Ankommen. Wohnen. Genießen. Hans Peter Kornsteiner Projektplanung Projektabwicklung Energieausweise. In Graz. Heidentrattenweg 3.

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1 Ankommen. Wohnen. Genießen. Hans Peter Kornsteiner Projektplanung Projektabwicklung Energieausweise In Graz. Heidentrattenweg 3.

2 Allgemeine Baubeschreibung Projekt HEIDENTRATTENWEG 3, 8053 GRAZ 6 Wohneinheiten 48 m2-86 m2 Das Wohnprojekt HEIDENTRATTENWEG entsteht in einem ruhigen, grünen Viertel des Grazer Bezirks Puntigam. Die Wohnlage umfasst insgesamt 6 Wohneinheiten mit Eigengärten im Erdgeschoß und Terrassen im Obergeschoß sowie 8 überdachten PKW-Abstellplätzen und ein Besucherparkplatz. Zur allgemeinen Nutzung ist ein Kinderspielplatz vorhanden. Sämtliche Infrastrukturpunkte des täglichen Bedarfs in unmittelbarer Umgebung, gepaart mit toller Ruhelage garantieren Wohnen und Genießen auf höchstem Niveau.

3 Bauinformation und Außenhülle FUNDIERUNG Streifen- und Punktfundamente sowie Bodenplatten in Stahl- bzw. Dichtbetonausführungen laut statischen Erfordernissen. KELLER Stahlbetonaußenwände, Dichtbeton mit bituminöser Vertikalabdichtung. Alle Kellerflächen mit geglätteter Betonoberfläche. Stiegenhaus in Sichtbeton mit rutschsicherer Besenstrichoberfläche. Betonwände, Träger und Säulen im Keller als Betonoberfläche. ERD- UND OBERGESCHOSSE Außenwände 25 Ziegelwände mit 20 cm Außenwanddämmung EPS und 2 mm Oberputz. Geschoßdecken Stahlbetonplattendecken Stiegen als verzinkte Stahlkonstruktion mit engmaschigen Trittstufen, Geländer verzinkt mit Edelstahlhandlauf Innenwände Tragende Innenwände 17 cm und 25 cm Ziegelwände mit 1 cm Gipsputz glatt. Zwischenwände Metallständerwände mit Gipskartonplatten zweifach und Mineralfaserdämmung. FENSTER UND FENSTERTÜREN Kunststofffenster mit 3 Scheiben Isolierverglasung, U-Wert Glas 0,6 W/m2K. Alle Fenster über einer Fläche von 0,6 m2 werden mit einer Stockaufdoppelung montiert, damit eine nachträgliche Rollomontage jederzeit möglich ist. Beschattungen sind gegen Aufpreis möglich. Farbe Fenster Außensohlbänke Innenfensterbänke TERRASSEN UND BALKONE weiß Granit grau Helolit weiß Terrassenbelag TOP 1, 2, 3: Betonpflaster 16x22 cm mit Randleisten in Splitt verlegt TOP 4, 5, 6: Thermokiefer glatt sichtbar geschraubt Geländer Brüstungmauer mit Blechabdeckung bzw. Holzgeländer mit Holzlattung (Thermokiefer) laut Abbildung und Blechabdeckung Eigengrund: Rasenfläche mit Maschendrahtzaun ÜBERGABE Vor der Übergabe werden die Wohnungen sowie die Außenanlage gereinigt. Nach drei Jahren, vor Ablauf der Gewährleistungsfrist, findet eine Endbegehung statt. DACH Pultdachkonstruktion mit Kaltdach, Folieneindeckung und Gründach mit 30 cm Dämmung, innen mit abgehängter Gipskartondecke. Dachrinnen, Abläufe und Mauerabdeckungen werden in verzinkt beschichtetem (grau) Blech hergestellt.

4 Allgemeine Flächen im Haus EINGANGSBEREICH Der Eingangsbereich- und Zugangsbereich ist mit energiesparenden Wand- und Deckenleuchten ausgestattet. WOHNUNGSZUGANG Stiegen: Verzinkte Stahlkonstruktion mit engmaschigen Trittstufen und verzinktem Geländer mit Edelstahlhandlauf Laubengänge: Stahlbetonplatte geglättet Geländer: Brüstungswand mit Blechabdeckung Überdachung: Holzkonstruktion mit Lasuranstrich und Foliendach KELLERRÄUME Fußboden: Beton geglättet Abtrennung mit Trockenbauwänden Gipskarton und Stahlblechtür HAUSZUGANG Alubriefkastenanlage in der Eingangsetage AUSSENANLAGE Kleinkinderspielplatz im allgemeinen Garten Rasen sowie Kleinsteinpflaster bzw. Asphalt im Freigelände Maschendrahtzaun: Höhe 1,25 m Alu beschichtet SICHERHEIT Die komplette Wohnanlage ist mit einer zentralen Schließanlage ausgestattet. Der Wohnungsschlüssel sperrt auch die Kellerräume, das zugeteilte Kellerabteil und das Postfach. Blitzschutzanlage laut ÖNORM Brandmelder laut ÖVE Vorschrift

5 Wohnungsausstattung WOHNUNGSEINGANGSTÜR Hauseingangstür mit Mehrpunktverrieglungsschloss sowie Türspion Beschlag Knopf/Drücker oder Drücker/Drücker Einbau: RAL Montage nach ÖNORM INNENTÜREN Röhrspanstegtüren mit Umfassungszarge weiß, Drücker in Edelstahl mit Rosette, Badezimmer und WC mit WC-Schloss Türe von der Diele in den Wohnraum mit Glasfüllung ELEKTROINSTALLATION SCHALTER UND STECKDOSEN Fabrikat Berker S1 oder gleichwertig, polarweiß glänzend Deckenoder Wandauslässe sowie Steckdosen laut Wohnungsplan und eigener Wohnungsbeschreibung. HEIZUNGSANLAGE Heizungsverteiler mit Wärmemengenzähler im Abstellraum Fußbodenheizung mit Einzelraumregelung manuell Raumthermostate gegen Aufpreis möglich. Abrechnung der Heizung erfolgt über Wärmemengenzähler. WARMWASSER Die Warmwasseraufbereitung erfolgt zentral im Technikraum, die einzelnen Wohnungen werden über eine Zirkulationsleitung versorgt. Die Abrechnung erfolgt mittels Wasseruhr für Kalt- und Warmwasser im Heizungsverteiler je Wohnung. Die Wohnungsinstallation erfolgt als T-Stück Installation. Vorraum, Abstellraum, Badezimmer und WC: Bodenfliesen 60 x 60 mit Sockel laut Musterkollektion Badezimmer Wand: 60x30 weiß matt oder glänzend Höhe 210cm WC Wand: 60x30 weiß matt oder glänzend Höhe 120cm Es steht Ihnen die gesamte Kollektion unseres Lieferanten zu Verfügung, nach Ihrer Auswahl wird ein dementsprechendes Anbot erstellt. WAND- UND DECKENBESCHICHTUNGEN Generell an Wänden und Decken einfarbiger Anstrich in weiß SANITÄRAUSSTATTUNG (lt. Plan) Waschtisch: weiß 64 x 49 cm inkl. Kludi Einhandmischer Chrom Badewanne: 170 x 70 Acryl mit Kludi Maris Wannenfüller und Hans Grohe Crometta 85 Vario Brause Dusche: SH Duschrinne 80cm mit Rostabdeckung, Bodenablauf gefliest, Duscharmatur Aufputz Brause Thermostat Comfort CTE 5102 Kludi Maris, Brauseset Hans Grohe Crometta 85, Duschkabine mit Eckeinstieg Sprossenheizkörper weiß elektrisch WC: Hänge-WC weiß mit Unterputzspühlkasten und WC-Sitz, Betätigungsplatte Geberit Samba weiß Handwaschbecken: weiß 44 x 32 cm, Kludi Einhandmischer Chrom Waschmaschine: Anschluss im Badezimmer Gartenwasser: frostsichere Außenarmatur LÜFTUNG Fensterlüftung in Bad und WC, mechanische Entlüftung gegen Aufpreis BODEN- UND WANDBELEGE Wohnraum und Schlafzimmer, Parkettboden schwimmend, Preisbasis Meyer Parkett: 3-Stab-Schiffboden, Symphony 11,5mm Eiche Verdi lackiert mit Sesselleisten

6 Energieausweis Energieausweis für Wohngebäude BEZEICHNUNG Gebäude(-teil) Nutzungsprofil Straße PLZ/Ort Grundstücksnr. OIB-Richtlinie 6 Ausgabe: März 2015 Heidentrattenweg 3 Mehrfamilienhaus Heidentrattenweg Graz-Puntigam 118/3 Baujahr Letzte Veränderung Katastralgemeinde KG-Nr. Seehöhe 2016 Rudersdorf m SPEZIFISCHER STANDORT-REFERENZ-HEIZWÄRMEBEDARF, STANDORT-PRIMÄRENERGIEBEDARF, STANDORT-KOHLENDIOXIDEMISSIONEN UND GESAMTENERGIEEFFIZIENZ-FAKTOR HWB Ref,SK PEB SK CO2 SK B A A f GEE A Datenblatt GEQ Heidentrattenweg 3 Anzeige in Druckwerken und elektronischen Medien HWBSK 39 f GEE 0,76 Gebäudedaten - Neubau - Planung 1 Brutto-Grundfläche BGF 455 m² Konditioniertes Brutto-Volumen m³ Gebäudehüllfläche A B 960 m² Ermittlung der Eingabedaten Geometrische Daten: Bauphysikalische Daten: Haustechnik Daten: Austauschplan, , Plannr. AE 100 Austauschplan, Austauschplan, Ergebnisse Standortklima (Graz-Puntigam) Transmissionswärmeverluste Q T Lüftungswärmeverluste Q V Luftwechselzahl: 0,4 Solare Wärmegewinne h x Q s Innere Wärmegewinne h x Q i schwere Bauweise Heizwärmebedarf Qh Ergebnisse Referenzklima Transmissionswärmeverluste Q T Lüftungswärmeverluste Q V Solare Wärmegewinne h x Q s Innere Wärmegewinne h x Q i Heizwärmebedarf Qh Haustechniksystem Raumheizung: Wärmepumpe monovalent (Außenluft/Wasser) Ergebnisse bezogen auf Graz-Puntigam Wohnungsanzahl 6 charakteristische Länge I C 1,56 m Kompaktheit A B / V B 0,64 m Warmwasser: Lüftung: Wärmepumpe monovalent (Außenluft/Wasser) Fensterlüftung HWB Ref: Der Referenz-Heizwärmebedarf ist jene Wärmemenge, die in den Räumen bereitgestellt werden muss, um diese auf einer normativ geforderten Raumtemperatur, ohne Berücksichtigung allfälliger Erträge aus Wärmerückgewinnung, zu halten. WWWB: Der Warmwasserwärmebedarf ist in Abhängigkeit der Gebäudekategorie als flächenbezogener Defaultwert festgelegt. HEB: Beim Heizenergiebedarf werden zusätzlich zum Heiz- und Warmwasserwärmebedarf die Verluste des gebäudetechnischen Systems berücksichtigt, dazu zählen insbesondere die Verluste der Wärmebereitstellung, der Wärmeverteitung, der Wärmespeicherung und der Wärmeabgabe sowie allfälliger Hilfsenergie. EEB: Der Endenergiebedarf umfasst zusätzlich zum Heizenergiebedarf den Haushaltsstrombedarf, abzüglich allfälliger Endenergieerträge und zuzüglich eines dafür notwendigen Hilfsenergiebedarfs. Der Endenergiebedarf entspricht jener Energiemenge, die eingekauft werden muss (Lieferenergiebedarf). fgee: Der Gesamtenergieeffizienz-Faktor ist der Quotient aus dem Endenergiebedarf und einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 2007). PEB: Der Primärenergiebedarf ist der Endenergiebedarf einschließlich der Verluste in allen Vorketten. Der Primärenergiebedarf weist einen erneuerbaren (PEB ern.) und einen nicht erneuerbaren (PEB n.ern.) Anteil auf. Berechnungsgrundlagen Der Energieausweis wurde mit folgenden ÖNORMen und Hilfsmitteln erstellt: GEQ von Zehentmayer Software GmbH Bauteile nach ON EN ISO 6946 / Fenster nach ON EN ISO / Erdberührte Bauteile vereinfacht nach ON B / Unkonditionierte Gebäudeteile vereinfacht nach ON B / Wärmebrücken pauschal nach ON B / Verschattung vereinfacht nach ON B Verwendete Normen und Richtlinien: ON B / ON B / ON B / ON B / ON B / ON H 5055 / ON H 5056 / ON EN ISO / ON EN ISO / ON EN ISO 6946 / ON EN ISO / ON EN / OIB Richtlinie 6 HHSB: Der Haushaltsstrombedarf ist als flächenbezogener Defaultwert festgelegt. CO2: Gesamte dem Endenergiebedarf zuzurechnende Kohlendioxidemissionen, Er entspricht in etwa dem durchschnittlichen flächenbezogenen Stromverbrauch einschließlich jener für Vorketten. eines österreichischen Haushalts. Alle Werte gelten unter der Annahme eines normierten BenutzerInnenverhaltens. Sie geben den Jahresbedarf pro Quadratmeter beheizter Brutto-Grundfläche an. Anmerkung: Der Energieausweis dient zur Information über den energetischen Standard des Gebäudes. Der Berechnung liegen durchschnittliche Klimadaten, standardisierte interne Wärmegewinne sowie ein standardisiertes Nutzerverhalten zugrunde. Die errechneten Bedarfswerte können daher von den tatsächlichen Verbrauchswerten abweichen. Bei Mehrfamilienwohnhäusern ergeben sich je nach Lage der Wohnung im Gebäude unterschiedliche Energiekennzahlen. Für die exakte Auslegung der Heizungsanlage muss eine Berechnung der Heizlast gemäß ÖNORM H 7500 erstellt werden. Dieser Energieausweis entspricht den Vorgaben der OIB-Richtlinie 6 "Energieeinsparung und Wärmeschutz" des Österreichischen Instituts für Bautechnik in Umsetzung der Richtlinie 2010/31/EU über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden und des Energieausweis-Vorlage-Gesetzes (EAVG). Der Ermittlungszeitraum für die Konversionsfaktoren für Primärenergie und Kohlendioxidemissionen ist (Strom: ), und es wurden übliche Allokationsregeln unterstellt.

7 Gesamtanlage

8 TOP 1 ZIMMER TERRASSE/BALKON GARTEN PKW-ABSTELLPLATZ 48,81 m 2 2 9,00 m 2 65,00 m 2 1 Stk.

9 TOP 2 ZIMMER TERRASSE/BALKON GARTEN PKW-ABSTELLPLATZ 48,81 m 2 2 9,00 m 2 59,00 m 2 1 Stk.

10 TOP 3 ZIMMER TERRASSE/BALKON GARTEN PKW-ABSTELLPLATZ 86,55 m ,00 m 2 234,00 m 2 1 Stk.

11 TOP 4 ZIMMER TERRASSE/BALKON GARTEN PKW-ABSTELLPLATZ 49,16 m 2 2 8,75 m 2-1 Stk.

12 TOP 5 ZIMMER TERRASSE/BALKON GARTEN PKW-ABSTELLPLATZ 49,16 m 2 2 8,75 m 2-1 Stk.

13 TOP 6 ZIMMER TERRASSE/BALKON GARTEN PKW-ABSTELLPLATZ 73,87 m ,75 m 2-1 Stk.

14 Rechtliche Hinweise Kaufnebenkosten: Die Vertragserrichtungskosten, notarielle Treuhandschaft und grundbücherliche Durchführung des Ankaufs erfolgt durch den Käufer. Grunderwerbsteuer: 3,5% vom Kaufpreis Grundbucheintragung; 1,1% vom Kaufpreis Vertragserrichtungskosten inkl. Treuhandabwicklungskosten: 1,4% vom Kaufpreis + Ust. inkl. Beglaubigung + Barauslagen Vertragserrichter: KAPP & PARTNER Rechtsanwälte GmbH Feldkirchnerstraße Graz-Seiersberg Prüfsachverständiger: Dipl. Ing. Markus Junghans, Feldkirchnerstraße Graz-Seiersberg Finanzierende Bank: Steiermärkische Sparkasse Kontakt Projektplanung Projektabwicklung Energieausweise Hans Peter Kornsteiner Geschäftsführer KOR Energy GmbH Erzherzog Johann Straße 22a A St. Marein im Mürztal Tel office@korenergy.at Büro Graz Feldkirchner Straße 111 A Graz-Seiersberg Tel Fax

15 Preise TOP GESCHOSS NF (m 2 ) TERRASSE/BALKON (m 2 ) GARTEN (m 2 ) /m 2 Nutzfläche PKW-Abstellplatz CARPORT* KAUFPREIS brutto 1 EG 48,81 9,00 65, , , ,- 2 EG 48,81 9,00 59, , , ,- 3 EG 86,55 25,00 234, , , ,- 4 OG 49,16 8, , , ,- 5 OG 49,16 8, , , ,- 6 OG 73,87 33, , , ,- *Ein zweiter PKW-Abstellplatz kann um 4.000, ein zweiter Carport-Platz um erworben werden. Anlegerkaufpreis Der Nettokaufpreis für Anleger liegt um 12% unter dem Kaufpreis für Endverbraucher.