Flexibilität & Planungssicherheit: Wunschdenken? Lessons learned nach Gripen NEIN Perspektive der Industrie

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1 Herbstveranstaltung Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) Bern, 6. November 2014 Flexibilität & Planungssicherheit: Wunschdenken? Lessons learned nach Gripen NEIN Perspektive der Industrie Bruno E. Giger Präsident SWISS ASD STA Herbstveranstaltung 6. November

2 Inhalt Flexibilität & Planungssicherheit Was versteht man unter den Begriffen? Wie wirkt sich Planungs(un)sicherheit im VBS auf die Industrie aus? Was sind die Gründe? Wie sollte es in Zukunft laufen, was ist zu tun? Schlussfolgerungen Lessons learned nach dem Gripen NEIN Wie hat die Industrie die Gripen-Kampagne erfahren? Was lernen wir für künftige Beschaffungen? Schlussfolgerungen STA Herbstveranstaltung 6. November

3 Begriffsklärung (1) Flexibilität (von lat. flectere biegen, beugen) bezeichnet: Die Fähigkeit, sich auf geänderte Anforderungen und Gegebenheiten einer Umwelt einzustellen. ( Planungssicherheit Sicherheit in bestimmten, für eine Planung bedeutsamen Fragen (Duden) Sicherheit in Bezug auf die Grundlagen eines geplanten Vorhabens (Enzyklopädie) STA Herbstveranstaltung 6. November

4 Begriffsklärung (2) Eventualplanung Planentwicklung innerhalb des Einsatzplanes, die sich mit möglichen, im Entschluss nicht berücksichtigten Lageentwicklungen befasst und somit Anpassungen des Grundentschlusses ermöglicht. Der Begriff Eventualplanung fasst die vorbehaltenen Entschlüsse zusammen. Vorbehaltener Entschluss Entschluss aus der Eventualplanung, der sich mit möglichen, im Grundentschluss nicht berücksichtigten Lageentwicklungen befasst, um so die Handlungsfähigkeit zu gewähren. (Reglement d, Begriffe Führungsreglemente der Armee) STA Herbstveranstaltung 6. November

5 Überblick Rüstungsprogramme Gesamtinvestitionen über 5 Jahre: Mio Franken Fahrzeuge & Brücken ICT Lenkwaffen LL Logistik / Ersatzmaterial Sim /Ausb Inhaltliche Planung: Läuft die Armee Gefahr, technologisch ins Hintertreffen zu rutschen? Innert 5 Jahren wurden bzw werden 70% der RP-Investitionen für Fahrzeuge und Brücken-Systeme eingesetzt. STA Herbstveranstaltung 6. November

6 Kreditreste Kreditreste hat es immer schon gegeben. Sie werden sich auch in Zukunft kaum vollständig vermeiden lassen. Kreditreste im Umfang von mehr als Mio CHF über die letzten 3 Jahre sind unverständlich und schaden den allseitigen Bestrebungen für ein starkes Militärbudget. Für die arg gebeutelte ASD-Industrie bedeutet das eine fehlende Nachfrage mit einem Äquivalent von >5000 Personen-Jahren. Aktuell: Bundesbeschluss I über den Voranschlag für das Jahr 2014, Art. 5: Tritt das Gripen-Fondsgesetz 2014 nicht in Kraft, so kann das VBS (Verteidigung) den Kredit «Einlage in den Gripen-Fonds» (ca 350 Mio) im Einvernehmen mit dem EFD zur Beschaffung von Rüstungsmaterial verwenden. STA Herbstveranstaltung 6. November

7 ASD-Industrie kämpft ums Überleben Die Schweizer Defence-Industrie steckt in einer gefährlichen Negativ-Spirale. Verschiedene Unternehmen haben in den letzten Jahren viele wertvolle Arbeitsplätze abgebaut (zb RAD AG, GDELS, RUAG), sowie viele KMU s und Zulieferer; letztere wurden in den Medien aber nicht erwähnt. 1. Rückläufige Nachfrage 3. Weniger Mittel für Forschung & Entwicklung 5. Reduzierte Wettbewerbsfähigkeit 7. Verlust der Verbindung zur Hoch-Technologie 2. Gedrosselte Produktion 4. Verlust an Kompetenz 6. Abbau von Arbeitsplätzen 8. Betriebsschliessungen Verlagerung ins Ausland STA Herbstveranstaltung 6. November

8 Was ist zu tun? Langfristige Planungssicherheit ist vorbei Sichere Planung auf kürzere Fristen Vorbehaltene Entschlüsse / Eventualplanung Planung mit Alternativen Flexible Prozesse und Instrumente Beschleunigte, schlankere Abläufe (TQM) Systematisches Risikomanagement ( AWACS ) Ich will...sich nicht zu rasch vom Kurs abbringen lassen STA Herbstveranstaltung 6. November

9 Schlussfolgerungen Flexibilität und Planungssicherheit Es gilt nach wie vor das Primat der Politik -> Netzwerke nutzen! Längerfristige Planungssicherheit bleibt wohl Wunschdenken. Mit kürzeren Zeithorizonten ist Planungssicherheit machbar. Konsequenz: Prozesse auf diese Gegebenheiten ausrichten. Flexibilität, vorbehaltene Entschlüsse, Dialog mit Anspruchsgruppen. Prozesse sind wichtig noch wichtiger und matchentscheidend sind die involvierten Menschen. Keine oder mehrfach aufgeschobene Entscheide verunsichern. Das Kernelement der militärischen Führungslehre muss auch im Verwaltungs- und Industrieumfeld aktiv gelebt werden: Entscheiden unter Zeitdruck - trotz unvollständigen Daten. STA Herbstveranstaltung 6. November

10 Erfahrungen im Gripen-Offset Perspektive der Schweizer Industrie STA Herbstveranstaltung 6. November

11 Erfahrungen der Industrie im Gripen-Offset Diskrepanz zwischen positiven Medienmitteilungen von SAAB und zahlreichen Klagen von CH-Industrie über ausbleibende Offsetgeschäfte bzw. Aussichten darauf. Wiederholte Interventionen von Swissmem, SWISS ASD und GRPM bei armasuisse und SAAB ab Fortschritte schleppend, teilweise ungenügend. Task Force ab Herbst Ziele: Transparenz über Offset-Agreement CH-SWE, Nachverhandlung der Vereinbarung und Verbesserung der Position der CH-Industrie. Erfolgreicher Abschluss kurz vor Abstimmung. STA Herbstveranstaltung 6. November

12 Lehren für künftige Beschaffungen (1) Grundsatz: Offset ist Angelegenheit der Industrie (Offset-Promille der Industrie!). CH-Industrie wird frühzeitig in Ausgestaltung der Offsetvereinbarung zwischen VBS und kompensationspflichtigen Lieferanten einbezogen. VBS handelt Offset-Agreement mit kompensationspflichtigen Lieferanten nicht allein aus; Vertreter der Industrieverbände sitzen am Verhandlungstisch. STA Herbstveranstaltung 6. November

13 Lehren für künftige Beschaffungen (2) Resultat der Offsetverhandlungen in Form eines griffigen, transparenten und nachvollziehbaren Agreements ist kein vertrauliches Dokument, sondern wird mindestens in den Eckwerten der CH-Industrie kommuniziert. Durch Einbezug der CH-Industrie in Offsetverhandlungen wird kompetente Berücksichtigung ihrer Interessen sichergestellt. Vorhaben gewinnt dadurch volle Unterstützung der Anspruchsgruppe Industrie. Nagelprobe im RP14 bei Beschaffung von Motorfahrzeugen für 440 Mio CHF. STA Herbstveranstaltung 6. November

14 Lehren aus dem Gripen NEIN Schlussfolgerungen Die Industrieverbände frühzeitig und aktiv in Ausgestaltung der Offsetvereinbarung einbeziehen, idealerweise direkt am Verhandlungstisch mit dem Lieferanten. Ein griffiges und transparentes Offset- Agreement als Werbeträger und Instrument zur positiven Meinungsbildung nutzen, nie aber als vertrauliches Dokument behandeln. Nachweisbare Offset-Zahlen und echte Erfolgsgeschichten der Industriebeteiligung regelmässig und wirksam kommunizieren. Die Führung und Organisation des Offsetbüro Bern neu regeln. Die positiven Erkenntnisse und Resultate der Offset Task Force (Sept 13 - April 14) bei künftigen Grossprojekte anwenden. Konkret: Einbezug der Industrieverbände in die Ausgestaltung der Offsetvereinbarung für die Beschaffung von Motorfahrzeugen (Puch Ersatz 1. Tranche) für 440 Mio CHF mit RP 14. STA Herbstveranstaltung 6. November

15 Besten Dank für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit. Gerne stehe ich für die Beantwortung von Fragen zu Ihrer Verfügung. STA Herbstveranstaltung 6. November

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