Unterrichtsstunde: Psalmen - Gefühle, Wünsche, Lob und Dank vor Gott bringen; Klagen,Vertrauen, Danken und Loben in Psalmen Psalm 69

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1 Pädagogik Christina Lücht Unterrichtsstunde: Psalmen - Gefühle, Wünsche, Lob und Dank vor Gott bringen; Klagen,Vertrauen, Danken und Loben in Psalmen Psalm 69 Unterrichtsentwurf zur 2. Staatsprüfung: evangelische Religion in Klasse 4 Unterrichtsentwurf

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3 Christina Lücht Lehreranwärterin GS Studienseminar Verden GHRS Unterrichtsentwurf zur zweiten Staatsprüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen gemäß 14 PVO-Lehr II Prüfungsunterricht I ev. Religion Datum: 09. April 2008 Zeit: 08:50-09:35 Uhr Klasse: 4b (11 Mädchen, 5 Jungen) Fachlehrerin: Prüfungsvorsitzender: Pädagogikseminarleiter: Fachseminarleiterin Sachunterricht: Fachseminarleiterin Religion: Schulleiterin: Thema der Unterrichtseinheit: Psalmen Gefühle, Wünsche Lob und Dank vor Gott bringen Thema der Unterrichtsstunde: Klagen, Vertrauen, Danken und Loben in Psalmen Psalm 69 Stellung der Stunde in der Einheit: 1. Sequenz Erste Begegnung mit Psalmworten der Bibel (2 Std.) Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit einzelnen Psalmworten auseinander und empfinden die Situationen der Schreiber nach. Sie erkennen darin Grunderfahrungen wie Angst, Hoffnung, Vertrauen und Dank. 2. Sequenz: Psalmen Das Buch der Bibel kennen lernen (2 Std.) Die Schülerinnen und Schüler lernen die Psalmen als Buch der Bibel kennen und setzen sich mit dem Aufbau und den Themen der Psalmen auseinander. 3. Sequenz: Klagen, Vertrauen, Danken und Loben in Psalmen (3 Std.) Die Schülerinnen und Schüler setzen sich kreativ mit dem Klagepsalm 69 auseinander und stellen Gefühle und Situationen auf unterschiedliche Weise dar. Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Bedeutung der Bilder in Psalm 23 und lernen daran Möglichkeiten des Ausdrucks von Angst und Vertrauen. Die Schülerinnen und Schüler lernen den Lobpsalm 139 (V. 1-18) kennen und erarbeiten daran die Aspekte Zuversicht und Geborgenheit. 4. Sequenz: Einen eigenen Psalm verfassen (2 Std.) Die Schülerinnen und Schüler verfassen aufgrund der erworbenen Erkenntnisse über die Psalmen eigene Psalmen zu persönlichen Erlebnissen oder unter Hilfestellung verschiedener Bilder von Menschen in unterschiedlichen Situationen.

4 1 Zur Situation der Lerngruppe und zur Lernausgangslage Vom 01. Februar 2007 bis zum 31. Januar 2008 unterrichtete ich eigenverantwortlich evangelische Religion in der Klasse 3b, nun 4b. Seit dem 01. Februar 2008 unterrichte ich Religion in dieser Klasse im Rahmen des betreuten Unterrichts. 16 Schülerinnen und Schülern nehmen am Religionsunterricht teil, davon 11 Mädchen und 5 Jungen. Die übrigen Schülerinnen und Schüler der Klasse nehmen statt am Religionsunterricht am Gemeinschaftsunterricht teil. Die Lerngruppe zeichnet sich durch eine hohe Sozialkompetenz, ein gutes Arbeitsverhalten und ein sehr hohes kognitives Vermögen aus. Von Beginn meiner Unterrichtszeit an gab es kaum disziplinäre Schwierigkeiten. Die hohe Schülerinnen- und Schülerbeteiligung sowie deren Interesse am Fach evangelische Religion sind bezeichnend. Das soziale Klima in der Lerngruppe ist als positiv zu beschreiben, welche eine angenehme Atmosphäre bedingt. Gravierende Schwierigkeiten mit einzelnen Schülerinnen und Schülern bestehen nicht. Jedoch haben C. und M. leichte Probleme, in die Lerngruppe integriert und von den Mitschülerinnen und Mitschülern akzeptiert zu werden. Im Unterricht wird deshalb darauf geachtet, dass alle Schülerinnen und Schüler angemessen integriert werden und ihren Beitrag leisten können. Die Schülerinnen und Schüler beteiligen sich sehr rege am Unterricht. Besonders M., A., F., E. und A. zeichnen sich durch eine sehr aktive Mitarbeit aus. Teilweise halten sich A., D., M. und M. nicht an die Gesprächsregeln. Durch einen kurzen Hinweis kann dies jedoch unterbunden werden. Eher zurückhaltend sind M., C., D., D. und F., welche ich auch ohne Meldung zum Gespräch auffordere. In Einzel-, Partner- und Gruppenarbeitsphasen zeigen die meisten Schülerinnen und Schüler ein selbstständiges, effektives und konzentriertes Arbeitsverhalten 1. Bei allen Schülerinnen und Schülern ist eine hohe Bereitschaft erkennbar, die erbrachten Arbeitsergebnisse vorzustellen und gegebenenfalls in der Klasse auszustellen. An die positive Unterrichtsbeteiligung schließt sich eine hohe Konzentrationsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler an. Auch in Randstunden arbeiten sie sehr ausdauernd und zeigen eine hohe Leistungsbereitschaft. Das Leistungsniveau der Lerngruppe ist erstaunlich hoch. Viele Schülerinnen und Schüler, wie beispielsweise A., A., A., E., und F., weisen Vorkenntnisse in biblischen Geschichten, Traditionen und Ritualen auf, welche zahlreich in den Unterricht eingebracht werden. In den ersten Stunden zu dieser Einheit wurde jedoch deutlich, dass ihnen die Psalmen noch unbekannt sind. Da die kognitiven Fähigkeiten vieler Schülerinnen und Schüler dieser Lerngruppe ist enorm hoch sind, ist ein Arbeiten auf hohem abstrakten Niveau möglich. Viele Schülerinnen und Schüler dieser Lerngruppe haben die Fähigkeit, Situationen sehr detailiert zu interpretieren und sich in Personen hineinzuversetzen. Lediglich C., M. und M. haben im Vergleich zur übrigen Lerngruppe teilweise Schwierigkeiten bei der Situationsinterpretation und Empathieübernahme. Durch differenzierte Aufgaben und Hilfestellungen wird hier interveniert. Auch in methodischer Hinsicht zeigen die Schülerinnen und Schüler dieser Lerngruppe sich sehr kompetent. Die in dieser Stunde relevanten Methoden der kreativen Auseinandersetzung wurden größtenteils 1 siehe Seite 9, Kommentierter Sitzplan der Klasse 4b -1-

5 in anderen Zusammenhängen verwendet und werden von den Schülerinnen und Schülern mit sehr viel Begeisterung und Kreativität angewandt. Hinsichtlich der dargestellten Unterrichtsstunde werden im kommentierten Sitzplan detaillierte Angaben zur Empathiefähigkeit, zur Kreativität und zum Arbeitsverhalten gemacht. 2 Sachanalyse Das Buch der Psalmen zählt zum Kanon des Alten Testaments. Es wird auch als Psalter bezeichnet. Der Psalter wird im Hebräischen als sefer tehillim bezeichnet, was übersetzt Buch der Preisungen heißt. Die Psalmen umfassen 150 Gebetslieder und beinhalten die Themen Klage, Bitte, Vertrauen, Dank und Lob. Neben der Unterteilung nach Klage und Lob wird auch nach der Klage bzw. dem Lob eines Einzelnen und einer Gemeinschaft unterschieden. In vielen Fällen kann der Verfasser nicht sicher angeführt werden. 2 Die Besonderheit der Psalmen liegt in der starken bildlichen Sprache, wodurch sie auch heute sehr verständlich sind. Sie geben durch die bilderreiche Sprache jahrtausendalte menschliche Grunderfahrungen und Gefühlsstimmungen 3 wieder. In den Psalmen werden alle Gefühle und Gedanken durch den Psalmisten vor JHWH gebracht. 4 Der Psalm 69 gliedert sich in 37 Verse. Als Verfasser des Psalms ist David angegeben. Inhaltlich handelt es sich um die Klage eines Einzelnen an JHWH, mit zwischengeschobenen Bitten und dem abschließenden Lob JHWHs. Klage und Bitte stehen in einem Wechselspiel, dreimal wird eine Klage geäußert (V. 2-5, 11-13, 20-22), dreimal folgt darauf die Bitte um JHWHs Hilfe (V. 7, 14-19, 23-29). Das Lob JHWHs (V. 31ff) beinhaltet gleichzeitig eine Gelübde des Psalmbeters, JHWH zu loben und zu ehren (V. 31). Psalm 69 zählt zu den am zahlreichsten im Neuen Testament zitierten Psalmen. Das beschriebene ergreifende Zeugnis menschlicher Passion 5 zeigt typische Züge des Leidens, welche unweigerlich auf Christi Leiden hin bezogen werden können. Obwohl die Klage des Psalmisten sehr detailliert dargestellt ist, kann daraus nicht erschlossen werden, in welchem geschichtlichen und persönlichen Umstand sich der Betroffene befindet. Aus diesem Grund ist eine genaue Datierung der Entstehungszeit des Psalms nicht möglich. Religionswissenschaftler und Theologen gehen von unterschiedlichen Annahmen aus. Beispielsweise wird die Zeit des Propheten Jeremias (627 v. Chr. bis 587 v. Chr.) oder die Makkabäerzeit (165 v. Chr. bis 63 v. Chr.) vermutet. Deutlich wird, dass religiöse Auseinandersetzungen des Psalmisten mit seiner Umwelt als Beweggrund für seine schwierige Situation gelten (V. 8-10). Der Psalmist begründet seine Klage und seinen Hilferuf an JHWH mit zitternder Angst, Ausweglosigkeit aus seiner Not, dem Verlorensein in der Gewalt des Wassers und dem Ausgeliefertsein gegenüber seinen Gegnern (V. 2-5). Jedoch ist seine eigentliche Not nicht nur in der Leidensangst und der Furcht vor dem Gegner begründet. Besonders beschäftigt ihn eine Not, die seine Seele betrifft. Scheinbar vergeblich bittet er um die Hilfe JHWHs, solange bis die Kräfte ihn verlassen. Darin klingt der Grundgedanke des Psalms auf, dass alles Leiden in einem Leiden um JHWH gründet. 2 vgl. Johannsen 2005, Seite 257f, vgl. Westermann 2001, Seite 184ff 3 Itze, Moers 2006, Seite 9 4 Vgl. Itze, Moers 2006, Seite 8f 5 Weiser 1987, Seite

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