Von der Notwendigkeit, zwei Hüte zu tragen

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1 Eve Lipchik Von der Notwendigkeit, zwei Hüte zu tragen Die Balance von Technik und Emotion in der lösungsfokussierten Therapie Aus dem Amerikanischen von Astrid Hildenbrand

2 Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats des Carl-Auer Verlags: Prof. Dr. Rolf Arnold (Kaiserslautern) Prof. Dr. Dirk Baecker (Friedrichshafen) Prof. Dr. Bernhard Blanke (Hannover) Prof. Dr. Ulrich Clement (Heidelberg) Prof. Dr. Jörg Fengler (Alfter bei Bonn) Dr. Barbara Heitger (Wien) Prof. Dr. Johannes Herwig-Lempp (Merseburg) Prof. Dr. Bruno Hildenbrand (Jena) Prof. Dr. Karl L. Holtz (Heidelberg) Prof. Dr. Heiko Kleve (Potsdam) Dr. Roswita Königswieser (Wien) Prof. Dr. Jürgen Kriz (Osnabrück) Prof. Dr. Friedebert Kröger (Heidelberg/ Schwäbisch Hall) Tom Levold (Köln) Dr. Kurt Ludewig (Münster) Dr. Burkhard Peter (München) Prof. Dr. Bernhard Pörksen (Tübingen) Prof. Dr. Kersten Reich (Köln) Prof. Dr. Wolf Ritscher (Esslingen) Dr. Wilhelm Rotthaus (Bergheim bei Köln) Prof. Dr. Arist von Schlippe (Witten/Herdecke) Dr. Gunther Schmidt (Heidelberg) Prof. Dr. Siegfried J. Schmidt (Münster) Jakob R. Schneider (München) Prof. Dr. Jochen Schweitzer (Heidelberg) Prof. Dr. Fritz B. Simon (Witten/Herdecke) Dr. Therese Steiner (Embrach) Prof. Dr. Dr. Helm Stierlin (Heidelberg) Karsten Trebesch (Berlin) Bernhard Trenkle (Rottweil) Prof. Dr. Sigrid Tschöpe-Scheffler (Köln) Prof. Dr. Reinhard Voß (Koblenz) Dr. Gunthard Weber (Wiesloch) Prof. Dr. Rudolf Wimmer (Wien) Prof. Dr. Michael Wirsching (Freiburg) Umschlaggestaltung: Uwe Göbel Satz u. Grafik: Drißner-Design u. DTP, Meßstetten Printed in Germany Druck und Bindung: Freiburger Graphische Betriebe, Erste Auflage, 2011 ISBN der deutschen Ausgabe 2011 Carl-Auer-Systeme Verlag und Verlagsbuchhandlung GmbH, Heidelberg Alle Rechte vorbehalten Die Originalausgabe dieses Buches erschien unter dem Titel»Beyond Technique in Solution-Focused Therapy«bei The Guilford Press, New York/London The Guilford Press, A Division of Guilford Publications, Inc. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Informationen zu unserem gesamten Programm, unseren Autoren und zum Verlag finden Sie unter: Wenn Sie Interesse an unseren monatlichen Nachrichten aus der Häusserstraße haben, können Sie unter den Newsletter abonnieren. Carl-Auer Verlag GmbH Häusserstraße Heidelberg Tel Fax info@carl-auer.de 4

3 Inhalt Geleitwort Vorwort Dank Teil 1: Theorie und Praxis Theorie der lösungsfokussierten Therapie Technik und Theorie Kurzer Abstecher in die Geschichte der lösungsfokussierten Therapie Das lösungsfokussierte Konzept und seine Annahmen Fazit Die Beziehung zwischen Therapeut und Klient Forschungsergebnisse Die Therapeut-Klient-Beziehung in der lösungsfokussierten Therapie Das emotionale Klima Die Einstellung des Klienten Die Einstellung des Therapeuten Zweigleisig denken Fallbeispiel: Laura Den Klienten verstehen Hören und zuhören Bedeutung Problemgespräch oder Lösungsgespräch Inhalt oder Prozess Fallbeispiel: Marie Emotionen in der lösungsfokussierten Therapie Emotionen oder Verhalten Emotionen für Lösungen nutzbar machen Fallbeispiel: Betty Fallbeispiel: Neil

4 4.5 Eigene Emotionen für die Lösungssuche des Klienten nutzbar machen Fallbeispiel: Sandra und ihre Töchter Emotionen und das Resümee Fazit Der Prozess der Zielklärung Ziele oder Lösungen Die Aufgabe der Zielklärung Zielklärung: Der Prozess Ziele und Emotionen Fallbeispiel: Marilyn Erste Sitzung Zweite Sitzung (2 Wochen später) Dritte Sitzung (2 Wochen später) Vierte Sitzung (3 Wochen später) Fünfte Sitzung (5 Wochen später) Entscheidungsfindung als Ziel Der Klient will das Verhalten eines anderen Menschen ändern Fazit Das Team hinter dem Spiegel und die Beratungspause Vorteile für den Therapeuten Vorteile für den Klienten Einführung des Teams und die Pause Realitäten von Teamarbeit und Pause Der Teamprozess Die duale Perspektive auf den Klienten Teamarbeit und emotionales Klima Resümee und Vorschlag Resümee Struktur des Resümees Fallbeispiel: Familie B Fallbeispiel: Familie B. (Fortsetzung) Vorschlag Vorschläge individuell zuschneiden Fallbeispiel: Familie B. (Fortsetzung) Fallbeispiel: James In der SFT häufig verwendete Vorschläge

5 7.3 Fazit Zum Resümee Zum Vorschlag Vorschlag Teil 2: Lösungsfokussierte Therapie in der Praxis Paartherapie Die Einschätzung Eine gemeinsame Sitzung Eine Einzelsitzung mit jedem Partner Die Entscheidung Die Therapie Mit beiden Partnern abwechselnd sprechen Sanft konfrontieren Mit Streitigkeiten in der Therapiesitzung umgehen Eine gemeinsame Lösung konstruieren Kommunikation Fallbeispiel: Miriam und Nate Psychoedukation Sexuelle Vertrautheit Das Resümee Fazit Familientherapie Die Einschätzung Familien mit Kindern oder Jugendlichen Strukturierung des Gesprächs Fallbeispiel: Familie T Eltern, die nicht einbezogen werden möchten Einzelgespräch mit dem Kind Fallbeispiel: Troy Zwischen Kindern und Eltern vermitteln Familien mit betagten Eltern und/oder erwachsenen Geschwistern Fazit Therapeutisches Arbeiten mit unfreiwilligen Klienten Was charakterisiert einen unfreiwilligen Klienten? Die Beziehung zwischen Therapeut und Klient

6 10.3 Mit Klienten kooperieren Emotionen Die Verwendung von Techniken Das Behandlungssystem Fallbeispiel: Beratungsarbeit mit Bea Fazit Langzeitfälle Der Klient hat das Problem, die Therapie zu beenden Der Therapeut hat das Problem, die Therapie zu beenden Fallbeispiel: Beratungsarbeit mit Joe Die berufliche Situation der Klientin Die Beziehung der Klientin Freude am Leben Die Selbsteinschätzung des Therapeuten beim Beenden der Therapie Klienten mit chronischen Problemen Fallbeispiel: Virginia Fallbeispiel: Der Mann, der Stimmen hörte Anpassung an die Behinderung Fallbeispiel: Carol Fazit Lösungsfokussiertes Vorgehen in Krisenfällen Unterschiedliche Reaktionen auf eine Krise Was ist eine Krise? Von der Notwendigkeit, zwei Hüte zu tragen Der Hut des Therapeuten Der Hut des Sozialkontrolleurs Welchen Hut soll der Therapeut aufsetzen? Fallbeispiel: Randy Notfalleinschätzung und sofortiges Handeln Klienten in Krisensituationen zuhören Bedeutung eines engen Zeitrahmens Fallbeispiel: Philip Fazit Schlusswort Literatur Über die Autorin