Basis Informationen. Die Plattformen. Die Themen

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1 Basis Informationen Die VIS:AT (Virtuelle Schule Österreich) initiiert seit 1997 bedeutende EU-Projekte im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie. Über die Plattform der Virtuellen Schule laufen die Diskussion, Entwicklung und Kommunikation der innovativen Projekte. Die vorliegende Zeitschrift liefert wichtige Informationen für die Arbeit mit nationalen und internationalen Projekten. Der Inhalt stellt eine Anleitung zur Erstellung und Nutzung von econtnent dar und gibt einen Überblick der zu beachtenden Richtlinien. Die Plattformen Virtuelle Schule Österreich ViS:EU Austauschportal Projektmanagement Plattform Die Themen Copyright econtent elearning Gender Mainstreaming PodCasts und VodCasts und vieles mehr

2 Impressum: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Abteilung V/3, IT-Systeme für Unterrichtszwecke Redaktion: Ruth Sattler Elisabeth Zistler Anja Lerch Birgit Mülleder Teresa Pointner Layout: Klemens J. Sattler

3 Inhalt dieser Ausgabe: BASISINFORMATIONEN Titel der Publikationen (alphabetische Reihenfolge) Contentengine Definitionen von econtent elearning Austria - elearning im österreichischen Schulwesen elearning Begriffe Gegenstandsportal VIS Gender Individualisierung durch elearning Podcast / Vodcast Schulsystem in Österreich Social Software Szenarien das Drehbuch für Ihren Unterricht Toolbox Urheberrecht vom Umgang mit geistigem Eigentum WAI Barrierefreies Web

4 econtent-erstellung mit dem Contentengine econtent qualitative und einfach Der Anspruch an econtent heute econtent, der flexibel und einfach veränderbar ist, SCORM-fähig und damit verwendbar in Lernplattformen und vor allem individuell adaptierbar und so der jeweiligen Unterrichtssituation angepasst: dies sind die Wünsche der Unterrichtenden an zeitgemäße Autoren-Tools. Führten frühere Schritte der Contententwicklung eher in Richtung umfangreicher Einheiten wie ganzer Stundenbilder (früher Lerneinheit ), einer Wochengestaltung (früher Lernsequenz ) oder gar eines Semesters ( Kurs ), so geht die Entwicklung derzeit in die Gegenrichtung: die Sammlung kleiner, nicht weiter zerlegbarer Lerneinheiten (in Abstimmung mit der EU als Assets bezeichnet) sowie die Erstellung minimaler Einheiten mit didaktischer Struktur (heute Lernobjekt genannt) scheint sinnvoller und wird vermehrt, auch seitens der EU, gefördert. Anfänglich vorgegebene Strukturen, wie eine Lerneinheit aufgebaut sein sollte, bekommen heute, gerade durch die Flexibilität der angebotenen Bausteine, wieder neue Bedeutung und können als wertvolle Hilfestellung bei der Entwicklung von econtent dienen. So sollte eine didaktisch sinnvolle Lerneinheit zumindest die folgenden Komponenten enthalten: Hinweis für den/die Unterrichtende - Präsentationsmaterial für den/die Unterrichtende/n - Manuskript/e für SchülerInnen - Aufgabenstellungen für die SchülerInnen - Wissensüberprüfung (interaktiver Test) Neue Wege für bewährte Ideen Der Content-Engine vereint die Vorteile des Web 2.0 (browserseitig bedienbar, Plattform-unabhängig) mit den Erfahrungen aus der Contententwicklung der letzten Jahre und Jahrzehnte. Das praktische Autorentool enthält z.b. bewährte Komponenten wie einen integrierten Content-Creator, der bei Bedarf zur schnellen und unkomplizierten Erstellung eigener Lehrinhalte eingesetzt werden kann, importiert aber auch fast alle derzeit gängigen Formate von.doc über html bis.swf und hilft, diese in eine didaktisch sinnvolle und für den Unterrichtenden logische Struktur zu bringen. Dank der Funktion des SCORM-Exports können auf diese Weise entstandene Lehrinhalte leicht in die meisten derzeit verwendeten Lernplattformen übernommen und dort sinnvoll weiter eingesetzt werden. Eduweaver Der Eduweaver ist ein Management-Tool zur Organisation Ihrer Lernobjekte und Lehrveranstaltungen. Sie können damit eigene Lernobjekte publizieren und anderen Lehrenden zur Verfügung zu stellen und greifen gleichzeitig auf einen ständig wachsenden Pool von Lehrmaterial zu. Sie können Ihre Kurse mit einer hierarchisch gestaltete Modellierungsoberfläche designen. Einfaches Dateidownload genügt für den Zugriff auf bestehende Kurse. Html-Export ermöglicht die Erstellung einer Website, die die Struktur Ihres Kurses zeigt und den BenutzerInnen alle eingebundenen Lernobjekte zur Verfügung stellt. SCORM-Export ist selbstverständlich, ebenso absolute Plattform- Unabhängigkeit.

5 econtent-erstellung mit dem Contentengine econtent qualitativ und einfach Glossar elearning und eteaching Alle Formen von Lernen, bei denen digitale Medien zum Einsatz kommen. Blended Learning Kombination der Vorteile von konventionellem Präsenzunterricht und elearning. Asset Die kleinste, nicht mehr weiter zerlegbare digitale Einheit zur Informationsvermittlung, z.b. ein Bild, ein einfacher Text, eine Bild/Text- Einheit, eine einfache, vielfältig einsetzbare Animation. Lernobjekt Eine Kombination von Assets, die eine didaktische und pädagogisch sinnvolle Struktur aufweisen und eine in sich abgeschlossene Einheit bilden. In der Folge unterscheiden wir noch Kombinationen dieser Begriffe, wie Lerneinheit (Lektion) und Kurs, mit denen umfangreichere Lehr- und Lernzeiten bewältigt werden können. Bildungspool Austria Österreichweites Verzeichnis aller verfügbaren Lehrmaterialien mit der Möglichkeit, diese, auch dezentral, zu personalisierten Einheiten zusammenzustellen. Metadaten Metadaten sind grundsätzlich Daten, die Informationen über andere Daten enthalten. Im konkreten Fall handelt es sich um Angaben von Eigenschaften eines >> Assets oder eines >> Lernobjekts oder um die (standardisierte) Beschreibung von econtent. SCORM (Sharable Content Object Reference Model) umfasst eine (Variablen-) Sammlung von Standards und Spezifikationen aus verschiedenen Quellen, um einfache Austauschbarkeit, einen allgemeinen Zugriff und Wiederverwendbarkeit in verschiedenen Umgebungen von web-basierenden Lerninhalten (E-Learning) zu ermöglichen. Lernplattform Eine Lernplattform bzw. Learning Management System (LMS) ist ein komplexes Softwaresystem, das der Bereitstellung von Lerninhalten und der Organisation von Lernvorgängen dient. Eine wichtige Aufgabe einer webbasierten Lernumgebung ist außerdem die Kommunikation zwischen Lernenden und Lehrenden zu ermöglichen. Die Arbeit mit dem Content-Engine ist selbst erklärend. Ein Wizzard führt Sie von einem Arbeitsschritt zum nächsten, der integrierte Content Creator Light unterstützt Sie beim Erstellen eigener Materialien, während die Import-Funktionen, auch in Kombination mit dem Bildungspool, den Import von vorhandenen Materialien unterstützt. Ein Export, direkt in Ihre Lernplattform oder auf Ihre lokale Festplatte, bietet Ihnen alle Möglichkeiten zum weiteren Einsatz Ihres Lernmaterials. Der Zugang zum Content-Engine 1. Zugangsdaten anfordern bei 2. Anmelden und eigene Zugangsdaten ergänzen 3. Einsteigen und arbeiten. Viel Spaß und Erfolg! Content-Engine ist eine Kooperation im Auftrag des bm:ukk. Finanzierung durch Bildungspool, bildung.at und FutureLearning. Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Minoritenplatz 1, 1010 Wien Leitung: MR Dr. Robert Kristöfl Text: Ruth Sattler Projektpartner: bitmedia e-teaching-austria knowledge market UMA information technology Universität Wien (BOC) Content-Engine Zugangsdaten für die Pilotversion anzufordern über (unbedingt vollen Namen und Schule angeben). Der Content-Engine steht interessierten Unterrichtenden an österreichischen Lehranstalten für die Content- Entwicklung derzeit kostenlos zur Verfügung. 5/2008

6 elearning im österreichischen Schulsystem elearning und Blended Learning Den Begriffen elearning (manchmal auch e-learning, Elearning oder e-learning) und Blended Learning werden in unterschiedlichen Zusammenhängen verschiedene Bedeutungen zugewiesen. Um klarzustellen, was wir im vorliegenden Fall unter elearning und Blended Learning verstehen, hier unsere kurze und möglichst klare Definition: elearning und eteaching Alle Formen von Lernen, bei denen digitale Medien zum Einsatz kommen. Blended Learning Kombination der Vorteile von konventionellem Präsenzunterricht und elearning. Das österreichische Schulsystem hat elearning bereits im Jahr 1998 in die offiziellen Lehrpläne übernommen und unterstützt die Gründung von Laptopklassen und den computerunterstützten Unterricht seither in zahlreichen Initiativen und Aktivitäten. Laptopklassen Mit Verbreitung des Konzepts von elearning im Unterricht nahm auch die Idee der Laptopklassen Gestalt an. Dass dahinter mehr steckt, als die Tatsache, dass jede/r SchülerIn sein/ihr eigenes Laptop (Notebook) besitzt und zum Unterricht mitbringt, war bald klar. So mussten auch für Lehrmaterialien neue Formen gefunden werden, um sie an den Einsatz im elearning optimal anzupassen. Initiativen wie SbX seitens der Schulbuchverlage und Contententwicklungen, geregelt durch die Content-Erlässe und unterstützt durch das Unterrichtsministerium, gaben hier starke Impulse (siehe Kasten). Digitale Lehr- und Lernmaterialien Die Struktur von digitalen Lehr- und Lernmaterialien kann, begründet durch die heterogene Charakteristik der Neuen Medien, sehr unterschiedlich aussehen. Definiert werden diese daher eher über den vermittelten Informationsumfang. Asset Die kleinste, nicht mehr weiter zerlegbare digitale Einheit zur Informationsvermittlung, z.b. ein Bild, ein einfacher Text, eine Bild/Text-Einheit, eine einfache, vielfältig einsetzbare Animation. Lernobjekt Eine Kombination von Assets, die eine didaktische und pädagogisch sinnvolle Struktur aufweisen und eine in sich abgeschlossene Einheit bilden. In der Folge unterscheiden wir noch Kombinationen dieser Begriffe, wie Lerneinheit (Lektion) und Kurs, mit denen umfangreichere Lehr- und Lernzeiten bewältigt werden können. Fotos: elc, IT4Education

7 elearning im österreichischen Schulsystem CO LLAGE elearning Blended Learning eteaching Schlagworte wie diese sind im elearning allgegenwärtig und werden in zahlreichen Online- und Print-Publikationen thematisiert. Wir verweisen hier auf die u.g. Webadressen sowie auf die entsprechenden Publikationen des bm:ukk. Aus den anfänglichen Aktivitäten und Initiativen zu elearning und eteaching haben sich inzwischen unzählige regionale und über-regionale Entwicklungen und Kooperationen gebildet, die in ihrer Vollständigkeit aufzuzählen den Rahmen dieser Publikation sprengen würde. Hier daher nur einige angeführt, z.b. (in alphabetischer Reihenfolge) Der Bildungspool Austria, Österreich-weites Verzeichnis verfügbarer Lehrmaterialien des bm:ukk mit der Möglichkeit, diese, auch dezentral, zu personalisierten Einheiten zusammenzustellen. Mehrsprachiges Portal mit Lehrmaterialien sowie Lernplattform für interessierte Schulen. Unabhängige Plattform zur Eingabe bzw. Erfassung von Metadaten mit entsprechenden Suchfunktionen zum Auffinden der Lehr- und Lernmaterialien. elearning im Schul-Alltag. Ziel von elsa ist, dass alle SchülerInnen der Unterstufe einer Modellschule in allen Fächern Erfahrungen mit elearning machen und dieses ein wesentlicher Bestandteil der Schulentwicklung darstellt. Austausch von elearning-konzepten und -Erfahrungen zwischen weiterführenden Schulen und deren Unterrichtenden. Onlinekurse für Lehrkräfte, aus der Praxis - für die Praxis. Von Expertinnen und Experten aus ganz Österreich konzipiert und gecoacht. Services für Laptopklassen und für den computerunterstützten Unterricht. Bildungsportal mit besonderem Schwerpunkt Schule, um den Einsatz des Internet und anderer Kommunikations-technologien in Österreichs Schulen zu fördern. Die ViS:AT (Virtuelle Schule Österreich) ist ein aktives Diskussions-, Entwicklungs- und Evaluierungsprojekt für den IT-Einsatz im Bildungsbereich auf nationaler und internationaler Ebene. ECDL an Schulen Der Verein zur Förderung des ECDL an Schulen betreut Schüler/innen aller Schultypen, von der Sekundarstufe I bis zur Pädagogischen Hochschule. Gegenstandsbezogene Aktivitäten, private Initiativen (Mathematikserver, Informatikserver u.a.) meist über eine der o.g. Plattformen zu finden. Gegenstandsportale der Virtuellen Schule Österreich und des Eduhi: Homepage des bm:ukk: Future Learning des bm:ukk: Qualitätskriterien für econtent (Auszug) 1. richtig Die Inhalte der Module sind fachlich richtig und entsprechen dem neuesten Stand der Wissenschaft. 2. strukturiert Die Module weisen eine klare und für Lernende erkennbare modulare Struktur auf. 3. emotional Lernende werden persönlich angesprochen und motiviert, die Arbeit mit dem Modul zu beginnen und sie nicht abzubrechen. 4. adaptiv Es wird vorhergesehen, dass Lernende mit unterschiedlichem Vorwissen, verschiedenen Interessen und Begabungen an die Module herangehen. 5. interaktiv Es werden die interaktiven Möglichkeiten der neuen Medien ausgenützt. 6. kommunikativ elearning heißt nicht notwendiger-weise individuelles Lernern. Die Lernmodule sollen auch Kommunikation und Kooperation unter den Lernenden anregen. 7. reflexiv Die Module beinhalten auch Übungs- und Testsituationen, damit die Lernenden eigene Schwachstellen und Wissenslücken erkennen können. 8. explorativ Entdeckendem Lernen wird der Vorzug gegenüber vorgegebenem Faktenwissen gegeben. 9. standardisiert Die Lernmodule entsprechen in technischer Hinsicht dem IMS Standard. Damit wird ihre Ein-bindung in Lernplattformen unter Bei-behaltung des vollen Funktionsumfangs sichergestellt. 10. rechtskonform Die Module enthalten alle notwendigen formalen Elemente (AutorIn, Impressum, etc). Bei Verwendung von Lernmaterialen (z.b. Texte, Bilder, Ton- und Videoinformationen) sind die Normen des Urheberrechtsgesetzes und anderer einschlägiger Rechtsbestimmungen zu berücksichtigen. Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Minoritenplatz 1, 1010 Wien Hrg.: Elisabeth Zistler elisabeth.zistler@bmukk.gv.at Text: Ruth Sattler 5/2008

8 INFO Begriffsbestimmung zu econtent elearning im österreichischen Schulsystem Information für potenzielle econtent-autorinnen und ProjektpartnerInnen elearning und Blended Learning Den Begriffen elearning (manchmal auch e-learning, Elearning oder e-learning) elearning und eteaching Alle Formen von Lernen, bei denen digitale Medien zum Einsatz kommen. Blended Learning Kombination der Vorteile von konventionellem Präsenzunterricht und elearning. Das österreichische Schulsystem hat elearning bereits im Jahr 1998 in die offiziellen Lehrpläne übernommen und unterstützt die Gründung von Laptopklassen und den computerunterstützten Unterricht seither in zahlreichen Initiativen und Aktivitäten. Laptopklassen Mit Verbreitung des Konzepts von elearning im Unterricht nahm auch die Idee der Laptopklassen Gestalt an. Dass dahinter mehr steckt, als die Tatsache, dass jede/r SchülerIn sein/ihr eigenes Laptop (Notebook) besitzt und zum Unterricht mitbringt, war bald klar. So mussten auch für Lehr-materialien neue Formen gefunden werden, um sie an den Einsatz im elearning optimal anzupassen. Initiativen wie SbX seitens der Schulbuchverlage und Contententwicklungen, geregelt durch die Content-Erlässe und unterstützt durch das Unterrichtsministerium, gaben hier starke Impulse (siehe Kasten). Digitale Lehr- und Lernmaterialien Die Struktur von digitalen Lehr- und Lernmaterialien kann, begründet durch die heterogene Charakteristik der Neuen Medien, sehr unterschiedlich aussehen. Definiert werden diese daher eher über den vermittelten Informationsumfang. Asset Die kleinste, nicht mehr weiter zerlegbare digitale Einheit zur Informationsvermittlung ist ein Asset, z.b. ein Bild, ein einfacher Text, eine Bild/Text-Einheit, eine einfache, vielfältig einsetzbare Animation. Lernobjekt Eine Kombination von Assets, die eine didaktische und pädagogisch sinnvolle Struktur aufweisen und eine in sich abgeschlossene Einheit bilden. In der Folge unterscheiden wir noch Kombinationen dieser Begriffe, wie Lerneinheit (Lektion) und Kurs, mit denen umfangreichere Lehr- und Lernzeiten bewältigt werden können. Es besteht aus einer inhaltlichen Darstellung zum Lehrstoff und ist beispielsweise ein Arbeitsblatt,ein Bild oder eine Skizze mit Erklärungen oder eine kleine Linksammlung. Beispiel für ein Lernobjekt: Ein Arbeitsblatt zur Darstellung eines physikalischen Effektes, ein Arbeitsblatt zum Fremdsprachenlernen unter Nutzung der Software Hot Potatoes, eine interaktive Seite mit Java-Applets zum Thema Funktionsbegriff, zwei Seiten Webquests zu Grundlagen der Elektrotechnik mit Rückmeldefunktion. Fotos: elc, IT4Education Als medientechnische Ausprägung (Format) eines Lernobjektes kann man sich vorstellen (exemplarisch): - eine Weblektion, die unter Nutzung eines handelsüblichen AutorInnensystems erstellt wird; - interaktive Tests und elektronische Abfragen; - spezielle Lernmodule (Lernspiele, Planspiele, Simulationen), - Webquests, die gegenstandsbezogene Fragestellungen und Arbeitsaufträge enthalten.

9 INFO Begriffsbestimmung zu econtent Ein Lernmodul besteht aus Lernobjekten einschließlich einer Darstellung der Lernmethodik (didaktisch sinnvolle Struktur, didaktische Funktionen wie Motivation, Darstellung der Inhalte, Überprüfungen und kleine Tests). Wichtig am Lernmodul ist seine thematische Abgeschlossenheit. Im Lernmodul kommen alle Technologien vor, aus denen auch größere Einheiten aufgebaut sind, also eine Darstellung der Motivation zum Stoffgebiet, die Stoffdarbietung (Lektionen), Rückmeldefunktionen oder Selbstprüfungsaufgaben. Beispiel: Die gesamte Ausarbeitung eines Sachverhaltes aus der Physik (oder eines Effektes aus der Physik) mit mehreren Arbeitsblättern, eine Darstellung zu einem Kapitel aus englischer Geschichte, wo auch typische Grammatikformen erklärt werden, eine längere Darstellung zu lineare und Potenzfunktionen, eine Lektion von mehreren Webquests zum Thema Wechselstromkreis. Eine Lerneinheit (korrespondierend mit einer Unterrichtseinheit) ist aus (e-learning) Lernmodulen zusammengesetzt und kombiniert diese mit einem didaktischen Konzept und Hinweise zu Unterrichtsorganisation im Sinne des Blended Learnings (allgemein definiert als Verbindung von Präsenzunterricht und Online -Phasen). Sie ist vom Zeitbedarf her für ein oder zwei Unterrichts-einheiten ausgelegt. Lerneinheiten werden zu Kursen (oder im Sinne des elearning Clusterprojektes zu längeren Unterrichtssequenzen) zusammengefasst, die eine Unterrichtsführung über einen längeren Zeitraum (3-4 Wochen bis ein Semester) mit unterstützendem elektronischen Lernmaterial gestatten. Dabei werden Materialien durchaus unterschiedlicher Form, aber inhaltlich zusammenpassend, zu einer längeren Einheit, die den Unterricht über 3 bis 4 Wochen begleitet, zusammengestellt (Individualphasen der SchülerInnen bei Unterrichtsarbeiten oder Hausübungen mit eingeschlossen). econtent-einreichung Sie haben bereits ein Projekt erarbeitet, das optimal für Computer-unterstützten Unterricht geeignet ist? Sie haben eine Methodik und / oder Lehrmaterialien für e-teaching entwickelt? Sie möchten Ihren Content selbst veröffentlichen und laut Contenterlass* einreichen? Der Ablauf - Eingabe durch den/die AutorIn über das >> Einreichformular ( - Kontaktaufnahme mit dem/der EinreicherIn durch die Betreuung. - Übernahme der eingereichten Daten entweder als Internet-Link, als CD oder auf einem anderen Datenträger nach Vereinbarung mit der Betreuung. - Vorlage der Daten zur Begutachtung durch den/die Fachbegutachter - Expertise durch den/die Fachbegutachter - Vorlage der Expertisen und Festlegung der Ergebnisse / Honorare bei der quartalsmäßig stattfindenden Redaktionssitzung - Annahme oder Bekanntgabe der Annahmebedingungen (z.b. manchmal werden von der econtent-jury minimale Überarbeitung oder Korrekturen gewünscht). - Verständigung der AutorInnen - Erstellung von Werkvertrag und Honorarnote - Unterzeichnung durch AutorInnen und Verein e-learning Austria - Überweisung der Honorare durch den Verein e-learning Austria - Übergabe der Daten an den Contentpool, wo der abgegoltene econtent für fünf Jahre der Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Die Metadaten werden nach Implementierung Ihrer Daten in den Contentpool automatisch übernommen. Die physischen Daten der angenommenen Einreichungen kommen auf den Contentpool des bm:ukk, um die vereinbarte Verfügbarkeit zu gewährleisten. Arbeiten, die mit dem Content Creator erstellt wurden, erhalten eine zusätzliche Abgeltung. Dies gilt auch für Materialien, die mit einer Creative Commons Lizenz versehen sind. Materialien und Formate Anwendungen (applications): pdf, zip, msword, xml, mspowerpoint, msexcel, open office, open source sonstige Fotos (images): jpg, gif, tiff, png, sonstige Audio: wav, mp3, mid, sonstige Video: mpg, wmv, mov, quicktime, swf, sonstige Assets Lernobjekte Lernmodule Lerneinheiten Kurs Texte: doc, txt, html, css, xml, rtf, sonstige Sonstiges Lern Resourcen Typen exercise simulation questionnaire diagram figure graph index slide table narrative text exam experiment lesson plan self assessment lecture Creative Commons Test Aufgabe Kurs Veranschaulichung Spiel eportfolio Beispiel Übung Experiment Glossar Handbuch Lernmaterial Lernpfad Vorlesung Lehrplan Simulation Andere Creative Commons: (englisch, schöpferisches Gemeingut, Allmende ) ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die im Internet verschiedene Standard-Lizenzverträge veröffentlicht, mittels derer Autoren an ihren Werken, wie zum Beispiel Texten, Bildern, Musikstücken usw. der Öffentlichkeit Nutzungsrechte einräumen können. (Quelle: Auszug aus: wikipedia) Creative Commons: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Minoritenplatz 1, 1010 Wien Web: Hrg.: Elisabeth Zistler elisabeth.zistler@bmukk.gv.at Text: Ruth Sattler rsattler@it4education.at *Erlass I ( ), Erlass II ( ) 5/2009

10 Gegenstandsportal VIS - EU-Projekte VIS:AT Das Gegenstandsportal VIS EU Projekte wird als Tool für folgende Aufgaben des bm:ukk in EU-Projekten eingesetzt: - Verbreitung und Dissemination von Ergebnissen und Informationen - Vernetzung von Initiativen im elearning Bereich - Use, Re-Use und Enriching von existierendem econtent Austausch von elearning Materialien mit anderen Gegenständen Derzeit befinden sich ca. 40 Gegenstände am Gegenstandsportal, die kommentierte und geprüfte elearning-materialien zu den jeweiligen Fachgebieten zur Verfügung stellen bzw. verlinken. Das neue Gegenstandsportal ViS für EU Projekte ist in diese integriert und verfolgt folgendes Ziel: - Austausch von interessanten elearning Materialien zu den anderen Gegenständen. - Austausch von bestehenden Materialien aus den Gegenständen zu den EU Projekten (z.b. COSMOS Astronomie, Organic.Edunet Biologischer Landbau, etc.) Das Austauschportal ermöglicht die Zuordnung von Materialien zu den jeweiligen Fachgebieten. Beispiel: Der/die COSMOS-RedakteurIn gibt Materialien aus COSMOS in ViS-Portal ein und teilt gleich-zeitig z.b. dem Fachportal Physik mit, dass Materialien interessant wären. Das Material gelangt in das Austauschportal Physik. RedakteurIn von Fachportal Physik entscheidet, ob Material aufgenommen wird. Andererseits kann Physik- RedakteurIn Materialien dem COSMOS-Projekt im Austauschportal zur Verfügung stellen. Fotos: Gegenstandsportal VIS

11 Gegenstandsportal VIS - EU-Projekte CO LLAGE RedakteurInnen Aus den jeweiligen EU Projekten werden RedakteurInnen gesucht, die die Betreuung übernehmen. Aufgaben der RedakteurInnen: - Eingabe von Materialien und Verteilung an die jeweiligen Fachportale - Anfrage an die Fachportale um Bereitstellung diverser Materialien für die EU Projekte (z.b. COSMOS Astronomie) - Freigabe der Materialien erfolgt durch RedakteurInnen Erweiterung des Portals: - Kategorien - Kalenderfunktion: elearning Veranstaltungen, Workshops etc. könnten von teilnehmenden Schulen eingegeben werden - Projektdatenbank: Schulen könnten relevante Projekte in die Projektdatenbank eintragen Zielgruppen - LehrerInnen - SchülerInnen Projektlaufzeit Gründung im Jahr 2008 durch die Virtuelle Schule Österreich in Zusammenarbeit mit Eduhi und den Gegenstandesportalen von schule.at Förderprogramm BM:UKK, Abt. V/3: Projektkoordination BM:UKK, Abt. V/3, Abt. IKT Nicht-Ziel Upload der im Rahmen der EU Projekte und nationalen Projekte erstellten Materialien (diese Materialien befinden sich meist auf schuleigenen Servern Kooperation Eduhi Kontakt bei Eduhi Monika Andraschko monika.andraschko@eduhi.at Gegenstandsportal ViS EU Projekte Gegenstandsportale (ca. 40 Gegenstände) Kontakt im BM:UKK BM:UKK, Abt. V/3, IT-Systeme für Unterrichtszwecke Elisabeth Zistler, elisabeth.zistler@bmukk.gv.at 05/2009

12 INFO Gender Mainstreaming (GM) Gender Mainstreaming (GM) Information für Unterrichtende, SchülerInnen und Eltern Gender Mainstreaming bedeutet, die geschlechtsspezifischen Gegebenheiten in allen Aktivitäten und Vorhaben von vornherein zu berücksichtigen, damit die Bedürfnisse beider Geschlechter gleichermaßen zum Zug kommen. Mit der Unterzeichnung des Amsterdamer Vertrags im Jahr 1998 ging Österreich im Rahmen der Europäischen Union eine Verpflichtung zu GM ein, zu der sich die Bundesregierung in mehreren Ministerratsbeschlüssen (2000, 2003, 2004) bekannt hat. Das wichtigste Ziel dieser Verpflichtung sind natürlich Gleichstellung und Chancengleichheit von Frauen und Männern, Mädchen und Burschen und damit die gleichberechtigte Partizipation von Frauen und Männern in allen gesellschaftlichen Bereichen. Dazu müssen geschlechtsspezifische Benachteiligungen und Ungleichstrukturen im Geschlechterverhältnis beseitigt werden. Unterschiedliche gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Rollenvorgaben für Frauen und Männer, Mädchen und Burschen sind nach wie vor gegeben. Diese Unterschiede sind historisch bedingt und somit veränderbar diese Sicht ist die Grundvoraussetzung zur Verwirklichung der GM-Ziele. Entstehungszusammenhänge und Ursachen dieser Unterschiede müssen analysiert werden, um wirksam darauf reagieren zu können. Die Übernahme von Verantwortung auf Führungsebenen (Top Down) in Institutionen und Organisationen und die Berücksichtigung von geschlechterbezogenen Sichtweisen in den Arbeitsroutinen und abläufen gewährleisten Chancengleichheit und Gleichstellung der Geschlechter im Berufsleben. Berücksichtigung von Gender Aspekten im Bereich der Bildungspolitik ermöglicht geschlechtergerechtes Lernen. Geschlechtssensibler Unterricht ist ein Mittel zur Erreichung dieses Ziels. Das Wissen um die Auswirkungen der geschlechtsspezifischen Sozialisation auf Verhalten und Einstellung von Frauen und Männern und die Fähigkeit, so damit umzugehen, dass im jeweiligen Kontext (privat, schulisch,...) beiden Geschlechtern neue und vielfältige Handlungs- und Entwicklungsmöglichkeiten eröffnet werden, gehört daher zu einer der wichtigsten Kompetenzen (Genderkompetenz) für Unterrichtende und PädagogInnen. Auch gendergerechte Fotografie und Abbildung sind wichtig: Frauen und Männer, Mädchen und Burschen sollten in möglichst gleicher Zahl und gleichberechtigter Situation dargestellt werden. Auch die Sprache muss berücksichtigt werden. Geschlechtergerechte Sprache strukturiert unser Denken. Nicht mitgesagt bedeutet oft auch nicht mitgemeint. Geschlechtergerechte Sprache macht Männer und Frauen in gleichwertiger Weise sichtbar und trägt damit zur Bewusstseinsbildung bei Sprechenden, Lesenden und Zuhörenden bei. Geschlechtergerechte Sprache ist ein wesentliches Merkmal von Genderkompetenz sowie Grundlage zur Umsetzung von Gender Mainstreaming. Fotos: elc, IT4education

13 INFO Gender Mainstreaming (GM) Geschlechterrollen Die Geschlechterrolle (aus der soziologischen Rollentheorie) ist die Summe der von einer Person erwarteten Verhaltensweisen als Frau bzw. als Mann. Geschlechterrollen sind nicht naturgegeben, sondern gesellschaftlich und kulturell geprägt und werden im Verlauf der geschlechtsspezifischen Sozialisation erlernt und internalisiert, was zur Ausbildung einer Geschlechtsidentität führt. Großen Einfluss hat dabei die Vorbildfunktion der Eltern, aber auch die Schule. Mädchen/Frauen bzw. Buben/Männer, die nicht dem Rollenklischee entsprechen, werden oft diskriminiert und abgewertet. Die Ausbildung und Ausübung von "nicht-rollenkonformen" Eigenschaften, Interessen, Fähigkeiten wird so oft im Keim erstickt. Geschlechtssensible Pädagogik zielt darauf ab, die Handlungsspielräume der Mädchen und Buben (auch für ihr künftiges Leben als Erwachsene) zu erweitern. Als Teil der alltäglichen Beziehung zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern drückt sie eine persönliche Haltung aus, die davon ausgeht, dass alles menschliche Handeln, Denken und Tun geschlechtsspezifisch geprägt ist. Aufgabe von Lehrerinnen und Lehrern ist es, für die Herstellung gleicher Lernchancen für beide Geschlechter zu sorgen, wobei gleich je nach Geschlecht etwas sehr Unterschiedliches bedeuten kann. Diesen Umstand zu reflektieren bedeutet, geschlechtssensibel zu sein. Geschlechtssensibles Arbeiten ist nicht gleich zu setzen mit Gender Mainstreaming, kann aber ein Teil davon sein. Gender Mainstreaming unterscheidet sich übrigens von expliziter Frauenpolitik dadurch, dass beide Geschlechter gleichermaßen in sämtliche Aktivitäten einbezogen werden. Gender und Schule Die gemeinsame Erziehung von Mädchen und Burschen (Koedukation), seit 1975 für alle öffentlichen Schulen verbindlich ( 4 Abs. 1 Schulorganisationsgesetz) hat sich in Österreichischen Schulen längst durchgesetzt. Nur mehr ca. 1,6% Prozent aller österreichischen Schulen werden eingeschlechtlich geführt. Seit den 80er Jahren und angeregt durch wissenschaftliche Studien wird auch in Österreich die koedukative Praxis zunehmend thematisiert, wobei sich Forschung und Diskussion auf die Beziehungen der Mädchen und Buben zueinander und auf ihre gegenseitige Wahrnehmung, ihre Selbsteinschätzung und die Einschätzung durch die Lehrkräfte, die Interaktionen zwischen den Lehrer/innen und Schüler/innen sowie auf die Lehrpläne und Unterrichtsmittel (Schulbücher) bzw. die didaktische Aufbereitung der Unterrichtsinhalte konzentrieren. Bildungspolitische Maßnahmen gehen nicht in Richtung einer neuerlichen Trennung der Geschlechter durch erneute Einrichtung von Mädchen- und Bubenschulen, sondern einer Beibehaltung des gemeinsamen Unterrichts bei gleichzeitiger Reform der Koedukation. Die Einführung eines Unterrichtsprinzips "Erziehung zur Gleichstellung von Frauen und Männern" seit den Jahren 1994/1995 in allen Schularten (samt Begleitmaßnahmen wie Informationsmaterialien und LehrerInnenfortbildung) soll die Bemühungen um die aktuelle Praxis der Koedukation unterstützen. Informationsquellen bm:ukk >> schule.at >> IMAG (Interministerielle Arbeitsgruppe) Gender Mainstreaming >> Checkliste für gendergerechte Projektplanung (Auszug) Sind in der Projektplanungsgruppe beide Geschlechter vertreten? Beispiel: Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Väter und Mütter Arbeiten Sie mit geschlechtsspezifisch erfassten Daten und Grundlagen? Sind die Unterlagen und Materialien (Sprache und Bilder) gendersensibel gestaltet? Ist geprüft, ob die Projekte geschlechterspezifisch oder gemischt durchgeführt werden sollen? Beispiel: Themen wie Sexualaufklärung sind in getrennten Gruppen besser zu bearbeiten Bei Angeboten für Mädchen und Jungen: Ist das Projekt thematisch so formuliert, dass es für beide Geschlechter attraktiv ist? Bei geschlechtshomogenen Angeboten: Ist das Thema so formuliert, dass keine Stereotypisierungen und Rollenklischees enthalten sind? Gendergerechte Zielformulierung Sind Ziele des Projekts darauf hin überprüft, ob sie für Mädchen und Burschen gleichermaßen gelten? Beispiel: Die Bedürfniserklärung wird und ausgewertet. Sind wo möglich geschlechterbezogene Qualitätsziele formuliert? Beispiel: 70% aller Mädchen/Lehrerinnen und 70% aller Burschen/Lehrer sind mit der Themenwahl und Art und Weise der Umsetzung zufrieden. Sind die Interessen, Verhaltensmuster und Kenntnisse von Mädchen und Jungen gleichermaßen berücksichtigt? Sind für Mädchen und Jungen die gleichen Zugangsmöglichkeiten sichergestellt? Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Minoritenplatz 1, 1010 Wien Hrg.: Elisabeth Zistler elisabeth.zistler@bmukk.gv.at Text: bm:ukk, Ruth Sattler rsattler@it4education.at 7/2008

14 Individualisierung des Unterrichts Qualitätssteigerung / -sicherung Transparente Schule Die Individualisierung des Unterrichts für alle Schulformen wird durch IKT gestützt und gefördert. Inhaltliche Schwerpunkte - Persönliche Anpassung des zu lernenden Stoffes für den/die Lernende/n mit Hilfe von IKT und Unterstützung des Lehrers/der Lehrerin, sodass selbst bestimmtes Lernen möglich wird. - Wechselbeziehungen zwischen der Unterstützung des Lehrers/der Lehrerin und der automatisierten Unterstützung mittels elektronischer Lernhilfen. - Transparenz im Unterricht Nachvollziehbarkeit und Qualitätssteigerung durch elektronische interaktive Unterrichtsmedien. Beitrag der IKT zur Sicherung einer Feedback- Kultur im Schulbereich. - Entwicklung und Erprobung entsprechender Lernobjekte, etc. und Lernszenarien (Case-Studies) für den Unterricht. - Unterstützung individueller Lernprozesse durch Elemente des Game Based Learnings und Qualitätssicherung unterrichtsrelevanten econtents (Gegenstandsportale). Strategische Ziele - Etablierung der IT als Element des selbstgesteuerten und individualisierten Lernens im bildungspolitischen Diskurs - Nachvollziehbarkeit und Feedback des Unterrichtsgeschehens unterstützen und die entsprechenden Wechselwirkungen zwischen Technik und Schulbetrieb bzw. Didaktik und Bildungsstandards aufzeigen - Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung im schulspezifischen econtent- Bereich - Berücksichtigung internationaler Implikationen und Einbringen nationaler Erfahrungen in die internationale bildungspolitische Diskussion des self regulated learnings Fotos: it4education, elc

15 Individualisierung des Unterrichts CO LLAGE Regierungsprogramm Seite 191 ff. Für die Individualisierung des Unterrichts, individuelle Fördermaßnahmen bei Lernproblemen und die Begabungsförderung wird ein pädagogisches Konzept erarbeitet. Seite 196. Qualitätssicherung: An den Schulen wird eine Feedback-Kultur zwischen SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern als Teil der Qualitätssicherung vertieft Seite Internationale Bildungskooperationen sollen durch die Weiterführung von Lehrertrainingsprogrammen, dem Ausbau von regionalen, nationalen und internationalen Kooperationen Zielgruppen - Schulen aller Schultypen - LehrerInnen - SchülerInnen Projektlaufzeit Juni 2008 Juli 2010 Förderprogramm BM:UKK, Abt. V/3: BM:UKK, Abt. V/3, Abt. IKT Arbeitsschritte Netbooks im Unterricht an vier verschiedenen Schulstandorten: - Burgenland Sekundarstufe 1 - Salzburg Sekundarstufe 2 - Oberösterreich Sekundarstufe 2 - Tirol Sonderpädagogischer Bedarf Evaluierung von Interactive Whiteboards im Unterricht mit verschiedenen Schwerpunkten: - Geisteswissenschaftlicher Unterricht - Berufsbildender Schulbereich - Fremdsprachen - naturwissenschaftlicher Unterricht Gamebased Lernszenarien für den Mathematikunterricht in der Grundschule Verknüpfung und Kooperation mit internationalen Projekten und Arbeitsgruppen - insbesonders iclass - Interactive Whiteboard Working Group und entsprechenden - themenbezogenen econtent-projekten Zeitplan (Milestones) Juni 2008 Juli Evaluierung und Pilotphase (Juni 2009) - Auswertung und Präsentation der Ergebnisse (ab Juni 2009) - Teilnahme an Konferenzen und Bildungsmessen (November 2008 Juli 2010) - Bereitstellung entsprechender Materialien / econtent / Lernszenarien / Webauftritte / Repositories (ab September 2009) Kooperationspartner Schulen, und Schulvereine, Pädagogische Hochschulen Intern: IT-Lenkungsgruppe Kontakt im BM:UKK BM:UKK, Abt. V/3, IT-Systeme für Unterrichtszwecke Michaela Schaller, michaela.schaller@bmukk.gv.at Elisabeth Zistler, elisabeth.zistler@bmukk.gv.at Ursula Lindmeier ursula.lindmeier@bmukk.gv.at 05/2009

16 PodCasts VodCasts PodCasts und VodCasts als Bereicherung für Ihren Unterricht Für Unterrichtende und potenzielle PodcasterInnen Grafik: Peter Marquardt Podcasting Unter Podcasting versteht man die Produktion und online-bereitstellung von meist Audio-, aber auch Video-Files. Das Wort kommt eigentlich vom Namen ipod (dem Mediaplayer der Firma Apple) und Broadcasting (engl. Rundfunk ). Ein Podcast ist eigentlich eine Serie von Beiträgen ( Episoden ), die man jederzeit online - unabhängig von offiziellen Sendezeiten - abrufen kann. Ähnlich verhält es sich mit Video/Audio on Demand, welche jedoch kostenpflichtig sind, während Podcasts normalerweise kostenlos angeboten werden. Podcasting lässt sich natürlich wunderbar zur Unterhaltung einsetzen, aber vor allem auch als unterhaltende und bereichernde Ergänzung zum Unterricht, zum Beispiel durch Einsatz von bereits vorhandenem Material. Besonders geeignet und bereits häufig eingesetzt im Musikoder Sprachunterricht, ist der Einsatz von Podcasting grundsätzlich für jedes Thema und jeden Gegenstand geeignet - hier sind der Fantasie und dem Einfallsreichtum der Unterrichtenden eigentlich keine Grenzen gesetzt. Besonders interessant wird es für die SchülerInnen, wenn sie selber zu PodcasterInnen werden. Informationen für die Erstellung von Podcasts, vor allem auch technische Anleitungen und Anregungen, finden Sie im Internet in großer Zahl. Vodcasting Vodcasting (auch Video-Podcasting, Vidcast oder Videocast) kann als eine Erweiterung des Podcast betrachtet werden. Mit Video-Podcasting kann jeder ZuschauerIn und ProgrammchefIn zugleich sein. Denn er/sie kann selbst bestimmen, wie, wann und wo die Inhalte heruntergeladen und angesehen werden. Über das Internet werden Video-Daten schon länger von verschiedenen Webseiten angeboten. Im Gegensatz zum Streaming können diese Dateien normalerweise auch auf dem eigenen Computer abgespeichert und dann z.b. auf einen ipod übertragen werden. Fotos: elc, IT4edu, Sattler RSS und Feedreader Da es bei Podcast und Videocast oft, wie oben erwähnt, um Serien von Beiträgen geht, ist der Aspekt des Anbietens und Organisierens von Podcasts zu erwähnen. Dazu gibt es Feedreader und Clients, die beim Suchen, Finden und Organisieren von Podcasts helfen.

17 PodCasts VodCasts Was braucht man: Um ein Podcast machen zu können, braucht man neben guten Ideen und einem Mikrofon auch Software zum Aufnehmen. Hilfreich sind natürlich ein leistungsfähiger PC (ab Pentium 4) und eine schnelle Internet-Verbindung (DSL). Tipps zur Erstellung von Podcasts Tipps und Anleitungen zur Erstellung von Podcasts finden Sie im Internet in großer Zahl. Von einfachsten Tools bis zur Profi-Software - es kommt ganz auf Ihre Vorkenntnisse an und darauf, ob Sie mit einfacher kosten-loser Freeware oder mit professionellen kostenpflichtigen Programmen, die natürlich mehr Anwendungsmöglichkeiten bieten, arbeiten möchten. Hier finden Sie eine kleine Übersicht an Seiten, die Ihnen Informationen, Tipps und Hinweise liefern. Für Aktualität kann allerdings keine Garantie übernommen werden. >> Schulpodcasting ( >> Kostenloses Podcast-Verzeichnis ( >> Infos zu ipod und itunes von Apple ( >> Tipps zur Produktion sowie Verzeichnis ( >> Viele Informationen und Community >> Private Website von Christoph Zimmermann, Podcaster der ersten Stunde >> Podcasting bei schule.at bei den Sprachportalen Englisch und Französisch >> Podcasting beim elearning Cluster ( Die Publikationen aus der Serie bmukk Info-Sheets dienen der Information und Anregung zu unterschiedlichen Themen, die im Bereich elearning und eteaching relevant sind und sind vor allem als Einstieg gedacht. Bisher sind erschienen: Calibrate Collage Contentengine Cosmos Discovery Days elearning im österr. Schulwesen elearning Begriffe iclass MELT Lernszenarien InLot Inspire Organic.edunet Schulsystem in Österreich STEPS Toolbox Urheberrecht WAI Zum Download bei Kontakt Herausgeber: Elisabeth Zistler Redaktion: Ruth Sattler Software zum Erstellen von Podcasts Einzige immer wieder erwähnte Freeware >> Audacity ( Für Videos vom eigenen Bildschirm (z.b. für tutorials) >> Camstudio ( Kostenlose Abspielsoftware: >> itunes von Apple, natürlich auch für Windows -Betriebssysteme ( >> Juice ( >> Nimiq ( >> Winamp ( im Auftrag des Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Abteilung V/3 IT-Systeme für Unterrichtszwecke Minoritenplatz 5, 1014 Wien elisabeth.zistler@bmukk.gv.at ruth.sattler@schule.at 10/2008 Sattler

18 Das Österreichische Schulsystem Informationen für Projektpartner Schulpflicht Der Schulbesuch ist für alle in Österreich lebenden Kinder verpflichtend. Die Schulpflicht beginnt am 1. September nach dem 6. Geburtstag eines Kindes und dauert 9 Schuljahre. Schulbildung Volksschulerziehung (Volksschule) dauert 4 Jahre. Sekundärschulbildung besteht aus Unterstufe, die 4 Jahre dauert, und Oberstufe, die ebenfalls 4 oder 5 Jahre dauert. In der Unterstufe gibt es mehrere Optionen: - Hauptschule (allgemeine Sekundärschule) - Allgemein bildende höhere Schulen: Gymnasium oder Realgymnasium und Wirtschaftskundliches Realgymnasium. Die Oberstufe dauert 4 oder 5 Jahre: Es gibt folgende Typen von Allgemeinbildenden höheren Schulen: Gymnasium, Realgymnasium, Wirtschaftskundliches Realgymnasium und Oberstufen- Realgymnasium. Berufsbildende Oberstufe dauert 5 Jahre. Alle Typen schließen mit der Reifeprüfung/Matura ab und erlauben damit den Zugang zu Hochschulbildung. Im Jahr 1997 wurde die Berufsreifeprüfung eingeführt, womit ebenfalls der Zugang zu Universitäten und Fachhochschulprogrammen erlaubt wird. Lehrlinge können nun diese Prüfung ablegen und haben damit Zugang zu Hochschulbildung. Diese Prüfung wurde für Lehrlinge geschaffen, die Ihre Lehrlingsabschlussprüfung erfolgreich ablegen, oder für Absolventen von berufsbildenden Schulen wie Krankenpflege- und Medizintechnischen Schulen. Hochschulbildung In Österreich wird die Hochschulbildung von Universitäten (einschließlich Kunsthochschulen) und seit 1994 von Fachhochschulen angeboten. Es gibt auch Akademien (z.b. Pädagogische Hochschule). Studienformen an nicht-universitären berufsbildenden Schulen (technischer bzw. anderer berufsbildender Art): Folgende Schulen bieten Kurse für Personen mit Maturaabschluss an: - Akademie für Sozialarbeit, - Speziallehrgänge (Technologie, Wirtschaft, Tourismus und Catering), - Kollegs (Tourismus und Catering, Wirtschaft und Technologie), - Schulen für gehobene medizinisch-technische Dienste. Manche mittlere und höhere berufsbildende Schulen bieten für berufstätige Personen auch Kurse am Abend an (Abendschule). Universitäre Studienformen Level 1 Bakkalaureus, Bakkalaureus (FH): Bachelor (Bakkalaureus) Programme wurden erst in einigen Fachrichtungen eingerichtet. Die Fachhochschulen haben die freie Möglichkeit, Diplomprogramme in Bachelor- und Masterprogramme zu splitten. Fotos: elc, IT4education

19 Das Österreichische Schulsystem CO LLAGE Universitäre Studienformen Level 2: Magister, Magister (FH), Diplom-Ingenieur, Diplom-Ingenieur (FH) Zulassungskriterium zu den Diplomhochschulstudien (das sind Programme, die nicht mit Bachelor Programmen beginnen) ist die Reifeprüfung bzw. Matura oder eine Studienberechtigungsprüfung für Schulabsolventen von Schultypen, die nicht mit einer Matura abschließen. Level 3: Doktoratstudien Doktoratstudien dauern im Minimum 4 Semester. Zulassungskriterium ist ein abgeschlossenes Diplomstudium oder Masterprogramm einer Universität oder Fachhochschule (im letzteren Fall verlängert sich die Dauer des Doktoratsstudiums um 2 Semester). Level 4: Habilitation Die Habilitation wird innerhalb eines Universitätssystems erworben und basiert auf speziellen Forschungsleistungen nach dem Doktorat und der Schaffung eines eigenen Forschungsprofils. Lehrerausbildung Ausbildung zum Volksschullehrer Volksschullehrer werden nach der höheren Schulbildung in 3 Jahren an Pädagogischen Akademien zum Lehrer ausgebildet, wobei jede Akademie einer Schule angeschlossen ist. Die Kandidaten müssen bei Aufnahme einen Eignungstest und am Ende der Studien eine Lehramtsprüfung ablegen. Ausbildung zum Lehrer für mittlere und höhere Schulen Lehrer für mittlere und höhere Schulen, ausgenommen Hauptschulen, werden in Universitäten ausgebildet. Die minimale Studiendauer für eine Qualifikation als Lehrer ist 9 Semester, Praktikum inkludiert. Nach Abschluss des Praktikums absolvieren die Studenten die 2. Diplomprüfung in ihrem Hauptgegenstand und erhalten dann den Magister/Magistra Titel. Um voll als Lehrer arbeiten zu können, muss zusätzlich ein Jahr Lehrerfahrung als Hilfslehrer absolviert werden. Ausbildung zum Lehrer an Universitäten Nach Absolvierung eines Diplomstudiums oder Masterprogramms beginnen die meisten ihre Karriere als Universitätsassistent und erwerben dann zusätzliche Qualifikationen (Doktorat, Habilitation). Die endgültige Auswahl der Kandidaten obliegt dem Rektor der jeweiligen Universität. Die Ernennung als Universitätsprofessor erfordert eine Habilitation oder eine gleichwertige Qualifikation in der Lehre, Wissenschaft oder Kunst und die Berufung von den verantwortlichen Organen der jeweiligen Universität. elearning im Österreichischen Schulsystem elearning und Blended Learning wurden offiziell mit den Lehrplänen 1998 in die reguläre Ausbildung integriert. Die Etablierung und Verbreitung von Lernen und Lehren mit neuen Medien für alle Schultypen und Altersgruppen im österreichischen Schulsystem wird durch folgendes Angebot und Maßnahmen sicher gestellt: Vielzahl an Seminaren und Lehrgängen für Weiterbildung Zurverfügungstellung von hochqualitativen digitalen Lehrmaterialien durch das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur elearning Initiativen interdisziplinär und gegenstandsbezogen Schaffung und Verbreitung von Laptop Klassen Schulen Klassen SchülerInnen Volksschule * Lower secondary * Mittlere und höhere Schule* Lehrerausbildung * Aktive Lehrer* * Daten vom 2005/06: Quelle Struktur des Österreichischen Schulsystems: Grundschule Schultyp: Volksschule, Sonderschule Dauer in Jahren: 4 Alterslevel von 6 bis 10 Unterstufe Schultyp: Hauptschule, Allgemein bildende höhere Schulen, Gymnasium Dauer in Jahren: 4 Alterslevel von 10 bis 14 Oberstufe Schultyp: Allgemein bildende höhere Schulen, Gymnasium Dauer in Jahren: 4 Alterslevel von 14 bis 18 Abschluss mit Reifeprüfung/Matura Berufsbildung Schultyp: angeboten in Berufsbildenden höheren Schulen (Handelsakademie, Höhere technische Lehranstalt, Höhere land- und forstwirtschaftliche Lehranstalt) Dauer in Jahren: 5 Alterslevel von 14 bis 19 Abschluss mit Reifeprüfung/Matura Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Abteilung V/3, IT- Systeme für Unterrichtszwecke elisabeth.zistler@bmukk.gv.at, 0043 (1) reinhold.hawle@bmukk.gv.at, 0043 (1) karl.lehner@bmukk.gv.at, 0043 (1) michaela.schaller@bmukk.gv.at, 0043 (1) Virtuelle Schule Österreich: Ruth Sattler, ruth.sattler@schule.at Jutta Jerlich, jutta.jerlich@schule.at 1/2009

20 Social Software, Open Source für Life Long Learning Neue Zeiten, neue Wege Das Erlernen eines Berufes, das mehr oder weniger einmalige Aneignen von Fertigkeiten und Fähigkeiten, ist einem neuen Weg gewichen: dem selbst gesteuerten, lebenslangen Lernen. Neben der herkömmlichen Literatur, die grundsätzlich zu Schulungen und Unterricht und zur Wissenserweiterung herangezogen wurde, wie Lexika, Lehrbücher etc. sind es inzwischen vermehrt auch frei zugängliche Inhalte im Web, die eine wichtige Basis für den Wissenserwerb darstellen. Unzählige gemeinschaftlich erstellte Wissensseiten bieten uns heute praktisch das gesamte Weltwissen als öffentliches Gut mit freiem Zugang. Gemeinsam gesammeltes Wissen wird geteilt, genutzt, ergänzt, neu geordnet und wieder eingesetzt. Aus diesen gemeinsam von Usern genutzten und gestalteten Plattformen entstand eine neue Form des Internets, das Web 2.0. Web 2.0 ist ein Schlagwort, das für eine Reihe interaktiver und kollaborativer Elemente des Internets steht und - in Anlehnung an die Versionsnummern von Softwareprodukten - eine Abgrenzung von früheren Nutzungsarten andeutet. Eine weitere typische Komponente des Web 2.0 ist Open Source. Open Source Open Source (engl.) bedeutet quelloffen und ist eine Palette von Lizenzen für Software, deren Quelltext öffentlich zugänglich ist und durch diese Art von Lizenz Weiterentwicklungen der Software fördert. Open-Source-Software steht unter einer von der Open Source Initiative (OSI) anerkannten Lizenz. Diese Organisation stützt sich bei ihrer Bewertung auf die Kriterien der Open Source Definition, die weit über die Verfügbarkeit des Quelltexts hinausgeht. Sie ist fast deckungsgleich mit der Definition Freier Software (Freeware). Shareware Shareware ist eine Vertriebsform von Software, bei der die jeweilige Software vor dem Kauf getestet werden kann. Üblicherweise ist es bei Shareware erlaubt, die Software in unveränderter Form beliebig zu kopieren (daher die Bezeichnung), jedoch im Gegensatz zu Freeware mit einer Aufforderung, sich nach einem Testzeitraum (üblicherweise 30 Tage) beim Autor kostenpflichtig registrieren zu lassen. Freeware Freeware, von engl. free kostenlos und ware Ware, bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch Software, die vom Urheber zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung gestellt wird. Freie Software Freie Software ist Software, die für jeden Zweck genutzt, studiert, bearbeitet und in ursprünglicher oder veränderter Form weiterverbreitet werden darf. Das schließt auch die kommerzielle Nutzung ein. Fotos: Sattler

21 Social Software, Open Source für Life Long Learning CO LLAGE Linksammlung Beispiele für Plattformen mit sozialer Software >> >> >> >> >> >> Zielgruppen - Schulen aller Schultypen - Unterrichtende - SchülerInnen - Internet-BenutzerInnen Mehr über das Web 2.0 >> >> >> Infos zu Laptopklassen und econtent >> Achtung die Links dieser Publikation könnten aufgrund der raschen Weiterentwicklung des Mediums verändert sein und/oder nicht mehr funktionieren. Blogging, Weblogs >> >> Communities für den Sprachunterricht >> >> >> Podcasting >> >> >> >> >> >> Sonstige >> >> Kontakt im BM:UKK BM:UKK, Abt. V/3, IT-Systeme für Unterrichtszwecke Michaela Schaller, michaela.schaller@bmukk.gv.at Open Source >> >> >> Freeware >> >> >> Elisabeth Zistler, elisabeth.zistler@bmukk.gv.at Ursula Lindmeier ursula.lindmeier@bmukk.gv.at Text: Wikipedia, Sattler 05/2009

22 Pädagogische Szenarien Vorlagen für Unterrichts-, Lehr- und Lernszenarien Lernszenario Das Drehbuch für Ihren Unterricht Für EU-ProjektteilnehmerInnen und Unterrichtende Bringen Sie vorhandenen econtent in Ihren Kontext! econtent gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen, als Asset, Lernobjekt, Lernmodul, Lerneinheit oder Kurs. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig, das Angebot zahlreich, wenn auch manchmal unüberschaubar. Doch erst wenn wir Inhalte und Informationen verknüpfen, kommentieren und weiterleiten, stellen wir sie in einen Kontext. Dieser ist das Resultat Ihrer Erfahrungen, einer konkreten Unterrichtssituation, dem Lehrplan, dem Vorwissen und den Vorkenntnissen der SchülerInnen und führt dazu, dass die Informationen mit Sinn, Relevanz, Aktualität und Glaubwürdigkeit verbunden werden. Anregungen zur Gestaltung Ihrer Szenarien für den Einsatz der verschiedenen econtent-angebote sollen Ihnen die von einer Arbeitsgruppe des BM:UKK entwickelten Vorlagen geben. Pädagogische Szenarien - Lernszenarien Pädagogische Szenarien integrieren das Lernen mit den digitalen Medien und werden eingesetzt, wenn es um komplexe Lernleistungen geht und der Fokus auf schülerinnenzentriertes Unterrichten gerichtet ist. Der Begriff kommt aus dem Lateinischen scaenarius bedeutet zur Bühne gehörig und meint den szenisch gegliederten Entwurf eines Theaterstücks in der Römerzeit. Gemäß dieser ursprünglichen Bedeutung ist ein konkretes Szenario mit einem Skript zu einem Schauspiel zu vergleichen. Im Drehbuch sind sämtliche Rollen, Requisiten und Abläufe wie die Absichten und Interessen von jeweiligen AutorInnen, RegisseurInnen, IntendantInnen sowie des Publikums. Ein Skript gibt auch immer die zeitliche, räumliche und inhaltliche Struktur vor, innerhalb derer die SchauspielerInnen agieren. Wie die unterschiedlichen Akteure dasselbe Stück oder Skript verschieden interpretieren - entsprechend vielfältig sind die Aufführungen. Analog soll es für interessierte LehrerInnen möglich sein, ein Lernszenario für verschiedene konkrete Lernsituationen und -prozesse zu verwenden. Charakteristika eines pädagogischen Szenarios Es besteht aus einem geschriebenen Konzept eines Unterrichtsprojektes und dient zur Klärung und Kommunikation für Dritte. Das Erarbeiten eines pädagogischen Szenarios hilft, sämtliche relevanten Dimensionen zu klären, in die ein solches Szenario eingebettet ist. Fotos: IT4education, Sattler Jedes Szenarium besteht aus unterschiedlichen didaktischen Interaktionen. Szenarien sind der didaktischen Ebene der Unterrichtseinheiten zugeordnet, sie können einige Minuten bis hin zu mehreren Stunden aktiver Lernzeit aufweisen.

23 Pädagogische Szenarien Vorlagen für Unterrichts-, Lehr- und Lernszenarien Ihre Erfahrung zum Nutzen vieler! Die erarbeiteten pädagogischen Szenarien ermöglichen eine sinnvolle und lehrreiche Nutzung der digitalen Medien im Unterricht und sind lehrplanorientiert. Jedes in EU Projekten entwickelte und umgesetzte Szenario wird auf der Plattform des BM:UKK veröffentlicht und kommt so interessierten LehrerInnen zugute. Neue Plattform für LehrerInnen Orientierung und gezielte Auswahl einzelner Szenarien Hilfestellung bei der didaktischen Planung der Lehr- und Lernprozesse Unterstützung bei der Methodenauswahl Leichte Übertragbarkeit Möglichkeit zur Überprüfung der Stimmigkeit der ausgewählten Komponenten für die Szenarien Sie suchen Orientierung, um Ihr Unterrichtsszenario möglichst konkret und präzise zu beschreiben? Da der Begriff Szenario im Bereich der Unterrichtswissenschaften und in der klassischen Unterrichtsforschung nicht verwendet wird, erstellte eine Arbeitsgruppe des BM:UKK Vorlagen, um Ihnen eine Richtschnur zur Beschreibung zu geben. Leitfragen, Checklisten und Erläuterungen sollten Ihnen zu folgenden Bereichen Denkanstöße bieten, wie das formale und informelle Lernen der SchülerInnen integriert werden kann, welche inhaltlichen Gesichtspunkte für die Durchführung von Szenarien wichtig sind, wie sich der Mehrwert des Einsatzes der digitalen Medien zeigt, wie Sie Ihre Qualitätskriterien im Unterricht reflektieren und beschreiben u.a.m. Was ist konkret zu tun? Absicht ist eine praktische und sinnvolle Form der Beschreibung, wie Unterricht von LehrerInnen konkret geplant, beschrieben und reflektiert wird. Neue Rollen für LehrerInnen ausprobieren ModeratorIn LernbegleiterIn MediatorIn Facilitator InformationsbrokerIn SupervisorIn InszeniererIn Coach Anregungen Die bereits im Zuge von EU-Projekten entstandenen Lernszenarien stehen Ihnen als Anregung zur Verfügung, während die vom BM:UKK ausgearbeiteten Vorlagen Sie bei der Gestaltung Ihrer eigenen Lernszenarien unterstützen. Vorlagen zum Download Beachten Sie das Urheberrecht der Kontakt Hrsg.: Elisabeth Zistler Text: Marlies Kranebitter Redaktion: Ruth Sattler Es gibt folgende - standardisierte - Vorlagen: Beschreibungen Pädagogische Szenarien für EU Projekte des BM:UKK Gewählten Methoden im Detail Übersicht der Lernaktivitäten des Szenarios sowie Beilage von Lernobjekten, Lehr- und Lernmaterialien Lerninhalte Pädagogische Dimension von Multimedia: verschiedene Darstellungsformen (Animationen, Podcasts u.v.a.m.), Kanäle und Sinne und deren Interaktionsmöglichkeiten (Wikis, Foren u.v.a.m.) Lerntransfer, Lernergebniskontrolle am Ende im Auftrag des Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Abteilung V/3 IT-Systeme für Unterrichtszwecke Minoritenplatz 5, 1014 Wien elisabeth.zistler@bmukk.gv.at Bei Interesse bitten wir Sie, Ihre Szenarios und die erstellten Materialien sowie Zusatzdokumente so zu formulieren, dass ein/e LehrerIn Ihre geleistete Arbeit nachvollziehen und übernehmen kann.

24 INFO Tools für econtent-autorinnen Toolbox der Virtuellen Schule Österreich Information für potenzielle econtent-autorinnen und Interessierte Tools zur Erstellung von Lehr- und Lernmaterialien Bereits bevor der Begriff Web 2.0 in aller Munde war, gab es hilfreiche, kostengünstige und manchmal sogar kostenlose Programme und Werkzeuge, die leicht erlernbar und dabei erstaunlich vielseitig einsetzbar waren und damit besonders für econtent-autorinnen eine große Arbeitserleichterung darstellten. Inzwischen ist das Angebot an derartigen Tools und Programmen beinahe unüberschaubar, manche, obwohl bewährt, sind wieder verschwunden, andere haben sich weiter entwickelt, neue sind dazu gekommen. Das vorliegende Info-Blatt versteht sich als Anregung und Hilfestellung und erhebt in keiner Weise Anspruch auf Vollständigkeit. Es soll Content-AutorInnen und anderen Interessierten helfen, aus der Vielzahl an Shareware und Freeware das zu finden, das für Ihre speziellen Bedürfnisse optimal ist und/oder neue Anregungen zur Suche oder zum Einsatz geben. Da gerade auf diesem Gebiet laufend große Veränderungen stattfinden, kann hier nur eine Momentaufnahme geboten werden. Die folgenden hier aufgezählten Tools finden Sie kostenlos unter Bildraten Beim Bildraten geht es darum, möglichst rasch zu erkennen, was auf einem Bild dargestellt wird. Das Bild ist anfangs verdeckt, jeder Mausklick deckt einen kleinen Ausschnitt des Bildes auf. Sobald man glaubt, das Bild erkannt zu haben, wählt man die entsprechende der 4 Antwortmöglichkeiten und beendet damit das Lernmodul. Hangman Bei Hangman geht es darum, ein vorgegebenes Wort zu finden, indem man errät, welche Buchstaben im Wort vorkommen. Bei jedem falsch geratenen Buchstaben baut sich der Hangman einen Stück weiter auf. Wenn der Hangman komplett aufgebaut ist bevor man das Wort gefunden hat, so hat man verloren. Memory Beim Memory geht es darum, Karten paarweise passend aufzudecken. Es können immer zwei Karten aufgedeckt werden. Passende Karten bleiben offen, nicht zueinander passende Karten werden wieder umgedreht. Wenn alle Karten aufgedeckt wurden ist das Lernmodul beendet. Puzzle Beim Puzzle müssen die einzelnen Puzzleteile richtig angeordnet werden. Puzzleteile können mit gedrückter Maustaste beliebig verschoben werden. Sobald alle Teile korrekt angeordnet wurden, ist das Lernmodul beendet. Quiz Beim Quiz sollen die gestellten Fragen richtig beantwortet werden. Dabei gibt es zu jeder Frage vier Antwortmöglichkeiten, von denen genau eine korrekt ist. Um das Lernmodul erfolgreich zu beenden, müssen alle Fragen korrekt beantwortet werden. Eine falsche Antwort beendet das Lernmodul ebenfalls und man muss wieder neu beginnen. Wortsuche Bei der Wortsuche geht es darum, in einem Gitter versteckte Wörter zu finden. Die Wörter können dabei horizontal, vertikal und diagonal im Gitter vorkommen, jeweils vorwärts und rückwärts. Gefundene Wörter werden mit der Maus markiert (Maus mit gedrückter Maustaste vom ersten zum letzten Buchstaben des Wortes bewegen). Sobald alle in der Liste angegeben Wörter im Gitter gefunden wurden, ist das Lernmodul beendet.

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