1. Quartalsbericht ALIANZA ARKANA, PUCALLPA

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1 1. Quartalsbericht ALIANZA ARKANA, PUCALLPA Rebecca Binzberger 3. Dezember 2013

2 Meine Arbeit 1) Vorträge über Müll und die Umweltverschmutzung Die ersten sechs Wochen, nachdem ich in Pucallpa angekommen bin, habe ich zusammen mit Rebeca Melendez gearbeitet. Diese ist Studentin, arbeitet halbtags bei Alianza Arkana und ist die Schwägerin meines Chefs Brian. Unsere Arbeit bestand darin, im Kindergarten (inicial), der Grundschule (primaria) und der weiterführenden Schule (secundaria) in San Francisco Vorträge über Müll zu halten. San Fransisco ist eine comunidad nativa, d.h., dass dort hauptsächlich Shipibos (Indigene in der Region Ucayali) leben. Dorthin gelangt man mit dem Auto in etwa 25 Minuten über eine ungeteerte Straße. San Francisco ist eine moderne comunidad, d.h., dass es dort fließend Wasser, Strom und Internet gibt. Anscheinend ist San Francisco bei Touristen die beliebteste comunidad, sehr viele gringos (Weiße) habe ich dort jedoch noch nicht gesehen. In den Vorträgen thematisierten wir folgende Fragen: - Was ist organischer / anorganischer Müll? - Woher kommt der organische / anorganische Müll? - Wie kann man organischen / anorganischen Müll nutzen? (z.b. durch Kompostierung, Recycling oder eco-ladrillos. Dies sind Plastikflaschen, die mit Plastikmüll gefüllt und als Mauersteine verwendet werden können. Alianza Arkana plant gerade den Bau von zwei Schulgebäuden eines in San Francisco und eines in Bena Jema aus diesen eco-ladrillos) - Wie verschmutzt Müll das Wasser, die Luft und die Erde? Außerdem hängten wir oft noch eine praktische Einheit an den Vortrag an: wir haben mit den Schulklassen Müll auf dem Schulgelände gesammelt. Nach sechs Wochen haben Rebeca und ich die Arbeit in San Francisco erst einmal beendet, geplant ist, dass wir dort in ein paar Wochen wieder vorbeigehen und überprüfen, inwiefern das Gelernte umgesetzt wurde / wird. Ziel: Das Ziel dieses Projekts besteht darin, ein Bewusstsein für Müll und dessen Entsorgung zu schaffen. Hier wird Müll bis jetzt nämlich einfach auf die Straßen geschmissen, Mülleimer gibt es kaum (in San Francisco hat Alianza Arkana vergangenes Jahr Mülleimer aufgestellt, in Bena Jema und Puerto Firmeza wurden in den letzten Wohen Mülleimer aufgestellt). Mülleimer finden sich auch in Pucallpa nur an den Hauptplätzen (Plaza de Armas) im Zentrum Pucallpas und Yarinacochas (der Stadtteil Pucallpas, in dem ich mit Theresa wohne). SEITE 1

3 Kritik: Ich finde es sehr schwer, nur durch Vorträge ein Umweltbewusstsein zu schaffen. Meiner Meinung nach reicht es nicht aus, alle paar Monate einen einstündigen Vortrag mit kurzem praktischem Teil zu halten. Schulungen für Lehrer und die Familien sind dafür genauso notwendig, werden von Alianza Arkana jedoch nicht durchgeführt. Vortrag vor den Kindergartenkindern in San Francisco Vortrag in der Secundaria in San Francisco SEITE 2

4 Beim Müllsammeln in San Francisco 2) Vorträge über Körperhygiene Neben den Vorträgen über Müll hielt ich mit Rebeca Melendez in San Francisco auch eine Woche lang über Körperhygiene Vorträge. In diesen wurden folgende Punkte thematisiert: - Das täglische Duschen - Das Haarewaschen - Das Sauberhalten von Fuß- und Fingernägeln - Das Zähneputzen - Krankheiten, die entstehen können, wenn die Hygiene mangelhaft ist Ziel: Ziel dieser Vorträge ist es, die Kinder auf ihre Hygiene aufmerksam zu machen. Eine der häufigsten Krankheiten hier ist Durchfall, der durch mangelnde Hygiene entsteht. Auch urinieren insbesondere die Jungen hier auf den Pausenhof (Rasenfläche) oder die Straßen. SEITE 3

5 Kritik: Auch in diesem Fall finde ich Vorträge nur in der Schule nichts ausreichend, man müsste ebenfalls in den Haushalten auf mehr Hygiene achten. 3) Mitarbeit im Nutritionsprojekt in Puerto Firmeza In Puerto Firmeza findet montags immer ein Workshop zum Thema gesunde und ausgewogene Ernährung statt. Hierfür hat Alianza Arkana eine Nutritionistin angestellt, die jede Woche mit den Frauen der comunidad ein Gericht kocht. Dies ist abwechselnd ein verbessertes (nährstoffhaltigeres) traditionelles Gericht der Shipibos und ein westliches Gericht. Außerdem bereiten die Frauen vor dem Workshop das Frühstück für die Schüler zu. Diese bekommen zu Hause nämlich kein Frühstück, sondern in der Regel Kekse und Milch in der Schule. Dieses Frühstück wird ihnen seit kurzen von der peruanischen Regierung zur Verfügung gestellt. Meine Aufgabe bei diesem Projekt beläuft sich darauf, die Frauen beim Zubereiten zu unterstützen, aber auch für ein gutes Klima zu sorgen. Denn je unterhaltsamer und netter dieser Workshop ist, umso mehr Frauen besuchen ihn und umso mehr wird erreicht. Ziel: Ziel dieses Projekts ist es, die einseitige Ernährung der Shipibos zu verbessern und ihnen Wissen über die verschiedenen Inhaltsstoffe der Lebensmittel sowie deren Effekte auf den menschlichen Körper zu verbessern. Gerade in den Dörfern werden hauptsächlich Reis, Bananen und Fisch gegessen. Sonstiges Obst und Gemüse sind eher selten. 4) Englischunterricht für die Studenten der UNIA Alianza Arkana hat hier in Pucallpa an der UNIA (Universidad Nacional Intercultural de la Amazonía) fünf Stipendiaten. Theresa und mir wurde gesagt, dass diese gerne Englisch lernen würden, deshalb haben wir ihnen angeboten, Samstagmittags 1-2h Englisch mit ihnen zu machen. Da sie z.t. in der Schule gar kein Englisch hatten oder von sehr schlechten Lehrern unterrichtet wurden, haben wir mit ihnen ganz von vorne angefangen. SEITE 4

6 Kritik: Der Englischunterricht lief von Anfang an nicht sonderlich gut, da meistens nur zwei der fünf Studenten zu den Klassen gekommen sind, obwohl alle betont hatten, dass sie gerne an den Englischstunden teilnehmen würden. Vor ein paar Wochen wurde jetzt beschlossen, mit dem Unterricht im neuen Semester (April) von vorne anzufangen, ob es jedoch dann besser funktionieren wird, wissen wir nicht. Zwei der Studenten wollten sogar jeden Tag Privatstunden, doch auch zu diesen Stunden sind sie nicht regelmäßig gekommen und haben sich vor allem nie abgemeldet. Da es nächstes Jahr jedoch wieder neue Stipendiaten geben wird, werden wir es dann noch einmal mit dem Unterrichten versuchen. 5) Mitarbeit auf dem Feld Einmal in der Woche arbeite ich mit Marcos, der in Puerto Firmeza auf dem Feld arbeitet und die arbeitet leitet, zusammen. Meistens halte ich in seiner Klasse erst einen einstündigen Vortrag über Themen wie die Umwelt, Müll und die Umweltverschmutzung und helfe dann anschließend z.b. beim Säen von Mais, beim Pflanzen von Bäumen oder sonstigen Aufgaben, die anstehen. Kritik: Meine Kritik bezieht sich nicht auf die Arbeit auf dem Feld selbst. Ich würde eigentlich gerne öfter mit Marcos zusammenarbeiten, da ich ein großes Defizit im Wissen bezüglich der Feldarbeit und Pflanzen hier habe, jedoch bin ich durch die restliche Arbeit zu beschäftigt, um öfter nach Puerto Firmeza zu fahren. Ich hätte zwar nachmittags oder am Wochenende öfter Zeit, jedoch wird auf dem Feld nur Montag bis Freitag bis 12 Uhr gearbeitet, da es danach zu warm wird. 6) Basteln mit Müll Dieses Projekt habe ich in Bena Jema an der Grundschule begonnen. Dort sollte ich mit Rebeca eigentlich Vorträge über Müll halten, jedoch sind diese (wie oben erwähnt) in meinen Augen nicht unbedingt erfolgreich. Aus diesem Grund habe ich mit meinem Chef und der Direktorin gesprochen und mit deren Einverständnis mein erstes eigenes Projekt gestartet. In der ersten Woche habe ich in jeder Klasse einen der oben genannten Vorträge über Müll SEITE 5

7 gehalten und die Kinder Arbeitsblätter zu diesem Thema ausmalen lassen (auf diesen war Müll abgebildet und sie mussten organischen Müll grün und anorganischen Müll rot ausmalen).ich habe ihnen erklärt, wie man von organischem Müll Nutzen machen kann und ihnen erklärt, was ich die nächsten Wochen mit ihnen vorhabe: ich wollte ihnen zeigen, was Recycling bedeutet und was man alles aus anorganischem Müll machen kann. In den darauffolgenden Wochen habe ich mit jeder Klasse Papier geschöpft, aus Kronkorken Kettenanhänger und Ohrringe, aus Tetrapacks Taschen, aus Plastikmüll Kleider, aus Pappkartons Tischkicker und aus Dosen Laternen für einen Martinsumzug gebastelt. Am vergangenen Montag haben wir dann in Bena Jema ein kleines Müllfest veranstaltet. Bei diesem Fest wurden die Gewinner des Zeichenwettbewerbs auf dem selbst geschöpften Papier bekannt gegeben, es gab eine kleine Ausstellung mit den Dingen, die wir gebastelt hatten, es hingen Plakate mit Informationen aus, wir schauten den Film Wall-e an und das Highlight war ein Catwalk mit Kleidungsstücken, die die Kinder aus Müllsäcken, Flaschendeckeln, Plastiktüten, Blättern und anderen organischen und anorganischen Materialen gebastelt hatten. Ziel: Ziel dieses Projekts war es, den Kindern durch praktisches Arbeiten zu vermitteln, was Recycling bedeutet und ihnen aufzuzeigen, dass man aus Müll doch noch einiges machen kann. Kritik: Obwohl das Basteln den Kindern sehr viel Spaß gemacht hat, glaube ich nicht, dass sie nach diesem vierwöchigen Projekt anders mit Müll umgehen werden. Die Kinder hier sind leider nicht sehr kreativ, gerade im Vergleich mit deutschen Kindern, die Basteln lieben. Ich glaube, dass die Kinder hier ohne Anleitung nicht wissen würden, was man aus Müll alles basteln kann. Aus diesem Grund werde ich die nächsten Wochen weiter Material sammeln und möchte das Projekt mit anderen Bastelideen wiederholen. beim Basteln der Ohrringe und Kettenanhänger aus Kronkorken SEITE 6

8 Beim Papierschöpfen Beim Martinsumzug SEITE 7

9 Die Ausstellung Die auf selbst geschöpften Papier gemalten Bilder SEITE 8

10 Ein paar der selbstgebastelten Kleidungststücke (mit den typischen Designs der Shipibos) SEITE 9

11 7) Englischunterricht in Bena Jema Theresa hat zu Beginn des Freiwilligenjahres immer freitags in Bena Jema Englisch unterrichtet (eine Stunde in der vierten Klasse und eine Stunde in der fünften und sechsten Klasse, die gemeinsam Unterricht haben). Da sie jedoch fünf Tage die Woche nach Puerto Firmeza zum Englisch unterrichten gehen wollte, habe ich die zwei Stunden Englisch am Freitag übernommen. Inzwischen unterrichte ich an drei Tagen der Woche Englisch in Bena Jema, weilmehr Unterricht gewünscht wurde. Obwohl ich eigentlich nie Englisch unterrichten wollte, muss ich sagen, dass mir die Arbeit riesigen Spaß macht. Ich versuche den Kindern auf spielerische Art und Weise ein paar Grundkenntnisse in Englisch zu vermitteln, d.h., dass wir viele Lieder singen ( head and shoulders, knees and toes oder I like the flowers ) und Spiele spielen (Bingo oder Tafelfußball). Anhand dieser Spiele oder Lieder erarbeite ich mit den Kindern verschiedene Themen, wie die Zahlen (durch Bingo und Tafelfußball), Körperteile (Lied), Hobbys oder Dinge die man mag/nicht mag (Lied), Obstsorten (Lied) und Tiere (Pantomime). Ziel: Ziel ist es, dass die Kinder in Bena Jema (allesamt Shipibos) schon Grundkenntnisse in Englisch besitzen, wenn sie die weiterführende Schule besuchen. Auf diese gehen nämlich auch Mestizos, die schon Grundkenntnisse im Englischen haben und deshalb den nativen Kindern voraus sind. Diese Lücke soll geschlossen werden. Kritik: Warum die Kinder hier überhaupt Englisch lernen müssen, verstehe ich immer noch nicht so ganz. Die meisten von ihnen werden Bena Jema oder zumindest Pucallpa nicht verlassen und kommen hier auch kaum in die Gelegenheit, mit Ausländern Englisch zu sprechen. Wäre die restliche Bildung besser und hätten die Kinder Chancen, ihre Dörfer/Pucallpa später zu verlassen, würde auch der Englischunterricht meiner Meinung nach mehr Sinn haben. 8) Workshops in Puerto Firmeza Da es in Puerto Firmeza sehr viele Beziehungen zwischen Schülern und Lehrern gibt, hat Shilpa, eine Freiwillige, die ein paar Wochen für Alianza Arkana gearbeitet hat, Workshops zur Vergrößerung des Selbstwertgefühls ins SEITE 10

12 Leben gerufen. In diesen Workshops habe ich sie unterstützt und will diese eigentlich auch ab dem nächsten Schuljahr (März) weiterführen. In den Workshops wurden die Jungen und Mädchen durch Spiele oder Basteln dazu aufgefordert über ihre Gefühle zu sprechen und über sich selbst als Mensch nachzudenken (Wer war ich früher? Wer bin ich heute? Wer möchte ich sein? Was macht mich besonders?). Ziel: Durch diese Workshops sollen die Kinder sich klarer darüber werden wer sie sind und was sie wollen und sollen lernen auch nein sagen zu können, wenn sie Dinge nicht tun wollen. Somit soll vermieden werden, dass die Kinder Beziehungen zu Lehrern eingehen, um bessere Noten zu erhalten oder um reifer zu wirken. Leider ist es gerade in den comunidades üblich, dass Lehrer Schülern bessere Noten geben, wenn diese zu sexuellen Beziehungen mit den Lehrern bereit sind. So kommt es oft vor, dass Schülerinnen von Lehrern (oder älteren Männern im Allgemeinen) schwanger sind, die Schule abbrechen müssen und plötzlich als Teenager Kinder haben. Dass Mädchen mit 11 schwanger sind, ist hier leider keine Seltenheit. Schuld daran ist auch vor allem die mangelnde Aufklärung. Beim Spielen in einem der Workshops SEITE 11

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