Worte waren ursprünglich Zauber

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1 Steve de Shazer Worte waren ursprünglich Zauber Von der Problemsprache zur Lösungssprache Aus dem Amerikanischen von Andreas Schindler Vierte Auflage,

2 Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats des Carl-Auer Verlags: Prof. Dr. Rolf Arnold (Kaiserslautern) Prof. Dr. Dirk Baecker (Witten/Herdecke) Prof. Dr. Ulrich Clement (Heidelberg) Prof. Dr. Jörg Fengler (Köln) Dr. Barbara Heitger (Wien) Prof. Dr. Johannes Herwig-Lempp (Merseburg) Prof. Dr. Bruno Hildenbrand (Jena) Prof. Dr. Karl L. Holtz (Heidelberg) Prof. Dr. Heiko Kleve (Potsdam) Dr. Roswita Königswieser (Wien) Prof. Dr. Jürgen Kriz (Osnabrück) Prof. Dr. Friedebert Kröger (Heidelberg) Tom Levold (Köln) Dr. Kurt Ludewig (Münster) Dr. Burkhard Peter (München) Prof. Dr. Bernhard Pörksen (Tübingen) Prof. Dr. Kersten Reich (Köln) Prof. Dr. Wolf Ritscher (Esslingen) Dr. Wilhelm Rotthaus (Bergheim bei Köln) Prof. Dr. Arist von Schlippe (Witten/Herdecke) Dr. Gunther Schmidt (Heidelberg) Prof. Dr. Siegfried J. Schmidt (Münster) Jakob R. Schneider (München) Prof. Dr. Jochen Schweitzer (Heidelberg) Prof. Dr. Fritz B. Simon (Berlin) Dr. Therese Steiner (Embrach) Prof. Dr. Dr. Helm Stierlin (Heidelberg) Karsten Trebesch (Berlin) Bernhard Trenkle (Rottweil) Prof. Dr. Sigrid Tschöpe-Scheffler (Köln) Prof. Dr. Reinhard Voß (Koblenz) Dr. Gunthard Weber (Wiesloch) Prof. Dr. Rudolf Wimmer (Wien) Prof. Dr. Michael Wirsching (Freiburg) Reihengestaltung: Uwe Göbel Satz: Drißner-Design u. DTP, Meßstetten Printed in Germany Druck und Bindung: CPI books GmbH, Leck MIX Papier aus verantwortungsvollen Quellen FSC C Mehr Bäume. Weniger CO 2. Vierte Auflage, 2017 ISBN , 2017 Carl-Auer-Systeme Verlag und Verlagsbuchhandlung GmbH, Heidelberg Alle Rechte vorbehalten Dieses Buch erschien unter dem Titel»Words Were Originally Magic«bei W. W. Norton, New York/London Copyright 1994 by Steve de Shazer. All rights reserved Copyright der deutschen Übersetzung 1996 verlag modernes lernen, Dortmund Bearbeitung: Jürgen Hargens, Meyn Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Informationen zu unserem gesamten Programm, unseren Autoren und zum Verlag finden Sie unter: Wenn Sie Interesse an unseren monatlichen Nachrichten aus der Vangerowstraße haben, können Sie unter den Newsletter abonnieren. Carl-Auer Verlag GmbH Vangerowstraße Heidelberg Tel Fax info@carl-auer.de 4

3 Inhalt Inhalt Danksagung Einleitung Teil I Kapitel 1:»Nichts anderes als ein Austausch von Worten« Die eigene Sprache lernen Kapitel 2: Sprache & Struktur, Struktur & Sprache Eine Sprache bildet ein System Eine magische Handlung Textfokussiertes Lesen Kapitel 3: Lacans [W]Hole Das Wort ist Mord an der Sache Kapitel 4: An die Oberfläche des Problems gelangen Lesen Textfokussiertes Lesen Ver-lesen (»Misreading«) Kapitel 5: Batesons»Epistemologie«: Ein schwarzes Loch ([W]Hole)? Kapitel 6: Freud hatte unrecht: Worte haben nichts von ihrem Zauber verloren Bakhtins Brücke Verstehen/Missverstehen Macht Bateson Foucault Emerson

4 Inhalt Teil II Kapitel 7: Problemsprache Lösungssprache Problemsprache Lösungssprache Protokoll: Nathan Ackerman Leserfokussiertes Lesen Protokoll: James Gustafson Protokoll: John H. Weakland Kapitel 8: Zu den»problemen«an der Oberfläche gelangen Mit Zahlen eine Brücke bauen Antworten/Fragen In Köln Kapitel 9: Zuhören oder: Ernstnehmen, was die Klientin sagt Ihren eigenen Kopf machen Der Tag nach dem Wunder oder:»wo gehen wir hin?« Ausnahmen konstruieren oder:»wann ist das schon mal vorgekommen?« Eine Brücke zwischen dem zukünftigen und dem früheren Erfolg konstruieren Kapitel 10:»Was hat sich verbessert?«nach dem Erstgespräch Verbesserungen konstruieren Eine»Erfolgsskala«erfinden oder: Erfolg aus einer anderen Perspektive konstruieren Eine»Sich-Kümmern-Skala«erfinden Darüber nachdenken Kapitel 11: Erfolgsgeschichten konstruieren: Konsultationen In Bremen In Leipzig Kapitel 12: Gerade so auf fünf kommen Zweite Sitzung Was will die Klientin? Ziele konstruieren

5 Einleitung Einen kleinen ersten Schritt konstruieren Eine Ausnahme konstruieren Eine weitere Ausnahme konstruieren Eine weitere Ausnahme Den Faden wieder aufnehmen Ein neuer Faden Eine Skala des Tuns erfinden Eine Skala der Zuversichtlichkeit erfinden Konstruieren, was die Klientin tatsächlich tun kann Das Rad neu erfinden: Die Klientin erfindet ihre eigene Hausaufgabe Details, Details Kapitel 13: Oberflächen: Auf der Suche nach einer Lösung Wer ist die Klientin? Ausnahmen konstruieren Den Tag nach dem Wunder konstruieren Eine»Skala der Fortschritte«erfinden Eine»Skala des Entspannungserfolges«erfinden Eine»Skala des Tuns«erfinden Kapitel 14: Warte mal, das wäre ja ein Wunder! Eine Veränderung der Sichtweise Kontext Dollar sind genug Den Morgen nach dem Wunder konstruieren Ausnahmen konstruieren Die Vorstellungen über den Tag nach dem Wunder erweitern Eine»Erfolgsskala«erfinden (Zufällig) Eine Überraschung für den Therapeuten konstruieren Eine»Mit-dem-Trinken-aufhören-wollen-Skala«erfinden Eine»Zuversichtlichkeitsskala«erfinden Kapitel 15: Epilog Literatur Über den Autor