Klarstellungen zu den Wertungsbestimmungen der STB-Liga weiblich

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1 Sprung 1) Eine Turnerin, die zweimal auf dem Tisch abstützt (bzw. läuft), erhält den Abzug von 1,00 P für Sturz. 2) Ein Sprung mit ¼ Drehung in der 1. und in der 2. Flugphase wird als Überschlag (1.00/D: 2,40 P) mit Abzügen für die Drehungen/Technik gewertet. Erreicht die Turnerin mind. eine ¼ Drehung in der 1. Flugphase und macht eine ¾ Drehung in der 2. Flugphase, entspricht dies dem Sprung Überschlag mit ½ Drehung in der ersten und ½ Drehung in der 2. Flugphase mit den entsprechenden Abzügen. Wird weniger als eine ¼ Drehung geturnt, entspricht dies dem Stütz eines Überschlags. Zeigt die Turnerin den Sprung 1/2/1/2 bzw. in schlechterer Ausführung ¼ /3/4 und landet nicht mit dem Rücken zum Gerät (Abweichung 10 für Präzision möglich) erhält sie 0 Punkte, da es den Sprung ½ Drehung in der ersten und keine Drehung in der 2. Flugphase nicht gibt (Radwende). Wenn nur ein Fuß die Drehung exakt beendet hat, wird die Drehung anerkannt. Es werden 0,10 Punkte für Präzision abgezogen. ¼, ¼ > Überschlag ¼, ¾ > Halb Halb (1,20) weniger als ¼ > Überschlag ½, ½ Drehung nicht beendet > 0 ¼, ¾ Drehung nicht beendet > 0 Stufenbarren 1) Die Elemente Riesenfelge mit ½ Drehung (3.201) und Bückumschwung zum Handstand mit ½ Drehung (5.308) erhalten nur eine Anerkennung als abgewertete Elemente, wenn sowohl in der einen Richtung (beim Vorschwung) bis zur Einleitung der Drehung als auch nach der LAD alle Körperteile über der Horizontalen positioniert sind. Es wird nach Prinzip verfahren. Das E-Kampfgericht zieht 0,50 P für die Abweichung und zusätzlich Technikfehler ab. 2) Ein Rückgrätschen/Fluggrätsche nicht aus Handstand-Abschwingen zählt dennoch als Element Es erfolgt jedoch ein Abzug für Leerschwung (0,30 P). Das Element erfüllt die Anforderung Flug vom oberen zum unteren Holm und ist (nach Prinzip 7.4.3) in den Handstand geturnt ein C, sonst ein abgewertetes B-Element mit entsprechenden Abzügen durch das E-Kampfgericht. 3) Das Element (Drehkippe am o.h.) erfolgt aus einem Anlauf vorwärts. 4) Wird nach dem Hüftumschwung rw. eine Rückfallkippe geturnt, um dem Abzug Leerschwung zu entgehen, ist dies ein Zwischenschwung - da eine Glide kip (siehe englische Version) und eine Rückfallkippe kein Element laut CdP ist. 5) Element-Einreichung: Aus dem Stütz, Rückschwung mit halber Drehung und Überbücken/Kehren über den Holm in den Hang am selben Holm. Das Element wird als B-Element eingestuft, erfüllt jedoch nicht das Flugelement am gleichen Holm. 6) Das Element ist ein Sprung und kann somit auch die KA-Flug am gleichen Holm erfüllen. Es wird der SW nur vergeben, wenn das Element eine deutliche Flugphase aufweist. Wird das Element mit Kehrtechnik gezeigt oder ohne deutliche Flugphase, ist es das eingereichte Element STB-Liga siehe 5. 7) Sohlwellumschwung gehockt: Es erfolgt kein Abzug für gebeugte Beine. 8) Schwungstemme ist kein Element laut CdP mehr (= Zwischenschwung).

2 9) Eine Langhangkippe, die nicht im Stütz endet, darf zur Anerkennung des SW wiederholt werden. Es erfolgt ein Abzug für Zwischenschwung oder Sturz. 10) Merkmale der Elemente freie Felge und Hüftumschwung vl. rw.: freie Felge in den Handstand : Abweichung bis zu 10 = C-Element - freie Felge, die nicht innerhalb der 10 endet = B-Element (abgewertetes C-Element) Hüftumschwung vl. rw.: Merkmal ist das Berühren der Hüfte am Holm. 11) Eine überstochene Felge nicht passieren der Vertikalen bekommt keine Anerkennung und somit auch keinen SW. Wird eine weitere Felge korrekt (oder auch abgewertet) geturnt, wird sie als SW anerkannt. 12) Wenn eine Felge oder eine Riesenfelge exakt in die Handstandposition geturnt wird, wird der SW anerkannt, auch wenn ein Sturz gegen die Bewegungsrichtung folgt. 13) Merkmale zur Anerkennung auf 90 Artikel 7.4.: (Handstände) Abweichung über 10 kein SW ( Handstände) (Schwünge mit LAD) unter 90 - kein SW (Umschwünge und Flugelemente) SW auch unter (Umschwünge mit LAD) unter 90 - kein SW 14) Sohlwellumschwung gehockt kann nur einmal als Zählelement vergeben werden, entweder vorwärts oder rückwärts. 15) Das Element Felgumschwung vorwärts vorlings steht nicht im Code de Pointage! 16) Bei den Flugelementen vom oberen zum unteren Holm (z.b. Rückgrätschen oder 3.402) - Wenn das Element in den Handstand geturnt wird, bekommt es seine Wertigkeit. - Wenn das Element in den Handstand geturnt wird fixiert und dann Sturz ( bewusst oder unbewusst), bekommt es die Wertigkeit + Sturz. - Wenn das Element nicht in den Handstand geturnt wird und ohne Bodenberührung weitergeturnt wird, bekommt es die abgestufte Wertigkeit. - Wenn das Element nicht in den Handstand geturnt wird und vor dem Holm der Boden berührt wird, aber der Holm schon gefasst wurde. Bei Stützaufnahme, abgestufte Wertigkeit und Sturz. Wenn keine Stützaufnahme erfolgt, ist es kein Element. Das Berühren des Holms ist nicht ausreichend, es muss ein Stütz! zu sehen sein. 17) mit und ohne halbe Drehung sind 2 verschiedene Elemente. 18) Aufgrätschen 1/2 Drehung Kippe erfüllt nicht das Element mit 1/2 Drehung (Schwebekippe). 19) Präparieren der Riemchen während der Übung gibt den Abzug : Korrigieren des Griffes pro Hand je 0,10 P. und Zwischenschwung 20) Rückschwung: Abzüge erfolgen immer laut CdP, auch wenn der Rückschwung als Zählelement (KL-VL) gewertet wird. Abzüge für Haltung und Technik (Hohlkreuz, offene Beine etc.) kommen immer zur Anwendung. In der Endposition müssen die Arme gestreckt und der Rücken gerade sein! 21) Aufgrätschen/ Aufbücken ( o.h.) Unterschwung ½ Drehung in den Handstand ( erleichterte Variante von ) wird eingestuft als C abgewertet B. 22) Werden mehrere Zwischenschwünge hintereinander gezeigt, wird nur ein Abzug für einen Zwischenschwung vorgenommen. Es erfolgen keine Abzüge für Haltungsfehler. 23) Bei der Verbindung Kippe Rückschwung Umschwung Rückschwung erfolgt ein Abzug für einen Leerschwung (nach dem Umschwung) + gegebenenfalls die Abzüge für die Höhe der 2 Rückschwünge.

3 Bei der Verbindung Kippe Umschwung Unterschwung mit ½ Drehung als Abgang erfolgt kein Abzug für Leerschwung, weil in die gleiche Richtung weitergeturnt wird. Der Rückschwung wird gegebenenfalls abgezogen. 24) Das Element Drehkippe 180 in den Stütz zum unteren Holm (beim Absprung Blick zum unteren Holm) wird bei ein- und beidbeinigem Absprung anerkannt, wenn kein Vordrehen der Füße vorliegt. Balken 1) Folgende Verbindungen erfüllen die KA 3 nicht: Bogengang vw. + Überschlag/Radwende/Flick Flack Überschlag vw. + Rad/Radwende ein- oder ausgesprungenes Rad + Bogengang Die Verbindung: Bogengang rw. + Flick-Flack erfüllt die KA 3, wenn die Elemente direkt verbunden sind. 2) Folgende Verbindungen erfüllen KA 3 und 4: Rad + Flick-Flack Tick-Tack + Spreizflick-Flack (Tick-Tack ist zwar ein Vorwärtselement, endet aber in einer Rückwärtsbewegung, deshalb Rebound) 3) Der Aufgang Anlauf, Absprung mit beiden Beinen und freies Aufspringen steht nicht mehr im Code. Die Turnerin muss nun mit einem Bein abspringen und mit einem Bein in Arabesque Position (Bein mind. in Horizontalen!!) landen (vgl. Newsletter 30). Entspricht das Element nicht diesen technischen Anforderungen kommt der Abzug Übung ohne Angang zur Anwendung. 4) Das Element (Angang Strecksprung mit ½ Drehung) wird nur ohne Abweichung bei der Drehung anerkannt. Wird beidbeinig abgesprungen und die Drehung ist nicht vollendet, ist es kein Element. Damit erfolgt der Abzug: Übung ohne Angang. 5) Zeigt die Turnerin in ihrer Übung zu erst einen Spreizsprung beidbeinig unter 135 und später den gleichen Sprung (mehr als 135 ), zählt der zweite Sprung nicht als Wiederholung, da der erste Sprung als choreographisches Element ohne Wert betrachtet wird. Der zweite Sprung erhält demnach den SW. 6) Die Endposition bei Handstand abrollen ist laut CdP entweder im Sitz oder im Hockstand (to sit position or tuck stand).der Handstand muss keine 2 sec. gehalten werden. 7) Verbindungswert bei Drehungen: Werden drei verschiedene Drehungen direkt verbunden, darf die mittlere Drehung, auch wenn es nur eine A-Drehung ist, für den VW doppelt genutzt werden. Beispiel: C-A-D : VW (0,2) ; A-C-B : VW (0,2) 8) Das Element (Flick-Flack Varianten mit Bücken und Strecken der Hüfte zum Einschwingen) ist kein Salto im Sinne einer Akroverbindung. 9) Angänge, die in der Übung auch gezeigt werden können sind nur aus dem Grätschschwebesitz und Alle anderen Elemente erfordern ein Aufspringen! Demnach ist ein Spagat auf dem Balken ohne SW und nur als balkennah zu betrachten. Angänge können in der Übung geturnt werden, werden aber nur einmal als Wertteil anerkannt. 10) Für balkennah reicht es, wenn der Oberschenkel ODER Rumpf den Balken berührt. (Dies gilt analog auch für die Definition bodennah.)

4 11) Sprünge mit Absprung von beiden Füßen und mit 1/1 LAD oder mehr werden im Seitverhalten aufgewertet. Außer Strecksprung 1/1 und Strecksprung 1 1/2. 12) Der Angang Absprung mit Stütz der Hände in den Seitspagat ( Bulimar ) wird als A-Element eingestuft. 13) Angang Durchhocken: streift oder berührt die Turnerin den Balken mit den Füßen, so erfolgt ein Abzug von 0,3 P. Löst die Turnerin die Hand, so wird der Angang mir entsprechenden Abzügen (falsche Technik) zu Flanke. Boden 1) Salti mit Absprung von beiden Beinen, die aus dem Stand abgesprungen werden, gelten nicht als akrobatische Bahn (siehe Karikurs London). 2) Um die KA Abgang zu erfüllen, braucht man mindestens 2 Akro-Bahnen mit Salto. Wird nur eine akrobatische Bahn gezeigt, ist die KA nicht erfüllt (siehe Karikurs London). 3) Element-Einreichung: Twist mit ½ Schraube. Das Element zählt als B- Element und Vorwärtssalto. Es erfüllt nicht die KA Salto mit LAD (mind. 360 ) 4) Durchschlagsprung zur Hockbückposition ist ein A-Element (1.114). 5) Handstand ist ein A-Element. Die Rückbewegung ist beliebig (return movement optional) - damit ist auch Handstand abrollen möglich. 6) Wird in der ersten Akrobahn Rondat Flick-Flack geturnt, ist dies keine Akroreihe nach Definition CdP. Ist die zweite und letzte Akrobahn dann Rondat Salto, fehlt der Turnerin der Abgang, d.h. es werden nur 7 Elemente im SW, keine KA und kein Versuch eines Abganges (E-Kampfgericht) gewertet. 7) Versucht die Turnerin das Element (Sprung vw mit ½ LAD und Salto rw.) zu turnen erfolgt die Anerkennung nur, wenn die LAD deutlich vor dem Salto rw. beendet wird. Erfolgt die Drehung später, so ist es ein anderes Element:4.201, d.h. ein vorwärts Salto mit ½ LAD. Entscheidend für KA 3. Wird das Vorwärtselement nicht über den Salto geturnt ( Barani artig ) so erfolgt ein entsprechend hoher technischer Abzug ( Artikel 6). 8) Wenn bei einem Durchschlagsprung mit ½ Drehung ein Seitspagat gezeigt wird, wird er zum Seitspagatsprung mit Beinwechsel (Johnson) 9) Strecksalto vw.: Die gestreckte Körperposition muss mindestens ¾ des Saltos beibehalten werden. 10) Kadettsprung mit weniger als 135 Spreizwinkel ist kein Element laut CdP! 11) Bücksprung 1/1 LAD wird für die STB-Liga als B-Element eingestuft entsprechend der Anforderungskriterien CdP Artikel 7 Hockbücksprung Hüftwinkel. 12) Abgangsanforderungen werden im Help Desk auf Seite 44 beschrieben: Abgang ist der letzte Salto, wird nur ein Salto gezeigt ist es eine Übung ohne Abgang. Ist der 2. Salto eine Wiederholung (Beispiel, der Twist ist vorgedreht und vorher wurde schon ein Salto vw. gezeigt) so zählen 7 Elemente, KA Abgan, aber der Abzug fehlender Abgang kommt nicht zum Tragen. 13) Zu geringer Spreizwinkel beim Spagatprung mit ½ Drehung

5 Das Element wird wie Strecksprung mit ½ Drehung bewertet (D-Note) und es erfolgt ein Abzug von 0,30 P. in der E-Note. (gilt auch für Balken) 14) Johnson: in der Luft muss entweder ein Seitspagat oder ein Grätschristverhalten über der Horizontalen erreicht werden. 15) Hockposition beim Hocksprung mit LAD muss deutlich erreicht und kurz gehalten werden, eine Definition Zeit (analog der Ganzen Drehung mit gehobenen Bein) gibt es für den Sprung nicht. 16) Salti mit Absprung von einem Fuß (z.b. freies Rad) sind keine akrobatischen Bahnen, können aber KA und VW erfüllen.

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