Vortrag Cannabiskonsum 25. März 2014
|
|
- Peter Baumhauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Cannabiskonsum Abhängigkeitsgefahr? 25. März 2014 Ambulatorium Neumühle 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Reizthema - Cannabis Seit über 100 Jahren Untersuchungen über die gesundheitlichen Folgen des Cannabiskonsums Die Beurteilungen über das Rauschmittel Cannabis waren häufig beeinträchtigt durch zeitgeistliche Moralvorstellungen Später auch durch politische Ideologien Hitzige und unsachliche Debatten waren die Folge Objektive Informationsquellen, Beurteilungen und Debatten waren (sind?) eher selten 25. März 2014 Ambulatorium Neumühle März 2014 Ambulatorium Neumühle 3 Ambulatorium Neumühle 1
2 25. März 2014 Ambulatorium Neumühle 4 Geschichtliches - Cannabis Hanfpflanze (Cannabis sativa) existiert nach archäologischen Erkenntnissen seit mindestens 8000 Jahren Als Rauschmittel seit mindestens 2000 Jahren vor unserer Zeitrechnung Seit den späten1960 Jahren weite Verbreitung in den USA und Europa, immer mehr unter Jugendlichen 25. März 2014 Ambulatorium Neumühle 5 Konsum von Cannabis Wird meistens geraucht Gelegentlich auch in Speisen konsumiert Die rauschfördernde Wirkung wird durch die Substanz THC (Tetrahydrocannabinol) hervorgerufen Anteil von THC ist sehr unterschiedlich Wirkung setzt nach wenigen Minuten ein Rauschdauer etwa 2-5 Stunden 25. März 2014 Ambulatorium Neumühle 6 Ambulatorium Neumühle 2
3 25. März 2014 Ambulatorium Neumühle 7 Wirkungsprofil von Cannabis Highphase Leichte Euphorie Entspannung und Befreiung von Ängsten Veränderte Wahrnehmung (Farben, Geschmack) Trockener Mund, trockene Augen, leichte Übelkeit Bindehautrötung, gesteigerter Appetit Nach einigen Stunden Gefühl der Trägheit und Sedierung Deutliche allgemeine Verlangsamung und herabgesetztes Reaktionsvermögen (Fahrfähigkeit!) 25. März 2014 Ambulatorium Neumühle 8 Psychische Folgen eines chronischen Konsums Störungen des Denk und Erinnerungsvermögens Konzentrationsstörungen und Gedächtnisstörungen Angst und Panikzustände (Verunsicherung, Angst vor Kontrollverlust) Depressionen Verwirrtheitszustände und Verlust der Einsichtsfähigkeit Paranoia und Halluzinationen 25. März 2014 Ambulatorium Neumühle 9 Ambulatorium Neumühle 3
4 Körperliche Folgen eines chronischen Konsums Erkrankungen der Atemwege, wie akuter und chronischer Bronchitis (Entstehung von Lungenemphysemen und Bronchialkarzinomen) Auswirkung auf Fortpflanzungsfunktionen (Senkung des Testosteronspiegels und der Spermienproduktion beim Mann, Menstruationsstörungen, Erhöhung des Testosteronspiegels und Gefahr von Frühgeburten) Folgeschäden bei Konsum in der Schwangerschaft Möglicherweise insbesondere bei jungen Konsumenten Veränderungen im Gehirnmetabolismus 25. März 2014 Ambulatorium Neumühle März 2014 Ambulatorium Neumühle 11 Langzeitwirkungen eines chronischen Konsums Entwicklung einer psychischen Abhängigkeit, in einigen Fällen auch leichte körperliche Abhängigkeit Herabsetzung des Leistungsprofils, allgemeine Interesselosigkeit, soziale Rückzugstendenzen Auftreten des sogenannten Demotivationssyndroms (gekennzeichnet durch Apathie, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Passivität und kontinuierlichen Konsum von Cannabis) Cannabiskonsum und das Risiko für das Auftreten einer Schizophrenie und anderer psychiatrischer Erkrankungen (Doppeldiagnosen) 25. März 2014 Ambulatorium Neumühle 12 Ambulatorium Neumühle 4
5 Der jugendliche Konsument Rauschmittelkonsum, besonders im jugendlichen Alter, kann sehr schwerwiegend sein! Weil er einen Eingriff in den komplexen Entwicklungsprozess Adoleszenz (kurzfristige Steigerung des Selbstwertgefühls) Eingriff in die Hirnentwicklung mit möglichen Folgen in Bezug auf die Persönlichkeitsstruktur, Verhaltensweisen, Aufmerksamkeit, Intelligenz und die Entstehung psychiatrischer Symptome darstellt. 25. März 2014 Ambulatorium Neumühle 13 Genuss-Missbrauch- Gewöhnung-Sucht Genuss bezeichnet den "gesunden Konsum" von Substanzen, ohne Druck, sie weiterhin zu gebrauchen. Missbrauch ist passive Konfliktlösung. Unangenehmen Gefühlen wie Verzweiflung, Wut etc. wird mittels Substanzkonsum versucht auszuweichen. Gewöhnung bedeutet regelmässige Substanzeinnahme stets in der gleichen Form. Verzicht auf die Substanz kann durch willentliche Anstrengung herbeigeführt werden Gewöhnung führen. 25. März 2014 Ambulatorium Neumühle 14 Was ist Sucht? Sucht bedeutet immer eine psychische Abhängigkeit, ob eine (physische) körperliche Abhängigkeit entsteht, hängt von den jeweiligen Substanzen ab. Sucht ist ein prozesshaftes Geschehen und entsteht nicht von einem Tag auf den anderen, sondern über einen längeren Zeitraum, oft schleichend, die Übergänge sind fließend und für Angehörige und Betroffene schwer erkennbar. 25. März 2014 Ambulatorium Neumühle 15 Ambulatorium Neumühle 5
6 Was ist Sucht? Sucht ist eine psychische Störung mit Krankheitswert, keine moralische Schwäche und kein krimineller Zustand. Sucht ist ein zwanghaftes Verhalten und kann sowohl an bestimmte Substanzen (stoffgebunden), als auch an bestimmte Verhaltensweisen gebunden sein. 25. März 2014 Ambulatorium Neumühle 16 Anzeichen für Suchtmittelkonsum Schulprobleme resp. Probleme am Arbeitsplatz (verändertes Verhalten oder Leistungsabfall) Häufiges zu spät kommen und Fehlzeiten Rauschzustände Angst und Unruhezustände Ausweich- und Isolationstendenz Überreaktion bei Kritik von aussen Verstrickung in Widersprüche und Lügen 25. März 2014 Ambulatorium Neumühle 17 Anzeichen für Suchtmittelkonsum Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen Realitätsverlust Suche von Konsumgelegenheiten Bagatellisieren des Konsumverhaltens Konflikte in der Familie Beteuerungen, künftig abstinent zu bleiben 25. März 2014 Ambulatorium Neumühle 18 Ambulatorium Neumühle 6
7 Was tun? Mein Kind / mein Partner konsumiert Cannabis Erst dann thematisieren, wenn die betroffene Person nicht unter Drogen steht Machen Sie verständlich, dass es nicht die Person ist, mit der Sie nicht einverstanden sind, sondern mit dem Verhalten das gezeigt wird Teilen Sie mit, auf welche Änderungen im Verhalten Sie aufmerksam geworden sind Versuchen Sie, ruhig zuzuhören Nicht zögern sich einer Beratung zu unterziehen (auch ohne den Betroffenen) Austausch mit anderen Eltern/Partnern 25. März 2014 Ambulatorium Neumühle 19 Behandlungsformen Behandlung auf mehreren Ebenen: Umfassende Abklärung Co-Morbididtät behandeln Motivational Interviewing (Gesprächsmethode) Einsatz von Craving Skalen Individueller Behandlungsplan 25. März 2014 Ambulatorium Neumühle 20 Behandlungsformen Alkohol- und Partydrogenkonsum muss besonders beachtet werden Soziale Unterstützung Rückfallprävention Psychotherapie Medikamente In der PDGR wird mit einem spezifischen Verhaltensmanual gearbeitet! 25. März 2014 Ambulatorium Neumühle 21 Ambulatorium Neumühle 7
8 Zahlen zum Cannabiskonsum: International Im Jahre 2009 wurde die Zahl der Cannabiskonsumenten weltweit auf circa 164 Millionen Menschen beziffert. 70 Millionen EU Bürger haben mindestens einmal Cannabis konsumiert, rund drei Millionen konsumieren täglich. Deutliche Tendenz zur Verbreitung auch in immer ärmeren Ländern. 25. März 2014 Ambulatorium Neumühle 22 Zahlen zum Cannabiskonsum: Schweiz 30% der männlichen und 19% der weiblichen Schweizer haben mindestens einmal Cannabis konsumiert 10% der 13-jährigen,14% der 14-jährigen, 19% der 15- jährigen und 25% der 16-jährigen haben in den letzten 30 Tagen mindestens einmal Cannabis konsumiert 23% der 15 und 16 jährigen aus den genannten Gruppen geben mindestens 20 Konsumgelegenheiten in den letzten 30 Tagen an in dieser Gruppe wird ein hoher Anteil problematischer Konsumenten vermutet 25. März 2014 Ambulatorium Neumühle 23 Trends beim Rauschmittel- Missbrauch Zahl der Drogentoten in den letzten Jahren deutlich gesunken Rückgang des Heroinkonsums in Europa, hingegen Zunahme des Konsums von Kokain und synthetischen Drogen wie Crystal Meth (NPS=Neue Psychotropen Substanzen) 25. März 2014 Ambulatorium Neumühle 24 Ambulatorium Neumühle 8
9 Trends beim Rauschmittel- Missbrauch 2010 starben 6,3 Millionen Menschen an den Folgen des Tabakkonsums (Schweiz 9200) 5 Millionen Menschen an den Folgen des Alkoholkonsums (Schweiz 3500) Menschen an den Folgen von illegalem Drogenkonsum (Schweiz 198) 25. März 2014 Ambulatorium Neumühle 25 Stichwort Legalisierung Portugal entkriminalisierte den Cannabiskonsum 2001 Uruguay startete im Oktober 2013 mit der kontrollierten Cannabisabgabe Colorado legalisierte per den Konsum und Verkauf von Cannabis Zürich, Bern und Basel diskutierten 2012 über eine kontrollierte Cannabisabgabe dies scheiterte auf politischer Ebene. Momentan werden in Genf konkrete Pläne für eine kontrollierte Abgabe geschmiedet. 25. März 2014 Ambulatorium Neumühle 26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 25. März 2014 Ambulatorium Neumühle 27 Ambulatorium Neumühle 9
10 Fragen? 25. März 2014 Ambulatorium Neumühle 28 Ambulatorium Neumühle 10
Vom Genuss zur Abhängigkeit Prävention vor Therapie
Vom Genuss zur Abhängigkeit Prävention vor Therapie jugend.gr 04.10.2016 Margrith Meier, Suchtexpertin MAS 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Genuss, Missbrauch, Gewöhnung, Abhängigkeit: Nicht
MehrMatthias Kluge Oberarzt. Klinik für Suchttherapie und Entwöhnung Psychiatrisches Zentrum Nordbaden
Matthias Kluge Oberarzt Klinik für Suchttherapie und Entwöhnung Psychiatrisches Zentrum Nordbaden 1. Gebrauchsformen 2. Häufigkeit Vorkommen 3.Wirkung 4. Gesundheitliche und soziale Folgen 5. Abhängigkeit
MehrPrävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit
Prävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit Meike Neumann Dipl. Psychologin Psychologische Psychotherapeutin Konsumsituation in Deutschland I Nach einer repräsentativen Befragung der Bundeszentrale
MehrS o S Sozialraumorientierte Suchthilfe
S o S Sozialraumorientierte Suchthilfe Findet der Mensch nicht das System, so muss das System die Menschen finden! Modellprojekt mit Unterstützung des Landes Hessen Sucht/Abhängigkeit Die Weltgesundheitsorganisation
MehrRAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 7. Juli 2004 (30.07) (OR. en) 11267/04 CORDROGUE 59
RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 7. Juli 2004 (30.07) (OR. en) 11267/04 CORDROGUE 59 I/A-PUNKT-VERMERK des Generalsekretariats für den AStV / Rat Betr.: Entwurf einer Entschließung des Rates über
MehrKonsum illegaler Drogen
Konsum illegaler Drogen 4.1 12-Monats-Prävalenz des Konsums illegaler Drogen bei Jugendlichen von 12-17 n (Drogenaffinitätsstudie 2011) und Erwachsenen von 18-64 n (Epidemiologischer Suchtsurvey 2012)
MehrDurchführung der Online-Befragung an Salzburger Berufsschulen zwischen dem
Fragebogenstudie über den Gebrauch von Alkohol, Drogen und Tabak unter Lehrlingen (J. Klopf & C. Weinlich) Im Rahmen der der Stadt Salzburg Durchführung der Online-Befragung an Salzburger Berufsschulen
MehrSuchtentwicklung. Ablauf
Suchtentwicklung Oberthema Eine Suchtentstehung aufzeigen Idee / Ziele Die Gratwanderung zwischen Genuss und Sucht kennenlernen Sich Gedanken über den eigenen Konsum machen Zeit Methode 15 20min Gruppenarbeit,
MehrSuchtentwicklung. Ablauf
Suchtentwicklung Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Eine Suchtentstehung aufzeigen Die Gratwanderung zwischen Genuss und Sucht kennenlernen Sich Gedanken über den eigenen Konsum
MehrVerbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten
Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Walramstraße 3-53175 Bonn Tel.: 0228/261555 - Fax: 0228/215885 sucht@sucht.de - www.sucht.de 4. Konsum illegaler Drogen 4.1 Cannabiskonsum Jugendlicher
MehrWas wissen wir über das Ausmaß jugendlichen Rauschmittelmissbrauchs und jugendlichen Suchtverhaltens?
Theo Baumgärtner Was wissen wir über das Ausmaß jugendlichen Rauschmittelmissbrauchs und jugendlichen Suchtverhaltens? Epidemiologische Erkenntnisse aus der Metropole Hamburg ExpertInnenanhörung, Berlin
MehrCHEMSEX & MSM Ein neues Phänomen? von Mag. Thomas Baumgartner, MA. AIDS HILFE WIEN Mariahilfer Gürtel Wien
Ein neues Phänomen? von Mag. Thomas Baumgartner, MA Inhalte Was ist MSM? Was ist Chemsex? Welche Drogen werden konsumiert? Was ist Slamming? Chemsex-Fragebogen - Ergebnisse Warum werden Chems konsumiert?
MehrKIFFEN IST DOCH NICHT SCHÄDLICH! ODER DOCH?
Dr. Miriam Schneider Institut für Hirnforschung, Abteilung für Neuropharmakologie, Universität Bremen KIFFEN IST DOCH NICHT SCHÄDLICH! ODER DOCH? Mögliche Folgen des Cannabiskonsums während der Entwicklung
MehrCannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland
Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland Ergebnisse der Repräsentativbefragungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Juni 2007 Cannabiskonsum der Jugendlichen
MehrGrußwort von Doris Schrçder-Kçpf... 7
Inhalt Grußwort von Doris Schrçder-Kçpf... 7 Vorwort von Rainer Thomasius... 9 Einleitung... 15 Drogenabhängigkeit bei Jugendlichen... 17 Alkohol... 18 Cannabis... 19 Ecstasy- und Cannabiskonsumenten...
MehrWas ist Sucht/Abhängigkeit?
Was ist Sucht/Abhängigkeit? 1 Suchtkranke sind in der Regel nicht - unter der Brücke zu finden - ständig betrunken - offensichtlich suchtkrank - leistungsunfähig - aggressiv - labil und willensschwach
MehrF1 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
F1 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Triadisches System: Suchterkrankungen werden den psychogenen Erkrankungen zugeordnet. Sucht als psychische Abhängigkeit wurde von Gewöhnung
MehrRau/Dehner-Rau Raus aus der Suchtfalle!
Rau/Dehner-Rau Raus aus der Suchtfalle! Die Autoren Dr. med. Cornelia Dehner-Rau arbeitet als Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Klinik für Psychotherapeutische und Psychosomatische
MehrCannabis in Österreich und der EU Politik und Daten
Cannabis in Österreich und der EU Politik und Daten Marion Weigl, Martin Busch, Julian Strizek Substitutionsforum 2017 Cannabispolitik in der EU 1 Aktuelle Cannabispolitik Rechtlicher Zugang in Europa
MehrHeilpraktiker Psychotherapie
Band 6 Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung Heilpraktiker Psychotherapie Lernkarten Anamnese, Notfälle, Abhängigkeit und Gesetzeskunde Frage 4 Band 6 Was verstehen Sie unter einer stoffgebundenen Abhängigkeit?
Mehrinsgesamt 4,3 1,6 15 bis 20 0,4 0,7 20 bis 25 1,5 2,5 25 bis 30 1,9 4,1 30 bis 35 2,0 5,0 35 bis 40 2,3 5,9 40 bis 45 2,8 6,6 45 bis 50 3,0 7,0
Anteile der nach Altersgruppen und Geschlecht in Prozent, 2009* Männer regelmäßig stark Alter stark regelmäßig Frauen 30,5 26,4 4,3 1,6 17,6 21,2 19,9 15,5 0,7 15 bis 20 0,4 11,7 15,0 39,9 33,8 2,5 20
MehrSÜCHTIG? WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT FINDEN
SÜCHTIG? WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT FINDEN WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT FINDEN Liebe Leserin, lieber Leser, Sucht ist ein Ausdruck für unstillbares Verlangen. Eine Suchterkrankung entwickelt sich schleichend,
MehrAlkoholabhängigkeit. W. Wolfgang Fleischhacker Univ.-Klinik für Biologische Psychiatrie Medizinische Universität Innsbruck
Alkoholabhängigkeit W. Wolfgang Fleischhacker Univ.-Klinik für Biologische Psychiatrie Medizinische Universität Innsbruck Sucht in Österreich Nikotin: ca. 2 Mio Raucher Medikamente: 110.000 Abhängige Alkohol:
MehrAlkohol, Cannabis & Co. Zwischen dabei sein und abdriften in unserer Familie (k)ein Thema?
Alkohol, Cannabis & Co. Zwischen dabei sein und abdriften in unserer Familie (k)ein Thema? Elternbildungsmorgen Unteramt 24. Oktober 2015 Cathy Caviezel, Suchtprävention Affoltern und Dietikon WAS PASSIERT
MehrSucht und Abhängigkeit
www.herzwurm.ch Sucht und Abhängigkeit Was ist Sucht? Sucht ist die umgangssprachliche Bezeichnung für die Abhängigkeit von einer Substanz oder einem Verhalten. Der Betroffene hat keine Selbstkontrolle
MehrDie Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings
Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings Dipl.-Psych. Daniela Piontek 4. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen Dortmund, 12. 09. 2007 Gliederung
Mehr6. Gebrauch multipler Substanzen in der Schweiz im Jahr 2012
6. Gebrauch multipler Substanzen in der Schweiz im Jahr 2012 6.0 Das Wichtigste in Kürze Im Kapitel Multipler Substanzkonsum verwendete Definitionen erhöhten Konsums bzw. Gebrauchs Risikoreicher Alkoholkonsum
MehrErgebnisse der Befragung von Berliner Schülerinnen und Schülern zum Suchtmittelkonsum in drei Berliner Bezirken
der Befragung von Berliner Schülerinnen und Schülern zum Suchtmittelkonsum in drei Berliner Bezirken Sabine Schweele & Horst-Dietrich Elvers Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Planungs- und
MehrSucht und Trauma. Die schwarzen Brüder
Update Sucht interdisziplinär KSSG 3. Februar 2011 Sucht und Trauma. Die schwarzen Brüder Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste
MehrDie Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2011 Zentrale Ergebnisse der BZgA-Studie
1. FEBRUAR 212 Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 211 Zentrale Ergebnisse der -Studie Rauchen und Nierauchen 12- bis 17-jährige Jugendliche von bis 211 8 7 6 5 4 3 2 1 42,4
MehrSUCHT oder. Abhängigkeit. Sucht und. Sind wir nicht alle etwas süchtig?
SUCHT oder Sind wir nicht alle etwas süchtig? Sucht und Abhängigkeit Definition (WHO) Abhängigkeit Wiederholter Konsum einer oder mehrerer psychoaktiver Substanzen der zu einer periodischen oder chronischen
MehrDrogen und Alkohol im Verkehr (noch) ein Problem? Prof. Dr. Mark Vollrath
Drogen und Alkohol im Verkehr (noch) ein Problem? Prof. Dr. Mark Vollrath Immer wieder aktuell Alkohol Tagesschau, 11.5.2017 16. Juni 2017 Prof. Dr. Mark Vollrath Alkohol und Drogen im Verkehr Seite 2
MehrDie Entwicklung aus Sicht der Beratungsstelle
Die Entwicklung aus Sicht der Beratungsstelle 1,5% 5,0% 10,0% 5,0% 5,8% 5,8% 7,4% 6,6% 8,8% 8,0% 7,0% 11,0% 22,0% 27,0% 58,0% 62,0% 63,8% 62,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 2001 2003
MehrSucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung
Sucht tut weh Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Wir helfen Ihnen weiter Haben Sie selber das Gefühl, illegale oder legale Suchtmittel in einem schädlichen Mass zu konsumieren? Eine Suchterkrankung
MehrWEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT
WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT Frei werden, frei bleiben Prim. Dr. med. univ. Hannes Bacher, FA für Psychiatrie und Psychotherapie, Suchtmedizin,Substitutionsmedizin Ärztl. Leiter der Suchthilfe Salzburg gem.
MehrJugend und Cannabis. + Kräutermischungen / Legal Highs. Koordinationsstelle Suchtprävention
Jugend und Cannabis + Kräutermischungen / Legal Highs Koordinationsstelle Suchtprävention Jugend und Cannabis Cannabiskonsum bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen 9,7 % (2004: 15,1 %) der 12 bis 17 jährigen
MehrEpidemiologische Ergebnisse von MAZ.
Epidemiologische Ergebnisse von - Häufigkeit psychischer Belastungen und substanzbezogener Störungen http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/adhs 1 Prä-Post-Messung
MehrPsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Bezirksklinikum Ansbach
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe
MehrPatienten mit Doppeldiagnose in der Suchtselbsthilfe
Patienten mit Doppeldiagnose in der Suchtselbsthilfe Bild: www.ohm-hochschule.de Referent: Hartmut Zielke, Kreuzbund Stadtverband Bingen Doppeldiagnose Zeitliches Zusammentreffen eines Missbrauchs bzw.
MehrWie gehe ich mit Suizidalität um? Dr. med. Barbara Hochstrasser, M.P.H. Chefärztin Privatklinik Meiringen
Wie gehe ich mit Suizidalität um? Dr. med. Barbara Hochstrasser, M.P.H. Chefärztin Privatklinik Meiringen Suizidalität : Begriffbestimmung Suizidalität meint die Summe aller Denk- und Verhaltensweisen,
MehrHeutige Themen. 1. Kurze Vorstellung: - Person - Suchtberatung der Perspektive Thurgau. 2. Sucht im Alter
Heutige Themen 1. Kurze Vorstellung: - Person - Suchtberatung der Perspektive Thurgau 2. Sucht im Alter 1. Perspektive Thurgau Wer sind wir und wie beraten wir? Grundinformationen Wir unterstehen gemäss
MehrWAS BEDEUTET ABSTINENZ FÜR SUBSTITUIERTE? Ulrich Claussen Diplompsychologe Jugendberatung und Jugendhilfe e.v., Frankfurt am Main
WAS BEDEUTET ABSTINENZ FÜR SUBSTITUIERTE? Ulrich Claussen Diplompsychologe Jugendberatung und Jugendhilfe e.v., Frankfurt am Main EINLEITUNG Substitution gilt als Behandlung der Wahl Substitution beinhaltet
MehrPsychische Erkrankungen und Abhängigkeiten. Prim. Dr. Christian Korbel Tagung der HPE Österreich Salzburg, 29. April 2016
Psychische Erkrankungen und Abhängigkeiten Tagung der HPE Österreich Salzburg, 29. April 2016 Landesklinikum Mauer Pav.52 DALYs 2015 Industrieländer WHO Prognose Burden of Disease 1 Unipolare Depressive
MehrVerkehrssicherheit neue Herausforderungen
Verkehrssicherheit neue Herausforderungen Vortrag Aktuelles zum Drogenkonsum in Deutschland Bad Boll, 06.12.2016 Andreas Kalbitz, Aktuelles zum Drogenkonsum in Deutschland Amtliche Statistik Unfälle unter
MehrINHALT. Vorwort 11. Einleitung 13 Eltern und Kinder in einer neuen Welt 17 Eltern - die glänzenden Vorbilder? 19 WAS MAN ÜBER CANNABIS WISSEN MUSS 21
INHALT Vorwort 11 Einleitung 13 Eltern und Kinder in einer neuen Welt 17 Eltern - die glänzenden Vorbilder? 19 WAS MAN ÜBER CANNABIS WISSEN MUSS 21 1 Cannabis, Haschisch oder Hanf - Erklärung der Begriffe
MehrSubstanzkonsum. Einleitung. Methode. Faktenblatt zu UHR TU Kaiserslautern 06/2018 Themenbereich Gesundheitsbezogenes Verhalten
Faktenblatt zu UHR TU Kaiserslautern 06/2018 Themenbereich Gesundheitsbezogenes Verhalten Substanzkonsum Einleitung Unter illegalen Drogen werden Substanzen verstanden, die unter das Betäubungsmittelgesetz
MehrSubstanzen und Fahrfähigkeit mit Fallbeispielen
Bern, 14.06.2016 Lunchsymposium Substanzen und Fahrfähigkeit mit Fallbeispielen Dr. med. Matthias Pfäffli Facharzt für Rechtsmedizin Verkehrsmediziner SGRM Abteilungsleiter Verkehrsmedizin, -psychiatrie
MehrRauschmittelkonsum an Herner Schulen. Projektarbeit im Auftrag des Fachbereiches Gesundheit der Stadt Herne
Rauschmittelkonsum an Herner Schulen Projektarbeit im Auftrag des Fachbereiches Gesundheit der Stadt Herne Einleitung Schätzungsweise hat jeder 5. Jugendliche einmal illegale Drogen ausprobiert Konsum
MehrAlkoholmissbrauch & Gesundheit: Häufigkeit, Hospitalisa<onen, Kosten
Alkoholmissbrauch & Gesundheit: Häufigkeit, Hospitalisa
MehrDie Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2008
Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland Alkohol-, Tabak-, und Cannabiskonsum Erste Ergebnisse zu aktuellen Entwicklungen und Trends Oktober Überblick Einleitung Thema Seite Einleitung
MehrInstitut für Informatik Betriebliche Informationssysteme. Computerspielsucht
Computerspielsucht 1 Inhalt 1. Sucht und Abhängigkeit 2. Folgen von Abhängigkeit 3. Computerspielsucht 4. Kliniken für Computerspielabhängigkeit 5. World of Warcraft und Abhängigkeit 6. Lösungen und offene
MehrForensisch-psychiatrische Aspekte des
Forensisch-psychiatrische Aspekte des Cannabiskonsums Schwitzgebel, P. & Rösler, M. (2002). Forensisch-psychiatrische Aspekte des Cannabiskonsums, Sucht, 48 (5), 346-356. Aufbereitet von Cornelia Breternitz,
MehrHellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen
Hellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen 1 Übersicht 1. Personenkreis 2. Behandlung 3. Team 4. Therapie-Inhalte 5. Zugang zur Klinik 6. Definition 7. Definition
MehrAnsatzpunkte für eine entkriminalisierende Cannabis-Politik aus Sicht der Suchthilfe
Ansatzpunkte für eine entkriminalisierende Cannabis-Politik aus Sicht der Suchthilfe Hans Joachim Abstein, Landesstelle für Suchtfragen Referatsleiter Suchthilfe des AGJ-Fachverbandes, Freiburg Cannabiskonsum
MehrIm Juni Cannabis. Biologiereferat
Im Juni 2011 Cannabis Jonas Jonas Johannes Cannabis Cannabis ist eine Gattung der Hanfgewächse mit psychoaktiven Wirkstoffen, die in Form von Haschisch oder Marihuana als Rauschmittel konsumiert werden.
MehrHerbstseminar "Verschiedene Suchtformen" Maria Rosenberg Waldfischbach 16. bis 18. September 2011
Herbstseminar "Verschiedene Suchtformen" Maria Rosenberg Waldfischbach 16. bis 18. September 2011 Das Seminar begann am Freitag nach dem gemeinsamen Abendessen mit einer Vorstellungsrunde der 20 Teilnehmer.
MehrDas Suchtmittelkonsumverhalten von 18- bis 25-Jährigen in Hamburg 2017 Ausgewählte Ergebnisse der JEBUS-Studie
Das Suchtmittelkonsumverhalten von 18- bis 25-Jährigen in Hamburg 2017 Ausgewählte Ergebnisse der JEBUS-Studie Hamburg, 08.11.2017 Übersicht Die Stichprobe der JEBUS-Studie Allgemeine Verbreitung des Suchtmittelkonsums
MehrEin Projekt der Baden-Württemberg Stiftung im Rahmen des Programms "Sucht im Alter 2"
Projekt Projektträger: Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.v. Projektstandort: Caritas Biberach-Saulgau Ein Projekt der Baden-Württemberg Stiftung im Rahmen des Programms "Sucht im Alter
MehrCrystal: Verbreitung. Fachvortrag Mehtamphetamin/ /Bad Kissingen Folie 21
Crystal: Verbreitung Fachvortrag Mehtamphetamin/07.05.2015/Bad Kissingen Folie 21 Crystal in Deutschland auf dem Vormarsch Droge mit den größten Steigerungsraten in Deutschland V.a. alarmierender Anstieg
MehrErgebnis der Studie: Suchtprävention in Bremen ist erfolgreich!
Bremen, 19.03.2018 Bearbeitet von: Jörg Utschakowski Tel.: 0421 / 361 9557 Joerg.utschakowski@gesundheit.bremen.de Sachstand Thema Schulbusuntersuchung Wichtigste Ergebnisse Ergebnis der Studie: Suchtprävention
MehrSuchtpräventive Ansätze bei Cannabiskonsum
Suchtpräventive Ansätze bei Cannabiskonsum Balance zwischen Verbot und Entwicklung von Risikokompetenz Cannabis Quelle: Drogenaffinitätsstudie, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 2015 JDH-Studie
MehrStudie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014
Studie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014 21% Stichprobe Hauptschulen, Realschulen, Integrierte Gesamtschulen, Gymnasien N= 458 Beteiligte aus dem Arbeitskreis Suchtprävention:
MehrFreizeitkonsum in der Großregion
Freizeitkonsum in der Großregion Aktivitäten, Ergebnisse und offene Fragen Jahresabschlusssitzung Beirat Saarbrücker Gesundheitsforum und Runder Tisch Kindergesundheit Saarbrücken 18. Dezember 2014 Angelika
MehrVon Monika Horneff, Dipl.Soz.Päd.(FH), Adaptionseinrichtung An der Bergstrasse, Heppenheim Caritas-Verband Darmstadt
Von Monika Horneff, Dipl.Soz.Päd.(FH), Adaptionseinrichtung An der Bergstrasse, Heppenheim Caritas-Verband Darmstadt Zahlen, Daten, Fakten Begriffsbestimmungen Alkoholabhängigkeit Entstehungsbedingungen
MehrModul Psychische Gesundheit (Bella-Studie)
U. Ravens-Sieberer, N. Wille, S. Bettge, M. Erhart Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) Korrespondenzadresse: Ulrike Ravens-Sieberer Robert Koch - Institut Seestraße 13353 Berlin bella-studie@rki.de
MehrAnsatzpunkt zur Reduktion sexuellen Risikoverhaltens bei HIV-positiven MSM
Ansatzpunkt zur Reduktion sexuellen Risikoverhaltens bei HIV-positiven MSM Dr. Henrike Dirks LVR-Klinikum Essen Klinik für abhängiges Verhalten und Suchtmedizin Theoretischer Hintergrund Sexuelles Risikoverhalten
MehrKinder stark machen Gesprächsabend zum Thema Suchtprävention
Kinder stark machen Gesprächsabend zum Thema Suchtprävention Abhängigkeitszahlen nach Suchtformen (DHS, Jahrbuch Sucht 2012). Stoffgebundene Suchtformen Stoffungebundene Suchtformen Nikotin (ca. 4,3 Mio.)
MehrIllegale Suchtmittel
Illegale Suchtmittel Illegal definiert einen juristischen Status: Suchtmittel, deren Erwerb und Vertrieb nach Betäubungsmittelgesetz, verboten ist. Wichtigste Vertreter: Heroin Kokain und andere Stimulantien,
Mehrin Deutschland und Europa (und ein bisschen in der Welt)
Zum aktuellen Cannabiskonsum Institut für Therapieforschung München in Deutschland und Europa (und ein bisschen in der Welt) Tim Pfeiffer-Gerschel IFT Institut für Therapieforschung, München Cannabis -
MehrFachstelle Sucht. Sitzung des Kreisseniorenrat. Rathaus Radolfzell am Bodensee 9. April 2014
Fachstelle Sucht Sitzung des Kreisseniorenrat Rathaus Radolfzell am Bodensee 9. April 2014 Fachstelle Sucht Julius-Bührer Straße 4 78224 Singen 07731 91240 0 Fachstelle Sucht des bwlv. Größter Anbieter
MehrLiechtensteinische Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen 2012
Liechtensteinische Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen 2012 DIE EUROPAWEITE ESPAD-STUDIE Liechtenstein nahm im Jahr 2011 zum ersten Mal an der vierjährlich durchgeführten, europaweiten Studie «European
MehrCannabiskonsum in der Schweiz
Cannabiskonsum in der Schweiz Cannabis ist die am häufigsten konsumierte illegale Droge in der Schweiz sowie in Europa. Bei der Schweizerischen Gesundheitsbefragung 2002 1 gaben 20% der 15-64-Jährigen
MehrDrogen. 1. Kapitel: Drogen was soll das?
Drogen 1. Kapitel: Drogen was soll das? Das ist Little Joe Er raucht Haschisch, schluckt Ecstasy, schnüffelt Klebstoff und isst Pilze. Damit ist sogar Schule cool und es lebt sich viel besser denkt Joe.
MehrAuswirkungen psychischer Erkrankungen von Eltern auf das Familiensystem
Auswirkungen psychischer Erkrankungen von Eltern auf das Familiensystem Prof. Dr. Dominikus Bönsch Die Einrichtungen des BKH Lohr Psychiatrisches Krankenhaus Forensische Abteilung Heime am Sommerberg Sozialzentrum
Mehr2. Wenn Sie einzelne Tabellen im Formular löschen möchten, so können Sie unter "Extras/Dokumentenschutz aufheben" den Schreibschutz aufheben.
Stellungnahme von Name / Firma / Organisation : Schweizerischer Apothekerverband Abkürzung der Firma / Organisation : pharmasuisse (phs) Adresse : Stationsstrasse 12, 3097 Liebefeld Kontaktperson : Marcel
MehrElternabend OST Meilen, Wer jung mit Kiffen beginnt, hat ein Problem... Und was hat mein Kind damit zu tun?
Elternabend OST Meilen, 30.06.2016 Wer jung mit Kiffen beginnt, hat ein Problem.... Und was hat mein Kind damit zu tun? Drogen (legal/illegal) sind keine gewöhnlichen Konsumgüter Drogen (legal/illegal)
MehrForum 207: Erschwerte Bedingungen: Abstinenz Konsum Kontrolle bei psychiatrischer Komorbidität
Forum 207: Erschwerte Bedingungen: Abstinenz Konsum Kontrolle bei psychiatrischer Komorbidität Der Blickwinkel der Behandlungseinrichtung am Beispiel des Rehaverbundes Osnabrück Referent: Dipl.-Psych.
MehrKinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit
Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit Herzlich Willkommen Gemeinsam für mehr Gesundheit Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen Gut 7% der 13-Jährigen haben vierzig Mal oder öfter Alkohol konsumiert
MehrTherapiestation für Abhängigkeit Münsingen TAM. Klinik für Psychose und Abhängigkeit
Therapiestation für Abhängigkeit Münsingen TAM Foto: Theres Balz 2 Wann braucht jemand Hilfe? Eine Sucht entwickelt sich schleichend. Deswegen erkennen Abhängige und ihre Angehörigen das süchtige Verhalten
MehrSubstanzkonsum junger Erwachsener in Deutschland: Ergebnisse aus bundesweiten Repräsentativerhebungen der BZgA
Substanzkonsum junger Erwachsener in Deutschland: Ergebnisse aus bundesweiten Repräsentativerhebungen der Boris Orth Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Referat 2-25 Forschung; Qualitätssicherung
Mehr4. Die Nähe zu Drogen bei Schülerinnen und Schülern
4. Die Nähe zu Drogen bei Schülerinnen und Schülern Im Weiteren sollen Annäherungen von Schülerinnen und Schülern an legale und illegale Drogen über ihren persönlichen Erfahrungshorizont reflektiert werden.
MehrParkinson: Zunehmende Aufmerksamkeit für nicht-motorische Störungen eröffnet neue Therapieoptionen
European Neurological Society (ENS) 2009: Neurologen tagen in Mailand Parkinson: Zunehmende Aufmerksamkeit für nicht-motorische Störungen eröffnet neue Therapieoptionen Mailand, Italien (22. Juni 2009)
MehrAktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung
Aktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung Inhalt 2.1 Alkoholbezogene Störungen: Verbreitung und Inanspruchnahme von Leistungen... 3 2.2 Wahrnehmung schädlicher
Mehrtrie ia h y s th o h r P c y lin d n Ambulatorium
Ambulatorium Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ambulatorium der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ambulatorium der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Sehr geehrte Kolleginnen und
MehrEntwicklung von Sucht
Entwicklung von Sucht 1.Entwicklungsschritte zur Sucht 2.Suchtkriterien 1 1. Entwicklungsschritte zur Sucht Wichtige Fragen zur Beurteilung von Sucht: Wie oft/regelmäßig/intensiv wird das Verhalten gezeigt?
MehrPsychosozialer Dienst Burgenland GmbH. in Zahlen. Sabine Birner
Psychosozialer Dienst Burgenland GmbH in Zahlen 2012 Sabine Birner 1 Aktuelle Leistungszahlen Im PSD Burgenland wurden im Vorjahr insgesamt 4312 Personen mit mehr als 39195 Leistungen behandelt und betreut.
MehrAmbulante Behandlungsangebote am Psychiatriezentrum. Dr. med. Dieter Böhm Leiter Sozialpsychiatrie
Ambulante Behandlungsangebote am Psychiatriezentrum Dr. med. Dieter Böhm Leiter Sozialpsychiatrie Sozialpsychiatrie Ambulatorium Die Sozialpsychiatrie setzt sich zum Ziel, psychisch kranke Menschen in
Mehr