Ida Art des Verfahrens / Methode Ziele / Zielgruppe / Konzeptkontext
|
|
- Jörg Kalb
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ida Art des Verfahrens / Methode Ida, das Instrumentarium zur Diagnostik von Arbeitsfähigkeiten, stellt eine fundierte Möglichkeit dar, die Schlüsselqualifikationen des Dokumentationsinstruments MELBA zu erheben und einzuschätzen. Ida ist ein Set von insgesamt 14 standardisierten Arbeitsproben in einem handlichen Koffer, deren Ergebnisse auf die MELBA-Merkmale mit ihren spezifischen Definitionen abgestimmt sind. Grundprinzip der Anwendung ist die Durchführung in einer 1:1-Situation: eine Person bearbeitet die Aufgaben und wird dabei von einer Diagnostikerin oder einem Diagnostiker angewiesen, unterstützt und beobachtet. Eine Reihe von Aufgaben können auch von mehreren Teilnehmerinnen und Teilnehmern gleichzeitig bearbeitet werden. Ziele / Zielgruppe / Konzeptkontext Die Miro GmbH hat das Instrument - ursprünglich als Forschungsgruppe an der Universität Siegen gestartet - im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe / Hauptfürsorgestelle - zunächst zur Anwendung in den berufsbegleitenden Diensten - entwickelt. Zielgruppe für die Anwendung von Ida sind Jugendliche und Erwachsene. Einschränkungen hinsichtlich dieser Zielgruppe bestehen nahezu keine: Die Bearbeitung der Arbeitsproben ist weitgehend voraussetzungsfrei, die einzelnen Aufgaben liegen zum Teil in mehreren Schwierigkeitsstufen vor und können unabhängig vom Alter des Teilnehmers eingesetzt werden. So wird Ida beispielsweise bei Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit ganz unterschiedlichen schulischen Voraussetzungen (vom Schulbesuch ohne Abschluss über Sonderschulbesuch bis hin zur Hochschulreife) eingesetzt. Lediglich bei Personen mit sehr starken Beeinträchtigungen der Sehfähigkeit können nur wenige der 14 Arbeitsproben eingesetzt werden. Davon abgesehen kann Ida aber auch bei Personen mit den verschiedensten Beeinträchtigungen bzw. Handicaps (Lernbehinderung, geistige Behinderung, psychische Behinderung, chronische Erkrankungen etc.) genutzt werden. Ida wird unter anderem in einer Reihe von Institutionen zur Eingangsdiagnostik genutzt, zur Förderplanung, zur Überprüfung von Entwicklungen, zur Qualitätssicherung in der pädagogischen Arbeit, zur Personalauswahl u. v. m. 1
2 Untersuchte Merkmale Mit Ida ist es möglich, die folgenden Schlüsselqualifikationen aus dem Dokumentationsverfahren MELBA zu erheben: die kognitiven Fähigkeiten (z.b. Konzentration, Arbeitsplanung und Problemlösen) die Fähigkeiten im Bereich der Art der Arbeitsausführung (z.b. Sorgfalt, kritische Kontrolle und Selbstständigkeit) die psychomotorischen Kompetenzen (Antrieb, Reaktionsgeschwindigkeit und Feinmotorik) und die Fähigkeiten im Bereich Kulturtechniken / Kommunikation (Lesen, Rechnen, Schreiben und Sprechen). Eine Erhebung der sozialen Kompetenzen eines Menschen wird mit Ida nicht durchgeführt. Die Auswertung der Arbeitsproben ist an der 5-stufigen Standardskala von MELBA orientiert. Darüber hinaus ist es auch möglich, Ida bei der Arbeit mit MELBA SL einzusetzen. Bei der Nutzung von Ida ist es nicht notwendig, mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern alle Arbeitsproben durchzuführen. Vielmehr versteht sich das Instrument als Werkzeugkasten, aus dem einzelne Arbeitsproben ausgewählt werden können. Inhalte / Übungen Die Inhalte der Arbeitsproben beziehen sich - wie oben erläutert - auf die Schlüsselqualifikationen des Instruments MELBA. Dabei werden unterschiedliche Aufgabentypen genutzt. Beispielsweise gibt es eine Reihe von Papier-und-Bleistift-Verfahren, mit denen u. a. die Kompetenzen im Bereich Kulturtechniken sowie kognitive Fähigkeiten erhoben werden. Daneben enthält Ida viele eher motorisch orientierte Arbeitsproben. Mit ihnen werden u. a. die psychomotorischen Kompetenzen und Kompetenzen hinsichtlich der Arbeitsausführung erhoben. Die Aufgaben nutzen Inhalte, die den meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmern bekannt sind und in deren Alltag bereits aufgetreten sind, z. B. das Verpacken von einfachem Büromaterial, das Nachzeichnen einfacher geometrischer Figuren etc. 2
3 Dauer / Umfang Zum einen ist der Zeitbedarf für die Durchführung von Ida abhängig von der Anzahl der Arbeitsproben, die bearbeitet werden sollen. Ida enthält einzelne Aufgaben, die innerhalb weniger Minuten durchgeführt werden können, andere Aufgaben dauern im Mittel eine Viertelstunde. Zum anderen ist zu berücksichtigen, dass die Aufgaben aus konzeptionellen Gründen grundsätzlich ohne Zeitlimit zur Bearbeitung gegeben werden. Daher ist es ganz vom individuellen Arbeitstempo abhängig, wie lange eine Aufgabenbearbeitung dauert. Ergänzend zur Durchführung der Diagnostik muss der Zeitbedarf für die Auswertung der Ergebnisse und für ihre Dokumentation - beispielsweise in einem MELBA Fähigkeitsprofil - berücksichtigt werden. Bei einem trainierten Anwender, falls alle 14 Arbeitsproben durchgeführt wurden, sind dafür nicht mehr als 30 Minuten zu kalkulieren. Ergebnisse Resultat der Anwendung von Ida sind Erkenntnisse über die Ausprägung verschiedener Schlüsselqualifikationen eines Menschen. Diese Erkenntnisse werden entweder auf einer Ida-spezifischen Matrix dokumentiert oder auf einem MELBA Fähigkeitsprofil. Personalbedarf Die Durchführung von Ida erfordert entsprechend geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die entsprechenden Qualifizierungen dauern zwei Tage (siehe unten). Der Personalbedarf für die Diagnostik mit Ida ist u. a. von der Anzahl und Auswahl der durchzuführenden Arbeitsproben und vom durchschnittlichen Arbeitstempo der Teilnehmerinnen und Teilnehmer abhängig. Sach- und Raumbedarf Über das im Ida-Koffer enthaltene Material hinaus entsteht kein Sachbedarf, lediglich die Verbrauchsmaterialien müssen gelegentlich ergänzt werden. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um Kopien von Formularen. Für die Durchführung der Arbeitsproben wird ein Raum benötigt, der den Anforderungen an ein kleines Büro entspricht: In dem Raum sollte es ruhig sein, nach Möglichkeit sollte Tageslicht gegeben sein und ein Tisch und zwei Stühle als Mobiliar. In welchem zeitlichen Umfang ein solcher Raum zur Verfügung stehen muss, ist wiederum abhängig vom Umfang, in dem Ida genutzt wird. 3
4 Qualitätsstandards / Validität Das diagnostische Instrument Ida wurde in umfangreichen Untersuchungen erprobt. Darin einbezogen waren verschiedene Probandengruppen: Personen mit psychischen Behinderungen Personen mit geistigen Behinderungen Personen mit Lernbehinderungen Personen mit neurologischen Beeinträchtigungen Personen mit körperlichen Behinderungen Personen ohne Behinderungen. Dabei wurde sichergestellt, dass die 14 Arbeitsproben eine valide, reliable, praktikable und ökonomische Möglichkeit zur Erhebung der oben genannten Schlüsselqualifikationen darstellen. Voraussetzung für die zuverlässige und effektive Anwendung von Ida ist die Teilnahme an einer entsprechenden Qualifizierung. Damit erwerben die Anwender eine personenbezogene Zertifizierung, die sie als qualifizierte Nutzer des Verfahrens ausweist. Das Instrument wird - unter Einbezug der spezifischen Anwendererfahrungen - vom Anbieter regelmäßig einer Revision unterzogen und entsprechend weiter entwickelt. Kosten Ida und Ida-Qualifizierung: Das Verfahren Ida kann nur im Rahmen einer entsprechenden Qualifizierung erworben werden - der Verkauf an nicht geschulte Personen ist nicht möglich. Die zweitägige Grundqualifizierung wird derzeit für 960,-- Euro p. P. inkl. Ida-Koffer, Übernachtung, Vollpension und MwSt. angeboten. Beispiel einer Aufgabe Das nebenstehende Bild zeigt den Ida- Koffer und die darin enthaltenen Materialien im Überblick. Exemplarisch soll hier eine Aufgabe erläutert werden, mit der die Schlüsselqualifikationen Konzentration und Sorgfalt fokussiert werden: Als Arbeitsmaterialien werden an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Karteikasten mit einem 10-teiligen Register und ein Stapel mit Karteikarten gegeben. Auf den Karten dieses Stapels sind verschiedene Symbole abgebildet. Mit der standardisierten Instruktion wird die Anweisung gegeben, die Karten nach einer bestimmten Regel in das Register im Karteikasten zu sortieren. 4
5 In die Auswertung dieser Aufgabe werden u. a. die benötigte Zeit, die Anzahl der falsch einsortierten Karten, die gewählte Strategie, das Verständnis der Instruktion, die Häufigkeit und Art der Nachfragen sowie der feinmotorische Umgang mit den Karten einbezogen. Weitere Informationen Miro GmbH Giessener Str Lich 5
Potenzialanalyse mit. und. Bildungskonferenz 2010 in Berlin Wissen braucht Köpfe 18./19. Oktober 2010
Potenzialanalyse mit und Bildungskonferenz 2010 in Berlin Wissen braucht Köpfe 18./19. Oktober 2010 o Dr. Anke Kleffmann o Psychologin, Systemische Therapeutin o Gesellschafterin und Geschäftsführerin
MehrIndividuelle Qualifizierung passgenaue Platzierung Die Instrumente MELBA und Ida in WfbM
1 Individuelle Qualifizierung passgenaue Platzierung Die Instrumente MELBA und Ida in WfbM 2 Kostenträger Dokumentation, Gutachten und Berichte Partner Transparenz Platzierung Eingangsverfahren Eingangsdiagnostik
MehrModularisierte. ICF-basierte Teilhabeplanung
Modularisierte ICF-basierte Teilhabeplanung in den Segeberger Wohn- und Werkstätten Körperfunktionen (b) Aktivitäten und Partizipation (d) ICF Kerndatensätze 80-110 Items ICF 1424 Items Vollversion 362
MehrStart das Assessment-Center-Verfahren des IMBSE e. V., ein Verfahren zur beruflichen Orientierung
Start das Assessment-Center-Verfahren des IMBSE e. V., ein Verfahren zur beruflichen Orientierung Art des Verfahrens / Methode Bei Start handelt es sich um ein berufsspezifisches Assessment Center für
MehrLeistungsangebot der R&I GmbH für Einrichtungen der Behindertenhilfe
Leistungsangebot der R&I GmbH für Einrichtungen der Behindertenhilfe Entwicklung von integrativen Arbeitsplätzen Gründung von Integrationsunternehmen Personalauswahl und Qualifizierung Formen der Zusammenarbeit
Mehr1. Treffen der Arbeitsgruppe Berufliche Orientierung
1. Treffen der Arbeitsgruppe Berufliche Orientierung Universität Würzburg, Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie Arbeitsbereich Rehabilitationswissenschaften 2. November 2009 1 Projekt
MehrKompetenzfeststellungsverfahren in der Praxis Bremer Weiterbildungs- und Beschäftigungsträger
Kompetenzfeststellungsverfahren in der Praxis Bremer Weiterbildungs- und Beschäftigungsträger Inhalte der Präsentation Fragestellungen Vorgehen der Befragung Handlungsfelder Ergebnisse Zusammenfassung
MehrECVET-konformes Curriculum der Logopädie
ECVET-konformes Curriculum der Logopädie Entstanden im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen (2011-2013) Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der
MehrLeistungsangebot der R&I GmbH im Sozial- und Gesundheitswesen
Leistungsangebot der R&I GmbH im Sozial- und Gesundheitswesen Entwicklung von integrativen Arbeitsplätzen Gründung von Integrationsunternehmen Personalauswahl und Qualifizierung Formen der Zusammenarbeit
MehrÜbergangsmanagement für besonders förderbedürftige junge Strafgefangene in Hessen. Januar 2010 Juni 2012
Übergangsmanagement für besonders förderbedürftige junge Strafgefangene in Hessen Januar 2010 Juni 2012 DBH-Fachtagung Übergangsmanagement 03. / 04.07.2012 Jutta Hoffmann und Mario Watz 1 JVA Rockenberg
MehrVorwort (Jens Boenisch) EINLEITUNG Vorbemerkung Spannungsfeld Schule Problemstellung Anlass und Vorgehen 20
Inhalt Vorwort (Jens Boenisch) 13 1 EINLEITUNG 17 1.1 Vorbemerkung 17 1.2 Spannungsfeld Schule 17 1.3 Problemstellung 18 1.4 Anlass und Vorgehen 20 2 MEDIZINISCHE GRUNDLAGEN ZUM HYDROCEPHALUS 23 2.1 Einführung
MehrStandardisiertes Testverfahren im Eingangsverfahren zur Eingliederung der HW
Standardisiertes Testverfahren im Eingangsverfahren zur Eingliederung der HW Der folgende Test ist in einer Papierversion durchführbar. Parallel steht er auch in einer Programmerweiterung für ProSD von
MehrKOMPIK Kompetenzen und Interessen von Kindern IFP-Projektgruppe KOMPIK Toni Mayr, Christina Bauer & Martin Krause
KOMPIK Kompetenzen und Interessen von Kindern IFP-Projektgruppe KOMPIK Toni Mayr, Christina Bauer & Martin Krause Referent: Martin Krause München, 26. Juni 2013 1. Allgemeines zur Beobachtung Seite 2 Beobachtung
MehrFortbildungen im Bereich barrierefreie Hochschullehre Themen und Organisation
Fortbildungen im Bereich barrierefreie Hochschullehre Themen und Organisation Ergebnisse einer Umfrage der IBS Die chancengleiche Teilhabe von Studierenden mit Beeinträchtigungen steht und fällt auch mit
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrModulhandbuch. für den Zertifikatskurs. Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung
Justus-Liebig-Universität Gießen WM 3 Weiterbildung Mittelhessen Modulhandbuch für den Zertifikatskurs Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung der Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 03 Sozial-
MehrUmsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz
Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz Bedarfsermittlung konkret Instrument und Verfahren in NRW Berlin, den 28.11.2017 Dr. Dieter Schartmann, LVR, Fachbereichsleiter Sozialhilfe II Dr. Dieter Schartmann,
MehrProgrammatischer Text
Stand: 17.08.2012 Sektion 1 Inhaltverzeichnis Grundsätzliches 4 Anspruchsniveaus pädagogischer Diagnostik im Bereich Schule 4 Funktionen und Ziele pädagogischer Diagnostik 5 Bedeutung von Lernprozessdiagnostik
MehrDie Pädagogische Zielerreichung (PädZi( dzi) im CJD
Die Pädagogische Zielerreichung (PädZi( dzi) im CJD Uwe Klaue CJD Jugenddorf Wolfsburg 15. September 2009 Gliederung 1. PädZi im Einsatz einer Einrichtung 2. Fachcontrolling- bezogen auf den einzelnen
MehrDIAgnose- und TRAINingseinheit für benachteiligte Jugendliche im Übergang Schule - Beruf
DIAgnose- und TRAINingseinheit für benachteiligte Jugendliche im Übergang Schule - Beruf DIA-TRAIN dieses Kurzwort steht für DIAgnose und TRAINing. Zwei geschulte DIA-TRAINer/innen untersuchen und trainieren
MehrDie Seminare im Überblick
Die Seminare im Überblick Seminar 1: Teamarbeit in der Rehabilitation Mit Anderen zu kooperieren, in einem Team zusammenzuarbeiten ist nicht neu. Dennoch scheint in vielen Stellenanzeigen die Forderung
MehrUnser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung
Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Selbstverständnis und Identität Wir sind gegen Benachteiligung. Niemand darf wegen einer Behinderung benachteiligt werden. Behinderung
MehrFreiburger Zentrum für Unterstützten Kommunikation Versorgungsbedarf an Unterstützter Kommunikation
Freiburger Zentrum für Unterstützten Kommunikation Versorgungsbedarf an Unterstützter Kommunikation Prof. Dr. Gregor Renner Einrichtungen der Behindertenhilfe Erhebung des Bedarfs an Unterstützter Kommunikation
MehrDefinition von Behinderung
Definition von Die Teilnehmenden erarbeiten selbst Definitionen von und lernen Definitionen von Gruppen und Institutionen kennen. Ziele Die Teilnehmer_innen denken darüber nach, was sie selbst unter verstehen.
MehrSTUDIENPLAN DES HOCHSCHULLEHRGANGS "DEUTSCH LEHREN IN SCHULISCHEN UND AUßERSCHULISCHEN KONTEXTEN. DAZ-DIDAKTIK & -METHODIK"
STUDIENPLAN DES HOCHSCHULLEHRGANGS "DEUTSCH LEHREN IN SCHULISCHEN UND AUßERSCHULISCHEN KONTEXTEN. DAZ-DIDAKTIK & -METHODIK" 1. Präambel: Der Hochschullehrgang dient der Qualifizierung und Professionalisierung
Mehr3 Tage Kompetenzcheck für zugewanderte junge Menschen
3 Tage Kompetenzcheck für zugewanderte junge Menschen Maren Mutschall Berufsorientierung für Geflüchtete und andere Menschen mit Migrationshintergrund, 08.11.2017 Maren Mutschall Werk-statt-Schule e. V.
MehrWas hat sich bewährt in der Begleitung von Jugendlichen auf der Schwelle zum Berufsleben?
Was hat sich bewährt in der Begleitung von Jugendlichen auf der Schwelle zum Berufsleben? Vorbereitung / Voraussetzungen Entwicklungspädagogische Fördergruppe in der PEp -Praxis für Entwicklungspädagogik
MehrFührung, Kommunikation und Zusammenarbeit-
Führung, Kommunikation und Zusammenarbeit- mit Unterstützung der SIZE Success Persönlichkeitslandkarte Spezialtraining für Menschen im Bereich Führung, Kontakt und Kommunikation Stefan Pentenrieder Sparkassenbetriebswirt
MehrWie intelligent ist mein Kind?
Dipl.-Psych. Psychologische Beratung KONTAKT Tobias Uhl Psychologische Tests Tel.: 07763 80 44252 Lauberstraße 27 Mobile psychologische Praxis coaching@silvanigra.de D-79730 Murg www.silvanigra.de Wie
MehrWie intelligent ist mein Kind?
Dipl.-Psych. Psychologische Beratung KONTAKT Tobias Uhl Psychologische Testungen Tel.: 07765 89 89 979 Sonnenweg 10 Seminare coaching@silvanigra.de D-79736 Rickenbach www.silvanigra.de Wie intelligent
MehrOnline-Schulung Besonderheiten der Zielgruppe MmgB. Gefördert durch die KfW Stiftung
Online-Schulung Besonderheiten der Zielgruppe MmgB Besonderheit der Zielgruppe Spezifika Geistige Behinderung Agenda 1. Menschen mit geistiger Behinderung 2. Begriffsklärung Geistige Behinderung 3. Definition
MehrWas ist Kindergarten plus? Kindergarten plus ist ein Programm zur Stärkung der kindlichen Persönlichkeit
Was ist Kindergarten plus? Kindergarten plus ist ein Programm zur Stärkung der kindlichen Persönlichkeit Kindergarten plus ist ein Programm zur Stärkung der kindlichen Persönlichkeit. Es richtet sich an
Mehr1 Die folgende Liste enthält Merkmale, die häufig als Voraussetzung für einen erfolgreichen Einstieg in die Berufsausbildung genannt werden.
Experten Nr. * Die Experten Nr. muss von einem Bibb-Mitarbeiter eingetragen werden. 1 Die folgende Liste enthält Merkmale, die häufig als Voraussetzung für einen erfolgreichen Einstieg in die Berufsausbildung
MehrUnterstützte Beschäftigung
Begründung eines unter besonderer Berücksichtigung der Fähigkeiten und Fertigkeiten behinderungsgerechtes, sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis nach 38a SGB IX ggf. mit Berufsbegleitung
MehrAmbulant Betreutes Wohnen -Eingliederungshilfegemäß 53, 54, 67 ff. SGB XII. Konzeption
Ambulant Betreutes Wohnen -Eingliederungshilfegemäß 53, 54, 67 ff. SGB XII Konzeption des Caritasverbandes für den Kreis Olpe e.v. Alte Landstraße 4 57462 Olpe Tel. 02761-9668-0 info@caritas-olpe.de www.caritas-olpe.de
MehrDiagnostik AK Treffen 10/13 1
Diagnostik 20.10.2013 AK Treffen 10/13 1 dabei handelt es sich um ein Bündel von Fähigkeiten, um den Kenntnisstand, die Lernfortschritte und die Leistungsprobleme der einzelnen Schüler sowie die Schwierigkeiten
MehrEignung für das Lehramt und professionelle Entwicklung
Eignung für das Lehramt und professionelle Entwicklung - Renate Wirth - 1 Zentrale Fragestellungen Warum sollte in der Lehrerbildung über Eignung für das Lehramt und über professionelle Entwicklung gesprochen
MehrWeiterbildungsreihe: Förderung von Menschen mit hochfunktionalem Autismus/Asperger Syndrom auf der Basis des TEACCH -Ansatzes
Weiterbildungsreihe: Förderung von Menschen mit hochfunktionalem Autismus/Asperger Syndrom auf der Basis des TEACCH -Ansatzes Die einzelnen Teile finden, falls nicht anders vermerkt, in der Stiftung Kind
MehrPraxisbezogene Kooperation in der interdisziplinären Diagnostik aus der Sicht eines Sozialpädiatrischen Zentrums
Praxisbezogene Kooperation in der interdisziplinären Diagnostik aus der Sicht eines Sozialpädiatrischen Zentrums Die Stellung eines SPZ im diagnostischen Prozess Ärzte Therapeuten KITA Eltern Andere Offene
MehrKompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung
Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 1 Kompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung Kompetenzfeststellung und Dokumentation im Übergang Schule - Beruf Petra
MehrBegabungsförderung forschend lernen Lehramtsstudierende als Projekt-Mentoren
Begabungsförderung forschend lernen Lehramtsstudierende als Projekt-Mentoren David Rott Fachbereich Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften Institut für Erziehungswissenschaft IFE Kontakt: david.rott@uni-muenster.de
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Ü-Management für bes. förderbedürftige junge Strafgefangene von Jutta Hoffmann Mario Watz Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de
MehrAusbildung zum Schreibbewegungstherapeuten
Ausbildung zum Schreibbewegungstherapeuten stressfrei eine flüssige Handschrift erwerben oder wiedergewinnen als Schreibbewegungstherapeut oder trainer einen Beitrag leisten für die Persönlichkeitsentwicklung
Mehr1. Einführung 2. Entwicklung und geistige Behinderung 3. Entwicklung und Lernbehinderung /soziale Benachteiligung
Lernbehinderte und sozial benachteiligte junge Erwachsene als Herausforderung für die Behindertenhilfe. Bedeutung von entwicklungstheoretischen Perspektiven. Ableitungen hinsichtlich Verstehen und Handlungsansätzen.
MehrAnwendung der ICF in Österreich
Kompetenz für Menschen mit Behinderung Anwendung der ICF in Österreich Dr. Heinz Mairhofer www.assista.org Rehabilitation und Therapie ICF ist gesetzlich nicht vorgeschrieben. Sie wird aber zunehmend innerhalb
Mehrvon Corinna Schütz, 2004
Referat zur Fachliteratur: Leistungsbezogenes Denken hochbegabter Jugendlicher - Die Schule mach ich doch mit links! von Corinna Schütz, 2004 Maja Muckelmann Seminar: Hochbegabung und Hochbegabtenförderung
MehrFörderbedarf Abgrenzung pädagogisch - sonderpädagogisch
Förderbedarf Abgrenzung pädagogisch - sonderpädagogisch Unterscheidbare Beeinträchtigungen begriffliche Unterscheidungen nach Schweregrad Behinderungen/ Sonderpädagogischer Förderbedarf: umfänglich, schwerwiegend,
MehrWelches Wissen brauchen wir?
Diagnostik in der Sozialen Arbeit 17./18. Oktober 2014 FHNW/Olten Welches Wissen brauchen wir? Kriterien für eine gute Diagnostik in der Kinder- und Jugendhilfe Heinz Messmer Inhalt Kinder- und Jugendhilfe
MehrLeistungsbeschreibung nach 13 KJHG Ergänzende sozialpädagogische Hilfen bei erzieherischem Mehrbedarf im BBW Waiblingen
Leistungsbeschreibung nach 13 KJHG Ergänzende sozialpädagogische Hilfen bei erzieherischem Mehrbedarf im BBW Waiblingen Berufsbildungswerk Waiblingen Steinbeisstraße 16 71332 Waiblingen Tel. 07151/5004-0
MehrDurchführung und eigene Bewertung. 1. Ihre Organisation
Förderkreis Therapeutisches Reiten e. V. Umfrage zur Erarbeitung Europäischer Qualifikationsrichtlinien für die Ausübung und Ausbildung im Bereich tiergestützter Aktivitäten/Interventionen und Therapien
Mehr3 Tage Kompetenzcheck für zugewanderte junge Menschen
3 Tage Kompetenzcheck für zugewanderte junge Menschen Maren Mutschall Workshop 5 Kompetenzen erkennen mit den Stärken arbeiten 22.08.2017 Maren Mutschall Werk-statt-Schule e. V. Berufsorientierungszentrum
MehrWeiterbildungsreihe: Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH -Ansatz
Weiterbildungsreihe: Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH -Ansatz Basiscurriculum 2019 klassisch Die einzelnen Teile finden, falls nicht anders vermerkt, in der Stiftung Kind & Autismus,Bergstrasse
MehrZusatz-Qualifizierung in der MRT des Herzens (Stand: )
Zusatz-Qualifizierung in der MRT des Herzens (Stand: 17.09.2014) Die Durchführung von MRT-Untersuchungen des Herzens setzt gute Kenntnisse der kardiovaskulären Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie
MehrTest zur Erfassung von alltagspraktischen Fähigkeiten bei Demenz
Demenz Test zur Erfassung von alltagspraktischen Fähigkeiten bei Demenz Erlangen-Nürnberg (18. Januar 2013) - Einschränkungen bei der geistigen Leistungsfähigkeit, vor allem aber zunehmende Schwierigkeiten,
MehrUntersuchung Inhalt Stichprobe
Darstellung der Erhebungsmethoden Nr. Zeitraum ( Dateiname ) 1 Winter 2007/2008 ( Fragebogen Auswahlkriterien Winter 2007 ) ( Fragebogen Auswahl 35 Winter 2007 ) 2 Juni 2008 ( Fragebogen IFD Juni 2008
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung
Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitgeber Unterstützte Beschäftigung NEUE WEGE FÜR IHR UNTER NEHMEN Ihr Unternehmen -Führung,
MehrEinschätzung. die Nutzer. Cedefop Online-Umfragen
DE Einschätzung des elearning durch die Nutzer Cedefop Online-Umfragen Einschätzung des elearning durch die Nutzer Cedefop Online-Umfragen Cedefop Reference series; 28 Amt für amtliche Veröffentlichungen
MehrDeutsch als Zweitsprache (DaZ): Verfahren zur Standortbestimmung und zur Zuweisung zum DaZ-Unterricht
Kanton Zürich 18. April 2018 1/5 Deutsch als Zweitsprache (DaZ): Verfahren zur Standortbestimmung und zur Zuweisung zum DaZ-Unterricht 1 Zweck Das Verfahren zur Standortbestimmung und zur Zuweisung zum
MehrBeobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule -
Beobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule - Ziel Die Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen ist ein Verfahren zur Erhebung der für die Ausbildungsreife erforderlichen überfachlichen
MehrSorbet. Testverfahren. Testverfahren. 1. Sinnvoll? 2. Objektiv? 3. Realistisch? 4. Bereich? 5. Entwicklung? 6. Testverfahren?
Sorbet Testverfahren 1 Testverfahren 1. Sinnvoll? 2. Objektiv? 3. Realistisch? 4. Bereich? 5. Entwicklung? 6. Testverfahren? 2 Sinnvoll? Miss alles, was sich messen lässt, und mach alles messbar, was sich
Mehrgelungene Versorgung / Fehlversorgung
Praxiserfahrungen gelungene Versorgung / Fehlversorgung aus schulischer Sichtweise 3. Symposium BAG BKOM u. DVfR 2010 Gerhard Hornicek, Wichernhaus Altdorf Beratungszentrum für Kommunikationshilfen - ELECOK-
MehrWeiterbildung betragen 1990 Euro (in Raten zahlbar) je Teilnehmer/in
Heilpädagogische Zusatzqualifikation (Berufsbegleitend) in Auerbach Angebot-Nr. 00589173 Angebot-Nr. 00589173 Bereich Preis Preisinfo Termin Tageszeit Ort Berufliche Weiterbildung Preis auf Anfrage Die
MehrQualitätsskala zur inklusiven Schulentwicklung. (QU!S) (Ulrich Heimlich, Christina Ostertag, Kathrin Wilfert de Icaza)
Qualitätsskala zur inklusiven Schulentwicklung (QU!S) (Ulrich Heimlich, Christina Ostertag, Kathrin Wilfert de Icaza) Übersicht 1.0 Entwicklungsmodell zur QU!S 2.0 Qualitätsskala (QU!S) 3.0 Technische
MehrFit für den Arbeitsmarkt der Zukunft? Einführung ins Thema und Vorstellung zentraler Eckpunkte zu einer kohärenten Förderung junger Menschen
Fit für den Arbeitsmarkt der Zukunft? Einführung ins Thema und Vorstellung zentraler Eckpunkte zu einer kohärenten Förderung junger Menschen Ulrike Hestermann 17. Hochschultage Berufliche Bildung 2013
MehrIntegrative Förderung IF
Informationsveranstaltung Integrative Förderung IF P R I M A R S C H U L E E I C H 0 5. 0 9. 2 0 1 1 Ablauf Begrüssung Spezielle Förderung Integrative Förderung Situation innerhalb Kt. LU Umsetzung von
MehrBetriebliches Arbeitstraining - Personalentwicklung für behinderte Menschen? Reinhard Hötten LWL-Integrationsamt Westfalen
LWL Integrationsamt Westfalen Behinderte Menschen im Beruf Behinderte Menschen in Arbeit ein Erfolgsmodell Aktion zum Internationalen Tag behinderter Menschen am 03.12.2010 der ARGE Paderborn Betriebliches
MehrPotenzialanalyse. für Schülerinnen und Schüler der Stadt Krefeld
Potenzialanalyse für Schülerinnen und Schüler der Stadt Krefeld Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft Gründung: Standort Krefeld: Weitere Standorte: 1985 in Köln Uerdinger Str. 11-13, 47799 Krefeld
MehrDie Pflegereform 2017 Fragen und Antworten
Die Pflegereform 2017 Fragen und Antworten 1. Warum ist eine Pflegereform notwendig? Die Beurteilung der Pflegebedürftigkeit orientiert sich heute vor allem an den körperlichen Einschränkungen des Betroffenen
MehrWege der Eingliederung geistig behinderter Menschen aus Psychiatrischen Kliniken in ein Leben so normal wie möglich
Wege der Eingliederung geistig behinderter Menschen aus Psychiatrischen Kliniken in ein Leben so normal wie möglich Abschlußbericht der Begleitforschung zur Eingliederung geistig behinderter Menschen aus
MehrBEI_NRW Das neue Bedarfsermittlungsinstrument
BEI_NRW - Das neue Bedarfsermittlungsinstrument Dr. Dieter Schartmann Fachbereichsleiter Sozialhilfe II Landschaftsverband Rheinland Michael Wedershoven Referatsleiter Angebote der Behindertenhilfe Landschaftsverband
Mehr2016 Konzept Tag aktiv Rev Seite 1/8. Tag aktiv. Tagesstrukturierende Maßnahmen für junge Erwachsene
Seite 1/8 Tag aktiv Tagesstrukturierende Maßnahmen für junge Erwachsene Inhaltsverzeichnis Seite 2/8 1 Was heißt Tagesstrukturierung? 2 Zielgruppe 3 Zielsetzung der Tagesstruktur Tag aktiv 4 Sonstige Rahmenbedingungen
MehrWorkshops für Studierende aller Fakultäten der TU Dresden Wintersemester 2012/2013
Erfolgreich durch das Studium mit Lern- und Arbeitstechniken Um ein Hochschulstudium mit Erfolg zu absolvieren, bedarf es einer Vielzahl an Kompetenzen. Zu den grundlegendsten Kompetenzen zählen das Wissen
Mehronline-assessment für Trainees
online-assessment für Trainees ALPHA-TEST ALPHA-TEST ist der Pionier im Bereich Online-Assessment und führender Spezialanbieter für die Entwicklung, die Bereitstellung und die Auswertung von Online-Tests
MehrAnleitung zur Testdurchführung mit sprachgewandt
Anleitung zur Testdurchführung mit sprachgewandt Vorbemerkung Die vorliegende Anleitung stellt dar, aus welchen Teilelementen sprachgewandt Kindergarten und 1. Klasse sowie sprachgewandt 2. bis 9. Klasse
MehrDigitales Lernen in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation
RehaForum 2018 Digitalisierung und Teilhabe am Arbeitsleben Fachtagung 18. Juli 2018, Nürnberg Digitales Lernen in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation Nürnberg 18.07.2018 Agenda 1. Chancen und
MehrViaNobis Die Eingliederungshilfe. Konzept Tag aktiv. Tag aktiv. Tagesstrukturierende Maßnahmen für junge Erwachsene
1 / 7 Tag aktiv Tagesstrukturierende Maßnahmen für junge Erwachsene Konzept Tag aktiv erstellt: geprüft: freigegeben: Datum: Unterschrift: Arnold Schweden Arnold Schweden Martin Nicolaes 2/ 7 Inhaltsverzeichnis
MehrZfsL Düsseldorf Seminar für das Lehramt an Berufskollegs
Seite 1 von 11 Fortlaufende Dokumentation der Unterrichtsnachbesprechungen unter Beachtung der Progression in der Lehrerausbildung Grundgedanke dieser fortlaufenden Dokumentation ist es, die Progression
MehrKonzeption. Förderung von Schülern mit autistischem Verhalten. Katenkamp-Schule
Konzeption Förderung von Schülern mit autistischem Verhalten Katenkamp-Schule Zur besseren Lesbarkeit haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden. Alle
MehrAusbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung
Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 1: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 1.1: Unterricht
MehrKOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ
KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ Die KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ ist ein erprobtes und bewährtes Verfahren zur Ermittlung der individuellen überfachlichen Kompetenzen von Schülerinnen
MehrBestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017
Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017 Herausgegeben von der Fachstelle ambulant unterstützte Wohnformen Baden-Württemberg Senefelderstraße 73 70176 Stuttgart
MehrKriterienkatalog zur Ausbildungsreife
Kriterienkatalog zur - auch eine Orientierungshilfe für Schulen KMK-Fachtagung, 15. Januar 2007, Berlin Karen Schober Bundesagentur für Arbeit Ausbildungspakt - Qualitative Ziele Optimierung der Ausbildungsvermittlung
MehrHerzlich willkommen. zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation
Herzlich willkommen zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen
MehrReferenzrahmen Schulqualität. Leitfaden für den Einsatz der Reflexionsbögen
für den Einsatz der als Instrument für die Selbstvergewisserung und für die interne Bestandsaufnahme Die Frage nach der Wirksamkeit des täglichen professionellen Handelns ist grundlegend für eine Schule,
Mehr* * * * * * * * * * 74 Materialien für den Index-Prozess
8. Kinder- und Jugendhospizarbeit hat qualifizierte haupt- sowie ehrenamtliche Mitarbeiter_innen, die auf die besonderen Anforderungen der Kinder- und Jugendhospizarbeit vorbereitet sind sowie kontinuierlich
MehrAls Betreuungskraft in der Altenpflege
Jürgen Link Als Betreuungskraft in der Altenpflege Individuell betreuen prüfungssicher dokumentieren teamorientiert arbeiten pflege kolleg 19 Die Pflegestärkungsgesetze I und II Betreuung für alle Lernen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Feinmotorische Kompetenzen anbahnen (ab 4 Jahren)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Feinmotorische Kompetenzen anbahnen (ab 4 Jahren) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ab 4 Jahren Michael Junga
MehrMöchten sie mehr über uns erfahren, so können sie sich jederzeit an uns wenden.
Zusammen wachsen Sehr geehrte Damen und Herren, mit dieser Broschüre möchten wir ihnen unsere Dienstleistung im Bereich der integrativen Beschulungsmaßnahmen und die darauf basierenden Annexleistungen
MehrRahmenempfehlungen zur Gestaltung von Qualifizierungsangeboten für den Lernort Bauernhof
Rahmenempfehlungen zur Gestaltung von Qualifizierungsangeboten für den Lernort Bauernhof DER BAUERNHOF ALS ORT ZUM LERNEN Landwirtinnen und Landwirte produzieren unsere Lebensmittel, sie arbeiten mit Pflanzen
MehrBeobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule -
Beobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule - Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen: Ziel: Kein Abschluss ohne Anschluss! - angestrebt wird eine Kontinuität in der schulischen Förderung
MehrChancen von Kompetenzfeststellungen für
Chancen von Kompetenzfeststellungen für benachteiligte Jugendliche Fachtagung Kompetenzfeststellung im Bereich Förderung benachteiligter Jugendlicher Frankfurt, 23.08.2012 Matthias Rust Bildungswerk der
MehrIllustrierende Prüfungsaufgabe zum LehrplanPLUS
Beispiel-Schulaufgabe Mathematik Jahrgangsstufe 5 Fach Prüfungsart Zeitrahmen Benötigte Materialien / zugelassene Hilfsmittel Mathematik Schulaufgabe 40 Minuten pro Schülerin und Schüler eine Aufgabenstellung
MehrLehrveranstaltungstypen im Arbeitsbereich Sport und Gesellschaft
Lehrveranstaltungstypen im Arbeitsbereich Sport und Gesellschaft Im Arbeitsbereich Sport und Gesellschaft werden sechs Lehrveranstaltungstypen angeboten, die jeweils durch eine spezifische Gewichtung der
MehrDie Gutachterin oder der Gutachter ist dabei auf Ihre Mithilfe angewiesen, denn beim Hausbesuch kann nur eine Momentaufnahme erhoben werden.
DMS 03081 Kundenservice Leistung Spezial An 50594 Köln Dieses Formular können Sie direkt am PC ausfüllen. Bitte schicken Sie es uns danach ausgedruckt und unterschrieben im Original zu. Vielen Dank. Pflegeprotokoll
MehrWeiterDENKEN WeiterBILDEN
WeiterDENKEN WeiterBILDEN Die GIBB gemeinnützige GmbH als Kompetenzzentrum für Weiterbildung und Praxisbegleitung Geschäftsführer: Horst Grzelka Werkstätten:Messe, März 2015 GIBB ggmbh, Schönhauser Allee
MehrAnlage 5 zur Interimsvereinbarung. Quick Win Bewerbungsmanagement. Schulungskonzept
Anlage 5 zur Interimsvereinbarung Quick Win Bewerbungsmanagement Schulungskonzept 09.03.2012 Seite 1 von 5 Inhalt 1. Allgemeines... 3 1.1. Zeitpunkt der Schulungsmaßnahmen... 3 1.2. Zielgruppen für die
MehrDie wichtigsten Entwicklungstests aus Sicht der Physiotherapie. Wie dokumentieren wir Fortschritt?
Die wichtigsten Entwicklungstests aus Sicht der Physiotherapie Oder Wie dokumentieren wir Fortschritt? Oder Welche Assessments werden in der Behandlung gewählt? von Prof. Dr. Beate Lenck Assessments Goal
MehrChristophorus-Werk im Überblick
Unser Angebot ganzheitlich ganztags Christophorus-Werk im Überblick möglichst wohnortsnah (verschiedene Standorte) bei Bedarf in Kleingruppen Unser abwechslungsreiches und vielseitiges Angebot findet in
Mehr