Bildung und Kultur. Weiterführende Informationen II.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bildung und Kultur. Weiterführende Informationen II."

Transkript

1 Bildung und Kultur Bildquelle: Henry Klingberg/PIXELIO Am 1. März 2015 wurden Kinder in Kindertageseinrichtungen von Personen betreut. Damit gab es in Sachsen im Vergleich zum Vorjahr 34 Kindertageseinrichtungen mehr, es wurden mehr Kinder betreut und die Zahl des Personals stieg um 715. Im Jahr 2014 wurden 894 Anträge auf Anerkennung von im Ausland erworbenen Berufsabschlüssen nach dem Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (BQFG) gestellt. Bis zum Jahresende 2014 wurden 805 Verfahren entschieden, dabei in 653 Fällen mit der Entscheidung über eine volle Gleichwertigkeit. Die Zahl der Mitglieder des Landessportbundes Sachsen steigt weiter an. Am 1. Januar 2015 waren Männer, Frauen und Kinder in Sportvereinen registriert. Fast 40 Prozent der Mitglieder sind jünger als 27 Jahre. Weiterführende Informationen Statistische Berichte B I Allgemeinbildende Schulen B II Berufliche Schulen, Berufsbildung B III Hochschulen, Hochschulfinanzen B IV Erwachsenenbildung K IX Ausbildungsförderung I I X XI XI X X X X X X XX Verzeichnisse Kindertageseinrichtungen

2 96 Bildung und Kultur Als Kindertagesbetreuung wird die öffentlich organisierte und finanzierte Form der Kinderbetreuung bezeichnet. Sie gehört zur Kinder- und Jugendhilfe. Kindertagesbetreuung umfasst die Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen (Kindertagesstätten) und in Kindertagespflege. eine vertiefte allgemeine Bildung. Sie umfassen die Klassen- bzw. Jahrgangsstufen 5 bis 12, wobei die Klassenstufen 5 und 6 Orientierungsfunktion haben. Die Schüler der Gymnasien schließen ihre schulische Ausbildung mit der Abiturprüfung ab und erwerben die allgemeine Hochschulreife. I I X XI XI X X X X X X XX Tageseinrichtungen für Kinder sind Einrichtungen, in denen Kinder ganztägig oder für einen Teil des Tages aufgenommen, in Gruppen gefördert sowie pflegerisch und erzieherisch regelmäßig betreut werden, die über entsprechendes Personal verfügen und für die eine Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII oder eine vergleichbare Genehmigung vorliegt. Mit öffentlichen Mitteln geförderte Kindertagespflege bezeichnet die zeitweise Betreuung von Kindern bei einer von den Jugendämtern geförderten Tagespflegeperson (Tagesmutter oder Tagesvater) in ihrem Haushalt, im Haushalt des Personensorgeberechtigten oder in anderen Räumen. Die Besuchsquote ist die Anzahl der betreuten Kinder in den Kindertageseinrichtungen bzw. in der mit öffentlichen Mitteln geförderten Kindertagespflege bezogen auf die Bevölkerung entsprechenden Alters in Prozent. Die Grundschulen umfassen die Klassenstufen 1 bis 4. Sie haben die Aufgabe, alle Schüler in einem gemeinsamen Bildungsgang ausgehend von den individuellen Lern- und Entwicklungsvoraussetzungen unter Einbeziehung von Elementen des spielerischen und kreativen Lernens zu den weiterführenden Bildungsgängen zu führen. Die Mittel-/Oberschulen umfassen die Klassenstufen 5 bis 10 und vermitteln eine allgemeine und berufsvorbereitende Bildung. Die Klassenstufen 5 und 6 haben Orientierungsfunktion, ab Klassenstufe 7 beginnt eine auf Leistungsentwicklung und Abschlüsse bezogene Differenzierung. Die Ausbildung an den Mittel-/Oberschulen schließt mit dem Hauptschulabschluss, dem qualifizierenden Hauptschulabschluss oder dem Realschulabschluss ab. Die Gymnasien vermitteln den Schülern mit entsprechenden Begabungen und Bildungsabsichten Die allgemeinbildenden Förderschulen werden von Schülern besucht, die wegen der Beeinträchtigung einer oder mehrerer physischer oder psychischer Funktionen auch durch besondere Hilfen in den anderen allgemeinbildenden Schulen nicht oder nicht hinreichend integriert werden können und deshalb über einen längeren Zeitraum einer sonderpädagogischen Förderung bedürfen. An den allgemeinbildenden Förderschulen können die Abschlüsse der übrigen Schularten erworben werden. Die Freien Waldorfschulen sind Ersatzschulen und zeichnen sich durch eine besondere pädagogische Prägung (Rudolf Steiner) aus. Sie umfassen die Klassen- und Jahrgangsstufen 1 bis 13. Die Ausbildung an einer Freien Waldorfschule ist der Ausbildung einer entsprechenden öffentlichen Schule gleichwertig. Berufsschulen vermitteln in der dualen Berufsausbildung berufsübergreifende und berufsbezogene Lerninhalte. Berufsschulen sind eigenständige Lernorte und gleichberechtigte Partner der betrieblichen Ausbildung. Sie führen gemeinsam mit dem Ausbildungsbetrieb zu einem Berufsabschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf. An den Berufsschulen können auch allgemeine Schulabschlüsse erworben werden. Die entsprechenden berufsbildenden Förderschulen werden von behinderten Jugendlichen besucht, die in einem Beruf gemäß 66 Berufsbildungsgesetz (BBiG) oder 42m der Handwerksordnung (HwO) ausgebildet werden. Das Berufsgrundbildungsjahr vermittelt berufsübergreifende und berufsbezogene Lerninhalte als berufliche Grundbildung für eine nachfolgende duale Berufsausbildung in einem Ausbildungsberuf. Das Berufsgrundbildungsjahr wird in vollzeitschulischer Form als einjähriger Bildungsgang an der Berufsschule geführt.

3 Bildung und Kultur 97 Das Berufsvorbereitungsjahr hat die Aufgabe, die berufsübergreifende Bildung zu vertiefen sowie elementare berufsbezogene Lerninhalte in zwei Berufsbereichen zu vermitteln. Es wird in vollzeitschulischer Form im Rahmen der Berufsausbildungsvorbereitung als ein- bzw. zweijähriger Bildungsgang an der Berufsschule geführt. mittleren Funktionsbereich zu übernehmen. Fachschulen werden i. d. R. nach einem bereits erworbenen Berufsabschluss und entsprechender praktischer Berufserfahrung besucht. Unter bestimmten Voraussetzungen kann die Fachhochschulreife erworben werden. Die Ausbildung an den Fachschulen wird in Voll- und Teilzeitform durchgeführt. Die berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen unterstützen noch nicht ausbildungsreife Jugendliche und junge Erwachsene bei der Berufswahlentscheidung. Durch die amtliche Statistik werden die berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen BvB und BvB-rehaspezifisch sowie die Einstiegsqualifizierung Jugendlicher (EQ) erfasst. Die Beruflichen Gymnasien vermitteln in verschiedenen Fachrichtungen allgemeine und berufsbezogene Lerninhalte. Sie umfassen die Einführungsphase (Klassenstufe 11) sowie die Jahrgangsstufen 12 und 13. Das Berufliche Gymnasium verleiht die allgemeine Hochschulreife (Abitur), dieser Abschluss berechtigt zu einem Studium an allen Universitäten und Hochschulen in allen Studiengängen. Die Berufsfachschulen bilden Schüler in einem Beruf aus oder bereiten sie auf eine Berufsausbildung vor. Die Berufsfachschule trägt die Gesamtverantwortung für die Ausbildung. Die schulische Ausbildung beinhaltet Betriebspraktika und/oder eine berufspraktische Ausbildung. Die Fachoberschulen werden in verschiedenen Fachrichtungen geführt. Sie vermitteln allgemeine und auf die jeweilige Fachrichtung zugeschnittene fachtheoretische Lerninhalte. Fachoberschulen umfassen die Klassenstufen 11 und 12 und werden ein- oder zweijährig geführt. Bewerber mit einem Realschulabschluss und einer abgeschlossenen Berufsausbildung können unmittelbar in die Klassenstufe 12 eintreten. Die einjährige Fachoberschule kann auch in Teilzeitform durchgeführt werden. Die Fachoberschule führt zu einer Fachhochschulreife, die unabhängig von der besuchten Fachrichtung zu einem Studium an allen Fachhochschulen berechtigt. Die Fachschulen dienen der beruflichen Weiterbildung und haben die Aufgabe, Fachkräfte mit beruflichen Erfahrungen zu befähigen, Tätigkeiten im Berufsbildende Förderschulen werden von Schülern besucht, die auch durch besondere Hilfen an einer anderen berufsbildenden Schule nicht integriert werden können und deshalb über einen längeren Zeitraum einer sonderpädagogischen Förderung bedürfen. Lerninhalte und Abschlüsse entsprechen denen der jeweils berufsbildenden Schulart. Die Schulen des zweiten Bildungsweges sind Abendmittel-/-oberschulen, Abendgymnasien und Kollegs. Die Abendmittel-/-oberschulen sind differenzierte Schulen und führen nicht mehr schulpflichtige Jugendliche und Erwachsene überwiegend in Form von Abendunterricht zum Hauptschulabschluss, qualifizierenden Hauptschulabschluss und Realschulabschluss. Die Abendgymnasien sind Schulen, die nicht mehr schulpflichtige Jugendliche und Erwachsene überwiegend in Form von Abendunterricht zur allgemeinen Hochschulreife führen. Die Kollegs sind Gymnasien besonderer Art, die Erwachsene in dreijährigem Vollzeitunterricht zur allgemeinen Hochschulreife führen. Auszubildende sind Personen, die einen Berufsausbildungsvertrag im Sinne des BBiG oder der HwO abgeschlossen haben, um eine Berufsausbildung in einem anerkannten bzw. als anerkannt geltenden Ausbildungsberuf zu absolvieren. Zum Kreis der Auszubildenden zählen auch Jugendliche, die nach Ausbildungsregelungen für Behinderte gemäß 66 BBiG oder 42m der HwO ausgebildet werden sowie Teilnehmer eines Berufsgrundbildungsjahres in kooperativer Form. Die neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge umfassen alle während des Berichtsjahres neu in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse einer zuständigen Stelle/Kammer eingetragenen Berufsausbildungsverträge. Das Ausbildungsverhältnis muss angetreten worden sein und am 31. Dezember noch bestehen. I I X XI XI X X X X X X XX

4 98 Bildung und Kultur I I X XI XI X X X X X X XX Bei den vorzeitig gelösten Ausbildungsverträgen kann das Ausbildungsverhältnis vor Ablauf der im Berufsausbildungsvertrag genannten Ausbildungszeit gelöst werden. Das BBiG unterscheidet die Kündigung während der Probezeit und die Kündigung nach der Probezeit aus wichtigem Grund sowie wegen Berufsaufgabe oder Berufswechsel des Auszubildenden. Die Abschlussprüfung (Gesellenprüfung) gemäß 37 BBiG bzw. 31 HwO am Ende der Berufsausbildung dient zum Nachweis der erreichten beruflichen Qualifikation; sie kann zweimal wiederholt werden, wenn sie nicht bestanden wurde (Wiederholungsprüfung). Das Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (BQFG) dient der besseren Nutzung von im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen für den deutschen Arbeitsmarkt, um eine qualifikationsnahe Beschäftigung zu ermöglichen. Das Gesetz regelt die Feststellung der Gleichwertigkeit im Ausland erworbener Ausbildungsnachweise für bundes- sowie landesrechtlich geregelte Berufe. Das BQFG unterscheidet zwischen reglementierten Berufen, d. h. solchen, bei denen der Berufszugang oder die Ausübung des Berufs durch Gesetz an den Nachweis einer bestimmten Qualifikation gebunden ist, und nicht reglementierten Berufen, bei denen der Berufszugang oder die Ausübung nicht durch Gesetz an den Nachweis einer bestimmten Qualifikation gebunden ist (z. B. Ausbildungsberufe). Geförderte nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) sind Handwerker und andere Fachkräfte, die sich auf einen Fortbildungsabschluss u. a. zu Technikern, Handwerks- oder Industriemeistern, Fachkaufleuten, Betriebswirten vorbereiten oder eine vergleichbare Qualifikation anstreben. Voraussetzung ist eine anerkannte abgeschlossene Berufsausbildung oder ein vergleichbarer Berufsabschluss. Mit dem sogenannten Meister-BAföG werden auch Fortbildungen an staatlich anerkannten Ergänzungsschulen sowie Fortbildungen in den Gesundheits- und Pflegeberufen gefördert. Eine Altersgrenze besteht nicht. Die Förderung nach dem AFBG wird teils als Zuschuss, teils als Darlehen geleistet. Der höchste allgemeinbildende Schulabschluss, der höchste berufsbildende oder Hochschulabschluss der Bevölkerung wird in der Tabelle 25 aus Ergebnissen des Mikrozensus (siehe Vorbemerkungen Kapitel II) dargestellt. Die Bevölkerung bilden alle Personen, die mit Hauptwohnung in Sachsen gemeldet sind. Die Fragen nach der Art des höchsten allgemeinbildenden Schulabschlusses sowie des höchsten berufsbildenden oder Hochschulabschlusses werden an alle Personen im Alter von 15 Jahren und mehr gestellt. Volkshochschulen sind Einrichtungen zur Ausund Weiterbildung durch Lehrgänge und Kurse, die der allgemeinen oder beruflichen Weiterbildung dienen. Die Sächsische Bildungsagentur, Regionalstellen Dresden und Leipzig, sowie die öffentlichen Schulen des Freistaates Sachsen sind die Ausbildungsstätten für den Vorbereitungsdienst zum Erwerb der Zweiten Staatsprüfung für die einzelnen Lehrämter. An Stelle der öffentlichen Schulen können mit Genehmigung der Sächsischen Bildungsagentur auch staatlich anerkannte Ersatzschulen Ausbildungsstätten sein. Zugangsvoraussetzung für den Vorbereitungsdienst ist die Erste Staatsprüfung, der M. Ed. bzw. die Anerkennung von Hochschulprüfungen lehramtsbezogener Bachelor- und Masterstudiengänge. Die Berufsakademie ist eine Einrichtung des tertiären Bildungsbereiches. Sie erfüllt ihre Aufgaben durch das Zusammenwirken der Staatlichen Studienakademien mit den Praispartnern. Die Angaben zu den Hochschulen beruhen auf der Grundlage des Hochschulstatistikgesetzes vom 2. November Als Hochschulen werden alle nach Landesrecht anerkannten Hochschulen unabhängig von ihrer Trägerschaft ausgewiesen. In Sachsen eistieren folgende Hochschularten: Universitäten, Kunsthochschulen, Fachhochschulen und Verwaltungsfachhochschulen. Die Zulassung zum Studium setzt eine Studienoder Hochschulzugangsberechtigung voraus. Die Voraussetzungen sind je nach Hochschulart unterschiedlich.

5 Bildung und Kultur 99 Studenten sind in einem Fachstudium ordentlich immatrikulierte Personen, die einen berufsqualifizierenden Hochschulabschluss anstreben (ohne Beurlaubte, Studienkollegiaten und Gasthörer). Für die Jahreszahlen werden die Ergebnisse des im jeweiligen Jahr beginnenden Wintersemesters verwendet. Studienanfänger sind Studenten im ersten Hochschulsemester (Erstimmatrikulierte). Als Hochschulsemester zählen nur die an deutschen Hochschulen verbrachten Semester. In die Jahreszahl gehen alle Studienanfänger ein, die sich im Sommer- und nachfolgenden Wintersemester an einer Hochschule in Sachsen eingeschrieben haben. Die Hochschulausbildung wird in der Regel durch eine Abschlussprüfung beendet. In der Anzahl der bestandenen Abschlussprüfungen sind auch Abschlüsse von Aufbau-, Ergänzungs-, Zusatz- und Zweitstudiengängen enthalten. In die Zahl der Abschlussprüfungen eines Prüfungsjahres gehen alle in einem Wintersemester und im nachfolgenden Sommersemester abgelegten Abschlussprüfungen ein. Mit dem Deutschlandstipendium werden seit dem Sommersemester 2011 mit 300 monatlich Studierende gefördert, deren Werdegang herausragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lässt. Die Stipendien werden zur Hälfte vom Bund und zur anderen Hälfte von privaten Stiftern finanziert. Die einkommensunabhängige Förderung erfolgt für mindestens zwei Semester und höchstens bis zum Ende der Regelstudienzeit. Geförderte nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) sind Jugendliche, denen eine Ausbildungsförderung gewährt wird, wenn es sich um eine Erstausbildung im Sinne des BAföG handelt. Schüler und Studierende können nur gefördert werden, wenn die Ausbildung förderfähig ist. Sogenannte Ausbildungen im dualen System können nach dem BAföG nicht gefördert werden. Für Schüler wird die Förderung vollständig als Zuschuss gewährt, für Studenten zur Hälfte als Zuschuss und zur Hälfte als unverzinsliches Darlehen gewährt. Die Habilitation dient dem Nachweis der wissenschaftlichen Lehrbefähigung. In Sachsen besitzen derzeit 6 Hochschulen das Habilitationsrecht. Hochschulpersonal umfasst das gesamte an Hochschulen haupt- und nebenberuflich tätige Personal, auch soweit kein Anstellungsverhältnis zum Land oder der Hochschule besteht, unabhängig von der Finanzierung. Die Statistik der Hochschulfinanzen liefert die Einnahmen und Ausgaben der Hochschulen in der Gliederung nach Lehr- und Forschungsbereichen in ihrer Gesamtheit. Die fachliche Gliederung erfolgt entsprechend dem Fächerschlüssel der Hochschulstatistik. Im Bereich der Kultur basieren die Informationen auf den Auswertungen der in den zuständigen Stellen vorliegenden Daten (u. a. Deutsche Bibliotheksstatistik, Deutscher Bühnenverein Bundesverband der Theater und Orchester, Institut für Museumsforschung der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz, Filmförderungsanstalt, Landesverband deutscher Musikschulen e., Landessportbund Sachsen e., Sächsisches Staatsministerium des Innern). Bei der Interpretation der Ergebnisse ist der Kulturtourismus zu beachten. Die Besucher der kulturellen Einrichtungen können nicht nur aus Sachsen stammen, sondern auch aus anderen Ländern. Die Wissenschaftlichen Bibliotheken umfassen Universitäts-, Hochschul- und Fachhochschulbibliotheken, die in erster Linie Studenten und Lehrern an wissenschaftlichen und anderen Hochschulen dienen und die auch öffentlich zugänglich sein können. Die Museen werden vom Institut für Museumsforschung befragt. Die Zuordnung der Museen zu Museumsarten erfolgt nach ihren Hauptsammelgebieten und -schwerpunkten. Für die Erhebung wird eine der UNESCO-Klassifikation angeglichene Einteilung verwendet. Ausstellungshäuser sind Einrichtungen, die keine eigenen Sammlungen besitzen, aber wechselnde Ausstellungen mit musealem Charakter zeigen. Archive haben die Aufgabe das Erbe an schriftlichen und bildlichen Quellen als Kulturgut zu sichern sowie für die Erforschung der Vergangenheit und für das Verständnis der Gegenwart zu bewahren. I I X XI XI X X X X X X XX

6 100 Bildung und Kultur I I X XI XI X X X X X X XX Bei Theaterunternehmen handelt es sich um stehende, in der Spielzeit spielende Theater und Landesbühnen (Waldbühnen) mit eigenem Ensemble, nicht jedoch Tourneetheater und Laienbühnen (Märchenbühnen, Heimatbühnen) sowie Varietés und Kabaretts. Spielstätten sind die einzelnen Häuser eines Theaterunternehmens (Großes Haus, Kammerspiele, Studiobühnen u. dgl.) einschließlich Freilichtbühnen und Konzertsäle bzw. Stadthallen, sofern dort Sinfoniekonzerte des Theaterorchesters stattfinden. Als Veranstaltungen werden die eigenen des Theaters am Ort, einschließlich Gastspiele fremder Ensembles im Theater und sonstige Veranstaltungen wie Lesungen, Matineen etc dargestellt. Gezählt werden sämtliche Besuche der eigenen und fremden Vorstellungen am Sitz des Theaters einschließlich der geschlossenen Vorstellungen und einschließlich der Inhaber von Ehrenkarten und Dienstplätzen, jedoch ohne Besuche der Gastspiele und Abstecher nach außerhalb. Zu den Kulturorchestern zählen die selbstständigen Kulturorchester mit eigenem Etat, bei denen der Rechtsträger entweder das Land oder die Stadt ist oder die, wenn sie in privater Rechtsform betrieben werden, überwiegend von diesen Körperschaften finanziert werden. Sie verrichten meist in den Theatern, die nicht über ein eigenes Theaterorchester verfügen, den Theaterdienst. Musikschulen sind Bildungseinrichtungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zur musikalischen Grundausbildung, Begabtenförderung sowie zur Vorbereitung auf ein Berufsstudium. Ein Sportverein ist eine auf Dauer angelegte Personenvereinigung, die unter einem Vereinsnamen einen selbst organisierten Sportbetrieb durchführt. Als Mitglieder eines Sportvereins zählen alle aktiven und passiven Mitglieder, unabhängig davon, ob sie einem Verband gemeldet worden sind oder nicht. verwaltet und beaufsichtigt. Ein Verband setzt sich aus mehreren Abteilungen derselben Sportart zusammen. Nach der Neufassung des Sächsischen Kulturraumgesetzes (SächsKRG) vom 18. August 2008 wurden 8 Kulturräume zur Erhaltung und Förderung kultureller Einrichtungen und Maßnahmen als Zweckverbände gebildet. Mitglieder der 5 ländlichen Kulturräume sind jeweils 2 Landkreise. Daneben eistieren als urbane Kulturräume die 3 Kreisfreien Städte Chemnitz, Leipzig und Dresden. Die Kulturpflege ist als Pflichtaufgabe der Gemeinden und Landkreise im Freistaat Sachsen gesetzlich festgeschrieben. Über ein Umlageverfahren wird eine solidarische Finanzierung der Kulturangebote zwischen den kommunalen Gebietskörperschaften und dem Freistaat garantiert. Verband ist ein Zusammenschluss von Sportvereinen zu einem Interessenverband, der den Spielund Wettkampfbetrieb einer Sportart organisiert,

7 Bildung und Kultur Einrichtungen, pädagogisches Personal, Kinder und genehmigte Plätze in Kindertageseinrichtungen am 1. März 2015 nach Art der Einrichtung und Art des Trägers Art der Tageseinrichtung 1) Öffentliche Träger Freie Träger Tageseinrichtungen Tageseinrichtungen mit Kindern im Alter unter 3 Jahren von 2 bis unter 8 Jahren (ohne Schulkinder) von 5 bis unter 14 Jahren (nur Schulkinder) mit Kindern aller Altersgruppen davon mit alterseinheitlichen Gruppen altersgemischten Gruppen alterseinheitlichen und altersgemischten Gruppen pädagogisches Personal 2) Tageseinrichtungen mit Kindern im Alter unter 3 Jahren von 2 bis unter 8 Jahren (ohne Schulkinder) von 5 bis unter 14 Jahren (nur Schulkinder) mit Kindern aller Altersgruppen davon mit alterseinheitlichen Gruppen altersgemischten Gruppen alterseinheitlichen und altersgemischten Gruppen Kinder Tageseinrichtungen mit Kindern im Alter unter 3 Jahren von 2 bis unter 8 Jahren (ohne Schulkinder) von 5 bis unter 14 Jahren (nur Schulkinder) mit Kindern aller Altersgruppen davon mit alterseinheitlichen Gruppen altersgemischten Gruppen alterseinheitlichen und altersgemischten Gruppen genehmigte Plätze Tageseinrichtungen mit Kindern im Alter unter 3 Jahren von 2 bis unter 8 Jahren (ohne Schulkinder) von 5 bis unter 14 Jahren (nur Schulkinder) mit Kindern aller Altersgruppen davon mit alterseinheitlichen Gruppen altersgemischten Gruppen alterseinheitlichen und altersgemischten Gruppen I I X XI XI X X X X X X XX 1) Die Klassifikation der Einrichtungsarten ist ausschließlich abhängig vom Alter der betreuten Kinder zum Stichtag. 2) ohne freigestellte Einrichtungsleitung, Verwaltung, Hauswirtschaft und Technik

8 102 Bildung und Kultur 2. Kindertageseinrichtungen und Kinder in Kindertageseinrichtungen am 1. März 2015 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Einrichtungen davon öffentliche Träger freie Träger Kinder davon öffentliche Träger freie Träger I I X XI XI X X X X X X XX Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Dresden, Stadt Bautzen Görlitz Meißen Sächsische Schweiz- Osterzgebirge Leipzig, Stadt Leipzig Nordsachsen Sachsen dagegen am 1. März März März März März März März März März Dezember ) Dezember ) Dezember ) Dezember ) 2) ) keine Erfassung der Kinder in Einrichtungen, erfasst wurden nur die verfügbaren Plätze 2) Einrichtungskategorie "Tageseinrichtungen für Kinder" einschließlich der kindergartenähnlichen Einrichtungen und der Tageseinrichtungen für behinderte Kinder und Jugendliche aus der Kategorie "Sonstige Einrichtungen der Jugendhilfe"

9 Bildung und Kultur Pädagogisches, Leitungs- und Verwaltungspersonal in Kindertageseinrichtungen am 1. März 2015 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen sowie Alter Kreisfreie Stadt Landkreis Land Weiblich Alter von... bis unter... Jahren unter und mehr Duchschnittsalter Chemnitz, Stadt ,2 Erzgebirgskreis ,6 Mittelsachsen ,1 Vogtlandkreis ,1 Zwickau ,2 Dresden, Stadt ,0 Bautzen ,2 Görlitz ,8 Meißen ,3 Sächsische Schweiz- Osterzgebirge ,7 Leipzig, Stadt ,3 Leipzig ,2 Nordsachsen ,5 Sachsen ,6 Kreisfreie Städte ,8 Landkreise ,7 1. März 2014 Sachsen ,6 Kreisfreie Städte ,7 Landkreise ,6 1. März 2013 Sachsen ,6 Kreisfreie Städte ,8 Landkreise ,6 1. März 2012 Sachsen ,9 Kreisfreie Städte ,0 Landkreise ,8 I I X XI XI X X X X X X XX

10 104 Bildung und Kultur 4. Kinder und Besuchsquoten in Kindertageseinrichtungen am 1. März 2015 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen sowie Alter Kreisfreie Stadt Landkreis Land Kinder im Alter von bis unter Jahren Besuchsquote 1) für Kinder im Alter von bis unter Jahren unter unter unter I I X XI XI X X X X X X XX Chemnitz, Stadt ,6 62,3 42,4 94,8 86,9 Erzgebirgskreis ,8 58,5 40,1 93,8 71,6 Mittelsachsen ,8 71,1 48,8 96,7 81,7 Vogtlandkreis ,3 68,3 46,1 95,4 73,3 Zwickau ,1 69,1 45,8 95,5 76,9 Dresden, Stadt ,0 66,0 44,2 100,5 91,6 Bautzen ,5 69,6 47,4 96,7 80,1 Görlitz ,6 65,3 44,3 95,5 78,5 Meißen ,2 70,4 48,3 97,9 82,9 Sächsische Schweiz- Osterzgebirge ,8 62,3 42,6 94,0 82,5 Leipzig, Stadt ,3 50,4 33,1 95,5 88,5 Leipzig ,3 78,7 54,1 97,1 84,5 Nordsachsen ,7 80,5 55,5 97,6 81,4 Sachsen ,4 65,0 43,9 96,5 82,5 Kreisfreie Städte ,2 58,9 39,3 97,5 89,5 Landkreise ,5 68,8 46,9 95,9 79,1 1. März 2014 Sachsen ,5 63,5 43,2 96,1 82,3 Kreisfreie Städte ,1 56,8 38,0 96,3 90,1 Landkreise ,8 67,6 46,5 96,0 78,7 1. März 2013 Sachsen ,4 60,5 41,2 96,2 80,8 Kreisfreie Städte ,7 52,7 35,2 96,8 89,4 Landkreise ,9 65,1 44,8 95,9 77,0 1. März 2012 Sachsen ,7 60,2 41,1 96,4 79,3 Kreisfreie Städte ,4 54,3 36,4 97,1 88,4 Landkreise ,9 63,7 44,0 96,0 75,3 1) Anzahl der in den Kindertageseinrichtungen betreuten Kinder je 100 Kinder der gleichen Altersgruppe am 31. Dezember des Vorjahres, Fortschreibungsergebnis auf Basis des Zensus 2011

11 Bildung und Kultur Besuchsquoten der Kinder im Alter von 1 bis unter 3 und von 3 bis unter 6 Jahren in Tageseinrichtungen am 1. März 2015 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen in Prozent Nordsachsen im Alter von 1 bis unter 3 Jahren Leipzig, Stadt Vogtlandkreis Leipzig, Stadt Vogtlandkreis Zwickau Leipzig Zwickau Leipzig Chemnitz, Stadt Mittelsachsen Erzgebirgskreis Nordsachsen Chemnitz, Stadt Mittelsachsen Erzgebirgskreis Meißen Meißen Dresden, Stadt Sächsische Schweiz- Osterzgebirge im Alter von 3 bis unter 6 Jahren Dresden, Stadt Sächsische Schweiz- Osterzgebirge Bautzen Besuchsquoten unter 60,0 60,0 bis unter 65,0 65,0 bis unter 70,0 70,0 bis unter 75,0 75,0 und mehr Bautzen Besuchsquoten unter 95,0 95,0 bis unter 96,0 96,0 bis unter 97,0 97,0 bis unter 98,0 98,0 und mehr Görlitz Görlitz I I X XI XI X X X X X X XX Kartengrundlage: Verwaltungsgrenzen, GeoSN 2015

12 106 Bildung und Kultur 5. Kinder in öffentlich geförderter Kindertagespflege und Tagespflegepersonen am 1. März 2015 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen I I X XI XI X X X X X X XX Kreisfreie Stadt Landkreis Land Kinder Besuchsquote 1) im Alter unter 3 Jahren für Kinder im Alter von bis unter Jahren unter unter 3 Chemnitz, Stadt ,9 8,2 5,8 78 Erzgebirgskreis ,7 5,4 3,8 81 Mittelsachsen ,4 4,9 3,4 63 Vogtlandkreis ,2 1,1 0,8 11 Zwickau ,5 4,3 3,0 65 Dresden, Stadt ,3 13,8 9,5 397 Bautzen ,7 7,3 5,1 94 Görlitz ,4 4,0 2,8 41 Meißen ,8 7,2 5,1 86 Sächsische Schweiz- Osterzgebirge ,9 13,1 9,1 143 Leipzig, Stadt ,8 21,1 14,3 579 Leipzig ,3 4,1 2,8 45 Nordsachsen ,9 4,7 3,4 35 Sachsen ,9 9,7 6, Kreisfreie Städte ,4 16,0 10, Landkreise ,6 5,7 4, März 2014 Sachsen ,8 9,8 6, Kreisfreie Städte ,3 16,5 11, Landkreise ,5 5,6 4, März 2013 Sachsen ,8 9,1 6, Kreisfreie Städte ,1 15,6 10, Landkreise ,6 5,3 3, März 2012 Sachsen ,8 8,1 5, Kreisfreie Städte ,1 14,3 9,8 912 Landkreise ,5 4,6 3, ) Anzahl der in öffentlich geförderter Kindertagespflege betreuten Kinder je 100 Kinder der gleichen Altersgruppe am 31. Dezember des Vorjahres, Fortschreibungsergebnis auf Basis des Zensus 2011 Tagespflegepersonen

13 Bildung und Kultur Allgemeinbildende Schulen in den Schuljahren 2012/13 bis 2014/15 nach Schularten Schuljahr Schüler Schulen Klassen 1) je Klasse 1) weiblich in % Voll- bzw. teilzeitbeschäftigte Lehrpersonen 2012/ ,2 49, / ,4 49, / ,5 49, Grundschulen 2012/ ,2 49, / ,4 49, / ,5 49, Mittel-/Oberschulen 2012/ ,7 47, / ,9 47, / ,9 47, Gymnasien 2012/ ,8 52, / ,9 52, / ,0 52, Sekundarstufe II 2012/ ,2 2013/ ,5 2014/ ,4 allgemeinbildende Förderschulen 2) 2012/ ,6 37, / ,4 37, / ,6 37, Freie Waldorfschulen 3) 2012/ ,4 51, / ,9 52, / ,2 51,9 134 I I X XI XI X X X X X X XX 1) ohne Sekundarstufe II an Gymnasien und Freien Waldorfschulen 2) einschließlich Förderschulklassen an Freien Waldorfschulen 3) ohne Förderschulklassen an Freien Waldorfschulen

14 108 Bildung und Kultur 7. Allgemeinbildende Schulen im Schuljahr 2014/15 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen sowie Schularten und ausgewählten Merkmalen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Davon Gymnasien Grundschulen Mittel-/Oberschulen allgemeinbildende Förderschulen Freie Waldorfschulen Schulen I I X XI XI X X X X X X XX Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Dresden, Stadt Bautzen Görlitz Meißen Sächsische Schweiz- Osterzgebirge Leipzig, Stadt Leipzig Nordsachsen Sachsen Klassen (ohne Kurse an Gymnasien und Freien Waldorfschulen) Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Dresden, Stadt Bautzen Görlitz Meißen Sächsische Schweiz- Osterzgebirge Leipzig, Stadt Leipzig Nordsachsen Sachsen

15 Bildung und Kultur 109 Noch: 7. Allgemeinbildende Schulen im Schuljahr 2014/15 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen sowie Schularten und ausgewählten Merkmalen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Davon Gymnasien Grundschulen Mittel-/Oberschulen allgemeinbildende Förderschulen Freie Waldorfschulen Schüler Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Dresden, Stadt Bautzen Görlitz Meißen Sächsische Schweiz- Osterzgebirge Leipzig, Stadt Leipzig Nordsachsen Sachsen voll- bzw. teilzeitbeschäftigte Lehrpersonen Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Dresden, Stadt Bautzen Görlitz Meißen Sächsische Schweiz- Osterzgebirge I I X XI XI X X X X X X XX Leipzig, Stadt Leipzig Nordsachsen Sachsen

16 110 Bildung und Kultur 8. Schulanfänger an allgemeinbildenden Schulen 2014 nach Schularten und Art der Einschulung Schulart vorzeitig Art der Einschulung fristgemäß nach Zurückstellung Grundschulen Allgemeinbildende Förderschulen Freie Waldorfschulen I I X XI XI X X X X X X XX 9. Schüler an allgemeinbildenden Schulen im Schuljahr 2014/15 nach Klassen-, Jahrgangs- bzw. Schulbesuchsstufen und Schularten Vorbereitungsklassen und -gruppen für Migranten Klassenstufe Jahrgangsstufe Davon an Klassen-, Jahrgangsbzw. Schulbesuchsstufe Grundschulen Mittel-/Oberschulen Gymnasien allgemeinbildenden Förderschulen Freien Waldorfschulen Schulbesuchsstufe Unterstufe Mittelstufe Oberstufe Werkstufe

17 Bildung und Kultur Absolventen/Abgänger an allgemeinbildenden Schulen 2014 nach Schularten und Abschlussarten Schulart 1) Hauptschulabschluss 2) Darunter mit Realschulabschluss 3) allgemeiner Hochschulreife Mittel-/Oberschulen Gymnasien Allgemeinbildende Förderschulen Freie Waldorfschulen Mittel-/Oberschulen Gymnasien Allgemeinbildende Förderschulen Freie Waldorfschulen Zusammen Mittel-/Oberschulen Gymnasien Allgemeinbildende Förderschulen Freie Waldorfschulen Zusammen ) Einschließlich Abgangszeugnis; Abgänger von Gymnasien, die ein Abgangszeugnis ohne Vermerk erhielten; Zeugnis zur Schulentlassung für Schüler im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung; Abschlusszeugnis im Förderschwerpunkt Lernen; Abschlusszeugnis im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung 2) Einschließlich qualifizierendem Hauptschulabschluss sowie Abgänger von Gymnasien, die ein Abgangszeugnis mit Vermerk erhielten. 3) Einschließlich Abgänger von Gymnasien, die ein Abgangszeugnis mit Vermerk erhielten. Schulanfänger und Absolventen/Abgänger an allgemeinbildenden Schulen im Freistaat Sachsen 2005 bis männlich weiblich I I X XI XI X X X X X X XX Schulanfänger Absolventen/Abgänger

18 112 Bildung und Kultur Allgemeinbildende Schulen im Freistaat Sachsen in den Schuljahren 2005/06 bis 2014/15 nach Schularten Schüler Schulen I I X XI XI X X X X X X XX / / / /15 Berufsbildende Schulen im Freistaat Sachsen in den Schuljahren 2005/06 bis 2014/15 nach Schularten Schüler Schulen Schulen Schüler an Freien Waldorfschulen allgemeinbildenden Förderschulen Gymnasien Mittel-/Oberschulen Grundschulen Schulen Schüler an Fachschulen Fachoberschulen Berufsfachschulen 1) Beruflichen Gymnasien Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr, berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 1) / / / /15 0 Berufsschulen 1) 1) einschließlich berufsbildende Förderschulen

19 Bildung und Kultur Berufsbildende Schulen in den Schuljahren 2012/13 bis 2014/15 nach Schularten Schuljahr Klassen 1) Schüler Voll- bzw. teilzeitbeschäftigte Lehrpersonen männlich weiblich männlich weiblich 2) 2012/ / / Berufsschulen 2) 2012/ / / berufsvorbereitende Maßnahmen 2)3) 2012/ / / Berufliche Gymnasien 2012/ / / Berufsfachschulen 2) 2012/ / / Fachoberschulen 2012/ / / Fachschulen 2012/ / / I I X XI XI X X X X X X XX 1) ohne Kurse an Beruflichen Gymnasien 2) einschließlich berufsbildende Förderschulen 3) Berufsgrundbildungsjahr, Berufsvorbereitungsjahr, berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen

20 114 Bildung und Kultur 12. Berufsbildende Schulen im Schuljahr 2014/15 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen sowie Schularten und ausgewählten Merkmalen Kreisfreie Stadt Landkreis Land 1) Berufsschulen 1) berufsvorbereitende Maßnahmen 1)2) Davon Berufliche Gymnasien Berufsfachschulen 1) Fachoberschulen Fachschulen Schulen 3) I I X XI XI X X X X X X XX Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Dresden, Stadt Bautzen Görlitz Meißen Sächsische Schweiz- Osterzgebirge Leipzig, Stadt Leipzig Nordsachsen Sachsen Klassen (ohne Kurse an Beruflichen Gymnasien) Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Dresden, Stadt Bautzen Görlitz Meißen Sächsische Schweiz- Osterzgebirge Leipzig, Stadt Leipzig Nordsachsen Sachsen ) einschließlich berufsbildende Förderschulen 2) Berufsgrundbildungsjahr, Berufsvorbereitungsjahr, berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 3) = Schulen im verwaltungsrechtlichen Sinne (Einrichtungen); Aufgliederung nach Schularten = Schulen im Sinne der eingerichteten Schularten

21 Bildung und Kultur 115 Noch: 12. Berufsbildende Schulen im Schuljahr 2014/15 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen sowie Schularten und ausgewählten Merkmalen Kreisfreie Stadt Landkreis Land 1) Berufsschulen 1) berufsvorbereitende Maßnahmen 1)2) Davon Berufliche Gymnasien Berufsfachschulen 1) Fachoberschulen Fachschulen Schüler Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Dresden, Stadt Bautzen Görlitz Meißen Sächsische Schweiz- Osterzgebirge Leipzig, Stadt Leipzig Nordsachsen Sachsen voll- bzw. teilzeitbeschäftigte Lehrpersonen Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Dresden, Stadt Bautzen Görlitz Meißen Sächsische Schweiz- Osterzgebirge I I X XI XI X X X X X X XX Leipzig, Stadt Leipzig Nordsachsen Sachsen ) einschließlich berufsbildende Förderschulen 2) Berufsgrundbildungsjahr, Berufsvorbereitungsjahr, berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen

22 116 Bildung und Kultur 13. Absolventen/Abgänger an berufsbildenden Schulen 2014 nach Schularten und Abschlussarten Schulart Abschlusszeugnis Fachhochschulreife Davon mit mit allgemeiner Hochschulreife Abgangszeugnis I I X XI XI X X X X X X XX Berufsschulen 1) Berufsvorbereitende Maßnahmen 1)2) Berufliche Gymnasien Berufsfachschulen 1) Fachoberschulen Fachschulen ) männlich Berufsschulen 1) Berufsvorbereitende Maßnahmen 1)2) Berufliche Gymnasien Berufsfachschulen 1) Fachoberschulen Fachschulen Zusammen 1) weiblich Berufsschulen 1) Berufsvorbereitende Maßnahmen 1)2) Berufliche Gymnasien Berufsfachschulen 1) Fachoberschulen Fachschulen Zusammen 1) ) einschließlich berufsbildende Förderschulen 2) Berufsgrundbildungsjahr, Berufsvorbereitungsjahr, berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen

23 Bildung und Kultur Schulen des zweiten Bildungsweges in den Schuljahren 2012/13 bis 2014/15 nach Schularten Schüler Schuljahr Schulen Klassen 1) männlich weiblich Voll- bzw. teilzeitbeschäftigte Lehrpersonen Schulen des zweiten Bildungsweges im Freistaat Sachsen in den Schuljahren 2005/06 bis 2014/15 nach Schularten Schüler / / / / / / Abendgymnasien 2012/ / / Kollegs 2012/ / / ) ohne Sekundarstufe II an Abendgymnasien und Kollegs Abendmittel-/-oberschulen Schulen 12 8 Schulen I I X XI XI X X X X X X XX Schüler an Kollegs Abendgymnasien / / / /15 0 Abendmittel-/oberschulen

24 118 Bildung und Kultur 15. Schulen des zweiten Bildungsweges im Schuljahr 2014/15 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen sowie Schularten und ausgewählten Merkmalen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Abendmittel-/ -oberschulen Davon Abendgymnasien Kollegs Schulen I I X XI XI X X X X X X XX Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Dresden, Stadt Bautzen Görlitz Meißen Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Leipzig, Stadt Leipzig Nordsachsen Sachsen Klassen (ohne Kurse an Abendgymnasien und Kollegs) Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Dresden, Stadt Bautzen Görlitz Meißen Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Leipzig, Stadt Leipzig Nordsachsen Sachsen

25 Bildung und Kultur 119 Noch: 15. Schulen des zweiten Bildungsweges im Schuljahr 2014/15 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen sowie Schularten und ausgewählten Merkmalen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Abendmittel-/ -oberschulen Davon Abendgymnasien Kollegs Schüler Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Dresden, Stadt Bautzen Görlitz Meißen Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Leipzig, Stadt Leipzig Nordsachsen Sachsen voll- bzw. teilzeitbeschäftigte Lehrpersonen Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Dresden, Stadt Bautzen Görlitz Meißen Sächsische Schweiz-Osterzgebirge I I X XI XI X X X X X X XX Leipzig, Stadt Leipzig Nordsachsen Sachsen

26 120 Bildung und Kultur 16. Absolventen an Schulen des zweiten Bildungsweges 2014 nach Schularten und Abschlussarten Davon mit Schulart Hauptschulabschluss Realschulabschluss allgemeiner Hochschulreife I I X XI XI X X X X X X XX Abendmittel-/-oberschulen Abendgymnasien Kollegs männlich Abendmittel-/-oberschulen Abendgymnasien Kollegs Zusammen weiblich Abendmittel-/-oberschulen Abendgymnasien Kollegs Zusammen

27 Bildung und Kultur Lehrpersonen an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen sowie Schulen des zweiten Bildungsweges im Schuljahr 2014/15 nach Art des Beschäftigungsverhältnisses Art des Beschäftigungsverhältnisses allgemeinbildenden Schulen Davon an berufsbildenden Schulen Schulen des zweiten Bildungsweges Voll- bzw. teilzeitbeschäftigt tätig vollzeitbeschäftigt 1) teilzeitbeschäftigt 2) Altersteilzeit Stundenweise beschäftigt 3) Gastlehrer von anderen Schulen Voll- bzw. teilzeitbeschäftigt tätig vollzeitbeschäftigt 1) teilzeitbeschäftigt 2) Altersteilzeit Stundenweise beschäftigt 3) Gastlehrer von anderen Schulen Voll- bzw. teilzeitbeschäftigt tätig vollzeitbeschäftigt 1) teilzeitbeschäftigt 2) Altersteilzeit Stundenweise beschäftigt 3) Gastlehrer von anderen Schulen ) mit 100 Prozent Beschäftigungsumfang der Pflichtstunden 2) mit 50 bis unter 100 Prozent Beschäftigungsumfang der Pflichtstunden 3) mit unter 50 Prozent Beschäftigungsumfang der Pflichtstunden männlich weiblich I I X XI XI X X X X X X XX

28 122 Bildung und Kultur 18. Voll- bzw. teilzeitbeschäftigte Lehrpersonen an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen sowie Schulen des zweiten Bildungsweges im Schuljahr 2014/15 nach Altersgruppen und Schularten Davon an Alter von... bis unter Jahren Grundschulen Mittel-/ Oberschulen Gymnasien allgemeinbildenden Förderschulen 1) Schulen des zweiten Bildungsweges Freien Waldorfschulen 2) berufsbildenden Schulen I I X XI XI X X X X X X XX unter und mehr ) Einschließlich Lehrpersonen, die ausschließlich in Förderschulklassen an Freien Waldorfschulen unterrichten. 2) Ohne Lehrpersonen, die ausschließlich in Förderschulklassen an Freien Waldorfschulen unterrichten. Voll- bzw. teilzeitbeschäftigte Lehrpersonen an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen sowie Schulen des zweiten Bildungsweges im Freistaat Sachsen im Schuljahr 2014/15 Alter in Jahren männlich weiblich

Bildung und Kultur. Weiterführende Informationen II.

Bildung und Kultur. Weiterführende Informationen II. Bildung und Kultur Bildquelle: Henry Klingberg/PIXELIO 69 von 100 Kindern im Alter von 1 bis unter 3 Jahren sowie 96 von 100 Kindern im Alter von 3 bis unter 6 Jahren wurden 2013 in Kindertageseinrichtungen

Mehr

Die Zahl der Schulanfänger war im Freistaat auf einem 10-Jahres-Hoch. Auch der Abwärtstrend bei Studienanfängern wurde im vergangenen Jahr gestoppt.

Die Zahl der Schulanfänger war im Freistaat auf einem 10-Jahres-Hoch. Auch der Abwärtstrend bei Studienanfängern wurde im vergangenen Jahr gestoppt. 86 Gesundheitswesen 86 Bildung und Kultur Bildung und Kultur 87 Gestorbene 2007 nach Todesursachen in Prozent Bösartige Neubildungen der/des: 8,9 Verdauungsorgane 4,4 Genital- und Harnorgane 4,3 Atmungs-

Mehr

A01. Schulpartnerschaften mit Schulen im Ausland Staat Schulart Name der Partnerschule Ort 2 - Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen

A01. Schulpartnerschaften mit Schulen im Ausland Staat Schulart Name der Partnerschule Ort 2 - Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Statistisches Landesamt Identnummer des Freistaates Sachsen 6666 Referat 21 Dienststellenschlüssel 6666 Telefon: 03578 33-2125 03578 33-2123 E-Mail: berufsbildschulen@statistik.sachsen.de Amtliche Statistik

Mehr

Statistisch betrachtet

Statistisch betrachtet STATISTISCHES LANDESAMT Statistisch betrachtet Bildung in Sachsen - Ausgabe 2016 Inhaltsverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Seite Zeichenerklärung Einleitung 5 Bildungsbeteiligung und Bildungsstand

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT KOMMUNALDATENPROFIL. Stand: 03/2017. Gebietsstand: 1. Januar Bildung. Landkreis Alzey-Worms

STATISTISCHES LANDESAMT KOMMUNALDATENPROFIL. Stand: 03/2017. Gebietsstand: 1. Januar Bildung. Landkreis Alzey-Worms Stand: 03/2017 KOMMUNALDATENPROFIL Gebietsstand: 1. Januar 2017 Landkreis Alzey-Worms Landkreis Alzey-Worms111111111 seinrichtungen, Schüler/-innen sowie Schulentlassene im Landkreis nach Schulart Schulart

Mehr

Berufsbildende Schulen im Freistaat Sachsen

Berufsbildende Schulen im Freistaat Sachsen Berufsbildende Schulen im Freistaat Sachsen Schuljahr 2007/08 B II 1 - j/07 ISSN 1435-8689 Preis: 14,00 Bildung, Kultur, Rechtspflege Zeichenerklärung - 0 Nichts vorhanden (genau Null) Weniger als diehälftevon

Mehr

Alles im grünen Bereich? Die integrierte Ausbildungsberichterstattung (iabe) für Fulda

Alles im grünen Bereich? Die integrierte Ausbildungsberichterstattung (iabe) für Fulda Alles im grünen Bereich? Die integrierte Ausbildungsberichterstattung (iabe) für Fulda Fulda, 07. März 2017 Yvonne Lieber, Hessisches Statistisches Landesamt Gliederung Aufbau und Aussagemöglichkeiten

Mehr

Statistisch betrachtet

Statistisch betrachtet STATISTISCHES LANDESAMT Statistisch betrachtet Schulen in Sachsen - Ausgabe 2016 Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 1 Allgemeinbildende Schulen 2 Schüler, Schulanfänger 2 Schüler mit Migrationshintergrund

Mehr

Bedeutung von Abschlussvermerken auf Schulzeugnissen. in Nordrhein-Westfalen.

Bedeutung von Abschlussvermerken auf Schulzeugnissen. in Nordrhein-Westfalen. von Abschlussvermerken auf Schulzeugnissen in Nordrhein-Westfalen. 1 www.mais.nrw Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 4 2 der Abschlussvermerke 6 2.1 Abschlussvermerke der Hauptschule 8 2.2 Abschlussvermerke

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 2 Erläuterungen 2 Tabellen Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt (3. Kapitel SGB XII) 1. Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 2 Erläuterungen 2 Tabellen Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt (3. Kapitel SGB XII) 1. Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt

Mehr

Allgemein bildende Schulen im Freistaat Sachsen

Allgemein bildende Schulen im Freistaat Sachsen Allgemein bildende Schulen im Freistaat Sachsen Grundschulen Schuljahr 2006/07 B I 3 - j/06 ISSN 1435-8689 Preis: 5,50 Bildung, Kultur, Rechtspflege Zeichenerklärung - 0 Nichts vorhanden (genau Null) Weniger

Mehr

Halbjahresinformation

Halbjahresinformation Muster A.01.01 Halbjahresinformation der Berufsschule Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme der Bundesagentur für Arbeit Schuljahr hat im zurückliegenden Schulhalbjahr folgende Leistungen erreicht:

Mehr

Anmeldung für das Schuljahr 2017/2018

Anmeldung für das Schuljahr 2017/2018 Schulstraße 55, 26506 Norden Telefon: 04931 9337-0, Fax: 04931 933750 Email: post@bbsnorden.de www.bbsnorden.de Anmeldung für das Schuljahr 2017/2018 Fu r folgende Schulformen melden Sie sich bitte in

Mehr

Amtliche Statistik der berufsbildenden Schulen Erhebungsbogen für Schüler an Berufsschulen (Berufsbildenden Förderschulen) Schuljahr 2012/2013

Amtliche Statistik der berufsbildenden Schulen Erhebungsbogen für Schüler an Berufsschulen (Berufsbildenden Förderschulen) Schuljahr 2012/2013 Statistisches Landesamt Identnummer des Freistaates Sachsen 6666 Referat 21 Dienststellenschlüssel 4250148 Telefon: 03578 33-2125 03578 33-2101 E-Mail: berufsbildschulen@statistik.sachsen.de einschl. o

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 2 Erläuterungen 2 Ergebnisdarstellung 3 Tabellen 1. Ausgaben und Einnahmen der Kinder- und Jugendhilfe 2010 für Einzel- und Gruppenhilfen sowie Einrichtungen

Mehr

Daten und Fakten zur Fachkräftesicherung in Sachsen. 3. Techniksymposium, Berufsakademie Dresden

Daten und Fakten zur Fachkräftesicherung in Sachsen. 3. Techniksymposium, Berufsakademie Dresden Daten und Fakten zur Fachkräftesicherung in Sachsen 3. Techniksymposium, Berufsakademie Dresden Fachkräftesicherung Schwerpunkte: Demografischer Wandel und dessen Folgen für den Arbeitsmarkt Wo liegen

Mehr

Förderschwerpunkte Lernen Sehen Hören Sprache Körperliche und motorische Entwicklung Geistige Entwicklung Emotionale und soziale Entwicklung Klinik- u

Förderschwerpunkte Lernen Sehen Hören Sprache Körperliche und motorische Entwicklung Geistige Entwicklung Emotionale und soziale Entwicklung Klinik- u Statistisches Landesamt Identnummer des Freistaates Sachsen 9040 Referat 21 Dienststellenschlüssel 0404040 Telefon: 03578 33-2122 E-Mail: Foerderschulen@statistiksachsende Amtliche Schulstatistik Erhebungsbogen

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen Erläuterungen 3 3 Tabellen 1. Bevölkerung am 31. Dezember 2015 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen sowie Geschlecht 5 2. Deutsche Bevölkerung am

Mehr

Berufsbildende Schulen im Freistaat Sachsen

Berufsbildende Schulen im Freistaat Sachsen Berufsbildende Schulen im Freistaat Sachsen Schuljahr 2006/07 B II 1 - j/06 ISSN 1435-8689 Preis: 14,00 Bildung, Kultur, Rechtspflege Zeichenerklärung - 0 Nichts vorhanden (genau Null) Weniger als diehälftevon

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Ergebnisdarstellung 3 Tabellen Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (4. Kapitel SGB XII) 1. Empfänger von

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Der Arbeitsmarkt im Freistaat Sachsen 2013 A VI 8 j/13 Inhalt Vorbemerkungen Rechtsgrundlagen Begriffe und Erläuterungen Seite 3 3 3 Abbildungen Abb. 1 Arbeitslose

Mehr

VRR-Tarifantrag Nr.1/2010 Anlage 2. Tarifbestimmungen SchokoTicket und Berechtigtenkreis alt/neu ab

VRR-Tarifantrag Nr.1/2010 Anlage 2. Tarifbestimmungen SchokoTicket und Berechtigtenkreis alt/neu ab Tarifbestimmungen Stand bis 31.7.2010 Tarifbestimmungen Stand ab 1.8.2010 4.10 SchokoTicket Berechtigt zur Nutzung des SchokoTickets sind Kinder, die einen Kindergarten oder andere vorschulische Einrichtungen

Mehr

Schule was dann? Junge Frauen und Männer in Bayern. Bericht für die Kommission für Mädchen- und Frauenarbeit des Bayerischen Jugendrings.

Schule was dann? Junge Frauen und Männer in Bayern. Bericht für die Kommission für Mädchen- und Frauenarbeit des Bayerischen Jugendrings. Schule was dann? Junge Frauen und Männer in Bayern. Bericht für die Kommission für Mädchen- und Frauenarbeit des Bayerischen Jugendrings. 30.01.07 München PD Dr. Waltraud Cornelißen Forschungsgruppe Gender

Mehr

Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz Dresden

Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz Dresden STAATSMl NlSTERIU M FÜR KULTUS ~SACH sen Die Staatsministerin SÄCHSISC HES STAATSMINISTERIUM FÜR KULTUS Postfach 10 09 10 1 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler

Mehr

Die integrierte Ausbildungsberichterstattung für Hessen Ausgewählte Ergebnisse für Hessen und Frankfurt am Main

Die integrierte Ausbildungsberichterstattung für Hessen Ausgewählte Ergebnisse für Hessen und Frankfurt am Main Die integrierte Ausbildungsberichterstattung für Hessen Ausgewählte Ergebnisse für Hessen und Frankfurt am Main 25.06.2015 Yvonne Lieber Hessisches Statistisches Landesamt Die integrierte Ausbildungsberichterstattung

Mehr

Bildungsdaten kompakt

Bildungsdaten kompakt Datenstand Statistiken: Januar 2016 Vorausberechnungen: Schuljahr 2011/12 Quellenangabe Kultusministerien der Länder Statistisches Bundesamt Bildungsfinanzbericht Impressum Sekretariat der Ständigen Konferenz

Mehr

Zu einer schulpraktischen Ausbildung in einem Fach, in einer Fachrichtung oder in einem Förderschwerpunkt kann zugelassen werden, wer

Zu einer schulpraktischen Ausbildung in einem Fach, in einer Fachrichtung oder in einem Förderschwerpunkt kann zugelassen werden, wer Stand: Dezember 2016 Merkblatt zur schulpraktischen Ausbildung in einem Fach / in einer Fachrichtung / in einem Förderschwerpunkt gemäß QualiVO Lehrer 1, Ausbildungsbeginn: 01.08.2017, Bewerbungsschluss:

Mehr

Amtliche Statistik der berufsbildenden Schulen Erhebungsbogen für Schüler an Fachoberschulen. Schuljahr 2012/2013

Amtliche Statistik der berufsbildenden Schulen Erhebungsbogen für Schüler an Fachoberschulen. Schuljahr 2012/2013 Statistisches Landesamt Identnummer des Freistaates Sachsen 6666 Referat 21 Dienststellenschlüssel 4250148 Telefon: 03578 33-2125 03578 33-2101 E-Mail: berufsbildschulen@statistik.sachsen.de Amtliche Statistik

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/554 7. Wahlperiode 22.05.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Nachfrage zur Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage

Mehr

Staatliche Schulberatung Obb.-Ost

Staatliche Schulberatung Obb.-Ost Berufsschulen Fachschulen Berufsfachschulen Berufliches Schulwesen Fachakademien Wirtschaftsschule Berufliche Oberschule Fachoberschulen Berufsoberschulen 1 Berufsschulen ZIELE: Die Berufsschule ist ein

Mehr

Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern in Niedersachsen heute

Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern in Niedersachsen heute Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern in Niedersachsen heute Erzieher/in Fachschule Sozialpädagogik Klasse 2 Klasse 1 Sozialassistent/in Deutschnote: mindestens 3 Berufstheorie: mindestens 3 Berufspraxis:

Mehr

Indikator 1. Mandate in den Landesparlamenten *) Tag der Wahl insgesamt

Indikator 1. Mandate in den Landesparlamenten *) Tag der Wahl insgesamt Indikator 1 Mandate in den Landesparlamenten *) Tag der Wahl Frauen Frauenanteil 08 Baden-Württemberg 26.03.2006 139 33 23,7 09 Bayern 28.09.2008 187 58 31,0 11 Berlin 17.09.2006 149 59 39,6 12 Brandenburg

Mehr

Anmeldung für das Schuljahr 2016/2017

Anmeldung für das Schuljahr 2016/2017 Schulstraße 55, 26506 Norden Telefon: 04931 9337-0, Fax: 04931 933750 Email: post@bbsnorden.de www.bbsnorden.de Anmeldung für das Schuljahr 2016/2017 Fu r folgende Schulformen melden Sie sich bitte in

Mehr

1 Allgemeine statistische Angaben

1 Allgemeine statistische Angaben 1.1 Fläche und Bevölkerung 1 Allgemeine statistische Angaben 1.1 Fläche und Bevölkerung 1 Sachsen nimmt mit einer Fläche von 18 420 km² und einem Bundesanteil von 5,2 Prozent den 10. Platz in der Größenordnung

Mehr

Berufsschule Berufsfachschule Berufskolleg Wirtschaftsgymnasium. Unsere Schule

Berufsschule Berufsfachschule Berufskolleg Wirtschaftsgymnasium. Unsere Schule Berufsschule Berufsfachschule Berufskolleg Wirtschaftsgymnasium Unsere Schule Unsere Leitsätze Wir unterstützen Wir fördern Wir kommunizieren Wir begleiten Im Zentrum unseres Unterrichts steht der Schüler

Mehr

Privatschulen in Deutschland

Privatschulen in Deutschland Pressekonferenz, 5. März 2007, Berlin Tabellen Tabelle 1 Schulstatistik: Die Entwicklung der Privatschulen nach der Wiedervereinigung in den alten und neuen Bundesländern 1992 bis 2005 Schülerzahlen und

Mehr

Statistisch betrachtet

Statistisch betrachtet STATISTISCHES LANDESAMT Statistisch betrachtet Schulen in Sachsen Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 1 Allgemeinbildende Schulen 2 Schüler, Schulanfänger 2 Schüler mit Migrationshintergrund 6 Wiederholer

Mehr

A. Erwerb der HZB in Deutschland

A. Erwerb der HZB in Deutschland Infoblatt zur Hochschulzugangsberechtigung (HZB) zu Frage 11/12 des Anmeldeformulars zur Promotion A. Erwerb der HZB in Deutschland (ohne Studienkolleg) Die Art der Hochschulzugangsberechtigung wird unterschieden:

Mehr

Schülerinnen und Schüler. Schulen

Schülerinnen und Schüler. Schulen VIII. Bildung und Kultur 1. Allgemeinbildende in den Städten und Gemeinden 1 (Quelle: IT.NRW, Kreis Paderborn) Verwaltungsbezirk Schulform Schuljahr 2014/15 Schuljahr 2015/16 Veränderung der Schülerzahl

Mehr

1 Allgemeine statistische Angaben

1 Allgemeine statistische Angaben 1.1 Fläche und Bevölkerung 1 Allgemeine statistische Angaben 1.1 Fläche und Bevölkerung 1 Sachsen nimmt mit einer Fläche von 18 420 km² und einem Bundesanteil von 5,2 Prozent den 10. Platz in der Größenordnung

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen Erläuterungen 3 3 Tabellen 1. Bevölkerung am 30. Juni 2015 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen sowie Geschlecht 5 2. Deutsche Bevölkerung am 30.

Mehr

Bildungsstand der Bevölkerung

Bildungsstand der Bevölkerung Statistisches Bundesamt Bildungsstand der Bevölkerung 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 12.09.2013 Artikelnummer: 5210002137004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Telefon: +49 (0)

Mehr

5. Bildungswege in den Berufsbildenden Schulen

5. Bildungswege in den Berufsbildenden Schulen 5. Bildungswege in den Berufsbildenden Schulen 5.1. Grundstruktur des Bildungswesens in der Bundesrepublik - 100 - Anmerkungen Schematisierte Darstellung des Bildungswesens. Die Abbildung des Sekundarbereichs

Mehr

Aktualisierungsdienst Landesrecht Sachsen

Aktualisierungsdienst Landesrecht Sachsen Aktualisierungsdienst Landesrecht Sachsen 711-8/3 Sächsisches Hochschulfreiheitsgesetz (SächsHSFG) 1. Aktualisierung 2013 (1. Januar 2013) Das Sächsische Hochschulfreiheitsgesetz wurde durch Art. 1 Nr.

Mehr

1 Verordnungszweck. 2 Personalkostenanteil

1 Verordnungszweck. 2 Personalkostenanteil Thüringer Verordnung über die staatliche Finanzhilfe für die Schulen in freier Trägerschaft (Thüringer Finanzhilfeverordnung -ThürFiVO-) Vom 10. Januar 2008 Aufgrund des 16 Abs. 7 des Thüringer Gesetzes

Mehr

vom 03. März 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. März 2011) und Antwort

vom 03. März 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. März 2011) und Antwort Drucksache 16 / 15 256 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Anja Schillhaneck (Bündnis 90/Die Grünen) vom 03. März 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. März 2011) und Antwort

Mehr

Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt

Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt Ausfüllhilfe Diese Ausfüllhilfe soll Ihnen bei der Beantwortung des Fragebogens helfen. Bitte erörtern Sie offen bleibende Fragen mit dem Projektträger bzw.

Mehr

BERUFSBILDUNGS- KOMPASS

BERUFSBILDUNGS- KOMPASS BERUFSBILDUNGS- KOMPASS Mein Weg zur beruflichen Ausbildung, Qualifizierung, Weiterbildung berufsbildendeschule.bildung-rp.de Ich habe noch keine Berufsreife (Hauptschulabschluss) Ich habe die Berufsreife

Mehr

1. Lehrpersonen nach dem Beschäftigungsumfang Hauptberuflich 5) davon phase (Altersteilzeit) Beschäftigungsumfang vollzeit 6) teilzeit 6) Stundenweise

1. Lehrpersonen nach dem Beschäftigungsumfang Hauptberuflich 5) davon phase (Altersteilzeit) Beschäftigungsumfang vollzeit 6) teilzeit 6) Stundenweise Statistisches Landesamt Identnummer des Freistaates Sachsen 9050 Referat 21 Dienststellenschlüssel 5050505 Telefon: 03578 33-2126 E-Mail: grundschulen@statistik.sachsen.de Amtliche Schulstatistik Erhebungsbogen

Mehr

2 Bildung, Kultur und Sport

2 Bildung, Kultur und Sport 2 Bildung, Kultur und Sport Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2010/2011 33 2 Bildung, Kultur und Sport Schulen Schulen sind alle auf Dauer bestimmten Unterrichtseinrichtungen,

Mehr

Bildungsmöglichkeiten und -wege in Thüringen

Bildungsmöglichkeiten und -wege in Thüringen Bildungsmöglichkeiten und -wege in Thüringen 1. Schulstruktur und abschlüsse a) Grundschule b) Regelschule 2. Möglichkeiten des Nachholens von allgemeinen Schulabschlüssen (Sekundarbereich II) a) Volkshochschule/

Mehr

Das Sächsische Kulturraumgesetz als Bibliotheksgesetz

Das Sächsische Kulturraumgesetz als Bibliotheksgesetz Das Sächsische Kulturraumgesetz als Bibliotheksgesetz Joachim Linek Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst Einleitung Präzisierung des Titels: Das Sächsische Kulturraumgesetz als Bibliotheksgesetz?

Mehr

Erfüllung der Berufsschulpflicht - Informationen zum - Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) und zum - gestreckten Berufsvorbereitungsjahr (GBVJ)

Erfüllung der Berufsschulpflicht - Informationen zum - Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) und zum - gestreckten Berufsvorbereitungsjahr (GBVJ) Sächsische Bildungsagentur Gültig ab 01. März 2015 Regionalstelle Leipzig Abteilung 2 Schulen Referat 24, Berufsbildende Schulen Erfüllung der Berufsschulpflicht - Informationen zum - Berufsvorbereitungsjahr

Mehr

Änd. SächsQualiVO und LAPO II

Änd. SächsQualiVO und LAPO II Zweite Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus zur Änderung der Lehrer-Qualifizierungsverordnung und der Lehramtsprüfungsordnung II Vom 29. Juni 2017 Auf Grund des 40 Absatz 3 des Schulgesetzes

Mehr

Gemeinden und Glieder der Evangelischen Kirche in Sachsen jeweils am 31. Dezember ab 1992

Gemeinden und Glieder der Evangelischen Kirche in Sachsen jeweils am 31. Dezember ab 1992 Inhaltsverzeichnis Archivgut/Bestände in Sachsen ab 1998 nach ausgewählten Kategorien Archivwesen 2016 Öffentliche Bibliotheken in Sachsen ab 1992 Wissenschaftliche Bibliotheken in Sachsen ab 1992 Wissenschaftliche

Mehr

Vorbemerkungen. 1. Lehrkräfte, die an einer anderen als ihrer Lehrbefähigung

Vorbemerkungen. 1. Lehrkräfte, die an einer anderen als ihrer Lehrbefähigung Richtlinien des Freistaates Sachsen zur Eingruppierung der angestellten Lehrkräfte an öffentlichen Schulen Sächsische -Richtlinien SächsRL. vom. Juni 995 in der ab. Juli 999 anzuwendenden Fassung einschließlich

Mehr

2 Bildung, Kultur und Sport

2 Bildung, Kultur und Sport 2 Bildung, Kultur und Sport Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2012/2013 33 2 Bildung, Kultur und Sport Schulen Schulen sind alle auf Dauer bestimmten Unterrichtseinrichtungen,

Mehr

Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel

Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Vielfältig und durchlässig Das bayerische Schulsystem ist vielfältig und durchlässig. Jedem

Mehr

! 16. an einer wissenschaftlichen Hochschule und mit abgeschlossenem Referendariat oder Vorbereitungsdienst.

! 16. an einer wissenschaftlichen Hochschule und mit abgeschlossenem Referendariat oder Vorbereitungsdienst. ! 16 2. Lehrkräfte, bei denen die fachlichen und pädagogischen Voraussetzungen für die Übernahme in das Beamtenverhältnis nicht erfüllt sind, in der Tätigkeit von Lehrkräften mit abgeschlossenem Lehramtsstudium

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2105 21. Wahlperiode 10.11.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Hannemann (DIE LINKE) vom 03.11.15 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

DAS SCHULSYSTEM IN DEUTSCHLAND

DAS SCHULSYSTEM IN DEUTSCHLAND DAS SCHULSYSTEM IN DEUTSCHLAND Alle Kinder, die in Deutschland leben, müssen zur Schule gehen. Die Schulpflicht ist von sechs Jahre bis zu 18 Jahre. Die Regeln zur Schulpflicht unterscheiden sich in den

Mehr

1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1)

1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1) 1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1) 1. Bitte geben Sie hier Ihre Identifikationsnummer (siehe E-Mail) ein. Bitte geben Sie hier den Studien- / Ausbildungsgang ein (siehe E-Mail). 2. In den ersten Fragen

Mehr

Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung in den weiterbildenden Masterstudiengang

Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung in den weiterbildenden Masterstudiengang Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung in den weiterbildenden Masterstudiengang Mediation Matrikelnummer Wenn Sie an der FernUniversität aktuell eingeschrieben sind oder schon einmal studiert haben,

Mehr

1 Gleichwertigkeit von Fortbildungsprüfungen. (2) Einen dem Sekundarabschluss I - Realschulabschluss gleichwertigen Bildungsstand besitzt,

1 Gleichwertigkeit von Fortbildungsprüfungen. (2) Einen dem Sekundarabschluss I - Realschulabschluss gleichwertigen Bildungsstand besitzt, Nichtamtliche Lesefassung Verordnung über die Gleichwertigkeit von Abschlüssen im Bereich der beruflichen Bildung (BB-GVO) *) vom 19. Juli 2005 (Nds.GVBl. S. 253), zuletzt geändert durch Artikel 3 der

Mehr

Freiheit versus Gleichheit?

Freiheit versus Gleichheit? I Freiheit versus Gleichheit? Der Einfluss der Verbindlichkeit der Übergangsempfehlung auf die soziale Ungleichheit in der Sekundarstufe Freedom versus Equality? The Effect of Compulsory Primary School

Mehr

Berufliche Schulen - Wege zu Hochschulzugangsberechtigungen

Berufliche Schulen - Wege zu Hochschulzugangsberechtigungen Durchlässigkeit ein Problem der Voraussetzungen oder der Bekanntheit? Berufliche Schulen - Wege zu Hochschulzugangsberechtigungen Schuck, SB-OFR, 2010 1 Aus Frankenpost, Ressort Wirtschaft, 15.06.2010

Mehr

BERUFLICHE BILDUNG. Meisterinnen und Meister. Berufliche Fortbildung Duale Ausbildung Fachschule. Auszubildende. Berufsschule. Höhere Berufsfachschule

BERUFLICHE BILDUNG. Meisterinnen und Meister. Berufliche Fortbildung Duale Ausbildung Fachschule. Auszubildende. Berufsschule. Höhere Berufsfachschule Meisterinnen und Meister Berufliche Fortbildung Duale Ausbildung Fachschule BERUFLICHE BILDUNG Berufsschule Absolventinnen und Absolventen Auszubildende Höhere Berufsfachschule Folie 1 Allgemeinbildender

Mehr

SCHULFORMEN IM BERUFSBILDENDEN SCHULWESEN

SCHULFORMEN IM BERUFSBILDENDEN SCHULWESEN Schulformen auf einen Blick Zugangsvoraussetzungen Abschlüsse an berufsbildenden Schulen 6. FACHSCHULE (FS) Die Fachschule vermittelt ihren Absolventen/-innen nach einer beruflichen Ausbildung einer langjährigen

Mehr

Schuldaten für das Schuljahr 2012/2013

Schuldaten für das Schuljahr 2012/2013 MBJS, 16.22 10.04.2013 Schuldaten für das Schuljahr 2012/2013 Land Brandenburg Mappe 1 (verkürzt) Schulentlassene 2012 aus allgemeinbildenden Schulen und beruflichen Gymnasien Absolventen/Abgänger 2012

Mehr

Sitzung der OloV-Steuerungsgruppe LK Marburg-Biedenkopf. Hessisches Statistisches Landesamt. Marburg,

Sitzung der OloV-Steuerungsgruppe LK Marburg-Biedenkopf. Hessisches Statistisches Landesamt. Marburg, Zur Situation in den vollqualifizierenden Berufsausbildungen und im Übergangsbereich in Hessen Ergebnisse aus der integrierten Ausbildungsberichterstattung für Hessen Sitzung der OloV-Steuerungsgruppe

Mehr

AUSWEGE bei SCHULABBRUCH

AUSWEGE bei SCHULABBRUCH AUSWEGE bei SCHULABBRUCH an Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien, wenn die besuchte Schule verlassen werden muss. Auf die jeweils anzuwendenden Verordnungen verweisen die Kennziffern des Amtsblattes

Mehr

Übersicht über mittlere Schulabschlüsse an öffentlichen und staatlich anerkannten Schulen

Übersicht über mittlere Schulabschlüsse an öffentlichen und staatlich anerkannten Schulen Übersicht über mittlere Schulabschlüsse an öffentlichen und staatlich anerkannten Schulen Übersicht über mittlere Schulabschlüsse an öffentlichen und staatlich anerkannten Schulen KWMBl. I 2007 S. 207

Mehr

GYMNASIUM & GEMEINSCHAFTSSCHULE ZWEI-SÄULEN-MODELL

GYMNASIUM & GEMEINSCHAFTSSCHULE ZWEI-SÄULEN-MODELL GYMNASIUM & GEMEINSCHAFTSSCHULE ZWEI-SÄULEN-MODELL www.gemeinsam-bilden.de GYMNASIUM & GEMEINSCHAFTSSCHULE ZWEI-SÄULEN-MODELL Im Bereich der weiterführenden allgemein bildenden Schulen wird zum Schuljahr

Mehr

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für übergreifende Lehrämter der Primarstufe

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für übergreifende Lehrämter der Primarstufe Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für übergreifende Lehrämter der Primarstufe und aller oder einzelner Schularten der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 2) (Beschluss der Kultusministerkonferenz

Mehr

Für beide Wege gibt es gute Argumente! Stand 09/2010 willmycc.de

Für beide Wege gibt es gute Argumente! Stand 09/2010 willmycc.de 1 S t u d i u m o d e r A u s b i l d u n g? Für beide Wege gibt es gute Argumente! 2 Ausbildung I Ausbildung betrieblich / dual schulisch Berufe > > In allen Bereichen von A wie Augenoptiker/in > vorwiegend

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2847 6. Wahlperiode 30.04.204 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Beschäftigung von Personal mit sonderpädagogischer Aufgabenstellung

Mehr

Informationen zum berufliche und schulische Angebot der Berufsbildenden Schulen Springe

Informationen zum berufliche und schulische Angebot der Berufsbildenden Schulen Springe Vorwort Mit unserem Angebot richten wir uns an alle, die in der Region Hannover und darüber hinaus ausgebildet werden oder einen schulischen Ausbildungsplatz nach Abschluss der allgemeinbildenden Schulen

Mehr

Elternbrief der Grundschule Klasse 4, Schuljahr.

Elternbrief der Grundschule Klasse 4, Schuljahr. Schule am Floßplatz - Grundschule Fax-Nr. 0341/ 2 11 98 56 Hohe Str. 45 04107 Leipzig Tel. 0341/ 91046021 Elternbrief der Grundschule Klasse 4, Schuljahr. Hinweise für Eltern zum Aufnahmeverfahren an Oberschulen

Mehr

Junge Zuwanderer zwischen 16 und 25 Jahren Beschulungsmöglichkeiten in den Bildungsgängen des Berufskollegs und die Möglichkeiten an

Junge Zuwanderer zwischen 16 und 25 Jahren Beschulungsmöglichkeiten in den Bildungsgängen des Berufskollegs und die Möglichkeiten an Junge Zuwanderer zwischen 16 und 25 Jahren Beschulungsmöglichkeiten in den Bildungsgängen des Berufskollegs und die Möglichkeiten an Weiterbildungskollegs Frau MR in Ute Wohlgemuth, Köln 29. Juni 2017

Mehr

Zur Umsetzung einer Integrierten Ausbildungsberichterstattung in Hessen

Zur Umsetzung einer Integrierten Ausbildungsberichterstattung in Hessen 1 Zur Umsetzung einer Integrierten Ausbildungsberichterstattung in Hessen Qualität im Übergang Schule Beruf Die OloV-Standards in der Umsetzung Tagung in Fulda am 02.03.2009 Ulrike Schedding-Kleis, Wiesbaden,

Mehr

Landkreisinformation. Landkreis Görlitz

Landkreisinformation. Landkreis Görlitz Landkreisinformation Landkreis Görlitz Landkreis Görlitz Bevölkerung im Landkreis Görlitz am 31. Dezember 2025 nach Gemeinden Gebietsstand 1. Januar 2010 Ländlicher Raum Gemeinden mit weniger als 5 000

Mehr

Sächsische Bildungsagentur Ab Regionalstelle Leipzig Abteilung 2 Schulen Referat 24 Berufsbildende Schulen

Sächsische Bildungsagentur Ab Regionalstelle Leipzig Abteilung 2 Schulen Referat 24 Berufsbildende Schulen Sächsische Bildungsagentur Ab 01.02.2013 Regionalstelle Leipzig Abteilung 2 Schulen Referat 24 Berufsbildende Schulen Erfüllung der Berufsschulpflicht - Informationen zum - Berufsgrundbildungsjahr (BGJ),

Mehr

Der Landesausschuss für Berufsbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Der Landesausschuss für Berufsbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Stand: 07.03.2006 Der Landesausschuss für Berufsbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Empfehlung zur Umsetzung der Paragraphen 7 und 43 des Berufsbildungsgesetzes und der Paragraphen 27 a und 36 Handwerksordnung

Mehr

Gesetze und Gremien im Schulwesen

Gesetze und Gremien im Schulwesen Gesetze und Gremien im Schulwesen Gesetze Grundgesetz Artikel 7 (1) Das gesamte Schulwesen steht unter der Aufsicht des Staates. (2) Die Erziehungsberechtigten haben das Recht, über die Teilnahme des Kindes

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B I 4 B II - j/13 Schulentlassene aus allgemeinbildenden und beruflichen Schulen in Hessen am Ende des Schuljahres 2012/13 Stand: 14.

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Fachoberschule in Chemnitz Angebot-Nr. 01368707 Angebot-Nr. 01368707 Bereich Termin Tageszeit Ort Schulische Ausbildung Permanentes Angebot zu Beginn jeden Schuljahres Ganztags Chemnitz Anbieter F+U Sachsen

Mehr

XI. 108 / Handelskammer Hamburg

XI. 108 / Handelskammer Hamburg BERUFSBILDUNG Die Berufsausbildung hat die für die Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit in einer sich wandelnden Arbeitswelt notwendigen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten

Mehr

Bildung. Wussten Sie, dass. mehr als die Hälfte der Absolventen/Abgänger die allgemeinbildenden Schulen mit Hochschulreife verlässt?

Bildung. Wussten Sie, dass. mehr als die Hälfte der Absolventen/Abgänger die allgemeinbildenden Schulen mit Hochschulreife verlässt? Bildung Wussten Sie, dass mehr als die Hälfte der Absolventen/Abgänger die allgemeinbildenden Schulen mit Hochschulreife verlässt? 91 SCHULBILDUNG Schulen nach Schulformen Schuljahr 26/27 27/28 28/29 29/21

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistischer Bericht

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht 2013 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 4 Ergebnisdarstellung 4 Abbildungen Abb. 1 Pflegeeinrichtungen in Sachsen am 15. Dezember 1999 bis 2013 nach

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt im Freistaat Sachsen 2013 K I 2 j/13 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Ergebnisdarstellung 4

Mehr

Die Berufsschule im dualen System

Die Berufsschule im dualen System Gliederung 1 Die Berufsschule im dualen System IHK Passau 29. März 2017 Die Berufsschule (BS) in Bayern Regierung Hochschule 2 Die Berufsschule (BS) in Bayern Regierung 3 4 Tage pro Woche 1 2 Tage pro

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Kinder- und Jugendhilfe im Freistaat Sachsen Ausgaben und Einnahmen 2015 K V 4 j/15 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte

Mehr

Weitere Wege zum Mittleren Bildungsabschluss Möglichkeit 1 (gemäß Vereinbarung der KMK) Weitere Wege zum Mittleren Bildungsabschluss

Weitere Wege zum Mittleren Bildungsabschluss Möglichkeit 1 (gemäß Vereinbarung der KMK) Weitere Wege zum Mittleren Bildungsabschluss Weitere Wege zum Mittleren Bildungsabschluss Möglichkeit 1 (gemäß Vereinbarung der KMK) Schülerinnen und Schülern mit dem wird ein dem Realschulabschluss gleichwertiger Bildungsstand zuerkannt, wenn folgende

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Kinder- und Jugendhilfe K V - j Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und in öffentlich geförderter Kindertagespflege in Mecklenburg-Vorpommern 2016 Bestell-: Herausgabe:

Mehr

Steuerfachangestellter/ -angestellte

Steuerfachangestellter/ -angestellte Berufsschule Steuerfachangestellter/ -angestellte REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE Belege buchen Berufsbild Steuerfachangestellte sind die qualifizierten Mitarbeiterinnen

Mehr

Landkreisinformation. Vogtlandkreis

Landkreisinformation. Vogtlandkreis Landkreisinformation Vogtlandkreis Bevölkerung im Vogtlandkreis am 31. Dezember 2025 nach Gemeinden Gebietsstand 1. Januar 2010 Kartengrundlage: Verwaltungsgrenzen GeoSN 2010 Quelle: 5. Regionalisierte

Mehr

Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt

Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt Ausfüllhilfe Diese Ausfüllhilfe soll Ihnen bei der Beantwortung des Fragebogens helfen. Bitte erörtern Sie offen bleibende Fragen mit dem Projektträger bzw.

Mehr

1 Gleichwertigkeit von Fortbildungsprüfungen. (2) Einen dem Sekundarabschluss I - Realschulabschluss gleichwertigen Bildungsstand besitzt,

1 Gleichwertigkeit von Fortbildungsprüfungen. (2) Einen dem Sekundarabschluss I - Realschulabschluss gleichwertigen Bildungsstand besitzt, Nichtamtliche Lesefassung Verordnung über die Gleichwertigkeit von Abschlüssen im Bereich der beruflichen Bildung (BB-GVO) 1 ) vom 19. Juli 2005 (Nds.GVBl. S. 253 SVBl. 485), zuletzt geändert durch Artikel

Mehr