2. Bericht ALIANZA ARKANA, PUCALLPA

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2. Bericht ALIANZA ARKANA, PUCALLPA"

Transkript

1 2. Bericht ALIANZA ARKANA, PUCALLPA Rebecca Binzberger 5. Mai 2014

2 1) Umfragen in den comunidades Beschreibung: Während der Schulferien (Mitte/Ende Dezember bis Mitte März) habe ich Alianza Arkana bei Umfragen geholfen, die sie in den comunidades Dinamarca und Puerto Firmeza geführt haben. A) Dinamarca In Dinamarca (6h flussaufwärts von Pucallpa) habe ich zusammen mit Rebeca Melendez Umfragen zu der Arbeit von Alianza Arkana führen müssen. Alianza Arkana hat sich dazu entschlossen, die Arbeit in Dinamarca zu beenden, da sich Probleme mit den Bewohnern aufgetan haben. Die Projektarbeit Alianza Arkanas bestand in Dinamarca darin, einen zentralen Müllsammelplatz zu schaffen, Männer anzustellen, die den Müll der Haushalte dorthin bringen sollten und allgemeine Aufklärungsarbeit über Mülltrennung zu leisten. Dadurch, dass jedoch noch ein paar Männer von Alianza Arkana für das Einsammeln des Mülls bezahlt wurden, kam es in der comunidad zu Eifersucht und den Vorwürfen, Alianza Arkana würde bestimmte Familien bevorzugen. Bei den Umfragen wurde auch deutlich, dass es bei den Bewohnern klare Befürworter und Gegner der Arbeit meiner Organisation gab. Auf Grund dieser Konflikte hat sich Alianza Arkana entschlossen, das Projekt zu beenden und wollte abschließende Umfragen über die geleistete Arbeit durchführen. Zu diesem Zweck bin ich gemeinsam mit Rebeca von Haus zu Haus gegangen und bin mit den Bewohnern die Fragebögen durchgegangen. Erschwert wurde die Arbeit durch den teils starken Regen, der es uns an manchen Tagen unmöglich machte, die Umfragen zu führen. Insgesamt waren wir 5 Tage in Dinamarca und haben dort bei einer 20-köpfigen Familie gewohnt und gegessen. Die Fragebögen enthielten Fragen wie: - Wie war die öffentliche Sauberkeit während der Durchführung des Projektes? Was hast du beobachtet? - Meinst du, dass die Bewohner etwas über die Mülltrennung und das Müllmanagement gelernt haben? Wodurch? - Wie könnte man die öffentliche Sauberkeit weiter verbessern? - Was lief bei dem Projekt schief/könnte verbessert werden? - Wie bewertest du die Arbeit Alianza Arkanas insgesamt? SEITE 1

3 - Unsere Unterkunft in Dinamarca B) Puerto Firmeza und Bena Jema In Puerto Firmeza habe ich zusammen mit der neuen Nutricionista Corina (die von Dezember bis März für Alianza Arkana gearbeitet hat) Umfragen zum Thema Ernährung geführt. Diese Umfragen bestanden aus mehreren Teilen. Ein Teil bestand darin, mit jeder Familie in einer dreiseitigen Liste mit Lebensmitteln auszufüllen, wie oft welche konsumiert werden. Des Weiteren wurde für jedes Familienmitglied ausgefüllt, welche Verdauungsbeschwerden (Durchfall, Blähungen..) oder Allergien sie hatten. Der letzte Teil der Umfragen bestand darin, die Familie einen Tag lang zu begleiten, zu beobachten, was und wieviel gegessen wurde und vor allem, wie das Essen zubereitet wurde. Dies musste für jedes Familienmitglied genau notiert werden. Auf dem Weg nach Puerto Firmeza SEITE 2

4 Ziel: A) Dinamarca Ziel war es, eine Rückmeldung über die geleistete Arbeit zu erhalten. B) Puerto Firmeza und Bena Jema Diese Umfragen werden jedes Jahr geführt und sollen dazu dienen, Veränderungen in der Ernährung zu erfassen und diese u.u. mit den Projekten zur Ernährungsverbesserung Alianza Arkanas in Verbindung zu bringen. Außerdem sollte erfasst werden, welche Nährstoffe oder Vitamine den Bewohnern wegen ihrer Ernährung fehlen. Kritik: A) Dinamarca Für das Führen der Umfragen war ich meiner Meinung nach nicht die geeignetste Person. Einige der Bewohner konnten nicht gut Spanisch oder nur wenig Spanisch sprechen und sind Ausländern gegenüber eher kritisch eingestellt. Dadurch war es teilweise schwer, wirkliche Antworten von ihnen zu erhalten. Eine Bewohnerin hat sich beispielsweise vor mir versteckt und war erst bereit, Fragen zu beantworten, als Rebeca dazukam. Auch die Umfragen im Allgemeinen empfand ich persönlich nicht als sehr sinnvoll, da es den Shipibos große Schwierigkeiten bereitet, auf Fragen genau zu antworten oder Geschehenes zu reflektieren, geschweige denn eigene Vorschläge einzubringen. Auf Fragen nach der öffentlichen Sauberkeit kam in 90% der Fälle die Antwort: Es war schön und sauber, die Mehrheit meinte zu der Arbeit Alianza Arkanas: sie war schön, was hätte besser gemacht werden können, wusste niemand von sich aus (man musste Beispiele nennen, ganz genau nachfragen, ob z.b. mehr Vorträge über Mülltrennung hätten gehalten werden sollen, ob die Arbeitskräfte ausreichend waren..). Weiter verfälscht wurden die Aussagen dann, da Rebeca ab dem vierten Tag keine Lust mehr auf weitere Umfragen hatte und der Meinung war, sie selbst wüsste eh am besten, was die Leute sagen wollten, und dann angefangen hat, die Umfragen auszufüllen, ohne die Leute zu Fragen, oder mehr auf die Blätter schrieb, als gesagt wurde. Aus diesem Gründen bezweifle ich die Aussagekraft und damit auch den Sinn der Umfragen. B) Puerto Firmeza und Bena Jema Zum Teil war den Bewohnern bewusst, welche Lebensmittel gut oder schlecht waren, d.h. sie gaben oft an, viel Gemüse zu essen, dafür aber kaum Zucker zu konsumieren. Manche Lügen konnten natürlich durch das Beobachten aufgedeckt werden, aber für ein genaues Ergebnis hätte man mehr Zeit als nur einen Tag mit jeder Familie verbringen müssen. Teilweise war es schwer, die Häufigkeit des Konsums richtig anzugeben. Manche Obstsorten gibt es beispielsweise nur einen Monat pro Jahr. In dieser Zeit wird das Obst sehr oft konsumiert, den Rest des Jahres aber gar nicht. Corina trug mir auf, in diesem Fall das Feld für einmal pro Monat SEITE 3

5 anzukreuzen, was meiner Meinung aber weder richtig noch genau ist. Man hätte viel mehr ankreuzen müssen, wie oft das Obst in der Zeit, in der es reif ist, konsumiert wird du bei der Auswertung die Ertragszeit berücksichtigen müssen. Dies konnte ich Corina jedoch nicht verständlich machen, da es für sie zu kompliziert zu sein schien. Hinzu kam noch, dass es bei sehr großen Familien sehr schwer war, aufzuschreiben, was und wie viel gegessen wurde. Die Kinder sind nachmittags meistens beim Schwimmen oder Spielen gewesen, während die Väter beim Arbeiten auf dem Feld waren und die Mütter mit den Babys im Haus saßen. Da man also nicht immer an jedem Ort präsent sein konnte und sich die Kinder einen Spaß daraus gemacht haben, heimlich zu essen, war es unmöglich, alles genau zu erfassen. Die oben ausgeführten Gründe führen dann natürlich wieder zu einer mangelnden Aussagekraft der Umfragen. 2) Englischunterricht in Bena Jema Beschreibung: Neben dem schon im letzten Schuljahr geführten Englischunterricht in den Klassenstufen 4-6, sollte ich in diesem Schuljahr schon ab der ersten Klasse Englisch unterrichten. In der ersten und zweiten Klasse konnte ich den Englischunterricht nicht wie in Klasse 3-6 führen, da die Kinder noch nicht lesen und schreiben können. Aus diesem Grund versuchte ich, den Kleinen das Englisch nur über das Hörverstehen beizubringen. Ich malte beispielsweise Obst an die Tafel und verwendete dabei immer den englischen Namen, ließ die Kinder das Obst abmalen, stellte ihnen Fragen zu dem Obst, um den Namen auf Englisch möglichst oft verwenden und wiederholen zu können. (Wie viele apples sind an der Tafel? Welche Farbe haben apples? wie schmecken apples? Esst ihr gerne apples?). In den höheren Klassenstufen (3-6) dominierten weiterhin Lieder und Spiele, aber auch schon kleine Aufgaben (wie das Zuordnen von Namen zu Bildern), den Unterricht. Ich unterrichtete in jeder Klassenstufe zwei Stunden Englisch die Woche. Ziel: Ziel ist es, dass die Kinder in Bena Jema (allesamt Shipibos) schon Grundkenntnisse in Englisch besitzen, wenn sie die weiterführende Schule besuchen. Auf diese gehen nämlich auch Mestizos, die schon Grundkenntnisse im Englischen haben und deshalb den nativen Kindern voraus sind. Diese Lücke soll geschlossen werden. SEITE 4

6 Kritik: Wie auch schon im letzten Bericht beschrieben, verstehe ich immer noch nicht, warum die Kinder Englisch lernen müssen, auch wenn dies natürlich zumindest in der weiterführenden Schule Teil des Lehrplans ist. 3) Umwelterziehung in Bena Jema Beschreibung: Neben dem Englischunterricht unterrichte ich seit Mitte März an der Grundschule in Bena Jema nun auch Kunst. In diesem Unterricht führe ich das Bastelprojekt mit Müll vom November 2013 weiter. Ich überlege mir also für jede Woche und Klassenstufe eine Sache, die wir aus Müll basteln können. Bis jetzt haben wir u. A. ein Memory aus Pappkartons mit Bildern zum Thema organischer/anorganischer Müll, Geldbeutel aus Tetrapacks mit Shipibodesign oder Dekorationsartikel aus Plastikflaschen und deckeln gebastelt. Ich habe auch in jeder Klasse zwei Stunden Kunst pro Woche. Ziel: Ziel dieses Unterrichts ist es, den Kindern durch praktisches Arbeiten zu vermitteln, was Recycling bedeutet und ihnen aufzuzeigen, dass man aus Müll doch noch einiges machen kann. SEITE 5

7 Kritik: Die Lehrer unterstützen diese Art des Kunstunterrichtes nicht unbedingt, da es ihnen lieber wäre, man würde mit den Kindern Kunsthandwerk herstellen, das verkauft werden kann. Die Herausforderung ist also erst einmal, den Lehrern den Sinn des Unterrichts zu vermitteln. Meiner Meinung nach wäre es auch eine Überlegung wert, das Basteln nachmittags als AG anzubieten, da die Lehrer an der Schule immer zu schnell bereit sind, ihre Unterrichtsstunden abzugeben und die Kinder dadurch z.b. weniger Matheunterricht erhalten. 4) Mitarbeit bei der Vorbereitung der Veranstaltung cultura viva Beschreibung: Für den hat Alianza Arkana das Fest cultura viva organisiert. Bei diesem Fest sollte die Kultur der Shipibos gefeiert werden. Aus diesem Grund hat sowohl der Kindergarten in Bena Jema, wie auch die Grunschule einen kleinen Tanz mit Gesang einstudiert, um bei dem Fest mitzuwirken. Außerdem gab es eine Modenschau in moderner Kleidung, die mit Shipibodesigns bestickt worden war. Ansonsten spielten noch zwei Bands, eine amerikanische und eine aus der Region. Meine Aufgabe bestand darin, zusammen mit dem Künstler Paolo del Aguila mit den Kindern in Bena Jema den Bühnenhintergrund zu gestalten (am Ende gab es keine Bühne und der von uns bemalte Stoff wurde einfach so aufgehängt). Hierfür gab es dreimal die Woche nachmittags Kunststunden. Außerdem sollte ich mit den Kindern erneut Kronkorken bemalen und als Ohrringe, Kettenanhänger und Schlüsselanhänger, so wie die gebastelten Tetrapack-Geldbeutel verkaufen. Auch bei der Modenschau sollte ich mit einigen meiner Schüler als Model aushelfen. Ziel: Das Ziel war, die Kultur der Shipibos zu feiern und das Bewusstsein für diese Kultur zu stärken. Außerdem sollten die Einheimischen durch den Verkauf der in der Modenschau verwendeten Kleidungsstücke und der gebastelten Geldbeutel und Anhänger finanziell unterstützt werden. Kritik: An und für sich war das Fest ein Erfolg, es sind einige Leute gekommen und es wurde auch viel verkauft. Es war also ein netter Abend und auch für die Kinder waren die Workshops am Nachmittag ein großer Spaß, was genau dieses Fest bewirken sollte, verstehe ich allerdings nicht ganz. SEITE 6

8 Workshops am Nachmittag in Bena Jema SEITE 7

9 Festival cultura viva SEITE 8

1. Quartalsbericht ALIANZA ARKANA, PUCALLPA

1. Quartalsbericht ALIANZA ARKANA, PUCALLPA 1. Quartalsbericht ALIANZA ARKANA, PUCALLPA Rebecca Binzberger 3. Dezember 2013 Meine Arbeit 1) Vorträge über Müll und die Umweltverschmutzung Die ersten sechs Wochen, nachdem ich in Pucallpa angekommen

Mehr

Erfahrungsbericht von Gesa Friesenhahn, Freiwiligen-Jahr in Pucallpa, Peru bei Alianza Arkana

Erfahrungsbericht von Gesa Friesenhahn, Freiwiligen-Jahr in Pucallpa, Peru bei Alianza Arkana Erfahrungsbericht von Gesa Friesenhahn, Freiwiligen-Jahr in Pucallpa, Peru bei Alianza Arkana Meine Ankunft Am 21. August ging es für mich und meine Gruppe vom Frankfurter Flughafen los über Panama-City

Mehr

Bericht 2/3 - Anna und das A-Team- Anna Tyburski, Alianza Arkana, Pucallpa, Januar-April 2016

Bericht 2/3 - Anna und das A-Team- Anna Tyburski, Alianza Arkana, Pucallpa, Januar-April 2016 Bericht 2/3 - Anna und das A-Team- Anna Tyburski, Alianza Arkana, Pucallpa, Januar-April 2016 Weihnachten, Sylvester, Urlaub, zwei Praktikums, einen Streik und einen Sturm-kurz gesagt- vier Monate später-

Mehr

9. Rundbrief (Mitte April bis Ende Mai) aus Chachapoyas

9. Rundbrief (Mitte April bis Ende Mai) aus Chachapoyas 9. Rundbrief (Mitte April bis Ende Mai) aus Chachapoyas 1. DEMUNA Gerade haben wir sehr viel mit Hausbesuchen in Chachapoyas zu tun. In regelmäßigen Abständen kommen Dokumente des Ministeriums für Familie

Mehr

Quartalsbericht 1. Freiwilligendienst mit Alianza Arkana, Pucallpa, Peru August-Dezember 2015 Von Anna Tyburski

Quartalsbericht 1. Freiwilligendienst mit Alianza Arkana, Pucallpa, Peru August-Dezember 2015 Von Anna Tyburski Quartalsbericht 1 Freiwilligendienst mit Alianza Arkana, Pucallpa, Peru August-Dezember 2015 Von Anna Tyburski Hallo liebe Spender, Spenderinnen und Neugierige! Erst mal muss ich sagen, dass es sich sehr

Mehr

1. Quartalsbericht weltwärts ecoselva e.v. Theresa Bachmann

1. Quartalsbericht weltwärts ecoselva e.v. Theresa Bachmann 2013 1. Quartalsbericht weltwärts ecoselva e.v. Theresa Bachmann Die Lagune Yarinacocha bei Sonnenuntergang Ecoselva 19.11.2013 1: Liebe Leser/innen, jetzt sind bereits drei unserer zwölf Monate vorbei

Mehr

Evaluation zum Offenen Anfang an der Grundschule Albert-Schweitzer-Straße

Evaluation zum Offenen Anfang an der Grundschule Albert-Schweitzer-Straße Evaluation zum Offenen Anfang an der Grundschule Albert-Schweitzer-Straße Der Offene Anfang wird seit dem 13.10.2008 an unserer Schule angeboten und wurde bereits als fester Bestandteil unseres Schulprogramms

Mehr

Evaluation des Förderunterrichts in Klasse 5 im Schuljahr 2015/16

Evaluation des Förderunterrichts in Klasse 5 im Schuljahr 2015/16 Evaluation des Förderunterrichts in Klasse 5 im Schuljahr 2015/16 12 10 8 6 4 2 0 Wann hast du am FU Deutsch teilgenommen? 26 von 30 Fragebögen (86,6 %); 3 Schüler nahmen an 2 Abschnitten teil. Okt. -

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler - Fokusthema Leistungsorientierung

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler - Fokusthema Leistungsorientierung Fragebogen für Schülerinnen und Schüler - Fokusthema Leistungsorientierung Liebe Schülerin, lieber Schüler, vielen Dank, dass du bei dieser Befragung mitmachst. Deine Schule möchte gerne deine Meinung

Mehr

Pflanzen erlernen und sich der Bedeutung der Pflanzen für die Umwelt bewusst werden.

Pflanzen erlernen und sich der Bedeutung der Pflanzen für die Umwelt bewusst werden. 1) Englischunterricht in Bena Jema s. 2. Bericht 2) Umwelterziehung in Bena Jema s. 2. Bericht 3) Schulgarten Beschreibung: Zusammen mit einigen Mitarbeitern Alianza Arkanas haben wir zum Tag der Erde

Mehr

Dr. phil. habil. Alexander Lasch. Diachrone Beschreibung der deutschen Sprache (050137) Erfasste Fragebögen = 6

Dr. phil. habil. Alexander Lasch. Diachrone Beschreibung der deutschen Sprache (050137) Erfasste Fragebögen = 6 Dr. phil. habil. Alexander Lasch, Diachrone Beschreibung der deutschen Sprache (007) Dr. phil. habil. Alexander Lasch Diachrone Beschreibung der deutschen Sprache (007) Erfasste Fragebögen = 6 Globalwerte

Mehr

LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND

LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND PROJEKT CIS Chess in School Schulschach in Liechtenstein EVALUATION SCHULJAHR 1/16 Vorwort Als Grundlage für den vorliegenden Bericht dient das Konzept Evaluation, Version

Mehr

Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen!

Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Für die Ausstellung UNICEF macht Schule bieten wir Ihnen 3 Erkundungsbögen (mit Läsungsbögen), die die Ausstellung begleiten können. Sinn dieser Bögen ist es, dass

Mehr

Exemplar des Fragebogens:

Exemplar des Fragebogens: Exemplar des Fragebogens: Deine Meinung ist uns wichtig! Liebe Schülerin, lieber Schüler, die Stadt Erkelenz als Schulträger ist zuständig für die Schulverpflegung an den Schulen in Erkelenz. Wir brauchen

Mehr

FRAGEBOGEN UN-KINDERRECHTE

FRAGEBOGEN UN-KINDERRECHTE FRAGEBOGEN UN-KINDERRECHTE! ICH BIN EIN JUNGE EIN MÄDCHEN Bevor du loslegst, brauchen wir ein paar Angaben von dir für die Auswertung des Kinderrechte-Reports. Damit du ganz ehrlich sein kannst, wird der

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August Beteiligung an der Schule. Eindrücke zum sozialen Miteinander an der Schule

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August Beteiligung an der Schule. Eindrücke zum sozialen Miteinander an der Schule Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August 2018 Beteiligung an der Schule Im Folgenden möchten wir gerne wissen, inwieweit Du als Schülerin oder Schüler die Gelegenheit erhältst, Deine Meinungen

Mehr

Projekt Feedback für Lehrerinnen und Lehrer - Ein Weg zur Qualitätsentwicklung der Schulen Liebe Schülerinnen und Schüler,

Projekt Feedback für Lehrerinnen und Lehrer - Ein Weg zur Qualitätsentwicklung der Schulen Liebe Schülerinnen und Schüler, Projekt Feedback für Lehrerinnen Lehrer - Ein Weg zur Qualitätsentwicklung der Schulen Liebe Schülerinnen Schüler, die... will dazu beitragen, dass wir gute Schulen haben. Deswegen möchten wir den Lehrerinnen

Mehr

Lesen. Lebensmittel aus anderen Ländern. Kindergärtnerinnen lernen Sprachen. Gut einkaufen für wenig Geld. Hilfe bei Hausaufgaben und Schulproblemen

Lesen. Lebensmittel aus anderen Ländern. Kindergärtnerinnen lernen Sprachen. Gut einkaufen für wenig Geld. Hilfe bei Hausaufgaben und Schulproblemen Aufgabe Blatt 30 90 5 Punkte Lesen Sie die 0 Überschriften auf Blatt und die 5 Texte auf Blatt. Suchen Sie dann zu jedem Text ( 5) die passende Überschrift (A K) und schreiben Sie den Buchstaben auf die

Mehr

Diese vorläufige Fassung wurde dann auf der Basis der Erfahrungen überarbeitet und auf der Fachkonferenz vom beschlossen.

Diese vorläufige Fassung wurde dann auf der Basis der Erfahrungen überarbeitet und auf der Fachkonferenz vom beschlossen. Evaluationen im Fach Chemie Evaluation der schulinternen Curricula Das schulinternen Curriculum für die S I wurde gemeinsam von den Chemiefachlehrern erarbeitet und zunächst in einer vorläufigen Fassung

Mehr

Fragebogen für Jungen

Fragebogen für Jungen Fragebogen für Jungen Du hast an einem Projekt für Jungen (z.b. einer Jungen AG, einem Workshop für Jungen, einem Schulprojekt, einem Boys Day oder ähnlichem) teilgenommen; oder Du hast einen Arbeitsplatz

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler - Fokusthema Leistungsorientierung

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler - Fokusthema Leistungsorientierung Fragebogen für Schülerinnen und Schüler - Fokusthema Leistungsorientierung Liebe Schülerin, lieber Schüler, vielen Dank, dass du an dieser Befragung teilnimmst. Der vorliegende Fragebogen dient der Einschätzung

Mehr

21. Welcher Satz ist korrekt? 1. Ich möchte jemand den Drucker reparieren.

21. Welcher Satz ist korrekt? 1. Ich möchte jemand den Drucker reparieren. გერმანული ენა 1. Was passt? - Hallo, du hier? Hast du frei? - Ja, schon drei Tage aber ich habe noch immer nicht alle Überstunden. 1. entlassen 2. entwickelt 3. abgebaut 4. genehmigt 2. Was passt? - Hallo,

Mehr

Name: Food waste. Produktion Haushalt Detailhandel Handel. Verarbeitung

Name: Food waste. Produktion Haushalt Detailhandel Handel. Verarbeitung Name: In der Schweiz werden jedes Jahr pro Person ca. 300 kg einwandfreie Lebensmittel weggeworfen. Hochgerechnet auf die gesamte Bevölkerung sind das 2,3 Millionen Tonnen. Diese Zahl ist bedenklich. Aufgabe

Mehr

BL-Brief Dienstag, 18. März 2014

BL-Brief Dienstag, 18. März 2014 Simone V2 Barbara Pfeiffer Liebe Simone! Das freut mich aber, dass wieder eine Menge Tests von dir eingetroffen sind! Ich hatte ja bisher in diesem Jahr noch nichts von dir gehört und mir schon Sorgen

Mehr

Schülerbefragung Neue Lernkultur - Stationenbetrieb

Schülerbefragung Neue Lernkultur - Stationenbetrieb Schülerbefragung Neue Lernkultur - Stationenbetrieb Name: Klasse: Schule: Stationenbetrieb: Du hast im Rahmen eines Forschungsprojektes der Bundesministerium mit einem Stationenbetrieb (Neue Lernkultur)

Mehr

Forschen und experimentieren mit Kindern. in der Grundschule Kurtatsch

Forschen und experimentieren mit Kindern. in der Grundschule Kurtatsch Forschen und experimentieren mit Kindern in der Grundschule Kurtatsch Kernunterricht: Wahlfach: 5. Klasse 7 Stunden Thema: Luft 5. Klasse 3 Nachmittage zu je 2 Stunden 3. / 4. Klasse 2 Nachmittage zu je

Mehr

Abirede J: Auch wir möchten Sie alle heute ganz herzlich willkommen heißen und bedanken uns für Ihr zahlreiches Erscheinen.

Abirede J: Auch wir möchten Sie alle heute ganz herzlich willkommen heißen und bedanken uns für Ihr zahlreiches Erscheinen. Abirede 2018 J: Auch wir möchten Sie alle heute ganz herzlich willkommen heißen und bedanken uns für Ihr zahlreiches Erscheinen. Dank des Lehrplans behandelten wir im Deutschunterricht die Epoche der Aufklärung

Mehr

Ausbilderfragebogen. Sehr geehrte Damen und Herren,

Ausbilderfragebogen. Sehr geehrte Damen und Herren, Ausbilder (Version 0.2 alle Schularten) Diese Seite bitte nicht abtrennen! Ausbilderfragebogen Sehr geehrte Damen und Herren, Nichts ist so gut, dass es nicht noch verbessert werden könnte, sagt der Volksmund.

Mehr

Lies das erste Kapitel des Buchs (S.5-10). Schreibe hier die Wörter auf, die du im Wörterbuch nachschlägst: Wortschatz:

Lies das erste Kapitel des Buchs (S.5-10). Schreibe hier die Wörter auf, die du im Wörterbuch nachschlägst: Wortschatz: Olli aus Ossiland Wie alles anfing (S.5-10) Arbeitsblatt 1 Lies das erste Kapitel des Buchs (S.5-10). Schreibe hier die Wörter auf, die du im Wörterbuch nachschlägst: Mache dir Notizen zur Zeit, zum Ort

Mehr

"Senioren mobil im Alter 2011"

Senioren mobil im Alter 2011 "Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas

Mehr

Lernfortschrittsdokumentation. Sprachförderkurs. Schuljahr: 2010 / Kurslehrerin: Dipl. Päd. Regina Kummetz. Name des Kindes:

Lernfortschrittsdokumentation. Sprachförderkurs. Schuljahr: 2010 / Kurslehrerin: Dipl. Päd. Regina Kummetz. Name des Kindes: Lernfortschrittsdokumentation Sprachförderkurs Schuljahr: 2010 / 2011 Kurslehrerin: Dipl. Päd. Regina Kummetz Name des Kindes: Klasse: Erstsprache: Sprachkompetenz zu Schuljahrsbeginn: (nach Sprachkompetenz-Screening,

Mehr

Kinder und Kochen. 1. Einstellungen zum Kochen

Kinder und Kochen. 1. Einstellungen zum Kochen Kinder und Kochen Datenbasis: 1.006 Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 18 Jahren Erhebungszeitraum: 10. bis 20. September 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: fischerappelt,

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Bitte den Fragebogen erst nach der beim Schulwanderwettbewerb eingereichten Wanderung ausfüllen!

Bitte den Fragebogen erst nach der beim Schulwanderwettbewerb eingereichten Wanderung ausfüllen! Bitte den Fragebogen erst nach der beim Schulwanderwettbewerb eingereichten Wanderung ausfüllen! Fragebogen für Schülerinnen und Schüler ab Jahrgang 6 zum Thema Schulwandern Liebe Schülerin, lieber Schüler,

Mehr

I. ALLGEMEINE FRAGEN. Wie viele Kinder unter 18 Jahren leben bei Ihnen? Kind/Kinder.

I. ALLGEMEINE FRAGEN. Wie viele Kinder unter 18 Jahren leben bei Ihnen? Kind/Kinder. I. ALLGEMEINE FRAGEN Frage 1 Frage 2 Wie viele Kinder unter 18 Jahren leben bei Ihnen? Kind/Kinder. Wie alt sind Ihre Kinder? Geben Sie bitte auch an, ob es sich um ein Mädchen oder einen Jungen handelt.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die schnelle Stunde Sachunterricht Klasse 1-2

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die schnelle Stunde Sachunterricht Klasse 1-2 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die schnelle Stunde Sachunterricht Klasse -2 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de . Auflage 206 207 Auer Verlag,

Mehr

Die Mainstream- Kultur. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B1_2023R_DE Deutsch

Die Mainstream- Kultur. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B1_2023R_DE Deutsch Die Mainstream- Kultur LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B1_2023R_DE Deutsch Lernziele Lies einen Text über die Mainstream-Kultur Lerne, neue Wörter in einem Text zu erkennen und zu verstehen Lerne,

Mehr

Der erste Teil. Ein Interview (I) mit Frank (F) aus Coesfeld Aufgaben

Der erste Teil. Ein Interview (I) mit Frank (F) aus Coesfeld Aufgaben Der erste Teil 1.Was ist die Flaschenpost? Kreuze an. a) Eine Getränkelieferung b) Eine leere Flasche mit einem Dokument ohne Adresse und ins Wasser geworfen. c) Eine wasserdichte Verpackung für Postlieferung

Mehr

Past Perfect:What happens to Robert at the hockey game?

Past Perfect:What happens to Robert at the hockey game? Pädagogik Sarah Müller Past Perfect:What happens to Robert at the hockey game? Eine Unterrichtsstunde in der Klassenstufe 7 Unterrichtsentwurf Entwurf zum 2. Unterrichtsbesuch im Fach Englisch (M 6/7)

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Ernährung im Alltag`- Wie man sich gesund ernährt

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Ernährung im Alltag`- Wie man sich gesund ernährt Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Ernährung im Alltag`- Wie man sich gesund ernährt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4.-10. Schuljahr

Mehr

Stefan Kratzenstein Einführung in die Sportwissenschaft (d) Erfasste Fragebögen = 2. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Stefan Kratzenstein Einführung in die Sportwissenschaft (d) Erfasste Fragebögen = 2. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Stefan Kratzenstein, 0006 Stefan Kratzenstein 0006 Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median Fragetext Linker Pol % %

Mehr

"Evaluierung der wöchentlichen Turnübung an den VS in Oberösterreich" Rückmeldung an die BSP-Koordinatoren/innen der oö. Volks- und Sonderschulen.

Evaluierung der wöchentlichen Turnübung an den VS in Oberösterreich Rückmeldung an die BSP-Koordinatoren/innen der oö. Volks- und Sonderschulen. "Evaluierung der wöchentlichen Turnübung an den VS in Oberösterreich" Auszug aus der Diplomarbeit von Miriam Aspernig (Lehramtsstudium an der Universität Salzburg) Um einen kurzen Einblick zu bekommen,

Mehr

Gut - Genug Abschluss

Gut - Genug Abschluss Vielen Dank für Eure Teilnahme an "Gut - Genug" und die tollen Projekte. Wie angekündigt, versuchen wir, die Wirkungen des Projekts auf Euch selbst und Euer Umfeld durch eine zweite Umfrage abzufragen.

Mehr

Teilnehmerfeedback zum DAHD Prüfungsvorbereitungskurs Kurs-Nr. FKL01 Ausbildungsberuf: Fachkräfte für Lagerlogistik bis

Teilnehmerfeedback zum DAHD Prüfungsvorbereitungskurs Kurs-Nr. FKL01 Ausbildungsberuf: Fachkräfte für Lagerlogistik bis Kurs-Nr. FKL01 Ausbildungsberuf: Fachkräfte für Lagerlogistik 27.02. bis 03.03.2017 in Goslar Wir sind mit den Gedanken hergekommen, dass wir bis 21 Uhr mit kleinen Pausen arbeiten müssen. Wir haben aber

Mehr

Erfahrungsbericht Maison de la Tour Irigny / Frankreich von Caroline Bonnes

Erfahrungsbericht Maison de la Tour Irigny / Frankreich von Caroline Bonnes Erfahrungsbericht Maison de la Tour Irigny / Frankreich 20.2.2006-21.05.2006 von Caroline Bonnes Gliederung 1. Praktikumssuche....1 2. Das Maison de la Tour...1 3. Wohnungssuche. 2 4. Leben und Arbeiten

Mehr

Bericht von Heide Kehrer, als Praktikantin von Oktober Dezember 2014 im BuKi-Haus tätig. BuKi - Hilfe für Kinder in Osteuropa e. V.

Bericht von Heide Kehrer, als Praktikantin von Oktober Dezember 2014 im BuKi-Haus tätig. BuKi - Hilfe für Kinder in Osteuropa e. V. Bericht von Heide Kehrer, als Praktikantin von Oktober Dezember 2014 im BuKi-Haus tätig BuKi - Hilfe für Kinder in Osteuropa e. V. Cidreag Rumänien Ein Praktikum im Ausland war für mich schon zu Beginn

Mehr

Hallo Ihr lieben Ehemaligen der Dorfschule Wallmow,

Hallo Ihr lieben Ehemaligen der Dorfschule Wallmow, Hallo Ihr lieben Ehemaligen der Dorfschule Wallmow, jetzt ist es vielleicht noch gar nicht so lange her oder schon einpaar Jahre, daß Du die Dorfschule hier in Wallmow besucht hast. Für uns wäre es spannend

Mehr

Interne Evaluation 2013

Interne Evaluation 2013 Interne Evaluation 2013 Aktuelle Zahlen (Dezember 2013) Aktive Schüler im Projekt DaZ Deutsch Englisch Mathe Gesamt SchülerInnen 32 76 41 63 212 LehrerInnen (PraktikantInnen) 3 (4) 7 (6) 3(6) 4 (7) 17

Mehr

Bericht aus Bolivien Straßenaktivität und Familien Juni 2018

Bericht aus Bolivien Straßenaktivität und Familien Juni 2018 Bericht aus Bolivien Straßenaktivität und Familien Juni 2018 Unsere Mitarbeitern Salome schickt an euch alle viele Grüße aus La Paz-Bolivien, wo ein sehr instabiles Wetter herrscht. Gerade jetzt, wo das

Mehr

So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 4. Klasse der Grundschule Bonifatius!

So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 4. Klasse der Grundschule Bonifatius! So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 4. Klasse der Grundschule Bonifatius! Name: 1 Hallo liebe(r), in diesem Heft findest du Hinweise, was du tun musst, um in den einzelnen Unterrichtsfächern

Mehr

Bericht zu Klientinnen- und Klientenzufriedenheit 2018

Bericht zu Klientinnen- und Klientenzufriedenheit 2018 Bericht zu Klientinnen- und Klientenzufriedenheit 2018 Auftraggeber: Leitung: Interview: Auswertung: Bericht: Stephan Lauinger Lucas Böhler Greta Blass Lucas Böhler Lucas Böhler Zeitraum der Auswertung:

Mehr

Umfrage: Bestimmungsgemäße Verwendung von Arbeitsmitteln

Umfrage: Bestimmungsgemäße Verwendung von Arbeitsmitteln Umfrage: Bestimmungsgemäße Verwendung von Arbeitsmitteln Anleitung für den Einsatz des Fragebogens 1. Mit den Fragen könnt ihr eine Untersuchung an eurer Schule durchführen, die euch Aufschluss darüber

Mehr

Dr. phil. Alexander Lasch. Sprache und Macht (050366) Erfasste Fragebögen = 11. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Dr. phil. Alexander Lasch. Sprache und Macht (050366) Erfasste Fragebögen = 11. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Dr. phil. Alexander Lasch, Sprache und Macht (0066) Dr. phil. Alexander Lasch Sprache und Macht (0066) Erfasste Fragebögen = Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Lehrveranstaltung mw=,9 mw=,7. Aussagen

Mehr

Seite 1 von 11 Bei dem folgenden Fragebogen handelt es sich um eine wissenschaftliche Untersuchung der Universität Innsbruck, die dazu beitra in Zukunft bessere Bildungs- und Berufschancen erhalten und

Mehr

Buenos Aires Erfahrungsbericht

Buenos Aires Erfahrungsbericht Buenos Aires Erfahrungsbericht Argentinien war für mich schon lange Zeit ein reizvolles Land, das ich unbedingt bereisen wollte. Da man in diesem Studium leider nicht so viel freie Zeit hat, habe ich bis

Mehr

Marissa Michels. Zeitraum 7. April Mai Oxford, Wallingford (England)

Marissa Michels. Zeitraum 7. April Mai Oxford, Wallingford (England) Name: Alter: Ausbildungsberuf : Marissa Michels 21 Jahre Industriekauffrau Ausbildungsjahr: 1 Unternehmen: fischerwerke GmbH & Co. KG Zeitraum 7. April 2016 9. Mai 2016 Ort Oxford, Wallingford (England)

Mehr

Projektwoche (Teilnahme der ganzen Schule) Projektunterricht in den einzelnen Klassen Projekte für einzelne Klassenstufen

Projektwoche (Teilnahme der ganzen Schule) Projektunterricht in den einzelnen Klassen Projekte für einzelne Klassenstufen Projektunterricht an unserer Schule Folgende Projektarten werden an unserer Schule angeboten: Projektwoche (Teilnahme der ganzen Schule) Projektunterricht in den einzelnen Klassen Projekte für einzelne

Mehr

Leitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn

Leitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn Leitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn Einführende Einleitung wird nicht aufgezeichnet. Die Einleitung beinhaltet folgendes: Ich stelle mich bzw. das Team

Mehr

Modelltest (3) Name: Klasse:.. Datum: 1)Texterfassung Lies bitte den Text und beantworte die Fragen!

Modelltest (3) Name: Klasse:.. Datum: 1)Texterfassung Lies bitte den Text und beantworte die Fragen! ELS-Schule/ Deutschabteilung Schuljahr (2017-2018) / 1. Semester 8.Klasse Modelltest (3) Name: Klasse:.. Datum: 1)Texterfassung Lies bitte den Text und beantworte die Fragen! In Deutschland haben viele

Mehr

Mein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer

Mein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer Mein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer Ich habe für 16 Tage ein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer in Frankreich gemacht. Meine Motivation für das Praktikum war es, dass

Mehr

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation: Individuelle Ergebnisse

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation: Individuelle Ergebnisse Frankfurt University of Applied Sciences Nibelungenplatz 608 Frankfurt EvaS Frankfurt University of Applied Sciences Prof. Dr. Christian Baun (persönlich) Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation:

Mehr

Fragebogen Deutsch als Fremdsprache

Fragebogen Deutsch als Fremdsprache Fragebogen Deutsch als Fremdsprache Liebe Studentin, lieber Student! Am Institut für Germanistik der Universität Wien machen wir im Seminar Fremdsprachenerwerb, Identität und Bildungspolitik eine große

Mehr

Berliner Platz 3. Kapitel 36 Einzelprojekt Sprachprüfungen vergleichen Berliner Platz 3, S. 139, Aufgabe 12

Berliner Platz 3. Kapitel 36 Einzelprojekt Sprachprüfungen vergleichen Berliner Platz 3, S. 139, Aufgabe 12 Kapitel 36 Einzelprojekt Sprachprüfungen vergleichen Berliner Platz 3, S. 139, Aufgabe 12 Was Sie brauchen: Berliner Platz 3, Testtraining 9, S. 173, Informationen zum Zertifikat Deutsch: schriftliche

Mehr

vitamin de, Nr. 80 / Frühling 2019, S

vitamin de, Nr. 80 / Frühling 2019, S Aufgabe 1 In Getränken ist oft sehr viel Zucker enthalten. Sehen Sie sich die Wörter in der Box an und überlegen Sie, in welchem Getränk am meisten und in welchem am wenigsten Zucker ist. Schreiben Sie

Mehr

Hamid aus Eritrea: Arbeitsblatt

Hamid aus Eritrea: Arbeitsblatt Hamid aus Eritrea: Arbeitsblatt https://www.bpb.de/lernen/projekte/250987 Katharina Reinhold Warum ist in Eritrea Krieg ausgebrochen? Und warum konnte Hamids Vater nicht mit nach Europa kommen? Das Arbeitsblatt

Mehr

Auf dem Weg zum DSD Niveaustufe A2 Internationale schulische Vergleichsarbeit Hörverstehen Texte nur für die Lehrkraft

Auf dem Weg zum DSD Niveaustufe A2 Internationale schulische Vergleichsarbeit Hörverstehen Texte nur für die Lehrkraft Das besteht aus drei Teilen. Alle Arbeitsanweisungen und Pausen sind auf der CD enthalten. Während des Hörens gibt es Pausen, in denen du die Aufgaben lösen sollst. Notiere deine Lösungen zuerst auf den

Mehr

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 0 Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 1 Startnummer Liebe Schülerin, lieber Schüler, Du hast Dir sicher schon einmal Gedanken gemacht, welche beruflichen Tätigkeiten Du interessant findest. Das vor Dir

Mehr

FRAGEBOGEN ZUM KOMPETENZERWERB: ENDE EINES AUSLANDSAUFENTHALTES

FRAGEBOGEN ZUM KOMPETENZERWERB: ENDE EINES AUSLANDSAUFENTHALTES FRAGEBOGEN ZUM KOMPETENZERWERB: ENDE EINES AUSLANDSAUFENTHALTES Nachname: Vorname: Art des Auslandsaufenthaltes (Praktikum, Freiwilligendienst, ): Programm: Aufenthalt vom bis Name des Unternehmens oder

Mehr

Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern

Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern 23. Januar 2017 q666/3298 Mü/Pl forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon:

Mehr

Das Dorf liegt auf 4000 Metern in den Wolken und ist sehr ruhig

Das Dorf liegt auf 4000 Metern in den Wolken und ist sehr ruhig Das Dorf liegt auf 4000 Metern in den Wolken und ist sehr ruhig Die Lagune des Vulkans, direkt neben dem Dorf Ich wohne bei seinem 21-jährigen Sohn und dessen 19-jähriger Frau, die ihr erstes Kind erwarten.

Mehr

Modul 7: Eltern benennen die Stärken ihres Kindes

Modul 7: Eltern benennen die Stärken ihres Kindes Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 5. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet: 7 Elternarbeit Verantwortlich: Schulleitung, Klassenleitung Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler

Mehr

Niederschrift Interview Michael: Interviewerin Frau Hergt, geführt am Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation

Niederschrift Interview Michael: Interviewerin Frau Hergt, geführt am Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation Anlage 6 Niederschrift Interview Michael: Interviewerin Frau Hergt, geführt am 01.11.2010 Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation Beschreibe bitte deine gegenwärtige Lebenssituation

Mehr

die gesunderhaltung unseres körpers wir planen den grossen gesundheitstest

die gesunderhaltung unseres körpers wir planen den grossen gesundheitstest Lehrerkommentar die gesunderhaltung unseres körpers wir planen den grossen gesundheitstest 1. Sachanalyse Unter Gesundheit versteht man nicht nur die Abwesenheit von Krankheit. Die Weltgesundheitsorganisation

Mehr

Heike Ernst Bei Fragen zum Fragebogen wende Dich bitte per E Mail an: ilmenau.de

Heike Ernst Bei Fragen zum Fragebogen wende Dich bitte per E Mail an: ilmenau.de Mobiles Lernen in der Praxis Eine Studie m Einsatz des Handys als Lernmedium im Unterricht Liebe Schülerin, lieber Schüler! Im folgenden Fragebogen geht es um das Lernen mit dem Handy. Die Studie wird

Mehr

Wichtig und geheim: Kid-KindlR. Deine Wohnumwelt und Gesundheit

Wichtig und geheim: Kid-KindlR. Deine Wohnumwelt und Gesundheit Wichtig und geheim: Kid-KindlR Deine Wohnumwelt und Gesundheit Fragebogen für Kinder der 4. Klasse 2009/2010 Hallo! Wie du ja schon aus der Schule weißt, machen wir eine Umfrage zur Gesundheit von Kindern

Mehr

TEME ZA USTNI DEL POKLICNE MATURE NEMŠČINA

TEME ZA USTNI DEL POKLICNE MATURE NEMŠČINA TEME ZA USTNI DEL POKLICNE MATURE NEMŠČINA 1 SPORT Erzählen Sie über Sport (Interessieren Sie sich dafür?, Welche Sportarten gefallen Ihnen?, Treiben Sie Sport?) Entscheiden Sie sich für eine ganz bestimmte

Mehr

Sprachschule und Reisen in Australien Stefan Berger

Sprachschule und Reisen in Australien Stefan Berger Sprachschule und Reisen in Australien 22.09.2006 22.02.2007 Stefan Berger Alleine nach Australien! Warum verbringen so wenige Studenten ein Semester im Ausland. Viele haben mir erzählt sie wollen nicht

Mehr

Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7

Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7 Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7 Unterrichtsgestaltung 1. Im Unterricht gibt es verschiedene Arbeitsweisen. Schätze ein, wie dein Lernerfolg bei den einzelnen Arbeitsformen ist. Arbeitsweise sehr gut

Mehr

An Ihrer Schule wird das Essen in der Schulkantine immer schlechter. Die SMV möchte die Situation verbessern.

An Ihrer Schule wird das Essen in der Schulkantine immer schlechter. Die SMV möchte die Situation verbessern. - - Punkte An Ihrer Schule wird das Essen in der Schulkantine immer schlechter. Die SMV möchte die Situation verbessern. Text 1, Seite 1 Das Essen in der Schulkantine verdirbt vielen Schülern den Appetit.

Mehr

Modelltest (3) 8. Klasse

Modelltest (3) 8. Klasse ELS-Schule/ Deutschabteilung Schuljahr (2017-2018) / 1. Semester 8.Klasse Modelltest (3) Name: Klasse:.. 1)Texterfassung Lies bitte den Text und beantworte die Fragen! Datum: In Deutschland haben viele

Mehr

Anhang A. Fragebogen Berufswahlkompetenz. Friedrich-Schiller-Universität Jena

Anhang A. Fragebogen Berufswahlkompetenz. Friedrich-Schiller-Universität Jena Anhang A Fragebogen Berufswahlkompetenz 0 Name: Klasse: Datum: Fragebogen Berufswahlkompetenz Liebe Schülerin, lieber Schüler, dieser Fragebogen wurde entwickelt, um die Berufsorientierungsangebote deiner

Mehr

Gesamtbericht PIASTA Sprachcafé SoSe16 (Komm.) Erfasste Fragebögen = 27. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median 25% 50%

Gesamtbericht PIASTA Sprachcafé SoSe16 (Komm.) Erfasste Fragebögen = 27. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median 25% 50% Gesamtbericht PIASTA Sprachcafé SoSe (Komm.) Erfasste Fragebögen = 7 Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Fragetext Linker Pol % % Rechter Pol n=anzahl mw=mittelwert

Mehr

Aufgabe 5: Das ist beruflich wichtig für mich

Aufgabe 5: Das ist beruflich wichtig für mich Aufgabe 5: Das ist beruflich wichtig für mich LERNZIELE: Berufliche Wünsche anderer erfassen Eigene Berufswünsche umsetzen Die Umsetzung kommentieren Achte auf die Beurteilungskriterien: Grundansprüche:

Mehr

Soll der morgentliche Schulbeginn verschoben werden? Ein Pro-, ein Contraberricht. Seite 3

Soll der morgentliche Schulbeginn verschoben werden? Ein Pro-, ein Contraberricht. Seite 3 Morgen wenn man die Wahrheit erfahren will. * 1 Jubiläum!! Alle feiern ein Jahr Morgen! Seite 2 Soll der morgentliche Schulbeginn verschoben werden? Ein Pro-, ein Contraberricht. Seite 3 Wien-Wahl 2015

Mehr

Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule)

Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Pädagogik Jens Goldschmidt Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Laut Kompetenz 1.2.1 der APVO-Lehr Examensarbeit Jens Goldschmidt (LiVD) Anwärter

Mehr

So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 2. Klasse der Grundschule Bonifatius!

So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 2. Klasse der Grundschule Bonifatius! So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 2. Klasse der Grundschule Bonifatius! Name: 1 Hallo liebe(r), in diesem Heft findest du Hinweise, was du tun musst, um in den einzelnen Unterrichtsfächern

Mehr

Wenn oder als. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2067G_DE Deutsch

Wenn oder als. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2067G_DE Deutsch Wenn oder als GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2067G_DE Deutsch Lernziele Subjunktionen wiederholen Zwischen wenn und als unterscheiden 2 Damals, als ich noch klein war, war die Welt viel besser.

Mehr

Aufgabe 3: Knobeln und rätseln

Aufgabe 3: Knobeln und rätseln Aufgabe 3: Knobeln und rätseln Vitamine und deren Nutzen Vitamine spielen eine zentrale Rolle in der Ernährung. Hast du genügend Wissen über die Vitamine, um das folgende Logical zu lösen? LERNZIEL: Vorkommen

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler bis Klasse 6

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler bis Klasse 6 Fragebogen für Schülerinnen und Schüler bis Klasse 6 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen

Mehr

Projekt Pädagogische Schulentwicklung in Berlin

Projekt Pädagogische Schulentwicklung in Berlin Projekt Pädagogische Schulentwicklung in Berlin Evaluation des Sockeltraining zum Methodentraining der Modellschulen II Auswertung der Befragung von Schülerinnen und Schülern S. 2 Auswertung Zusammenfassung

Mehr

Keine Lust auf Schule Jugendliche Schulschwänzer

Keine Lust auf Schule Jugendliche Schulschwänzer Aufgabe 1. Sammelt eure spontanen Ideen zum Thema Keine Lust auf Schule Jugendliche Schulschwänzer in diesem Assoziogramm. Keine Lust auf Schule Jugendliche Schulschwänzer Foto: Nicole Kronenburg Aufgabe

Mehr

Übersicht der Aufgaben. 1. Textwerkstatt: Erzählen 2. Ostereier 3. Rechtschreibung

Übersicht der Aufgaben. 1. Textwerkstatt: Erzählen 2. Ostereier 3. Rechtschreibung Übersicht der Aufgaben 1. Textwerkstatt: Erzählen 2. Ostereier 3. Rechtschreibung Dieses Mal liegt auch noch ein Fragebogen für deine Eltern bei, auf dem sie uns mitteilen können, was ihnen am Korrespondenzzirkel

Mehr

Projektbeschreibung. IMST = MINDT - Projektbericht

Projektbeschreibung. IMST = MINDT - Projektbericht Bundesgymnasium Babenbergerring, Babenbergerring 10, 2700 Wiener Neustadt, 304016 IMST = MINDT - Projektbericht Agierende Lehrer/innen: Mag. Harald Makl, MA (BE, INF) Mag. Peter Mazohl (M, PH, INF) Mag.

Mehr

Fragebogen und Aufnahmeantrag für den Seiteneinstieg im Schuljahr Interesse für Jahrgangsstufe

Fragebogen und Aufnahmeantrag für den Seiteneinstieg im Schuljahr Interesse für Jahrgangsstufe Von der Schule auszufüllen Eingegangen am: für Klasse: Fragebogen und Aufnahmeantrag für den Seiteneinstieg im Schuljahr Interesse für Jahrgangsstufe Sehr geehrte Eltern, Platz für ein aktuelles Foto bitte

Mehr

Rot, Gelb, Grün und Blau. Die kleinen Mäuse entdecken die Farben

Rot, Gelb, Grün und Blau. Die kleinen Mäuse entdecken die Farben Rot, Gelb, Grün und Blau Die kleinen Mäuse entdecken die Farben 1. Einleitung Im Gruppenalltag hab ich immer wieder beobachten können, dass einige Kinder schon Farben benennen können und gezielt nach bestimmten

Mehr

PROJEKTBERICHT ZUM BERLINALE SCHULPROGRAMM Titel: Oskars Amerika, Regie: Torfinn Iversen, Land: Norwegen/Schweden

PROJEKTBERICHT ZUM BERLINALE SCHULPROGRAMM Titel: Oskars Amerika, Regie: Torfinn Iversen, Land: Norwegen/Schweden PROJEKTBERICHT ZUM BERLINALE SCHULPROGRAMM 2017 Titel: Oskars Amerika, Regie: Torfinn Iversen, Land: Norwegen/Schweden Lehrerin : Frau Poinat Danke an Herrn Rehberg, Herrn Drillo und Frau Lemme Schule

Mehr