Nicht kapitalmarktorientierte. Unternehmen. IFRS verbindlich 315a I HGB. IFRS Wahlrecht 325 II a HGB

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nicht kapitalmarktorientierte. Unternehmen. IFRS verbindlich 315a I HGB. IFRS Wahlrecht 325 II a HGB"

Transkript

1 IFRS 1 für kleine und mittlere Unternehmen Bisher sind IFRS-Konzernabschlüsse lediglich für kapitalmarktorientierte Unternehmen vorgeschrieben. Daraus leiten viele Mittelständler ab, dass sie von der Internationalisierung der Rechnungslegung nicht betroffen sein werden. Ferner wird die Umstellung oftmals als irrelevant für das eigene Unternehmen angesehen oder der in der Praxis mit dem Umstellungsprozess auf IFRS verbundene Zeitaufwand und die Komplexität der Vorschriften werden als Argumente gegen die IFRS-Anwendung im Mittelstand genannt. Warum aber sollten nicht auch mittelständische Unternehmen freiwillig ihre (Konzern- )Abschlüsse nach IFRS erstellen? Durch das Bilanzrechtsreformgesetz hat die deutsche Bundesregierung auch nichtkapitalmarktorientierten Unternehmen das Wahlrecht eingeräumt, ab dem Jahr 2005 ihren Konzernabschluss nach IFRS befreiend oder ihren Einzelabschluss zu informatorischen Zwecken nach IFRS zu erstellen (im Rahmen der Offenlegung zum Registergericht): Kapitalmarktorientierte Unternehmen Nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen Konzernabschluss IFRS verbindlich 315a I HGB IFRS Wahlrecht 315a III HGB Einzelabschluss IFRS Wahlrecht 325 II a HGB IFRS Wahlrecht 325 II a HGB Damit ist eine mögliche Umstellung auf IFRS für viele deutsche Unternehmen, die nicht unmittelbar von der IAS-Verordnung betroffen sind, in greifbare Nähe gerückt. Die Anzahl derjenigen Unternehmen, die dieses Wahlrecht in Anspruch nehmen können, wird auf ca. 3 Millionen geschätzt. Im Unterschied zu den durch das Vorsichtsprinzip geprägten handelsrechtlichen Vorschriften, die auch Ausschüttungs- und Steuerbemessungsgrundlage sind, steht nach IFRS die Informationsfunktion für den Investor im Mittelpunkt. Der Einsatz der IFRS bringt für alle Marktteilnehmer erhöhte Transparenz, stellt für das einzelne Unternehmen jedoch eine nicht unerhebliche Herausforderung dar. Gilt es doch, das externe Berichtswesen auf das neue Rechnungslegungssystem zu überführen, wobei es nicht mit einer reinen Änderung des Zahlenwerkes durch neue Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden getan ist. Die Umstellung bedeutet vielmehr ein multidisziplinäres Projekt mit Auswirkungen auf alle wesentlichen Unternehmensbereiche. Dies umfasst neben der Rechnungslegung und dem internen Berichtswesen auch die Kommunikation mit Anteilseignern und Investoren sowie das interne Performancesystem. Für das Standing und das Rating des Bilanzierenden (z. B. gegenüber Kreditgebern aus Basel II) können sich hieraus wichtige Vorteile ergeben, da durch einen IFRS-Abschluss 1 Die bisher unter der Bezeichnung International Accounting Standards (IAS) bekannten Rechnungslegungsstandards werden zukünftig als International Financial Reporting Standards (IFRS) bezeichnet.

2 entscheidungsnützliche Informationen vermittelt werden und eine verbesserte Risikoeinschätzung des Unternehmens möglich wird. Es ist überdies zu erwarten, dass Rating-, Analyse- und Bewertungssysteme sich mittelfristig auf IFRS ausrichten und die entsprechenden Informationen abfragen werden. International Financial Reporting Standards sind daher weit mehr als nur eine technische Umstellung im Zuge der Neuregelungen ab dem Jahr 2005 was der Markt verlangt: o mehr Informationen o Vergleichbarkeit und Transparenz nicht nur ein Projekt; es ist der Beginn einer fundamentalen Veränderung mit vielen geschäftlichen Herausforderungen und Möglichkeiten bedeutsam für Finanzierungsaspekte Eine Notwendigkeit zur Entwicklung von Rechnungslegungsstandards für mittelständische Unternehmen wurde mittlerweile erkannt. Für kleine und mittlere Unternehmen (sog. Small and Medium-sized Entities, SME) sollen auf die Bedürfnisse der Adressaten von Jahresabschlüssen kleiner und mittlerer Unternehmen separate Standards bzw. Erleichterungsvorschriften entwickelt werden. In welcher Art und Weise wird Rechnung gelegt nach den IFRS? Das Unternehmen wird durch die IFRS in die Lage versetzt, sich seinen Geschäftspartnern mit einem auf Informationszwecke zugeschnittenen, international "lesbaren" Abschluss zu präsentieren. Was wird sich nicht ändern? Der (handelsrechtliche) Einzelabschluss bleibt (vorerst) unberührt Gewinnverwendungsregeln (Ausschüttungsbemessung) bleiben bestehen Es ergeben sich keine Konsequenzen für die Besteuerung Keine anderen gesellschaftsrechtlichen, zivilrechtlichen oder arbeitsrechtlichen Regelungen, sofern der Einzelabschluss die Rechtsgrundlage bildet Was wird sich ändern? Die unterschiedlichen Grundprinzipien der Rechnungslegung nach HGB und IFRS haben erhebliche Bilanzierungs- und Bewertungsunterschiede zufolge. Die wesentlichen Veränderungen, die bei einer Umstellung auf IFRS zu erwarten sind, lassen sich am besten verstehen, wenn man sich den grundlegenden Unterschied in der Zielsetzung zwischen deutschem Bilanzrecht und IFRS verdeutlicht. Das deutsche Bilanzrecht ist vom Vorsichtsprinzip geprägt. Im Mittelpunkt stehen die Kapitalerhaltung und der Schutz der Gläubiger. Bei den IFRS dominiert dagegen die Informationsfunktion für Investoren. Dabei steht als Bild des typischen Investors nicht ein Gesellschaftergeschäftsführer einer mittelständischen GmbH im

3 Vordergrund, sondern vielmehr der anonyme Teilnehmer (z.b. als Aktionär oder Anleihegläubiger) der organisierten Kapitalmärkte. Die wesentliche Anforderung an den Jahresabschluss ist daher die Fair Presentation, die nicht durch Aspekte der Vorsicht und der Risikovorsorge eingeschränkt werden soll. Inhaltlich unterscheiden sich die IAS/IFRS vom Handelsrecht durch die geringere Bedeutung des Vorsichtsprinzips, eine stärkere Orientierung an Stichtagszeitwerten (auch soweit die Anschaffungskosten überschritten werden), die Ersetzung von Aktivierungswahlrechten (z. B. Firmenwert oder Disagio) durch Aktivierungsgebote, die Einschränkungen von Passivierungswahlrechten (z. B. Aufwandsrückstellungen), die frühere Gewinnrealisation in bestimmten Fällen (langfristige Auftragsfertigung). Dominierender Zweck des handelsrechtlichen Abschlusses ist die Ermittlung und Begrenzung des ausschüttungsfähigen Gewinns. Gläubigerschutz und Vorsichtsprinzip prägen daher das HGB. Der Kaufmann soll sich eher zu arm als zu reich rechnen. Der Gewinn und damit bei Kapitalgesellschaften der ausschüttungsfähige Betrag soll eher zu niedrig als zu hoch ausgewiesen werden. Ein IFRS-Abschluss nicht börsennotierter Unternehmen besteht aus 5 Elementen: Bilanz (balance sheet), GuV (income statement), Kapitalflussrechnung (cash flow statement), Eigenkapitalveränderungsrechnung (statement of changes in equity) und Anhang (notes). Aus unserer Erfahrung ergeben sich aus der Umstellung häufig Auswirkungen auf nachfolgende Bereiche Gliederung des Konzernabschlusses Zuordnung von Posten zum Eigen- und Fremdkapital Unternehmenszusammenschlüsse Objektgesellschaften und andere Spezialkonstruktionen (Leasing o.ä.) Außerplanmäßige Wertminderung Aktivierung von Entwicklungskosten weil Ansatzverbot nach HGB Trend zur Bewertung zu Zeitwerten (bspw. Neubewertung des Anlagevermögens im Rahmen der Einführung der IFRS aber auch in Bezug auf Finanzinstrumente) Aktivierungspflicht für aktive latente Steuern (insbesondere auch auf steuerliche Verlustvorträge) aber nach HGB Aktivierungswahlrecht Deutlich ausgedehnte Anhangangaben (inklusive Eigenkapitalspiegel, Kapitalflussrechnung, optional Segmentberichterstattung) Wahrscheinliche Abstrahlung auf extern verwandte finanzielle Messgrößen und Kennzahlen ebenso wie auf das interne Steuerungssystem Diese Beispiele zeigen die Tendenz eines höheren Eigenkapitalausweises durch Verhinderung der Bildung von stillen Reserven und durch gegenüber dem deutschen Handelsrecht frühere Gewinnrealisierung.

4 In einer 2004 durchgeführten Untersuchung bei deutschen kapitalmarktorientierten Unternehmen haben sich die beschriebenen Auswirkungen der Umstellung bestätigt: Überblick über die wichtigsten Unterschiede zwischen IFRS und HGB Die Einführung von IFRS in Ihrem Unternehmen Die Umstellung auf IFRS funktioniert nicht von heute auf morgen: Wie das HGB schreiben auch die IFRS Vorjahreszahlen zwingend vor. Soll z.b. erstmals zum 31. Dezember 2006 ein IFRS- Abschluss erstellt werden, benötigt man Vergleichszahlen für 2005, ergo Saldenvorträge für den 1. Januar 2005, ergo Abschlusszahlen 2004 diese zweijährige Rückwirkung ist bei der Planung der Umstellung zu berücksichtigen / Erste IFRS- (Eröffnungs-)Bilanz Vorjahresvergleichszeitraum Erstes IFRS- Berichtsjahr Erster IFRS- Abschluss Die Umstellung auf IFRS hat naturgemäß auch Auswirkungen auf Bilanz- und Erfolgskennzahlen. Oft ist dies ein wichtiges Motiv der Umstellung. Um aber vor bösen Überraschungen sicher zu

5 sein, müssen diese Auswirkungen analysiert werden und Anpassungsmaßnahmen eingeplant werden. Die Anforderungen an das Datenmaterial zur Erstellung eines IFRS-Abschlusses sind regelmäßig höher als nach HGB, das gilt besonders für die komplexen Anhangangaben. Der dafür erforderliche Ermittlungsaufwand wird häufig unterschätzt, weil die notwendigen Informationsprozesse erst geschaffen werden müssen. Die Einführung von IAS als Bilanz- und Konzernreportingformat bedarf somit sorgfältiger Planung. U.a. geht es um folgende Phasen und Aufgaben: Problemformulierung + Grundentscheidung: Defizite des handelsrechtlichen Berichtswesen in Innenkommunikation (sog. Reporting) und Außendarstellung. Projektinitiierung: Personen (intern und extern), Anbindung Projekt an Geschäftsführung. Projektplanung: Sachliche, personelle, zeitliche und budgetmäßige Festlegungen (was, von wem, wann, mit welchem Aufwand zu erledigen). Realisation: Erarbeitung IFRS-Eröffnungsbilanz sowie IFRS-Bilanzierungsrichtlinie für konzerneinheitliche Kontierung usw. Validierung: Bewertung und evt. Korrektur Eröffnungsbilanz und Richtlinie. Implementierung: Vollständige Umstellung jährliches und unterjähriges (Konzern- )Reporting. Die erfolgreiche Gestaltung des Umstellungsprozesses und die spätere Bilanzierung nach IFRS setzt entsprechendes fachliches Know-how der Mitarbeiter voraus. Schließlich soll die Umstellung in einem vernünftigen Kosten- Nutzen- Verhältnis stehen und das Unternehmen sowie die Mitarbeiter nicht überfordern. Sorgfältig geplante und maßgeschneiderte Lösungsansätze sind Voraussetzung für eine erfolgreiche und kostenadäquate Umstellung. Wie das Team von Laufenberg & Dr. Michels helfen kann Der IFRS-Umstellungsprozess kann nur in Projektform bewältigt werden. Ein erster Schritt wäre die Bildung eines Projektteams unter Einbindung der betroffenen Unternehmensbereiche, der Unternehmensleitung und von externen Beratern. Hierfür steht Ihnen das Team von Laufenberg & Dr. Michels zur Seite. Unser Angebot umfasst das vollständige Spektrum an Aufgaben, die sich im Rahmen der Einführung von IFRS und in der Zeit danach ergeben: Durchführung der Diagnose wesentlicher Auswirkungen der IFRS auf das Unternehmen Gestaltung und Planung des IFRS Umstellungsprozesses Entwicklung und Umsetzung von Lösungen, um wesentliche von der Umstellung betroffene Sachverhalte zu adressieren Durchführung von Mitarbeiterschulungen Unterstützung bei der Ermittlung der Eröffnungsbilanz- und Vorjahresvergleichswerte nach IFRS Hierzu haben wir folgende Phasen definiert: Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 Diagnose Gestaltung und Planung Entwicklung einer maßge schneiderten Lösung Umsetzung Durchsicht nach der Umsetzung

6 Gerne geben wir Ihnen in einem persönlichen Gespräch eine erste Vorstellung von möglichen Abweichungen für Ihr Unternehmen. Und wenn weitere Details gewünscht sind: Wir analysieren vorab Checklisten-basiert mögliche Abweichungen zwischen IFRS und HGB für Ihr Unternehmen. Wir nennen das unseren Quick-Check. Nutzen Sie diesen kostengünstigen Einstieg, um sich über Vor- und Nachteile einer Bilanzierung nach IFRS sowie die Organisation der Umstellung zu informieren. Wenn Sie sich bereits entschlossen haben, in Ihrem Unternehmen einen Jahresabschluss nach IFRS aufzustellen, testen Sie sich selber anhand des Fragenkataloges! Kennen Sie wirklich die Umstellungseffekte für Ihr Unternehmen? Haben Sie eine Umstellungsstrategie? Wie ist der Prozess organisiert? Gibt es einen Projekt Sponsor, ein Projekt Management Team und einen Lenkungsausschuss? Welche Teilprojekte der Abweichungsanalyse wurden bereits absolviert, um die Abweichungseffekte aus der IFRS Einführung abzuschätzen? Welche Ressourcen stehen für die IFRS Einführung zur Verfügung personelle und finanzielle Ressourcen? Wie wurde sichergestellt, dass die Ressourcen zutreffend bestimmt wurden? In welchem Umfang ist der Abschlussprüfer/ sind andere Berater in das Einführungsprojekt einbezogen? Wie hoch sind die voraussichtlichen Kosten der IFRS Einführung? Ist eine Budgetüberwachung eingerichtet? Existiert ein Arbeitsplan? Wie sieht der Zeitplan für die IFRS Einführung aus? Was sind voraussichtlich die wesentlichen HGB/ IFRS Abweichungen in der Eröffnungsbilanz? Was ist der voraussichtliche Einfluss auf das Eigenkapital und den Jahreserfolg? Besteht die Notwendigkeit zu erheblichen Abwertungen im Rahmen der IFRS Einführung? Was sind voraussichtlich die wesentlichsten Änderungen der angewandten Bilanzierungsmethoden? Müssen außerhalb der Bilanz abgebildete Konstruktionen in die Bilanz aufgenommen werden? Werden in schriftlicher Form (Konzern-)Richtlinien erlassen werden? Welcher Einfluss ergibt sich auf wesentliche Kennzahlen? Wie wirkt sich die IFRS Einführung auf die covenants aus? Welchen Einfluss hat die IFRS Einführung auf Vergütungsmodelle, die an die Unternehmensleistung geknüpft sind? In welcher Weise müssen Vergütungsmodelle neu strukturiert werden? Welcher Einfluss ergibt sich auf die Incentivierung in den Geschäftsbereichen? Sind die EDV Systeme und Strukturen in der Lage die Umstellung zu meistern? In welchem Umfang können die bestehenden Systeme für ein stabiles, dauerhaftes IFRS Berichtswesen genutzt werden? Sofern die Systeme nicht vollständig verwendbar sind, wie werden sie angepasst und welche Kosten gehen mit der Anpassung einher?

7 Wurden Testläufe definiert? Kann ein sog. Hedge Accounting unter IFRS fortgeführt werden und welches sind die korrespondierenden System-Implikationen?

Prüfung und Beratung IFRS

Prüfung und Beratung IFRS Prüfung und Beratung IFRS IFRS Zielsetzung der IFRS-Rechnungslegung Hauptanliegen der International Financial Reporting Standards (IFRS) ist die realistische Wiedergabe der wirtschaftlichen Verhältnisse

Mehr

Lernzielkatalog für das Modul externes Rechnungswesen

Lernzielkatalog für das Modul externes Rechnungswesen Lernzielkatalog für das Modul externes Rechnungswesen Quelle: Weber / Weißenberge: Einführung in das Rechungswesen Bilanzierung und Kostenrechnung, 9. Auflage, Schäffer Poeschel, 2015. Kapitel 1 (S. 3-26)

Mehr

Ziele des BilMoG Anforderungen des Mittelstandes Beurteilung wesentlicher Maßnahmen des BilMoG Fazit

Ziele des BilMoG Anforderungen des Mittelstandes Beurteilung wesentlicher Maßnahmen des BilMoG Fazit BilMoG im Einzelabschluss mittelständischer Unternehmens Sicht des Mittelstandes Dipl.-Kfm./StB Armin Pfirmann Geschäftsführender Gesellschafter Dr. Dornbach & Partner, Koblenz und Saarbrücken BilMoG im

Mehr

Webinar. Internationale Rechnungslegung. Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert

Webinar. Internationale Rechnungslegung. Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert Webinar Internationale Rechnungslegung 2 Inhaltsverzeichnis 1 Internationale Rechnungslegung...3 2 Lösungen...7 2.1 Internationale Rechnungslegung...7 1 Internationale Rechnungslegung 3 1 Internationale

Mehr

2. IFRS für KMU Internationale Rechnungslegung auch für Mittelständler?

2. IFRS für KMU Internationale Rechnungslegung auch für Mittelständler? Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e. V. Universität Osnabrück Fachgebiet Bilanz-, Steuer- und Prüfungswesen Berlin, 27. September 2007 1. Internationale Rechnungslegungsstandards 2. IFRS

Mehr

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Internationale Rechnungslegung

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Internationale Rechnungslegung Schlecht und Partner Schlecht und Collegen Internationale Rechnungslegung Wir über uns Schlecht und Partner sind erfahrene Wirtschafts-prüfer und Steuerberater. Unsere Partnerschaft stützt sich auf eine

Mehr

Internationale Rechnungslegung

Internationale Rechnungslegung Internationale Rechnungslegung IAS / IFRS US GAAP IAS Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Advisory Services IAS / IFRS, US GAAP Due Diligence Reporting Assurance Services

Mehr

KONZERNRECHNUNGSLEGUNG

KONZERNRECHNUNGSLEGUNG RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN DER RECHNUNGSLEGUNG KONZERNRECHNUNGSLEGUNG Universität Wien Institut für Recht der Wirtschaft WS 2017/18 Univ.-Prof. DDr. Arthur Weilinger Dr. Christian Knauder Zeit- und Themenplan

Mehr

Was ist der HGB-Jahresabschluss? 9. Der HGB-Jahresabschluss als Trio 21. Aktivseite der Bilanz 69. Bewertung des Anlagevermögens 71

Was ist der HGB-Jahresabschluss? 9. Der HGB-Jahresabschluss als Trio 21. Aktivseite der Bilanz 69. Bewertung des Anlagevermögens 71 Schnellübersicht Was ist der HGB-Jahresabschluss? 9 Der HGB-Jahresabschluss als Trio 2 2 Grundlagen der Bilanzierung und Bewertung im HGB-Jahresabschluss 47 3 Aktivseite der Bilanz 69 4 Bewertung des Anlagevermögens

Mehr

WP/StB/RA Dr. Eike Dornbach Dornbach GmbH, Koblenz Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

WP/StB/RA Dr. Eike Dornbach Dornbach GmbH, Koblenz Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft IFRS Praxishandbuch Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen von WP/StB Karl Petersen Dr. Kleeberg & Partner GmbH, München Dipl.-Betriebswirt (PH) Florian Bansbach BANSBACH GmbH, Stuttgart

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Verzeichnis der Gesetze, Verordnungen und anderer Rechnungslegungsnormen

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Verzeichnis der Gesetze, Verordnungen und anderer Rechnungslegungsnormen Vorwort........................................................... Abkürzungsverzeichnis............................................. Verzeichnis der Gesetze, Verordnungen und anderer Rechnungslegungsnormen...........................................................

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XV

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Erstes Kapitel: Grundlagen internationaler Rechnungslegung... 1 1. Gründe für internationale Rechnungslegung... 1 2.

Mehr

Lehrgang : Geprüfter IFRS- Accountant Grundlagen der Rechnungslegung nach IFRS

Lehrgang : Geprüfter IFRS- Accountant Grundlagen der Rechnungslegung nach IFRS Dipl.-Kfm. Klaus J. Grimberg, Wirtschaftsprüfer SAFE Services für Aufsichtsgremien & Finanzexperten GmbH Neuer Wall 72 D- 20354 Hamburg I. Einleitung 1. Einführung in die internationale Rechnungslegung

Mehr

Bilanzierung und Rechnungslegung nach Handels- und Steuerrecht

Bilanzierung und Rechnungslegung nach Handels- und Steuerrecht Bilanzierung und Rechnungslegung nach Handels- und Steuerrecht in tabellarischen Übersichten von StB Norbert Leuz, WP StB Prof. Dr. Heinz Stehle, WP StB Dr. Anselm Stehle 7., überarbeitete und erweiterte

Mehr

Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abbildungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...

Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abbildungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Vorwort Mit dem vorliegenden Buch wollen wir dem Leser einen Einblick in die IFRS-Welt geben und mit den Grundlagen der IAS/IFRS-Bilanzierung vertraut machen. Die Ausführungen sollen mittelständischen

Mehr

Inhaltsübersicht. Erstes Kapitel: Grundlagen internationaler Rechnungslegung 1

Inhaltsübersicht. Erstes Kapitel: Grundlagen internationaler Rechnungslegung 1 Inhaltsübersicht Erstes Kapitel: Grundlagen internationaler Rechnungslegung 1 1. Gründe für internationale Rechnungslegung 1 2. International Financial Reporting Standards (1FRS) 4 3. Rechnungslegungszwecke

Mehr

Vor- und Nachteile für die Erstellung des Jahresabschlusses eines mittelständischen Unternehmens nach dem Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG)

Vor- und Nachteile für die Erstellung des Jahresabschlusses eines mittelständischen Unternehmens nach dem Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG) Wirtschaft Daniel Kampik Vor- und Nachteile für die Erstellung des Jahresabschlusses eines mittelständischen Unternehmens nach dem Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG) Im Vergleich zu den bisherigen Regelungen

Mehr

IFRS Praxishandbuch. Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen. WP/StB Karl Petersen. Dipl.-Betriebswirt (FH) Florian Bansbach

IFRS Praxishandbuch. Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen. WP/StB Karl Petersen. Dipl.-Betriebswirt (FH) Florian Bansbach IFRS Praxishandbuch Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen von WP/StB Karl Petersen Dr. Kleeberg & Partner GmbH, München Dipl.-Betriebswirt (FH) Florian Bansbach Bansbach Schübel Brösztl

Mehr

Zertifikatslehrgang Internationale Rechnungslegung

Zertifikatslehrgang Internationale Rechnungslegung Zertifikatslehrgang Internationale Rechnungslegung Immer mehr Unternehmen stellen sich der Forderung der Kapitalmärkte nach mehr Transparenz in der Berichterstattung und bilanzieren nach internationalen

Mehr

I. Stellenwert und Inhalt eines IFRS-Abschlusses. Ansatz und Bewertung im IFRS-Abschluss

I. Stellenwert und Inhalt eines IFRS-Abschlusses. Ansatz und Bewertung im IFRS-Abschluss Inhaltsübersicht Leitsätze und Übersichten 6 Inhalt 7 I. Stellenwert und Inhalt eines IFRS-Abschlusses Lektion 1: Grundlagen der Rechnungslegung nach IFRS 11 Lektion 2: Der IFRS-Abschluss 19 Lektion 3:

Mehr

Internationale Rechnungslegung

Internationale Rechnungslegung Internationale Rechnungslegung Die wesentlichen Vorschriften nach IFRS und HGB - mit Aufgaben und Lösungen Von Prof. Dr. Rainer Buchholz Steuerberater Hochschule für angewandte Wissenschaften, Würzburg-Schweinfurt

Mehr

IFRS. Der Ratgeber zur erfolgreichen Anwendung von IFRS. von Dr. Norbert Lüdenbach. 6., überarbeitete und erweiterte Auflage

IFRS. Der Ratgeber zur erfolgreichen Anwendung von IFRS. von Dr. Norbert Lüdenbach. 6., überarbeitete und erweiterte Auflage IFRS Der Ratgeber zur erfolgreichen Anwendung von IFRS von Dr. Norbert Lüdenbach 6., überarbeitete und erweiterte Auflage IFRS Lüdenbach schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

MWiWi 1.12 Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung Rechnungslegung für komplexe Sachverhalte Wintersemester 2017/18

MWiWi 1.12 Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung Rechnungslegung für komplexe Sachverhalte Wintersemester 2017/18 Bergische Universität Wuppertal Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Schumpeter School of Business and Economics Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Prof. Dr. Stefan Thiele MWiWi 1.12

Mehr

Inhaltsübersicht 1. Kapitel: Grundlagen des Jahresabschlusses 2. Kapitel: Ansatz- und Ausweisvorschriften der Bilanz

Inhaltsübersicht 1. Kapitel: Grundlagen des Jahresabschlusses 2. Kapitel: Ansatz- und Ausweisvorschriften der Bilanz Inhaltsübersicht 1. Kapitel: Grundlagen des Jahresabschlusses... 1 1. Zweck und Aufgaben des Jahresabschlusses... 1 2. Rechtsvorschriften... 6 3. Aufstellung und Offenlegung von Jahresabschlüssen... 12

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Anstelle eines Vorwortes... V

Inhaltsverzeichnis. Anstelle eines Vorwortes... V Anstelle eines Vorwortes... V Teil 1: Einzelabschluss 1. Einleitung... 1 2. UGB und EStG Hierarchie der Lösungsfindung... 1 3. Immaterielle Vermögenswerte... 2 3.1. Vermögenswerte... 2 3.2. Entwicklungskosten...

Mehr

IFRS Praxishandbuch. Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen. Verlag Franz Vahlen München. WP/StB Karl Petersen

IFRS Praxishandbuch. Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen. Verlag Franz Vahlen München. WP/StB Karl Petersen IFRS Praxishandbuch Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen von WP/StB Karl Petersen Dr. Kleeberg & Partner GmbH, München Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Dipl.-Betriebswirt

Mehr

Inhaltsübersicht 1. Kapitel: Grundlagen des Jahresabschlusses 2. Kapitel: Ansatz- und Ausweisvorschriften der Bilanz

Inhaltsübersicht 1. Kapitel: Grundlagen des Jahresabschlusses 2. Kapitel: Ansatz- und Ausweisvorschriften der Bilanz Inhaltsübersicht 1. Kapitel: Grundlagen des Jahresabschlusses... 1 1. Zweck und Aufgaben des Jahresabschlusses... 1 2. Rechtsvorschriften... 6 3. Aufstellung und Offenlegung von Jahresabschlüssen... 11

Mehr

BilMoG - Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. Neuregelungen und ihre Auswirkungen auf Bilanzpolitik und Bilanzanalyse. von. Prof. Dr.

BilMoG - Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. Neuregelungen und ihre Auswirkungen auf Bilanzpolitik und Bilanzanalyse. von. Prof. Dr. BilMoG - Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Neuregelungen und ihre Auswirkungen auf Bilanzpolitik und Bilanzanalyse von Prof. Dr. Reinhard Heyd und Dr. Markus Kreher Verlag Franz Vahlen München Vorwort

Mehr

Bilanzen. richtig lesen, besser verstehen, optimal gestalten. Prof. Dr. Hilmar J. Vollmuth. 9. Auflage. Haufe Mediengruppe Freiburg Berlin München

Bilanzen. richtig lesen, besser verstehen, optimal gestalten. Prof. Dr. Hilmar J. Vollmuth. 9. Auflage. Haufe Mediengruppe Freiburg Berlin München Bilanzen richtig lesen, besser verstehen, optimal gestalten Prof. Dr. Hilmar J. Vollmuth 9. Auflage Haufe Mediengruppe Freiburg Berlin München Vorwort zur neunten Auflage Vorwort zur ersten Auflage 9 9

Mehr

IFRS Praxishandbuch. Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen. Verlag Franz Vahlen München. WP/StB Karl Petersen

IFRS Praxishandbuch. Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen. Verlag Franz Vahlen München. WP/StB Karl Petersen IFRS Praxishandbuch Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen von WP/StB Karl Petersen Dr. Kleeberg & Partner GmbH, München Dipl.-Betriebswirt (FH) Florian Bansbach Bansbach Schübel Brösztl

Mehr

Rechnungslegung nach IAS Bedeutung für Kreditgenossenschaften Teil 1: Stand und Perspektiven der IAS-Einführung in Deutschland

Rechnungslegung nach IAS Bedeutung für Kreditgenossenschaften Teil 1: Stand und Perspektiven der IAS-Einführung in Deutschland Rechnungslegung nach IAS Bedeutung für Kreditgenossenschaften Teil 1: Stand und Perspektiven der IAS-Einführung in Deutschland Günter Spanier und Hans-Hilmar Schulze Die externe Rechnungslegung aller kapitalmarktorientierten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Gedlicka/Kerschbaumer/Lehner (Hrsg), Praxisleitfaden zum UGB nach dem RÄG 2014 VII

Inhaltsverzeichnis. Gedlicka/Kerschbaumer/Lehner (Hrsg), Praxisleitfaden zum UGB nach dem RÄG 2014 VII Vorwort... V Verzeichnis der Herausgeber und Autoren... XIII Abkürzungsverzeichnis... XVII A. Grundlagen und wesentliche Änderungen... 1 1. Allgemeine Rechnungslegungsgrundsätze (Dam-Ratzesberger)... 1

Mehr

Wesentliche praxisrelevante Auswirkungen auf den Jahresabschluss aufgrund des Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts

Wesentliche praxisrelevante Auswirkungen auf den Jahresabschluss aufgrund des Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts Wirtschaft Frank Hoffmann Wesentliche praxisrelevante Auswirkungen auf den Jahresabschluss aufgrund des Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts Basierend auf dem Referentenentwurf vom November 2007

Mehr

Grundzüge der Konzernrechnungslegung Prof. Dr. Scheld 1

Grundzüge der Konzernrechnungslegung Prof. Dr. Scheld 1 Grundzüge der Konzernrechnungslegung 11.04.2016 Prof. Dr. Scheld 1 Gliederung Konzernrechnungslegung Charakteristika der Konzernrechnungslegung Pflicht zur Konzernrechnungslegung und Abgrenzung des Konsolidierungskreises

Mehr

Zuordnung der Standards zu den Abschnitten im IFRS Praxishandbuch

Zuordnung der Standards zu den Abschnitten im IFRS Praxishandbuch Zuordnung der Standards zu den Abschnitten im IFRS Praxishandbuch IFRS Nr. Titel Abschnitt 1 Erstmalige Anwendung der International Financial Reporting Standards B 2 Anteilsbasierte Vergütung C.IV.5 3

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort zur zweiten Auflage 10. Vorwort zur zweiten Auflage 13. Geleitwort zur ersten Auflage 16. Vorwort zur ersten Auflage 20

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort zur zweiten Auflage 10. Vorwort zur zweiten Auflage 13. Geleitwort zur ersten Auflage 16. Vorwort zur ersten Auflage 20 Geleitwort zur zweiten Auflage 10 Vorwort zur zweiten Auflage 13 Geleitwort zur ersten Auflage 16 Vorwort zur ersten Auflage 20 A Notwendigkeit zur Internationalen Rechnungslegung 22 1 Gesetzliche Rahmenbedingungen

Mehr

BilMoG in Beispielen. Anwendung und Übergang- Praktische Empfehlungen für den Mittelstand

BilMoG in Beispielen. Anwendung und Übergang- Praktische Empfehlungen für den Mittelstand www.nwb.de BilMoG in Beispielen Anwendung und Übergang- Praktische Empfehlungen für den Mittelstand Praktische Beispiele und zahlreiche Anwendungstipps Besonderheiten bei Personengesellschaften Steuerliche

Mehr

Die Ziele der internationalen Rechnungslegung liegen darin, Verstärkte Globalisierung der Unternehmen und des Kapitalmarktes, die

Die Ziele der internationalen Rechnungslegung liegen darin, Verstärkte Globalisierung der Unternehmen und des Kapitalmarktes, die Die Ziele der internationalen liegen darin, entscheidungsrelevante Informationen an Investoren, Kreditgeber, Lieferanten, Kunden und Behörden usw. zu liefern und Rechenschaft über die Tätigkeit des Managements

Mehr

Wertpapiere nach HGB und IAS/IFRS

Wertpapiere nach HGB und IAS/IFRS Wirtschaft Fabian Otto Wertpapiere nach HGB und IAS/IFRS Studienarbeit Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Rechnungswesen/Controlling

Mehr

IFRS Handbuch. Einzel- und Konzernabschluss. herausgegeben von. Dr. Paul J. Heuser. Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Düsseldorf und Leipzig.

IFRS Handbuch. Einzel- und Konzernabschluss. herausgegeben von. Dr. Paul J. Heuser. Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Düsseldorf und Leipzig. IFRS Handbuch Einzel- und Konzernabschluss herausgegeben von Dr. Paul J. Heuser Düsseldorf und Leipzig. Prof. Dr. Carsten Theile Professor für Untemehmensrechnung Bochum 1 bearbeitet von Üt : >>.;i ) Andreas

Mehr

I. Stellenwert und Inhalt eines IFRS-Abschlusses

I. Stellenwert und Inhalt eines IFRS-Abschlusses Inhaltsúbersicht Úbersichten und Leitsãtze 6 Inhalt 7 I. Stellenwert und Inhalt eines IFRS-Abschlusses Lektion 1: Grundlagen der Rechnungslegung nach IFRS 11 Lektion 2: Der IFRS-Abschluss gemãfl IAS 1

Mehr

Bilanzen richtig lesen

Bilanzen richtig lesen Beck-Wirtschaftsberater im dtv 5827 Bilanzen richtig lesen Rechnungslegung nach HGB und IAS/IFRS von Prof. Dr. Eberhard Scheffler 8., überarbeitete und aktualisierte Auflage Bilanzen richtig lesen Scheffler

Mehr

IFRS 16 Auswirkungen der neuen Leasingbilanzierung

IFRS 16 Auswirkungen der neuen Leasingbilanzierung IFRS 16 Auswirkungen der neuen Leasingbilanzierung IFRS 16 Die neue Leasingbilanzierung ab 1.1.2019 Der im Januar 2016 veröffentlichte IFRS 16 ändert grundlegend die Vorschriften zur Bilanzierung von Leasingverträgen.

Mehr

Abt I/l. Dr. Joachim Schulze-Osterloh. bearbeitet von. Universitätsprofessor (em.) an der Freien Universität Berlin. Verlag i Dr.

Abt I/l. Dr. Joachim Schulze-Osterloh. bearbeitet von. Universitätsprofessor (em.) an der Freien Universität Berlin. Verlag i Dr. Abt I/l bearbeitet von Dr. Joachim Schulze-Osterloh Universitätsprofessor (em.) an der Freien Universität Berlin Verlag i Dr.OttoSchmidt iköln Rechtsgrundlagen des Jahres- und des Konzernabschlusses 2.

Mehr

IFRS 16 Auswirkungen der neuen Leasingbilanzierung

IFRS 16 Auswirkungen der neuen Leasingbilanzierung IFRS 16 Auswirkungen der neuen Leasingbilanzierung IFRS 16 Die neue Leasingbilanzierung ab 1.1.2019 Der im Januar 2016 veröffentlichte IFRS 16 ändert grundlegend die Vorschriften zur Bilanzierung von Leasingverträgen.

Mehr

IFRS: Bilanzpolitik und Bilanzanalyse

IFRS: Bilanzpolitik und Bilanzanalyse IFRS: Bilanzpolitik und Bilanzanalyse Gestaltung und Vergleichbarkeit von Jahresabschlüssen Von Dr. Frank Wohlgemuth Erich Schmidt Verlag IX Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Einführung in die internationale Rechnungslegung nach IFRS und Übungen zur internationalen Rechnungslegung nach IFRS. - Arbeitsmaterialien -

Einführung in die internationale Rechnungslegung nach IFRS und Übungen zur internationalen Rechnungslegung nach IFRS. - Arbeitsmaterialien - Einführung in die internationale Rechnungslegung nach IFRS und Übungen zur internationalen Rechnungslegung nach IFRS - Arbeitsmaterialien - Quellen: Kirsch. Einführung in die internationale Rechnungslegung

Mehr

A Grundlagen der Rechnungslegung B Bewertungsmethoden Bilanzierung der Aktiva D Bilanzierung der Passiva

A Grundlagen der Rechnungslegung B Bewertungsmethoden Bilanzierung der Aktiva D Bilanzierung der Passiva INHALT Vorwort zur 3, Auflage 5 Aus dem Vorwort zur 1. Auflage 7 Nutzungstipps 8 Zuordnung der Standards zu den Paragraphen 11 Zuordnung der Paragraphen zu den Standards 13 Autorenverzeichnis 15 A Grundlagen

Mehr

nach HGB und IFRS Mit Aufgaben und Lösungen von StB Professor Dr. Rainer Buchholz 9., aktualisierte Auflage

nach HGB und IFRS Mit Aufgaben und Lösungen von StB Professor Dr. Rainer Buchholz 9., aktualisierte Auflage Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS Mit Aufgaben und Lösungen von StB Professor Dr. Rainer Buchholz 9., aktualisierte Auflage Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht

Mehr

Internationale Rechnungslegung

Internationale Rechnungslegung Internationale Rechnungslegung Die Vorschriften nach IAS, HGB und US-GAAP im Vergleich - mit Aufgaben und Lösungen Von Prof. Dr. Rainer Buchholz Steuerberater Fachhochschule Würzburg 3., vollständig überarbeitete

Mehr

BWL-Crash-Kurs Bilanzen

BWL-Crash-Kurs Bilanzen Carsten Berkau BWL-Crash-Kurs Bilanzen UVK Verlagsgesellschaft mbh Vorwort 11 1 Einleitung 13 1.1 Aufbau 13 1.2 Vereinfachungen und Konventionen 14 2 Rechnungslegung nach deutschem HGB 17 Lernziele 17

Mehr

Lernzielkatalog für das Modul Externes Rechnungswesen

Lernzielkatalog für das Modul Externes Rechnungswesen Lernzielkatalog für das Modul Externes Rechnungswesen Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich auf diese Lernquelle: Weber, Jürgen/Weißenberger, Barbara E.: Einführung in das

Mehr

Bilanzen richtig lesen

Bilanzen richtig lesen Beck-Wirtschaftsberater Bilanzen richtig lesen Was Bilanzen aussagen und verschweigen Von Prof. Dr. Eberhard Scheffler 5., überarbeitete und erweiterte Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Vorwort ; V

Mehr

Bilanzierung von SMEs nach IFRS

Bilanzierung von SMEs nach IFRS Turning knowledge into value IFRS-FORUM FORUM 2009 Bilanzierung von SMEs nach IFRS Ruhr-Universität Bochum, 4. Dezember 2009 WP/StB Dr. Bernd Stibi Agenda I. Von der Idee zum Standard: Ein Projektüberblick

Mehr

Knappworst & Partner

Knappworst & Partner Rechnungswesen - mehr als eine Pflicht! Potsdam 2013 1 Buchhaltung ist eine lästige Pflicht für das Finanzamt Wenn ich Zeit habe bringe ich meine Belege zum Steuerberater, der erstellt mir dann eine Auswertung

Mehr

Behandelte IAS/IFRS Standards. 1 Einführung in die IFRS IASB Aktuelle Standards IFRS in Österreich 4

Behandelte IAS/IFRS Standards. 1 Einführung in die IFRS IASB Aktuelle Standards IFRS in Österreich 4 Vorwort Behandelte IAS/IFRS Standards Abkürzungsverzeichnis III XI XIII 1 Einführung in die IFRS 1 1.1 IASB 1 1.2 Aktuelle Standards 2 1.3 IFRS in Österreich 4 2 Grundlagen der Rechnungslegung 5 2.1 Rahmenkonzept

Mehr

Internationales Rechnungswesen:

Internationales Rechnungswesen: Internationales Rechnungswesen: Aufstellung und Auswertung des Jahresabschlusses nach EU-Richtlinien, IAS und US-GAAP Von Professor Dr. Werner Müller ROldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis

Mehr

IFRS Praxishandbuch. Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen. WP/StB Karl Petersen. Dipl.-Betriebswirt (FH) Florian Bansbach

IFRS Praxishandbuch. Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen. WP/StB Karl Petersen. Dipl.-Betriebswirt (FH) Florian Bansbach IFRS Praxishandbuch Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen von WP/StB Karl Petersen Dr. Kleeberg & Partner GmbH, München Dipl.-Betriebswirt (FH) Florian Bansbach Bansbach Schübel Brösztl

Mehr

MWiWi 1.12 Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung

MWiWi 1.12 Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung Bergische Universität Wuppertal Fachbereich B Wirtschaftswissenschaft Schumpeter School of Business and Economics Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Prof. Dr. Stefan Thiele MWiWi 1.12

Mehr

Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse

Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse Adolf G. Coenenberg/Axel Haller/ Wolfgang Schultze Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse Aufgaben und Lösungen 13., überarbeitete Auflage unter Mitarbeit von Simon Berger, Bettina Bischof, Daniel

Mehr

Inhaltsübersicht. Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsübersicht. Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltsübersicht V VII Abbildungsverzeichnis XVII Abkürzungsverzeichnis XXII Geleitwort...XXIX Vorwort XXXII 1. Rahmenbedingungen der internationalen Rechnungslegung und deren Auswirkungen auf das Kreditgeschäft

Mehr

IAS/IFRS für nichtkapitalmarktorientierte. Unternehmen

IAS/IFRS für nichtkapitalmarktorientierte. Unternehmen International Accounting Standards Board IAS/IFRS für nichtkapitalmarktorientierte Unternehmen Fachtagung Zukunft der Rechnungslegung in Österreic vor dem Hintergrund europäischer Entwicklungen, Linz 8.

Mehr

Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS

Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS Mit Aufgaben und Lösungen 6., komplett überarbeitete Auflage von StB Dr. Rainer Buchholz Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen

Mehr

Amtsblatt der Europäischen Union L 282/3

Amtsblatt der Europäischen Union L 282/3 26.10.2005 Amtsblatt der Europäischen Union L 282/3 VERORDNUNG (EG) Nr. 1751/2005 R KOMMISSION vom 25. Oktober 2005 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1725/2003 der Kommission betreffend die Übernahme

Mehr

Vergleich UGB IAS US-GAAP

Vergleich UGB IAS US-GAAP Buchhaltung und Bilanzierung Internationale Rechnungslegung Inhalte dieser Einheit Int. RL Einführung US-GAAP IAS Vergleich UGB IAS US-GAAP 1 Internationale Rechnungslegung treibende Kraft für Internationale

Mehr

LEG Holding GmbH. Jahresabschluss für das Rumpfgeschäftsjahr vom zum

LEG Holding GmbH. Jahresabschluss für das Rumpfgeschäftsjahr vom zum LEG Holding GmbH Jahresabschluss für das Rumpfgeschäftsjahr vom 14.06.2017 zum 31.12.2017 LEG Holding GmbH, Düsseldorf Aktivseite Bilanz zum 31. Dezember 2017 31.12.2017 14.06.2017 EUR EUR A. Anlagevermögen

Mehr

Jahresabschluss und Jahresabschluss-i analyse

Jahresabschluss und Jahresabschluss-i analyse Adolf G. Coenenberg/Axel Haller/Wolfgang Schultze Jahresabschluss und Jahresabschluss-i analyse Aufgaben und Lösungen 15., überarbeitete Auflage unter Mitarbeit von Iris Bergmann, Christoph Durchschein,

Mehr

Internationale Rechnungslegung

Internationale Rechnungslegung Internationale Rechnungslegung Die wesentlichen Vorschriften nach IFRS und HGB - mit Aufgaben und Lösungen Von Prof. Dr. Rainer Buchholz Steuerberater Fachhochschule Würzburg 6., völlig neu bearbeitete

Mehr

Reform des deutschen Bilanzrechts durch das BilMoG Konkurrenz oder Ergänzung zum SME-Projekt des IASB Dr. Christoph Ernst

Reform des deutschen Bilanzrechts durch das BilMoG Konkurrenz oder Ergänzung zum SME-Projekt des IASB Dr. Christoph Ernst Reform des deutschen Bilanzrechts durch das BilMoG Konkurrenz oder Ergänzung zum SME-Projekt des IASB Dr. Christoph Ernst I. BilMoG Fundstelle: www.bmj.bund.de/bilmog; BT-Drucksache 16/10067 1. Stand:

Mehr

Grundzüge der internationalen Rechnungslegung nach IFRS

Grundzüge der internationalen Rechnungslegung nach IFRS Grundzüge der internationalen Rechnungslegung nach IFRS Umstellung einer Rechnungslegung von HGB auf IFRS von Prof. Dr. Matthias Wolz Universität Dortmund unter Mitarbeit von Dr. Stephanie Meyer Verlag

Mehr

Jahresabschluss übrige Aktiva / Passiva

Jahresabschluss übrige Aktiva / Passiva Jahresabschluss übrige Aktiva / Passiva Prof. Dr. Werner Müller übrige Aktiva C. Rechnungsabgrenzungsposten D. Aktive latente Steuern E. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung F. Nicht

Mehr

Vorworte. 1 Die Charakteristika der Rechnungslegung von Konzernen Notwendigkeit einer besonderen Konzernrechnungslegung 2

Vorworte. 1 Die Charakteristika der Rechnungslegung von Konzernen Notwendigkeit einer besonderen Konzernrechnungslegung 2 Inhaltsverzeichnis Vorworte V 1 Die Charakteristika der Rechnungslegung von Konzernen 1 1.1 Notwendigkeit einer besonderen Konzernrechnungslegung 2 1.2 Konzeption der Konzernrechnungslegung 6 1.3 Genese

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS...XI ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...XIX ABBILDUNGSVERZEICHNIS... XXVII TABELLENVERZEICHNIS...XXVIII

INHALTSVERZEICHNIS...XI ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...XIX ABBILDUNGSVERZEICHNIS... XXVII TABELLENVERZEICHNIS...XXVIII XI INHALTSVERZEICHNIS...XI ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...XIX ABBILDUNGSVERZEICHNIS... XXVII TABELLENVERZEICHNIS...XXVIII 1 EINFÜHRUNG... 1 1.1 PROBLEMSTELLUNG... 1 1.2 ZIELSETZUNG... 2 1.3 GANG DER UNTERSUCHUNG...

Mehr

IFRS für die Investitionsgüter-Industrie

IFRS für die Investitionsgüter-Industrie Betriebswirtschaft ff ^ VDMA Jörg D. Scholtka IFRS für die Investitionsgüter-Industrie Internationale Rechnungslegung: globaler Maßstab für globales Geschäft Allert Breh Bussjäger-Martin von Heynitz Hummel

Mehr

Inhaltsverzeichnis VIII

Inhaltsverzeichnis VIII Inhaltsverzeichnis Vorwort...V Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XXI Verzeichnis der allgemeinen Literatur...XXIV 1 Grundlagen

Mehr

Marken in der internationalen Rechnungslegung

Marken in der internationalen Rechnungslegung Alexander A. Bialas Marken in der internationalen Rechnungslegung Auswirkungen von Bilanzierung und Bewertung nach las/ifrs und US-GAAP VDM Verlag Dr. Müller Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 15 1.1 EINGRENZUNG

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... IX Vorwort... XI. 1. IFRS-Abschlüsse in Österreich... 1

Abkürzungsverzeichnis... IX Vorwort... XI. 1. IFRS-Abschlüsse in Österreich... 1 Abkürzungsverzeichnis... IX Vorwort... XI 1. IFRS-Abschlüsse in Österreich... 1 2. Das IASB und seine Standards... 3 2.1 Organisation des IASB... 3 2.2 Verwendung der IFRS... 3 2.3 Aktuelle Standards...

Mehr

Jahresabschluss. übrige Bilanzpositionen, Steuerabgrenzung. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss. übrige Bilanzpositionen, Steuerabgrenzung. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss übrige Bilanzpositionen, Steuerabgrenzung Prof. Dr. Werner Müller übrige Aktiva C. Rechnungsabgrenzungsposten D. Aktive latente Steuern E. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung

Mehr

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Modulnummer: DLFIAC Modultyp: Pflicht International Accounting Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:

Mehr

Grundsätze ordnungsmäßiger Geschäftswertberichterstattung: HGB und US-GAAP

Grundsätze ordnungsmäßiger Geschäftswertberichterstattung: HGB und US-GAAP Grundsätze ordnungsmäßiger Geschäftswertberichterstattung: HGB und US-GAAP Dipl.-Kfm. Andreas Duhr Wissenschaftlicher Mitarbeiter Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung

Mehr

Bilanzierung nach IFRS für SMEs (KMUs) Alternative und Chance zu UGB und zu Full Standards

Bilanzierung nach IFRS für SMEs (KMUs) Alternative und Chance zu UGB und zu Full Standards Bilanzierung nach IFRS für SMEs (KMUs) Alternative und Chance zu UGB und zu Full Standards WP/StB Mag. Gerhard Prachner, CPA Österreich Rechnungslegung von nicht kapitalmarktorientierten Unternehmen in

Mehr

Bilanzen richtig lesen

Bilanzen richtig lesen Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50935 Bilanzen richtig lesen Rechnungslegung nach HGB und IAS/IFRS von Prof. Dr. Eberhard Scheffler 9. Auflage Bilanzen richtig lesen Scheffler schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Vorkurs 2: Grundlagen der Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung Teil II

Vorkurs 2: Grundlagen der Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung Teil II Vorkurs 2: Grundlagen der Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung Teil II Aufstellungspflicht und Konsolidierungskreis beim Konzernabschluss nach HGB Sachverhalt: Die A AG (mit Sitz in Deutschland)

Mehr

Vorlesung Handelsbilanzrecht

Vorlesung Handelsbilanzrecht I) Einführung und Überblick zum Handelsbilanzrecht... 1 1) 266 HGB als Grundschema zum Verständnis des Bilanzrechts... 1 2) Handelsbilanzrecht und Gesellschaftsrecht... 1 II) Grundlagen... 1 1) Bilanzierungspflichten

Mehr

IFRS Praxishandbuch. Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen. Verlag Franz Vahlen München. WP/StB Karl Petersen

IFRS Praxishandbuch. Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen. Verlag Franz Vahlen München. WP/StB Karl Petersen IFRS Praxishandbuch Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen von WP/StB Karl Petersen Dr. Kleeberg & Partner GmbH, München Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Dipl.-Betriebswirt

Mehr

Analyse von Jahresabschlüssen nach US-GAAP und IAS

Analyse von Jahresabschlüssen nach US-GAAP und IAS Peter Dangel/Ulrich Hofstetter/Patrick Otto Analyse von Jahresabschlüssen nach US-GAAP und IAS 2001 Schaff er-poeschel Verlag Stuttgart 1. Grundlagen 1 1.1 Ziele und Träger der Bilanzanalyse 1 1.2 Die

Mehr

Umstellung der Rechnungslegung auf IAS

Umstellung der Rechnungslegung auf IAS Umstellung der Rechnungslegung auf Teach-in 13.03.2002 in Wolfsburg Umstellung der Rechnungslegung auf Gründe für die Umstellung der Rechnungslegung Harmonisierung und Internationalisierung der Rechnungslegungsvorschriften

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Abbildungsverzeichnis 13. Abkürzungsverzeichnis 15

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Abbildungsverzeichnis 13. Abkürzungsverzeichnis 15 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 15 1 Hintergrund und Ziele der Bilanzrechtsreform 17 1.1 Allgemeines und Ziel der Gesetzesreform 17 1.2 International Financial

Mehr

Allgemeine Ansatzregeln:

Allgemeine Ansatzregeln: Allgemeine Ansatzregeln: In der Bilanz sind gemäß 242 Abs. 1 HGB Vermögensgegenstände und Schulden des Kaufmanns gegenüberzustellen. Der Inhalt einer Bilanz wird in 247 Abs. 1 HGB näher konkretisiert.

Mehr

Internationale Rechnungslegungsvorschriften

Internationale Rechnungslegungsvorschriften Internationale Rechnungslegungsvorschriften Irrtum vorbehalten Disclaimer Die im Folgenden zusammengestellten Informationen sind begleitend zum Unterricht des "geprüften Betriebswirt IHK" für das Unterrichtsfach

Mehr

Internationaler Rechnungslegung

Internationaler Rechnungslegung Internationaler Rechnungslegung Lernziele, Gliederungsübersicht, Literatur Prof. Dr. Stefan C. Weber, StB, Vorlesung Internationale Rechnungslegung, Stand: WS 2017/2018 1 Lernziele Ableiten und Beurteilen

Mehr

DMS# Bilanzierung & Offenlegung mit Ergebnisverwendung

DMS# Bilanzierung & Offenlegung mit Ergebnisverwendung DMS#155096 Bilanzierung & Offenlegung mit Ergebnisverwendung Seite 2 Hinführung Hinführung Gemäß 325 HGB haben die gesetzlichen Vertreter die Offenlegung des Jahresabschlusses (sowie ggf. Lagebericht)

Mehr

Ein Verrechnungsverbot gilt für Vermögensgegenstände, die ausschließlich

Ein Verrechnungsverbot gilt für Vermögensgegenstände, die ausschließlich Änderungen für den Einzelabschluss 3/1.1 Seite 1 3.1.1 Wirtschaftlicher Eigentümer Zielsetzung Durch die Neuregulierung des 246 Abs. 1 Satz 2 HGB-E wurde vorgesehen, dass im handelsrechtlichen Jahresabschluss

Mehr

Handelsbilanzrecht 2. Einheit

Handelsbilanzrecht 2. Einheit Handelsbilanzrecht 2. Einheit Dr. Moritz Pöschke, Dipl.-Kfm., LL.M. (Harvard) Universität zu Köln Institut für Gesellschaftsrecht Abt. 2: Kapitalgesellschaften, Bilanzrecht (Prof. Dr. Joachim Hennrichs)

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Hirschböck/Kerschbaumer/Schurbohm, IRFS für Führungskräfte 3

Inhaltsverzeichnis. Hirschböck/Kerschbaumer/Schurbohm, IRFS für Führungskräfte 3 Vorwort zur dritten Auflage... V Vorwort zur zweiten Auflage... VI Vorwort zur ersten Auflage... VII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1. Herkunft und Grundlagen der IFRS... 1 1.1. Woher kommen die IFRS?...

Mehr

Erst- und Folgebewertung von immateriellen Vermögensgegenständen Inhalt und Umfang der Anschaffungs- und Herstellungskosten

Erst- und Folgebewertung von immateriellen Vermögensgegenständen Inhalt und Umfang der Anschaffungs- und Herstellungskosten Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Standards im Überblick... 1 2. Definitionen... 1 3. Anwendungsbereich... 2 4. Negativabgrenzung... 2 5. Wesentliche Inhalte... 2 6. Beispiel... 5 1. Ziele des Standards

Mehr