CAMPO LIMPO Solidarität mit Brasilien e.v.

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1 CAMPO LIMPO Solidarität mit Brasilien e.v. RUNDBRIEF Nr. 157 Januar ZEICHEN+DER+HOFFNUNG++ZEICHEN+DER+HOFFNUNG++ZEICHEN+DER+HOFFNUNG++ZEICHEN+DER+HOFFNUNG++ Antonio Cleides von der CPT (Projekt 49 Cajazeiras) hat Campo Limpo einen geschickt. Weihnachtsgruß Der Bildtext frei übersetzt und gekürzt: Ein Stern aus Papier, ein Ast mit weißer Baumwolle, ein Baum mit blinkenden Lichtern als Heilige Drei Könige, verwandelt in Hektik, Shopping, Länder. Und das Kind einfach lächelnd, der Junge, Migrant und ein indianisches Kind, das Diktatoren überrascht. Frohe Weihnachten. Am Jahreswechsel Sie und wir haben uns auf den Weg begeben in das Jahr Das Fest der Hl. Drei Könige klingt noch nach. Für Verlauf Ihres Weges und allen Lesern wünschen wir von Campo Limpo alles Gute, die stete Gesundheit, Offenheit für all das, was er Ihnen bringen wird, und wackeren Mut bei dessen besonderen Herausforderungen. Die drei Weisen aus dem Morgenland verfolgen uns noch gedanklich. Die drei haben sich bei der Suche des Heils mit großer Entschlusskraft auf einen Ihnen neu gewiesenen Weg begeben. Dazu ein Gedicht von Inge Müller: Der Weg Und die drei Weisen nutzten ihre Stern-Stunde. Sie verließen die Heimat und folgten dem Stern, denn die zerbrechlichen Säulen der alten Götter boten Ihnen keinen Halt mehr. Eine neue Zeit ist angebrochen, in der die Weisen zu Suchenden werden und die Suchenden zu Weisen. Möge es uns allen gelingen, unsere Stern-Stunde zu begreifen und bei der Suche zu Weisen zu werden. Deren bedarf es gerade auch in unserer heutigen und oft orientierungslosen Welt. Viele unserer Freunde haben uns auch 2014 mit ihrem Beitrag und einer Spende bedacht. Dafür wollen wir uns auch auf diesem Weg recht herzlich bedanken. Unseren brasilianischen Partnern und Freunden wird dadurch große Hilfe zuteil, ein Baustein für die gemeinsame Zukunft. Am 25. April feiern wir das 40-jährige Bestehen von Campo Limpo. Merken Sie sich bitte diesen Termin vor; wir laden Sie dazu ein. Näheres siehe Vorankündigung auf Seite 8! K. Lindhuber Adresse: CAMPO LIMPO Solidarität mit Brasilien e.v., Am Grünen Markt 2, Puchheim-Bahnhof Internet: Bankverbindung: Sparkasse Fürstenfeldbruck (BLZ ), Konto-Nr.: ; Neue SEPA-Bankdaten: IBAN: DE , BIC: BYLADEM1FFB Texte: K. Schwarz (Red.), R. Diegelmann, H. Kühnle, K. Lindhuber, Dr. W. Ulbrich Auflage: 560, Nachdruck erwünscht, Belegexemplare erbeten! CAMPO LIMPO SOLIDARITÄT MIT BRASILIEN E.V. Rundbrief Nr. 157 Januar 2015 Seite 1

2 Holzwirtschaft im Bundesstaat Pará Sklaverei in Brasilien Brasilianisches Arbeitsministerium veröffentlicht Schwarze Liste über Sklaverei: 609 Betriebe und Farmer lassen Menschen unter sklavenähnlichen Zuständen auf ihren Ländereien arbeiten. Greenpeace Artikel vom Marizilda Cruppe / Greenpeace Tausende Arbeiter werden jedes Jahr von der Anti-Sklavenpolizei befreit insgesamt über seit dem Jahr Im letzten Jahr waren es knapp 200 Fälle mit mehr als Menschen, über konnten befreit werden. Zwei Drittel dieser sklavenähnlichen Beschäftigung finden in der Holz- und Rinderwirtschaft statt, die auch maßgeblich für die Zerstörung des Amazonas- Regenwaldes verantwortlich ist. Besonders schlimm sind die Verhältnisse in Pará, jenem Bundesstaat in Brasilien, aus dem Tropenholz- und Rindfleischprodukte in alle Welt exportiert werden. "Diese Informationen sind schockierend", sagt Oliver Salge von Greenpeace. "Es könnte aber noch schlimmer werden. Ein heute in einem brasilianischen Parlamentsausschuss diskutierter Regelungsvorschlag sieht faktisch die Abschaffung von Konsequenzen für jene Farmer und Betriebe vor, die Sklaven halten." Dabei hat die Regierung erst im Mai 2014 nach fast 19-jähriger Debatte einen weitreichenden Verfassungszusatz zur Sklaverei beschlossen. Dieser beinhaltet, dass der Besitz im Falle von Sklaverei konfisziert werden kann. Der heute vorgestellte Regelungsentwurf soll für diesen Verfassungszusatz Verfahren zur Umsetzung festlegen. Er stammt von Senator Romero Juca, bekannt als Anhänger des Agrarsektors, und bedeutet eine Umkehr des Verfassungszusatzes. Er schlägt vor, dass Farmer und Betriebe erst dann auf die Schwarze Liste des Ministeriums für Arbeit kommen, wenn alle juristischen Instanzen durchlaufen sind. Bislang geschieht das nach der ersten Instanz auch wenn die Farmer weiterhin Widerspruch einlegen. Aus gutem Grund, denn in Brasilien kann der Weg durch die Instanzen 20 Jahre dauern. "Sollte sich der Vorschlag durchsetzen, müssten Farmer faktisch keine Konsequenzen fürchten", sagt Salge. Zudem befürwortet Juca, dass nur noch die Unfreiheit als Kriterium für Sklaverei gilt. Zwangsarbeit, Verschuldungsknechtschaft, Abwesenheit von der Möglichkeit sich frei zu bewegen und inhumane Arbeitsbedingungen sollen nicht mehr ausschlaggebend sein, um Arbeitsverhältnisse als sklavenähnlich einzustufen. Unterstützt wird und wurde Juca von Senatorin Katia Abreu, der ehemaligen Präsidentin des Verbandes der Agrarindustrie. Sie hatte kürzlich einen Prozess gegen die Schwarze Liste der Sklaverei begonnen. "Interessanterweise sind zwei Brüder von Senatorin Abreu in den Jahren 2012 und 2013 in Sklaverei verstrickt gewesen", erklärt Salge. "Ein Schelm wer Böses dabei denkt, dass sie jetzt gegen die Schwarze Liste des Ministeriums angeht und dabei ihre Rolle als Senatorin einsetzt." Mit dem Entwurf würde sich die Agrarindustrie ins eigene Fleisch schneiden. Es wäre ein massiver Imageschaden. Führende Rindfleischkonzerne wie JBS, Marfing und Minerva haben sich bereits nach einer Kampagne von Greenpeace dazu verpflichtet, keine Rinder von Farmern zu kaufen, die Menschen unter sklavenähnlichen Zuständen arbeiten lassen. Und auch die Brasilianische Entwicklungsbank würde keine Kredite an solche Betriebe vergeben. Die heutige Kommissionssitzung ist nicht die letzte zu diesem Thema, aber eine wegweisende. "Ich hoffe darauf, dass sich die Vernunft durchsetzt", so Salge "Es ist unakzeptabel, dass ein gut gemeintes Gesetz durch einen Regelungsentwurf zu einem Gesetz des vorletzten Jahrhunderts wird. Sklaverei gehört verboten und muss bekämpft werden." Dieser Bericht bestätigt uns wieder einmal die völlig inakzeptablen Ausbeutungsstrukturen in Brasilien. Wachstum auf Kosten von Mensch und Natur auch für unsere Billigeinfuhren jedweder Rohstoffe. Wir brauchen eine andere Definition von Wachstum, ein Wachstum ohne Ausbeutung. Alternativen müssen wachsen, um unser Überleben zu sichern. Horst Kühnle CAMPO LIMPO SOLIDARITÄT MIT BRASILIEN E.V. Rundbrief Nr. 157 Januar 2015 Seite 2

3 Entwicklung braucht Entschuldung erlassjahr.de und die drei Puchheimer Mitträger Den von Überschuldung bedrohten Entwicklungsländern gilt nach wie vor das Mühen der bundesweiten NGO erlassjahr.de. Die s zählen ebenso wie Campo Limpo seit fast 16 Jahren zu den Mitträgern. Mit Dr. W. Ulbrich und K. Lindhuber nahmen fast 50 Delegierte am 31.10/ an der Jahresversammlung in Nürnberg, der Stadt der Menschenrechte teil. Die Zielrichtung der NGO hat sich zwischenzeitlich gewandelt. Die Einführung eines internationalen Schiedsgerichtes für überschuldete Staaten und deren stärkerer Schutz vor Neuverschuldung stehen im Mittelpunkt. Die Versammlung diskutierte mit einem Gast aus Tansania die dortigen Erfahrungen mit einer Teilentschuldung und die aktuellen Risiken erneuter Schulden auch durch TTIP als Herausforderungen zur energischen inländischen aber auch internationalen Gegensteuerung. Als Durchbruch wird gewertet: Auf Initiative von Bolivien hat die Vollversammlung der Vereinten Nationen die Resolution Für die Schaffung eines multilateralen Rechtsrahmens für die Staateninsolvenz verabschiedet. Nun gilt es auch für die Bundesregierung, diese Resolution umzusetzen. In diesem Sinn auch eine Aktion in Nürnbergs Straße der Menschenrechte, getragen von Mission Eine Welt, einem der etwa 650 Mitträgern. Die Puchheimer machten mit. Das Motto: Die Schulden legen die Menschenrechte in Ketten. Die G 7-Finanzminister bereiten vom 27. bis in Dresden das G 7-Treffen in Ellmau vor. Die Mitträger wollen in Dresden aber auch andernorts den Finanzministern einen lauten Weckalarm schlagen, damit diese aufwachen und die nächste Schuldenkrise nicht wieder verschlafen. Ist auch Puchheim dann dabei? Doch auch andere Vorhaben für 2015 wurden beschlossen. K. Lindhuber Foto: erlassjahr.de Am 31. Oktober trafen sich in Nürnberg auf der Straße der Menschenrechte rund 20 Erlassjahr-Aktive und zeigten dort symbolisch, wie Schulden die Menschenrechte in Ketten legen können. Die Landfrage ist entscheidend Am besuchte uns Maria Oberhofer von unserem Partner IRPAA (Projekt Nr. 76). Grundlegend für die nachhaltige Förderung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft im semi-ariden trockenen Nordosten ist die Landfrage. Das mitgebrachte Tuch erläutert dies anschaulich: Ohne verbrieftes Recht auf eigenes Land können sich die Menschen mit Haus und Hof, mit Zisterne und Vieh nicht verlässlich niederlassen. Die IRPAA hat ihre Aufklärungsarbeit auf etliche Munizipien südlich des Rio São Francisco ausgeweitet, damit die Kleinbauern das Nutzungsrecht für ihre gemeinschaftlichen Weideflächen gemäß einem im Bundesstaat Bahia neu geschaffenen Gesetz auf 90 Jahre amtlich bestätigen lassen. Dr. Walter Ulbrich CAMPO LIMPO SOLIDARITÄT MIT BRASILIEN E.V. Rundbrief Nr. 157 Januar 2015 Seite 3

4 Basar 2014 Wie bereits seit vielen Jahren, so fand auch dieses Jahr wieder der Basar von Campo Limpo statt. Bei angenehmem Wetter kamen wieder in etwa so viel Besucher wie in den vergangenen Jahren auch. Trotzdem mussten wir im Ergebnis Einbußen hinnehmen. Konnten wir in 2013 mit knapp EUR 2.000,00 gegenüber dem Vorjahr leicht zulegen, waren es in 2014 mit knapp EUR 1.750,00 gegenüber dem Vorjahr um EUR 250,00 weniger. Trotzdem werden wir uns nicht entmutigen lassen und auch im kommenden Jahr wieder antreten. Für den vergangenen Basar bedanken wir uns bei der Obdachlosenorganisation von Walter Lorenz Schwestern und Brüder vom heiligen Benedikt Labre e.v., die uns bereits seit Jahren mit hübschen Kerzen beliefern, die Obdachlose aus Kerzenresten herstellen. Nachdem wir anfangs einen Teil des Erlöses an den Verein abführten, dürfen wir bereits seit einigen Jahren den Erlös voll für unsere Projekte verwenden. Wir bedanken uns bei dem Brucker-Land Betrieb Kaspar s Hofladen in Puchheim-Ort, der uns die für die Zubereitung des Mittagessens erforderlichen Lebensmittel zum Einkaufspreis überlässt. Und ganz besonders bedanken wir uns bei den vielen Haushalten und der Konditorei Schönleben, die uns mit Kuchen und Torten versorgen, damit wir unseren Basarbesuchern ein Stück Kuchen und Kaffee anbieten können. Nicht zu organisieren wäre der Basar ohne die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern für den Transport, den Auf- und Abbau sowie den Verkauf der angebotenen Waren. Bei Ihnen bedanken wir uns ganz herzlich wie auch bei unserer Köchin Frau Baier, die, unterstützt durch ihre Tochter Anna, uns wieder ein geschmackvolles Essen zubereitete. Rainer Diegelmann Unser täglich Brot Jedes Jahr werden in Deutschland Tonnen Brot weggeworfen, in Europa sind es 3 Millionen Tonnen, weil die Kundschaft auch kurz vor Ladenschluss noch ein volles Brotregal erwartet. Es gibt Supermarktbetreiber, die in ihren Mietverträgen von den Backshops volle Brotregale bis Uhr verlangen, sagt Großbäcker Roland Schüren aus Hilden mit 14 Filialen. Er beobachtet seit Jahren den wachsenden Abfallberg und beklagt: In den 1970-er Jahren gab es vielleicht 10 Brot- und 5 Brötchensorten, heute haben wir 60 Brot- und ungefähr 30 Brötchensorten. Das macht es schwierig, die Mengen zu kalkulieren. Es gibt Bäckereien, die werfen 20% ihrer Ware weg. Das muss betriebswirtschaftlich einkalkuliert werden. Bäcker Schüren konnte seinen Abfall auf 10% reduzieren, auch weil er keine Supermärkte mehr beliefert. 1) Die Bäcker spenden oft einen kleinen Teil des Brotes vom Vortag an die Tafeln, die das Überangebot aber nicht aufnehmen können. Der Rest gelangt ggf. in eine Tierfutterfabrik. Geld bekommt der Bäcker dafür nicht. Ein Energieberater stellte fest, dass Bäcker Schüren in einem einzigen Container mit 4,5 Tonnen Altbrot den Heizwert von 900 Litern Öl verschenkt. Im Verbund mit Holzpellets könnte er damit seine Backöfen heizen. 1) Die ethische Frage, ob man Brot verbrennen darf, ist zynisch. Verbraucher werfen altes Brot unbekümmert in die Abfalltonne, Erzeuger und Händler kalkulieren lieber ein sinnloses Überangebot, um keinen Kunden an die Konkurrenz zu verlieren. Es hat lange gedauert, bis die Medien das Problem der Essensvernichtung in unserer Wohlstandsgesellschaft thematisierten. Der Filmemacher Valentin Thurn zeigt in seinem Film Taste the Waste die Abgründe hinter den immer frisch gefüllten Supermarktregalen, die dem Käufer jederzeit ein möglichst komplettes Warenangebot präsentieren. Vor Thurns Kamera türmen sich Berge von frischem Brot, tadellosem Gemüse und anderen nicht abgelaufenen Lebensmitteln. Er erklärt die Überproduktion an Nahrung in unserer Verschwendungsgesellschaft, die dem Klima schadet und den Hunger in Afrika, Asien und Lateinamerika verstärkt. 2) Es gibt insbesondere für Brot absolut keine Rechtfertigung, dieses in den Abfall zu werfen. Richtig ausgebackenes Brot übersteht 3 Wochen bei entsprechender Lagerung ohne nennenswerten Qualitätsverlust. Das gilt selbstverständlich nicht für übliche Discounterbackware aus Fertigmischungen, deren Rohlinge u. U. mit Kühlschiffen aus Niedriglohnländern angelandet werden. Zur Erntezeit wurde bei unseren Bauern bis in die 1960-er Jahre alle 3 bis 4 Wochen Brot gebacken. ¹) Stefan Kreutzberger / Valentin Thurn: Die Essensvernichter. Verl.: Kiepenheuer u. Witsch, 3. Auflage 2011 ²) Greenpeace magazin 5.11 Seite 17 Horst Kühnle CAMPO LIMPO SOLIDARITÄT MIT BRASILIEN E.V. Rundbrief Nr. 157 Januar 2015 Seite 4

5 Appell für Menschenrechte in der Wirtschaft unterstützen Am Tag der Menschenrechte appellierten 30 Teilnehmer des Schweigekreises an sechs Ressorts der Bundesregierung. Diese sollen nun gemäß des kürzlich angekündigten Nationalen Aktionsplans die 2011 vom UN- Menschenrechtsrat verabschiedeten UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte zügig umsetzen und für transnational tätige Unternehmen verbindliche Vorschriften längs der gesamten Lieferkette erlassen. Nur so können die untragbaren Zustände bei der Herstellung von Konsumartikeln in Billiglohnländern, bei der Ausbeutung von Böden und Bodenschätzen, bei Zwangs- und Kinderarbeit ausgeräumt werden. Schweigekreis in Puchheim Foto: Günther Reger Wollen Sie sich diesem Appell anschließen, kopieren Sie den Text von unserer Homepage in eine , ergänzen Sie ihn mit Namen und Postadresse und schicken ihn an folgende Adresse des federführenden Arbeitsstabes: Nähere Informationen unter Dr. Walter Ulbrich Puchheimer Appell zur Umsetzung der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte Ich begrüße die Ankündigung vom , wonach die Bundesregierung nun gemäß des Koalitionsvertrags die Umsetzung der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte in einem nationalen Aktionsplan angehen will. Ich appelliere an alle beteiligten Ressorts, transnational tätige Unternehmen zur Einhaltung der Menschenrechte längs der gesamten Lieferkette zu verpflichten! Freiwillige Vereinbarungen sind meiner Ansicht nach dabei unwirksam. Insbesondere erwarte ich, dass die von Menschenrechtsverletzungen Betroffenen Zugang zu Rechtsmitteln hierzulande erhalten. Außerdem sind bei Verstößen Sanktionen vorzusehen. Mitgliederversammlung Campo Limpo Dienstag 17. März Uhr im katholischen Pfarrzentrum St. Josef, Puchheim Schon jetzt lädt der Vorstand zur ordentlichen Versammlung ein. Die Tagesordnung wird im Februar-Rundbrief veröffentlicht. Unter anderem sind Neuwahlen angesetzt. Wir freuen uns auf rege Teilnahme! Liebe Mitglieder und Spender von Campo Limpo! Unseren herzlichen Dank für Ihre Zuwendungen im Jahr 2014! Die Bescheinigung für das Finanzamt liegt diesem Rundbrief bei. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an unseren Schatzmeister, Herrn Robert Spaett, Telefon: 089/ CAMPO LIMPO SOLIDARITÄT MIT BRASILIEN E.V. Rundbrief Nr. 157 Januar 2015 Seite 5

6 Liebe Leser! Dieses Protokoll soll Ihnen zum einen Einblick in unsere Arbeit geben und zum anderen natürlich die Möglichkeit der Orientierung zum Stand der Arbeit bei IRPAA. Besuch Maria Oberhofer von IRPAA am Ein Protokoll Anwesende: Maria Oberhofer, Klaus Lindhuber, Franziska Hingst, Herbert Kainzlsperger, Alois Mahl, Dr. Walter Ulbrich, Horst Kühnle Im Rahmen ihres Deutschlandaufenthaltes im Auftrag der AGEH und ihres Besuches bei der Diözese München Referat Weltkirche war Maria Oberhofer am Nachmittag des zu Gast bei Campo Limpo im katholischen Pfarrzentrum. Maria machte uns klar, dass IRPAA die Weiterverfolgung des vor 12 Jahren wegen des Anschlages auf Kleinbauern im Zusammenhang mit der Gemeinschaftsweide im Raum Uauá angestrengten Prozesses endgültig aufgibt. Wir müssen uns mit dem erreichten Schuldspruch des Richters bzgl. der 4 Auftraggeber des Anschlages letztendlich zufrieden geben, auch wenn die jahrelangen Bemühungen von IRPAA, die Schuldigen vor das Strafgericht in Uauá zu stellen, durch die Untätigkeit der Staatsanwaltschaft erfolglos blieben. Auch in den beiden letzten Jahren hatte der beauftragte Anwalt immer wieder versucht, dies zu erreichen. Alles war vergeblich. Trotzdem war der gesamte Prozess und dessen Verlauf für die Menschen in der Region ein Erfolg, weil erstmals Unterschriftenaktion für eine gerechtere Verfassung des Bundesstaates Bahia Auftraggeber einer solchen Tat vor Gericht gestellt und in einem lang andauernden Prozess für schuldig erklärt wurden. Es hatte ja damals keinen Toten gegeben. Potentielle Täter müssen zukünftig damit rechnen, dass solche Gewaltanwendung für sie unangenehme Folgen haben kann. Das Ziel der Täter, sich die Gemeinschaftsweideflächen der betroffenen Gemeinden aneignen zu können, wurde nicht erreicht. Dank des Prozesses konnten diese für die Familien erhalten werden. Eine Weiterverfolgung des Prozesses verbietet sich schon deshalb, weil auch die betroffenen Familien, das Interesse an der Sache verloren haben. Sie sind mit den täglichen Herausforderungen des Lebens im semiariden Gebiet und der weitergehenden Sicherung ihrer Lebensgrundlage genügend belastet. Das Gespräch mit Maria Oberhofer sollte vor allem die augenblicklichen Herausforderungen und Aufgaben von IRPAA beleuchten. Nach wie vor ist das Leben im semiariden Raum für die Kleinbauernfamilien mit sehr großen Schwierigkeiten verbunden. Es ist Aufgabe von IRPAA und anderen Nichtregierungsorganisationen (NRO s) die Rechte der Familien gegenüber Regierung, Großgrundbesitz und Industrie zu vertreten, um vor allem die Landrechte der Kleinbauern auf lange Sicht abzusichern. Die NRO s haben ihre Forderungen zur Sicherung der Existenz der Kleinbauern dem Parlament von Bahia vorgelegt und verlangen eine gezielte Förderung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft durch Absicherung der Wasser- und Futtervorräte, Sicherung der Landnutzung, Förderung im Erziehungsbereich wie Schulspeisung sowie Förderung der Produktvermarktung wie Abnahme der Frischprodukte bei der Schulspeisung. Das Landgesetz in Bahia besagt, dass die Familien das Land nutzen dürfen, dieses jedoch nicht als Eigentum übertragen wird. Lediglich ein kleines Stück Land ist jeweiliges Eigentum der Familien. Das Nutzungsrecht für die Weideflächen ist nach dem neuen Gesetz auf 90 Jahre begrenzt mit der Option auf Verlängerung. Dazu bedarf es aber der Registrierung der Gemeinden, dass sie sich als traditionelle Gemeinschaftsweide- Gemeinden verstehen, worauf sie einen Nutzungsvertrag mit dem Staat unterzeichnen müssen. Die Registrierung war zunächst bis Ende 2014 begrenzt, was den Verlust ihrer Gemeinschaftsflächen für die meisten Gemeinden bedeutet hätte. Dieses Gesetz ist den Menschen ja nicht bekannt. In zahlreichen Gesprächen mit Regierungsstellen und Politikern ist es IRPAA und anderen NRO s gelungen, diesen Termin auf das Jahr 2018 festzulegen. Auch dieser Termin ist eng und bedeutet eine große Anstrengung für die beteiligten NRO s, um alle Gemeinden zu informieren und den Menschen klar zu machen, dass diese Registrierung für sie existentiell ist. Es ist zu bedenken, dass das Land zur Registrierung ja auch noch vermessen werden muss. Land ist gefragt und so ist es auch für Landkreise, die bisher keine Gemeinschaftsweideflächen registriert haben, dringlich, sich als Gruppe registrieren zu lassen. Sie wären CAMPO LIMPO SOLIDARITÄT MIT BRASILIEN E.V. Rundbrief Nr. 157 Januar 2015 Seite 6

7 zukünftig völlig rechtlos den auch heute bereits stattfindenden Landnahmen durch Erzabbau wie Fe, Cu, Gold, Co, W oder ä. ausgeliefert. Selbst Firmen aus China, Kasachstan und Kanada sind im Sertão auf der Suche nach Bodenschätzen; bemerkenswert dabei ist, dass den Familien lt. Gesetz ein striktes Veränderungsverbot auferlegt wird, während Firmen mit dem Land praktisch alles machen können. Ausländischen Firmen wurde z. B. erlaubt, Windräder auf Gemeindeland zu erstellen, wobei den Familien untersagt ist, das Land weiterhin als Weideland zu nutzen. Im Gegenteil wurde das Land von den Betreibern der Windanlagen eingezäunt und Besucher kommen nur unter strengen Auflagen und Kontrollen in diese Windparks. Bei IRPAA ist man nicht generell gegen Windparks, sondern dagegen, dass Großindustrie und ausländische Firmen bestimmen und die Familien keinerlei Mitspracherecht haben. Denn so werden die Familien praktisch enteignet und die Gewinne fließen ins Ausland. IRPAA wird also mit der Landfrage zukünftig voll ausgelastet sein und betreut heute ein Gebiet, das sich 240 km nach Osten und 180 km nach Süden erstreckt. Im Westen wird auch noch Campo Alegre betreut, das 280 km von Juazeiro entfernt ist. Die Leute von IRPAA bereisen dazu das Land, sprechen mit den Menschen, den Bürgermeistern und hauptsächlich mit den Pfarrern und Landarbeitergewerkschaften, die am ehesten noch für die Landfrage aufgeschlossen sind. Auch sogenannte Freie Radios verbreiten die Problematik der Landfrage. IRPAA hat im vergangenen Jahr auch an Ausschreibungen der Regierung teilgenommen. Dabei geht es um technische Assistenz für Kleinbauern und IRPAA hat diese Ausschreibung gegen Konkurrenz von staatlichen Stellen gewonnen. Damit kann man natürlich den Menschen wesentlich andere Präferenzen vermitteln als dies Regierungsabhängige tun würden. Landwirtschaftliche Assistenz von Regierungsseite bedeutet vor allem Steigerung der Produktion, was bei der Tierzucht meist vermehrte Abgabe von Medikamenten bedeuten würde. IRPAA hat deswegen 2 Tierärzte angestellt, um eine alternative Assistenz zu fördern. IRPAA beteiligt sich an Demonstrationen, wenn es um die Landfrage geht und Arbeit mit Kindern betreut heute mit der Stammbelegschaft von 20 Leuten 120 auf Zeit Angestellte. Auch das ist ein riesiges Arbeitsfeld für die Festangestellten, diese Menschen zu motivieren und zu schulen, denn hier arbeiten selbstverständlich viele nur wegen des Verdienstes. Es werden auch Studenten betreut, wobei es sich dann meist um kleinere abgeschlossene Arbeiten handelt. Einer der Studenten (Praktikant der Landwirtschaftsuniversität) arbeitet jedoch im Augenblick am Problem der Gemeinschaftsweiden. Nach wie vor bearbeitet IRPAA natürlich die Konviventia im Sertão mit allen damit verbundenen Aufgaben wie Wasserbevorratung, Nutzung der natürlichen Ressourcen und Vermarktung insbesondere von Obst und Gemüse. Bei Fleisch gibt es Probleme durch Hygieneverordnungen, wie sie auch hierzulande bekannt sind. Versammlung von Kleinbauernfamilien unter einem großen, schattenspenden Baum Nach diesen Ausführungen von Maria Oberhofer war eigentlich klar, dass bei dieser geballten Vielfalt von Aufgaben die Weiterbetreibung einer aussichtslosen Anstrengung für den Strafprozess als völlig unrealistisch erscheint. Horst Kühnle CAMPO LIMPO SOLIDARITÄT MIT BRASILIEN E.V. Rundbrief Nr. 157 Januar 2015 Seite 7

8 Unsere Rundbriefe künftig farbig? So denken unsere Leser! Erstaunlich viele Leser haben uns zu unserer Anfrage im Rundbrief 156 ihre Meinung wissen lassen. Bei allen möchten wir uns recht herzlich bedanken. Es erreichten uns sehr ausführliche und begründete Aussagen. Das offenbar gewordene Engagement hat uns sehr erfreut. Die Sichtung und Wertung ergab ein weithin übereinstimmendes Bild: Ein Mehrwert beim Farbdruck wird kaum gesehen. Ein Nebeneinander von Farb- und Schwarz-Weiß- Druck führt zu einer verzerrten Wertung der Bilder. Der Kostenunterschied ist als maßgebend zu erachten. Farbe sollte nur in betonten Sonderfällen bei Adressaufkleber Die Güte der Rundbriefe bedarf keines Aufpeppens. Es bleibt also im Regelfall bei Schwarz-Weiß. Eine Ausnahme sieht der Vorstand bei der Rundbrief- Sondereinlage zum 40-jährigen Bestehen des Vereins. Diese soll ja anschließend auch zur Gewinnung neuer Interessenten und Unterstützer genutzt werden. K. Lindhuber Werbung z.b. genutzt werden. Vorankündigung I Im Februar 2015 besteht Campo Limpo 40 Jahre. Dies nehmen wir zum Anlass für einen Festabend am Samstag, den 25 April :00 Uhr Wortgottesdienst in St. Josef 19:15 Uhr Feier im Puchheimer Kulturcentrum mit lateinamerikanischer Musik der Big Band des Gymnasiums Puchheim Grußworte Festvortrag und anschließendem kleinen Büffet. Nähere Einzelheiten werden im Februar-Rundbrief verlautet. Die Mitglieder und der Freundskreis sind insgesamt eingeladen. Wir freuen uns schon jetzt auf den Abend und regen Besuch. Campo Limpo ist Mitglied, bringt sich mit Arbeitsleistungen ein und ist am Erlös beteiligt. Vorankündigung II Stille Macht Gastspiel der Berliner Compagnie am Sonntag, 15. März 2015, 19 Uhr im Puchheimer Kulturcentrum PUC, Allinger Str. Eine Lobbyistenkomödie mit Evergreens und Schmachtfetzen vor dem bedrohlichen Hintergrund mit den geplanten Freuhandelsabkommen TTIP, TISA und anderen mehr. Ein Themenkreis der uns alle berührt. Die Truppe hat in Puchheim bereits 2008 mit dem gesellschaftskritischen Stück Kredit für Taslima Der Vorstand begeistert. Inzwischen wurde sie mit dem Aachener Friedenspreis ausgezeichnet und zählt zu unseren besten politischen Theatern. Die Presse ist des Lobes voll. Hauptveranstalter sind das Sozialforum Amper und Campo Limpo mit mehreren Unterstützergruppen. Gern würden wir Sie auch als Gruppe dazu gewinnen, um unsere Werbung zu stärken. Auskünfte erteilt K. Lindhuber (Tel. 089/801955). Ein Kartenvorverkauf ist geplant. Mehr dann in unserem Februar-Rundbrief. Wir bitten Sie um Ihre Vormerkung und Ihr beherztes Weitersagen. K. Lindhuber Stand CAMPO LIMPO SOLIDARITÄT MIT BRASILIEN E.V. Rundbrief Nr. 157 Januar 2015 Seite 8

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