Gesund an Bord Kreuzfahrten bestmöglich medizinisch vorbereiten

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1 in Kooperation mit dem Club der Tourismusjournalisten Berlin/Brandenburg CTOUR im Vorfeld des 13. Forums Reisen und Gesundheit im Rahmen der Internationalen Tourismus Börse ITB 2012 in Berlin Gesund an Bord Kreuzfahrten bestmöglich medizinisch vorbereiten Termin: Dienstag, 21. Februar 2012, bis Uhr Ort: Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, Berlin Themen und Referenten: Gesundheit auf Seereisen und am Meer: Ausblick auf das 13. Forum Reisen und Gesundheit im Rahmen der ITB 2012 Privatdozent Dr. med. Tomas Jelinek Wissenschaftlicher Leiter des CRM Centrum für Reisemedizin, Düsseldorf Viren, Wellness und Krankenhausbehandlung an Bord: Welche gesundheitlichen Risiken bestehen auf Kreuzfahrtschiffen? Mit welcher medizinischen Versorgung können Passagiere rechnen? Wie können Reisende sich vorbereiten? Dr. med. Clara Schlaich, M.P.H. Leiterin des Hamburg Port Health Center, Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und maritime Medizin und Vorsitzende des Arbeitskreises der Küstenländer für Schiffshygiene, Hamburg Qualifiziertes medizinisches Personal an Bord Was sind die Anforderungen an Schiffsärzte in Deutschland? Dr. med. Klaus-Herbert Seidenstücker Stellvertretener Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Maritime Medizin e. V., Hamburg Senioren, chronisch Kranke und Schwangere auf hoher See Was gilt für Reisende mit gesundheitlichen Einschränkungen? Privatdozent Dr. med. Tomas Jelinek Wissenschaftlicher Leiter des CRM Centrum für Reisemedizin, Düsseldorf Gesundheitsvorsorge beim beruflichen Auslandsaufenthalt: Was müssen Arbeitgeber und -nehmer beachten? Dr. med. Uwe Ricken Vorsitzender des Bundesverbands selbstständiger Arbeitsmediziner und freiberuflicher Betriebsärzte BsAfB e. V., Bad Essen Kontakt für Rückfragen: Juliane Pfeiffer CRM Centrum für Reisemedizin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Rüdigerstr Stuttgart Tel: Fax:

2 in Kooperation mit dem Club der Tourismusjournalisten Berlin/Brandenburg CTOUR im Vorfeld des 13. Forums Reisen und Gesundheit im Rahmen der Internationalen Tourismus Börse ITB 2012 in Berlin Gesund an Bord Kreuzfahrten bestmöglich medizinisch vorbereiten Termin: Dienstag, 21. Februar 2012, bis Uhr Ort: Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, Berlin Inhalt: Pressemeldung: Kreuzfahrten Wie Reisende gesundheitlichen Problemen an Bord vorbeugen können Statements: Privatdozent Dr. med. Tomas Jelinek Dr. med. Clara Schlaich, M.P.H. Dr. med. Klaus-Herbert Seidenstücker Dr. med. Uwe Ricken Curriculum Vitae der Referenten Bestellformular für Fotos Falls Sie das Material in digitaler Form wünschen, stellen wir Ihnen dieses gerne zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie uns per unter: Kontakt für Rückfragen: Juliane Pfeiffer CRM Centrum für Reisemedizin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Rüdigerstr Stuttgart Tel: Fax:

3 Kreuzfahrten Wie Reisende gesundheitlichen Problemen an Bord vorbeugen können Berlin, 21. Februar 2012 Kaum ein anderes Segment des Tourismusmarktes verzeichnet derzeit einen ähnlichen Boom wie die Kreuzfahrtreisen. Mit der Anzahl der Passagiere wächst die Größe der Ozeanriesen: Über 5000 Passagiere und 2000 Besatzungsmitglieder können die größten unter ihnen inzwischen beherbergen. Trotz luxuriöser Ausstattung und bester medizinischer Versorgung, birgt der Aufenthalt an Bord immer auch gesundheitliche Risiken: Das Zusammentreffen vieler Menschen unterschiedlicher Herkunft auf begrenztem Raum begünstigt beispielsweise die Ausbreitung von Infektionserkrankungen. Aber auch die Seekrankheit kann Passagieren den Urlaub an Bord gründlich verderben. Zu den gefürchteten Gesundheitsproblemen an Bord gehören vor allem Durchfall- und Grippeausbrüche. So machten in den vergangenen Jahren immer wieder Norovirusinfektionen auf Kreuzfahrtschiffen Schlagzeilen mitunter waren über 80 Prozent der Passagiere betroffen. Meist werden Erreger von Landgängen oder durch neu zusteigende Passagiere eingeschleppt. Durch den engen Kontakt auf begrenztem Raum verbreiten sich hochansteckende Erreger wie das Norovirus auf Schiffen dann sehr schnell, sagt Privatdozent Dr. med. Tomas Jelinek, Wissenschaftlicher Leiter des CRM Centrum für Reisemedizin. Deshalb sei es gerade dort wichtig, sorgfältig auf Hygiene zu achten: Durch häufiges Händewaschen, die Verwendung von Desinfektionstüchern oder auch die Benutzung von Servierzangen am Büffet statt des Zugreifens mit den Händen schütze man sich selbst und die Mitreisenden. Wegen des erhöhten Ansteckungsrisikos auf Kreuzfahrtschiffen sollten Urlauber vor Antritt einer Reise immer ihren Impfstatus prüfen und Impfungen auffrischen oder nachholen lassen beispielsweise den Immunschutz gegen Masern oder Hepatitis A. Insbesondere für chronisch Kranke und ältere Reisende können Infektionserkrankungen sehr gefährlich werden. Diese Personengruppen sollten deshalb vor Antritt einer Kreuzfahrt auch gegen Influenza geimpft sein auch außerhalb der hiesigen Grippesaison so Reisemediziner Jelinek. Denn die Influenzasaison ist je nach Weltregion zu unterschiedlichen Zeiten. Durch Mitreisende von anderen Kontinenten sind Ausbrüche auch außerhalb der hiesigen Saison möglich. Auf kleinen, einfacher ausgestatten Kreuzfahrtschiffen - etwa bei Nilkreuzfahrten haben Passagiere hingegen eher mit dem klassischen, durch keimbelastete Speisen und Getränke verursachten Reisedurchfall zu kämpfen. Dem können Reisende entgehen, indem

4 sie bestimmte Speisen und Getränke meiden: Leitungswasser, rohe, ungeschälte Früchte, Gemüse und Salate ebenso wie offene Säfte und Eiscreme gehören hier nicht auf den Speiseplan. Auch auf nicht durchgegarte Fleisch- oder Fischgerichte sollte man besser verzichten. Je nach Reiseregion und je nach individueller Anfälligkeit, kann Passagieren auch die Seekrankheit manchen Urlaubstag an Bord verderben. Bei einer Atlantiküberquerung im Winter oder einer Kreuzfahrt in der Arktis oder Antarktis müssen Passagiere mit rauerem Seegang rechnen als bei einer Kreuzfahrt auf dem Mittelmeer oder in der Südsee. Generell gilt: Je größer und moderner das Schiff, desto unwahrscheinlicher ist es, dass Passagiere mit Übelkeit und Erbrechen aufgrund des Seegangs zu kämpfen haben. Bei den meisten Kreuzfahrten ist Seekrankheit heute ein seltenes Phänomen. Kündigt sie sich dennoch an, so ist der beste Platz an der frischen Luft an Deck, mit Blick auf den Horizont. Auch Hinlegen hilft meist. In der Mitte des Schiffs machen sich Schwankungen zudem weniger stark bemerkbar als am Bug oder Heck. Vorbeugend wirken Medikamente mit dem Wirkstoff Dimenhydrinat gegen die Seekrankheit. Sie bringen aber meist Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit und Benommenheit mit sich. Viele Seeerfahrene schwören deshalb auf sogenannte Akupressur-Armbänder, die keine Nebenwirkungen haben und in Apotheken erhältlich sind. In diesen Elastikarmbändern ist eine Kugel eingearbeitet, die einen gegen Übelkeit wirksamen Akupressurpunkt am Unterarm stimuliert. Welche gesundheitlichen Risiken an Bord eines Schiffes bestehen, welche Standards für medizinisches Personal, Ausstattung und Versorgung an Bord gelten und wie sich Reisende bestmöglich auf eine Kreuzfahrt vorbereiten, diskutieren Experten heute im Rahmen eines Pressegesprächs des CRM Centrum für Reisemedizin in Berlin. Das Pressegespräch findet im Vorfeld des 13. Forums Reisen und Gesundheit statt. Diese vom CRM veranstaltete reisemedizinische Fortbildung im Rahmen der Internationalen Tourismus Börse ITB Berlin thematisiert in diesem Jahr die Gesundheitsvorsorge für Reisen am und auf dem Meer. Die Pressekonferenz zum Forum Reisen und Gesundheit auf der ITB findet am Freitag, 9. März 2012 von bis Uhr im ICC Berlin statt. Kontakt für Rückfragen: Juliane Pfeiffer CRM Centrum für Reisemedizin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Rüdigerstr Stuttgart Tel: Fax:

5 Das 13. Forum Reisen und Gesundheit des CRM Centrum für Reisemedizin Seit dem Jahr 2000 veranstaltet das CRM Centrum für Reisemedizin das Forum Reisen und Gesundheit im Rahmen der Internationalen Tourismus Börse ITB Berlin. Diese Plattform bietet reisemedizinisch beratenden Ärzten und Apothekern die Möglichkeit, sich über aktuelle Themen der Reisemedizin fortzubilden und sich über neueste Trends der Reisebranche zu informieren. Das Forum wird als reisemedizinische Fortbildung von der Ärztekammer Berlin mit CME-Punkten zertifiziert und der Apothekerkammer Berlin mit Fortbildungspunkten bewertet. In diesem Jahr thematisiert das Forum die Gesundheitsvorsorge für Reisen rund ums Meer. Die Behandlung von Tauch- und Badeunfällen, Gefahren durch Gifttiere oder die Anforderungen für eine Arbeit als Hafen- oder Schiffsarzt, sind nur einige der Vortragsthemen, die das Forum bietet. Wie in jedem Jahr stellen die Referenten darüber hinaus Informationen zur Weltseuchenlage und die aktuellen Entwicklungen in den Bereichen der Malariaprophylaxe und -behandlung sowie der Schutzimpfungen vor. Ergänzend informieren mehrere Satellitensymposien über aktuelle reisemedizinische Themen. Das 13. Forum Reisen und Gesundheit findet im Rahmen der Internationalen Tourismus Börse Berlin ITB 2012 am 9. und 10. März 2012 in Saal 3 des ICC Berlin statt. Das CRM Centrum für Reisemedizin, Düsseldorf, wurde 1988 gegründet und ist seit 2005 ein Unternehmen der Thieme Verlagsgruppe. Als unabhängiges, anerkanntes Fachinstitut trägt es Informationen über Infektionsund andere reiserelevante Gesundheitsrisiken aus aller Welt zusammen und wertet diese aus. Ärzte und Apotheker können auf die daraus entwickelten Fachinformationsdienste für ihre reisemedizinische Gesundheitsberatung zurückgreifen. Das CRM ist darüber hinaus der führende Anbieter von Seminaren zum Thema Reiseund Tropenmedizin, die von den Landesärzte- und Apothekerkammern als Fortbildungsmaßnahmen anerkannt und mit Punkten bewertet werden. Kontakt für Rückfragen: Juliane Pfeiffer CRM Centrum für Reisemedizin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Rüdigerstr Stuttgart juliane.pfeiffer@thieme.de Tel: Fax:

6 Reisen rund ums Meer - Reisearten und Risiken Privatdozent Dr. med. Tomas Jelinek, Wissenschaftlicher Leiter des CRM Centrum für Reisemedizin, Düsseldorf Urlaub am und auf dem Meer bleibt das mit Abstand größte Segment der Urlaubsreisen. Keine Sparte der Reiseindustrie verzeichnet so große Zuwächse wie die Kreuzfahrten. Häufig werden gesundheitliche Vorsorgemaßnahmen bei Urlaubsreisen ans Meer ignoriert, insbesondere bei Hotel- und Cluburlauben oder Kreuzfahrten. Zu den gefürchteten Gesundheitsproblemen bei Kreuzfahrten gehören vor allem Durchfall- und Grippeausbrüche. So machten in den vergangenen Jahren immer wieder Norovirusinfektionen auf Kreuzfahrtschiffen Schlagzeilen mitunter waren über 80 Prozent der Passagiere betroffen. Wegen des erhöhten Ansteckungsrisikos auf Kreuzfahrtschiffen sollten Reisende vor Antritt einer Reise immer ihren Impfstatus prüfen und Impfungen auffrischen oder nachholen lassen beispielsweise den Immunschutz gegen Masern oder Hepatitis A. Insbesondere für chronisch Kranke und ältere Reisende können Infektionserkrankungen sehr gefährlich werden. Auf kleinen, einfacher ausgestatten Kreuzfahrtschiffen etwa bei Nilkreuzfahrten haben Passagiere hingegen eher mit dem klassischen, durch keimbelastete Speisen und Getränke verursachten Reisedurchfall zu kämpfen. Beim Urlaub am Meer spielen Wassersportarten häufig eine Rolle, hierzu gehört auch das Tauchen. Kein seriöser Veranstalter wird einen Tauchkurs ohne vorherige Tauchtauglichkeitsuntersuchung des Reisenden durchführen. Das Wissen um Gesundheitsrisiken unter Wasser ist der zentrale Ansatz zur erfolgreichen Prävention. Spezifische Prophylaxemaßnahmen: Auch vor einem Urlaub am Meer sollte der Impfschutz komplettiert werden. Grundimpfungen: Tetanus Diphtherie Pertussis Poliomyelitis Masern

7 Bei Auslandsaufenthalt meist sinnvolle Reiseimpfungen: Hepatitis A Hepatitis B Typhus Influenza Je nach Reiseziel und -art: Gelbfieber Meningokokken-Meningitis Japanische Enzephalitis Tollwut Pneumokokken FSME Gegebenenfalls sind auch Impfungen gegen Varizellen, Herpes zoster und HPV zu empfehlen. Malariaprophylaxe Die Beachtung von Gesundheitsschutzmaßnahmen, insbesondere von Mückenschutz und Malariavorbeugung mit Medikamenten, sind bei Reisen ans Meer oft unzureichend. Reisende benötigen vor ihren Einsätzen eine individuelle ärztliche Beratung, bei der das zu erwartende Risiko beurteilt und eine entsprechende Empfehlung ausgesprochen wird. Auch bei kurzfristigen Aufenthalten in Malariagebieten, zum Beispiel in Clubhotels an den Küsten Afrikas, sollten grundsätzlich Schutzmaßnahmen gegen Malaria getroffen werden. Bei hohem Malariarisiko ist eine Chemoprophylaxe insbesondere während der Regenzeit oder bei Reisen mit eingeschränktem Moskitoschutz wichtig. Bei dieser Empfehlung ist die zu erwartende Schutzwirkung gegenüber den möglichen unerwünschten Nebenwirkungen des Medikamentes abzuwägen. (Es gilt das gesprochene Wort!) Berlin, Februar 2012

8 Viren, Wellness und Krankenhausbehandlung an Bord: Welche gesundheitlichen Risiken bestehen auf Kreuzfahrtschiffen? Mit welcher medizinischen Versorgung können Passagiere rechnen? Wie können Reisende sich vorbereiten? Dr. med. Clara Schlaich, M.P.H., Leiterin des Hamburg Port Health Center, Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und maritime Medizin und Vorsitzende des Arbeitskreises der Küstenländer für Schiffshygiene, Hamburg Wer eine Kreuzfahrt bucht, wird sich intensiv mit der Reiseroute, Landausflügen und dem Bordprogramm auseinandersetzen. Ob und wie eine ärztliche Versorgung an Bord möglich ist, spielt bei der Buchungsentscheidung oftmals eine untergeordnete Rolle. Die Passagiere verlassen sich darauf, dass die Notfallversorgung an Bord ebenso wie sie es vom Festland kennen sichergestellt ist, und dass die Rettungskette von Bord an Land funktioniert, wenn es für sie darauf ankommt. Alle Seeleute, die an Bord anheuern, ob Kapitän, Stewart, Koch, Entertainer oder auch der Schiffsarzt, müssen sich der Seediensttauglichkeitsuntersuchung des jeweiligen Flaggenstaates unterziehen. Dies ist eine medizinische Eignungsuntersuchung, die sicherstellen soll, dass nur Seeleute in stabilem Gesundheitszustand und mit ausreichender körperlicher Fitness an Bord gehen. Bei den Passagieren dagegen gelten Kreuzfahrten sogar als besonders geeignet für Reisende mit körperlichen Gebrechen. Ältere Menschen, chronisch Kranke und zum Beispiel auch Schwangere fühlen sich gut aufgehoben: Der Arzt ist ja an Bord. Eine gesundheitliche Eignungsuntersuchung für Passagiere gibt es im Regelfall nicht. Manche Reedereien bieten sogar spezielle medizinische Leistungen für chronisch Kranke an. Die Nierenersatztherapie an Bord ermöglicht es Dialysepatienten seit Jahrzehnten, an Kreuzfahrten teilzunehmen. Ein ganz neuer Trend sind dagegen kosmetisch-medizinische Angebote, wie Zahnbleaching oder Botoxunterspritzungen. Für die ärztliche Versorgung an Bord von Passagierschiffen gibt es gesetzliche Regelungen: Ein Abkommen der Internationalen Arbeitsorganisation schreibt vor, dass ab einer Anzahl von 100 Personen an Bord, ein Schiffsarzt an Bord sein muss. Auf Schiffen unter deutscher Flagge ist dies sogar schon ab einer Anzahl von 75 Personen vorgeschrieben. Verpflichtend ist zudem ein Bordhospital. Für die Schiffe unter deutscher Flagge sind die Ausstattung der Hospitäler, die mitzuführenden Medikamente und auch die Qualifikation der Schiffsärzte genau vorgegeben. Aber es fahren nur wenige Schiffe unter deutscher Flagge. Die meisten Flaggenstaaten haben keine speziellen gesetzlichen Regelungen für Kreuzfahrtschiffe. Viele große Reedereien unterhalten jedoch medizinische Abteilungen in ihren Unternehmen, die sehr genaue Überlegungen zur Ausstattung und personellen Besatzung vornehmen und vorgeben wie zum Beispiel beim Herzinfarkt an Bord vorgegangenen werden soll.

9 Insgesamt wird bei den meisten großen Kreuzfahrtreedereien die Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung an Bord sehr ernst genommen auch um Haftungsklagen abzuwenden. Die Ausstattung ist oft mit der einer Notambulanz in einem deutschen Krankenhaus vergleichbar. So können viele Erkrankungen und Verletzungen an Bord abschließend behandelt werden. Dabei entspricht das Krankheitsspektrum dem einer Allgemein- oder Notfallpraxis auf dem Lande: Atemwegs- und Durchfallerkrankungen, kleinere Verletzungen und Frakturen. Eine Besonderheit sind natürlich Seekrankheit, Sonnenbrand, aber auch die gefürchteten Epidemien von Durchfallerkrankungen. Dadurch, dass oft ältere Personen reisen, kommt es regelmäßig zu Todesfällen an Bord. Auch darauf sind die Schiffshospitäler vorbereitet es gibt entsprechende Kühlzellen für Verstorbene. Eine Analyse der Krankendaten auf einem Kreuzfahrtschiff mit knapp 2000 Personen an Bord zeigte, dass von den insgesamt über 600 Verletzungen etwa ein Drittel während des Landgangs und der Rest an Bord, vor allem durch Ausrutschen und Stürze in Kabinen und Bädern, auftraten. Fast alle Verletzungen, einschließlich Frakturen und offenen Wunden, wurden an Bord behandelt. Nur zwei Prozent mussten in der Hafenstadt hospitalisiert werden. Eine Hubschrauber- Evakuierung war in diesem Dreijahreszeitraum gar nicht notwendig. Die internationale Schifffahrt steht traditionell unter der besonderen Beobachtung der Gesundheitsbehörden, denn durch die Menschen oder Waren an Bord, das Ballastwasser und Abwasser und den Schiffsabfall kann es zur internationalen Verschleppung von Krankheiten kommen. Schiffe im internationalen Seeverkehr werden alle sechs Monate einer Hygieneinspektion unterzogen. Für die Hafenärztlichen Dienste in Deutschland steht dabei der Schutz der Passagiere und Crew an Bord der Kreuzfahrtschiffe im Fokus: Trinkwasser, Badegewässer, Küchen- oder Hospitalhygiene werden nach nationalen und internationalen Standards überwacht. Darüber hinaus werden Schwerpunkte in der Überwachung gesetzt, in Hamburg wird zum Beispiel in diesem Jahr ein besonderes Augenmerk auf die Sicherheit der Medizingeräte, also etwa des Sterilisationsgeräts oder das Ultraschallgeräts, gelegt. Doch auch bei einer lückenlosen Überwachung und bei exzellentem Hygienestandard durch die Reederei, kann es zu größeren und kleinen Epidemien an Bord kommen, zum Beispiel durch Grippe- oder Noroviren. Verursacht werden diese durch die Ansammlung vieler Menschen auf engem Raum, unvernünftiges Verhalten auf Landgängen oder auch durch fehlende Impfungen, beziehungsweise unzureichende Immunität, zum Beispiel gegen Influenza, Masern oder Windpocken. Diese Faktoren tragen zur Krankheitsübertragung bei, ebenso wie mangelndes Händewaschen vor dem Gang ans Buffet.

10 Reisende mit gravierenden Vorerkrankungen sollten sich vorab mit dem Reiseveranstalter in Verbindung setzen, ob die Kreuzfahrt für sie geeignet ist und erfragen, wie an Bord abgerechnet wird. Sie sollten auch bei ihren Krankenkassen nachfragen, ob der Versicherungsschutz auch an Bord greift. Bei den gesetzlichen Krankenkassen wird dabei unter anderem auch die Flagge, unter der das Schiff fährt, von Relevanz sein. So kann das Schiff einer deutschen Reederei unter italienischer Flagge fahren, hier gilt die EU-Krankenkasse. Sie gilt nicht, wenn die Reederei unter Liberia Flagge fährt. Beim Versicherungsschutz müssen auch die Landgänge, beziehungsweise eventuelle Behandlungen an Land oder eine Rückführung bedacht werden. Patienten, die spezielle Medikamenten benötigen, zum Beispiel Immunsuppressiva bei Rheuma, können nicht davon ausgehen, dass sie diese an Bord erhalten können. Ausreichend Medikamente müssen mitgebracht werden! Passagiere sollten ihren Impfschutz auffrischen für sich und andere an Bord. Das gilt insbesondere auch für Kleinkinder, die den Bordkindergarten besuchen sollen. Schwangere sollten mit dem Reiseveranstalter klären, bis zu welcher Schwangerschaftswoche sie mitreisen können. Das Hamburg Port Health Center gehört zum Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin. Das Institut unter der Leitung von Professor Dr. med. X. Baur ist eine Einrichtung der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz und mit dem Fachbereich Medizin der Universität Hamburg verbunden. Das Institut ist WHO Collaborating Center for the Health of Seafarers. (Es gilt das gesprochene Wort!) Berlin, Februar 2012

11 Qualifiziertes medizinisches Personal an Bord Was sind die Anforderungen an Schiffsärzte in Deutschland? Dr. med. Klaus-Herbert Seidenstücker, Stellvertretener Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Maritime Medizin e. V., Hamburg Mehr als 1,2 Millionen deutsche Bundesbürger waren 2010 nach Angaben des Deutschen Reiseverbands 1 Teilnehmer einer Kreuzfahrt. Rechnerisch wären das an jedem beliebigen Tag des Jahres circa 3350 deutsche Schiffsreisende auf allen Meeren der Welt, mit einem Schwerpunkt im Mittelmeer. Der einst vorwiegend amerikanisch bestimmte Markt hat in den letzten beiden Jahrzehnten also auch seine deutsche Klientel gefunden und in der Folge auch deutsche Anbieter. All diese Reisenden bringen ihre medizinischen Bedürfnisse mit an Bord nicht nur, aber sicher besonders dort, wo die Klientel aktiver Senioren angesprochen wird. Zudem stellen sich durch das maritime Umfeld, wie auch durch das Programm an Bord, besondere gesundheitliche Herausforderungen: Klima, Wetter, Essen, ungewohnte Aktivitäten etc. Nicht nur Erholung und Unterhaltung sind daher Aufgabe der Reiseveranstalter, sondern auch medizinische Vorsorge und gegebenenfalls die Versorgung der Passagiere. Aus diesem Grund sind durch nationale wie internationale Regeln die Reedereien verpflichtet, ein Bordhospital, Ärzte und medizinisches Assistenzpersonal vorzuhalten. Zur Vielfalt möglicher medizinischer Problemstellungen im Verlauf einer Kreuzfahrt gesellt sich, zumindest an den Seetagen, die oft erhebliche Distanz zu spezialisierten medizinischen Leistungsanbietern und die im Vergleich zu deutschen, landseitigen Verhältnissen reduzierte Verfügbarkeit von Transportmitteln. Die Schiffsärztin, beziehungsweise der Schiffsarzt und sein Team müssen folglich über eine Bandbreite medizinischer Kenntnisse und Fertigkeiten verfügen, wie sie angesichts fortschreitender Spezialisierung in der Medizin zunehmend schwerer zu finden ist. Insbesondere ist die Fähigkeit gefordert, medizinische Notfälle über längere Zeit vor Ort zu behandeln, als dies an Land üblicherweise nötig ist. Unter Umständen fordert dies auch ein Abweichen von medizinischen Standardverfahren. Mit der zunehmenden Zahl deutscher Passagiere entsteht natürlich auch der Wunsch nach deutschsprachiger medizinischer Versorgung, um im Falle einer Erkrankung oder eines Unfalls eine leichte und präzise Kommunikation zu ermöglichen; aber auch um bei Bedarf eine Versorgungsqualität zu erhalten, wie man sie daheim gewohnt ist. Die Nachfrage nach speziell für die Aufgaben an Bord und in See geschultem medizinischen Personal stellt sich also auch in Deutschland, nachdem dies über mehrere Jahrzehnte unter Ärzten 1 stern 5/2012, S. 51

12 als eine eher romantisch verklärte Nische betrachtet wurde. Der Arbeitskreis für Schiffshygiene der norddeutschen Küstenländer hat 2008 basierend auf einer Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Maritime Medizin - vor diesem Hintergrund seine Richtlinie mit Mindestanforderungen für Schiffsärztinnen und Schiffsärzte 2 novelliert. Darin wird auf der Basis einer breit angelegten klinischen Weiterbildung bevorzugt der Facharzt für Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Anästhesiologie oder Chirurgie - auch die Teilnahme an verschiedenen Fortbildungskursen oder -veranstaltungen gefordert. Die Möglichkeit zu einer spezifisch auf die Schiffsarzttätigkeit vorbereitenden Fortbildung bestand jedoch bisher nur durch Teilnahme an einem Kursangebot der Deutschen Marine, welches im Rahmen eines Zertifikats Maritime Medizin 3 der Ärztekammer Schleswig-Holstein angeboten wurde. Zudem gibt es das Einführungsseminar Maritime Notfallmedizin 4 der Deutschen Gesellschaft für Maritime Medizin (DGMM). In diesem Jahr bemühen sich erstmals auch verschiedene Anbieter darum, ein Kursangebot zu entwickeln, welches die Inhalte des Marinekurses auf die besonderen Bedürfnisse der zivilen Kreuzfahrt ausrichten und diesen auf Dauer ersetzen soll. Die Deutsche Gesellschaft für Maritime Medizin begleitet diese Entwicklung mit einer Arbeitsgruppe, die Empfehlungen für einen angemessenen Ausbildungsstandard, die Zertifizierung von Ausbildungsangeboten und gegebenenfalls der Ausbildung von Schiffsärzten ermöglichen soll. Auf diesem Gebiet gibt es noch viel zu tun. Die DGMM als einschlägige medizinische Fachgesellschaft begrüßt daher die Zusammenarbeit mit zivilen Anbietern, insbesondere aber mit den Kreuzfahrtreedereien bei der Entwicklung dieser Standards. (Es gilt das gesprochene Wort!) Berlin, Februar

13 Gesundheitsvorsorge beim beruflichen Auslandsaufenthalt: Was müssen Arbeitgeber und -nehmer beachten? Dr. med. Uwe Ricken Vorsitzender des Bundesverbands selbstständiger Arbeitsmediziner und freiberuflicher Betriebsärzte BsAfB e. V., Bad Essen Bei der arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung (G 35) handelt es sich um eine nach ArbMedVV vorgeschriebene Pflichtuntersuchung. Die Untersuchung nach Grundsatz 35 der Deutschen Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) muss der Arbeitgeber vor Aufnahme der Tätigkeit im Ausland mit besonderen klimatischen Belastungen und Infektionsgefährdungen veranlassen. Nur Ärztinnen und Ärzte mit der Gebietsbezeichnung Arbeitsmedizin, der Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin oder Tropenmedizin dürfen beispielsweise keine gesundheitlichen Bedenken als Beschäftigungsvoraussetzung bescheinigen. Drucksache 643/08, Die Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV): Teil 4: Sonstige Tätigkeiten (1) Pflichtuntersuchungen bei: 2. Tätigkeiten in Tropen, Subtropen und sonstige Auslandsaufenthalte mit besonderen klimatischen Belastungen und Infektionsgefährdungen. Abweichend von 3 Abs. 2 Satz 1 in Verbindung mit 7 dürfen auch Ärzte oder Ärztinnen beauftragt werden, die zur Führung der Zusatzbezeichnung Tropenmedizin berechtigt sind. 1 Das Nichtveranlassen, beziehungsweise das nicht rechtzeitige Veranlassen von Pflichtuntersuchungen stellt eine Ordnungswidrigkeit mit möglichen konsekutiven Geldbußen und bei vorsätzlicher Gefährdung von Leben oder Gesundheit einen Straftatbestand mit eventueller Freiheitsstrafe dar (ArbMedVV, 12 Abs. 1 u. 2). Betriebsärzte tragen eine hohe Verantwortung, Arbeitgeber und Arbeitnehmer über die Gesundheitsgefahren bei beruflichem Auslandsaufenthalt unter besonderen klimatischen und gesundheitlichen Belastungen zu informieren: 1.1 Beratung/Untersuchungsarten, Fristen Beratung: Vor jedem Arbeitsaufenthalt im Ausland im Sinne der Handlungsanleitung (BGI/GUV-I ) ist eine Beratung durch einen Arzt mit den erforderlichen Fachkenntnissen erforderlich. Die Beratung ist zu dokumentieren. 1 Bundesregierung (1988): Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV) - Verordnung zur Rechtsvereinfachung und Stärkung der arbeitsmedizinischen Vorsorge. Bundesgesetzblatt Jahrgang 2008 Teil I Nr. 62

14 Erstuntersuchung: Bei Arbeitsaufenthalten von insgesamt mehr als drei Monaten pro Jahr muss vor der ersten Ausreise stets eine Erstuntersuchung vorgenommen werden. Ungeachtet der Dauer des Arbeitsaufenthaltes ist bei besonderen Bedingungen je nach Einsatzort und Einsatzart (z.b. bei besonders schlechter medizinischer Versorgung, ständig wechselndem Einsatzort, besonders hoher Infektionsgefahr, besonderer beruflicher Belastung) eine ärztliche Untersuchung erforderlich. Vor einem erneuten Arbeitsaufenthalt im Ausland ist eine Erstuntersuchung nicht erforderlich, wenn die Rückkehruntersuchung nicht länger als 1 Jahr zurückliegt. Eine ärztliche Beratung ist weiterhin erforderlich. 2 Durch ein ausgefeiltes Reise-, Untersuchungs-, Beratungs- und Impfmanagementsystem können Betriebsärzte und Tropenmediziner entscheidend dabei mitwirken, Arbeitnehmer mit Auslandseinsätzen gesund und leistungsfähig zu erhalten. Dies gilt für kurzzeitig reisende Geschäftsleute ebenso wie für Ingenieure und Monteure mit Langzeitaufenthalten. Diese Präventionsmaßnahmen tragen erheblich zum Unternehmenserfolg bei. Gute Reisevorbereitung, ausreichender Impfschutz, eingehende Beratung über gesundheitliche Belastungen und landesspezifische Besonderheiten im Zielland, zeichnen ein kompetentes Reisemanagement aus. (Es gilt das gesprochene Wort!) Berlin, Februar Ausschuss "Arbeitsmedizin" der DGUV, Arbeitskreis 3.2 "Arbeitsaufenthalt im Ausland" (2010): G 35 Arbeitsaufenthalt im Ausland unter besonderen klimatischen und gesundheitlichen Belastungen. In: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) (Hg.): DGUV Grundsätze für arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen - Arbeitsmedizinische Vorsorge. Stuttgart: Gentner Verlag, S

15 Literatur und Links zum Thema Gesundheitsvorsorge beim beruflichen Auslandsaufenthalt: Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV) G 35 Berufsgenossenschaftliche Grundsätze für arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen Herausgeber: Deutsche gesetzliche Unfallversicherung Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge BGI/GUV-I November 2009 nach dem Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz G 35 Arbeitsaufenthalt im Ausland unter besonderen klimatischen und gesundheitlichen Belastungen

16 Curriculum Vitae Privatdozent Dr. med. Tomas Jelinek Wissenschaftlicher Leiter des CRM Centrum für Reisemedizin, Düsseldorf Beruflicher Werdegang: Hochschulstudium: Hochschulstudium: Humanmedizin und Philosophie Johann-Wolfgang-Goethe- Universität, Frankfurt/Main Weiterbildung: 2000 Fachgebietsbezeichnung Internist 2001 Zusatzbezeichnung Tropenmedizin 2006 Zusatzbezeichnung Infektiologie Promotion: Thema: Habilitation: Thema: Virale Hepatitis C: Ergebnisse mit der ersten Generation diagnostischer Tests Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Frankfurt/Main; Rigorosum am Medikamentenresistenz bei Malaria tropica: Assoziation zu Punktmutationen und populationsgenetischen Faktoren bei Plasmodium falciparum Ludwig-Maximilians-Universität München; Ernennung zum Privatdozenten am Klinische Tätigkeit: Seit 2007 Wissenschaftlicher Leiter des CRM Centrum für Reisemedizin Düsseldorf Seit 2006 Medizinischer Direktor des BCRT Berliner Centrum für Reise- und Tropenmedizin Seit 2006 Flughafenarzt Berlin Seit 2004 Vertragsarzt am Bundeswehrkrankenhaus Berlin (Consiliarius Tropenmedizin) Stellvertretender Leiter am Institut für Tropenmedizin, Berlin Funktionsoberarzt der Ambulanz an der Abteilung für Infektions- und Tropenmedizin, Medizinische Klinik, Klinikum Innenstadt, Universität München Assistenzarzt an der Abteilung für Infektions- und Tropenmedizin, Medizinische Klinik, Klinikum Innenstadt, Universität München Arzt im Praktikum an der Abteilung für Infektions- und Tropenmedizin, Medizinische Klinik, Klinikum Innenstadt, Universität München

17 Professionelle Auslandserfahrung in: China, Brasilien, England, Indien, Kenia, Laos, Malaysia, Malawi, Portugal, Südafrika, Uganda, USA Preise und Auszeichnungen: 2001 Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit 2000 Wissenschaftspreis der Deutschen Akademie für Flugmedizin (Albrecht-Ludwig-Berblinger-Preis) 1999 Preis der Ludwig-Maximilians-Universität für herausragende Leistungen in der Lehre Mitgliedschaft in wissenschaftlichen Beiräten und Komitees: Seit 2010 Ausschuss Reisemedizin der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin (DTG) Seit 2010 Fellow, Faculty of Travel Medicine, Royal College of Physicians and Surgeons FFTM RCPS Glasgow Seit 2009 Expert Consultant to WHO Seit 2009 Ehrenmitglied FIDSSA Federation of Infectious Disease Societies of Southern Africa Seit 2009 Stellvertretender Vorsitzender, DFR Deutscher Fachverband für Reisemedizin Seit 2008 Vorsitz Akademie für Reisemedizin Seit 2008 Scientific Consulting Group of ECDC European Centers of Disease Control Seit 2007 Vorsitz AG Tropen-Reisemedizin und Impfwesen im Bund Deutscher Internisten Seit 2004 Evaluation Board Faculty of 1000 Medicine Ausschuss Reisemedizin der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin (DTG) Seit 2003 Associate Editor, Journal of Travel Medicine Seit 2002 International Advisory Board des Centre of Competence for Tropical Medicine, Parasitology and International Health, Gdynia, Polen Therapieleitlinienkommission der DTG Seit 2001 Sprecher des Arbeitskreises Malaria der Paul-Ehrlich-Gesellschaft International Editorial Board Malaria Journal Publikationen: 134 Originalarbeiten 46 Übersichtsarbeiten 24 Bücher und Buchkapitel

18 Curriculum Vitae Dr. med. Clara Schlaich, M.P.H. Leiterin des Hamburg Port Health Center, Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und maritime Medizin und Vorsitzende des Arbeitskreises der Küstenländer für Schiffshygiene, Hamburg Beruflicher Werdegang: Frau Dr. Schlaich wurde Ende 2006 zur Leiterin des Hamburg Port Health Center am Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin berufen und ist in dieser Funktion auch Vorsitzende des Arbeitskreis der Küstenländer für Schiffshygiene. Sie ist Fachärztin für Innere Medizin, Infektiologie, Arbeitsmedizin und Suchtmedizinische Grundversorgung und hat an der Johns Hopkins University in Baltimore, USA einen Master of Public Health erworben. Neben ihren klinischen Weiterbildungsjahren an der Medizinischen Universität zu Lübeck, dem Forschungszentrum Borstel, dem Cook County Hospital in Chicago, Illinois, USA und am Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin in Hamburg, war sie als Seuchenreferentin des Landes Hamburg tätig. Frau Dr. Schlaich ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Maritime Medizin, der International Maritime Health Association und Vorsitzende der Nationalen Kommission für Infektionsepidemiologie am Robert Koch-Institut. Sie ist regelmäßig als Beraterin der Weltgesundheitsorganisation und der EU tätig. Ihre besonderen Interessensgebiete sind der internationale Seuchenschutz im Reiseverkehr und an internationalen Grenzübergängen, und die gesundheitliche Fürsorge von Seeleuten an Bord und in den Häfen.

19 Curriculum Vitae Dr. med. Klaus-Herbert Seidenstücker Stellvertretener Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Maritime Medizin (DGMM) e. V., Hamburg Beruflicher Werdegang: Dr. med. Klaus-Herbert Seidenstücker ist stellvertretender Vorsitzender der DGMM. Geboren 1944 in Itzehoe/Holstein machte er 1965 sein Abitur am dortigen Kaiser Karl Gymnasium. Im Rahmen einer zweijährigen freiwilligen Wehrdienstzeit durchlief er die Ausbildung zum Sanitätsoffizier der Reserve. Dem folgte das Medizinstudium an den Universitäten Hamburg und Kiel und die Medizinalassistentenzeit. Im April 1975 tritt er wieder in die Bundeswehr ein zunächst als Truppenarzt, nach der flugmedizinischen Ausbildung bei der US-Marine in Pensacola, Florida ist er Fliegerarzt beim Marinefliegergeschwader 2 in Tarp/Eggebeck. Gleichzeitig ist er Chef der dortigen Sanitätsstaffel. 1979/80 war Dr. Seidenstücker zur internistischen Weiterbildung an das Zentralkrankenhaus der US-Marine in Bethesda, Maryland abgestellt. Nach dem Erwerb der Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin, FK Strahlenschutz und Rettungsmedizin, war er auch Betriebsarzt seines Geschwaders. Von 1985 bis 1987 war Dr. Seidenstücker leitender Sanitätsoffizier bei der Schnellboot-Flottille. In diese Zeit fiel der Beginn der Asbest-Sanierung der Marineschiffe und so waren neben der Seefahrt Werftbegehungen bestimmendes Element erfolgte die Versetzung an das Schifffahrtmedizinische Institut der Marine in Kronshagen zunächst als Fachgebietsleiter Schifffahrtmedizin, später als Abteilungsleiter Schifffahrtmedizin und Ergonomie. In diese Zeit fielen unter anderem eine Reihe von Forschungsarbeiten in Kooperation mit den Universitäten Kiel und Hamburg, der Aufbau einer tropenmedizinischen Datenbank und erste Schritte zur Erweiterung der schifffahrt-psychologischen Fähigkeiten des Instituts. Als mitverantwortlicher Organisator des Symposium on Maritime Medicine 1990 in Kiel gab Dr. Seidenstücker wesentlichen Impuls zur Gründung der DGMM im gleichen Jahr wurde Dr. Seidenstücker zum Flottenkommando in Glücksburg versetzt und avancierte damit zum Chefarzt der deutschen Flotte. Das Ende des kalten Krieges stellte auch den Sanitäts-

20 dienst vor große Herausforderungen: Ausbildung, Ausrüstung und Verfahren waren auf ein sich gerade abzeichnendes Einsatzprofil der Flotte abzustellen und gemeinsam mit den NATO-Partnern zu entwickeln. In diesem Rahmen entstand ein Konzept für das Management des Massenanfalls an Bord, welches auch dem Havariekommando Grundlage für die Entwicklung seiner Verfahren lieferte besuchte Dr. Seidenstücker den strategischen Senior Officer Course am NATO Defense College in Rom erfolgte die Fusion der Sanitätsabteilung des Flottenkommandos mit der des Admiralarztes der Marine. Bis zur Pensionierung 2005 war Dr. Seidenstücker Stellvertreter Admiralarzt. Seine Zeit widmet er nun der DGMM. Darüber hinaus ist er Mitglied im Editorial Board des International Textbook of Maritime Medicine.

21 Curriculum Vitae Dr. med. Uwe Ricken Vorsitzender des Bundesverbands selbstständiger Arbeitsmediziner und freiberuflicher Betriebsärzte BsAfB e. V., Bad Essen Beruflicher Werdegang: Hochschulstudium: Humanmedizin an der RWTH Aachen Weiterbildung: 1990 Zusatzbezeichnung Kurarzt und Sportmedizin 1994 Zusatzbezeichnung Rettungsmedizin und Facharzt für Allgemeinmedizin 1999 Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin 2010 Kardiovaskulärer Präventivmediziner (DGPR) Reisemedizinische Qualifikationen: 2006 Ermächtigung zur Durchführung von Gelbfieberschutzimpfungen 2008 Zweiwöchiger Kurs Clinical Tropical Medicine in Kalkutta 2009 DTG-Zertifikat Reisemedizin und Fachzertifikat Reisemedizin der DFR Seit 2010 Promotion Thema: Referent am CRM Centrum für Reisemedizin, Düsseldorf Gerontologisch-morphometrische Studie an Kleinhirnen von CHBB: Thom-Wistar-Ratten Medizinische Fakultät der RWTH Aachen, Klinische und selbständige ärztliche Tätigkeit: Seit 2006 Gemeinschaftspraxis mit Ehefrau Dr. med. Heidi Drüge, Bad Essen Seit 1999 Ärztliche Leitung des Instituts für Arbeitsmedizin und Betriebliches Gesundheitsmanagement GmbH, Bad Essen Hausärztliche Grundversorgung, eigene Praxis, Bad Essen Innere Medizin, Evangelisches Krankenhaus, Melle 1985 Innere Medizin, Fachklinik Salzetal, Bad Salzuflen Tätigkeiten an Hochschulen: Seit 1998 Seit 2009 Referent an der Science to Business GmbH Hochschule Osnabrück Osnabrücker Quality Assurance Management Model (OsQa) Lehrbeauftragter für Arbeitsmedizin und Immissionsschutz an der Universität Osnabrück, Fachbereich 8, Humanwissenschaften

22 Mitgliedschaft in wissenschaftlichen Fachgesellschaften und Berufsverbänden: 1. Vorsitzender Bundesverband selbstständiger Arbeitsmediziner und freiberuflicher Betriebsärzte (BsAfB) 2. Vorsitzender Gesellschaft für Betriebliches Gesundheitsmanagement e. V.; i. G. Vorstandsmitglied Deutsche Fachgesellschaft Reisemedizin (DFR) Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit e.v. (DTG) Deutscher Hausärzteverband (DHÄV) Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (DGPR) Verband deutscher Betriebs- und Werksärzte (VDBW) Publikationen: Ricken, U (2005): Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin für viele Jahre unverzichtbar. Prakt. Arb.med Ricken, U (2007): Betriebs(ärzt)liches Gesundheitsmanagement (BGM) Prakt. Arb.med Ricken, U; Wittmann, A (2007): Auch Hausarztpraxen brauchen einen Betriebsarzt. Der Allgemeinarzt Ricken, U (2007): Betriebsärztliches Gesundheitsmanagement als Beispiel für die Zusammenarbeit mit anderen Fachrichtungen und Wissenschaften. Prakt. Arb.med Ricken, U (2008): BsAfB-Initiative: Betriebliche Gesundheitsförderung für alle. Prakt. Arb.med Ricken, U (2008): Präventionsmanagement im Betrieb. Prakt. Arb.med Schwarz, P; Ricken, U (2008): Prävention des Diabetes mellitus und kardiovaskulärer Erkrankungen im betrieblichen Setting. Prakt. Arb.med Jelinek, T; Ricken, U (2009): Europaweite Häufung von eingeschleppter Malaria tropica aus Gambia. Prakt. Arb.med Ricken, U (2009): Gesundheitsförderung für alle Präventionsmaßnahmen im Betrieb. Der Hausarzt. 2/ Ricken, U (2009): Arbeitsmedizinische Pflichtuntersuchung bei Arbeitsaufenthalt im Ausland. Prakt. Arb.med Ricken, U (2009): Präventionsmanagement im Betrieb - Aus der Praxis für die Praxis. Diabetes aktuell. 7(3): Ricken, U (2009) Gemeinsam gegen A/H1N1 Haus- und Betriebsärzte arbeiten beim Pandemiemanagement zusammen. Der Hausarzt.17/ Casser, H-R; Ricken, U (2010) Der chronische (untere) Rückenschmerz in der betriebsärztlichen Praxis. Prakt. Arb.med

23 Ricken, U (2010) Arbeitsaufenthalt im Ausland unter besonderen klimatischen und gesundheitlichen Belastungen. Prakt. Arb.med Ricken, U (2010) Beispiel Verfahrensverzeichnis für jedermann. Prakt. Arb.med Ricken, U (2010) Arbeits- und betriebsmedizinische Weiterbildung Qualifizierung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge G 35 bei beruflichem Auslandsaufenthalt. Flug u Reisemed. 2010; 17(1): Ricken, U; Siegmann, S (2011) Betriebsärztliche Versorgung Der Chef als Betriebsarzt seines Teams? Der Allgemeinarzt 3/ Gerling, E; Kretzschmar, S; Ricken, U (2011) DGUV Vorschrift 2 Was müssen Betriebsärzte beachten? ErgoMed 1/2011 (35) 6-11

24 Bestellformular Fotos: Pressekonferenz des CRM Centrum für Reisemedizin im Vorfeld des 13. Forums Reisen und Gesundheit im Rahmen der Internationalen Tourismus Börse ITB 2012 in Berlin Gesund an Bord Kreuzfahrten bestmöglich medizinisch vorbereiten Termin: Dienstag, 21. Februar 2012, bis Uhr Ort: Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, Berlin Bitte schicken Sie mir folgende(s) Foto(s) per o o o o Privatdozent Dr. med. Tomas Jelinek Dr. med. Clara Schlaich, M.P.H. Dr. med. Klaus-Herbert Seidenstücker Dr. med. Uwe Ricken Vorname: Name: Redaktion: Ressort: Anschrift: PLZ/Ort: Telefon: Fax: Unterschrift: Bitte an zurückfaxen. Kontakt für Journalisten: Juliane Pfeiffer CRM Centrum für Reisemedizin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Rüdigerstr Stuttgart juliane.pfeiffer@thieme.de Tel: Fax:

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