pseudomonas syringae pv. actinidiae) Steinobst-Blattfleckenbakteriose (Xanthomonas arboricola pv. pruni) Fusarium-Welke (Fusarium circinatum; HF: Gibberella circinata) Zypressen-Wurzelfäule (Phytophthora lateralis) Diplocarpon mali (Nebenfruchtform: Marssonina coronaria) Acer und Bonsai aus China; Bonsai; div. Laubbaumarten, Alleebäume aus Befallsgebieten (z.b. Italien); Castanea sativa Ulmus spp. Buxus spp. polyphag an Rosaceae, Obst- und Weinkulturen; häufig Innenraumbegrünungen Früchte von Steinobst, Beerenobst, Weintrauben Actinidia spp. * Risikoanalyse (PRA) vorhanden; Bakterien PBVO Anh. I Teil A I; Durchführungsbeschluss 2012/138/EU v EG-Entscheidung 2006/464/EG v hohem phyt. Risiko Kein QSO-Status mehr zu erwarten mittlerem phyt. Risiko ( hohem phyt. Risiko DB 2012/756/EU (Pflanzenpasspflicht für Actinidia spp.!) Prunus spp. (incl. P. PBVO Anh. II Teil A II; laurocerasus!) Pflaume, Pfirsich, Aprikose; Kirsche weniger Pilze Pinus spp., Pseudotsuga spp. Chamaecyparis lawsoniana, Taxus brevifolia Malus (und Chaenomeles) EG-Entscheidung 2007/433/EG (Pflanzenpasspflicht für Pinus u. Pseudotsuga spp. incl. Saatgut!) 4a PBVO: Neuer Schadorganismus (seit 2006 auf EPPO- A1/2-Liste) mittlerem phyt. Risiko China u.a. ostasiat. Länder; eingeschleppt seit 2000 in Italien; in diversen EU-Ländern Einzelauftreten China, Japan, USA; Südländer der EU; seit 2002 in Italien; Einzelauftreten 2010 in Boskoop/NL; China; Japan; diverse EU-Länder; 2011 in DE China, Japan, Korea; Russland; diverse EU- Länder; seit 2007 in DE global; EU: FR, IT, PT, SL; 2010 erstmals im Freiland in DE N-Amerika; SO-Asien; EU: seit 2009 in Italien; 2011 in DE China, Japan, Korea, Australien, Neuseeland, Türkei; div. EU- Länder (FR, IT, PT); global; auch EU- Länder (FR, IT, NL, SL, ES, CH) USA, Japan, Korea; seit 2005 in EU Einzelauftreten (ES, FR, PT) N-Amerika, O-Asien; seit 2011 auch EU- Länder (FR, IR, NL, UK) seit 2010 in DE /Fre

6 Abkürzungen: AGOZ-VO DB Anbaumaterial-Verordnung ( ) Durchführungsbeschluss (EU) EPPO European Plant Protection Organisation ( ) EU-Länder Mitgliedstaaten der EU: B Belgien BG Bulgarien DK Dänemark DE Deutschland EE Estland FIN Finnland F Frankreich GR Griechenland GB Großbritannien IRL Irland IT Italien LV Lettland LT Litauen L Luxemburg M NL A PL P RO S CH SK Sl E CZ HU CY Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden Schweiz Slowak. Republik Slowenien Spanien Tschech. Republik Ungarn Zypern JKI PBVO PRA QSO Julius-Kühn-Institut ( ) Pflanzenbeschau-Verordnung ( ) Pest-Risk-Analysis (= Risikoanalyse); zu finden auf den JKI-Seiten im Internet unter pflanzengesundheit.jki.bund.de / Schadorganismen / Risikoanalysen ( Quarantäneschadorganismus ( ) /Fre

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