HausZeitung HELGA, LIES WAS G SCHEITS! NEUE FACHÄRZTIN STELLT SICH VOR BEWOHNER ON TOUR. LPBZ Christkindl

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1 HELGA, LIES WAS G SCHEITS! Diplomschwester Helga Engelmayr (Titelbild) ist lesesüchtig. Seite 11 NEUE FACHÄRZTIN STELLT SICH VOR Seite 3 BEWOHNER ON TOUR Seite 12 LPBZ Christkindl 25. Ausgabe Dezember 2011 HausZeitung

2 E s geht uns mit Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber nur wenige erwählen wir zu unseren Freunden. Ludwig Feuerbach Als älteste Schwester von sechs Geschwistern und in einer Zeit ohne Fernseher gehörte es von Anfang an zu meinen Aufgaben den jüngeren Kindern täglich Geschichten vorzulesen. Und so wurden das Lesen und der Umgang mit Büchern von Kindesbeinen an ein selbstverständlicher Bestandteil einer guten Lebengestaltung. Über dieses so frühe und intensive mit Büchern-Vertrautwerden bin ich heute noch froh. Denn viel ist in unseren Tagen davon die Rede, wie wichtig es sei besonders in Sozialberufen für einen gesunden Ausgleich in der Freizeit zu sorgen. Und neben regelmäßiger Bewegung in der Natur finde ich beim Lesen wunderbare Entspannung. Bücher sind für mich eine ganz wichtige Energiequelle. Wie oft schon habe ich mich durch Berichte über Widerstandskämpfer selber neu gestärkt gefühlt! Wie oft begleitet mich eine einzige Zeile eines Gedichtes durch den Alltag! Wie oft habe ich mich in einer Romanfigur wieder gefunden und verstanden und bestätigt gesehen! Wie viel habe ich schon durch Bücher gelernt! Bei einem Seminar, an dem ich unlängst teilnahm, stellte der Trainer die Aufgabe, sich leopoldine.halbmayr@ooe.gv.at zu überlegen, welchen Buchtitel man wählen würde, müsste man die eigene Biografie schreiben und wie die einzelnen Abschnitte im Inhaltsverzeichnis lauten würden. Nach konzentriertem Nachdenken war ich mit meinem Ergebnis sehr zufrieden. Es waren überwiegend zustimmende und zukunftsgerichtete Überschriften. So wünsche ich von Herzen allen, die sich dem LPBZ Christkindl verbunden fühlen, und besonders den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die jeweils eigene Biografie einen recht lebensbejahenden Titel und immer wieder viel Freude am Engagement, um so täglich dazu beizutragen, dass auch die Lebensgeschichten der BewohnerInnen alle einen versöhnlichen Titel erhalten können. Zusätzlich Gesundheit und Glück! Ihre Leopoldine Halbmayr Direktorin IMPRESSUM Medieninhaber: LPBZ Christkindl F.d.Inhalt verantwortlich: L. Halbmayr Redaktion/Layout: Andrea Großauer Auflage: 350 Stück Druck: Druckerei Kontext Linz 2

3 Neue Ärztin genießt die Natur Magdalena und Dr. Hildegard Lindner fühlen sich zu jeder Jahreszeit im Botanischen Garten in Linz sehr wohl. Der Botanische Garten in Linz ist für Dr. Hildegard Lindner ein kleines Paradies auf Erden. Als Stammgast genießt sie mindestens einmal wöchentlich die Vielfalt der Pflanzen und das ruhige Ambiente, das der Botanische Garten auf der Gugl in Linz birgt. Kein Wunder, wohnt sie doch mit ihrer Tochter Magdalena und ihrem Lebensgefährten gleich ums Eck. Ich kann einen Besuch nur empfehlen, ist die Fachärztin für Psychiatrie beeindruckt von der Gartenanlage und den verschiedenen Gewächshäusern. In ihrer Freizeit geht sie gerne zu Konzerten ins Brucknerhaus, wandert und verbringt den Urlaub am Meer. Seit Dezember 2011 ist Dr. Hildegard Maria Lindner (49) im LPBZ Christkindl und in der WG Garsten tätig. Sie tritt die Nachfolge von OA Dr. Viera Pihurik an. Nach der Hauptschule und HAK-Matura im Jahr 1981 begann die gebürtige Schwertbergerin ihr Medizinstudium in Wien und feierte 1988 ihre Promotion. Danach begann sie ihre Ausbildung zur Ärztin für Allgemeinmedizin im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder und Schwestern und im Kinderkrankenhaus und Unfallkrankenhaus Linz. Sechs Monate lebte Dr. Lindner in Kalifornien, um eine Ausbildung für Kurztherapien am Mental Research Institut in Palo Alto unter der Leitung von Paul Watzlawick zu absolvieren. Anschließend arbeitete sie als Fachärztin für Psychiatrie an der Landesnervenklinik Linz und begann auch eine Ausbildung für Psychodramatherapie. Dr. Lindner ist auch als Ärztin an der sozialpsychiatrischen Ambulanz EXIT-Sozial in Linz tätig. Dank an Dr. Pihurik Oberärztin Dr. Viera Pihurik. Mitte Dezember verabschiedet sich Oberärztin Dr. Viera Pihurik, Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie, in den wohl verdienten Ruhestand. OA Pihurik war im Wagner Jauregg-Krankenhaus in Linz beschäftigt und seit 25 Jahren hielt sie regelmäßig Visiten im LPBZ Christkindl. Ihre große fachliche Kompetenz zeigte sich u. a. darin, dass nur sehr wenige Krankenhausaufnahmen in die psychiatrische Abteilung nötig waren. Sie stand uns zu jeder Zeit telefonisch zur Verfügung, was wir in Krisensituationen natürlich besonders zu schätzen wussten. Wir sagen besten Dank und wünschen für den neuen Lebensabschnitt von Herzen alles Gute und beste Gesundheit! 3

4 Holzblumen für Mag. Renate Hackl Mag. Hackl (re.) von der Abteilung Soziales des Amtes der oö. Landesregierung besuchte am Nachmittag das LPBZ Christkindl und die WG Garsten, um die öffentlichen Räume zu besichtigen. Zur Erinnerung an den Besuch erhielt sie von Bewohnern ausgeschittene und bemalte Laubsägearbeiten in Form von Holzblumen. Erste Maiandacht im Garten Zur ersten Maiandacht am um Uhr im Garten des LPBZ kamen auch zirka zehn Pfarrangehörige von Christkindl. Sie versammelten sich mit den Bewohner- Innen um den Maialtar, der mit einem Marienbild und frischen Blumen geschmückt war. Gestaltet wurde die Maiandacht von Dr. Christoph Pfaffenwimmer. Erstkommunionmesse macht froh Das traditionelle Konzert der Erstkommunionkinder der Volksschule Christkindl in der hauseigenen Kapelle am stand unter dem Motto Gemeinschaft leben. Es war ein fröhlicher, schwungvoller Gottesdienst mit Mag. Sissy Kamptner und den Tischmüttern, bei dem die Kinder vom ersten Lied an viel Freude vermittelten. Musikalische Bestleistung Spätestens beim Schlagermedley der Gruppe Abba und dem Marschlieder-Potpourri Klänge aus dem Alpenland waren sich die Zuhörer einig: Das Konzert des Musikvereins Christkindl am war bestens und sie forderten Zugaben. Mit dem Bergsteigermarsch erfüllte Kapellmeis ter Josef Pristner diesen Wunsch gerne. 4

5 Zu Fuß nach Christkindl und wieder retour ging es für die Damen der Nordic Walking-Gruppe des Seniorenbunds Steyr-Stadt. Einkehrschwung ins LPBZ von ELISABETH REITER SENIORENBUND STEYR-STADT Unsere Nordic Walking Gruppe trifft sich jeden Donnerstag zu einer etwa zweistündigen Runde auf Wanderwegen in und um Steyr. Kürzlich hatte Frau Ilse Itzlinger, unsere Sozialreferentin vom Seniorenbund Steyr-Stadt, die Idee, im Rahmen einer Walking-Tour das Pflegeheim in Christkindl zu besuchen. Im Vorfeld wurde Kontakt mit der Leiterin des Heimes, Frau Dir. Halbmayr, aufgenommen, der unsere Idee sofort gefiel und mit uns einen Termin vereinbarte. Am 16. Juni 2011 war es dann so weit: Die 14-köpfige Gruppe traf sich um 14 Uhr beim Quenghof. Über die Christkindlleite erreichten wir bei strahlendem und sehr warmem Wetter nach rund einer Stunde unser Ziel, wo wir von Frau Dir. Halbmayr überaus herzlich und freundlich empfangen wurden. Bereitwillig beantwortete sie unsere Fragen, zeigte uns alle Einrichtungen ihres Hauses und lud uns dann noch zu Kaffee und Kuchen ein. Die Zeit verging wie im Flug Berührend waren für uns alle die Gespräche, die wir mit den Bewohnern des Heimes führen konnten und wir spürten deren Freude über unser Interesse an ihrem Leben. Natürlich brachten wir auch ein kleines Gastgeschenk in Form von wohlschmeckenden Säften mit. Wie im Flug verging die Zeit KONTAKT und wir waren selber überrascht, dass es schon fast 19 Uhr war, als wir wieder unseren Heimweg antraten. So haben wir unseren ungefähren Zeitrahmen von zwei Stunden ganz schön überzogen! Alle aber waren wir uns einig, dass das einer unserer schönsten Ausflüge war. Wir konnten vielen Menschen, die nicht die Möglichkeiten eines sogenannten normalen Lebens haben, eine kleine Freude machen und gewannen große Hochachtung vor denjenigen, die sich liebevoll um sie kümmern. Sie wollen uns einmal besuchen? Schauen Sie doch einfach zu uns herein! Landespflege- und Betreuungszentrum Christkindl 4400 Steyr, Heilstättenstraße 39, Tel /52165 Fax: 0732/ Wohngemeinschaft Garsten 4451 Garsten, Kinderheimstraße 3, Tel /42471 Besuchen Sie uns auch im Internet: 5

6 Bewohner als Hobbygärtner von INGRID WURZER Im Garten des LPBZ gedeihen nun auch Radieschen, Kräuter und Salat. Im Frühjahr konnte ich in meiner Eigenschaft als Ergotherapeutin mit den BewohnerInnen eine lang gehegte Idee umsetzen: Der weitläufige Garten wurde um ein Hochbeet erweitert. Finanziert wurde das Hochbeet vom Rotary Club Steyr, der sich zu Weihnachten 2010 mit einem Geschenk-Gutschein einstellte. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle, zumal die BewohnerInnen nun ihren grünen Daumen unter Beweis stellen können. Frisch gekocht Die frische Ernte wird in der Ergotherapie-Kochgruppe verarbeitet und gemeinsam genossen. Trotz ausgezeichneter Küche im Haus haben viele BewohnerInnen Freude daran, selbst aktiv zu werden. Und so wird am Dienstagvormittag und Freitagnachmittag geschält, geschnitten, gebraten, geformt und aufgekocht. So manches gute Rezept wurde bereits von den BewohnerInnen beigesteuert. Es gibt auch eine Wunschliste, wo auf individuelle Vorlieben eingegangen wird. So gibt es je nach Jahreszeit Hollerröster, Kirschenkompott oder Marillenknödel. Durch die Hochbeete kommt das Gemüse frisch vom Garten auf den Tisch. Eine beachtliche Anzahl von Köchinnen unter den Bewohnerinnen aus dem ganzen Haus fragt regelmäßig nach, wann sie wieder kochen dürfen. Die Teilnehmergruppen kommen abwechselnd aus allen Wohngruppen. Auch zwei BewohnerInnen der Wachkomastation nehmen immer wieder als Gäste an der Kochgruppe teil, in der es sehr lebendig zugeht. Als Gäste haben die BewohnerInnen auch schon Dir. Leopoldine Halbmayr und Pflegedirektor Franz Seyerlehner zum Essen eingeladen. Dabei gibt es viel zu erzählen von früher, von heute und Gott und der Welt. 6

7 Keep smiling! Heiß, heißer, Sommerfest! Gefühlte 60 Grad plus hatte es direkt beim Grill, an dem Franz Seyerlehner (Foto oben) und Christoph Traxl (kl. Foto unten rechts) saftige Bratwürstel und Koteletts grillten. Aber nur so bekam das Grillgut die richtige Farbe und schmeckte den BewohnerInnen und Gästen vorzüglich. Zusammen serviert mit einem freundlichen Lächeln und mit abwechslungsreichen Beilagen war das Sommerfest am 3. August auch ein gesellschaftliches Vergnügen. Unter schattenspendenden Sonnenschirmen kühlte so manches Bierchen die durstigen Kehlen. Und damit sich die süßen Köstlichkeiten nicht zu sehr aufs Hüftgold schlugen, servierte Heinz Steininger Tanzmusik vom Feinsten, inklusive Vogerltanz. Eine Showeinlage der besonderen Art war das Duo Altpapier. Auf einer aus Kartons gebastelten Gitarre und einem Akkordeon spielten Gerhard Grübler und Musikinstrumentebauer Adi Kranzer mit Livemusik von Heinz Steininger ein Walzermedley. 75. Geburtstag gefeiert Genau am Tag des Sommerfestes feierte Gertrud Hackenbuchner ihren 75. Geburtstag. Gertrud Hackenbuchner ist als pensionierte Kindergartenpädagogin schon seit vier Jahren ehrenamtliche Mitarbeiterin im LPBZ Christkindl, wofür wir herzlich danke sagen! 7

8 Erdäpfel aus Gleink Mit dem Kartoffelvollernter werden die Erdäpfel aus dem Boden auf ein Förderband gehoben. Dort packen viele Hände mit an, um Steine auszusortieren. Bei Wind und Wetter! Wer sagt, dass man Erdäpfel immer im heißen Fett ertränken und frittieren muss? Eigentlich sind sie viel zu schade, um bei großer Hitze zum Gemüse ohne Eigenschaften zu mutieren. Denn die Knolle ist schonend zubereitet ein wahrer Alleskönner, voll mit Ballaststoffen, pflanzlichem Eiweiß und wertvollen Mineralstoffen und Vitaminen. Im LPBZ Christkindl werden jährlich zirka viereinhalb Tonnen Erdäpfel verarbeitet. Von der Kartoffel- Lauchsuppe über Bauernbratl mit Kartoffelknödel bis zum Kartoffel- Getreidestrudel auf Kürbisratatouille stehen viele Kartoffelgerichte auf dem Speiseplan. Aber wo kommen unsere Kartoffeln eigentlich her? Seit etwa 15 Jahren beliefert das Landwirtsehepaar Maria Ridi und Franz Auer aus Steyr-Gleink das LPBZ. Schon vorher brachte der Vater, Leopold Auer, die Erdäpfel nach Christkindl. Sechs bis sieben verschiedene Sorten werden auf den Feldern rund um den Bauernhof der Familie Auer am Steinwändweg angebaut und sie haben so klingende Namen wie Annabell, Ditta, Agate, Marabell und Agria. Auch in ihren Eigenschaften wie Größe, Schalenfarbe und Geschmack unterscheiden sich die Erdäpfel. Vom Anbau im Frühjahr bis zur Ernte sind viele Arbeitsschritte nötig. Der erste Erfolg zeigt sich schon im April, wenn die kleinen Pflanzen aus der Erde schauen. Sind sie robust, erreichen sie oft eine Höhe von einem Meter und haben weiße bis rosarote Blüten. Der genießbare Teil der Kartoffel ist allerdings unter der Erde und wird mit einer Maschine geerntet. Den Kartoffelvollernter lenkt der Bauer (Foto links unten) und viele Verwandte und Freunde helfen mit, Steine von Hand auszusortieren. Danach rutschen die Erdäpfel in eine große Kiste und werden in einem dunklen, gut belüfteten Raum am Bauernhof gelagert, bevor sie Ridi Auer (gr. Foto rechts) nach Christkindl liefert und sie bei uns in den Kochtopf wandern. 8

9 Erntedank in Tracht gefeiert von INGRID HOLZAPFEL Wie jedes Jahr fand auch heuer unser Erntedankfest statt. Am 20. Oktober 2011 hatten alle Betreuer alle Hände voll zu tun. Das Erntedankfest wurde von Frau Dir. Halbmayr eröffnet und außerdem von Herrn Pfarrer Dinböck, der die Krone und die Gaben segnete. Das gesamte Erntedankfest wurde von Hermann Kogler musikalisch begleitet. Die Trommelgruppe mit Beatrix Erdäpfel-Getreidestrudel Zutaten für den Teig (für 4 Personen): 1 Ei, 15 dag Topfen, 15 dag Butter, 15 dag Mehl, Butter zum Bestreichen (oder Fertigstrudelteig) Zutaten für die Fülle: 15 dag gekochte Getreidemischung (Grünkern, Dinkel, Buchweizen), 50 dag gekochte Erdäpfel, Öl, Zwiebel, Wurzelgemüse, gemischte Kräuter, Salz, Pfeffer, etwas Sauerrahm Zubereitung: Zwiebel in Öl rösten, restliche Zutaten beimengen. Fülle auf den Strudelteig geben, einrollen, mit Butter bestreichen und bei 180 Grad Ober- Unter-Hitze ca. 30 Minuten backen. Dazu reicht Küchenchefin Karoline Riesenberger frisches Ratatouille. Beate Brunner (re.) übergibt eine der fünf Quiltdecken an Dir. Halbmayr. und Christine brachte schwungvolle Herbstlieder in dieses Programm mit hinein. Später gab es für alle Bauernkrapfen und Kaffee. Auch die Dekoration Äpfel im Glas war wunderschön und essbar! Die Damen von der Patchworkgruppe von Frau Brunner waren auch hier und haben fünf Decken für die Wachkomastation gespendet. Frau Christian ist mit Frau Längauer auch zu uns gekommen. Frau Längauer (Foto rechts unten) ist zwar jetzt nicht mehr beim Club dabei, aber sie war am Anfang dabei. Frau Christian leitet den Club seit 21 Jahren und fährt mit unseren Leuten fort. Es wurde getanzt, gelacht und man sah lauter fröhliche Gesichter. Um 17 Uhr gab es Leberkäse mit Vollkornweckerl, Russenkraut und Senf zum Abendessen. Alle wurden satt und es hat allen Spaß gemacht. Mehr Fotos im Internet auf / Aktuelles 9

10 Steckbriefe Name: Annemarie Olejniczak Alter: 53 Jahre Stand: ledig Wohnort: in der WG Garsten seit 2008 Meine Hobbys: Handarbeiten Lieblingsessen: Schnitzel Meine Lieblingsbeschäftigungen: Schwimmen Lieblingsfarbe: blau und rosa Mein Lieblingsfest: Geburtstag Auf eine einsame Insel würde ich mitnehmen: meinen Freund Bernhard Name: Juliana Auer Alter: 51 Jahre Beruf: Altenfachbetreuerin Erst wenn s draußen minus 3 Grad Celsius hat oder regnet, steigt Juliana auf den Bus oder auf Schusters Rappen um. Vorher ist die zweifache Mama mit dem Fahrrad zur Arbeit unterwegs. Ca. 25 Minuten braucht sie für die 9 hügeligen Kilometer, die sie gemütlich angeht. Dieses Training ist für sie ideal, um anspruchsvollere Mountainbiketouren auf die Grünburger Hütte, Anlaufalm oder Ebenforstalm zu bewältigen. Mit dabei ist immer ihr Ehemann Alois. Name: Christine Paster Alter: 53 Jahre Stand: ledig Wohnort: im LPBZ seit 1982 Meine Hobbys: Stricken, Lesen Lieblingsessen: Fleisch, vorzugsweise Bratl Meine Lieblingsbeschäftigungen: Einkaufen, mit Hunden spielen Mein Lieblingsfest: Weihnachten Meine Lieblingsfarbe: blau und rot Auf eine einsame Insel würde ich mitnehmen: Badeanzug, Badedecke, die Puppe Karli und ein Foto von Gertrude Name: Helga Babitz (56) Beruf: Diplomschwester Die Vielfalt der griechischen Inselwelt lockt Helga jedes Jahr im Juni in den Südosten Europas und zwar in ganz besonderer Begleitung: die ehemaligen Kolleginnen der Kinderstation des LKH Steyr. Als Griechenlandfans gestalten sie die Woche mit Bootsausflügen, Inselerkundungen per Mietauto und Stopps bei der einen oder anderen Taverne. Am feinen Strand unter dem Himmel der Götter liegen, lesen und sich ab und zu ins Wasser schleppen genießt die Mutter einer erwachsenen Tochter am allermeisten. Und damit Ehemann Manfred nicht zu kurz kommt, urlaubt Helga mit ihm jeden Herbst auf den Kanarischen Inseln, in Mexico, China oder den USA. 10

11 Royal Wedding im TV erlebt Von den Verehrerinnen der englischen Monarchie gut besucht war die ORF2-Live- Übertragung der Hochzeits feierlichkeiten des britischen Thronfolgers Prinz William und Kate Middleton aus der Westminster Abbey in London am 29. April Das Mittagessen fand schon etwas früher statt, um pünktlich um 12 Uhr in der Halle sein zu können. Nach der Trauung von Prinz William und Kate wurden die in Christkindl anwesenden Hochzeitsgäste stilvoll zur Englischen Teatime mit Keksen und Tee eingeladen. Nie ohne ein Buch! Egal ob Krimi, Familiensaga, Fachliteratur: Bei Helga dreht sich alles ums Buch! Passend zu dem royalen Erlebnis trug Frau einen kreativen Hut, eine Handtasche und genoss Tee mit Prinzenrolle. Es vergeht kein Tag, an dem Helga Engelmayr (46) nicht auf die Wohnzimmercouch sinkt und liest. Vorzugsweise von ihren Lieblingsautorinnen Ann Granger, Martha Grimes oder Sarah Donetti. Das entspannt und ist zugleich ein Eintauchen in ein anderes Zeitalter, verrät die Diplomkrankenschwester von der Wachkomastation über ihr Hobby. Aktuelles Lesehäppchen ist das Buch von Dr. Eckhart von Hirschhausen Die Leber wächst mit ihren Aufgaben. Bis Mitternacht frönt die Mama zweier erwachsener Töchter ihrer Leseleidenschaft. Und schon als kleines Kind hat sie mit der Taschenlampe und der Decke über dem Kopf ein Buch nach dem anderen verschlungen. Oma weckte Lesefreude Der Trotzkopf war ihr allererstes Buch ein Geschenk von der Oma. Mittlerweile sind es tausende Bücher, die im ganzen Haus in den prallen Regalen stehen. Denn Dank Buchhandlung, Flohmarkt und Online- Shopping gibt es immer genug Lesefutter! 11

12 Bewohner on Tour Margit vor dem Kamel-Gehege im Haager Tierpark Hinterstoder: Franz spaziert entlang und in der Krummen Steyr Ausflug der WG Garsten zur OÖ Landesgartenschau Ansfelden Ritzlhof Auftritt der Trommelgruppe beim Fest Vielfalt der Gesichter in Steyr Sieglinde im Palmenhaus der Stiftsgärtnerei Sandner in St. Florian Bewohnerausflug nach Salzburg und ins Puppenstubenmuseum in Hintersee Bummelzugfahrt in Steyr und Spaziergang im Kurpark Bad Hall Adi beim Heidelbeerenpflücken im Beerengarten Fuxengut in Garsten Reitwoche in St. Ulrich 12

13 Eine runde Sache Eine Gruppe engagierter junger Leute begann heuer das freiwillige Sozialjahr bzw. den Zivildienst im LPBZ (von unten Mitte im Uhrzeigersinn): Johanna Brandstätter, Michael Aschauer, Christine Bräuer, Alexandra Findt, Marcel Quast, Verena Mayr, Sabrina Mitterhauser, Stefan Mutschlechner und Michael Bruneder. Zwei von ihnen Verena und Sabrina nützen das Angebot bereits zum zweiten Mal. Ausflug nach Salzburg von INGRID HOLZAPFEL Adi Kranzer hat mit seinem Bruder nach Hintersee einen Ausflug gemacht. Weil ihm dort das Puppenstubenmuseum so gefallen hat, hat er es Frau Dir. Halbmayr erzählt und so fuhr eine 50-köpfige Gruppe am 15. September nach Salzburg. Von Steyr über Kremsmünster sind wir bei Sattledt auf die Autobahn aufgefahren. Wir fuhren ein Stück so dahin, auf einmal standen wir im Stau. Lange dauerte es, bis wir wieder voran konnten, deshalb entfiel die Messe in Salzburg. In Salzburg angekommen waren wir froh. Wir gingen durch den Mirabellgarten, durch die Getreidegasse, sahen Mozarts Geburtshaus und wir gingen über eine Brücke zum Salzburger Dom. Es waren so viele Touristen überall und es war so viel los. Es gab viele Andenken und Souvenirs. Einige Bewohner- Innen kauften für ihre Angehörigen und Freunde ein. Wir gingen denselben Weg wieder zurück zum Bus. Beim Rückweg merkten wir, dass ein Bewohner verloren gegangen ist. Alle machten sich große Sorgen um ihn. Alles Gute zum 70-er! Alles Gute zum 70-er! Als Bürgermeister Anton Silber vor über 20 Jahren unser nächster Nachbar wurde, hat ihn Martha Schiefermayr sofort in ihr Herz geschlossen. Dementsprechend groß war die Freude, als sich der Gratulant an ihrem 70. Geburtstag mit einem Blumenstrauß und Gutscheinen einstellte. Wir verließen Salzburg und fuhren zum Mittagessen nach Hintersee. Alle hatten schon Hunger und Durst. Der Besuch im Puppenstubenmuseum war recht interessant. Eine alte Nähmaschine hatten sie auch dort. Dann ging die Fahrt Richtung Heimat. Danke an Sr. Erni, die diesen Ausflug für uns geplant hat. 13

14 Gratulation! Ein Storch für Rosa Die kleine Rosa hat ihre Eltern August Marschall (Physio- therapeut) und Sigrid Schönangerer ganz schön lange auf sich warten lassen, bevor sie am im LKH Steyr zur Welt kam. Diese Zeit nützten kreative Bewohner innen, um für Rosa einen Storch zu basteln, der ebenso wie die kleine Sierningerin 52 cm groß war. Rosa wog bei ihrer Geburt 3,45 kg. Klein, aber fein Die Hochzeit von Mag. (FH) Elisabeth Pichler, Leiterin der WG Garsten in Karenz, und Dr. Dieter Graf fand am im Schloss Lamberg statt. Den kirchlichen Segen spendete Mag. Franz Rehrl. Das Ehepaar lud die kleine Hochzeitsgesellschaft mit dabei auch Söhnchen Nicholas zum Sektempfang in die Orangerie ein. Leonie streichelt ihren kleinen Bruder Die dreieinhalbjährige Leonie ist ganz verliebt in ihren Bruder Jonas, der am bei ihr im Kinderzimmer einzog. Jeden Tag in der Früh eilt sie gleich zu seinem Gitterbett und plaudert mit ihm, bevor sie in den Kindergarten geht. Jonas wog 3024 g, war 50 cm groß und ist das Nesthäkchen von DGKS Sabine Fraundorfer. Herzlich willkommen! Unsere neuen BewohnerInnen: Ursula Obergruber Johann Furchtlehner Unsere neuen Mitarbeiterinnen: Lisa Marzy, Behindertenbetreuerin Lisa Mezger, Ergotherapeutin Alexander ist ein Sonntagsbaby Alexander ist der Sonnenschein im Hause von Behindertenpädagogin Kristina Wagner. Das prächtige Kerlchen wog bei seiner Geburt 3,94 kg bei einer Größe von 53 cm. Er kam am abends im LKH Steyr zur Welt und ist seither quietschvergnügt und stets gut gelaunt. Papa Santiago war bei der Geburt dabei. Wir trauern um Frau Eva Kleer (83) Frau Mag. Roswitha Langbauer (54) Frau Margarete Vater (93) 14

15 13 Jahre wilde Ehe sind genug! So stand es in der Hochzeitseinladung von Andreas Großauer (Verwaltung) und AFB Susanne Kern. Am gab sich das Paar im Standesamt Steyr das Ja-Wort und tauschte die Eheringe vor vielen Freunden, Verwandten und ArbeitskollegInnen. Die Flitterwochen verbrachten die beiden in New York. Termine , 18 Uhr Weihnachtsfeier , 10 Uhr Auftanzen der Volkstanzgruppe Schwaming , Uhr Faschingsfest , Uhr Jubiläumsfeier Geburt nach Akupunktur Geburt nach Akupunktur Riesengroß ist die Freude bei den Eltern Ingrid Wurzer (Ergotherapeutin) und Gerhard Schwärzler über ihre erste Tochter Helene Luise. Das Mädchen wurde nach einer Akupunkturbehandlung am um 4.55 Uhr im LKH Steyr geboren. Sie wog 3740 g und war 50 cm groß.? GEWINNSPIEL? Der Leser hat s gut: Er kann sich seine Schriftsteller aussuchen. Kurt Tucholsky Die in unserer Vorstellungskraft existierende Gedanken- und Bilderwelt lässt uns so wie Heinrich, Rosa und Roswitha neugierig geworden durch das Buch fremde Bereiche entdecken. 15

16 Fantasie ist die Gabe auch unsichtbare Dinge zu sehen. Jonathan Swift Geschenke zum Wohlfühlen Im Märchenbuch gelesen und somit die richtige Antwort des Gewinnspiels in der Ausgabe Nr. 24 gewusst haben Ingrid Holzapfel, Theresia Hencke und Stefan Gaadt (von links). Der Textausschnitt war aus dem Märchen Rumpelstilzchen. Die drei G e w i n n e r I n n e n freuen sich über kuschelige Frotteehandtücher und Aroma-Duschgels. Ausschneiden - Ausfüllen - Mitspielen Name: Liebe BewohnerInnen! Gewinnfrage: In welchem Buch steht üblicherweise das Rezept für eine Buchstabensuppe? Bitte die richtige Antwort ankreuzen und den Teilnahmeschein im Büro abgeben. Malbuch Kochbuch Lesebuch Wörterbuch Tagebuch Rechenbuch Zauberbuch Liederbuch Klassenbuch Sparbuch 16

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