Weiterbildung amtl. Fachassistent/-in 2017 Primärproduktion (AFA PrP) Tierschutz Nutztiere (AFA TSch)
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- Mina Hummel
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1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Innovation, Bildungssekretariat Weiterbildung amtl. assistent/-in 2017 Primärproduktion (AFA PrP) Tierschutz Nutztiere (AFA TSch) 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Zulassungsbedingungen: Alle Teilnehmenden müssen eine berufliche Grundausbildung abgeschlossen haben. Eine Kopie über den Abschluss ist der Anmeldung beizulegen. Theoriekurs / Praktikum: Die Weiterbildung umfasst einen Theoriekurs, ein Praktikum sowie eine schriftliche, praktische und mündliche Prüfung. Datum schriftliche Prüfung: 14. Juni 2017 Fähigkeitszeugnis: Das Fähigkeitszeugnis erhält wer alle Teile der Weiterbildung erfüllt und alle Nachweise vollständig eingereicht hat. Weiterbildung / Kosten: richtung AFA PrP AFA TSch Theoriekurs 6 Tage 3Tage Praktikum 24 Tage 27 Tage TOTAL 30 Tage 30 Tage richtung AFA PrP AFA TSch Weiterbildung Prüfung Fähigkeitszeugnis TOTAL Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Monika Schweri Schwarzenburgstrasse 155, 3003 Bern Tel monika.schweri@blv.admin.ch
2 2. KURSANGEBOT 2017 Daten: Thema: AFA PrP AFA TSch Allgemeinkenntnisse PrP&TSch X X TSch Theorie X X TSch Fallbeispiele und/oder praktische Übungen X X PrP Theorie X PrP Theorie / Betriebsbesuch X PrP Gruppenarbeit X Unterrichtssprache: Deutsch Max. Teilnehmerzahl: 30 Verpflegung: Auf eigene Kosten, Kaffee wird übernommen Kursort: Inforama Rütti, Zollikofen BE Auskünfte / Informationen: Bildungssekretariat BLV formation@blv.admin.ch Monika Schweri monika.schweri@blv.admin.ch, Anmeldung an: Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwese BLV Bildungssekretariat Schwarzenburgstrasse Bern Anmeldeschluss: 03. April /5
3 3. KURSINHALTE BASISKENNTNISSE Allgemeine Rechtsgrundlagen Veterinärdienst CH Kontrollen Primärproduktion allgemein Kontrolltechniken Datenerfassung Lernziele: Die Teilnehmenden kennen den Aufbau der schweizerischen Gesetzgebung, die Grundzüge der für das Tätigkeitsgebiet relevanten Gesetzgebung (TSV, TschVO, MiPV, VHymP, TAMV). Sie haben einen Überblick über grobe Zusammenhänge mit der EU Gesetzgebung. Lerninhalte: Aufzeigen der verschiedenen Stufen der Gesetzgebung (Bundesverfassung, Gesetz, Verordnungen, Amtsverordnung, techn. Weisung, Ziel der relevanten Gesetzgebung, gesetzlich verankerte Aufgaben des amtlichen assistenten mit Beispielen. Lernziele: Die Teilnehmenden kennen den Aufbau und die Funktionsweise des Schweizerischen Veterinärdienstes. Sie können Ihre Rolle als assistent darin einordnen. Sie verstehen Ihre Verantwortung in der Lebensmittelkette bzw. im Tierschutz und können Kompetenzen und Aufgaben im Gefüge einordnen. Lerninhalte: Aufbau Veterinärdienst Schweiz (Bund, Kantone). Amtliche Funktionen (KT, Amtl. Tierarzt, etc.) und ihre Aufgaben/Verantwortlichkeiten. Lernziele: Die Teilnehmenden haben einen Überblick über die Kontrollen in der Primärproduktion und kennen die Schwerpunkte und Ziele der einzelnen Kontrollen (blaue Kontrollen, weisse Kontrollen, Tierschutzkontrollen, Kontrolle Hygiene Primärproduktion, ÖLN-Kontrollen). Lerninhalte: Vorstellung der einzelnen Kontrollen und deren, Einordnung in Veterinärdienst CH, anhand von 2-3 Beispielen die unterschiedliche Organisation der Kontrollen in verschiedenen Kantonen besprechen Lernziele: Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen für die Planung von Kontrollen, den Kontrollablauf (Vorbereitung, Kontrolle, Nachbearbeitung) und Massnahmen, welche der Standardisierung von Kontrollen dienen. Lerninhalte: kurze Einführung in die Kontrolltechnik, Gruppenarbeit: Planung, Durchführung und Nachbearbeitung einer Kontrolle, Erkennen von Unterschieden bei der Planung normaler bzw. spezieller Kontrolle (schwieriger Betrieb, komplexer Sachverhalt, Grosskontrolle), nach der Gruppenarbeit Besprechung der Resultate Lernziele: Die Teilnehmenden kennen die relevanten Datenerfassungssysteme wie Acontrol, Agate, etc. Die korrekte Dateneingabe ist ihnen bekannt. Sie wissen, was mit den eingegebenen Daten passiert und zu welchem Zweck sie nötig sind. Lerninhalte: Kurze Einführung in die Datenerfassungssysteme, Hintergründe, heikle Punkte, wieso werden Daten überhaupt erfasst? TIERSCHUTZ Ethologische Grundlagen Ausgewählte Themen bei der Beurteilung von Tierhaltungen Besonderheiten bei der Tierschutzkontrolle Lernziele: Die Teilnehmenden kennen die wichtigsten ethologischen und physiologischen Bedürfnisse von Rindern, Schweinen, Schafen, Ziegen, Pferden, Geflügel und Kaninchen und wie diese in der Stallhaltung umgesetzt werden können. Lerninhalte: Einführung in die Ethologie, wissen zum Normalverhalten und Kriterien zur Beurteilung der Tiergerechtheit für die verschiedenen Nutztierarten Lernziele: Die Teilnehmenden wissen, welche Kriterien zur Beurteilung von ausgewählten Kontrollpunkten heranzuziehen sind und können diese fachgerecht und immer gleich anwenden. Lerninhalte: Hintergründe und informationen zu ausgewählten Checkpunkten der Kontrollberichte, die erfahrungsgemäss schwierig zu beurteilen sind; Tipps und Tricks sowie Erfahrungsaustausch zur Beurteilung der Checkpunkte Lernziele: Die Teilnehmenden kennen Besonderheiten, die sich aus der Tätigkeit als Tierschutzkontrolleur ergeben. Lerninhalte: Einordnung der Tierschutzkontrolle (Zusammenhang blaue/grüne Kontrolle, BTS/RAUS); Erfahrungsaustausch zum Umgang mit schwierigen Situationen und zur Dokumentation von Kontrollergebnissen TIERGESUNDHEIT 3/5
4 Tiergesundheit Lernziele: Tierverkehr: Die Teilnehmenden wissen welche Tierhaltungen/Tierarten wie registriert/gekennzeichnet sein müssen und sind informiert über die Pflichten des Tierhalters beim Verstellen von Tieren. Sie sind sich der Wichtigkeit der Registrierung der Tierhaltungen und der Kennzeichnung der einzelnen Tiere für die Rückverfolgbarkeit in der Lebensmittelkette bewusst. TAM: Die Teilnehmer kennen die Wichtigkeit des fachgerechten TAM-Einsatzes und der Sinn und Zweck des Behandlungsjournales für die Lebensmittelkette. Sie wissen Bescheid über die Voraussetzungen für die Abgabe von TAM in Rahmen einer TAM-Vereinbarung und kennen die Vorschriften für die Lagerung von TAM und für die Verabreichung von AMV/FüAM auf dem Betrieb. TG: Die Teilnehmer haben eine Überblick über die meldepflichtigen Tierseuchen und deren Einteilung und kennen die Organisation und die Massnahmen der Tierseuchenbekämpfung sowie die Meldepflicht bei Aborten und bei Verdacht oder Feststellen von Tierseuchen. Die Teilnehmer wissen Bescheid über die Leitsymptome der wichtigsten Zoonosen und über die Massnahmen zur Verhinderung der Übertragung auf den Menschen. Lerninhalte: Allgemein: Tipps und Tricks sowie Erfahrungen zur Beurteilung der Checkpunkte, Tierverkehr: Vorstellung der Registrierungspflicht, der Art und Weise der Kennzeichnung der einzelnen Tierarten und der Pflichten beim Tierverstellen, Beispiele zu verschiedenen Fragestellungen der TVK TAM: besprechen der Hintergründe und Ziele der TAM-Verordnung und aufzeigen von Auswirkungen von nicht korrektem Einsatz von TAM, die Anforderungen der TAM-Verordnung werden anhand von Fallbeispielen durchgespielt (TAM-Vereinbarung, TAM-Lagerung (Vorrat, Etikette, Anwendungsanweisungen, Inventarlisten), Behandlungsjournal, AMV/FüAM, Schmerzausschaltung Enthornen/Kastrieren). TG: Aufzeigen der Einteilung der meldepflichtigen Tierseuchen und dem Vorgehen bei Feststellung oder Verdacht sowie der Symptome der wichtigsten Zoonosen und der Verhinderung der Übertragung auf den Menschen. MILCH Milch Lernziele: Die Teilnehmenden kennen das Prinzip der Selbstkontrolle in der Milchproduktion und die gesetzlichen Vorgaben für die Milchgewinnung, -behandlung und -lagerung. Die Anforderungen an die Räume, wo Milch behandelt und gelagert wird, sowie an Einrichtung und Arbeitsgeräte sind bekannt und deren Sauberkeit kann beurteilt werden. Sie kennen die zugelassenen Reinigungs- und Desinfektionsmittel und haben einen Überblick über die Anforderungen an die Haltung und Fütterung von Milchtieren. Lerninhalte: Allgemein: Tipps und Tricks sowie Erfahrungen zur Beurteilung der Checkpunkte; Anforderungen an die Haltung und Fütterung von Milchtieren aufzeigen, die korrekte Gewinnung von Milch und deren Behandlung und Lagerung anhand von Beispielen und Bildern erläutern, Darstellung der geforderten Räume, Geräte und Einrichtungen für die Milchproduktion und Besprechung der Reinigung/Desinfektion sowie der Selbstkontrolle und Dokumentation HYGIENE IN DER PRIMÄRPRODUKTION Primärproduktion Lernziele: Die Teilnehmenden kennen die Wichtigkeit und das Konzept der Selbstkontrolle in der Primärproduktion und wissen über die einzelnen Punkte, welche aufzeichnungspflichtig sind, Bescheid. Sie sind informiert über das korrekte Verhalten bei Risikofällen und können die Hygiene und Sauberkeit in der tierischen/pflanzlichen Produktion beurteilen. Die Lagerungsvorschriften für Futtermittel und Primärprodukten sind den Teilnehmern bekannt. Lerninhalte: Allgemein: Tipps und Tricks sowie Erfahrungen zur Beurteilung der Checkpunkte; besprechen der Hintergründe und Ziele der Selbstkontrolle/Aufzeichnungen und aufzeigen ihrer Wichtigkeit für die Nach-/Rückverfolgbarkeit und für die Überwachung, anhand von Fallbeispielen das Verhalten und die Massnahmen bei Risikofällen diskutieren, Anleitung und Tipps aus der Praxis für eine korrekte Beurteilung der Hygiene/Sauberkeit in der tierischen/pflanzlichen Produktion, die Grundlagen der Lagerung werden dargestellt 4/5
5 ANMELDEFORMULAR Weiterbildung für amtl. assistent/-in 2017 Zollikofen BE Amtliche/-r assistent/-in Primärproduktion Amtliche/-r assistent/-in Tierschutz Nutztiere Vorname/Name:...Heimatort:... Arbeite für Kanton:..oder Kontrollorganisation: Kontaktadresse: Rechnungsadresse: Telefonnummer Natel:... adresse:... Berufliche Grundausbildung:... Kopie des Fähigkeitsausweises muss der Anmeldung beigelegt werden. Ort/Datum:... Unterschrift:... Anmeldeschluss: 03. April 2017 Einsendeadresse: Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwese BLV Bildungssekretariat Schwarzenburgstrasse Bern 5/5
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