Referat. Printmedien in Vorarlberg

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1 Referat im Rahmen der Lehrveranstaltung Regionale Medienlandschaften (LV , Lektor MMag. Bernd Wachter) am Institut für Erziehungswissenschaften der Fakultät für Bildungswissenschaften an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck zum Thema Printmedien in Vorarlberg gehalten am Freitag, den 14. Nov von Thomas Zluga Weingartnerstraße Innsbruck (Mat.Nr , C297) 1

2 Inhaltsübersicht Einleitung 3 Die Tageszeitungen 4 Die Wochenzeitungen 5 Sonstige Zeitschriften 6 Presseclubs 8 Auflagenzahlen der Vorarlberger Printmedien 9 Leseverhalten in Vorarlberg 10 Das Vorarlberger Medienhaus 16 Die überregionalen Printmedien in Vorarlberg 18 Print- und Medienförderung 20 Interview 26 Diskussion 29 Literaturverzeichnis 31 2

3 Einleitung Vorarlberg ist Russland schrieb Wolfgang Pendl vor knapp 10 Jahren in der Zeitschrift Accent Werbung und Medien am Bodensee und nützte geschickt jene Neugier der Menschen, die den Hintergrund reißerischer Meldungen bilden. Natürlich meinte Wolfgang Pendl nicht, es würden in Vorarlberg die selben Zustände herrschen, wie in Russland; er wollte auch nicht politisieren. Seine Intention lag vielmehr darin, auf die Vormachtstellung des Marktführers auf dem Printsektor in Vorarlberg hinzuweisen. Nämlich auf die Hegemonie der Familie Russ. Dazu später mehr. Who ist who im Medienland Vorarlberg? Alois Kaindl: Druckereibesitzer in Feldkirch, Verleger und Herausgeber der drei Regionalblätter Bregenzer Blättle, Feldkircher Anzeiger und Walgaublatt. Geringer Einfluß auf Vorarlberger Zeitungsmarkt. Rudolf Ganahl: Bis 2001 einziger ernst zu nehmender Konkurrent der Familie Ruß. War Herausgeber der Gratis-Wochenzeitung Das Kleine Blatt (Druck bei Familie Russ; somit Konkurrent und Kunde zugleich) bis zum Konkurs im Oktober Familie Russ: Besitzer der marktbeherrschenden Tageszeitungen Vorarlberger Nachrichten (VN) und Neue Vorarlberger Zeitung (NEUE), sowie der Wochenzeitungen Wann & Wo, sowie der VN-Heimat. 3

4 Die Tageszeitungen VN und NEUE sind die einzigen beiden Tageszeitungen mit Vorarlberger Redaktion. Die Redaktion der KRONE in Vorarlberg wurde 1994 aufgelöst; die in Vorarlberg verkauften Exemplare tragen zwar noch den Beinamen Vorarlberg, allerdings beschränkt sich die redaktionelle Tätigkeit der Redaktionssekretärin auf die Weiterleitung eingehender Informationen an die Tiroler Redaktion in Innsbruck. Der KURIER hat seine Redaktion 1993 aufgelöst. Der STANDARD und die Salzburger Nachrichten haben laut Vorarlberger Medienverzeichnis 2005 Korrespondenten in Bregenz, aber keine Vorarlberger Redaktion. (Quelle: Ähnlich Die Presse, deren Korrespondentin in Dornbirn Dienst tut. Eine eigene Vorarlberg-Redaktion gibt es nicht. Durch seine geografische Lage finden auch Tageszeitungen aus den Nachbarländern Schweiz, Deutschland und Liechtenstein in Vorarlberg ihre Leserschaft. In der Schweiz sind dies Bündner Tagblatt, Der Rheintaler, Die Südostschweiz, Rheintalische Volkszeitung, St. Galler Tagblatt (mit eigener Vorarlberg-Korrespondentin) und Werdenberger & Obertoggenburger. Aus dem bundesdeutschen Raum kommen die Schwäbische Zeitung (mit Lokalredaktion Bodensee), die Stuttgarter Zeitung (mit Vorarlberg- Korrespondenten in Singen), sowie der Südkurier, der von der bereits 4

5 erwähnten Mitarbeiterin aus dem Redaktionsbüro des STANDARD in Bregenz versorgt wird. Und schließlich werden auch Tageszeitungen aus Liechtenstein in Vorarlberg gelesen. Es sind dies Liechtensteiner Vaterland und Liechtensteiner Volksblatt. Die Wochenzeitungen VN-Heimat, Vorarlberger Kirchenblatt, sowie Wann & Wo sind am Markt. Die beiden ersten sind Verkaufs- bzw. Abonnementzeitungen, die letzteren beiden Gratiszeitungen. Gemeindeblätter gibt es in Dornbirn, weiters für den Bezirk Bregenz, das Gebiet Hohenems-Götzis-Altach, für Lustenau und für Rankweil. Der Anzeiger für die Bezirke Bludenz und Montafon mit dem Untertitel Unabhängige demokratische Wochenzeitung erscheint am Donnerstag. Der zu Beginn erwähnte Alois Kaindl gibt das Bregenzer Blättle heraus. Der Walser findet sich in Riezlern und erscheint jeweils am Freitag. Die Wirtschaft als Zeitung der Wirtschaftskammer wird ebenso in Feldkirch gemacht, wie der Feldkircher Anzeiger (Chef. Red. A. Marte). Schließlich sind noch Mein Einkauf und die Wochenzeitung Unser Ländle zu erwähnen. In Liechtenstein ist Wirtschaft regional am Markt und im benachtbarten Deutschland erscheint in Lindau INFO als kostenlose Wochenzeitung seit Oktober 1995 immer mittwochs mit einer Gesamtauflage von knapp Exemplaren. 5

6 Sonstige Zeitschriften arlberg.at - Die Zeitung für Lech und Zürs. Erscheint 10 mal im Jahr. Herausgeber ist wie so oft - die Vorarlberger Grafische Anstalt Eugen Ruß und Co. Auto Touring die ÖAMTC-Zeitschrift erscheint mit Vorarlberger Mutation (2 bis 4 Seiten werden vom jeweiligen Landesverein gestaltet). Redakteur in Dornbirn ist Martin Rösch. Sein Pendant dazu in Tirol ist Fritz Werner, vielen bekannt aus dem Bereich Radio Verkehrsnachrichten. Mit ihm durfte ich über viele Jahre die Tiroler Seiten der Auto Touring gestalten. Die Freunde der Blasmusik haben in Vorarlberg ein eigenes Medium mit dem Titel Vorarlberger Blasmusik ; die Redaktion in Bludenz ist mit Andreas Seeberger besetzt. Bregenz aktuell, Bludenz aktuell und Feldkirch aktuell werden jeweils von den zuständigen Ämtern herausgegeben. Die Spielwiese erscheint fünfmal jährlich in Bregenz und... Vierteljährlich erscheint Familie die Zeitung des Vorarlberger Familienverbandes. FH Studentenzeitung Gemeindenachrichten der Gemeinde Lech Gmesblättli für St. Gallenkirch, Gortipohl und Gargellen Hard heute (Parteizeitschrift der ÖVP) 6

7 Harder Bürgerservice Haus und Wohnung von Herausgeberin Christl Greussing (Götzis) Humanitas (Verein für Tierrechte und Naturschutz) in Andelsbuch Jagd- und Fischereizeitung (Zeitschrift der Vorarlberger Jägerschaft Landesjagdschutzverein und Fischereiverband für das Land Vorarlberg) Kultur erscheint 10 mal jährlich in Dornbirn mit laufend aktualisierter Homepage ( Kummenberg-Heft (Palais Liechtenstein) der Rheticus-Gesellschaft Lochau heute und Lochau Pressant Informationen der Gemeinde Max50 Zeitung des Energieinstituts Vorarlberg Modellbahnwelt Zeitschrift für Modellbau (Bregenz) Montfort Zeitschrift für Geschichte und Gegenwart Vorarlbergs Motor, Freizeit und Trends (Klaus) erscheint 6 mal jährlich Ostinato Akzentze des Vorarlberger Landeskonservatoriums Panorama (Herausgeber Die Freiheitlichen Vorarlbergs) Rheticus (siehe Kummenbergheft) Schule heute Herausgeber ist der Landesschulrat für Vorarlberg Schwarzach Post Gemeindeblatt von Schwarzach 7

8 Seespiegel Informationen rund um den Bodensee (Internationale Gewässerschutzkommission für den Bodensee (IGKB) Vandans Info (Gemeindeblatt) Vandans News (Zeitschrift von Tiscover) Vorarlberger Lehrerzeitung (erscheint vierteljährlich) Vorarlberger Volkskalender Vorarlberger Wirtschaft (Österreichischer Wirtschaftbund, Landesgruppe Vorarlberg VORUM - Forum für Gemeindeentwicklung in Vorarlberg, Landesregierung Die umfangreiche Liste findet schließlich beim Buchstaben Z ihr Ende, wo sich das Zeitungslaboratorium findet die Zeitung der Fachhochschule Vorarlberg, die von den Studenten des Studienganges Mediengestaltung herausgegeben wird. Quelle: Presseclubs Vorarlberger Presseclub Bodensee-Presseclub e.v. ( Internationaler Liechtensteiner Presseclub (ILP) ( 8

9 Auflagenzahlen und Reichweiten der Vorarlberger Printmedien NETTO-REICHWEITE ist der Prozentsatz der Zielgruppe, der nach einem Mediaplan zumindest einmal erreicht wird und damit zumindest eine Kontaktchance (bei Fernsehen: einen Kontakt) hat. Mehrfachkontakte werden nur einmal gezählt, d.h. Überschneidungen werden abgezogen Tageszeitungen 2. Regionale Wochenzeitungen 3. Wochenzeitungen und Monatsmagazine 4. Special-Interest-Magazine 5. Frauenmagazine 6. Drei-Jahresvergleich Nettoreichweite Tageszeitungen 1 Quelle: 9

10 1. Welche Tageszeitungen lasen die VorarlbergerInnen 2004? Tageszeitungen in % in NRW Tageszeitungen 77,9 227 Der Standard 5,0 15 Die Presse 1,9 5 Kurier 1,8 5 Kronen Zeitung 5,3 15 Wirtschaftsblatt 0,6 2 Kleine Zeitung (Graz) 0,7 2 Kleine Zeitung (Kombi) 0,7 2 Kleine Zeitung (Klgft.) - - KTZ-Neue Kärntner Tageszeitung 0,3 1 Neues Volksblatt 0,2 1 OÖN-OÖ Nachrichten 0,1 0 SN-Salzburger Nachrichten 1,2 3 TT-Tiroler Tageszeitung 0,6 2 Neue Vbg. Tageszeitung 16,1 47 VN-Vorarlberger Nachrichten 69,8 203 Krone Kärnten/KTZ 0,3 1 VN/Neue Vbg. Tageszeitung 75,0 218 Fälle/Bevölkerung Quelle: 10

11 2. Welche regionalen Wochenzeitungen lasen die VorarlbergerInnen 2004? Regionale Wochenzeitungen in % in NÖ Nachrichten-NÖN 0,1 0 NÖ Rundschau - - NÖN/NÖ Rundschau 0,1 0 Neue BVZ - - NÖN/NÖ Rundschau/ Neue BVZ 0,1 0 BF-Die Bgld. Woche - - Die Steirische 0,1 0 Linzer-Rundschau/korrekt - - Rundschau (o. LRS/korrekt) 0,0 0 OÖ Rundschau gesamt 0,0 0 Österreichische Bauernzeitung 0,7 2 Salzburger Fenster - - Salzburger Woche 0,2 1 Salzburger Woche/Fenster 0,2 1 Salzburger Nachrichten/Woche 1,2 4 Fälle/Bevölkerung Quelle: 11

12 3. Welche Wochenzeitungen und Monatsmagazine lasen die VorarlbergerInnen 2004? Wochenzeitungen in % in Bunte 4,2 12 Die ganze Woche 13,3 39 E-Media (14-täglich) 4,8 14 Falter 0,5 1 Format 2,1 6 Freizeit Revue 8,1 24 News 11,2 33 Profil 4,9 14 Sportwoche 4,0 12 TV-Media 8,0 23 Der österr. Lesezirkel 9,5 28 Fälle/Bevölkerung Monatsmagazine in % in Die Wirtschaft 3,6 10 Geo 12,2 35 Gewinn 6,1 18 Gusto 9,8 28 New Business 1,3 4 ORF Nachlese 10,6 31 Report Plus 0,2 1 Seitenblicke Magazin 2,7 8 Top Gewinn 2,7 8 Trend 4,5 13 Wiener 1,9 5 Fälle/Bevölkerung Quelle: 12

13 4. Welche Special-Interest-Magazine lasen die VorarlbergerInnen 2004? Special-Interest Magazine in % in Besser Wohnen 3,8 11 Gartenmagazin 2,1 6 H.O.M.E. 0,6 2 Immobilien Magazin 1,2 4 Schöner Wohnen 8,4 24 Wohnen 3,9 11 CD Austria 0,7 2 Gesünder Leben 1,8 5 Gesundheit 5,9 17 Medizin Populär 6,8 20 Alles Auto 3,6 10 Auto Revue 6,6 19 Auto Touring 32,1 93 Freie Fahrt 6,0 17 Kompetenz 1,3 4 Land der Berge 0,3 1 Motorrad Magazin 3,2 9 Reisemagazin 3,8 11 Sportmagazin 7,2 21 Universum 4,3 13 Unsere Generation 3,2 9 Visa Magazin 10,7 31 Fälle/Bevölkerung Quelle: 13

14 5. Welche Frauenmagazine lasen die VorarlbergerInnen 2004? Frauenmagazine in % in Brigitte 6,2 18 Diva 0,4 1 Eltern 5,4 16 Freundin 5,2 15 Für Sie 3,5 10 Miss - Dein österreichisches Magazin 0,9 3 Petra 2,5 7 Vital 2,9 9 Wellness Magazin 1,8 5 Welt der Frau 3,4 10 Wienerin 3,2 9 Woman 5,1 15 Fälle/Bevölkerung Quelle: 14

15 3-Jahresvergleich Nettoreichweite Tageszeitungen in Vorarlberg Tageszeitungen 2002 in % 2002 in in % 2003 in in % 2004 in NETTOREICHWEITE TAGESZEITUNGEN 81, ,9 227 Der Standard 5,2 15 4,6 13 5,0 15 Die Presse 2,2 6 2,1 6 1,9 5 Kurier 1,5 4 2,3 7 1,8 5 Kronen Zeitung 3,2 9 4,9 14 5,3 15 Wirtschaftsblatt 1,7 5 1,4 4 0,6 2 Kleine Zeitung (Graz) 0,3 1 1,5 4 0,7 2 Kleine Zeitung (Kombi) 0,3 1 1,5 4 0,7 2 Kleine Zeitung (Klgft.) KTZ-Neue Kärntner Tageszeitung - - * * 0,3 1 Neues Volksblatt ,2 1 OÖN-OÖ Nachrichten - - 0,1 * 0,1 0 SN-Salzburger Nachrichten 1,1 3 1,3 4 1,2 3 TT-Tiroler Tageszeitung 0,1 * 0,8 2 0,6 2 Neue Vbg. Tageszeitung 20, , ,1 47 VN-Vbg. Nachrichten 73, , ,8 203 Krone Kärnten/KTZ - - * * 0,3 1 VN/Neue Vbg. TZ 78, , ,0 218 Fälle/Bevölkerung Quelle: Vorarlberger Medienhaus Unternehmenschronik (Quelle: Vorarlberger Medienhaus 15

16 Gründung der Vorgängerin der Vorarlberger Nachrichten Vorarlberger Landeszeitung. Ab 1887 erscheint das überregional konzipierte Wochenblatt täglich Eugen Russ wird verantwortlicher Schriftleiter der Vorarlberger Landeszeitung Eugen Russ wird Verleger und Herausgeber der Vorarlberger Landeszeitung Am 16. November erscheint die erste Ausgabe der Vorarlberger Nachrichten. Eugen Russ ist Chefredakteur Eine Rotationsmaschine ermöglicht auch den Druck der VN bei Russ Eugen Russ stirbt. Sein Sohn DDr. Toni Russ übernimmt die Führung DDr. Toni Russ stirbt. Seine Ehefrau Rosa Russ wird Herausgeberin, Richard Kempf wird kaufmännischer Leiter, Dr. Franz Ortner neuer Chefredakteur Eugen A. Russ wird Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Vorarlberger Medienhaus und Chefredakteur der VN Die am Donnerstag erscheinende Wochenzeitung Wann und Wo wird gekauft Die Umstellung von Buchdruck auf Offsetdruck ist vollzogen. 16

17 Übernahme der NEUE Vorarlberger Tageszeitung 1992 Das Unternehmen setzt als weltweit erster Zeitungsdrucker die Technik Computer to plate ein Die VN ist weltweit die erste durchgehend vierfärbig gedruckte Tageszeitung der Welt Dr. Kurt Horwitz verstärkt die Chefredaktion der VN Neuausrichtung der NEUE als boulvardeske Familienzeitung Dr. Christian Ortner wird blattverantwortlicher Chefredakteur der VN. Dr. Horwitz wechselt in die Redaktion Wien Das Unternehmen übernimmt den süddeutschen Verlag QUOKA. Ende Mai wird ein neues Wirtschafts- und Lifestyle-Magazin mit dem Titel kontur vorgestellt. Am 20. Juli erscheint erstmalig das Hochglanz-magazin WEEK, das in einer Auflage von Stück wöchentliche an fast alle haushalte in Vorarlberg geht. Seit September erscheint Vorarlbergs erstes regionales Magazin ECHO. Quelle: 17

18 Warum konnten sich überregionale Printmedien in Vorarlberg nicht durchsetzen? Antworten auf diese Frage finden sich in einem Aufsatz von Walter Zeiner mit dem Titel Vorarlberg Kein Nährboden für überregionale Medien in Regionale Medienlandschaften Tirol, Südtirol, Vorarlberg, erschienen 1996 im Studia Verlag. Zeiner sieht drei wesentliche Faktoren dafür; dazu zählen medienhistorische, strukturelle und kulturell-psychologische Gründe. Die historische Entwicklung Ausgehend von der Entwicklung der Printmedien in Vorarlberg nach dem Zweiten Weltkrieg ist klar ersichtlich, dass die Bevölkerung einem unabhängigen Blatt den Vorzug gegenüber den verschiedenen Parteizeitungen gegeben hat. Diese Monopolstellung wusste vor allem die Tageszeitung Vorarlberger Nachrichten für sich zu nützen sowohl politisch, als auch wirtschaftlich. Den Bruch dieses Monopols bedeutete das Erscheinen der Tageszeitung Neue Vorarlberger Tageszeitung im Jahre Aber bereits drei Jahre stand auch dieser Monopolbrecher, der er im Sinne einer Veränderung der Vormachtstellung am Zeitungsmarkt in Vorarlberg eigentlich nie war, vor dem Aus. Der Styria-Verlag sprang finanziell ein, das Blatt erholte sich leicht, bis es schließlich 1989 von der VN übernommen wurde. Über den weiteren wirtschaftlichen Verlauf des Vorarlberger Medienhauses habe ich bereits berichtet. Strukturelle Marktgegebenheiten Die beiden Massenblätter KURIER und KRONEN Zeitung haben in den 1980er-Jahren versucht, den Printmedienacker in Vorarlberg mit 18

19 Länderausgabe zu bestellen. Die Erfolgschancen standen schlecht, denn der Weg der Informationen von West- nach Ostösterreich zu den Zentralen der genannten Blätter war und ist lang. Diesen Zeitvorteil wussten die gebürtigen Vorarlberger Printmedien ebenso zu ihrem Vorteil zu nützen, wie die Tatsache, von Leuten aus dem Ländle für Leute aus dem Ländle zu berichten und legten mit Nachdruck den Daumen auf den regionalpatriotischen Puls der Vorarlberger Bevölkerung. Die VN entwickelten Abwehrstrategien gegen den Aufmarsch der Massenblätter wie es Walter Zeiner formuliert. Die KRONEN-Zeitung versuchte, über die Schiene Gratis-Entnahme an Sonntagen LeserInnen an sich zu binden. Eugen Russ konterte sofort: Der Erscheinungstag der vor kurzem von ihm erworbenen Gratis- Wochenzeitung Wann und Wo wurde kurzerhand von Donnerstag auf Sonntag verlegt. Zudem wurden die Ausgaben bis heute - mit tagesaktuellen News versehen und den LeserInnen mittels des bewährten VN -Austrägerapparates bis an die Haustüre geliefert. Die KRONEN Zeitung hatte das Nachsehen, die Zeitungsständer blieben voll. Kulturell-psychologische Faktoren Zu diesen zählt Walter Zeiner (Zitat) das kompensatorische Gefühl der Menschen in Vorarlberg anders als die anderen (Österreicher) und eigentlich besser sein zu wollen, überhöht durch einen mit Anti-Wien- Reflexen angereicherten Föderalismus, der mitunter sogar chauvinistische Züge annehmen kann und weiter die traditionelle geografische, wirtschaftliche und geistige Orientierung nach Westen, zum Bodenseeraum mit dem Arlberg im Rücken und schließlich die im alemannischen Raum verbreitete Vorliebe für kleine, überschaubare Einheiten (Zitatende). 19

20 Beilage Ansuchen um Allgemeine Förderung im Finanzjahr 2003 gemäß dem Abschnitt I des Presseförderungsgesetzes 1985 I. Tageszeitungen Förderung in KTZ - Kärntner Tageszeitung ,50 Kleine Zeitung ,80 Kurier ,50 Neue Kronenzeitung ,80 Neue Vorarlberger Tageszeitung ,90 Neues Volksblatt ,70 Oberösterreichische Nachrichten ,80 Die Presse ,80 Salzburger Nachrichten ,80 SVZ - Salzburger Volkszeitung ,60 Der Standard ,80 Tiroler Tageszeitung ,80 Vorarlberger Nachrichten ,80 Wiener Zeitung ,50 WirtschaftsBlatt ,80 Summe 3, ,90 Quelle: 20

21 II. Wochenzeitungen Förderung in Badener Zeitung ,00 BF - Die Burgenlandwoche ,90 bvz - Burgenländische Volkszeitung ,90 City - Stadtzeitung für Wien ,90 Eisenstädter Kirchenzeitung ,00 Der Ennstaler ,00 Falter ,90 Format ,90 Frauenblatt ,20 Die Furche ,90 Die Ganze Woche ,90 Glasnik 8.288,20 Hrvatske Novine ,80 Kärntner Kirchenzeitung ,50 Kärntner Nachrichten ,80 Kirche bunt ,10 Kirchenzeitung der Diözese Linz ,60 Kirche - Sonntagszeitung der Diözese Innsbruck ,70 Murtaler Zeitung ,00 Nas tednik ,60 Nedelja ,60 Neue Freie Zeitung ,90 Neues Land ,70 NEWS ,90 Quelle: 21

22 NÖ Rundschau ,90 NÖN ,90 OÖ Rundschau ,90 Obersteirische Nachrichten ,00 Die Österreichische Bauernzeitung ,90 Österreichische Bauernzeitung/Tiroler Bauernzeitung ,30 Osttiroler Bote ,00 Profil ,00 Raiffeisenzeitung ,90 Rupertusblatt - Kirchenzeitung der Erzdiözese Salzburg ,50 Salzburger Woche ,90 Samstag ,90 Slovenski Vestnik ,30 Sonntagsblatt für Steiermark ,30 SPÖ-aktuell ,80 Sportwoche ,50 Sportzeitung ,10 Die Steirische ,80 tv media ,90 Volksstimme ,00 Vorarlberger Kirchenblatt ,50 Wiener Kirchenzeitung ,50 Wiener Sport am Montag ,60 Zur Zeit ,80 Summe 1, ,10 Quelle: 22

23 III. Presseclubs Förderung in Klub der Wirtschaftspublizisten OÖ Presseclub ,30 Presseclub Concordia ,00 Steirischer Presseclub ,90 Verband der Agrarjournalisten und publizisten in Österreich 1.110,20 Summe ,00 Quelle: 23

24 Ansuchen um Förderung der Journalistenausbildung im Finanzjahr 2003 gemäß dem Abschnitt III des Presseförderungsgesetzes 1985 Förderung in Friedrich Austerlitz-Institut für Journalistenausbildung ,- Friedrich-Funder-Institut ,- GESPU ,- Katholische Medien Akademie ,- Kuratorium für Journalistenausbildung ,- NÖN-Akademie Ablehnung OÖ Journalistenakademie ,- polycollege Stöbergasse Ablehnung Summe ,- Quelle: 24

25 Beilage Ansuchen um Besondere Förderung im Finanzjahr 2003 gemäß dem Abschnitt II des Presseförderungsgesetzes 1985 Förderung in KTZ - Kärntner Tageszeitung 2, ,90 Neues Volksblatt 1, ,80 Neue Vorarlberger Tageszeitung 1, ,90 Die Presse 1, ,70 Salzburger Nachrichten Ablehnung SVZ - Salzburger Volkszeitung 1, ,70 WirtschaftsBlatt Ablehnung Summe 7, ,00 Quelle: 25

26 INTERVIEW mit Tony Walser, Redakteur der Vorarlberger Nachrichten (VN) Thomas Zluga: Herr Walser, Ihr Arbeitgeber, die VN, bietet den Menschen in Vorarlberg eine Reihe von Informationskanälen. Wie sehen Sie die Medienlandschaft in Vorarlberg generell und im Speziellen in Ihrem Bereich? Tony Walser: Ich betrachte die Medienlandschaft in Vorarlberg trotz kolportiertem und oft auch kritisiertem Monopol durchaus positiv. Die verschiedenen Infokanäle des Medienhauses führen in redaktioneller Hinsicht ein Eigenleben. Und sie profitieren in mancher Hinsicht durch den gemeinsamen Workflow unter einem Dach. Meldungen und Nachrichten werden über einen gemeinsamen Newspool nutzbar gemacht, können abgerufen und bearbeitet oder bei Bedarf einer vertieften Recherche zugeführt werden. Mein Tätigkeitsbereich ist sehr breit gestreut und gilt für nicht wenige in der Journalistenzunft als unüblich: Ich bin nämlich sowohl als Gesellschaftsreporter ( Adabei ) landesweit auf Achse und darüber hinaus auch für die Berichterstattung im Bezirk Feldkirch, sowie teilweise fürs Erarbeiten landespolitischer Storys zuständig. Thomas Zluga: Wie sieht der Alltag der Medienarbeit in Ihrem konkreten Fall aus? Tony Walser: Eine geregelte Arbeitszeit nach Stechuhrmentalität kenne ich nicht. Dafür fallen freilich auch im Durchschnitt rund drei Abendtermine pro Woche in Sachen Gesellschafts- und Partyberichterstattung an. Einmal pro Woche, konkret am Montag, treffen wir uns zur großen Konferenz im Medienhaus. Dort werden die Themen und Schwerpunkte samt Aufmacherfotos et cetera besprochen und offen diskutiert. Jeder kann sich einbringen. In der Folge gehe ich an die Themen heran und beginne zu recherchieren. Dank täglicher neuer Meldungen können sich Schwerpunkte freilich auch verschieben und ich ziehe Tagesmeldungen vor. Darüber hinaus recherchiere ich auch täglich im Internet und schaue durch, was andere Zeitungen im deutschsprachigen Raum zu Schwerpunkten machen. Nach Absprache mit der Zentrale versuche ich dann, Themen aufs Land runter zu brechen. Dazu kommen noch regelmäßige Kontakte zu Politikern wie Bürgermeistern und Oppositionspolitikern, über die ich Hintergrundinfos beziehe und welche ich dann zu Storys oder Meldungen verarbeite. Aufgrund der rasanten Entwicklung ist es mir seit geraumer Zeit möglich, von Feldkirch aus ganze VN-Seiten samt Fotos über das indesign- Programm anzufertigen. 26

27 Thomas Zluga: Wie ist Ihre Sicht zum Thema Politik und Medien im Ländle? Tony Walser: Politik und Medien in Vorarlberg bilden so wie in anderen Demokratien dieser Welt gewissermaßen eine Art Schicksalsgemeinschaft. Das trifft zumindest für deren Repräsentanten zu. Politiker buhlen hierzulande im gleichen Ausmaß wie anderswo um möglichst viel Präsenz in unseren Medien. Einen Überhang zu dieser oder jener im Landtag vertretenen Partei kann ich nicht erkennen. Gute Ideen und Visionen, egal aus welcher (partei)politischen Ecke sie auch kommen mögen, werden stets entsprechend dem Thema auch im Blatt groß gefahren. Ich selbst pflege im Hinblick auf das Erwähnen von Politpromis als Gesellschaftsreporter ebenso durchwegs alle Parteienvertreter mit einzubinden. So gesehen erachte ich die derzeitige Situation von Politik und Medien im Ländle als durchaus gesund. Und auch die seit jeher nötige Distanz zwischen Medienschaffenden und Politikern ist hierzulande gegeben. Thomas Zluga: Entspricht Ihrer Auffassung nach die marktbeherrschende Stellung der VN nicht schon einer Monopolstruktur? Tony Walser: Von einer Monopolstruktur kann ich aus meiner Sicht nicht sprechen. Die Redaktionen in unserem Hause arbeiten und recherchieren alle für sich. Eine Absprache in dem Sinn und etwaige gemeinsam gesteuerte Kampagnen gibt es entgegen den von Kritikern gerne gestreuten Vermutungen nicht. Diese Struktur als solche kommt meiner Meinung nicht von ungefähr. Wir alle mussten sie hart erarbeiten und freuen uns über das Echo bei der großen Leserschaft. Dass es da oder dort etwaige Kritik an Storys gibt, liegt in der Natur der Sache. Auch wir können in der täglichen Arbeit nur stets besser werden und dazu lernen. Im Übrigen gilt in der Medienlandschaft seit jeher ein ungeschriebenes Gesetz: Es gibt nur Zeitungen, die gelesen und solche, die dies nicht werden. Wir zählen aktuellen Leseranalysen zufolge offenbar nicht zu Letzteren. Und dies seit Jahren. Thomas Zluga: Welche Gedanken rufen die beiden Schlagworte Medien und Heimatverbundenheit bei Ihnen hervor? Tony Walser: Heimatverbundenheit ist ein Wort, das vielfach Verwendung findet. Auch bei uns als Landesmedium spielt die Verbundenheit mit dem Land Vorarlberg und dessen Bewohnern in den Regionen eine gewichtige Rolle. Deshalb lassen wir nichts unversucht, neben aktuellen Geschehnissen in aller Welt auch das Brauchtum und vor allem jene Menschen, die dies pflegen, entsprechenden Raum im Blatt einzuräumen. Medien, vor allem jene, die im regionalen Bereich stark sein wollen, kommen naturgemäß nicht umhin, das Umfeld, sprich die Heimat der Leserschaft, attraktiv ins Blatt zu rücken. 27

28 Thomas Zluga: Wie erklären Sie sich den Umstand, dass die Bundesländerblätter (wie VN, TT, etc.) die Konkurrenz der Wiener Boulevard-Zeitungen wie Neue Kronen Zeitung, Standard, Presse, Kurier oder täglich Alles nicht zu fürchten brauchen? Tony Walser: Aus meiner Sicht ist es die ausgeprägte Verbundenheit der Menschen oder im Zeitungsdeutsch die Bindung der Leser an die Zeitung. Und zwar an das Medium als Landeszeitung und dessen Sprachrohr in Richtung Bundesregierung oder Brüssel. Den Boulevard, wie ihn Krone et cetera an den Tag legen, wollen hier nur die wenigsten. Für die Leser ist die VN eine Zeitung, die im Land für das Land produziert wird und auch die wichtigsten Infos aus der nächsten Umgebung und Menschen von nebenan enthält. Sie finden sich zum Großteil in unserem Blatt wieder und wollen quasi nicht von Wien aus produziert werden. Vielen reicht die Tatsache, dass die Bundesregierung in Wien und damit weit weg situiert ist. Zeitungsgesetze wie jene von Krone & Co haben in diesem Land sozusagen keine Gültigkeit. Thomas Zluga: Wenn Sie heute Ihre Berufswahl treffen müssten würden Sie wie damals entscheiden und warum? Tony Walser: Ich würde dieselbe Berufswahl treffen. Es gibt aus meiner Sicht nämlich kaum eine abwechslungsreichere Tätigkeit als jene eines Journalisten. Das gilt auch für Vorarlberg. Das Faszinierende ist vor allem die Tatsache, dass ich bei der täglichen Arbeit ständig neue Menschen und auch Materien kennen lerne. Und damit eröffnen sich immer wieder neue Perspektiven in der Betrachtung. Die einzige Voraussetzung ist allerdings jene, dass man niemals der leider auch in diesem Land verbreiteten Täuschung unterliegen darf, ausgelernt zu haben. Mit Offenheit auf Menschen und deren Schicksale zugehen und auch entsprechend behutsam umgehen und ins Blatt rücken zu können, ist eine der wichtigsten Grundvoraussetzungen. Thomas Zluga: Herr Walser, vielen Dank für das Gespräch! 28

29 DISKUSSION Zur Diskussion stelle ich einen Artikel des ORF vom 18. Oktober 2005, in dem der Innsbrucker Politologe Anton Pelinka die Zuteilung von Fördergeldern aus dem Titel der Medien- und Presseförderung kritisiert, die an das Vorarlberger Medienhaus unter der Leitung von Eugen Russ gehen. Text: Politologe kritisiert doppelte Förderung Der Politologe Anton Pelinka kritisiert, dass Medienunternehmer Eugen Russ für die "Vorarlberger Nachrichten" und auch für die "Neue Vorarlberger Tageszeitung" Medienförderung bekommt. Russ weist die Kritik zurück. Mehrere Printmedien Die Vorarlberger Printmedien sind seit Jahren fest in der Hand des Medienhauses. Neben den "Vorarlberger Nachrichten", der "Neuen" und "Wann und Wo" gehört auch das Magazin "Week Vorarlberg" zum Medienhaus und damit dem Medienunternehmer Eugen Russ. Anton Pelinka, Politikwissenschafter an der Universität Innsbruck, kritisiert, dass Eugen Russ als Quasi-Monopolist für die "Vorarlberger Nachrichten" und auch für die "Neue Vorarlberger Tageszeitung" Medienförderung bekommt. Alleine für die "Neue" sind es rund 1,3 Mio. Euro pro Jahr. Pelinka: Nicht nachvollziehbar "Eine Medienförderung eines Monopols ist eigentlich ein Widerspruch in sich, denn die Presse- und Medienförderung ist eingeführt worden, um die Vielfalt zu fördern und das halte ich für problematisch. Man kann ein 29

30 Monopol als unvermeidlich zur Kenntnis nehmen, aber dass man es mit öffentlichen Mitteln fördert, halte ich für ganz ungewöhnlich und nicht nachvollziehbar", so Pelinka gegenüber Radio Vorarlberg. Russ: Regionale Vielfalt fördern Eugen Ruß hingegen hält die Förderung für gerechtfertigt, dadurch würde die regionale Vielfalt gefördert. "Die Neue Vorarlberger Tageszeitung erhält eine höhere, eine besondere Presseförderung, da sie den Markt ergänzt und offensichtlich die Kriterien erfüllt, die der Bundesgesetzgeber für die Medienförderung vorgesehen hat." Eine Änderung der Medienförderungs-Richtlinien ist bundesweit im Moment kein Thema. Quelle: Fragen zur angeleiteten Diskussion: Wussen die TeilnehmerInnen des Seminares darüber Bescheid, dass staatliche Fördergelder im Bereich Medien und Presse vergeben werden? Wie sehen die TeilnehmerInnen die Meinungen von Anton Pelinka und Eugen Russ? Wie sehen die TeilnehmerInnen die Monopolstellungen von Printmedien im Allgemeinen und die Stellung des Vorarlberger Medienhauses im Speziellen? 30

31 Literaturnachweis: Dermutz, Susanne: Massenmedien in Vorarlberg, in: Dermutz/Klein/Nick/Pelinka: Anders als die Anderen? Politisches System, Demokratie und Massenmendien in Vorarlber, Jubiläumsausgabe 50 Jahre Vorarlberger Nachrichten, Nick, Rainer: Österreichs Alemannen Die besseren Demokraten? In: Dermutz/Klein/Nick/Pelinka: Anders als die Anderen? Politisches System, Demokratie und Massenmedien in Vorarlberg, Ortner, Franz: 40 Jahre unabhängige und freie Zeitung für das Land, in: 40 Jahre VN, Nick, Rainer; Wolf, Jakob: Regionale Medienlandschaften Tirol, Südtirol und Vorarlberg, Studia Studentenförderungs GesmbH, Internetrecherche:

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