MMH-Studie. Gefährdungsanalyse durch Kohlenstoffmonoxid an der Einsatzstelle. Erfahrungen/Fazit/Einsätze. Gefahren durch Kohlenstoffmonoxid (CO)
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- Lieselotte Franka Ursler
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1 MMH-Studie Gefährdungsanalyse durch Kohlenstoffmonoxid an der Einsatzstelle Erfahrungen/Fazit/Einsätze 1 MMH-Studie zur Bewertung einer möglichen Gefahr durch CO (Kohlemonoxid) im Einsatz Die Multimomenthäufigkeits-Studie(MMH) wird als ein Stichprobenverfahren definiert, das statistisch abgesicherte Aussagen über die zeitliche Struktur beliebiger Vorgänge zulässt. Die Multimomenthäufigkeits-Studie ist somit ein Verfahren zur direkten Informationsbeschaffung durch Beobachtungen in Zeitabständen. Die Beurteilung der Signifikanz der erzielten Ergebnisse erfolgt mithilfe der Statistik. Die Beurteilung der Wahrscheinlichkeiten erfolgt mithilfe der Stochastik (Wahrscheinlichkeitsrechnung). 1
2 CO-Alarme während der Gefährdungsanalyse in einsatzunkritischen Situationen aus FW-Stichworten aus RD-Stichworten Gefahren für die Rettungskräfte Die größte Gefahr besteht darin, als Retter selbst eine CO-Vergiftung zu erleiden. Da Kohlenstoffmonoxid nicht durch menschlichen Sinnesorganen wahrgenommen werden kann, muss dies durch Messgeräte erfolgen. Es besteht die Möglichkeit die Umgebungsluft zu messen (Atmosphärenmessung) bzw. den COHb-Wert des Verunfallten mittels einer Blutuntersuchung zu bestimmen. In der Praxis stellt eine Kombination der beiden Möglichkeiten das Optimum dar! Bei der Atmosphärenmessungkann man sofort feststellen, ob eine Kohlenmonoxidkonzentration vorhanden ist und ob die Retter gefährdet sind. Durch die Messung des COHb-Wertes kann der Gesundheitszustand der verunfallten Personen klinisch besser eingeschätzt werden. 2
3 Was ist Kohlenstoffmonoxid? Kohlenstoffmonoxid ist ein farbloses geruchloses geschmackloses Gas mit Wirkung auf Blut, Nerven und Zellen Dichte: 0,9668 daher leichter als die Umgebungsluft EX-Bereich:UEG 12 Vol% <-> OEG 74 Vol% MAK bzw. AGW: 30ppm ETW: 33ppm >>>Sehr großes Diffusionsvermögen<<< Es ist in der Lage durch Wände und Decken zu diffundieren! Kohlenstoffmonoxid in der Medizin CO-Vergiftung ist das Chamäleon der Notfallmedizin - ab ca. 10%COHb spricht man von einer CO-Vergiftung - Raucher ca. 6-8%COHb; Nichtraucher ca. 3%COHb - akuter Sauerstoffmangel an den Zellen (speziell Herz und Gehirn) Symptome Meist: Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, neurologische Beschwerden, Bewusstlosigkeit, Konzentrationsschwächen, Herzrhythmusstörungen, u.v.a. Häufigste Differentialdiagnosen Magen-Darm-Infekt, grippaler Infekt, TIA, Alkohol- und Drogenmissbrauch Mittels einer BGA (Blutgasanalyse) kann klinisch ein COHb-Gehalt aber keine Zellschädigung gemessen werden! -BGA ist kein Standard - COHb-Wert sagt nichts über den Zustand des Patienten aus 3
4 Kohlenstoffmonoxid in der Medizin Spätschäden einer CO-Vergiftung Nach einer CO-Vergiftung entwickeln nach Tagen bis hin zu mehreren Wochen 40% der Patienten Folgeschäden am Herz-und Nervensystem, welche bereits schon bei leichten Vergiftungen beobachtet werden konnten und nicht reparabel sind! Mögliche Spätfolgen - Gedächtnis- und Konzentrationsschwierigkeiten - Schwindel; Übelkeit - parkinsonähnliche Anfälle - Kopfschmerzen; Migräneanfälle - Persönlichkeitsveränderungen -Psychosen - Herzerkrankungen -usw. Verteilung der Mess- und Warngeräte - Aktuell Feuerwehr Rettungsdienst Notarzt je ELW 1 CO-Warner je LF 2 CO-Warner je DL 1 CO-Warner je KLAF 1 CO-Warner je GW-Mess 2 CO-Warner (zusätzlich CO-Mehrgasmessgeräte) 68 CO-Warngeräte 8 CO-Mehrgasmessgeräte jertw 1 CO-Warner (je ein COHb-Messgeräte) 21 CO-Warngeräte incl. Reserve je NEF 1 CO-Warner (je ein COHb-Messgeräte) 4 CO-Warngeräte 4
5 Potentielle CO-Gefahren in Wohngebäuden weitere Potentielle CO-Gefahren - Arbeiten an Verbrennungsanlagen (Heizanlagen, etc.) - Arbeiten an Verbrennungsmotoren (KFZ, etc.) - Arbeiten mit motorbetriebenen Werkzeugen (Kettensäge, etc.) - Wasserpfeifen (Schischas) - Mobile Heizstrahler - Längere Aufenthaltsdauer in Tiefgaragen - Grillfeuer, Brände - usw. 5
6 Das Ampel-System kann eine Unterstützung bei einer Gefährdungsbeurteilung oder der weiterführenden Einsatzplanung sein! Schadenswohnung bzw. Schadstoffbelastung über 30ppm CO in der Wohnung eine evtl. notwendige Kontrolle der Wohnung eine Kontrolle der Wohnung ohne Anhaltspunkte nicht unbedingt notwendig Bspl.: Kontrolle von Mehrparteienwohngebäuden 6
7 Bspl.: Kontrolle von Mehrparteienwohngebäuden Ereigniswhg., Gefahrenausbreitung? Schadenswhg.! Kontrolle der Whg. nicht unbedingt notwendig Bspl.: Kontrolle von Mehrparteienwohngebäuden 7
8 Bspl.: Kontrolle von Mehrparteienwohngebäuden Bspl.: Kontrolle von angrenzender Bebauung 8
9 Bspl.: Kontrolle von angrenzender Bebauung Bspl.: Kontrolle von großen Gebäudekomplexen 9
10 Bspl.: Kontrolle von großen Gebäudekomplexen Bspl.: Kontrolle von großen Gebäudekomplexen Abluftsammelleitung, Installationsschacht oder sonstige Verbindungen zwischen den Whg. 10
11 Bspl.: Kontrolle von großen Gebäudekomplexen Bspl.: Kontrolle von großen Gebäudekomplexen 11
12 CO-Einsatz -Alarm-und AusrückOrdnung -Feuerwehr GW-Mess 0/0/1 (2) 1 Basis-LF 0/1/5 1 ELW 1/0/1 1 DLK 0/0/2 1 2tes-LF 0/1/5 weitere Fahrzeuge auf Nachforderung des Einsatzleiters, etc.! CO-Einsatz -Alarm-und AusrückOrdnung -Rettungsdienst 1 NEF 1/1/0 1 RTW 0/1/1 LNA ;OLRD; EL-RD; RTW 0/1/1 weitere Fahrzeuge auf Nachforderung des Einsatzleiters, etc.! 12
13 Trageweise des CO-Warngerätes Standard -Einsatz Atemschutz -Einsatz Rettungsdienst -Einsatz Information Verfahrensanweisung-Taschenkarte Vorderseite Rückseite 13
14 Sekundäre Alarmierung aus dem Krankenhaus! Information durch Klinikpersonal Bsp.: Diagnostik mittels BGA Information zur Verfahrensweise Sekundäre Alarmierung Information durch akute CO-Vergiftung Abklärung der Unfall- bzw. Schadensursache Unklare Lage Klare Lage Potentielle Gefährdung anderer ist nicht auszuschließen Potentielle Gefährdung anderer ist auszuschließen Alarm AAO CO KEIN Alarm 14
15 Vielen Dank für das Interesse! Ansprechpartner - Berufsfeuerwehr Wiesbaden Müller, Harald - Abteilungsleiter (komm. Amtsleiter) Schremmer, Rainer - Sachgebietsleiter Organisationspostfach: co-einsatz@wiesbaden.de Pfeuffer, Marco Marco.Pfeuffer@Wiesbaden.de 0611/ Kurt-Schumacher-Ring Wiesbaden 29 15
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