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1 Geschäftsbericht 2015 Kurzbericht

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3 Einladung zur Hauptversammlung Hiermit laden wir unsere Aktionäre zu der am Freitag, den 17. Juni 2016, um 17:00 Uhr im Borgerforeningen, Holm 17, Flensburg stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung unserer Gesellschaft ein. TAGESORDNUNG 1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses 2015, des Geschäftsberichtes des Vorstandes und des Berichtes des Aufsichtsrates. 2. Beschlussfassung über die Gewinnverwendung. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn von ,44 als Dividende von 13% auf das dividendenberechtigte Grundkapital von ,-- auszuschütten sowie ,44 auf neue Rechnung vorzutragen. 3. Entlastung des Vorstandes. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Vorstand Entlastung zu erteilen. 4. Entlastung des Aufsichtsrates. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Aufsichtsrat Entlastung zu erteilen. 5. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr Der Aufsichtsrat schlägt vor, die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, zu wählen. 6. Wahlen zum Aufsichtsrat. Die Zusammensetzung des Aufsichtsrats erfolgt gemäß den 96 Abs. 1 und 101 Abs. 1 des Aktiengesetzes und 4 Abs. 1 des Gesetzes über die Drittelbeteiligung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat. Turnusmäßig scheiden aus: Johann Friedrichsen, Flensburg. Geschäftsführer, Oliver Gröpper, Flensburg (Amt niedergelegt am ). Der Aufsichtsrat schlägt die Wiederwahl von Herrn Johann Friedrichsen vor. Als neues Mitglied schlägt der Aufsichtsrat Oberstudiendirektor Herrn Dr. Jørgen Kühl, Schleswig, vor. Die Wahl erfolgt bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2019 beschließt. Die Versammlung ist nicht an die Vorschläge gebunden. 7. Beschlussfassung über eine Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien zum Zwecke des Wertpapierhandels. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen: Die Union-Bank Aktiengesellschaft wird ermächtigt, eigene Aktien zum Zweck des Wertpapierhandels zu erwerben und zu verkaufen. Der Bestand der zu diesem Zweck zu erwerbenden Aktien darf fünf von Hundert des jeweiligen Grundkapitals der Union-Bank Aktiengesellschaft am Ende eines jeden Tages nicht übersteigen. Der Kaufpreis für eine Aktie darf den zum Zeitpunkt der Beschlussfassung über die Ermächtigung geltenden Handelskurs von 325% um nicht mehr als 10% über- oder unterschreiten. Diese Ermächtigung gilt bis zum Ablauf der nächstjährigen ordentlichen Hauptversammlung der Union-Bank Aktiengesellschaft, längstens jedoch bis zum 30. November Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die im Aktienregister der Gesellschaft eingetragen sind und deren Anmeldung zur Hauptversammlung der Gesellschaft unter der in der Einberufung hierfür mitgeteilten Adresse bis spätestens am dritten Tag vor der einberufenen Hauptversammlung zugeht. Ihre Anmeldung muss uns bis spätestens Dienstag, den 14. Juni 2016 unter folgender Adresse vorliegen: Union-Bank AG / Große Straße 2 / Flensburg oder info@unionbank.de Flensburg, 12. Mai 2016 DER VORSTAND 3

4 Kandidat zur Aufsichtsratswahl Dr. Jørgen Kühl ist deutscher und dänischer Staatsbürger und 50 Jahre alt. Nach dem Abitur 1985 an der Duborg-Skolen in Flensburg ging Jørgen Kühl für 15 Monate zur Königlich Dänischen Luftwaffe, wo er seinen Militärdienst leistete. Darauf folgten ein Geschichtsstudium an der Universität in Aarhus (DK) und ergänzende Studien in Deutsch und Philosophie/Ideengeschichte ebenfalls an der Universität in Aarhus. Es folgte die Promotion 1994 und 2005 erhielt Herr Dr. Jørgen Kühl die Full-Professor-Befähigung. Seinen beruflichen Hintergrund hat Jørgen Kühl als Direktor, Forscher und international ausgewiesener Experte in Minderheitenfragen. Er war u. a. Direktor des Danewerk Museums ( ), Direktor des Instituts für Grenzregionsforschung ( ), Direktor des Sønderjyllands Forskningsfonds ( ) sowie Direktor und Institutsleiter des Instituts an der Universität Süd-Dänemark/University of Southern Denmark ( ). Seit 2006 ist Herr Dr. Kühl Oberstudiendirektor der A.P. Møller Schule, eins von zwei dänischen Gymnasien in Schleswig-Holstein. Jørgen Kühl hat über 50 Bücher und mehrere hundert Fachartikel veröffentlicht sowie über 500 Vorlesungen gehalten. Neben seiner jetzigen Tätigkeit als Oberstudiendirektor agiert Jørgen Kühl als Aufsichtsratsmitglied in diversen Aufsichtsgremien in der Region (D/DK), u.a. Vorsitzender des Vorstandes des European Centre for Minority Issues. Seit 2000 ist Herr Kühl Aufsichtsratsmitglied bei der Flensborg Avis AG hiervon seit 8 Jahren als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender. Jørgen Kühl ist historisch, kulturell und gesellschaftlich interessiert und reist oft in Europa und Nordamerika. Dr. Jørgen Kühl lebt gemeinsam mit seiner amerikanischen Frau Katherine Bieker Kühl und dem Jüngsten der beiden gemeinsamen Söhne in Fahrdorf an der Schlei. Mitglieder des Aufsichtsrates Mogens Therkelsen* - Vorsitzender - Direktor und Aufsichtsratsvorsitzender der Firma H.P. Therkelsen A/S, DK-Padborg Leif Jeppesen (bis ), Geschäftsführender Gesellschafter der Firma Multikett GmbH & Co. KG, Flensburg Erich Meerbach* - Stellvertretender Vorsitzender - Rechtsanwalt und Notar, Seniorpartner in der Anwaltskanzlei Dr. Kruse, Hansen & Sielaff, Flensburg Leif Friis Jørgensen (seit ), Geschäftsführer Naturmælk A.m.b.a., DK-Tinglev Johann Friedrichsen*, Geschäftsführer (i. R.), Flensburg Arbeitnehmervertreter: Oliver Gröpper* (bis ) Geschäftsführender Gesellschafter der Firma Neubauer Reisen GmbH, Flensburg Ralf Hansen, Steuerberater und Gesellschafter bei H.P.O Wirtschaftspartner, Flensburg Oliver Trojan, Bankkaufmann Kirsten Petersen, Bankkauffrau Andree Paulien (bis ), Bankkaufmann Kevin Schönhoff (seit ), Bankkaufmann * Mitglied des Kreditausschusses 4

5 Bericht des Vorstandes Sehr geehrte Aktionäre, sehr geehrte Leser, das Geschäftsjahr 2015 war aus Sicht des Vorstandes ein zufrieden stellendes Jahr. Der Jahresüberschuss in Höhe von EUR ,83 ist eines der besten Ergebnisse in der 140-jährigen Geschichte der Bank. Der Vorstand wird der Hauptversammlung mit Zustimmung des Aufsichtsrates die Ausschüttung einer Dividende an die Aktionäre von 13% vorschlagen. Dies entspricht dem Niveau der Vorjahre. Beim gegenwärtigen Handelskurs von 325% ergibt sich für den Aktionär daraus eine Dividendenrendite von 4%. Zur Stärkung des Eigenkapitals der Bank wurden mit Zustimmung des Aufsichtsrates den Gewinnrücklagen EUR ,00 zugeführt. Der Solvabilitätskoeffizient liegt mit Feststellung des Jahresabschlusses bei 13,53%. Im Vergleich zum Vorjahr lag dieser bei 13,28%. Die gesetzliche Mindestkapitalquote liegt 2015 bei 8%, 2016 steigt diese auf 8,625%. Nach den neuen Bestimmungen müssen alle Banken im Jahr 2019 bei einer Mindest kapitalquote von 10,5% liegen. Die Bank erfüllt bereits die neuen Anforderungen. Einige der wichtigsten Faktoren, die das Geschäftsjahr 2015 beeinflusst haben, waren: Das saldierte Bewertungsergebnis (netto) aus dem Kredit- und Wertpapiergeschäft fiel in Höhe von EUR ,81 positiv aus Der Aufwand für bestehende Pensionszusagen der Bank erhöhte sich um 99% Die Geldpolitik (niedriges Zinsniveau) der Europäischen Zentralbank (EZB) Neue regulatorische Anforderungen der Bankenaufsicht und der Politik Insgesamt beurteilen wir die Situation der Bank als zufrieden stellend. Die enge Bindung zur Region und die vorsichtige Risikopolitik der Bank haben erneut dazu beigetragen, dass die Union-Bank, trotz niedriger Zinsen, vieler neuer regulatorischen Anforderungen und steigendem Aufwand bei den Pensionszusagen, ein gutes Ergebnis erzielen konnte. Es ist schwierig die Entwicklung auf den Finanzmärkten vorherzusagen und wie sich diese auf die Ergebnisse der Bank auswirken. Unsere Prognose ist deshalb mit einer gewissen Unsicherheit behaftet. Wir können nicht ausschließen, dass es zu Ereignissen kommen kann, die Einfluss auf die Entwicklung der Bank haben. Erste Priorität der Union-Bank ist es nach wie vor eine selbstständige und regionale Universalbank zu bleiben, die stets den Kunden im Zentrum des eigenen Handels behält. Wir streben weiterhin nach dem Aufbau von dauerhaften Geschäftsbeziehungen auf Basis von gegenseitigem Vertrauen zur Stärkung des bestehenden soliden Fundaments der Union-Bank. Rahmenbedingungen Der Konjunkturaufschwung in Deutschland und Schleswig-Holstein setzte sich in 2015 fort. Das Bruttoinlandsprodukt erhöhte sich bundesweit um 1,7% trotz u. a. der Krise in Griechenland. Wie im Vorjahr waren es die privaten Konsumausgaben, die das Wachstum herbeiführten. Die ansonsten starken deutschen Exporte hatten wenig Einfluss auf die Steigerung. Der Arbeitsmarkt im regionalen Umfeld setzte seine positive Entwicklung fort. Die Arbeitslosenquote lag in Schleswig-Holstein mit Ausgang des Jahres 2015 bei 6,4%. Ein Rückgang im Vergleich zum Vorjahr von 0,1 Prozentpunkten. Der sehr wichtige Indikator Inflation fiel zurück auf 0,3%. Trotz expansiver Geldpolitik der EZB gelang die angestrebte Inflationserhöhung nicht. Maßgeblich waren u. a. die fallenden Energiepreise. 5

6 Bericht des Vorstandes Das Inflationsziel der EZB ist der Grund für die historisch niedrigen Zinsen in Europa. Die EZB senkte die Zinsen auf Bankeinlagen im Dezember 2015 auf -0,3% p. a. Neben der Zinspolitik beschloss die EZB, mit dem Ziel einer höheren Inflation, Wertpapiere für insgesamt EUR 1,5 Billionen zu erwerben. Die zuvor genannte expansive Geldpolitik hat großen Einfluss auf das Geschäftsergebnis der Union-Bank. Das Zinsergebnis der Bank wird bei niedrigen Zinsen negativ unter Druck gesetzt und bewirkt niedrigere Ertragsmöglichkeiten bei den Kreditinstituten und damit auch der Union-Bank. Ertragslage Die Ertragslage der Bank hat sich im Geschäftsjahr 2015 unter Berücksichtigung des gesamtwirtschaftlichen Umfeldes zufrieden stellend entwickelt. Der Zinsüberschuss fiel um 2,9% auf EUR ,62. Um die Auswirkungen der niedrigen Zinsen auf das Zinsergebnis der Bank zu kompensieren haben wir mehrmals die Einlagenzinsen angepasst. Wir haben den Zinssatz für die Anlageprodukte mit langen Laufzeiten auf 0% reduziert. Wir berechnen unseren Kunden keine Negativzinsen für ihr angelegtes Geld bei uns. Aufgrund der negativen Zinspolitik der EZB gegenüber den Banken haben wir Strafzinsen in Höhe von EUR ,97 auf unsere Einlagen bei der Deutschen Bundesbank und anderen Kreditinstituten zahlen müssen. Der Provisionsüberschuss stieg um 1,4% auf EUR ,01. Die deutlichsten Anstiege konnten wir im Wertpapierbereich, bei unseren Versicherungsprodukten sowie bei den privaten Baufinanzierungen verzeichnen. Der Umsatz im Sortengeschäft, vor allem die dänische Krone, ging leicht zurück. Der Personalaufwand stieg um 7,1% auf EUR ,16. Aufgrund neuer gesetzlicher Vorgaben für die Berechnung von Pensionsrückstellungen stiegen die Aufwendungen für die Altersvorsorge merklich. Sowohl der Abzinsungsfaktor (Zinssatz) und die Laufzeit (Jahre) wurden neu definiert. Dies bedingte außergewöhnlich hohen Aufwand für die Union-Bank. Die anderen Verwaltungsaufwendungen stiegen geringfügig um 0,6% auf EUR ,27. Die Ursache hierfür war im Wesentlichen der gestiegene Aufwand für Prüfung, Beratung und Rechtsbeistand. Das saldierte Bewertungsergebnis aus dem Kredit und Wertpapiergeschäft hat sich auf ein positives Ergebnis von EUR ,81 verbessert. Realisierte Kursgewinne auf den bankeigenen Wertpapierbestand und der geringere Bedarf an zusätzlichen Wertberichtigungen im Kreditgeschäft waren die Hauptgründe für ein außergewöhnlich gutes Ergebnis. Vor dem Hintergrund der abnehmenden Renditen für verzinsliche Wertpapiere konnten Kursgewinne in erheblichem Umfang realisiert werden. Da es sich hierbei um einmalige Einnahmen handelt, können wir nachhaltig nicht mit positiven Ergebnissen in dieser Bilanzposition kalkulieren. Wie in den Vorjahren haben wir als Risikopuffer für zukünftige Verluste aus dem Kreditgeschäft EUR ,00 dem Posten Fonds für allgemeine Bankrisiken zugeführt. In den letzten 3 Jahren erhöhte sich der Betrag auf insgesamt EUR ,00. Liquidität Die Zahlungsbereitschaft der Bank war im laufenden Geschäftsjahr jederzeit gegeben. Der Mindestfaktor ist 1. Zum Jahresende betrug die Liquiditätskennzahl 3,88, welche eine überdurchschnittlich gute Liquidität widerspiegelt Veränderung TEUR TEUR TEUR Barreserve Forderungen an Kreditinstitute Wertpapiere Insgesamt

7 Bericht des Vorstandes Wie in der Abbildung gezeigt, verringerte sich die Gesamtliquidität um EUR 2,1 Mio. Die Reduzierung hatte keine Auswirkungen auf die Zahlungsbereitschaft der Bank. Der überwiegende Teil des eigenen Wertpapierbestandes besteht aus Rentenwerten inländischer Gebietskörperschaften und inländischer bzw. europäischer Kreditinstitute mit kurzen und mittelfristigen Restlaufzeiten. Ein Teil des Wertpapierportfolios der Bank besteht aus dänischen Anleihen mit langer Laufzeit. Forderungen an Kunden Das Gesamtvolumen der Forderungen an Kunden stieg im Geschäftsjahr insgesamt um EUR 5,8 Mio. oder 3,7%. Die Struktur der Kundenforderungen der Bank ist ausgewogen. Die branchenmäßige Aufteilung innerhalb der einzelnen Gruppen weisen keine strukturellen Risiken auf. Die Größen- und Laufzeitstruktur der einzelnen Kredite entspricht der Risikostrategie der Bank. Die Einzelkreditengagements mit einem Risiko volumen (Zusage über EUR 1,5 Mio.) betrugen zum Stichtag insgesamt EUR 42,6 Mio. Dies entspricht einem Anteil von 31,1% des Kundenkreditvolumens. Um möglichen Verlustrisiken vorzubeugen, hat die Bank entsprechende Risikovorsorge gebildet. Kundeneinlagen Veränderung TEUR TEUR TEUR Forderungen an Kunden Treuhandkredite Avale Insgesamt Die Gesamtsumme der Kundenverbindlichkeiten fiel im Geschäftsjahr 2015 um EUR 2,8 Mio. In den einzelnen Unterpositionen sind jedoch größere Veränderungen zu verzeichnen. Diese Entwicklung ist aus Banksicht eine Folge des extrem niedrigen Zinsniveaus durch das kaum noch ein zinsmäßiger Unterschied zwischen Sichtund Termineinlagen besteht. Aus diesem Grund haben wir einen Teil unserer Einlagenprodukte mit kürzeren Laufzeiten eingestellt. Die Größen- und Laufzeitstruktur unserer Einlagen weist eine breite Streuung auf. Besondere Abrufrisiken, die zu einer Belastung der guten Liquiditätslage der Bank führen könnten, sehen wir nicht. Die Union-Bank ist dem Einlagensicherungsfonds des privaten Bankengewerbes angeschlossen. Dieser garantiert die Rückzahlung der Einlagen bei Insolvenz einer Bank bis zu einer bestimmten Betragsgrenze. Diese geht weit über die gesetzlich vorgeschriebene Einlagensicherung in Höhe von EUR ,00 hinaus. Die Sicherungsgrenze, die zur Zeit 20% des maßgeblichen haftenden Eigenkapitals der Bank pro Einleger beträgt, wird bis 2025 auf 8,75% stufenweise herabgesetzt. Mitarbeiter Veränderung TEUR TEUR EUR Spareinlagen Andere Verbindlichkeiten täglich fällig Andere Verbindlichkeiten mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Insgesamt Wie in den Vorjahren blieb die Mitarbeiterzahl auch im abgelaufenen Geschäftsjahr stabil. Geschlechterspezifisch aufgeteilt beschäftigten wir im Jahresdurchschnitt 26 männliche und 29 weibliche bankfachliche Mitarbeiter verteilt auf 41 Vollzeitund 14 Teilzeitstellen. 7

8 Bericht des Vorstandes Teilzeit- beschäftigte Vollzeitbeschäftigte Ziel der Personalpolitik der Bank ist neben der Erfüllung der betrieblichen Anforderungen auch die Berücksichtigung der Wünsche unserer Mitarbeiter nach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Allen Veränderungswünschen der Mitarbeiter konnte die Bank in 2015 erfreulicherweise nachkommen. Prokuristen Bankmitarbeiter Weitere Mitarbeiter Auszubildende Insgesamt Auszubildender schloss seine Berufsausbildung zum Bankkaufmann erfolgreich ab und wurde ins Angestelltenverhältnis übernommen. 2 Mitarbeiterinnen gingen in Elternzeit. 2 Neueinstellungen standen 2 Abgänge gegenüber. Kerrin Teichmann, Auszubildende In unserem Mitarbeiterstamm ist die Altersstruktur ausgewogen, das Durchschnittsalter liegt weiterhin bei 42 Jahren. Auch im Jahre 2015 konnten einzelne Mitarbeiter verschiedene Betriebsjubiläen feiern. Für uns ist dies ein klares Indiz für die Treue der Mitarbeiter zu ihrer Bank. Martina Ulleseit, Kundenberaterin Fabian Unmack, Kundenberater Im Geschäftsjahr konnten wir erneut 3 neue Ausbildungsplätze zur Verfügung stellen. In besonderem Maße fühlen wir uns verpflichtet, jungen Menschen in der Region eine attraktive Ausbildung anzubieten. Der Ausbildungsverlauf erstreckt sich über 3 Jahre, so dass im Geschäftsjahr 2015 insgesamt 6 Ausbildungsverhältnisse bestanden. Christian Greve, 15-jähriges Jubiläum Maren Hansen, 15-jähriges Jubiläum Johanne Hein, Auszubildende Jonas Schulte, Auszubildender Andree Paulien, 15-jähriges Jubiläum Dirk von Heyer, 20-jähriges Jubiläum 8

9 Bericht des Vorstandes verfügt Produkte zu entwickeln, wie viele unserer Mitbewerber, ist es uns wichtig, eng mit Partnern zusammen zu arbeiten, deren Produkte ebenfalls eine hohe Qualität aufweisen. Yvonne Huy, 25-jähriges Jubiläum Gunda Bergemann, 30-jähriges Jubiläum Inger Doll, 30-jähriges Jubiläum Ellen Sörensen, 30-jähriges Jubiläum Wir bedanken uns ganz besonders bei unseren Kooperationspartnern. Neue Initiativen Die Union-Bank hat ihre Girokonto-Modelle modernisiert. Dies wurde u. a. aufgrund neuer Richtlinien für Verbraucherschutz erforderlich. Wir haben unser Girokontoangebot dabei an aktuelle Marktgegebenheiten und Kundenwünsche angepasst und bieten statt bisher 21 nun 3 Produkte an. Unsere Kunden haben die neuen Girokonto- Modelle wohlwollend angenommen. Wir freuen uns, dass es jetzt einfacher geworden ist ein Produkt, gezielt nach den eigenen Bedürfnissen, auszuwählen. Die Kunden entscheiden, was sie brauchen, und damit auch, wie viel sie für den jeweiligen Service bezahlen. Birgit Bippert, 40-jähriges Jubiläum Ragnar Albertsen, 45-jähriges Jubiläum Die Union-Bank hat im Jahr 2015 eine neue Strategie im Bereich der privaten Immobilienfinanzierung entwickelt. Ziel der Bank ist es die Nummer 1 im lokalen Geschäftsgebiet zu werden. Wir sind gut gestartet und konnten bereits im ersten Jahr die Zahl an Geschäftsabschlüssen verdoppeln sowie das Ergebnis um 87% erhöhen. Der Vorstand hat große Erwartungen an das Volumenwachstum im Bereich Hypothekendarlehen. Engagierte Mitarbeiter sind die Voraussetzung für Erfolg. Der Vorstand dankt an dieser Stelle allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz. Kooperationspartner Die Kundenbedürfnisse bilden die Basis unserer Beratung. Ziel ist es, unseren Kunden Produkte und Leistungen anzubieten, die ihren individuellen Wünschen und Anforderungen entsprechen. Da die Union-Bank aufgrund ihrer Größe und Struktur nicht über die gleichen Möglichkeiten Erfahrene Berater und ein gutes Konzept bedeuten, dass wir auch zukünftig Kundenwünsche erfüllen und zugleich den neuen gesetzlichen Anforderungen gerecht werden können. Risiken Die vorsichtige und konservative Risikostrategie der Bank ist unverändert. Zu den Hauptrisiken zählen das Adressenausfall-, Zinsänderungs-, Währungs- und Liquiditätsrisiko sowie sonstige Risiken einschließlich der IT-Risiken. 9

10 Bericht des Vorstandes Um eine detaillierte Steuerungsmöglichkeit für das Gesamtrisiko der Bank zu bewahren, entwickeln wir jährlich unsere Risikomanagementsysteme weiter. Planung und Steuerung der verschiedenen Risiken erfolgen mehrmals auf Basis der Risikotragfähigkeit der Bank im Rahmen von Stresstests. Dadurch sind wir in der Lage, das erforderliche Kapital, dass für möglich eintreffende Situationen zur Verfügung stehen muss, zu berechnen. Zum Jahresende lag die Ausnutzungsrate bei 58,4%. Ein Hinweis darauf, dass neben dem errechneten Kapitalbedarf in unseren Testszenarien genügend Eigenkapitalpuffer zur Verfügung stehen. Prognose Der Vorstand erwartet, dass das Geschäftsvolumen der Bank in den nächsten beiden Geschäftsjahren moderat wachsen wird. Generell wird es jedoch zu keinen wesentlichen Veränderungen in der Bilanzstruktur führen. Die Bank verfügt über ausreichend Reserven um den Liquiditäts- und Solvenzanforderungen trotz eines moderaten Wachstums gerecht zu werden. Folgende Faktoren werden Einfluss auf das Ergebnis der Bank im Jahr 2016 und 2017 haben: Das Zinsniveau Die Kostenentwicklung der Verwaltungsaufwendungen Das Bewertungsergebnis im Kreditgeschäft Aus dem Vorgenannten geht hervor, dass die Bank nur bedingt Einfluss auf diese Faktoren hat, und sie nur auf eventuelle Änderungen reagieren kann. Obwohl es schwierig ist die Zukunft vorherzusagen, ist der Vorstand davon überzeugt, dass die Bank möglichen Herausforderungen standhalten kann. Es wurden bereits interne Projekte angeschoben, die zukünftigen Entwicklungen und Anforderungen entgegen treten sollen. Projekte, die das Ergebnis stärken und das Kostenniveau reduzieren sollen. Die Ergebnisauswirkungen dieser Projekte können wir derzeit nicht mit Sicherheit vorhersagen. Ziel ist das langfristige Überleben der Bank. Der Vorstand hat die Projektrealisierungen für die Jahre 2016 und 2017 geplant. Daher werden die Ergebnisse erst im Jahr 2017 zu sehen sein. Es ist klar, dass eine weitere Absenkung des Zinsniveaus oder eine Verschärfung der regulatorischen Anforderungen großen Einfluss auf die Zukunft der Bank haben wird. Ob es dann immer noch möglich sein wird, gute Geschäftsergebnisse zu erzielen, ist schwer einzuschätzen. Wir arbeiten in vielen Bereichen daran die Zukunft der Union-Bank abzusichern. Aber kleineren Banken stehen im Vergleich zu größeren Geldinstituten nur begrenzte Möglichkeiten zur Verfügung. Trotz künftiger Herausforderungen ist der Vorstand optimistisch und glaubt an die Zukunft der Union- Bank. Regulierungen Flensburg, 3. Mai 2016 Union-Bank Aktiengesellschaft Der Vorstand 10

11 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat seine Pflichten im Berichtsjahr 2015 in 12 ordentlichen Sitzungen und 7 Kreditausschusssitzungen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften, der Satzung der Bank sowie der Geschäftsordnung wahrgenommen. Bei allen Sitzungen wurde der Aufsichtsrat sowohl mündlich als auch schriftlich vom Vorstand über die Geschäftsentwicklung sowie über die Vermögens-, Liquiditäts-, Risiko- und Ertragslage der Bank unterrichtet. Die Liquidität und der Solvabilitätskoeffizient der Bank waren und sind mehr als ausreichend, um jederzeit die gesetzlichen Forderungen zu erfüllen, sowie möglichen Risiken standhalten zu können. Darüber hinaus hat der Aufsichtsrat gemeinsam mit dem Vorstand die Geschäftspolitik, die Ergebnisplanung, die Risikostrategie und das Risikomanagement der Bank eingehend erörtert. Weiter wurden die Pflichten zur Überwachung der Rechnungslegungsprozesse, der Wirksamkeit des internen Kontrollsystems, der internen Revision sowie des Compliance wahrgenommen. Der Aufsichtsrat hat gemäß 25d des Kreditgesetzes die eigene Struktur und Organisation analysiert. In diesem Zusammenhang wurde eine Selbstevaluierung der persönlichen und fachlichen Kompetenzen vorgenommen. Die erforderlichen Beschlüsse gemäß Gesetz wurden vorgenommen. Der Aufsichtsrat ist zufrieden mit dem erzielten Geschäftsergebnis. Der Jahresüberschuss in Höhe von EUR ,44 ist vor dem Hintergrund der allgemeinen Lage auf den Finanzmärkten erfreulich. Dem Vorstandsvorschlag, eine Dividende von 13% an die Aktionäre auszuzahlen, schließt sich der Aufsichtsrat an. Das entspricht dem Niveau der Vorjahre und bestätigt die stabile Entwicklung der Bank. Der Aufsichtsrat weiß um die Faktoren, die das Ergebnis der Bank beeinflussen. Insbesondere das niedrige Zinsniveau hat große Auswirkung auf die Geschäftsentwicklung. Mit Zufriedenheit nimmt der Aufsichtsrat die sehr positiven Ergebnisse aus der Position Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Kreditrückstellungen im Kreditgeschäft zur Kenntnis. Insbesondere kleinere Banken, wie die Union-Bank, stehen vor erheblichen Herausforderungen. Die Geschäftsstrategie der Bank wird vom Aufsichtsrat als angemessen im Verhältnis zur Größe der Bank angesehen. Sie enthält Elemente, die ein ausgewogenes Verhältnis zwischen dem geschäftlichen Wachstum und den damit verbundenen Risiken zum Ziel haben. Der Aufsichtsrat ist sich bewusst, dass die gesetzlich veränderten Rahmenbedingungen für die Bankenlandschaft eine erhebliche Bedeutung auf die geschäftliche Entwicklung der Union-Bank haben werden. Der Aufsichtsrat ist davon überzeugt, dass die Bank gut aufgestellt ist, um allen Herausforderungen entgegen gehen zu können und für neue gesetzliche Vorschriften die richtigen Lösungen finden wird. Die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, hat den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 und den Lagebericht der Bank geprüft und hat einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Der vom Vorstand aufgestellte Jahresabschluss wird hiermit gebilligt und ist damit gemäß 172 Aktiengesetz festgestellt. Der Geschäftsführer Oliver Gröpper hat beschlossen sein Amt im Aufsichtsrat am niederzulegen. Die Gründe hierfür liegen in der starken Expansion seiner eigenen Firma und die hieraus resultierenden Mehrbelastungen. Der gesamte Aufsichtsrat dankt Herrn Oliver Gröpper für seine engagierten Bemühungen zugunsten der Union-Bank. Durch Ablauf seiner Amtszeit scheidet in diesem Jahr Herr Johann Friedrichsen aus dem Aufsichtsrat aus. Johann Friedrichsen stellt sich für eine Wiederwahl gerne zur Verfügung. Als Nachfolger für Herrn Oliver Gröpper schlägt der Aufsichtsrat Herrn Jørgen Kühl, Oberstudiendirektor, vor. Eine kurze Präsentation des Kandidaten liegt der Einladung zur diesjährigen Hauptversammlung bei. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und allen Mitarbeitern der Bank für ihr großes Engagement im Jahr Flensburg, 3. Mai 2016 Mogens Therkelsen Vorsitzender Der Aufsichtsrat 11

12 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVSEITE Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR TEUR Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , , darunter: bei der Deutschen Bundesbank EUR ,56 (Vj.: TEUR 5.086) Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , ,50 0 Forderungen an Kunden , darunter: Kommunalkredite EUR ,47 (Vj.: TEUR 1.029) Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Anleihen und Schuldverschreibungen von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank EUR ,70 (Vj.: TEUR ) b) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank EUR ,14 (Vj.: TEUR ) Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere ,76 16 Beteiligungen ,00 48 Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite EUR ,23 (Vj.: TEUR ) Immaterielle Anlagewerte ,44 24 Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,

13 Bilanz zum 31. Dezember 2015 PASSIVSEITE Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR TEUR Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten täglich fällig , mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite EUR ,23 (Vj.: TEUR ) Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen 6.600,00 7 c) andere Rückstellungen , , Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage , c) Gewinnrücklagen gesetzliche Rücklage , andere Gewinnrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , Andere Verpflichtungen Unwiderrufliche Kreditzusagen ,

14 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , abzgl. negative Zinsen , ,22-7 b) festverzinslichen Wertpapieren , , und Schuldbuchforderungen Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 1.408,33 0 b) Beteiligungen 225, ,33 7 Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Sonstige betriebliche Erträge , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand Löhne und Gehälter , Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung EUR ,80 (Vj.: TEUR 157) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere ,07 2 Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, ,07 0 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Aufwendungen ,00 62 Außerordentliches Ergebnis ,00-62 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter dem Posten Sonstige betriebliche Aufwendungen ausgewiesen , ,94 18 Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 890,61 3 Jahresüberschuss inkl. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , Einstellungen in andere Gewinnrücklagen , Bilanzgewinn ,

15 15

16 Union-Bank Aktiengesellschaft Große Straße 2, Flensburg Telefon (0461) Der vollständige Jahresabschluss liegt zur Einsicht in unseren Geschäftsräumen aus sowie auf unserer Internetseite unter dem Menüpunkt»Wir über uns«unter der Rubrik»Geschäftsbericht«. Für die Zusendung eines Belegexemplares wenden Sie sich bitte an unsere Marketingleiterin Ramona-Christina Schwarz ( oder

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