Gesellschaftliche Akzeptanz unterschiedlicher Bioenergienutzungsformen und Erfolgsfaktoren dezentraler Bioenergieprojekte

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1 Gesellschaftliche Akzeptanz unterschiedlicher Bioenergienutzungsformen und Erfolgsfaktoren dezentraler Bioenergieprojekte Dipl.-Geograph André Wüste BIS-Tagung Januar 2012 Akzeptanz von Bioenergie 1

2 Gliederung Ausgangssituation und Fragestellung Studie zur Beurteilung verschiedener Bioenergienutzungsformen Studie zu Erfolgsfaktoren dezentraler Bioenergiedorfprojekte Fazit Folgerungen aus den Studien BIS-Tagung Januar 2012 Akzeptanz von Bioenergie 2

3 Ausgangssituation Protest gegen Biogasanlage in Neuplanitz [ ] Stadt und Bürgerinitiative haben Klage eingereicht MDR Sachsen Aufstand gegen Bio Stern "Der Standort ist ideal" - Bürgerinitiative sieht das anders Beim Bio-Gas hört der Dorf-Frieden auf Kreis Anzeiger Taunus Zeitung Den Bürgern stinkt s! In der Uckermark sind neue Biogasanlagen geplant. Die Einwohner fürchten Verkehrschaos und Monokultur Der Tagesspiegel BIS-Tagung Januar 2012 Akzeptanz von Bioenergie 3

4 Ausgangssituation Prinzip der Energiegewinnung aus Erneuerbaren Energien: Dezentralität Zentralisierung des Dezentralen * * Mautz, Rüdiger/Byzio, Andreas/Rosenbaum, Wolf (2008): Auf dem Weg zur Energiewende. Göttingen, Universitätsverlag Göttingen. ( 011.JPG) BIS-Tagung Januar 2012 Akzeptanz von Bioenergie 4

5 Fragestellung Wie werden die unterschiedlichen Formen der Bioenergieerzeugung und nutzung von der Bevölkerung beurteilt? Hauptthese: Kleinere, dezentrale Bioenergieprojekte mit Möglichkeit der Partizipation (Bioenergiedörfer) weisen eine höhere Akzeptanz auf, als zentralisierte, großindustrielle Bioenergieprojekte. Bewohner von Regionen mit großindustrieller Bioenergienutzung weisen eine höhere wahrgenommene Betroffenheit auf, als Bewohner in Regionen mit kleinräumiger (dezentraler) Bioenergienutzung. Biogene Abfallstoffe werden eher als Rohstoffe für die Bioenergieproduktion befürwortet, als der Anbau von Energiepflanzen und Kurzumtriebsplantagen. BIS-Tagung Januar 2012 Akzeptanz von Bioenergie 5

6 Fragebogenstudie zur Akzeptanz von Bioenergie - Methode Stichproben (n=678) 1. Partizipative, dezentrale Strom- und Wärmeprojekte (n=66) 2. Großprojekte der Energieerzeugung mit Energiepflanzen (n=98) 3. großtechnische Treibstoffproduktionsanlage (n=55) 4. Bioenergieerzeugung mit ökologischen Anforderungen (n=30) 5. Kurzumtriebsplantage (KUP) (n=52) 6. Kontrollstichprobe (keine Bioenergieerzeugung) (n=377) BIS-Tagung Januar 2012 Akzeptanz von Bioenergie 6

7 Ergebnisse: Demografische Daten N=678 % ,4 37,5 58,1 % ,3 7,5 13,7 Altersgruppen 23,0 24,9 13,4 8,3 1,8 6,0 0 keine Angabe weiblich männlich BIS-Tagung Januar 2012 Akzeptanz von Bioenergie 7

8 Ergebnisse: Beurteilung verschiedener Bioenergienutzungsmöglichkeiten N=678 BGA mit Wärmekonzept 71,2 17,4 7,73,7 Heizwerk auf Restholzbasis 69,2 19,0 6,55,3 kleine BGA ohne Wärmekonzept 51,0 22,9 20,4 5,8 befürworte ich, weil kleine Biotreibstoffanlage 47,6 26,3 19,5 6,6 befürworte ich nur, wenn lehne ich ab, weil große BGA_Einspeisung 38,5 29,9 24,5 7,1 keine Angabe große BGA_Stromerzeugung 33,8 31,0 28,8 6,5 große Biotreibstoffanlage 30,7 26,8 34,1 8,4 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% BIS-Tagung Januar 2012 Akzeptanz von Bioenergie 8

9 Ergebnisse: Beurteilung verschiedener Rohstoffe zur Bioenergiegewinnung Pflegeholz Gülle 74,5 69,0 16,5 20,6 6,62,4 8,3 2,1 N=678 Klärgas 67,4 17,1 9,0 6,5 Rasenschnitt 65,0 18,6 14,0 2,4 Restholz 63,9 22,6 11,1 2,5 Bioabfall 61,9 24,8 10,3 2,9 Gastronomieabfall 57,5 24,3 13,6 4,6 befürworte ich, weil Stroh Altholz Klärschlamm 51,0 50,7 46,9 27,3 33,8 28,6 15,6 12,1 18,7 6,0 3,4 5,8 befürworte ich nur, wenn lehne ich ab, weil keine Angabe Grünschnitt 42,5 23,2 30,4 4,0 Kurzumtriebsplantagen 34,8 26,3 35,0 4,0 E-Pflanzen (ökologischer Anbau) 33,5 23,9 33,9 8,7 E-Pflanzen (konventioneller Anbau) 29,6 33,5 32,4 4,4 E-Pflanzen (gentechnisch verändert) 11,9 8,8 73,7 5,5 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% BIS-Tagung Januar 2012 Akzeptanz von Bioenergie 9

10 Ergebnisse: Wahrgenommene Auswirkungen beim Betrieb einer Biogasanlage Vergleich: dezentral vs. zentral (Mittelwerte) Die Erzeugung von Bioenergie in meinem Ort BIS-Tagung Januar 2012 Akzeptanz von Bioenergie 10

11 Ergebnisse: Wahrgenommene Auswirkungen beim Betrieb einer Biogasanlage Vergleich: dezentral vs. zentral (Mittelwerte) Die Erzeugung von Bioenergie in meinem Ort BIS-Tagung Januar 2012 Akzeptanz von Bioenergie 11

12 Ergebnisse: Wahrgenommene Auswirkungen beim Betrieb einer Biogasanlage Vergleich: dezentral vs. zentral (Mittelwerte) Die Erzeugung von Bioenergie in meinem Ort BIS-Tagung Januar 2012 Akzeptanz von Bioenergie 12

13 Ergebnisse: Chancen der Bioenergie aus Sicht der befragten Personen Schonung / Unabhänigkeit von fossilen Rohstoffen 132 Umweltschutz 123 Reststoffnutzung (Kreislauf) 81 Unabhängigkeit von Energiekonzernen Klimafreundlich Ausstieg aus Kernenergie Unabhängigkeit von Importen regionale, dezentrale Energieversorgung stärkt ländliche Region (regionale Wertschöpfung) Energiemix der Zukunft Energieautarkie 34 Stärkung der Land- und Forstwirtschaft 25 Arbeitsplätze günstigere Energiepreise Nachhaltigkeit Nachwachsend (erneuerbar) zukünftige Generationen effizient Forschung Anzahl N=678, codiert BIS-Tagung Januar 2012 Akzeptanz von Bioenergie 13

14 Ergebnisse: Risiken der Bioenergie aus Sicht der befragten Personen Flächenkonkurrenz (Tank und Teller) Landschaftsbild ökologische Bedenken Preisanstieg (Nahrungsmittel) Ökologie (Boden) Geruch Monokulturen Abhängigkeit von Großkonzernen Transportwege unwirtschaftlich Gefahr der Gentechnik Abgreifen von Subventionen Raubbau (Regenwald) Lärm Profitgier von Großinvestoren Gefahr für Gesundheit Preisanstieg (Energie) Versorgungsunsicherheit Unfallgefahr Großanlagen Ökologie (Klima) Ökologie (Gewässer) Pachtpreisanstieg nicht genügend erforscht Preisanstieg (Holz) ineffizient aufwendig Anwohnerkonflikte Massentierhaltung Anzahl N=678, codiert BIS-Tagung Januar 2012 Akzeptanz von Bioenergie 14

15 Ergebnisse: Biogasanlage im eigenen Ort? N=678 % ,7 41, ,0 keine Angabe ja, weil ja, aber nur wenn nein, weil 19,5 Umweltschutz 19 Gute Erfahrung Unabhängigkeit von fossilen Rohstoffen Keine Beeinträchtigung der Bürger Entfernung zum Ort Erhaltung des Landschaftsbildes Energieautarkikonkurrenz Flächen- 10 Partizipation BIS-Tagung Januar 2012 Akzeptanz von Bioenergie Dorf ungeeignet Transport Geruch 12

16 Interviewstudie zu Erfolgsfaktoren bei dezentralen, kommunalen Bioenergieprojekten Qualitative Interviews mit einem zentralen Akteur aus jeweils 25 Projekten BIS-Tagung Januar 2012 Akzeptanz von Bioenergie 16

17 Ergebnisse Erfolgsfaktoren Einbinden der lokalen Bevölkerung (bei Planung und Ausführung des Projektes), Nutzen der Kompetenzen vor Ort Unterstützung von Bürgermeister, Genehmigungsbehörden, Landkreis, Politik Besuch von bereits etablierten, erfolgreichen Projekten (best-practice) persönliche Gespräche führen offener und transparenter Informations- und Kommunikationsprozess Projekt nicht für Parteiinteressen instrumentalisieren externe Moderatoren bzw. neutrale Experten hinzuziehen Synergieeffekte nutzen BIS-Tagung Januar 2012 Akzeptanz von Bioenergie 17

18 Fazit Folgerungen aus den Studien Ausbau dezentraler, partizipativer Bioenergieprojekte anstatt großindustrieller Projekte (These 1) verstärkter Einsatz von Reststoffen für die Bioenergienutzung (Bioabfall, Restholz etc.) (These 2) Voraussetzung für Akzeptanz ist Verständnis frühzeitige Informationsarbeitsarbeit transparente Informationen stärkere Einbindung aller Interessensgruppen (z.b. Naturschutz, Tourismus, etc.) sowie die Bevölkerung (z.b. bei Standortwahl, Gestaltung der Anlage, etc.) Möglichkeiten der finanziellen Partizipation Kritik, Zweifel und Ängste ernst nehmen BIS-Tagung Januar 2012 Akzeptanz von Bioenergie 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Vielen Dank an die Teilnehmer der Fragebogen- und Interviewstudien sowie an unsere Partnerregionen LK Wolfenbüttel, LK Goslar und Region Hannover! André Wüste Mail: BIS-Tagung Januar 2012 Akzeptanz von Bioenergie 19

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