Liebe Gemeinde, hundertfach.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Liebe Gemeinde, hundertfach."

Transkript

1 7. Predigttext und Predigt 2 Kor 9, 6-10 Gottesdienstart: Predigtgottesdienst Datum: Reihe: II Lesung: Mk 4, 1-9 Predigtstelle: 2 Kor 9, 6-10 (15) Das Wort heiliger Schrift für die heutige Predigt steht im 2. Brief des Apostels Paulus an die Korinther, im 9. Kapitel, die Verse Wer da sparsam sät, der wird auch sparsam ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen. Ein jeder, wie er's sich im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. Gott aber kann machen, dass alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk; ( ) Der aber Samen gibt dem Sämann und Brot zur Speise, der wird auch euch Samen geben und ihn mehren und wachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit. Liebe Gemeinde, wer sparsam sät, der wird auch sparsam ernten. Und wer reichlich sät, der wird auch reichlich ernten. Dass das wirklich so ist, das haben uns die Kinder eben mit dem Gleichnis von Jesus eindrucksvoll gezeigt. Was für einen verschwenderischen Bauern erleben wir dort! Dieser Bauer, den wir gesehen haben, der ist ja das Gegenteil von sparsam: Er wirft den Samen auf Stellen, wo eigentlich klar ist, dass da nichts wachsen wird: Er wirft den Samen auf den Weg, unter die Dornen, und auf die Steine. Es scheint ihn nicht zu kümmern. Und am Ende ist immer noch genügend Frucht, die wächst. Er erntet reichlich: dreißigfach, sechzigfach, hundertfach. Wir wissen nicht, ob Paulus das Gleichnis von Jesus gekannt hat. Aber eines ist klar: Paulus war wie Jesus kein Freund des sparsamen Säens. Dabei ging es ihm genauso wie Jesus, nicht um Säen im eigentlichen Sinn. Paulus will seinen Hörern keine landwirtschaftliche Tips zu geben, wie sie ihre Felder bestellen sollen. Er meint mit Säen so viel wie Spenden, gute Werke tun. 4

2 Denn Paulus hat in Griechenland Geld gesammelt für die christliche Gemeinde in Jerusalem. Und für diese Sammlung macht er in seinem Brief gewissermaßen Werbung. Und um die Leute zum Spenden zu animieren, bedient er sich eines Bildes aus der Landwirtschaft. Er spricht eine einfache Wahrheit aus: Wer sparsam sät, der wird auch sparsam ernten. Es gibt ein chinesisches Sprichwort, das Ähnliches besagt: Wer beim Säen träge ist, wird beim Ernten neidisch. (-) Was bedeutet es, wenn Paulus für unsere guten Werke das Bild des Säens und Erntens nimmt? Zunächst einmal bedeutet das eine Verheißung: Wenn wir anderen Gutes tun, dann ist das keine Einbahnstraße. Sondern es soll so sein, dass da etwas wächst. Dass es eine Ernte gibt. Und diese Ernte ist auch unsere Ernte. Wenn sie so wollen: Wenn wir anderen Gutes tun, dann geht es nicht nur den anderen gut, sondern auch uns: Wir selbst werden dann Gutes ernten. Und diese Verheißung bezieht sich bereits auf dieses Leben hier auf Erden. (-) Man könnte die Wahrheit dieser Verheißung an zahllosen Beispielen und Lebensbereichen veranschaulichen. Aber da wir heute Erntedank feiern, macht es Sinn, dass wir uns einen Bereich nehmen, dass auch ganz wörtlich was mit Säen und Ernten zu tun hat: Also nehmen wir mal unsere Landwirtschaft. Ich persönlich habe einen engen Bezug dazu. Erstens weil ich selber Landwirte in der Familie habe. Zweitens, weil ich in Schrozberg, wo ich Vikar war, sehr viele Landwirte in meiner Gemeinde waren. Die Hälfte unseres KGRs waren Landwirte. Ich war jede Woche auf irgendeinem Bauernhof zu Besuch. Und wenn sie da so die Runde machen, dann bekommen sie auch einiges mit. Zunächst mal, dass Lebensmittel in unserem Land nichts wert sind. Zumindest vielen Verbrauchern sind sie nichts wert, weil ihr größtes Ziel ist, dafür möglichst wenig Geld auszugeben. Das ist in anderen europäischen Ländern übrigens anders. Da geben die Leute deutlich mehr dafür aus. Ein Bauer, der Schweine mästet, hat mir mal gesagt: Jeschua, wir können machen was wir wollen, an der Kasse entscheidet der Preis, was die Leute nehmen. Und die Menschen entscheiden sich in aller Regel für das Billigste. Die gehen in 5

3 aller Regel allein nach dem Preis, nicht nach der Herkunft und der Haltungsform. Damit unsere Bauern halbwegs mit den billigen Preisen mithalten können, müssen sie eine industrielle Landwirtschaft betreiben. Das geht gar nicht anders. Mit allen Konsequenzen. Sie müssen immer größer werden. Sie brauchen immer größere Maschinen, mit denen sie in kürzerer Zeit mehr ernten können. Schwere Maschinen, die dann allerdings den Boden verdichten. Sie müssen spritzen, mit allen Konsequenzen, die das hat. Einfach deshalb, weil es allein über die Masse geht. (-) Was wäre, wenn wir nicht das Billigste nehmen würden? Wenn wir einmal darauf achten würden, woher die Dinge kommen, die wir kaufen: Ob die Zwiebeln aus Neuseeland kommen oder aus Deutschland? Ob die Kartoffeln aus unserer Region kommen, oder aus fernen Ländern? Was wäre, wenn wir bereit wären, für heimische Produkte mehr auszugeben? Was wäre dann? (-) Die Landwirte könnten weniger produzieren, und sie könnten Bedingungen arbeiten - Sie müssten sich zum Beispiel nicht mehr verschulden, um immer größere Höfe hinzustellen. Sie möchten nicht wissen, wieviel Landwirte Medikamente nehmen müssen, damit sie überhaupt noch schlafen können. Weil der Arbeitsdruck so groß ist und die Schulden. Was wäre, wenn wir mehr Geld ausgeben würden? Die Landwirte könnten es sich leisten, auf eine Art zu wirtschaften, die unsere Natur langfristig erhält. Wir würden dafür sorgen, dass der Planet, auf dem wir leben, und auf dem noch unsere Kinder und Kindeskinder leben sollen, auf eine gute Art und Weise erhalten bleibt. Und wir selbst würden in einer gesünderen Umwelt leben. Ich weiß nicht, ob sie es verfolgt haben: In manchen Bundesländern haben wir wegen Gülle- Überdüngung so hohe Nitratwerte im Grundwasser, dass die EU-Kommission schon seit Längerem ein Verfahren gegen Deutschland laufen hat. Wir ernten das, was wir säen. Aber wir haben es durchaus in der Hand, etwas Anderes zu säen. trotzdem davon leben. Sie könnten zu humaneren 6

4 Und sie können das Ganze auch noch mal global betrachten: Wenn wir Produkte von einem anderen Kontinent kaufen, etwa Kaffee aus Lateinamerika, dann entscheiden wir, zu welchen Bedingungen dieser Kaffee produziert wird. Wir haben die Wahl, zu welchem Produkt wir greifen. Wir haben die Wahl, ob wir andere Menschen gut leben lassen wollen, ob sie uns das wert sind, oder eben nicht. Wissen sie: Es geht hier nicht darum: Dürfen wir jetzt nur noch Bio kaufen? Das ist nicht die Frage. Ich stelle mich hier auch nicht hin, und sage, dass ich in meinem Konsumverhalten ohne Fehl- und Tadel bin. Aber ich denke schon, eine entscheidende Frage heute an Erntedank ist doch auch die: Wie gehen wir mit Gottes Schöpfung um? Und wie gehen wir mit den Menschen um, die dafür sorgen, dass wir morgens Brot, Butter und Kaffee auf dem Frühstückstisch haben, und meinetwegen auch noch Nutella. Oder abends ein Feierabendbier, ein Glas Rotwein oder für die Achtsamkeitsfraktion einen Yogi-Tee oder Seele- Geist-Harmonietee. (-) Wir ernten, was wir säen. Diese Aussage kann man als Warnung sehen. Man kann das aber auch als Motivation, als Ermunterung sehen. Und so, als Ermunterung war es bei Paulus ursprünglich auch gemeint. Einfach deshalb, weil Paulus guter Hoffnung war, dass seine Hörer willig sind, reich zu säen, weil sie Lust auf eine reiche Ernte haben. Und das Spannende ist, und vielleicht nehmen sie mal gerade diesen Punkt mit in den Tag, dass für Paulus tatsächlich jeder Mensch die Möglichkeit hat, reich zu säen. Warum? Paulus sagt uns warum: Der aber Samen gibt dem Sämann und Brot zur Speise, der wird auch euch Samen geben und ihn mehren und wachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit. Das heißt: Gott gibt jedem von uns die Möglichkeit Gutes zu wirken, reich zu säen. Das kann selbstverständlich in ganz verschiedenen Bereichen sein. Weil unsere Gaben verschiedenen sind, und unsere Aufgabenbereiche. Welche Möglichkeiten sie haben, welche Samen Gott ihnen persönlich gegeben hat, um Gutes in dieser Welt zu wirken, das 7

5 weiß ich nicht. Das müssen sie wissen. Wenn sie es nicht wissen, dann bitten sie Gott um seinen Heiligen Geist, dass er ihnen die Augen dafür öffnet. Denn dieses Versprechen haben wir: Gott gibt uns das, was wir brauchen, um hier auf Erden segensreich zu wirken, um reichlich zu säen und auch reichlich zu ernten. Amen. 8

Marzahn Erntedankfest & Konfirmation

Marzahn Erntedankfest & Konfirmation Marzahn Erntedankfest & Konfirmation 06.10.13 Follow the Money - folge dem Geld! Aber dem richtigen Epistel Ich meine aber dies: Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen,

Mehr

Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den

Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den 12.6.2011 Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus Amen. Liebe Gemeinde! Wir hören sie in unseren

Mehr

Predigt in der Johanneskirche an Erntedank, 2.Oktober 2016, Michael Paul Thema: Wer im Segen sät, wird auch im Segen ernten.

Predigt in der Johanneskirche an Erntedank, 2.Oktober 2016, Michael Paul Thema: Wer im Segen sät, wird auch im Segen ernten. Predigt in der Johanneskirche an Erntedank, 2.Oktober 2016, Michael Paul Thema: Wer im Segen sät, wird auch im Segen ernten. Predigttext 2.Kor.9,6-11 6. Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten;

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 55, 10-11

ERSTE LESUNG Jes 55, 10-11 ERSTE LESUNG Jes 55, 10-11 WIE DER REGEN DIE ERDE ZUM KEIMEN UND SPROSSEN BRINGT, SO BEWIRKT MEIN WORT, WAS ICH WILL Lesung aus dem Buch Jesaja So spricht der Herr: Wie der Regen und der Schnee vom Himmel

Mehr

Erntedank 2016 Predigtvorschlag und Gottesdienstbausteine von Pfarrerin Marita Schiewe für Mission EineWelt

Erntedank 2016 Predigtvorschlag und Gottesdienstbausteine von Pfarrerin Marita Schiewe für Mission EineWelt Erntedank 2016 Predigtvorschlag und Gottesdienstbausteine von Pfarrerin Marita Schiewe für Mission EineWelt Liedvorschläge: 324,1-4+7-8 Ich singe dir mit Herz und Mund (Tageslied) 420,1-4 Brich mit den

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes

Mehr

Weinfelder. Predigt. Auferstehung? Dezember 2013 Nr Markus 12,18-25

Weinfelder. Predigt. Auferstehung? Dezember 2013 Nr Markus 12,18-25 Weinfelder Dezember 2013 Nr. 749 Predigt Auferstehung? Markus 12,18-25 von Pfr. Johannes Bodmer gehalten am 24.11.2013 Markus 12,18-25 18 Die Sadduzäer kamen zu Jesus. Sie bestreiten, daß die Toten auferstehen

Mehr

32. SONNTAG IM JAHRESKREIS C / EINGANG:

32. SONNTAG IM JAHRESKREIS C / EINGANG: 32. SONNTAG IM JAHRESKREIS C /11.11.2007 EINGANG: GL262, 1+3 Der Herr, der uns ewiges Leben verheißt, sei mit euch. Ewiges Leben was ist das? Wir denken an ein Leben nach dem Tod, das nie zu Ende geht.

Mehr

Wir Ernten was wir sähen. Gutes Essen

Wir Ernten was wir sähen. Gutes Essen Wir Ernten was wir sähen { Gutes Essen { Und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Gute Ernte { { Traum Alptraum Saat & Ernte { { Jesaja 55,2 Der HERR spricht: Warum zählt ihr Geld dar für

Mehr

begeistert von Gottes Reich

begeistert von Gottes Reich begeistert von Gottes Reich A) wo dein Schatz ist dein Herz Die nun sein Wort aufnahmen, ließen sich taufen; und es wurden an jenem Tag etwa dreitausend Seelen hinzugetan. Sie verharrten aber in der Lehre

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

VERHEISSUNGEN BLANKOSCHECKS GOTTES 01

VERHEISSUNGEN BLANKOSCHECKS GOTTES 01 Auf alle Gottesverheißungen ist in Jesus Christus das Ja; darum sprechen wir auch durch Jesus Christus das Amen, Gott zum Lobe - 2. Korinther 1,20. VERHEISSUNGEN BLANKOSCHECKS GOTTES 01 Verheißungen sind

Mehr

Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater.

Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. BEISPIEL 1: Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. Wir bitten für N. und N., die sich heute einander anvertrauen, dass sie in der

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Pred Markus 4, 30-32, WH, , Konfirmation

Pred Markus 4, 30-32, WH, , Konfirmation 1 Pred Markus 4, 30-32, WH, 11.5.08, Konfirmation Erst als wir schon mit der Planung des Gottesdienstes angefangen hatten, fiel uns auf, dass der letzte Konfirmationsgottesdienst in diesem Hause, vor zwei

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 1 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 Das Evangelium der Hl. Nacht hat uns nach Betlehem geführt zum Kind in der Krippe. Das Evangelium

Mehr

Liebe Eltern und Großeltern, liebe Paten und Verwandte und Freunde, liebe Gäste von nah und fern, liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden!

Liebe Eltern und Großeltern, liebe Paten und Verwandte und Freunde, liebe Gäste von nah und fern, liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden! Paul-Arthur Hennecke... Einiges aber fiel auf fruchtbaren Boden. - Kanzelgruß - Predigt zur Konfirmation am 29.04.2007 über Lukas 8,4-8.9-15 Liebe Eltern und Großeltern, liebe Paten und Verwandte und Freunde,

Mehr

Begegnungen mit. Aussenseit. Johannes 4: Die Frau am Brunnen

Begegnungen mit. Aussenseit. Johannes 4: Die Frau am Brunnen Begegnungen mit Jesus er Aussenseit Johannes 4: Die Frau am Brunnen Jesus Begegnen? 6) Es war aber dort Jakobs Brunnen. Weil nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich am Brunnen nieder; es war um

Mehr

Leben mit Vertrauen und Dankbarkeit

Leben mit Vertrauen und Dankbarkeit Leben mit Vertrauen und Dankbarkeit Biblische Prinzipien für den Umgang mit Besitz und Geld Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Überfluss haben. (Joh. 10,10) Die Bibel spricht mehr über Geld

Mehr

Ich finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute.

Ich finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute. 24.04.2016 11:45 Uhr Tiefgängergottesdienst Gnade sei.. Liebe Tigo-Gemeinde, wenn ich die Konfirmanden bei der Konfirmation sehe, dann bin ich oft erfreut, wie schick sie aussehen. Sie wirken erwachsener,

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

44.Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. (Psalm 121,3)

44.Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. (Psalm 121,3) TAUFSPRÜCHE 1. Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. (Lukas 10,20) 2. Dienet dem Herrn mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken! (Psalm 100,2) 3. Seid fröhlich in Hoffnung,

Mehr

OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2)

OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) OSTERNACHT A ERSTE LESUNG DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) Am Anfang hat Gott Himmel und Erde gemacht. Die Erde war wie eine Wüste und wie ein Sumpf. Alles war trübes Wasser vermischt mit Land.

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Lukas 11,1-2. Ein beispielhaftes Gebet Ein Gebetsrahmen

Lukas 11,1-2. Ein beispielhaftes Gebet Ein Gebetsrahmen Unser Vater Gebet Lukas 11,1-2 Jesus betete an einem Ort; und als er aufhörte, sprach einer seiner Jünger zu ihm: «Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte!» 2 Da sprach er zu ihnen:

Mehr

20 positive Glaubenssätze

20 positive Glaubenssätze 20 positive Glaubenssätze Teil 1 Warum sollte ich sagen, ich kann nicht, wenn doch die Bibel sagt, ich kann alles durch den, der mich mächtig macht, Christus? Alles vermag ich in dem, der mich kräftigt.

Mehr

Predigt über Römer 14,17-19 am in Dischingen (nicht Erntedank!)

Predigt über Römer 14,17-19 am in Dischingen (nicht Erntedank!) Das Copyright für diese Predigt liegt beim Verfasser Bernhard Philipp, Alleestraße 40, 89564 Nattheim Predigt über Römer 14,17-19 am 03.10.2010 in Dischingen (nicht Erntedank!) Die Gnade unseres Herrn

Mehr

Rede, Herr! Dein Diener hört Lesung aus dem ersten Buch Samuel

Rede, Herr! Dein Diener hört Lesung aus dem ersten Buch Samuel ERSTE LESUNG Rede, Herr! Dein Diener hört 1 Sam 3, 3b-10.19 Lesung aus dem ersten Buch Samuel In jenen Tagen schlief der junge Samuel im Tempel des Herrn, wo die Lade Gottes stand. Da rief der Herr Samuel,

Mehr

In himmlischen Regionen WKG-Predigt

In himmlischen Regionen WKG-Predigt WKG-Predigt In meiner letzten Predigt haben wir gesehen dass es Gottes Liebe ist, die in uns kommen muss, damit auch wir vollkommen sein können, wie Gott vollkommen ist: 1. Johannes 4,16-17 Und wir haben

Mehr

Völlig zuverlässig? Warum ich der Bibel vertraue das Beispiel Jesu und der Apostel

Völlig zuverlässig? Warum ich der Bibel vertraue das Beispiel Jesu und der Apostel Völlig zuverlässig? Warum ich der Bibel vertraue das Beispiel Jesu und der Apostel Einführung 1. Vergleiche die Berichte vom Einzug Jesu in Jerusalem. Wie viele Esel sind es? Abschnitte: Mt 21,2-7 Mk 11,2-7

Mehr

32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014

32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014 32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014 Patrozinium St. Martin - Lektionar I/A, 426: Ez 47,1 2.8 9.12; 1 Kor 3,9c 11.16 17; Joh 2,13 22 Muss ich meinen Mantel zerteilen um dem Vorbild des hl. Martin

Mehr

Eine starke Gemeinde (2)

Eine starke Gemeinde (2) Eine starke Gemeinde (2) Taufe und Nachfolge Radikal und voller Freude Taufgottesdienst, 23.08.2015 Taufe bedeutet: Gott sieht seine Menschen. Denn Taufe ist ein Ausdruck der Beziehung von Gott und Mensch.

Mehr

Leben geschenkt Predigt zu 1 Mose 2,4b-9.15 (15. So n Trin, 28.9.14)

Leben geschenkt Predigt zu 1 Mose 2,4b-9.15 (15. So n Trin, 28.9.14) Leben geschenkt Predigt zu 1 Mose 2,4b-9.15 (15. So n Trin, 28.9.14) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, wenn im Fernsehen oder im

Mehr

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN Seite 1 von 9 Stefan W Von: "Jesus is Love - JIL" An: Gesendet: Sonntag, 18. Juni 2006 10:26 Betreff: 2006-06-18 Berufen zum Leben in deiner Herrlichkeit Liebe Geschwister

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/14 Gott hat dir bereits alles geschenkt. Was erwartest du von Gott, was soll er für dich tun? Brauchst du Heilung? Bist du in finanzieller Not? Hast du zwischenmenschliche

Mehr

Lieder - nicht nur - für Trauungen. Nummern nach dem Evangelischen Gesangbuch

Lieder - nicht nur - für Trauungen. Nummern nach dem Evangelischen Gesangbuch Lieder - nicht nur - für Trauungen. Nummern nach dem Evangelischen Gesangbuch 321 Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen, der große Dinge tut an uns und allen Enden, der uns von Mutterleib und

Mehr

1) Gott sagt: Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein." (1. Mose 12,2)

1) Gott sagt: Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. (1. Mose 12,2) Konfirmationssprüche 1) Gott sagt: Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein." (1. Mose 12,2) 2) Wenn du den Herrn, deinen Gott, suchen wirst, so wirst du ihn finden, wenn du ihn von ganzem Herzen

Mehr

Fürbitten zur Tauffeier

Fürbitten zur Tauffeier Fürbitten zur Tauffeier Vorschlag 1 Wir wollen zu Gott, unserem Vater beten: - Schenke uns jeden Tag einen Augenblick, wo wir an deine Liebe denken und dir Dank sagen können für das Leben, für Vater und

Mehr

1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. 1. Korinther 12, 4-11: teilt sie zu. 5Es gibt verschiedene Dienste, doch ein und derselbe Herr macht dazu fähig. 6Es gibt verschiedene Wunderkräfte, doch ein und derselbe Gott schenkt sie er, 7Doch an

Mehr

Predigt zum Thema Glaube

Predigt zum Thema Glaube Predigt zum Thema Glaube Taufsprüche: Hebräer 11,1 / Sprüche 3, 5+6 / Römer 8,32 Liebe Sylvia, lieber Jan Ole, liebe Jini, ihr werdet heute auf das Bekenntnis eures Glaubens getauft ihr habt euren Glauben

Mehr

Segensprüche und Gebete für Kinder

Segensprüche und Gebete für Kinder Segensprüche und Gebete für Kinder Segensprüche für Kinder 1. Nicht, dass keine Wolke des Leidens über Dich komme, nicht, dass Dein künftiges Leben ein langer Weg von Rosen sei, nicht, dass Du niemals

Mehr

Vertraue in Gott und in seine Gerechtigkeit.

Vertraue in Gott und in seine Gerechtigkeit. HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 11/11 Vertraue in Gott und in seine Gerechtigkeit. Die Gerechten sind all jene die Jesus Christus in ihr Leben aufgenommen haben. Jesus hat mit seinem teuren Blut

Mehr

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.)

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. ::egngemeg.. nngm

Mehr

Predigt zu Matthäus 7, 7-11

Predigt zu Matthäus 7, 7-11 Predigt zu Matthäus 7, 7-11 Liebe Gemeinde, Jesus sagt: Bittet, so wird euch gegeben! Sucht, so werdet ihr finden! Klopft an, so wird euch geöffnet werden! Denn wer da bittet, der empfängt; und jeder Suchende

Mehr

Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016

Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016 Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016 Wenn aber Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferstanden ist, wie

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c Wie ein Strom leite ich den Frieden zu ihr Lesung aus dem Buch Jesaja Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die

Mehr

(039) Predigt: Lukas 11,5-13 (Rogate; III)

(039) Predigt: Lukas 11,5-13 (Rogate; III) (039) Predigt: Lukas 11,5-13 (Rogate; III) Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.) Amen. Gottes hl. Wort beim Evangelisten Lukas im 11. Kapitel:

Mehr

Predigt über Lukas 8,4-8: Es ging ein Sämann aus Pfarrer Florian Kunz

Predigt über Lukas 8,4-8: Es ging ein Sämann aus Pfarrer Florian Kunz Predigt über Lukas 8,4-8: Es ging ein Sämann aus Pfarrer Florian Kunz Und indem er säte, fiel einiges auf den Weg und wurde zertreten, und die Vögel unter dem Himmel fraßen's auf. Und einiges fiel auf

Mehr

Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde,

Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde, Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde, Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an. Diesen Bibelvers aus dem Buch Samuel haben sich zwei

Mehr

Götzenopferfleisch Die Erkenntnis Götzen sind nichts. Erkenntnis kann aber aufblähen, rücksichtslos machen. Erkenntnis wird gerne absolut gesetzt. Die

Götzenopferfleisch Die Erkenntnis Götzen sind nichts. Erkenntnis kann aber aufblähen, rücksichtslos machen. Erkenntnis wird gerne absolut gesetzt. Die Götzenopferfleisch Kulturelle Voraussetzungen: Speiseopfer waren häufig. Opferfleisch gehörte zum Alltag. Wer eine höhere soziale Stellung hatte, wurde oft zum Essen eingeladen. Götzenopferfleisch wurde

Mehr

Was meint Glaube? Vortrag

Was meint Glaube? Vortrag 1 Vortrag Vortrag Einleitung Stellt man in einem Interview auf Straße die Frage:, so würde die häufigste und typische Antwort lauten: Glaube heißt, ich weiß nicht so recht. Glaube heutzutage meint NichtWissen-Können.

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München In der Christmette hörten wir vom Kind, das in Windeln gewickelt in

Mehr

Keine Aufforderung zur Kindersegnung Segen im Alten Testament

Keine Aufforderung zur Kindersegnung Segen im Alten Testament 1 Keine Aufforderung zur Kindersegnung An vielen Stellen in der Bibel kommen die Worte Segen oder segnen vor. Gottes Segen war Bestandteil dieser Welt fast von Begin an. Zum ersten Mal hören wir von Gottes

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Adventsgemeinde!

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Adventsgemeinde! Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Adventsgemeinde! 1. Advent. Macht hoch die Tür - und: Jesus zieht in

Mehr

1. Das Haus Gottes für die anderen

1. Das Haus Gottes für die anderen 1 Predigt Psalm 26,8, 3.7.2011, WH Christopher Wren hat die St. Paul s Cathedral in London entworfen. Es ist eines der schönsten Gebäude in England, manche sagen, sogar der Welt. Wren beschreibt, dass

Mehr

die-jugendkirche.de Bei der Flottbeker Mühle Hamburg 040/

die-jugendkirche.de Bei der Flottbeker Mühle Hamburg 040/ Geh deinen Weg, überwinde Widerstände und dein Leben wird sich verändern! Jugendgottesdienst vom JuLeiCa Kurs Lied: Heart of worship Begrüßung Wir, der JuLeiCa-Kurs April 2010, begrüßen euch ganz herzlich

Mehr

15. Sonntag im Jahrskreis (Jahr A) St. Pantaleon

15. Sonntag im Jahrskreis (Jahr A) St. Pantaleon 15. Sonntag im Jahrskreis (Jahr A) St. Pantaleon 13.07.02008 Es ist eine Erfahrungstatsache, dass wir Menschen sehr unterschiedlich sind. Es gibt Männer und Frauen, Handwerker und Akademiker, Sprachbegabte

Mehr

Die Bibel, spricht über das Thema Hunger in besonderer Weise in Matthäus 5, 6

Die Bibel, spricht über das Thema Hunger in besonderer Weise in Matthäus 5, 6 Hunger Wie am Anfang gesagt geht es heute um das Thema Hunger! Letzte Woche haben einige von uns hier im Weigle Haus den Versuch unternommen, den Hunger am eigenen Leib nachzuvollziehen. Mit der Aktion:

Mehr

Weitere Sprüche und Erklärungen finden Sie unter Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. 1 Mose 12,2

Weitere Sprüche und Erklärungen finden Sie unter  Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. 1 Mose 12,2 Taufsprüche Weitere Sprüche und Erklärungen finden Sie unter www.taufspruch.de Segen Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. 1 Mose 12,2 Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von

Mehr

von Mark Hitchcock, dem Autor des von mir empfohlenen Buches Könnte die Entrückung heute stattfinden? - Siehe Buchempfehlungen

von Mark Hitchcock, dem Autor des von mir empfohlenen Buches Könnte die Entrückung heute stattfinden? - Siehe Buchempfehlungen Bist Du ein wahres Kind Gottes? Ein Test in 12 Teilen von Mark Hitchcock, dem Autor des von mir empfohlenen Buches Könnte die Entrückung heute stattfinden? - Siehe Buchempfehlungen Das umstrittenste Thema,

Mehr

Vor dem Gottesdienst verteilen wir an den Eingängen ungesalzenes Brot an die Gottesdienstbesucher.

Vor dem Gottesdienst verteilen wir an den Eingängen ungesalzenes Brot an die Gottesdienstbesucher. Familiengottesdienst Thema: Ihr seid das Salz der Erde Vor dem Gottesdienst verteilen wir an den Eingängen ungesalzenes Brot an die Gottesdienstbesucher. Eingangslied: Beten, loben, danken, singen KR 26

Mehr

Predigt Ich bin der wahre Weinstock von Tobias Stöckli

Predigt Ich bin der wahre Weinstock von Tobias Stöckli Predigt Ich bin der wahre Weinstock von Tobias Stöckli Wir sind mit dieser Predigt am Ende unserer Predigtreihe über Jesus ist angelangt. Wir haben schon einiges gehört, was Jesus über sich sagte. Er sei

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23

ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 Ich lege ihm den Schlüssel des Hauses David auf die Schulter Lesung aus dem Buch Jesaja So spricht der Herr zu Schebna, dem Tempelvorsteher: Ich verjage dich aus deinem Amt,

Mehr

WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES

WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES 1 Einleitung Der christliche Glaube bekennt sich zum Heiligen Geist als die dritte Person der Gottheit, nämlich»gott-heiliger Geist«. Der Heilige Geist ist wesensgleich

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Anweisungen für den ordnungsgemäßen Einsatz.. 59

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Anweisungen für den ordnungsgemäßen Einsatz.. 59 Inhaltsverzeichnis Vorwort........................................... 6 Kapitel 1 Den Heiligen Geist kennen......................... 8 Die Identität des Heiligen Geistes............. 8 Die Aufgaben des

Mehr

Predigt von Reinhard Börner

Predigt von Reinhard Börner Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 07. Juli 2013 Thema: Unterwegs auf Lebenswegen Predigt von Reinhard Börner Ich bin unterwegs. Jeder ist unterwegs auf seinem ganz persönlichen, unverwechselbaren

Mehr

Der Morgenstern (Offenbarung 22) John Nelson Darby

Der Morgenstern (Offenbarung 22) John Nelson Darby Der Morgenstern (Offenbarung 22) John Nelson Darby Aus der Zeitschrift Die letzte Stunde entnommen. 2016 www.bibelkommentare.de Dieser Kommentar ist im Internet veröffentlicht unter: www.bibelkommentare.de/get/cmt.172.pdf

Mehr

Predigt für das Pfingstfest. Wir hören Gottes Wort aus dem 1. Brief des Apostels Paulus an die Korinther im 2. Kapitel:

Predigt für das Pfingstfest. Wir hören Gottes Wort aus dem 1. Brief des Apostels Paulus an die Korinther im 2. Kapitel: Predigt für das Pfingstfest Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Wir hören Gottes Wort aus dem 1. Brief des

Mehr

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Einführung zum Gottesdienst Heute zünden wir die erste Kerze auf dem Adventskranz. Denn heute beginnen wir unsere religiöse Vorbereitung auf Weihnachten,

Mehr

SPIRITUELLER TAGESEINSTIEG 6. Mai Von Gerhard Cieslak, Leipzig

SPIRITUELLER TAGESEINSTIEG 6. Mai Von Gerhard Cieslak, Leipzig SPIRITUELLER TAGESEINSTIEG 6. Mai 2011 Von Gerhard Cieslak, Leipzig GUTEN MORGEN. Wir wollen uns EINSTIMMEN auf den neuen Tag Aufforderung zur HALTUNG. Wir wollen an der Grenze von der Nacht zum Tag INNEHALTEN

Mehr

Finanzen, oder wem gehört dein Herz

Finanzen, oder wem gehört dein Herz Finanzen, oder wem gehört dein Herz A) man kann nur einem Herrn dienen Er sprach aber auch zu den Jüngern: Es war ein reicher Mann, der einen Verwalter hatte; und dieser wurde bei ihm angeklagt, als verschwende

Mehr

Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde!

Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde! Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, 28.9.2013 Liebe Seehaus-Gemeinde! Wahr.Haft.Leben 10 Jahre Seehaus. So unterwegs, mit diesen Fragen. Was ist wahr? Was heißt Haft? Was heißt Leben?

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/14 Gott will durch dich wirken Gott möchte dich mit deinen Talenten und Gaben gebrauchen und segnen. Er hat einen Auftrag und einen einzigartigen Plan für dich

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 06/12 Nimm in Besitz, was Gott dir verspricht! Alles, was Gott in seinem Wort(Bibel)verspricht ist im unsichtbaren Raum bereits vorhanden. Wie können wir Gottes

Mehr

Zeichen des Heils - Die Sakramente verstehen II BnP am

Zeichen des Heils - Die Sakramente verstehen II BnP am Zeichen des Heils - Die Sakramente verstehen II BnP am 17.4.2016 Mt 28:16-20 Die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte. Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm

Mehr

Thema 6: Loben und Danken

Thema 6: Loben und Danken Einleitung 2. Chronik 20,1-30 Thema 6: Loben und Danken Gott freut sich, wenn wir mit unseren Bitten zu ihm kommen. Er ist unser himmlischer Vater, der sich danach sehnt, uns zu geben, was gut für uns

Mehr

Bibellesen Lust oder Frust? Hauptgedanken der Predigt vom 27. Juli 2014

Bibellesen Lust oder Frust? Hauptgedanken der Predigt vom 27. Juli 2014 Bibellesen Lust oder Frust? Hauptgedanken der Predigt vom 27. Juli 2014 Prediger: Ort: Emanuel Weiss Christliches Zentrum Buchegg Bibeltext: 2. Timotheusbrief 3,14-17 Es gibt im Judentum einen schönen

Mehr

Predigten von Pastor Patrick Klein

Predigten von Pastor Patrick Klein Predigten von Pastor Patrick Klein Predigt am Erntedanksonntag 6. Oktober 2013 Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und unserem Herrn und Bruder Jesus Christus. Amen. Erntedank! Heute ist

Mehr

Matthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten.

Matthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten. Matthäus 28, 16-20 Liebe Gemeinde, Ich lese den Predigttext aus Matthäus 28, 16-20 16Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. 17Und als sie ihn sahen, fielen

Mehr

Thema: Gnade und Treue Gottes und das jubelnde Volk Gottes

Thema: Gnade und Treue Gottes und das jubelnde Volk Gottes Sonntag, den 14. August 2016 Thema: Gnade und Treue Gottes und das jubelnde Volk Gottes Text: Psalm 89, 1-3 u. 15-18 Verse 1-3: Ein Weisheitslied Etans, des Esrachiters. Die Gnadentaten des Herrn will

Mehr

Mit Gott rechnen. 1. Verdienen. Einzelübung. Die Sicht Mammons. Notiere dein monatliches und jährliches Einkommen

Mit Gott rechnen. 1. Verdienen. Einzelübung. Die Sicht Mammons. Notiere dein monatliches und jährliches Einkommen Einzelübung Notiere dein monatliches und jährliches Einkommen Die Sicht Mammons Der Wert eines Menschen wird durch seine Arbeit und sein Einkommen bestimmt Unwort: Besserverdiener Ein bisschen mehr Geld

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Weidenau

Evangelische Kirchengemeinde Weidenau Evangelische Kirchengemeinde Weidenau Tauf- und Konfirmationssprüche Martin Eerenstein, Pfarrer Haardtstraße 15, 57076 Siegen 0271 / 4991 4174 sumaee@gmx.net www.ev-kirche-weidenau.de Sparkasse Siegen,

Mehr

Sind wir wie Maria aufmerksam genug, die Nöte zu sehen und aktiv zu werden? Denn uns ist es aufgetragen, die leeren Krüge zu füllen.

Sind wir wie Maria aufmerksam genug, die Nöte zu sehen und aktiv zu werden? Denn uns ist es aufgetragen, die leeren Krüge zu füllen. Mit Maria auf dem Weg des Glaubens Lied: Einfach zu hören (LP 95) Gebet: Du unser Gott, in ihrer mutigen Offenheit will Maria wegweisend für unser Leben sein. Gib auch uns Mut zum Hören auf das, was du

Mehr

Wer suchet der findet. Jugendgottesdienst zu Jeremia 29

Wer suchet der findet. Jugendgottesdienst zu Jeremia 29 Wer suchet der findet. Jugendgottesdienst zu Jeremia 29 Intro/Lied: Irgendwas bleibt Begrüßung: Liebe Gemeinde, ich begrüße euch alle in der Jugendkirche zum Jugendgottesdienst. Wir sind die Konfirmanden

Mehr

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Liebe Gemeinde Paulus beschreibt im Galaterbrief das Leben in der Kraft Gottes, konkret: wie wir unsere Persönlichkeit verändern, wenn der Heilige

Mehr

3. Siehe, ich bin mit dir, wohin du auch gehst. (1. Mose 28,15) 12. Die Frucht der Gerechtigkeit wird Friede sein. (Jesaja 32,17)

3. Siehe, ich bin mit dir, wohin du auch gehst. (1. Mose 28,15) 12. Die Frucht der Gerechtigkeit wird Friede sein. (Jesaja 32,17) Tauf- Verse (Kann wo sinnvoll ergänzt werden mit: Gott spricht, oder Christus spricht: ) Segen 1. Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. (1. Mose 12,2) 2. Der Herr, vor dem ich meinen Weg gegangen

Mehr

Die Gnade unsers Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geiste sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unsers Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geiste sei mit euch allen. Amen. Die Gnade unsers Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geiste sei mit euch allen. Amen. Wir hören noch einmal einen Satz aus dem eben verlesenen Evangelium (Mt 05, 13-16):

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 07/08 Die 3 wesentlichen Schritte zum Segen. Segen ist die Kraft für Erfolg und Wohlstand 5. Mose 8:18 Wohlstand ist persönliches Wohlergehen-Gesundheit, erfüllte

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

irdischen Pilgerschaft in die Herrlichkeit der Auferstehung folgen, wo sie nun mit ihm am Herzen des Vaters ruht.

irdischen Pilgerschaft in die Herrlichkeit der Auferstehung folgen, wo sie nun mit ihm am Herzen des Vaters ruht. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Weihnachtsfest am 25. Dezember 2011 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern Unser heutiges Weihnachtsevangelium beginnt mit

Mehr

Gut ist's, dem HERRN zu danken, und deinem Namen zu lobsingen, du Höchster am Morgen deine Gnade zu verkünden und in den Nächten deine Treue.

Gut ist's, dem HERRN zu danken, und deinem Namen zu lobsingen, du Höchster am Morgen deine Gnade zu verkünden und in den Nächten deine Treue. Christliche Grußkarten Christliche Ecards... und in dieser Rubrik findest du alle diese >>> -Ecards Beschreibung der einzelnen Grußkarten: Psalm 92,2-3 Gut ist's, dem HERRN zu danken, und deinem Namen

Mehr

Bibelsprüche zur Taufe

Bibelsprüche zur Taufe Taufsprüche zum Thema Freude: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilandes. (Lukas 1,46,47) Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. (Lukas 10,20) Dienet

Mehr

»Ich lebe und ihr sollt auch leben«johannes 14,19

»Ich lebe und ihr sollt auch leben«johannes 14,19 Ostergottesdienst 23. März 2008 Hofkirche Köpenick Winfried Glatz»Ich lebe und ihr sollt auch leben«johannes 14,19 Heute geht es um»leben«ein allgegenwärtiges Wort, z.b. in der Werbung:»Lebst du noch oder

Mehr

Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken

Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken (an den Abenden, an denen der Verstorbene über Erden steht) Wir glauben nicht an den Tod, sondern an das Leben! Wir sind hier versammelt, um für unseren Verstorbenen

Mehr

Zeit der Aussaat. Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.

Zeit der Aussaat. Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Zeit der Aussaat Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. (Joh 12,24) Der Sämann Grafik und Gedanken von Georg Michael Ehlert

Mehr

Thema Gesegnetes Leben

Thema Gesegnetes Leben Thema Gesegnetes Leben Denn ihr seid Kinder des Lichts und Kinder des Tages. 1 Thessalonicher 5,5 Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. 1 Korinther 15,10a Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und

Mehr

Das Problem mit der Heilsgewissheit

Das Problem mit der Heilsgewissheit Einleitung Das Problem mit der Heilsgewissheit Heilsgewissheit: Gewissheit, dass ich in den Himmel komme. Kann man das wissen? Was sagt die Bibel dazu? Bibelseminar Prof. Dr. Jacob Thiessen www.sthbasel.ch

Mehr

Gottesdienst 06. Dezember 2015

Gottesdienst 06. Dezember 2015 Gottesdienst 06. Dezember 2015 Herzlich willkommen 1 1. Definition 2. Ein Leben mit Gott (in der Furcht des Herrn) 3. Ein Leben ohne Gottesfurcht (in Angst) Entweder ein Leben mit Gott (in der Furcht des

Mehr