2. Semester Grün A Protokoll. Olympismus

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1 2. Semester Grün A Protokoll Olympismus Die Olympische Idee ist eine Lebensphilosophie. Ihr liegt die Vorstellung zu Grunde, Sport, Kultur, Kunst und Erziehung zu verbinden. Dabei wird das Ziel angestrebt, die menschlichen Fähigkeiten des Körpers und des Willens wie auch die geistigen Fähigkeiten in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen (Altenberger, Haag & Holzweg, 2004, S. 11). Die Olympische Idee schwingt im Sinne weiterer Konkretisierungen in dem Begriff Olympismus mit, ja sie bildet seine Grundlage. Olympismus wird als Lebensform angesehen, die die Würde des Menschen und die Berücksichtigung fundamentaler ethischer Werte in das Zentrum ihrer Bemühungen stellt. Viele Organisationen (wie IOC, IOA, NOK, DOG, DOI) bilden zusammen ein Netzwerk, um die Internationale Olympische Bewegung zu unterstützen und an ihrer Verbreitung mitzuwirken. In diesem Netzwerk spielen Athleten, Sportfunktionäre, Trainer, Lehrer und Erzieher eine herausgehobene Rolle, um eine friedlichere und bessere Welt auf- und auszubauen. Die Olympische Idee verlangt gegenseitiges Verständnis und wird getragen von Freundschaft, Solidarität und Fairplay (Altenberger, Haag & Holzweg, 2004, S. 11). In der Olympischen Charta (IOC, 2000) wird der Inhalt des Olympismus und damit der Olympischen Idee sehr genau beschrieben: Müller (2003 c, S. 415) stellt die Grundsätze des Olympismus wie folgt dar: Harmonische Verbindung von Körper, Geist und Willenskraft. Auftrag, den Sport überall in den Dienst dieser Entwicklung der Menschen zu stellen, woraus das Recht auf Sport als Menschenrecht abgeleitet wird. Verbindung des Sports mit Kultur und Erziehung. Beteiligung der Jugend durch die Erfahrungen der Sportpraxis am Aufbau einer besseren und friedlicheren Welt. Verzicht auf jede Art der Diskriminierung, stattdessen Förderung von gegenseitiger Achtung, Freundschaft, Solidarität und Fairplay. Die Olympische Idee (der Olympismus) stellt somit einen wertorientierten Bezugsrahmen für die Olympische Bewegung und die Olympischen Spiele dar. Eng damit verbunden ist das Bemühen der Olympischen Erziehung, die auf Pierre de Coubertin ( ) zurückgeht, für den die Olympische Idee vor allem eine pädagogisch zu interpretierende Lebensphilosophie darstellte. Fünf Grundprinzipien prägen die Olympische Erziehung und ihr Selbstverständnis (Altenberger, Haag &

2 Holzweg, 2004, S. 16): (1) Harmonische Ausbildung des Menschen (2) Streben nach Selbstvollendung (3) Amateurismus (Ausgewogenheit der materiellen Interessen) 4 Herbert Haag (4) Bindung des Sports an ethische Grundsätze, an Regeln und Fairness (5) Friedensidee - der Sport als Modell des Friedens zwischen den Menschen und Völkern. Begriffskennzeichnung: Olympismus Es gibt keine allgemein gültige Definition für Olympismus im engeren Sinne. Der moderne oder Neo- Olympismus ist eine Erscheinung, die durch Pierre de Coubertin Einzug in die Gesellschaft erhielt. Er wollte die Erneuerung der Menschheit durch den Sport und die damit verbundene körperliche und sittliche Vervollkommnung der Jugend in Training und Wettkampf vorantreiben. Olympismus kann als eine philosophische Doktrin verstanden werden, die das Wesen des Olympischen Gedankens definiert (vgl. Schönknecht, 1996, S. 35). Folgende Elemente sind nach Lenk (1972) für den Olympischen Gedanken charakteristisch: 1. Die kultisch-religiöse Feier 2. Die künstlerische und geistige Gestaltung 3. Die Idee der Elite und der Chancengleichheit 4. Die Höchstleistung und der Wettkampf 5. Das Fair play und die Rit terlichkeit 6. Der regelmäßige mehrjährige Rhythmus verbunden mit der Idee des Burgfriedens 7. Die Internationalität der Spiele auf der Grundlage nationaler Eigenständigkeit 8. Die Gemeinschaft aller Sportarten 9. Der Amateurgedanke 10. Die olympische Unabhängigkeit durch ein autonomes IOC 11. Das antike Vorbild des modernen olympischen Sports OLYMPISMUSKONZEPT UND SEINE PRAKTISCHEN GRENZEN Auf der Suche nach Konzept und Zielsetzung des von Coubertin begründeten Olympismus wird schnell die weite Dimension des Begriffs deutlich. Olympismus ist kein System, sondern eine geistige Haltung 2, schrieb Coubertin. Er glaubte, der moderne Sport besitzt mehr und weniger als der Sport des Altertums. Das Mehr besteht in vollkommeneren Geräten, was ihm aber fehlt, ist die philosophische Grundlage, das gesteckte Ziel, dieser ganze patriotische und religiöse Apparat, mit dem die Festspiele der Jugend damals umgeben waren. 3. Darum musste seine Definition des Olympismus weiter gehen. Das theoretische Konstrukt, das ihn rechtfertigte und erhöhte, fehlte dem einfachen Sport und eine umfangreiche Erweiterung des Konzepts, hin zum Olympismus war geboten. Der Sport galt gewissermaßen als wichtige Vorstufe zum Olympismus. Er war ein geeignetes Mittel, um dessen Ziel nahe zu kommen, doch gleichwohl nicht seine einzige Basis. Coubertin schrieb zum Sport: Sport ist kein Luxusgegenstand, auch keine Tätigkeit für Müßiggänger, sondern ein körperlicher Ausgleich für geistige Arbeit. Er bedeutet für jeden Menschen eine Quelle möglicher innerer Vervollkommnung, die mit dem Beruf nichts zu tun hat. Er ist ein Geschenk, das allen mit auf den Lebensweg gegeben wird, wenn es fehlt, kann es nicht ersetzt werden.

3 Olympische Spiele der Antike Kurzer geschichtlicher Abriss Bereits seit 776 v. Chr. gibt es Aufzeichnungen über die Olympischen Spiele der Antike, doch ihre Ursprünge gehen bis ins 2. Jahrtausend v. Chr., also bis in die mykenische Zeit ( v. Chr.), zurück. Diese Zahl wurde jedoch erst im 4. Jahrhundert v. Chr. aus den Siegerlisten rekonstruiert, und weil es damals nur sehr wenige literarische Quellen gab, hat dies die Erforschung der Frühgeschichte Olympias erschwert. Doch schon damals war Olympia eine Kultstätte. So wurden dort am Grabmal des Heros Pelops Totenfeiern mit sportlichen Wettkämpfen veranstaltet. In der archaischen Zeit ( v. Chr.) entstanden die großen heiligen Spiele der Griechen. Die wichtigsten darunter, nämlich die Panhellenischen Spiele, waren: Die Olympien in Olympia, die seit 776 v. Chr. alle vier Jahre stattfanden. Die Pythien in Delphi, die seit 586 v. Chr. alle vier Jahre stattfanden. Die Isthmien bei Korinth, die seit 580 v. Chr. alle zwei Jahre stattfanden. Die Nemeen bei Nemea im östlichen Peloponnes, die seit 573 v. Chr. ebenfalls alle zwei Jahre ausgetragen wurden Der Sieg bei allen dieser vier Spiele, die die Periodos bildeten, war der größte Erfolg, den ein Sportler damals erringen konnte. Er trug dann den Titel eines Periodoniken, doch zunächst waren alle Spiele religiöse Feste. So wurden die Olympien und die Nemeen zu Ehren des Göttervater Zeus veranstaltet, die Pythien verehrten Apollon und die Isthmien Poseidon. In ihren Anfängen hatten diese Spiele, unter denen die Olympien das ranghöchste Fest im alten Griechenland war, auch nur eine regionale Bedeutung, aber spätestens im 6. Jahrhundert v. Chr. waren sie von gesamtgriechischer Bedeutung. Die Zählung der Olympiaden, d.h. die Zeitspannen zwischen zwei Olympien, begann aber erst wie oben schon erwähnt 776 v. Chr. Von diesem Zeitpunkt an wurden die Spiele regelmäßig alle vier Jahre ausgetragen. Sie waren aber nicht nur ein sportlicher Wettkampf, sondern hatten auch religiöse Hintergründe. Somit entstanden rund um den heiligen Hain von Olympia zahlreiche Tempel und Altäre sowie Anlagen zur Austragung der sportlichen Wettkämpfe und für die Unterbringung der Wettkämpfer. Frankreichs, Spanien sowie Nordafrika. 776 v. Chr.: Stadionlauf 724 v. Chr.: Erstmals Doppellauf über zwei Stadien 720 v. Chr.: Erster Langlauf, vermutlich 24 Runden 708 v. Chr.: Beginn des Fünfkampfes und des Ringkampfes 688 v. Chr.: Erster geregelter Faustkampf 648 v. Chr.: Wettreiten und Allkampf in Olympia 632 v. Chr.: Erstmals Knabenwettkämpfe im Stadionlauf und Ringen 616 v. Chr.: Erstmals Knaben-Faustkampf 520 v. Chr.: Erster Waffenlauf in Olympia 80 v. Chr.: Von den 175. Olympischen Spielen findet nur der Stadionlauf der Knaben in Olympia statt. Die übrigen Teilnehmer werden zur Durchführung der Wettkämpfe nach Rom gebracht. 67 n. Chr.: Nero lässt sich in Olympia als Sieger im Zehnergespannrennen und im Gesang feiern. Die Sieger erhielten einen Kranz aus Zweigen vom heiligen Ölbaum in Olympia, oft kam ein Palmzweig hinzu, ihre Namen wurden in die Siegerlisten eingeschrieben und sie bekamen das Recht, zur Erinnerung an ihren Sieg im Hain von Olympia eine Statue aufzustellen. In ihren Heimatstädten wurden die Sieger mit großen Ehren empfangen und erhielten hohe, auch materiell wertvolle Auszeichnungen, wie etwa Steuerfreiheit auf Lebenszeit, kostenlose Speisung oder 500 Drachmen, was dem Wert von 500 Schafen entsprach.

4 Olympische Spiele der Neuzeit Aus Olympia-Lexikon Die erste Olympiade der Neuzeit fand rund 1500 Jahre nach dem Verbot der Olympischen Spiele der Antike, im Jahr 1896, in Athen statt. An den ersten Olympischen Sommerspielen der Neuzeit beteiligten sich 13 Nationen: Bulgarien, Dänemark, das Deutsche Reich, Frankreich, Griechenland, Italien, Österreich, Schweden, die Schweiz, Ungarn und das Vereinigte Königreich; außerdem nahmen die Vereinigten Staaten von Amerika und Australien an den Spielen teil. Der Franzose Pierre de Coubertin hatte zwei Jahre zuvor das Internationale Olympische Komitee (IOC) gegründet und in diesem das Amt des Generalsekretärs bekleidet. Coubertins Idee zugrunde lag der Wunsch nach Überwindung nationaler Egoismen und das Eintreten für internationale Verständigung: Die "Jugend der Welt" sollte sich bei sportlichen Wettkämpfen messen, anstatt sich auf dem Schlachtfeld zu bekämpfen. Heute versteht man unter den "Olympischen Spielen der Neuzeit" die Olympischen Sommer- und die Olympischen Winterspiele, die im zweijährigen Wechsel ausgetragen werden. Entwicklung Hatten an den ersten neuzeitlichen Spielen noch 262 Athleten aus 13 Ländern teilgenommen, so verzeichnete der Wettbewerb im Laufe des vergangenen Jahrhunderts nicht nur zunehmende internationale Begeisterung, sondern auch ein starkes und stetiges Wachstum in der Teilnehmerzahl: Zu den Sommerspielen von 2004 in Athen fuhren rund Sportler aus 202 Nationen, die sich in 301 Wettkämpfen maßen. Neben den Fußball-Weltmeisterschaften und der Tour de France sind die Olympischen Spiele inzwischen das größte Sportereignis der Welt. Organisation und Aufbau Im Zentrum der "Olympischen Bewegung" - dem so genannten Zusammenschluss der die Spiele planenden und durchführenden Organisationen - steht immer noch das Internationale Olympische Komitee (IOC). Sein Präsident ist Jacques Rogge. Die Hauptverantwortung des IOC liegt in der Betreuung und Mitorganisation der Sommer- und Winterspiele, der Auswahl der Austragungsorte und der beteiligten Sportarten.

5 ATHEN ATHEN 2004 DIE OLYMPISCHEN SPIELE DER NEUZEIT Die Olympischen Spiele, ihr Geist und ihre Ideale übten in der Neuzeit auf Intellektuelle ebenso wie auf Literaten in Griechenland und ganz Europa eine ungebrochene Anziehungskraft aus. Das Griechenland der Neuzeit erlangte in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts seine staatliche Einheit. Das Kapitel der vier Jahrhunderte andauernden osmanischen Herrschaft gehörte nun der Vergangenheit an. Aufgrund dieser Gegebenheiten war es sowohl den Politikern als auch der geistigen Elite ein großes Anliegen, Patriotismus und eine stabile nationale Identität herauszubilden, Verbindungen zu der ruhmreichen Vergangenheit der Griechen herzustellen und eine weitreichende Vision für den Weg Griechenlands in die Zukunft zu schaffen. In diesem Rahmen der "nationalen Renaissance", d.h. der Wiedergeburt der Griechen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, ist auch der Glaube einiger Männer an die Ideale der klassischen Epoche und die Olympischen Spiele des Altertums zu sehen. Eine wichtige Rolle bei der Wiederbelebung der Olympischen Spiele im Griechenland der Neuzeit spielten die sogenannten "nationalen Wohltäter" Evangelos und Konstantinos Zappas sowie Georgios Averof. Für den Kaufmann Evangelos Zappas ( ) war die Wiedereinführung der Olympischen Spiele in Griechenland ein Traum, für den er sich einsetzte; für den Bau von Schulen und Krankenhäusern spendete er beträchtliche Summen. Konstantinos Zappas ( ), Cousin von Evangelos, setzte sein Werk fort. Er verwaltete das Erbe von Evangelos und stellte darüber hinaus auch sein eigenes Vermögen, in erster Linie für den Bau von Schulen und Bildungs-institutionen, zur Verfügung. Das berühmte Zappeion-Gebäude im Zentrum Athens wurde mit seinen Geldern erbaut ( ). Der reiche Kaufmann Georgios Averof ( ), Mitglied der bedeutenden griechischen Gemeinde von Alexandria, spendete beträchtliche Summen für den Bau von Schulen, Krankenhäusern und Gebäuden Alexandria, sowie in Griechenland. Er glaubte an die Idee der Wiederbelebung der Olympischen Spiele und finanzierte die Wiederherstellung und die Vollendung des Panathenaikon Stadions in Athen, in dem die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit stattfanden. Die Vision der Wiederbelebung der Olympischen Spiele hatte auch der sozial sehr engagierte Kosmopolit Demetrios Vikelas ( ), ein Philologe und Literat, der einen großen Teil seines Lebens im Ausland - in Paris, London, Istanbul und anderen Städten - verbrachte. - Der Marathonlauf - Die weltweiten Spiele? - Ausgefallene Spiele (Weltkriege) - Boykottierte Spiele ab 1952: Politikum, Vermarktung Weitere Aspekte / Diskussionspunkte ab 1896

6 - Sommer- / Winterspiele - Disziplinenvielfalt - Was blieb von den antiken Idealen übrig? - Internationalität des Sports - Völkerverständigung, keine Diskriminierung - Wiederentdeckung der Antike - Humanistisches Bildungsideal - Harmonische Ausbildung von Körper und Geist - Friedenshoffnung - Amateurparagraph : Findungsphase : hin zum Spitzensport ab 1952: Politikum, Verm Deutscher Reichsausschuss für Leibesübungen (DRA) Der DRA ging 1917 aus dem Deutschen Reichsausschuss für Olympische Spiele (DRA, DRAfOS) hervor. Durch den Ersten Weltkrieg und seine Folgen war Deutschland von den Olympischen Spielen ausgeschlossen: Weder konnte es die 1916 für Berlin geplanten Spiele ausrichten, noch wurde es zu denen von 1920 und 1924 zugelassen. So drückte die Namens-Änderung auch eine Abkehr vom olympischen Gedanken aus. Für die von den Olympischen Spielen ausgeschlossenen deutschen Athleten begründete der Reichsausschuss die Deutschen Kampfspiele, die ab 1922 im Turnus von vier Jahren ausgetragen wurden und ein ähnliches Programm wie die Olympischen Spiele umfassten. Zu ihnen waren auch Auslandsdeutsche (z. B. aus Österreich, dem Elsass und dem Sudetenland) zugelassen trennten sich nationaler Dachverband und Olympisches Komitee: Der neu gegründete Deutsche Olympische Ausschuss betrieb die Wieder-Zulassung Deutschlands, während der Reichsausschuss für Leibesübungen sich als Dachverband des Sports für Deutschland verstand. Er umfasste aber längst nicht alle Verbände und Sportarten. Insbesondere die Vereine und Verbände des Arbeitersports blieben ihm fern. Sie hatten schon 1912 einen eigenen Dachverband gegründet, die Zentralkommission für Sport und Körperpflege. Im Mai 1933 wurde er von der nationalsozialistischen Regierung aufgelöst und nach einer Übergangszeit im Folgejahr durch den Deutschen Reichsbund für Leibesübungen (DRL) ersetzt, dem alle bis dahin nicht verbotenen Sportverbände und -vereine zwangsweise eingegliedert wurden Das Sportabzeichen 1912 bringt der Mitbegründer der Deutschen Hochschule für Leibesübungen Karl Diem den Gedanken eines Sportabzeichens von Stockholm nach Deutschland. Mit einem solchen Abzeichen sollten Aktivitäten und Leistungen

7 von Sportlern durch ein vom Sportverband verliehenes und öffentlich tragbares Zeichen demonstriert werden. Er hoffte, wie sich später zeigte, zu Recht, dass durch ein solches Abzeichen der Gedanke des Massensportes in der Gesellschaft gefördert werden könnte. Noch im gleichen Jahr beschließt der Reichsausschuß für die Olympischen Spiele die Verleihung einer Auszeichnung für vielseitige Leistungen auf dem Gebiet der Leibesübungen. Diese Auszeichnung gibt es zunächst nur für Männer, bis nach dem Ersten Weltkrieg der Name in Deutsches Turn- und Sportabzeichen geändert wird und nun auch für Frauen zu erwerben ist. Verantwortlich dafür zeichnet der Deutsche Reichsausschuß für Leibesübungen wird dann für Jungen und 1927 für Mädchen bis 18 Jahre das Reichsjugendabzeichen eingeführt. Aufgaben Der Deutsche Reichsausschuss für Leibesübungen führte 1922 bis 1930 die Deutschen Kampfspiele durch: Deutsche Kampfspiele (Sommer) 18. -??. Juni 1922 Berlin Juli 1926 Köln Juni 1930 Breslau Deutsche Kampfspiele (Winter) 1922 Garmisch und Partenkirchen (Oberbayern) 1926 Triberg und Titisee (Schwarzwald) 1930 Krummhübel (Riesengebirge) 2. Semester Grün A Saban Erdogmus, Gökhan Kocabas, Alpbugra Yavuz

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