Mias Plan. Weihnachtsspiel von Lothar Becker
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- Wolfgang Hofmann
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Krippenspiel s Plan Weihnachtsspiel von Lothar Becker Das Projekt Drei Farben für ein besseres Leben aus Ruanda steht im Mittelpunkt des diesjährigen Weihnachtsspiels von Lothar Becker. Doch die Szene spielt in der heimischen Küche wo sonst? Was hat die Ernährung in den Dörfern Ruandas mit uns zu tun? In unserer Küche haben sie ihren Ursprung die Entscheidungen zur Qualität unserer Er nährung. Und mit der Arbeit der Projektpartner von Brot für die Welt wird an der Verbesserung der Ernährung weltweit gearbeitet zum Beispiel in Ruanda. WeltGemeinde
2 WeltGemeinde
3 Krippenspiel s Vater 1.Szene Man sieht eine Frau in der Küche bei den Weihnachtsvor bereitungen. Sie hantiert mit verschiedenen Töpfen und Pfannen. Hin und wieder zischt es, und sie greift nach einem Tuch, um damit etwas wegzuwischen. Kurz darauf wird die Tür einen Spalt geöffnet, und, ihre erwach sene Tochter, steckt ihren Kopf herein. Hm, wie das duftet! Sobald ich Weihnachten in deiner Küche stehe, kommt alles wieder zurück. Was meinst du? Jetzt hört bloß auf, mich derartig unter Druck zu setzen! Ach, Mama! So war das doch gar nicht gemeint. Wir freuen uns doch nur so auf das Essen! Ich will aber nur ganz wenig. Dieses Gefühl, dass heute ein einzigartiger Tag ist. Das Glitzern der Lichter, die warmen Zimmer, das Kribbeln im Bauch. Ich brauche nur einmal den Deckel von diesem Topf zu heben schon ist es wieder da! Du kannst zaubern, weißt du das? Jetzt hör aber auf! Du machst mich ja ganz verlegen! Wie bitte? Ich will nur ganz wenig. Was ist denn mit dir los? Ist dir etwa nicht gut? Doch. Schon. Ich möchte mich bloß nicht so vollstopfen, dass es mir wieder zu den Ohren heraus kommt!, s Ehemann, und, beider Tochter, betreten die Küche. Frohe Weihnachten, beste Köchin aller Zeiten! Frohe Weihnachten, Oma! Frohe Weihnachten, ihr zwei! Welche kulinarische Sensation erwartet uns denn heute? Was meinst du denn damit, Papa? Er meint Omas leckeren Braten. Omas einmalig leckeren Braten. Omas unerreichbar einmalig leckeren Braten! Na, wartet erst einmal ab. Hoffentlich ist er mir dieses Jahr auch gelungen. Gar keine Frage! Was denn sonst! Die ganzen zwei Stunden Fahrt bis hierher haben wir nur über eine Sache gesprochen deinen Braten! Nun mach aber mal langsam, mein Mädchen! Nur, weil du jetzt ein Teenager bist, musst du nicht glauben, gegen alles rebellieren zu müssen! Das hat doch damit überhaupt nichts zu tun! Nein? Womit denn dann? Ich habe nachgedacht. Über das, was wir essen. Wisst ihr eigentlich, wie viele Leute zu Weihnachten ins Krankenhaus müssen, weil sie zu viel gegessen haben? Wegen Omas Braten ist noch nie jemand ins Krankenhaus gekommen! Da brauchst du keine Angst zu haben, wirklich nicht! Ein gutes Essen gehört nun einmal zu Weihnachten! Das ist eine jahrhundertealte Tradition! Aber es soll auch gesund sein! Jetzt pass mal auf,! Es kann ja sein, dass du wirklich keinen Hunger hast, aber das musst du nicht jetzt, nachdem Oma den ganzen Tag in der Küche gestanden WeltGemeinde
4 Das richtige Maß in der Ernährung ist entscheidend: Nicht zu wenig, nicht zu viel. Was zum Beispiel in Ruanda mangelt, ist bei uns zu viel. hat, herausposaunen. Das gehört sich Seht ihr? Opa hat es nämlich drauf. Vieles, einfach nicht. was wir essen, stopfen wir in uns hinein, So habe ich das doch auch nicht gemeint. Ich finde aber trotzdem, dass man sich Gedanken darüber machen sollte, was man isst, warum man isst, und wie viel man isst. ohne uns darüber Gedanken zu machen. Wir essen viel zu viel Zucker und Fett und viel zu wenig Vitamine. Und das ist nicht nur bei uns so, sagt Opa. Lernst du so etwas in der Schule? Opa scheint sich ja wirklich in die Materie hineingearbeitet zu haben. Nein, von Opa. Hat er auch. Er hat zum Beispiel gelesen, Von Opa? Der soll mir nach Hause dass es in manchen Ländern Afrikas kommen! die Tradition gibt, hauptsächlich Maniok Opa sagt, das Gute am Alter ist, dass man auch mal zum Nachdenken kommt. zu essen. Das ist eine Wurzel, so ein bisschen wie unsere Kartoffel. Könnt ihr euch vorstellen, das ganze Jahr immer nur Kar Das wäre immerhin etwas, worin ich ihm toffeln zu essen? Früh Kartoffeln, abends recht geben muss! Kartoffeln? Aber wer etwas anderes isst, Opa hat auch sonst recht. Zum Beispiel, wenn er sagt, wir sollen aufpassen, dass das, was wir essen, uns stark macht, wird als Schwächling verspottet, obwohl eine abwechslungsreiche Nahrung viel gesünder wäre. gesund, lebendig! Man ist, was man isst, Naja, aber bemüht man sich in Afrika nicht sagt Opa. zuerst einmal darum, generell etwas gegen Das stimmt natürlich. Gar keine Frage. den Hunger zu tun? Wie wir uns ernähren, entscheidet Deswegen muss das Essen doch noch lange viel darüber, ob wir uns gut oder schlecht nicht ungesund sein, oder? Opa hat mir fühlen. Da hat Opa schon recht. von einem Projekt von Brot für die Welt erzählt, bei dem es um drei Farben geht. Um drei Farben, die jeweils eine Gemüsesorte WeltGemeinde
5 Krippenspiel Die Farben in der Nahrung bringen ein gesünderes und damit besseres Leben für die Mensch in Ruanda. kennzeichnen. Wartet mal, ich will mal sehen, ob ich das noch zusammen kriege. Die Farben sind gelb, grün und rot. Gelb steht für Bohnen, die liefern Proteine, grün für den eisenhaltigen Spinat und rot für Paprika mit seinen Vitaminen. Und damit wird man genau so satt wie mit Maniok, aber es ist viel gesünder! Ich verstehe schon, worum es dir geht. Essen ist nicht gleich Essen. Ja, und wenn man helfen will, dann richtig oder gar nicht. Nicht nur mit dem halben, sondern mit dem ganzen Herzen. Aber bei uns kommt doch überhaupt nicht immer dasselbe auf den Tisch. Du tust doch gerade so, als ob wir das ganze Jahr über ausschließlich Omas Weihnachtsbraten essen würden! Tue ich nicht. Aber auch wir essen nicht nur das, was gesund ist, und vor allem viel zu viel. Kinder, Kinder! Was ist denn heute mit euch los? Ich habe doch nur einen Weihnachtsbraten gemacht. So, wie ich ihn jedes Jahr mache. Ich verstehe überhaupt nicht, was es dazu so viel zu sagen gibt. Das ist doch in den anderen Jahren auch nicht so gewesen! Ach, Mama! Wir reden doch nicht über deinen Weihnachtsbraten. Dein Weihnachtsbraten ist eine Sensation. Wie jedes Jahr. Nein, noch besser. Eigentlich wird er von Jahr zu Jahr besser. Wirklich. Wenn das so ist, dann seid so gut, hört auf zu diskutieren und helft mir, den Tisch zu decken! Machen wir.,! Los! Auf geht s! geht zum Fenster und blickt zum Himmel: Mal sehen, ob da oben schon ein paar Krümel Weihnachten unterwegs sind! Und? Siehst du schon was? Nein, da ist nur Regen. Zum Glück habe ich einen Plan, wie wir Weihnachten retten können, einen tollen Plan, verlasst euch darauf! WeltGemeinde
6 s Vater Sag bloß! Sie haben die ganze Zeit nur über Essen diskutiert. Weil sich neuerdings richtig Gedanken darüber macht. Aufgrund der Anregungen eines älteren Familienmitgliedes. s Vater Da sieh mal einer an! Es stimmt also, dass ihr zwei über gesundes und ungesundes Essen gesprochen habt? s Vater Natürlich. Und über einiges andere auch. Über einiges andere auch noch? Jetzt bin ich aber baff! Habt ihr etwa Geheimnisse vor uns? s Vater Das ist zu Weihnachten doch nichts Ungewöhnliches. Nein, nein, das nicht. Ich staune nur, was hier alles so vor sich geht. 2.Szene Derselbe Schauplatz kurz darauf. Während die Familie noch mit dem Tischdecken beschäftigt ist, betritt s Vater das Zimmer. Er hat einen Weihnachtsbaum gekauft und stellt ihn ein wenig umständlich in eine Ecke. Dann breitet er seine Arme aus und geht auf, und zu. s Vater Es ist doch nicht zu fassen! Die ganze Familie beim Vorbereiten des Weihnachtsessens! Das ist doch mal ein Bild! Wunderbar! Hallo, alle zusammen! Hallo Opa! Frohe Weihnachten! Das wünsche ich dir auch. s Vater Es ist ein komisches Gefühl, einen derart verhunzten Weihnachtsbaum durch diese total verregneten Straßen zu tragen. Mit ein wenig Schnee wäre es um einiges romantischer. s Vater zu Zum Glück stellt dein Weihnachtsbraten eine solide Bastion gegen all die meteorologischen Widrigkeiten am Heiligen Abend dar. s Vater Du wirst noch mehr staunen, verlass dich darauf. Jetzt werde ich aber neugierig. Worüber habt ihr denn noch gesprochen? s Vater zu Wollen wir es ihm sagen? Das ist vielleicht besser, bevor er vor Neugier platzt. s Vater Also gut. Wir haben über die Rettung von Weihnachten gesprochen. Die Rettung von Weihnachten? s Vater Naja, ihr müsst das verstehen. Seht mal, mit Weihnachten ist das heutzutage so eine Sache. Die Weihnachtsbäume sehen aus Aber auch wir essen nicht nur das, was gesund ist, und vor allem viel zu viel. Wegen dieser soliden Bastion hat es heute schon die größten Diskussionen gegeben WeltGemeinde
7 Krippenspiel wie Kleiderhaken, die Weihnachtslieder kommen aus dem Computer, anstatt zu schneien regnet es Da muss doch was getan werden, findet ihr nicht auch? Und was ist mit meinem Braten? s Vater Er ist die letzte Bastion. Dabei bleibe ich auch. Aber davon abgesehen, befindet sich so einiges im Argen. Was ich sagen will, ist, dass zu Weihnachten vieles anders geworden ist, aber geblieben ist, und wird hoffentlich immer bleiben, dass man zu Weihnachten sein Herz weit macht, dass man anderen Menschen etwas schenkt. Und jetzt passt auf! Wenn wir Weihnachten wirklich retten wollen, dann müssen wir uns etwas Besonderes einfallen lassen! Und das haben und ich getan. Jetzt staune ich aber. Ihr habt was? s Vater Wir haben uns etwas Besonderes einfallen lassen. Etwas, das uns Weihnachten wieder näher bringt. Wir haben herausgefunden, dass wir, wenn wir Weihnachten richtig feiern wollen, unseren Kopf einschalten müssen. Unseren Kopf? s Vater Na, was denn sonst? Wie sollen wir denn Weihnachten feiern, wenn wir uns keine Gedanken darüber machen, worum es dabei geht? Und worum geht es? Jetzt sag bloß nicht, ums Essen. s Vater Zu Weihnachten geht es nicht ums Essen. Zu Weihnachten geht es immer noch um die Geburt von Jesus. Aber wenn man feiert, gehört essen einfach dazu. und ich haben diesen Gedanken ein wenig Was ich sagen will, ist, dass zu Weihnachten vieles anders geworden ist, aber geblieben ist, und wird hoffentlich immer bleiben, dass man zu Weihnachten sein Herz weit macht, dass man anderen Menschen etwas schenkt. weiter gesponnen und wir sind darauf gekommen, unser Essen mit anderen zu teilen, denen es nicht so gut wie uns geht. Wir haben uns vorgestellt, wir würden sie auf eine besondere Art zu unserer Weihnachtsfeier einladen! Und unser Geschenk wäre, dass sie sich mit unserer Hilfe gut und gesund ernähren können! He, das ist ja richtig genial! s Vater und ich haben einen Plan gefasst. Ich und meine Enkelin waren in geheimer Mission unterwegs! Das hat Spaß gemacht, kann ich euch sagen! Stimmt s,? Und ob! Ich komme aus dem Staunen tatsächlich nicht mehr heraus! Und wie sieht er denn nun aus, euer Plan? s Vater Wir haben recherchiert, was wir mit unseren Mitteln tun können, um jemandemw wirklich zu helfen. Und weil Weihnachten und Brot für die Welt sowieso schon lange zusammen gehören, haben wir uns zuerst dort umgesehen. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie viele Projekte es da gibt! Wir haben uns schließlich für eines entschieden, in dem es um gesunde Ernährung geht. Das war gar nicht so einfach, kann ich euch sagen! s Vater Wir haben uns schließlich für CSC entschieden, eine Partnerorganisation von Brot für die Welt. Die arbeiten in Afrika, in Ruanda. Was da gemacht wird, klingt absolut vernünftig. Es geht um den Anbau von gesunden Nahrungsmitteln durch Kleinbauernfamilien. Diese Nahrungsmittel hat man der Einfachheit halber auf den Nenner der drei Farben Gelb, Rot und Grün gebracht. Das hat uns vorhin schon erklärt. Gelb steht für Bohnen, rot für Paprika und grün für Spinat. Super, Papa, spitze! Da kannst du mal sehen, wie ich aufpasse, wenn du mir was erzählst! s Vater Übrigens kostet die Rettung von Weihnachten weniger, als man denkt! Zum Beispiel können wir mit einer Schubkarre für WeltGemeinde
8 Zur gesunden Ernährung kommt auch die medizinische Versorgung: Die Organisation CSC in Ruanda propagiert auch Impfprogramme. Ein Impfpass ist ein Dokument, auf das man stolz sein kann! dreizehn Euro helfen, oder mit hundert Avocado-Setzlingen, oder mit einer Fuß- Wasserpumpe zum Bewässern eines Kleingartens für hundertfünfzig Euro. Das sind doch Summen, die bei all den Weihnachtsausgaben nicht schockieren, oder? Was hat denn dein Weihnachtsbaum gekostet? s Vater Frage lieber nicht! Und erst mein Braten s Vater Seht ihr? Jedenfalls habe ich vorhin s und meinen Plan in die Tat umgesetzt, und das hat mich richtig froh gemacht. Ich habe mich tatsächlich wie der Retter von Weihnachten gefühlt. Mich macht es auch froh. Total froh. Weihnachtlich froh. los jetzt! Wir können nicht den ganzen Tag nur reden. Kommt, das Essen ist fertig. s Vater Wunderbar. Heute schmeckt es mir sicher noch besser als sonst! Ich bleibe trotzdem bei meiner kleinen Portion. Du bekommst eben doch langsam deinen eigenen Kopf. Aber einen mit guten Ideen! He,! Sieh doch mal aus dem Fenster! Es fängt an zu schneien! Wirklich! Vati, Oma, Opa seht nur! Weihnachten fällt vom Himmel! s Vater Weil wir es gerettet haben! Dank s Plan! Mensch,. Ich bin total gerührt. Darf ich mich eurer Rettung von Weihnachten anschließen? Auf jeden Fall! Ich denke, das sollten wir alle tun, oder? Kein oder. Oh, mein Braten! Jetzt habe ich doch glatt meinen Braten vergessen! Also, Mehr zum Projekt Drei Farben für ein besseres Leben in Ruanda erfahren Sie hier: Die Fotoserie zum Projekt zum Beispiel für Ausstellungen können Sie im Shop bestellen: WeltGemeinde
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