Ein intensives Jahr voller Aufbrüche und markanten Veränderungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein intensives Jahr voller Aufbrüche und markanten Veränderungen"

Transkript

1 Jahresbericht 2014

2 Ein intensives Jahr voller Aufbrüche und markanten Veränderungen Nichts kann ewig bleiben wie es war. Dass dem so ist, wird nun auch für das Alterszentrum Suhrhard spürbar. Nach Jahren der Planung und Vorbereitung wird nun real umgesetzt und gebaut. Die Veränderung der unmittelbaren Lebens- und Arbeitswelt beeinflusst die direkt betroffenen Personen tagtäglich. Dass sich dies zum Guten hin entwickelt, setzt eine umsichtige Führung auf der operativen wie auf der strategischen Ebene voraus. Wir sind stolz, dass der Betrieb nach wie vor sehr gut funktioniert und sich die Pensionäre im AZS nachweislich sehr wohl und zu Hause fühlen. Wir bauen Zukunft und leben Gegenwart.

3 05 Inhaltsübersicht Jahresbericht des Verwaltungsrates der Alterszentrum Suhrhard AG 6 Jahresbericht der Geschäftsführerin 8 Jahresbericht der Leitung Pflege und Betreuung 10 Jahresbericht der Leitung Hotellerie 11 Jahresbericht der Leitung Administration 12 Organigramm Alterszentrum Suhrhard AG, Personal 13 Zahlen rund um das Pflegeheim 14 Sanierungs- und Erweiterungsprojekt Alterszentrum Suhrhard 16 Alterssiedlung 18 Anlässe und Ausflüge 20 Veranstaltungen 21 Unsere Verstorbenen 22 Verwaltungsrat Alterszentrum Suhrhard AG 23 Bilanz- / Erfolgsrechnung Alterzentrum Suhrhard AG 24 Bericht der Revionsstelle 27 Vorstand Verein Alterszentrum Suhrhard 28 Spenden zugunsten Verein Alterszentrum Suhrhard 29 Jahresbericht Verein Alterszentrum Suhrhard 30 Bilanz- / Erfolgsrechnung Verein Alterszentrum Suhrhard 32 Bericht der Revisionsstelle 33 Kontakt und Lageplan 34

4 06 07 Jahresbericht des Verwaltungrates des Verwaltungsrates der Alterszentrum Suhrhard AG Schwerpunkte im Jahr 2014 Die Schwerpunkte im Jahre 2014 bildeten: der Wechsel der Geschäftsführung, der Bau und der Bezug der Provisorien sowie der Beginn des Anbaus, der Beschluss des Verwaltungsrates über den neuen Auftritt der Alterszentrum Suhrhard AG. Der Wechsel der Geschäftsführung von Herrn René Scheurer auf Frau Ursula Baumann gestaltete sich reibungslos, obwohl er zeitlich in der Phase kurz vor dem Umzug eines Teils der Bewohnenden in die Pavillons erfolgte. Über das Um- und Anbauprojekt erfolgt ein separater Bericht des Präsidenten des Ausschusses Bau und Planung, Verwaltungsrat Urs Knecht. Der Verwaltungsrat hat den neuen Auftritt der Alterszentrum Suhrhard AG, welcher von der Firma Interpunkt AG entworfen wurde, genehmigt. Dieser Entscheid erfolgte rechtzeitig, um auf die Gestaltung im Anbau noch einfliessen zu können. Optisch wird das Corporate Design auch auf dem Briefpapier, den Merkblättern und weiteren Dokumenten ab Frühsommer 2015 verwendet. Generalversammlung und a.o. Generalversammlung Zur Genehmigung des Parzellierungs- und Kaufvertrags mit Dienstbarkeitsbegründung wurde am 12. März 2014 eine a.o. Generalversammlung durchgeführt. An der ordentlichen Generalversammlung vom 5. Juni 2014 wurde neu Frau Angelica Cavegn Leitner, Vizepräsidentin des Stadtrates Aarau, anstelle des zurückgetretenen Michael Ganz, Stadtrat Aarau, in den Verwaltungsrat gewählt. Frau Cavegn Leitner hat sich bestens in das Gremium eingearbeitet und ist eine Bereicherung für den Verwaltungsrat. Daneben wurden an der Generalversammlung die ordentlichen statutarischen Geschäfte abgewickelt. Wichtige Geschäfte im Verwaltungsrat Der Verwaltungsrat führte in der Berichtsperiode fünf Sitzungen durch. Der Verwaltungsrat hat sich im Jahr 2014 unter anderem mit der Sicherheit befasst. So wurde das angepasste Notfallkonzept verabschiedet und die Risikobeurteilung angepasst. Des Weitern hat der Verwaltungsrat sich an mehreren Sitzungen mit dem neuen Auftritt / Logo der Alterszentrum Suhrhard AG befasst. Mit der Firma Interpunkt wurde das neue Logo entworfen, welches ab Frühsommer 2015 Verwendung findet. Des Weitern wurde ein neues Leitbild erarbeitet. Personell befasste sich der Verwaltungsrat mit dem Stellenplan, welcher aufgrund der Bautätigkeit und zur Vermeidung von teurem Temporärpersonal leicht aufgestockt werden musste. Auf der Pendenzenliste zur Verbesserung stehen im Zusammenhang mit dem Personal die Fluktuation und die Rate der Ausfalltage infolge Krankheit / Unfall oder anderer Abwesenheiten. Thema bildete ebenfalls die Art der Verrechnung mit den Krankenversicherern, dem System Tiers garant oder Tiers payant. Weil ein Wechsel für das Personal Mehraufwand bedeutet, wurde beschlossen, vorläufig am System Tiers garant festzuhalten. Alterssiedlung An den Sitzungen vom 18. Juni 2014 und 26. August 2014 hat der Verwaltungsrat beschlossen, in der Alterssiedlung automatisch öffnende Eingangstüren einbauen zu lassen. Diese Arbeiten konnten bis Ende 2014 ausgeführt werden. Die Siedlungsbewohnenden, welche auf einen Rollator oder einen Rollstuhl angewiesen sind, schätzen diese Erneuerung ausserordentlich. Bewohnerinnen und Bewohner Aufgrund der Kosten gemäss Budget 2015 wird eine Erhöhung der Pensionstaxe von CHF 6. pro Tag notwendig. Der Verwaltungsrat hat diese Taxerhöhung genehmigt. Verein Zwischen dem Präsidenten des Vereins und der Präsidentin des Verwaltungsrates fanden Besprechungen statt, welche zur Erarbeitung eines neuen Spendenreglements des Vereins führten. Im Dezember 2014 fand ein Gedankenaustausch zwischen dem Vereinsvorstand und dem Verwaltungsrat statt. Der Verwaltungsrat der Alterszentrum Suhrhard AG bedankt sich herzlich beim Verein für die zahlreichen Unterstützungsleistungen zugunsten der Bewohnenden, einerseits in Form von Leistungen für die Ausflüge und andererseits für das Elektropiano, welches anlässlich des Neujahrsapéro 2015 feierlich eingeweiht werden durfte. Ausblick Das Jahr 2015 wird geprägt sein von den Vorbereitungen für den Umzug im Jahr 2016 in den neuen Anbau. Mit diesem Umzug geht auch eine Umstellung im Verpflegungskonzept einher, Verpflegung in der Abteilung und nicht mehr im Speisesaal. Dies bedingt umfassende betriebliche und personelle Anpassungen. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung werden im Jahr 2015 eine Retraite mit Hilfe eines externen Coaches durchführen, um Schwachstellen zu eruieren und Verbesserungsmöglichkeiten in der Zusammenarbeit aufzuzeigen. Dank Der Verwaltungsrat bedankt sich bei den Aktionären für die Zusammenarbeit während dieses Geschäftsjahres und das Vertrauen. Ein ganz besonderer Dank gebührt den Geschäftsleitungsmitgliedern, dem Kader und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, welche sich in diesem Geschäftsjahr, trotz erschwerten Aussenbedingungen durch den Umbau, liebevoll und engagiert für die Bewohnenden des Alters- und Pflegeheims sowie der Alterssiedlung eingesetzt haben. Auch dem Verein, dessen Präsidenten Hans-Rudolf Widmer sowie dem Vorstand sei an dieser Stelle herzlich gedankt für den Einsatz zugunsten unseres Alterszentrums Buchs. Schliesslich wurde im Berichtsjahr bekannt, dass der verstorbene Herr Otto von Mühlenen, ehemals Bewohner des Alterssiedlung, unserer Institution einen namhaften Betrag vermacht hat. Dieses Vermächtnis wird zugunsten der Bewohnenden und des Personals eingesetzt. Der Verwaltungsrat bedankt sich im stillen Gedenken an den Verstorbenen. Buchs, den 20. Februar 2015 Für den Verwaltungsrat: M. Fehlmann, Präsidentin

5 08 09 Jahresbericht der Geschäftsführerin Wir schätzen uns glücklich, auf die Unterstützung zahlreicher «Freunde» zählen zu dürfen. Anhaltend hohe Nachfrage Die Auslastung im Jahr 2014 war erfreulich hoch und die Nachfrage nach Pflege- und Betreuungsplätzen konstant vorhanden. Die insgesamt 86 Betten waren durchschnittlich zu 98,6 Prozent belegt ( Pensionstage). Dies ist gerade unter dem Aspekt der Bautätigkeit alles andere als selbstverständlich und ist selbstredend für die nach wie vor bestehende gute Wohn- und Lebensqualität im Alterszentrum Suhrhard. Das Wohn- und Betreuungsangebot für Langzeit- und Übergangspflege konnte auf ansprechendem Niveau gehalten werden. Dies gelang durch flexibles Agieren aller Mitarbeitenden auf die sich stets wandelnde Bausituation einerseits, sowie einer flexiblen Nutzung und Gestaltung der vorhandenen Räumlichkeiten andererseits. Gut betreute Bewohnerinnen und Bewohner, sowie meist zufriedene Angehörige und Besucher, sind das erfreuliche Resultat dieser Anstrengungen. Besten Dank an die Mitarbeitenden, das Kader und die Geschäftsleitung für den engagierten und beherzten Einsatz. Gemeinsam haben wir Grosses geleistet. Im Berichtsjahr wurden insgesamt 144 Pensionäre betreut und 58 Personen (Vorjahr 51) neu aufgenommen. Davon waren insgesamt 17 befristete Aufenthalte (Vorjahr 13) nach einem Spital- oder Klinikaufenthalt. Der Trend zu kürzeren Aufenthaltsdauern im Spital, wie auch in den nachsorgenden Institutionen, ist anhaltend. Der durchschnittliche Pflegebedarf (CMI) beträgt 4,7 gemäss Pflegestufenindex und verzeichnet damit einen leichten Rückgang zum Vorjahreswert (5,2). Im Berichtsjahr kam es zu 32 Spitaleinweisungen und es gab 37 Todesfälle zu begleiten. Dies begründet die total 767 Abwesenheitstage, welche grösstenteils aus Klinikaufenthaltstagen resultieren. Demgegenüber stehen Pflege- und Betreuungstage, was einer Auslastung von 96 Prozent entspricht. Personal Am 31. Dezember 2014 füllten 84 Mitarbeitende (Vorjahr 74) rund 68 Vollzeitstellen (Vorjahr 60) aus (ohne Lernende und Praktikanten). Insgesamt sind 100 Mitarbeitende angestellt. Bei den 14 Auszubildenden (Vorjahr 11) handelt es sich um 5 Praktikanten und 9 Lernende der beruflichen Grundbildung. Zudem absolvieren 2 Personen einen Lehrgang der Erwachsenenbildung. Weiter waren bekannte und neue Zivildienstleistende beim technischen Dienst im Einsatz. Die ZSO Aare Region absolvierte wiederum einen WK-Einsatz im AZS. Der Ausbildung von Lernenden in den Berufen (Fachangestellte Gesundheit, Assistentin Gesundheit und Soziales, Fachfrau Hauswirtschaft, Fachmann Betriebsunterhalt, Köchin) wird grosse Bedeutung beigemessen. Im Bereich der Pflege regelt seit Januar 2013 die kantonale Ausbildungsverpflichtung für Spitäler und Institutionen der Langzeitpflege, die Anzahl der Lernenden. Diese Massnahme der Gesundheitsversorgung soll helfen, den Nachwuchs zu fördern und die Betriebe in die Pflicht zu nehmen. Das AZS stellt sich dieser Aufgabe und baut den Ausbildungsbereich gemäss Vorgabe weiter aus. Insgesamt wurden im Berichtsjahr 58 Tage für externe Weiterbildung (ohne Auszubildende) aufgewendet. Weiter wurden verschiedene interne Fortbildungen angeboten. Themen waren dabei Teamentwicklung, Händehygiene, Brandschutz sowie interne Fallbesprechungen. Am Kadertag wurde das Thema Mitarbeiterbeurteilung und Teammotivation eingehend beleuchtet. Zudem war das Bauprojekt ein vielschichtiges Thema, welches uns das ganze Jahr hindurch begleitet hat und auf Trab hielt. Insbesondere die neu zu definierenden Prozesse und Abläufe im Wohnbereich haben Bereichsleitung und Kader beschäftigt. Bereits jetzt ist klar, dass bestehende Aufgaben und Handlungsweisen stark verändert werden müssen. Eine erste Bewährungsprobe hat das neue Wohnkonzept im Pavillon bereits erfahren und wird rollend weiter entwickelt. Der Gestaltungsraum wird vom Kader geschätzt und engagiert mitgetragen. Dies ist notwendig, denn die Auseinandersetzung mit dem Bauprojekt wurde im letzten Jahr, unter Wirkung der Meyer Gadient Architekten AG, merklich intensiviert. Umnutzung der Liegenschaft Im UG des Pflegeheims, wurden im Frühjahr umfangreiche Vorbereitungsarbeiten für die Umnutzung der Räume getätigt. So wurden der Technik- und Serverraum neu eingerichtet, inklusive Telefonanlage, sowie sämtliche Kabel neu verlegt. Auch der Aufbahrungsraum sowie andere Lagerräume mussten weichen bzw. verlegt werden. Ende April erfolgte die erste grosse Rochade. Das Sekretariat bezog einen Drittel des Mehrzweckraums und das Restaurant wurde im grösseren Teil eingerichtet. Einzelne Kadermitarbeitende bezogen ihre provisorischen Büroräumlichkeiten in bisherigen Bewohnerzimmern vom 1 bis ins 5 OG. Zudem wurden Lagerräume und Personalgarderoben auf die Etagen verschoben. Über mehrere Wochen prägte eine rege Bau- und Installationstätigkeit den laufenden Betrieb. Gleichzeitig nahmen zwei Wohngruppen mit insgesamt 34 Bewohnenden im Pavillon den Betrieb auf. Auch dort waren noch während der Betriebsaufnahme letzte Ausführungs- und Instandstellungsarbeiten im Gang. Der Umzug gestaltete sich für Pensionäre und Mitarbeitende als Abenteuer und echte Herausforderung. Dank guter Organisation und Unterstützung durch eine Umzugsfirma fanden Personen und Mobiliar ihren neuen Bestimmungsort. Angekommen im Pavillon war die Freude über die tollen, lichterfüllten Räumlichkeiten in der Wohngruppe allseits gross. Insbesondere die Nasszellen mit eigener Dusche werden sehr geschätzt. Betriebsergebnis Die Jahresrechnung für das Jahr 2014 schliesst mit einem Ertragsüberschuss von CHF (Vorjahr CHF ) ab. Das erfreuliche Ergebnis gründet einerseits auf einer optimalen Auslastung im Vergleich zum Vorjahr wurden 1700 Pflegetage mehr geleistet und andererseits auf Tarifen, welche die gesetzlich verankerte Rückstellung für Investitionen und Unterhalt der Immobilien anteilsmässig beinhalten. Die Pflegeerträge blieben unter der Erwartung. Der systembedingte Wechsel (BESA LK 10) der Pflegebedarfseinstufung führte zu einer signifikant tieferen Einstufung, massgeblich in den Pflegestufen 1 bis 4, was auf die Hälfte unserer Pensionäre zutrifft. Diese Umstände, generierten einen Minderertrag gegenüber dem Budget von TCHF 303 bei den Taxerträgen der KVG-pflichtigen Leistungen. Spenden und Zuwendungen Der Verein AZ Suhrhard hat uns grosszügig unterstützt. Diese Beiträge ermöglichen uns, alljährlich ein attraktives Angebot zusammenzustellen, welches Abwechslung in den Heimalltag bringt. Einige Veranstaltungen werden auch von Personen der Alterssiedlung besucht, was uns sehr freut. Recht herzlichen Dank auch namens der Bewohnerinnen und Bewohner. Unbezahlbar sind auch die vielen geleisteten Betreuungsstunden von freiwilligen Helferinnen und Helfer, welche den Pensionären Zeit schenken. Kostbare Stunden der Begleitung, Begegnung und Teilhabe. Sei es bei Spaziergängen, Gesprächen, Vorlesen oder dem Mitwirken an Anlässen und am Aktivierungsprogramm. Als Zeichen der Wertschätzung wurde zu einem festlichen Anlass eingeladen und die Einsatzbereitschaft der Frauen und Männer herzlich verdankt und gewürdigt. Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit Im Berichtsjahr wurde für Pensionäre, Siedlungsbewohner sowie Angehörige und Bekannte ein reichhaltiges Veranstaltungsprogramm geboten. Unter Federführung der Aktivierung wurden unter Mithilfe zahlreicher Personen, abwechslungsreiche Unterhaltung geboten. Wir schätzen uns glücklich, auf die Initiative und Unterstützung zahlreicher «Freunde» zählen zu dürfen herzlichen Dank für euer Mitwirken. Weiter wurden diverse Informationsveranstaltungen für die Pensionäre und deren Angehörige, Siedlungsbewohner sowie weitere Interessierte, durchgeführt. Es bestand ein anhaltend grosses Interesse nach Information rund um das geplante Bauvorhaben und die laufende Bautätigkeit. Die Anwesenden erfuhren dabei Wesentliches über den laufenden Betrieb und die aktuellen Dienstleistungen des Alterszentrums. Bei Fragen standen wiederholt auch die Alterswohnungen im Fokus. Das Interesse und die Nachfrage nach Renovation und baulichen Anpassungen für die bestehenden Mietwohnungen sind hoch. Zudem fanden auch fachliche Themen wie Palliativ Pflege und Demenz ihr Publikum. Ursula Baumann, Geschäftsführerin

6 10 11 Jahresbericht der Leitung Pflege und Betreuung Die neue Wohnform organisatorisch umzusetzen ist eine Herausforderung. Jahresbericht der Leitung Hotellerie 2014 Unsere Gäste müssen trotz Umbau nicht auf den gewohnten Service verzichten. Übergänge und Verbindungen schaffen Der lange geplante und intensiv vorbereitete Umzug in den Pavillon konnte im April nach dessen Möblierung und Dekoration durchgeführt werden. Durch die intensive Vorbereitung ging der Umzug reibungslos und ohne grössere Probleme von statten, was nicht zuletzt dem grossen und engagierten Einsatz der Mitarbeitenden zu verdanken war. Die Übersiedlung der 34 Bewohnenden aus dem Haupthaus in den Pavillon, welcher durch die bevorstehende Lärmemission notwendig wurde, fiel mit dem Start des Wohnbereichskonzepts zusammen. So wurde aus Bewohnenden der Stationen Rot, Blau und Grün der Wohnbereich 3 und aus der Station für desorientierte Bewohnende der Station Gelb, entstand der Wohnbereich 4. Die Räumlichkeiten und die Gestaltung beider Wohnbereiche wurden von den Bewohnenden und Mitarbeitenden als sehr schön, geschmackvoll und wohnlich wahrgenommen. Die Bewohnenden lebten sich im Pavillon überraschend schnell ein, die Mitarbeitenden benötigten etwas mehr Zeit, was neben den räumlichen Veränderungen besonders an der Umsetzung der organisatorischen Abläufe lag. Die neue Wohnform organisatorisch wie mental umzusetzen und zu leben stellt eine Herausforderung an die Mitarbeitenden, an deren weiteren Etablierung wir noch längere Zeit gemeinsam arbeiten müssen. Die bestehenden und neuen Verbindungen zwischen dem Haupthaus, dem neuen Pavillon und dem entstehendem Neubau gilt es räumlich und geistig zu überwinden. Unsere Bewohnenden verfolgen teils aufmerksam das Geschehen auf der Baustelle und diskutieren ihre Eindrücke eifrig mit den Mitbewohnenden. Das Bauvorhaben fordert uns alle. In Zusammenarbeit mit dem Bereich Hotellerie ist es uns gelungen, trotz der veränderten Raumverhältnisse, die Vielfalt an Darbietungen und Angeboten aufrecht zu erhalten. Manche gewohnten Aktivitäten mussten vorübergehend den Platz wechseln, damit dort ein anderes Angebot stattfinden konnte. Einige davon haben sich dank der Wohnbereiche im Pavillon sogar verdoppelt. Dies war nur möglich dank flexibler Einsätze unserer Freiwilligen Mitarbeitenden. Mit der richtigen Einstellung, viel Geduld und Gelassenheit werden wir uns der weiteren Entwicklung stellen. Gegenüber den vergangenen Jahren traten 2014 mehr Bewohnende mit Kurzzeitaufenthalt ein. Unabhängig von Kurzzeit oder Langzeitaufenthalt, treten die meisten neuen Bewohnenden mit komplexen, multimorbiden Diagnosen ein, durch welche sich die Pflege und Betreuung immer komplexer und anspruchsvoller gestaltet. Dieser anspruchsvollen Entwicklung mussten und müssen wir Rechnung tragen und entsprechend professionelles Pflegepersonal einstellen, wenn ein Mitarbeitender ausscheidet. Die Suche nach ausgebildetem, fachlich versiertem und engagiertem Pflegefachpersonal gestaltet sich auf dem ausgetrockneten Markt jedoch sehr schwierig. Eine Mitarbeiterin konnte 2014 die Lehrabschlussprüfung zur Assistentin Gesundheit und Soziales mit Erfolg abschliessen und die offene Lehrstelle wurde im August wieder neu besetzt. Birgit Kurz, Bereichsleiterin Pflege & Betreuung Betriebsaufnahme der Wohnbereiche im Pavillon Das Jahr 2014 begann wie das 2013 endete. Es ging nahtlos weiter mit Planungs- und Vorbereitungsarbeiten der neuen Wohnbereiche. Wir hatten bereits einige Anfragen erhalten und konnten das erweiterte Hotellerie-Team grösstenteils aus Spontanbewerbungen rekrutieren. Eine zusätzliche Schwierigkeit bestand in der Gegebenheit, dass der Arbeitsplatz noch nicht existierte und damit kein 1 : 1 Schnuppereinsatz möglich war. Trotz aller Hindernisse während der Umzugsphase starteten wir Anfang Mai mit dem neuen Wohnkonzept im Pavillon. Gleichzeitig zur Umzugsphase liefen die Vorbereitungen für die praktische Abschlussprüfung unserer Lernenden in der Hauswirtschaft. Daher musste sorgfältig abgeklärt werden, ob es überhaupt möglich sei, die praktische Prüfung vor Ort, unter den aktuellen Gegebenheiten, durchzuführen. Dank tatkräftiger Unterstützung vom gesamten Hotellerie- Team konnte die Prüfung tatsächlich im AZS stattfinden. Unsere Lernende hat mit Bravour bestanden und verstärkt das Team seit Mitte August als Fachfrau Hauswirtschaft. Mit Beginn der ersten Bauphase, wechselte der Standort des Café Suhrhard in den Mehrzweckraum. Dennoch konnten wir durchs ganze Jahr hindurch immer wieder kleinere und grössere Anlässe durchführen. Ein herzliches «Danke» geht an unsere Pensionäre und die Bewohnenden der Alterssiedlung für Ihr Verständnis, wenn das Café für geschlossene Gesellschaften reserviert wurde. Es ist uns ein grosses Anliegen, dass unsere Gäste nicht auf den gewohnten Service verzichten müssen und bedienen diese daher an den Tischen im Foyer. Der Sonntagsbrunch findet in guter Tradition an jedem letzten Sonntag im Monat statt und erfreut sich grosser Beliebtheit. Im Zuge weiterer Vorbereitungen für den Neubau Pflegeheim muss das gesamte Verpflegungskonzept angepasst und neu organisiert werden. Die Planungsaufgabe stellt eine grosse Herausforderung, die wir mit dem nötigen Respekt und Mut gemeinsam angehen. Bereits im Februar 2016 wird das Café Suhrhard seinen neuen, definitiven Standort im Neubau beziehen. Ziel ist es dann, das Angebot weiter auszubauen und den Service zu optimieren. Allerdings werden wir mit der Küche dann erst einmal für 1.5 Jahre in eine Containerlösung umziehen. Wir sind gespannt auf die zweite Bauphase. Denn neben dem Umzug von Bewohner, Personal und Verwaltung bedeutet dies auch die Betriebsaufnahme von Küche und Wäscherei in ausgelagerten Provisorien auf dem Parkplatz. Alljährlich im Herbst nehme ich mir Zeit für die praktische Begleitung meiner Mitarbeitenden. Der direkte Einblick in den jeweiligen Arbeitsalltag ist sehr wertvoll und wichtig für die Einschätzung der Situation. Im normalen Tagesgeschäft ist diese leider nicht immer ersichtlich. Dieser Einblick verschaffte mir eine gute Grundlage zur Führung der Mitarbeitergespräche. Auch in diesem Jahr wurden wir von Wiedereingliederungsstätten für die Durchführung von Arbeitsversuchen angefragt. Der hauswirtschaftliche Bereich bietet viele Möglichkeiten um Personen mit unterschiedlichem Hintergrund einzusetzen und zu beschäftigen. Aktuell arbeitet eine junge Frau mit Lernschwierigkeiten bei uns in der Hauswirtschaft. Wenn weiterhin alles gut läuft, wird sie im August 2015 mit der praktischen Anlehre starten. Nach zwei Jahren hat sie anschliessend die Möglichkeit, die Attest Ausbildung zur Fachfrau Hauswirtschaft in Angriff zu nehmen. Ein grosses Dankeschön an das Hotellerie-Team und alle Mitarbeitenden des AZS die täglich zum Wohle der Bewohnenden ihr Bestes geben. Jngrid Müller, Bereichsleiterin Hotellerie

7 12 13 Jahresbericht der Leitung Administration Professionelle Dienstleistung der Sekretariats-Crew am temporären Empfangsstandort. Organigramm Alterszentrum Suhrhard AG Geschäftsleitung Externe Leistungserbringer (Coiffeur, Fusspflege, Arzt, Physio und Seelsorge) Verwaltungsrat Monika Fehlmann, Präsidentin (Hans Peter Fricker, Vizepräsident) Geschäftsführerin Ursula Baumann (B. Kunz, Stv. GF) Verein AZ Suhrhard Revisionsstelle thv AG, Aarau Qualitätsverantwortliche (QM) Sicherheitsbeauftragte (SIBE) ASA Arthur Fischer (Securit, Wohlen) Leitung Pflege & Betreuung Brigit Kunz Leitung Hotellerie Jngrid Müller Leitung Verwaltung Anna Gyr Kontinuität trotz wechselnder Umstände Das Jahr 2014 wurde in der Administration von einigen Veränderungen geprägt. Im März planten wir den Umzug des Serverraumes und die neuen Leitungen für das Sekretariat am provisorischen Standort. Gleichzeitig bedurfte auch die Netzwerkbetreuung eine neue Lösung. Mit digilan haben wir einen versierten Partner gefunden, der unser IT System kompetent und bedürfnisgerecht weiter entwickelt. Nachdem die Revision Jahresabschlusses 2013 erfolgte und der Geschäftsbericht abgeschlossen war, durfte das Team am 1. April die neuen Empfangsräumlichkeiten im kleinen Mehrzweckraum beziehen. Nach 3-tägigem Umzug waren wir soweit eingerichtet und konnten den Sekretariatsbetrieb wieder aufnehmen. Im Zuge weiterer Vorbereitungen für den Neubau Pflegeheim wurde der neue Auftritt (Corporate Design) in die Wege geleitet und erreichte im Oktober mit dem Entscheid betreffend neuem Logo einen Höhepunkt. Bereits sind wir wieder in der Umzugsplanung für die 2. Bauphase. Die Koordination IT / Schliesssystem und Büroeinrichtung laufen bereits auf Hochtouren. Stab PD / MAWI / BESA Stv. Leitung Pflege & Betreuung Bea Schöni Stationsleitung WB 1 Cristina Ruffolo Stationsleitung WB 2 Urs Röthlisberger Stationsleitung WB 3 Claudia Malan Stationsleitung WB 4 Cornelia Hecht Team Nachtwache Alice Schutte Berufsbildung PD Mirela Majic Aktivierungstherapie Silvia Beyeler Freiwillige Arbeit Küchenchef Hanspeter Widmer Stv. Küchenchef Jakob Steimer Auszubildende Küche Leitung Technischer Dienst Herbert Senn Auszubildende TD Zivis Stv. Leitung Hauswirtschaft Chantal Wüthrich Teamleitung Wächererei Radka Hunalova Reinigung Service WB Café Restaurant Suhrhard Fakturierung/Lohn/Empfang Dora Oueslati Kreditoren Corinne Hunziker Alterssiedlung Fakturierung VR Sekretariat Admin Verein, Admin Bau IT Support Digilan Gesundheitszirkel Ein grosses Dankeschön geht an das Administrations-Team und alle Mitarbeitenden des AZS für ihren unermüdlichen Einsatz und die offene Kommunikation, welche zu einem guten Arbeitsklima im AZS massgeblich beigetragen haben. Auszubildende Hauswirtschaft Personal Auch im vergangenen Jahr haben sich unsere Mitarbeitenden rund um die Uhr für unsere Bewohnerinnen und Bewohner eingesetzt. Die nachstehenden Angaben beziehen sich auf den Stichtag : Anna Gyr, Bereichsleiterin Administration Anzahl Mitarbeitende total Anzahl Mitarbeitende total ohne Lernende Anzahl Stellenprozente total Anzahl Stellenprozente total ohne Lernende Anzahl Mitarbeitende Pflege und Betreuung Anzahl Stellenprozente Pflege und Betreuung total ohne L 97 Mitarbeitende 84 Mitarbeitende 80.9 Stellen 67.9 Stellen 59 Mitarbeitende 43.5 Stellen

8 14 15 Zahlen rund um das Pflegeheim Im Alters- und Pflegeheim stehen 62 Einzelzimmer und 12 Zweierzimmer zur Verfügung. Pensionstaxen pro Tag Einzelzimmer CHF Zweierzimmer CHF Betreuungstaxen pro Tag Basispauschale CHF Zuschlag Demenz CHF Pflegetaxen pro Tag Die Pflegeleistungen werden nach den kantonalen Vorgaben anhand des Bedarfsklärungs- und Abrechnungs-System (BESA) verrechnet. BESA-Stufe Bewohnende Krankenkasse Öffentliche Hand Total 1-a b c d e f g h i j k l Herkunft der Bewohnerinnen und Bewohner per Herkunft Frauen Männer Total Buchs Aarau Kanton Aargau Übrige Total Altersstruktur der Bewohnerinnen und Bewohner per (Anzahl Bewohnende pro Alterstufe) Das Durchschnittsalter der Bewohnenden am betrug Jahre Frauen 40 Männer bis 75 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 95+ Jahre Total Altersstuktur der Bewohnerinnen und Bewohner in Bezug zur BESA-Einstufung per (Anzahl Bewohnende pro BESA-Stufe) Verrechnete Pflegetage pro BESA-Stufe Pflegetage BESA0 BESA0 BESA1 3 BESA1 3 BESA4 6 BESA4 6 BESA7 9 BESA7 9 BESA10 12 BESA10 12 Gesamt bis 75 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 95 + Jahre

9 16 17 Das Sanierungs- und Erweiterungsprojekt Das Sanierungs- und Erweiterungsprojekt Alterszentrum Suhrhard läuft auf Hochtouren Im 2014 wurde im Sanierungs- und Erweiterungsprojekt für unser neues Alterszentrum Suhrhard intensiv gearbeitet und die Bauarbeiten kommen gut voran. Nach dem Erhalt der definitiven Baubewilligung für den Neubau im Dezember 2013 konnten im ersten Quartal 2014 alle Vorbereitungsarbeiten für den effektiven Baustart im Projekt abgeschlossen werden. Es geht mit Hochdruck los Am 9. Mai 2014 war es endlich soweit und mit dem Spatenstich konnte die Bauphase des Projektes gestartet werden. Damit die Bauarbeiten in der ganzen Breite begonnen werden konnten, wurde vorgängig im südlichen Teil des Areals des Alterszentrums ein Pavillon für rund 35 Bewohnerinnen und Bewohner bereitgestellt, da während der Bauphase nicht alle Bewohnerinnen und Bewohner im bestehenden Gebäude wohnen können. Nach dem Beheben einzelner Kinderkrankheiten im Pavillon hat sich in der Zwischenzeit das Leben und der Betrieb in diesem Pavillon gut eingespielt. Alle Betroffenen schätzen die grosszügigen Platzverhältnisse und fühlen sich wohl darin. Nach dem Spatenstich ging es definitiv los mit den Bauarbeiten. Zuerst wurde der Nordflügel des bestehenden Gebäudetrakts mit dem Restaurant, der Büroräumlichkeiten für die Leitung und Administration und der Demenzabteilung abgerissen. Hier tauchten erste Probleme auf. Zusätzliches Asbestvorkommen in diesem Teil des Gebäudes verlängerten die Abbrucharbeiten um zwei Wochen. Nach dem Abbruch folgten die Aushubarbeiten für den Neubau und das neue Gebäude begann langsam aber sicher zu wachsen. Zuerst wurde das Fundament gelegt und die Grundmauern der beiden Untergeschosse mit der Tiefgarage erstellt. Im Herbst 2014 erreichten die Arbeiten bereits das Erdgeschoss und die Decke über die beiden Untergeschosse konnte betoniert werden. Inzwischen ist das neue Gebäude weiter gewachsen und bis im Mai 2015 steht es in voller Höhe. Im Jahr 2014 wurde auch bereits ein grosser Teil der vielfältigen Bauarbeiten für den Neubau ausgeschrieben. Bis Ende Jahr waren rund 80 % aller möglichen Arbeiten an über 40 verschiedene Unternehmen vergeben. Viele dieser Unternehmen arbeiten in der Zwischenzeit bereits mit Hochdruck im Projekt mit, damit die Bauarbeiten plangemäss vorwärts kommen. Die gesamte Sanierung und Erweiterung erfolgt in zwei Etappen. Der Abschluss der zweiten Etappe ist im Sommer 2017 geplant. In einem ersten Schritt wird bis Ende 2015 neben dem bestehenden Hauptgebäude der erste Teil des Neubaus erstellt. Im Februar 2016 beziehen die Bewohnerinnen und Bewohner des bestehenden Hauptgebäudes diesen Neubau. Anschliessend wird bis Mitte 2017 das bestehende Gebäude saniert und mit dem Neubau zu einer Einheit verknüpft. Nach dem Fertigstellen des Gebäudes werden auch die Bewohnerinnen und Bewohner der Pavillons in den Neubau zügeln und die Pavillons werden abgebaut. Belastungsprobe Das Bauprojekt ist natürlich auch für das Personal und die Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrums eine grosse Herausforderung und es gibt immer wieder Phasen, mit grösseren Lärmemissionen und Störungen im Betrieb. Leider ist das nicht zu vermeiden. Durch proaktive und frühzeitige Information durch die Bauleitung und in enger Absprache mit dem Betrieb wird hier versucht, diese Zusatzbelastungen für alle möglichst tief zu halten. Besten Dank an alle Bewohnerinnen und Bewohner und das gesamte Personal für das aufgebrachte Verständnis und die ausserordentliche Flexibilität. Die Aussicht auf einen tollen Neubau soll helfen, mit dieser Zusatzbelastung besser umgehen zu können. Urs Knecht, Mitglied Verwaltungsrat Alterszentrum Suhrhard AG und Präsident Ausschuss Planung und Bau Alterszentrum Sanierungs- und Erweiterungsprojekt 1) Pavillon für zwei Wohnbereiche 2) Spatenstich am 9. Mai ) Der Rohbau im März ) Erstellen der Kellergeschosse im September ) Arbeiten an der Schnittstelle Alt-/Neubau

10 18 19 Alterssiedlung Das «Highlight»! Realisierung der automatischen Schiebetüren. Ein Jahr des Wandels Die Alterssiedlung erlebte im vergangenen Jahr einen ungewohnt hohen Mieterwechsel. So musste von insgesamt vier langjährigen Bewohnern endgültig Abschied genommen werden. Weitere fünf Bewohner wechselten in die Obhut des Pflegeheims, da der Pflege- und Betreuungsbedarf das selbständige Wohnen nicht mehr länger zuliess. Einzelne Siedlungsbewohner wurden nach erfolgter Hospitalisation temporär in der Kurzzeitpflege betreut, um danach wieder in ihre Wohnung zurück zu kehren. Dabei zeigten sich die Vorzüge der individuellen Versorgung im Alterszentrum beispielhaft. Nahtlos konnten Dienstleistungen wie Mittagessen im Restaurant, Speisesaal oder per Hauslieferung sowie Wäscheversorgung oder Reinigungshilfe nach Bedarf angeboten werden. Alles gemäss Wunsch und Einschätzung der betroffenen Mieter und deren Angehörigen. Sobald sich diese wieder den teilweisen oder vollen Haushalt zutrauten, wurde das Dienstleistungsangebot entsprechend angepasst. Dank diesen Möglichkeiten ist es heute keine Seltenheit, dass das Durchschnittsalter in der Alterssiedlung die 80 eher übersteigt. Eine Siedlungsbewohnerin geht bereits im 99-igsten Lebensjahr. Bei den Neueintritten stellte sich indessen heraus, dass nicht jede Person, welche bis anhin in der häuslichen Umgebung noch selbständig oder zumindest teilweise zurechtkam, den Wechsel gut bewältigen konnte. Bei zwei Übertritten, beide kurze Zeit vor dem Umzug verwitwet, zeigte sich relativ rasch eine eindeutige Überforderung mit der neuen Situation. Sehr zum Erstaunen der Angehörigen. Aus professioneller Sicht lässt sich dies eher einordnen, standen doch beide Fällen in Zusammenhang mit einer einhergehenden demenziellen Entwicklung. Oft konnte, in der Routine des vertrauten Hauses Fähigkeiten noch abgerufen werden oder der Partner hatte die Lücken ganz selbstverständlich ausgefüllt, so dass für die Angehörigen bestehende Defizite verborgen blieben. Eiligst wurde dann nach Möglichkeiten gesucht, diesen Siedlungsbewohnern mehr Struktur und Betreuung an zu bieten. Es war sofort möglich, sämtliche Mahlzeiten im Speisesaal ein zu nehmen sowie Angebote der Aktivierung zu nutzen. Allerdings waren diese Betreuungsmöglichkeit auf längere Sicht nicht ausreichend, um diesen Bewohnerinnen genügend Sicherheit zu bieten, so dass der Wechsel auf die Pflegeabteilung rasch vollzogen wurde. Die Nachfrage nach den Mietwohnungen der Alterssiedlung ist vorhanden. Die insgesamt 43 Wohnungen konnten alle relativ kurzfristig erneut vermietet werden. Dies ist gerade unter dem Aspekt der Bautätigkeit alles andere als selbstverständlich und durfte nicht vorausgesetzt werden. Die aktuelle Bautätigkeit spielt sich ja unmittelbar vor dem Siedlungsgebäude ab und die Emissionen sind deutlich hörund fühlbar. Gemäss Aussagen einzelner Siedlungsbewohner sei die Wohn- und Lebensqualität nach wie vor sehr gut, was letztendlich auf gute, wertschätzende Nachbarschaft und das aktive Gemeinschaftsleben in der Siedlung und im Alterszentrum generell, zurückzuführen sei. Gebäudeunterhalt Die Mietwohnungen in der Alterssiedlung wurden grösstenteils mit eigenen Ressourcen instand gestellt und bedarfsgerecht hergerichtet, so dass eine Neuvermietung möglich wurde. Dabei wurde die Eingriffstiefe selbstverständlich der anstehenden Gesamtsanierung angepasst. Konsequent wurde dabei der Teppich Belag durch Buchen-Laminat ersetzt, welches die Wohnungen insgesamt aufhellt. Im Sanitärbereich waren Handmischer und WC-Spülungen zu ersetzen, Reparatur bzw. Ersatz von Storen waren, nebst Malerarbeiten, erforderlich. Im Zuge des Bauprojekts wurde der Parkweg neu angelegt. So führt neu ein Fussweg am Ziegengehege vorbei und verbindet den Park mit der Waldstrasse. Hinter dem Siedlungsgebäude wurde eine zusätzliche Fläche asphaltiert, auf welche im Frühjahr 2015 dann der dringend benötigte Velounterstand zu stehen kommt. Der Veloraum im Keller ist mehr als voll und einige Mieter schätzen verständlicherweise das einfache Abstellhandling vor dem Gebäude. «Highlight» Mit der Realisierung von automatischen Schiebetüren ging ein lange ersehnter Wunsch in Erfüllung. Innert einer Woche wurden sämtliche Zugangstüren EG und Etagen umgerüstet. Zu mühsam war das Öffnen der Eingangstüren für manche Siedlungsbewohner mit Rollator oder Stock geworden. Gerade nach Spitalaufenthalten wurde dies besonders häufig reklamiert. Es bedurfte keiner allzu grossen Überzeugungskünste meinerseits um den Verwaltungsrat für dieses dringliche Vorhaben zu gewinnen. Zu offensichtlich war die Unzulänglichkeit der in die Jahre gekommen Türsituation. Mit der Anschaffung eines Tumblers in der Bewohnerwaschküche konnte ein weiterer Wunsch erfüllt werden. Die Nutzung Statistik betreutes Wohnen Alterssiedlung 2014 hat sich rasch eingespielt und das Handling ist bestens bekannt bis auf das gelegentliche vergessen der Staubfilter-Reinigung. Auch in der Alterssiedlung wurden letzte Raumreserven ausgeschöpft, um Gartenmöbel und Geräte zu lagern. Mehrfach mussten Effekten und Möbel von ausgetretenen Heimbewohnern in den privaten Kellerräumen von Siedlungsbewohnern zwischengelagert werden, da nirgendwo sonst Platz wäre. Besten Dank für die Zustimmung und Unterstützung. Gemeinsam finden wir für fast alles eine Lösung. Aktivitäten und Dienstleistungen Im Berichtsjahr wurde für die Siedlungsbewohner sowie weitere Interessierte ein feines Programm organisiert und ausgesuchte Veranstaltungen besucht. Unter Federführung der Betreuerin Trix Baumann, wurde unter Mitwirken weiterer Personen, abwechslungsreiche Unterhaltung geboten besten Dank. Ursula Baumann, Geschäftsführerin Dienstleistungen Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Total Auskunft Allgemein Post Hilfestellung geben Telefonat Hilfestellung geben Reklamationen annehmen weiterleiten Betreuungsgespräch Reparaturauftrag annehmen weiterl Info Allgemein Betreuungsnachmittag / Ausflug usw Essen liefern Notfalleinsatz Tag Notfalleinsatz Nacht Wohnungsreinigung disponieren Fehlalarm / Test Wohnungsbesuch Besuch im Gesellschaftsraum Total Kosten des Betreuten Wohnens Bei der Festlegung der Kosten wurde besonders auf die Tragbarkeit geachtet. Zweipersonenhaushalte sollen in den Genuss eines Rabattes kommen. Die Ansätze wurden wie folgt festgelegt: Einpersonenhaushalt pro Monat CHF Zweipersonenhaushalt pro Monat CHF

11 20 21 Anlässe und Ausflüge 2014 Es ist uns ein grosses Anliegen, unseren Bewohnerinnen und Bewohnern mit Veranstaltungen und Ausflügen einen abwechslungsreichen Alltag zu bieten: Anlässe und Ausflüge 2014 Gemeinsame Anlässe wirken verbindend! Die Bewohnenden schätzen die Vielfalt an Anlässen, welche den vertrauten Alltag unterbrechen. Im Besonderen geben Ausflüge Gelegenheit, einst besuchte Orte wieder zu sehen oder Neue zu entdecken. Dies hinterlässt nachklingende, gute Erinnerungen. Begegnungen ausserhalb der gewohnten Umgebung, ermöglichen neue Kontakte und vertiefen bereits bestehenden Bekanntschaften. Anlässe und Ausflüge 2014 Mit den Ausflügen ermöglichen wir den Bewohnenden Abwechslung in der Tagesstruktur und neue Sinneseindrücke. Die unterschiedlich lang dauernden Reisen decken ein breites Spektrum ab. Programmhöhepunkte waren die Tagesreisen nach Huttwil und St. Blasien sowie regionale Ausflüge an den Hallwylersee, mit Ross und Wagen in die Waldhütte und der Adventsmarkt im Gartencenter Schinznach. Die Ausflüge wurden von den Teilnehmenden geschätzt und gerne miterlebt. Wiederum konnten wir auf die wertvolle Unterstützung von freiwillig Mitarbeitenden zählen. Ihre Flexibilität und Bereitschaft wird von Pensionären und Personal gleichermassen sehr geschätzt, sei es auf den Reisen, bei internen Anlässen und durchgeführten Angeboten oder die immer willkommenen Begleitungen und Besuche von einzelnen Bewohnenden. Wir freuen uns auf kommende, vielfältige Anlässe und Begegnungen im laufenden Jahr. Silvia Beyeler, Aktivierung Wiederkehrende interne Anlässe und Veranstaltungen Bewegung für Körper und Seele Gottesdienste (katholisch/reformiert) Malen mit Herrn Wälti Tea Time Rüsttisch Wäsche zusammenlegen mit den freiwillig Mitarbeitenden Menubesprechung mit den Bewohnenden Anlässe und Veranstaltungen 2014 im Jahresüberblick Januar Neujahrsapéro Chor der Mehodistischen Kirche Nostalgie Örgeler Februar Singen mit Herrn Fehlmann März Zivildienstwoche April Singen mit Herrn Fehlmann Ostereier färben Konzert Claudio De Bartolo Mai Spielnachmittag Spielnachmittag Spatenstich Singen mit Herrn Fehlmann Stationsausflug WB 1 Juni Ausflug Station WB 2 Bewohnerausflug nach Huttwil Singen mit Herrn Fehlmann Juli Singen mit Herrn Fehlmann August Ausflug mit Ross und Wagen September Bewohnerausflug nach St.Blasien Spielnachmittag Oktober Konzert Claudio De Bartolo Nostalgiechörli Singen mit Herrn Fehlmann November Spielnachmittag Dezember Guetzli backen Besuch Weihnachtsmarkt Schinznach Samichlaus Adventskonzert Harmoniemusik Buchs Weihnachtsfeier Pavillon Weihnachtsfeier Alterssiedlung Weihnachtsfeier Pflegeheim

12 Unsere Verstorbenen Im vergangenen Jahr mussten wir von folgenden Bewohnerinnen und Bewohnern Abschied nehmen: Alterszentrum Suhrhard AG Kohli Jolanda Nievergelt Jakob Bopp Elsbeth Baumann Trudi Roth Ida Frei Susanna Müller Hedwig Kälin Verena Glitz Annelies Kummer Ursula Pauli Bertha Hauri Marie Von Mühlenen Otto Wildi Lilly Müller Gertrud Abegglen Fritz Schöni Gertrud Hunziker Martha Verwaltungsrat Dr. iur. Monika Fehlmann Präsidentin Buchs Maurer Martha Hügli Albert Osterwalder Ruth Roth Robert Hans Peter Fricker Vizepräsident Buchs Baumgartner Sopie Benz Max Kyburz Heinrich Dietrich Marie-Therese Arber Berta Messmer Martha Schorro Maria Bachofer Jda Angelica Cavegn Leitner, ab Dr. med. Helena Gerritsma Schirlo Barbara Keusch Urs Knecht Michael Ganz, bis Aarau Aarau Buchs Buchs Aarau Speich Hedwig Frey Ruth Mitglieder Nardo Teresa Anna Gyr Lupfig Hübscher Max VR-Sekretärin Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinaus gibt, geht nicht verloren. Albert Schweitzer Rudin Walter Podolak Nelly Mule Vincenzo Geschäftsleitung René Scheurer, bis Ursula Baumann, ab Geschäftsführung Birgit Kunz Leitung Pflege und Betreuung Jngrid Müller Leitung Hotellerie Dürrenäsch Oftringen Würenlos Zofingen Anna Gyr Lupfig Leitung Finanzen / Administration

13 24 25 Bilanz-/Erfolgsrechnung Alterszentrum Suhrhard AG Bilanz AKTIVEN Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Delkredere Übrige kurzfristige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Umlaufvermögen Grundstück Sanierung / Neubau AZS Direkte Investitionsbeiträge Buchs u. Aarau Immobile Sachanlagen Alterszentrum Immobile Sachanlagen Alterssiedlung Mobile Sachanlagen Anlagevermögen TOTAL AKTIVEN PASSIVEN Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten UBS Baukonto (verzinslich) Fester Vorschuss UBS (verzinslich) Depotgelder Bewohnende (unverzinslich) Depotgelder Bewohnende (unverzinslich) Bewohnerkonti (unverzinslich) Passive Rechnungsabgrenzungen Kurzfristiges Fremdkapital Darlehensschulden Langfristiges Fremdkapital Personalfonds Spendenfonds Gebäudeerneuerungsfonds Zweckgebundenes Rücklagen- und Fondskapital Aktienkapital Gesetzliche Gewinnreserve Bilanzgewinn Eigenkapital TOTAL PASSIVEN Erfolgsrechnung NETTOERLÖS AUS LIEFERUNGEN UND LEISTUNGEN Pensionstaxen Medizinische Leistungen Leistungen für Pensionäre Dritte Mietzinsertrag Nebenbetrieb Cafe Suhrhard Erträge aus Leistungen an Personal und Dritte TOTAL NETTOERLÖS AUS LIEFERUNGEN UND LEISTUNGEN Personalaufwand BRUTTOERGEBNIS ÜBRIGER BETRIEBLICHER AUFWAND Medizinischer Bedarf Lebensmittel und Getränke Haushalt Unterhalt, Reparaturen, Ersatz Aufwand für Anlagennutzung Einlage in Gebäudeerneuerungsfonds Energie und Wasser Büro und Verwaltung Übriger bewohnerbezogener Aufwand Übriger Sachaufwand TOTAL ÜBRIGER BETRIEBLICHER AUFWAND ERGEBNIS VOR ABSCHREI BUNGEN UND ZINSEN Abschreibungen Finanzaufwand Finanzertrag JAHRESGEWINN

14 26 27 Anhang zur Jahresrechnung Bericht der Revisionsstelle Anhang Nachfolgend sind nur jene Einzelrubriken gemäss Art. 959c OR aufgeführt, bei denen Angaben zur Jahresrechnung des Vereins erforderlich sind; nicht erforderliche Positionen sind weggelassen. 1 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze 11 Bestätigung über Rechnungslegung nach OR Die vorliegende Jahresrechnung wurde gemäss den Vorschriften des Schweizer Gesetzes, insbesondere der Artikel über die kaufmännische Buchführung und Rechnungslegung des Obligationenrechts (Art. 957 bis 962), erstellt. 12 Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze entsprechen den Vorschriften gemäss OR. Die Bewertung erfolgt vorsichtig und zeigt eine zuverlässige Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der Unternehmung. 2 Weitere Angaben zur Unternehmung 21 Erklärung, ob die Anzahl Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt nicht über 10, 50 oder 250 liegt. Die Anzahl Vollzeitstellen liegt im Jahresdurchschnitt nicht über 250 Mitarbeitenden. 22 Gesamtbetrag der zur Sicherung eigener Verpflichtungen verpfändeten oder abgetretenen Aktiven: Bilanzwert Anlagen Schuldbriefsumme nominell, verpfändet Kreditsumme effektiv, beansprucht Gesamtbetrag der nicht bilanzierten Leasingverbindlichkeiten: Büromaschinen Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen: In Verbindlichkeiten enthalten Entwicklung Gebäudeerneuerungsfonds Saldo am Entnahmen für Kosten Rechtsformänderung Entnahmen für Pavillon (Provisorium) Einlage (Rückerstattung) für Pavillon Entnahmen für Nebenkosten Kauf Grundstück Einlage aus Erfolgsrechnung Saldo am Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Nach dem Bilanzstichtag und bis zur Verabschiedung der Jahresrechnung 2014 durch den Verwaltungsrat sind keine wesentlichen Ereignisse eingetreten, welche die Aussagefähigkeit der Jahresrechnung beeinträchtigen könnten bzw. an dieser Stelle offengelegt werden müssten. Antrag ÜBER DIE VERWENDUNG DES BILANZGEWINNES Gewinnvortrag Vorjahr Jahresgewinn BILANZGEWINN Einlage in die gesetzliche Gewinnreserve GEWINNVORTRAG AUF NEUE RECHNUNG

15 28 29 Vorstand Verein Alterszentrum Suhrhard Spenden zugunsten Verein Alterszentrum Suhrhard Mitglieder Verein Alterszentrum Suhrhard Mitgliederbewegung Anzahl Mitglieder per Austritte 96 + Eintritte 4 Anzahl Mitglieder per Vorstand Verein Alterszentrum Suhrhard Widmer Hans Rudolf Buchs Präsident Dr. med. Weber Fritz Buchs Vizepräsident Mayrhofer Claudia Buchs Protokollführerin Niedermann Heidi Buchs Christen Raymond bis Aarau Eva Lapostolle ab Aarau Im Jahr 2014 gingen CHF an Mitgliederbeiträgen und CHF an Spenden ein. Erhaltene Spenden 2014 TopPharm Apotheke, Buchs CHF Dr. med. Weber Fritz + Johanna, Buchs CHF Amsler-Stänz M. Buchs CHF Hächler Ernst, Buchs CHF Kuhn Hansjörg-Sämi, Buchs CHF Dr. phil. Schweizer Urs, Buchs CHF Roth Fritz, Buchs CHF Revisionsstelle thv AG Treuhand & Beratung Aarau Spenden in Gedenken an Verstorbene Kohli Jolanda Bopp Elsbeth Müller Hedwig Richner Peter Hauri Marie Osterwalder Ruth Bachofer Jda Hübscher Max

16 30 31 Verein Alterszentrum Suhrhard Jahresbericht Vereinsvorstand und Mitglieder übernehmen neue Aufgaben. Verein Nachdem die letzten Modalitäten für die Übertragung des Alterszentrums Suhrhard vom «Verein Alterszentrum Suhrhard» an die Aktiengesellschaft «Alterszentrum Suhrhard AG» im Jahr 2013 abgeschlossen worden waren, konnte sich der Verein im Berichtsjahr 2014 voll auf seine neuen Aufgaben konzentrieren. Das Schwergewicht der Vereinstätigkeit lag in der Unterstützung des Alterszentrums Suhrhard und seiner Bewohner durch die Leistung von finanziellen Beiträgen. Die Generalversammlung konnte wegen den Bauarbeiten nicht wie üblich im Alterszentrum Suhrhard durchgeführt werden. Die reformierte Kirchgemeinde stellte uns das Kirchgemeindehaus Buchs unentgeltlich zur Verfügung, wofür wir herzlich danken. An der GV nahmen 56 stimmberechtigte Mitglieder teil. Jahresbericht und Jahresrechnung 2013 wurden einstimmig genehmigt und die Mitgliederbeiträge für das Jahr 2015 unverändert festgesetzt. Als neues Vorstandsmitglied an Stelle von Raymond Christen aus Aarau Rohr, der nach einem Jahr Tätigkeit aus dem Vorstand austrat, konnte Eva Lapostolle aus Aarau Rohr gewählt werden. Die Firma thv AG, Aarau, wurde wiederum für ein Jahr als Revisionsstelle bestimmt. An der Generalversammlung wurde René Scheurer verabschiedet, der von 2005 bis 2014 als engagierter und umsichtiger Zentrumsleiter gewirkt hatte und nun in den Ruhestand wechselt. Seine Nachfolgerin, Ursula Baumann, stellte sich mit Informationen über den aktuellen Stand des Betriebes vor. Hans Peter Fricker, der Vertreter des Vereins im Verwaltungsrat der Alterszentrum Suhrhard AG, berichtete über den Stand der Bauarbeiten bei der Erweiterung und Erneuerung des Pflegeheims. Im Anschluss an den offiziellen Teil der Generalversammlung referierte Xaver Wittmer, Leiter der Sozialberatung der Pro Senectute Aargau, über das Thema «Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag», bevor die Teilnehmenden zum Apéro wechselten. (Das Protokoll der Generalversammlung kann auf der Website des AZS unter eingesehen oder beim Sekretariat, Telefon , bezogen werden.) Der Fokus liegt auf der Unterstützung durch Leistung finanzieller Beiträge. Die Mitgliederzahl des Vereins ging im Berichtsjahr um fast 100 Personen zurück. Der Grund dafür liegt darin, dass erstmals gemäss den neuen Statuten diejenigen Mitglieder, welche in den zwei vorangegangenen Jahren den Mitgliederbeitrag nicht eingezahlt hatten, von der Liste gestrichen wurden. Im Rahmen der Einweihung des Erweiterungsbaus soll eine Mitglieder-Werbeaktion durchgeführt werden. Vorstand Der Vorstand behandelte die anstehenden Geschäfte in vier Sitzungen, an denen jeweils auch Silvia Beyeler, Fachfrau Aktivierung, als Vertreterin des Alterszentrums teilnahm. Neben der Vorbereitung der Generalversammlung befasste sich der Vorstand insbesondere mit der finanziellen Beitragsleistung an das Alterszentrum. Zusätzlich traf sich der Vorstand mit dem Verwaltungsrat der Alterszentrum Suhrhard AG und der Geschäftsführerin des AZS zu einem gegenseitigen Informations-Austausch. Beide Seiten schätzen die enge Zusammenarbeit der zwei Gremien. Leistungen zu Gunsten des AZS und seiner Bewohner Der Verein hat im Jahr 2014 folgende Beiträge an das Altersheim Suhrhard und seine Bewohner geleistet: CHF 2000 für Konzerte und Klavierbegleitung bei Anlässen für die Bewohner CHF 6000 als Beitrag an die Kosten für Ausflüge von Bewohnern CHF 2000 als Beitrag an die Ausgaben für die Fremdbetreuung der Aquarien CHF 2400 für die Anschaffung eines E-Pianos für das AZS. Dieses transportable Instrument soll ermöglichen, dass die musikalische Begleitung von Gesangsstunden und Darbietungen auf allen Stockwerken sowie im Provisorium ohne grossen Aufwand möglich sind. Das Piano konnte anlässlich des Neujahr-Apéros für die Bewohnerinnen und Bewohner eingeweiht und an das AZS übergeben werden. Der Vorstand hofft, dass es rege benützt und viel Freude bereiten wird. Finanzen Jahresrechnung 2014 (gerundete Zahlen) Als Mitgliederbeiträge wurden CHF eingezahlt. Zudem gingen Spenden von CHF 5900 von Mitgliedern und Firmen, sowie von CHF 2000 im Gedenken an Verstorbene ein. Der Gesamtertrag belief sich im Jahr 2014 auf CHF Vom Verein wurden zu Gunsten des Alterszentrums Suhrhard und seiner Bewohner CHF eingesetzt. Der übrige Aufwand (Generalversammlung, Verwaltung, Versicherung) belief sich auf CHF Der Gesamtaufwand 2014 betrug CHF Im Jahr 2014 wurde ein Ertragsüberschuss von CHF 4900 erwirtschaftet. Dank dieses Reingewinns wächst das Vereinsvermögen, aus welchem in den nächsten Jahren ein grösserer Betrag an Projekte zur Innen- und Aussengestaltung des erweiterten und erneuerten Pflegeheims geleistet werden soll. Mitgliederbeiträge 2015 Die Mitgliederbeiträge für das Jahr 2015 bleiben unverändert: Einzelmitgliedschaft CHF 20. Paarmitgliedschaft CHF 40. Juristische Personen CHF 100. Dank Ich danke dem Verwaltungsrat der Alterszentrum Suhrhard AG und der Geschäftsleitung des AZS für die enge und konstruktive Zusammenarbeit. Meinen ausgetretenen, bisherigen und neuen Kolleginnen und Kollegen im Vorstand sowie den Mitarbeitenden der Verwaltung des AZS möchte ich für ihr Engagement und ihre Unterstützung meinen herzlichen Dank erstatten. Im Namen des Vorstandes bedanke ich mich bei allen Gönnern und Vereinsmitgliedern für ihren Beitrag und ihr Interesse am Wohl des Alterszentrums Suhrhard. Hans Rudolf Widmer, Präsident

17 32 33 Bilanz- / Erfolgsrechnung Verein Alterszentrum Suhrhard Bericht der Revisionsstelle Bilanz AKTIVEN Flüssige Mittel Kontokorrent Alterszentrum Suhrhard AG Übriges Umlaufvermögen Umlaufvermögen Beteiligung Alterszentrum Suhrhard AG Anlagevermögen TOTAL AKTIVEN PASSIVEN Vereinskapital Jahresergebnis Eigenkapital / Organisationskapital Fondskapital zweckgebunden Zweckgebundenes Rücklagen- und Fondskapital TOTAL PASSIVEN Erfolgsrechnung ERTRAG Kapitalzinsertrag Spenden Mitgliederbeiträge TOTAL ERTRAG AUFWAND Kapitalzinsen und -spesen Büro und Verwaltung Beiträge an Bewohner Übriger Sachaufwand TOTAL AUFWAND JAHRESERGEBNIS

18 34 Kontakt und Lageplan Alterszentrum Suhrhard AG Rohrerstrasse Buchs Telefon Telefax info@azsbuchs.ch Website Postkonto Autostrasse Richtung Aarau Richtung Rohr Richtung Rohr Suhrenmattweg Rohrerstrasse Gislifluestrasse Suhre Zopfweg Lochmattweg Lenzburgerstrasse Trieschweg Bushaltestelle Trieschweg, Buchs Buslinie 1 Rosengartenweg Kohlplatzacker Bushaltestelle Altersheim, Buchs Buslinie 1 Rohrerstrasse Wynenfeldstrasse Alterszentrum Suhrhard AG Autostrasse Richtung Hunzenschwil, Rupperswil Autobahn A1 Zürich Bern Lenzburgerstrasse Bushaltestelle Fabrikweg, Buchs Buslinie 1 Rösslimattstrasse Bushaltestelle Heuweg, Buchs Buslinie 1 Bushaltestelle Gysistrasse, Buchs Buslinie 1, Richtung Buchs ab Bhf Aarau Richtung Suhr Buchs Bushaltestelle Industrie, Buchs Buslinie 1

19

Wissenswertes rund ums Provisorium Alterszentrum Adlergarten

Wissenswertes rund ums Provisorium Alterszentrum Adlergarten Wissenswertes rund ums Provisorium Alterszentrum Adlergarten Departement Soziales I Alter und Pflege Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige und Interessierte Was lange währt, wird endlich

Mehr

Jona, 2. Dezember 2008. Liebe Freunde von House of Encouragement

Jona, 2. Dezember 2008. Liebe Freunde von House of Encouragement Jona, 2. Dezember 2008 Liebe Freunde von House of Encouragement Grossartige Fortschritte zu vermelden! Das Gebäude unseres ersten Tagesbetreuungszentrums wächst rasch. Auch wenn wir das Zentrum Kerus House

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014 Tel. 056 483 02 45 Fax 056 483 02 55 www.bdo.ch BDO AG Täfernstrasse 16 5405 Baden-Dättwil An den Stiftungsrat der STIFTUNG FÜR BEHINDERTE IM FREIAMT Jurastrasse 16 5610 Wohlen Bericht der Revisionsstelle

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH

Mehr

Ein Zuhause wie ich es brauche.

Ein Zuhause wie ich es brauche. Ein Zuhause wie ich es brauche. HERZLICH WILLKOMMEN Im AltersZentrum St. Martin wohnen Sie, wie es zu Ihnen passt. In unmittelbarer Nähe der Surseer Altstadt bieten wir Ihnen ein Zuhause, das Sie ganz

Mehr

TAXTABELLE ab Januar 2015

TAXTABELLE ab Januar 2015 TAXTABELLE ab Januar 2015 1. Pensionspreise Haus A * 1-er Zimmer ohne Nasszelle Fr. 102.-- Haus B EG 1-er Zimmer mit Nasszelle Fr. 110.-- 2-er Zimmer mit Nasszelle Fr. 95.-- Haus B OG 1-er Zimmer mit Nasszelle

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1)

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) AKTIVEN flüssige Mittel 174'237.33 653'847.19 kurzfristiges Festgeld 100'233.55 0.00 ausstehende Mieten 0.00 1'382.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 26'681.85 24'176.60

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Informationen zur Tagespflege

Informationen zur Tagespflege Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege

Mehr

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren

Mehr

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit 2 bis zu 24 Stunden Sie fühlen sich zu Hause in Ihren vertrauten vier Wänden am wohlsten, benötigen aber eine helfende Hand

Mehr

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Datum/Zeit: Ort: Freitag, 08. März 20103 19.45 Uhr Restaurant Zur alten Sonne, 8706 Obermeilen Traktanden: 1. Begrüssung, Präsenzkontrolle 2. Wahl der

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Pflegeleistungen 2015

Pflegeleistungen 2015 Leicht & verständlich erklärt Pflegeleistungen 2015 Wir informieren Sie über alle Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes 2015 Liebe Leserinnen und Leser, der Bundestag hat im Oktober 2014 den 1. Teil des

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts

Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts Claudio Zogg, Geschäftsleiter Curaviva Kanton Zürich Angehörigenabend 2011, 1. November 2011 Altersheime der Stadt Zürich Zahlen zu den

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Häufig gestellte Fragen. Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z.

Häufig gestellte Fragen. Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z. Häufig gestellte Fragen Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z. Seite 2 7 A Aufnahme Wer kann nicht aufgenommen werden? Akut Selbst- und/oder Fremdgefährdete sowie akut Weglaufgefährdete. Gibt

Mehr

Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein. Jahresbericht und Jahresrechnung 2014

Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein. Jahresbericht und Jahresrechnung 2014 Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein Jahresbericht und Jahresrechnung 2014 EINLADUNG zur 52. ordentlichen G E N E R A L V E R S A M M L U N G auf Freitag, den 12. Juni 2015 18.00 Uhr

Mehr

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten Seniorenwohnanlage in Karlsdorf-Neuthard Seniorenwohnanlage Am Baumgarten mit Seniorenhaus St. Elisabeth, Tagespflege, Betreutem Wohnen Behaglich leben und wohnen Am Baumgarten Die familiäre Seniorenwohnanlage

Mehr

Angehörigentag 24. Mai 2014

Angehörigentag 24. Mai 2014 Angehörigentag 24. Mai 2014 Programm 25.04.2014 Folie 2 Erwachsenenbereich 2014 25.04.2014 Folie 3 Angebot für jede Lebenslage 25.04.2014 Folie 4 Angebot für jede Lebenslage Zielgruppe Junge Erwachsene

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen: Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Alters- und Pflegeheime Neuhausen am Rheinfall

Alters- und Pflegeheime Neuhausen am Rheinfall CH-8212 Neuhausen am Rheinfall www.neuhausen.ch Alters- und Pflegeheime Neuhausen am Rheinfall Die freundliche Gemeinde. Ein Heim zwei Standorte In den Altersheimen Schindlergut und Rabenfluh verfolgen

Mehr

Taxordnung Alterszentrum Weihermatt

Taxordnung Alterszentrum Weihermatt Taxordnung Alterszentrum Weihermatt Anhang 2 vom 26. Dezember 2012 Nachgeführt bis 1. Januar 2015 1/5 Tarifliste (Taxtabelle) gültig ab 1. Januar 2013 1. GRUNDTAXEN Einzelzimmer Grundtaxe I Fr. 155.--

Mehr

Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg

Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Gebäude des Wohnheim Lindenweg gemalt von Pius Zimmermann (Bewohner) Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Lindenweg 1 8556 Wigoltingen Tel. 052 762 71 00 Fax

Mehr

Ja J hre r sr s e r c e hn h u n ng n 2 014

Ja J hre r sr s e r c e hn h u n ng n 2 014 Jahresrechnung 2014 Bilanz 2014 Aktiven 31.12.2014 31.12.2013 Flüssige Mittel 1'399'811 1'427'469 Wertschriften 21'036 18'828 Forderungen 138'245 52'457 Aktive Rechnungsabgrenzung 88'348 349'059 Total

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate

Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Wohn- und Eine Einrichtung der Seniorenhilfe SMMP ggmbh Ziemlich viel Text Unsere Beschäftigung mit der Charta begann mit der Selbstbewertung. Hierfür

Mehr

BILANZ per 31.12. 2015 2014

BILANZ per 31.12. 2015 2014 BILANZ per 31.12. 2015 2014 AKTIVEN flüssige Mittel 152'914.12 174'237.33 kurzfristiges Festgeld 3'188.75 100'233.55 ausstehende Mieten 0.00 0.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 11'974.85 26'681.85 Forderungen

Mehr

Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe.

Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe. Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe. Warum wir Ihre Unterstützung brauchen. Womit wir Ihre Spende verdienen. Wie die Kinder davon profitieren. Ambulante Kinderkrankenpflege

Mehr

Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe)

Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis, Ausbildungszeit: 3 Jahre Meine Aufgabe ist es, Menschen täglich die bestmögliche Lebensqualität zu gewährleisten eine sinnvolle Tätigkeit,

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa STATUTEN 1. Name und Zweck Art. 1 Unter dem Namen besteht in Stäfa ein am 9. November 1862 gegründeter, 1869 aufgelöster und am 10. März 1877 erneut gebildeter, unabhängiger Verein im Sinne von Art. 66

Mehr

Inhalt der Grundtaxe

Inhalt der Grundtaxe Finanzierung eines Heimplatzes im Alterszentrum Dreilinden Unterscheidung der Kosten Private Auslagen Pflegekosten Betreuungskosten Grundtaxe (Hotelkosten) Inhalt der Grundtaxe Unterkunft Vollpension (inkl.

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Ihr Partner für die WEG- Verwaltung

Ihr Partner für die WEG- Verwaltung Ihr Partner für die WEG- Verwaltung Wir garantieren professionelles Verwaltungsmanagement Wir erreichen mit günstigen Versicherungskonditionen Sicherheit Wir managen Ihre Eigentümergemeinschaft nach Art

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

Pflegekompetenz mit Tradition.

Pflegekompetenz mit Tradition. Paulinenkrankenhaus um 1920 Pflegekompetenz mit Tradition. Viele Berliner nennen es liebevoll Pauline ; manche sind sogar hier geboren. Aus Tradition ist das historische Paulinenhaus in Berlin-Charlottenburg

Mehr

Lassen Sie die Sorgen hinter sich. Steineggstrasse 34 Postfach 230 8852 Altendorf Tel. +41 (0)58 9 444 800 office@seniogroup.ch

Lassen Sie die Sorgen hinter sich. Steineggstrasse 34 Postfach 230 8852 Altendorf Tel. +41 (0)58 9 444 800 office@seniogroup.ch Lassen Sie die Sorgen hinter sich Steineggstrasse 34 Postfach 230 8852 Altendorf Tel. +41 (0)58 9 444 800 office@seniogroup.ch «Verstehen heisst dieselbe Sprache sprechen.» Alles wird gut Wir alle werden

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

Sie benötigen Pflege Wir begleiten Sie. Informationen für die Pflege zu Hause und im Heim

Sie benötigen Pflege Wir begleiten Sie. Informationen für die Pflege zu Hause und im Heim Sie benötigen Pflege Wir begleiten Sie Informationen für die Pflege zu Hause und im Heim Erklärungen rund um Ihre Pflege Pflegeaufwand und Vergütung Sie benötigen persönliche Pflege und Hilfestellungen.

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch

Mehr

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Seniorweb AG Zürich zur

Mehr

STATUTEN. Verein Spitex Richterswil/Samstagern

STATUTEN. Verein Spitex Richterswil/Samstagern STATUTEN Verein Spitex Richterswil/Samstagern Statuten Verein Spitex Richterswil / Samstagern Wesen Zweck Art. 1 Der Verein Spitex Richterswil/Samstagern ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Verein Barmelweid. Statuten

Verein Barmelweid. Statuten Verein Barmelweid Statuten 4. Juni 2008 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» (vormals «Aargauischer Heilstätteverein») besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.

Mehr

Nr. 71 März 2013. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger

Nr. 71 März 2013. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Nr. 71 März 2013 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Am 1. Januar durfte ich das Amt des Gemeindepräsidenten übernehmen. Ich habe meine neue Aufgabe in unserer schönen Gemeinde mit Freude in Angriff genommen.

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat

Mehr

Brückenbauer und Sinnentdecker gesucht

Brückenbauer und Sinnentdecker gesucht Brückenbauer und Sinnentdecker gesucht Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Freunde der Christopherus-Lebens-und Arbeitsgemeinschaft, viele Menschen haben sich auf den Weg gemacht, gesellschaftliche Teilhabe

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St.

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St. Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11 Ersetzt: GE 52-11 Kontenplan für die evang.-ref. Kirchgemeinden vom 6. Dezember 1990 Kontenplan Bestandesrechnung für die Evangelisch-reformierten

Mehr

Kleine Auszeiten, beste Genesung. Kurzzeitpflege

Kleine Auszeiten, beste Genesung. Kurzzeitpflege Kleine Auszeiten, beste Genesung. Kurzzeitpflege Gute Lösung für kleine Auszeiten Wie gut, wenn Sie das Leben zu Hause genießen können, und auch die Pflege perfekt organisiert ist. Aber manchmal kommt

Mehr

Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) Statuten. Art. 1 Name, Sitz, Gerichtsstand und Dauer

Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) Statuten. Art. 1 Name, Sitz, Gerichtsstand und Dauer Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) Statuten Art. 1 Name, Sitz, Gerichtsstand und Dauer 1.1 Die Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) ist ein Verein im Sinne von Art. 60 ff

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Ambulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege

Ambulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege Ambulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege ... wenn Sie Hilfe und Unterstützung zu Hause benötigen 2... wenn Sie tagsüber Betreuung und Gesellschaft suchen... wenn Sie selbstständig

Mehr

Refugiothun @ gmail.com

Refugiothun @ gmail.com (1)Andrzej(2)Christa(3)Rebecca(4)Johanna(5)Marius(6)Jacpueune(7)St efano(8)lisa(9)robin(10)eaiten(11)ewald(12)wilhelm(13)marianne(1 4)Maria(15)Markus(16)Franz(17)Niklaus(18)Eva(19)Clara(20)Lucy(21 )Peter(22)Laria(23)Walter(24)Attila(25)Wolfgang(26)Elisbeth(27)Elke

Mehr

Tarifordnung 2016. gültig ab 1. Januar 2016 bis Bezug Alterszentrum Rubiswil. Alters- und Pflegeheim der Gemeinde Schwyz

Tarifordnung 2016. gültig ab 1. Januar 2016 bis Bezug Alterszentrum Rubiswil. Alters- und Pflegeheim der Gemeinde Schwyz Alters- und Pflegeheim der Gemeinde Schwyz Gotthardstrasse 120, 6438 Ibach Tarifordnung 2016 gültig ab 1. Januar 2016 bis Bezug Alterszentrum Rubiswil Alters- und Pflegeheim der Gemeinde Schwyz (genehmigt

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München.

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München. Erfahrungen mit der Verlagerung der Zuständigkeit für die ambulante Eingliederungshilfe Stellungnahme des Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt München zur Anhörung des Ausschusses für Soziales,

Mehr

Immobilien, Anlageobjekte und Unternehmen.

Immobilien, Anlageobjekte und Unternehmen. Professionell beraten und vermitteln Immobilien, Anlageobjekte und Unternehmen. Für Verkäufer: Unternehmens-Vermittlung - für Ihre erwünschte Nachfolge Herzlich Willkommen bei uns - bei IMMPerfect Immobilien

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Anwesend: 30 Mitglieder gemäss Präsenzliste Entschuldigt: 29 Mitglieder

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr