Heutige Themen. 1. Kurze Vorstellung: - Person - Suchtberatung der Perspektive Thurgau. 2. Sucht im Alter

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2 Heutige Themen 1. Kurze Vorstellung: - Person - Suchtberatung der Perspektive Thurgau 2. Sucht im Alter

3 1. Perspektive Thurgau

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7 Wer sind wir und wie beraten wir?

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9 Grundinformationen Wir unterstehen gemäss «Berufskodex der Professionellen Sozialen Arbeit Schweiz» der Schweigepflicht. Ein Austausch mit Dritten kann sinnvoll sein, erfolgt aber ausschliesslich unter Einwilligung der betroffenen Person Unser Beratungsangebot ist kostenlos unabhängig von der Dauer des Beratungsauftrages

10 Wichtige Informationen Telefonische Erreichbarkeit unter von Uhr sowie und Uhr. Anfragen via Mail oder direkt an mich: Jeden Arbeitstag hat eine Fachperson aus dem Team der Suchtberatung Tagesverantwortung: Mo, Di, Do, Fr: , Uhr Mi: , Uhr In diesem Gefäss werden kurzfristige Anfragen von Dritten bearbeitet (auch Anfragen von professionellen Drittpersonen).

11 Sucht im Alter

12 Bedeutung des Themas in Zahlen Welcher prozentuale Anteil Person über 65 hat eine Abhängigkeit entwickelt? 10%

13 Bedeutung des Themas in Zahlen Ca. 1/3 aller Suchterkrankungen sind Spätmanifestationen ab dem 60. Lebensjahr (Uchtenhagen, 2004). Bei 81% der Spätmanifestationen von Sucht geht ein ungünstiges Lebensereignis der Erkrankung voraus. 41% der Männer und 12% der Frauen in Langzeitpflegeeinrichtungen weisen Substanzmissbrauch auf (Krebs-Roubinec o.j.).

14 Die Altersgruppe der 55- bis 74-jährigen stellen in der Schweiz die gesundheitlich am stärksten durch Alkoholkonsum gefährdete Kohorte dar.

15 Die drei Hauptproblemsubstanzen Alkohol Medikamente Tabak

16 Alkohol Problematischer Alkoholkonsum bei den über 65- jährigen (Gesundheitsobservatorium 2002): Männer: 8% Frauen: 3% Bei Eintritt in Altersheime haben 19,3% der Männer und 3,8% der Frauen ein Suchtproblematik bezüglich Alkohol (Krebs-Roubicek o.j.).

17 Medikamente Täglicher Schlaf- oder Beruhigungsmittelkonsum in der Schweiz (2002, BFS): 70- bis 74-jährige : 18,2% über 74-jährige : 22,6% 70- bis 74-jährige : 10,3% über 74-jährige : 14,3% 2/3 aller Psychopharmaka werden an Personen über 60 Jahren verschrieben % davon sind Benzodiazepine (Uchtenhagen, 2004).

18 Tabak (2002, BFS): jährige : 26,3% jährige : 14,1% Die Gruppe der älteren Raucher/ - innen ist durch hohen Konsum und starke Abhängigkeit gekennzeichnet.

19 Wie viel ist zu viel?

20 Alkohol Gesunde erwachsene Männer: Nicht mehr als 2 Standardgläser alkoholhaltige Getränke pro Tag. Wenn es ausnahmsweise etwas mehr wird, nicht mehr als 4 Gläser. Gesunde erwachsene Frauen: Nicht mehr als 1 Standardglas Alkoholisches pro Tag. Wenn es ausnahmsweise etwas mehr wird, nicht mehr als 4 Gläser. Jeweils 2 abstinente Tage pro Woche

21 Standardgläser Für die Schweiz gilt: 1 Standardgetränk = 12 g reiner Alkohol, entspricht ca. 3 dl Bier (5 Vol.%) 1 dl Wein (12,5 Vol.%) 2 cl Schnaps (55 Vol.%) oder 4 cl Likör (30 Vol.%)

22 Zusätzlich zu beachten Bei Seniorinnen und Senioren sinkt der Wasseranteil des Körpers. Das lässt Alkohol stärker wirken. Vorsicht ist besser, darum lieber zurückhaltend trinken Wechselwirkungen mit Medikamenten (auch nicht verschreibungspflichtige) oder bei vorliegen einer Krankheit In gewissen Situationen ist schon wenig Alkohol zu viel: Im Strassenverkehr, bei der Arbeit, im Sport

23 Wie entsteht eine Abhängigkeit?

24 Wie entsteht eine Abhängigkeit? Die Ursachen können sehr unterschiedlich sein (auch Doppeldiagnose) Es kann verlockend sein, Trauer, Verlusterfahrungen, aber auch Sorgen, Anspannungen oder Langeweile mit Substanzen erträglicher zu machen Es muss in der Folge mehr getrunken werden, um dieselbe Wirkung zu erzielen. Das Risiko, dass immer mehr getrunken wird, steigt

25 Arbeitsgrundlage Suchtberatung

26 Risikofaktoren für eine Suchtentwicklung im Alter Körperliche Veränderungen (Wasseranteil, Lebertätigkeit) Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, körperlicher Beeinträchtigungen Pensionierung (Identifikation mit der Arbeit) Fehlendes Wissen von Fachpersonen/ fehlende Aufklärung Verluste durch Todesfälle im sozialen Umfeld Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit, Ängste Veränderung der familiären Konstellation, Einsamkeit Nicht erkannte Depression, Angsterkrankung oder Demenz

27 Woran kann man eine Alkoholabhängigkeit erkennen? verminderte geistige und körperliche Leistungsfähigkeit Schlafstörungen Konzentrationsstörungen Stürze. können mit Alkoholkonsum in Zusammenhang stehen! (weitere Merkmale können dem beiliegenden Dossier entnommen werden)

28 Abhängigkeit gemäss ICD-10 liegt dann vor, wenn drei oder mehr der folgenden Kriterien zutreffen: Innerer Zwang zum Konsum: Verminderte Kontrollfähigkeit über den Konsum Körperliche Entzugssymptome, wenn der Konsum gestoppt oder reduziert wird Toleranzbildung: Dosis muss erhöht werden, um die gleiche Wirkung zu erzielen Andere Interessen werden vernachlässigt, erhöhter Zeitaufwand für die Beschaffung, für den Konsum oder für die Erholung vom Konsum Trotz Wissen um bereits vorliegende Gesundheitsschäden wird weiter konsumiert

29 Zum Schluss.

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