SEKTION FÜR SCHÖNE WISSENSCHAFTEN

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1 SEKTION FÜR SCHÖNE WISSENSCHAFTEN Veranstaltungskalender 2008 Goetheanum

2 SEKTION FÜR SCHÖNE WISSENSCHAFTEN DER FREIEN HOCHSCHULE FÜR GEISTESWISSENSCHAFT AM GOETHEANUM, DORNACH Liebe Freunde und Interessenten, für das Jahr 2008 können wir Ihnen wieder ein reiches Veranstaltungsangebot der Sektion für Schöne Wissenschaften anbieten. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt auf der Pfingsttagung, die die Frage der Ausbreitung des frühen Christentums zum Thema hat: Auf welchen Wegen gelangte das Christentum nach Europa? In welche Gebiete ist das Christentum zuerst hineingetragen worden? Wie waren die Germanen durch ihre Mythen auf den Christus- Impuls vorbereitet? Welche Bedeutung hatte die antike Philosophie als Wegbereiterin? Die Betrachtung all dieser Fragen wird zu einem tieferen Verständnis der Geschichte unserer christlichen Kultur führen und das Wirken des Christus-Impulses damals und heute verlebendigen. In der Reihe unserer Kulturtagungen werden im Februar Roland Halfen und Bruno Sandkühler das Jahr 1000 beleuchten. Themen sind der Christus- Impuls im Mittelalter (so bei Bernward von Hildesheim, Gerbert von Aurillac und Fulbert von Chartres) und das Hereinwirken des arabischen Elements. Im Juni wird es eine Tagung zu Echnaton (mit Ursula Gruber, Jana Loose und Lieven Moerman) geben, die diese kontroverse Figur von verschiedenen Seiten aus behandelt. War Echnaton eine Dekadenzerscheinung oder war er der zu früh gekommene, unverstandene Vorläufer eines kosmischen Christentums? Im Oktober widmen wir uns mit Reinhard Bode und Michael Ladwein dem «Aufbruch in die Moderne» zu Beginn des 20. Jahrhunderts. In dieser Zeit, der Entstehung der Anthroposophie, sind auch Literaten und bildende Künstler auf der Suche nach spirituellen Wegen. Nachdem der Materialismus im 19. Jahrhundert zu einem ersten Höhepunkt gekommen ist, sind die Sehnsucht und das Bewußtsein für das Geistige groß und finden bewußt oder unbewußt ihren Niederschlag in der Kunst. Als eine weitere größere Tagung ist die Steffen-Tagung zu nennen, die im Januar gleichsam den Auftakt unserer Veranstaltungen bildet. Im Februar wird es ein Seminar mit Jörg Ewertowski geben, in dem die für uns heute aktuellen Fragen nach der Entwicklung der Bewußtseinsseele historisch und biographisch besprochen werden. Ein wichtiger Zweig der Sektionsarbeit sind auch die Märchenseminare mit Betrachtungen zum Wesen des Märchens oder praktischen Erzählübungen. Auch möchten wir auf die von der englischen Landesgruppe veranstaltete achte Geschichts-Tagung am Emerson-College hinweisen: «Europe East and West: Historical Mirrors and Healing Futures». Neben diesen größeren Veranstaltungen bieten wir auch wieder den Rahmen für zahlreiche Arbeitsgruppen und Initiativen (Kolloquien zur Kunstwissenschaft, zur Sprachwissenschaft, zur Poesie in der Sprache und zu den Märchen sowie die langjährige Arbeitswoche für Philosophie). Ein Wochenende mit Hochschularbeit beschließt das Veranstaltungsjahr. Wir hoffen, es ist für jeden etwas dabei und würden uns freuen, Sie bei der einen oder anderen Veranstaltung der Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum begrüßen zu dürfen. In Kürze wird auch erstmals ein Sektionsrundbrief erscheinen mit Essays, Berichten und Informationen, den Sie im Sekretariat der Sektion bestellen können. Besuchen Sie auch, wenn Sie mögen, unsere neu gestaltete Homepage unter Für Anregungen und Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Martina Maria Sam, Hildegard Backhaus, Kerstin Decker 2

3 VERANSTALTUNGSKALENDER Auferstehungskräfte im Werk Albert Steffens Wochenendtagung zum Lebenswerk Albert Steffens mit Peter Engels, Christiane Haid, Michael Kurtz, Angela und Heinz Matile, Daniel Thiel, Agnes Zehnter und Ursula Zimmermann. «Ich stand unter einer Ulme und bog einen Zweig herab. Wie kann man ein Blatt in Händen halten und nicht verwandelt werden? Es hat sich vom Aste gelöst. Es trägt Erinnerungen in sich von der Zeit, da es weich und jung, eingewickelt in der Knospe wartete. Es rollte sich auf und streifte sich mit Rippen. Es wurde vom Lichte gefärbt, vom Wasser geschwellt. Erdenschwere löste es vom Zweig. Jetzt liegt es am Boden, beschmutzt, ein Ecklein angefressen, der Stiel verdorrt. Aber in meinem Herzen ist es auferstanden.» (Begegnungen mit Rudolf Steiner, 1955) Diese etwa 1906/07 entstandene Tagebuchnotiz ist für Steffens Wahrnehmen besonders charakteristisch. Die Natur, die ihm begegnenden Menschen, alles wird in seinem Innern erweitert, indem er deren Wesen nachlauscht; oft stirbt er mit dem ihm Begegnenden mit und trägt das Erlebnis durch, bis es in seinem Innern Auferstehung feiert. Diesen inneren Weg anhand der Werke und Bilder nachzuspüren und uns so dem Mysterium der Auferstehung in Vorträgen, Gesprächen, im gemeinschaftlichen Bemühen um Gedichte und Bilder zu nähern, ist Anliegen dieser Wochenendtagung. Eine Eurythmieaufführung mit Rezitation und ein Konzert mit Steffen-Vertonungen werden die Arbeit vertiefen. Nähere Informationen: Empfang am Goetheanum, Postfach, CH-4143 Dornach 1, Tel , Fax , Tagungsbeitrag: CHF 180. inkl. Essen / CHF 155. (ohne Essen), Studenten/Rentner: CHF 110. inkl. Essen / CHF 85. (ohne Essen); Anmeldeschluß: Die Bewußtseinsseele Emanzipation und Geistgeburt Vortrag und Seminar mit Jörg Ewertowski Die Bewußtseinsseele ist das Bindeglied zwischen der christlich-abendländischen Geistesgeschichte und der überall gesuchten neuen Spiritualität. In der Bewußtseinsseele durchdringt sich die emanzipatorische Kraft, durch die der neuzeitliche Mensch sich ganz auf sich selbst stellt, mit einer neuen Empfänglichkeit für die Geistwirklichkeit. In Vorträgen und seminaristischer Arbeit wird über die Notwendigkeit einer Unterscheidung zwischen der modernen Verstandesseele und der Bewußtseinsseele gesprochen werden sowie über die Bedeutung der Bewußtseinsseele in der biographischen Lebensmitte und in der gegenwärtigen geschichtlichen Situation der Neuzeit. Nähere Informationen: Empfang am Goetheanum, Postfach, CH-4143 Dornach 1, Tel , Fax , tickets@goetheanum.org; Tagungsbeitrag: CHF 90. inkl. Essen / CHF 75. (ohne Essen), Studenten/Rentner: CHF 60. inkl. Essen / CHF 45. (ohne Essen); Anmeldeschluß:

4 Vorbereitungstreffen in Stuttgart für das «Kunstwissenschaftliche Kolloquium» Diesmal soll das Thema «Material der Kunst» aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet und für das Kolloquium vorbereitend bearbeitet werden. Aus den verschiedenen Arbeitsfeldern der Beteiligten werden Forschungsfragen vorgestellt und besprochen. Gäste sowie Themenvorschläge, insbesondere zu neuen Forschungsvorhaben, sind herzlich willkommen. Weiterhin ist ein Austausch über Kunstereignisse des Jahres 2007 (documenta, Ausstellungen im Goetheanum und im Rudolf-Steiner-Archiv) vorgesehen. Kontakt: Dr. Jutta Wortmann, Schildfarneck 11c, DE Lübeck, Tel , Nähere Informationen: Sektion für Schöne Wissenschaften, Adresse siehe S Kulturimpulse für ein werdendes Europa: Aspekte einer Jahrtausendwende Kulturtagung mit Roland Halfen und Bruno Sandkühler (Vorträge mit Lichtbildern) Die Zeit um das Jahr 1000 ist eine besondere Epoche in der Geschichte des Abendlandes. Im Laufe des 10. Jahrhunderts finden die kulturgeschichtlichen Hauptströmungen zueinander, die das Schicksal Europas bis in die Gegenwart hinein bestimmen. Mit den Sachsenherrschern bilden sich erste Anfänge mitteleuropäischen Nationalbewußtseins, zugleich treten Persönlichkeiten auf den Plan, die nicht mehr auf die verflossene Antike zurückschauen, sondern aus eigenen unmittelbaren Antrieben heraus zu Trägern einer jungen, vom Christus-Impuls geprägten Kultur aufsteigen. Die produktive Begegnung mit der arabischen Welt und ihren Errungenschaften spielt dabei eine bedeutsame, weit in die Zukunft vorausweisende Rolle Nähere Informationen: Empfang am Goetheanum, Postfach, CH-4143 Dornach 1, Tel , Fax , Tagungsbeitrag: CHF 215. inkl. Essen / CHF 175. (ohne Essen), Studenten/Rentner: CHF 135. inkl. Essen / CHF 95. (ohne Essen); Anmeldeschluß: Urbilder in Märchen, Mythen und am Sternenhimmel Märchenseminar mit Elke Blattmann Stimmen die Bilder der Märchen mit den Bildern am Sternenhimmel überein? Sagen sie das Gleiche aus? Liegen den Märchenbildern und den Sternbildern dieselben Urbilder oder Archetypen zu Grunde? Solchen Fragen wollen wir anhand der Bilder Bär, Wolf und Schiff in diesem Wochenendseminar nachgehen, indem wir die entsprechenden Märchen betrachten und den Stand dieser drei Sternbilder am Firmament kennenlernen. Nähere Informationen: Empfang am Goetheanum, Postfach, CH-4143 Dornach 1, Tel , Fax , tickets@goetheanum.org; Tagungsbeitrag: CHF 180. inkl. Essen / CHF 160. (ohne Essen), Studenten/Rentner: CHF 100. inkl. Essen / CHF 85. (ohne Essen); Anmeldeschluß:

5 Siebentes Sprachwissenschaftliches Kolloquium: Vom Geisterkennen zur Sprache Vorbereitungsgruppe: Hildegard Backhaus, Rimbert Chrobok, Nicolai Petersen, Magdalena Zoeppritz Die sprachwissenschaftlichen Kolloquien wenden sich an alle, denen sprachliche Phänomene zu denken geben und die sich über Fragen und Ergebnisse aus ihrem jeweiligen Arbeitsgebiet austauschen wollen. Im siebenten Kolloquium soll neben der Weiterarbeit an Vivien Laws: The History of Linguistics in Europe eine spezielle Frage im Mittelpunkt stehen: Wie ist es mit der Eignung des Deutschen als Sprache der Geisteswissenschaft? Was hat Rudolf Steiner zum Thema tatsächlich gesagt? Wie läßt sich das mit Blick auf Eigenschaften des Deutschen im Anfang des 20. Jahrhunderts und dem Verhältnis zur Muttersprache verstehen? Mit Beiträgen von Martina Maria Sam und Andrew Wolpert sowie Lia Abouladze und Magdalena Zoeppritz. Neue Teilnehmer und ihre Themen sind herzlich willkommen. Kontakt: Magdalena Zoeppritz, Tel./Fax , Nicolai Petersen, Rimbert Chrobok, - Nähere Informationen: Sektion für Schöne Wissenschaften, Adresse siehe S Kolloquium des Arbeitskreises zur Märchenforschung Nähere Informationen, siehe Arbeitskreis «Kolloquium zur Märchenforschung», S Kolloquium zur Sprache in der Poesie: Günter Eich Der Hörspielautor und Lyriker Günter Eich ( ) ist Mitbegründer der Gruppe 47 und gilt als Schöpfer des poetischen Hörspiels. Seine Lyrik zeichnet sich durch eine einfache, die Nachkriegsgesellschaft in ihrer ideellen Leere spiegelnde Sprache aus, die beim Leser dennoch komplexe Assoziationen und Bilder evoziert. An diesem Wochenende soll vor allem die Lyrik Eichs gemeinsam betrachtet werden. Nähere Informationen siehe Arbeitskreis «Kolloquium zur Sprache in der Poesie», S Öffentliche Seminarwoche der «Arbeitsgruppe für Philosophie und Anthroposophie» mit Christian Tewes, Renatus Ziegler u. a. Das Seminar wird sich im Anschluß an die philosophisch-anthroposophischen Grundschriften Rudolf Steiners mit dem Thema «Anthropologie und Anthroposophie», also dem Verhältnis von sinnlich-verstandesmäßiger Forschung und anthroposophischen Erweiterungen des psychologischen Erkennens beschäftigen. Im Vordergrund steht die gründliche Text- und Gedankenarbeit, das heißt die unmittelbare Fähigkeitsausbildung im Umgang mit Steiners Schriften und der sich daran sachlich anknüpfenden individuellen Erfahrungen und denkenden Erkenntnis; sie wird begleitet und ergänzt durch Referate und Vorträge. In gemeinsamer aktueller Denkanstrengung wollen wir uns zu den dargestellten Ideen durcharbeiten und sie wenn möglich vor ihrem geistesgeschichtlichen Hintergrund und in ihrer Bedeutung für Problemzusammenhänge der Gegenwart beleuchten. Nähere Informationen: Sektion für Schöne Wissenschaften, Adresse siehe S. 19.; Tagungsbeitrag: CHF 190. (ohne Essen), Studenten/Rentner: CHF 100. (ohne Essen); Anmeldeschluß:

6 «Der Christus-Impuls arbeitet in den Seelenuntergründen...» Der Weg des esoterischen Christentums nach Europa Pfingsttagung mit Vorträgen, Gesprächsgruppen und künstlerischen Darbietungen mit Michael Debus, Judith von Halle, Christine Krüger, Manfred Krüger, Markus Osterrieder, Harald Schwaetzer, Virginia Sease u.a. Auf vielen Wegen ist das Christentum nach dem Mysterium von Golgatha nach Europa gelangt von einigen wissen wir durch die Evangelien (wie das Wirken des Paulus), von manchen erfahren wir durch Legenden (wie die Fahrt von Joseph von Arimathia, Martha und Maria Magdalena nach Gallien), andere Wege sind schwieriger nachzuzeichnen. Wie zum Beispiel kam das Christentum zuerst nach Irland, von wo aus schon so früh ein kräftiger Missionsimpuls nach Mitteleuropa einfloß? Und in welcher Weise waren die Germanen in ihren Mythen und Sagen vorbereitet, den Christus-Impuls aufzunehmen? Wie verband sich das Christentum mit der antiken Philosophie? Diese frühe Zeit des Christentums in Europa, durch die die Geburt der Bewußtseinsseele vorbereitet wurde, soll in Vorträgen und Gesprächsgruppen von verschiedenen Seiten aus beleuchtet werden. Den Abschluß der Tagung bildet ein Vortrag über den weiteren Weg des Christentums von Europa nach Amerika. Künstlerische Darbietungen zum Tagungsthema werden die Vorträge und Gespräche ergänzen. Nähere Informationen: Empfang am Goetheanum, Postfach, CH-4143 Dornach 1,Tel , Fax , Tagungsbeitrag: CHF 320. inkl. Essen / CHF 270. (ohne Essen), Studenten/Rentner: CHF 210. inkl. Essen / CHF 160. (ohne Essen); Anmeldeschluß: Siebentes Kunstwissenschaftliches Kolloquium: Material der Kunst mit Cornelia Debus, Katja Portner-Krieg, Alexander Schaumann, Jutta Wortmann u.a. Nachdem das letzte Kolloquium ganz in die Tagung «Würde der Dinge Freiheit des Menschen» eingebunden war, und die Frage nach einer «Sozialen Kunst» im Mittelpunkt stand, soll diesmal das «Material der Kunst» aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet werden. Wie bisher gibt es die Möglichkeit zur Vorstellung von Forschungsvorhaben und auch Beobachtungen zum aktuellen «Kunstleben» sind herzlich willkommen. Kontakt: Dr. Jutta Wortmann, Tel , jutta.wortmann@alumni.uni-kiel.de Nähere Informationen: Sektion für Schöne Wissenschaften, Adresse siehe S Echnaton und seine Zeit Kulturniedergang oder Zukunftswende? Tagung zu Mysterienwesen und -geschichte mit Ursula Gruber, Jana Loose und Lieven Moerman (Vorträge mit Lichtbildern) Mysterien eröffnen, heißt den unmittelbaren Bezug des Menschen zur ihm umgebenden Welt erkennbar und erlebbar machen. Dieser Bezug war im alten Ägypten beim Pharao geistige Realität. Priesterwirksamkeit hatte ihm das Zentrum der Welt, die Sonne, göttlichwesenhaft erscheinen lassen. Wie diese Theophanie in ihm den eigenen geistigen Wesenskern freigelegt hat und wie er somit selbst kultisch als oberster Sonnenpriester und kulturell als Leiter der zu ihm gehörenden Gemeinschaft wirksam werden konnte, soll Inhalt der Vorträge sein, die die Sonderform des Initiationswesens unter dem «Sonnenkönig» Echnaton auswerten werden. 6

7 Nähere Informationen: Empfang am Goetheanum, Postfach, CH-4143 Dornach 1, Tel , Fax , Tagungsbeitrag: CHF 195. inkl. Essen / CHF 170. (ohne Essen), Studenten/Rentner: CHF 120. inkl. Essen / CHF 95. (ohne Essen); Anmeldeschluß: Die Externsteine in der germanischen Welt Kulturexkursion mit Rolf Speckner (Hamburg) in Horn-Bad Meinberg Führungen lassen dieses Einweihungszentrum des keltischen und germanischen Nordens lebendig vor unserem Auge erstehen. Kontakt: Rolf Speckner, Steenkamp 17, DE Hamburg, Tel , r.speckner@gmx.de Die Externsteine und der Aufgang der christlichen Mysterien Kulturexkursion mit Rolf Speckner (Hamburg) in Horn-Bad Meinberg Das Christentum trägt den Inhalt der Skythianos-Weisheit als «mystische Tatsache» in sich. Die Einweihungsstätte an den Externsteinen und das Kreuzabnahmerelief mit seinem dreifachen Sinn entsprossen diesem Strom. Kontakt: Rolf Speckner, Steenkamp 17, DE Hamburg, Tel , r.speckner@gmx.de Europe East and West: Historical Mirrors and Healing Futures Historiography Conference at Emerson College, Sussex, England. Preparation Group: Simon Blaxland-de Lange, Terry Boardman, Ken Gibson, Gil McHattie, Phil Kilroy, Peter Orlandi-Fantini, Angela Patten, Fritz Wefelmeyer As one seeks to understand and, hence, transform the conflicts besetting the modern world, one may be struck by the extent to which these conflicts are perpetuated by a riddle that lies at the heart of modern Europe. This riddle, born of an inability to find a renewed sense of common vision and purpose that reaches beyond a reductionist, materialistic paradigm, can be solved only if Western Europe can find again those qualities that have over the centuries been living as a potential in its Eastern counterpart. This conference will take the year 869 when Eastern and Western Christendom began their separate spiritual and cultural journeys as a focus for rediscovering that Eastern other, tracing links to the present and relating these to a future fulfilment of the Grail legend and the 9th century quest of Parzival. For more information or if you wish to contribute please contact Dr. Kenneth Gibson, 91, Bakerdale Road, Nottingham NG3 7GJ, GB, Tel , k.gibson@derby.ac.uk Märchenkunde als Bildekräfteforschung Märchenseminar mit Almut Bockemühl Ebenso bedeutsam wie der Symbolwert der Märchenbilder ist ihre Bewegungsgebärde. Ein Märchen verläuft nicht beliebig, sondern nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten, in denen wir die Gesetzmäßigkeiten des Pflanzenwachstums (bei Rudolf Steiner ätherische oder Bildekräfte genannt) wiederfinden können. Dies zu erkennen und dann auch praktisch erzählend zu erleben, soll Aufgabe dieses Märchenseminars sein. 7

8 Nähere Informationen: Empfang am Goetheanum, Postfach, CH-4143 Dornach 1, Tel , Fax , Tagungsbeitrag: CHF 180. inkl. Essen / CHF 160. (ohne Essen), Studenten/Rentner: CHF 100. inkl. Essen / CHF 85. (ohne Essen); Anmeldeschluß: Kolloquium zur Sprache in der Poesie: Zeitgenössische Dichtung in Salem am Bodensee Im Mittelpunkt dieses Wochenendes soll die Beschäftigung mit zeitgenössischen Lyrikern und Lyrikerinnen und ihren Werken stehen. Die Teilnehmer werden gebeten, Gedichte von Gegenwartsautoren mitzubringen, die wir gemeinsam erarbeiten wollen auch in Hinblick auf die Perspektive zeitgenössischer Dichtung. Nähere Informationen siehe Arbeitskreis «Kolloquium zur Sprache in der Poesie», S Aufbruch in die Moderne: Bildende Kunst und Literatur am Beginn des 20. Jahrhunderts Kulturtagung mit Reinhard Bode und Michael Ladwein Die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert war gekennzeichnet durch einen gewaltigen Aufbruch und Umbruch im geistigen Erleben des Menschen. Dieser kam auf allen Gebieten der Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft zum Ausdruck. In diese weltgeschichtliche Umbruchphase stellt sich die Anthroposophie hinein, die nicht nur die alle Konventionen überspülenden neuen Erkenntnisse und Erfahrungen in ihrer Tragweite und Tiefe verstehbar machen wollte, sondern auch Impulse setzte, die Wissenschaft, Kunst und Soziales aus einem umfassenden Menschenverständnis heraus neu begründeten. Kunstimpulse und ihre Protagonisten im Zusammenhang mit dem geistigen Aufbruch der Moderne in Kunst und Literatur zu beleuchten, ist Anliegen dieser Tagung. Dabei werden Vorträge, Führungen und künstlerische Veranstaltungen die Impulse der Moderne und ihre Hintergründe so betrachten, daß sie als eine Standortbestimmung für unsere Gegenwart dienen können. Nähere Informationen: Empfang am Goetheanum, Postfach, CH-4143 Dornach 1, Tel , Fax , tickets@goetheanum.org; Tagungsbeitrag: CHF 195. inkl. Essen / CHF 170. (ohne Essen), Studenten/Rentner: CHF 120. inkl. Essen / CHF 95. (ohne Essen); Anmeldeschluß: Kolloquium des Arbeitskreises zur Märchenforschung Nähere Informationen siehe Arbeitskreis «Kolloquium zur Märchenforschung», siehe S Grail Imagination/Epiphany: The Healing Power of Questioning Conference in Rudolf Steiner House, London The Grail Conference cultivates dialogue between three different schools of thought. C.G. Jung s Analysis, Kathleen Raine s Temenos Academy, and Rudolf Steiner s Anthroposophy share the understanding that the Grail is central to spiritual renewal and healing for the individual and the world today. 8

9 Contact: E. Carmack, Cambridge Music Conference, 45 Hills Lane, Ely, Cambridge, CB6 1AY, UK, , «Von Mund zu Ohr» Märchen-Erzählwerkstatt mit Angelika Schmucker und Silvia Studer-Frangi Es gehört zu den Traditionen vieler Völker, Märchen und Mythen und Lehrgeschichten zu erzählen. Heute besteht wieder Interesse an erzählten Geschichten, jedoch erzählen wir heute aus einem anderen Bewußtsein heraus. Wie finden wir Zugang zu diesen alten Überlieferungen, die dennoch aktuell sind? In dieser Erzählwerkstatt werden wir Bildsprache und Motive der Märchen betrachten und versuchen, den Zusammenklang von Inhalt und Form zu erkennen und zum Ausdruck zu bringen. Übungen zum Aneignen von Märchentexten sowie die Erarbeitungen eines methodischen Aufbaus von Erzählstunden vervollständigen das Werkstattwochenende. Nähere Informationen: Empfang am Goetheanum, Postfach, CH-4143 Dornach 1, Tel , Fax , Tagungsbeitrag: CHF 180. inkl. Essen / CHF 160. (ohne Essen), Studenten/Rentner: CHF 100. inkl. Essen / CHF 85. (ohne Essen); Anmeldeschluß: Hochschularbeit der Sektion für Schöne Wissenschaften Im Mittelpunkt der diesjährigen Hochschularbeit wird auf der einen Seite die Mantrengruppe der 5. Klassenstunde stehen, auf der anderen Seite soll wie schon im Vorjahr an methodischen Fragen gearbeitet werden. Was sind die Methoden der Geistesforschung? Gibt es eine spezifische anthroposophische Methodologie in den Geisteswissenschaften? Wie unterscheidet sie sich von der akademischen, wie weit schließt sie diese ein? etc. Neben der Arbeit an Texten Rudolf Steiners sollen auch Beiträge der Teilnehmer diese Fragen beleuchten. Die Teilnahme an dieser Tagung steht grundsätzlich allen Hochschulmitgliedern offen, die sich im Sinne der obigen Fragestellungen für die Arbeit der Sektion für Schöne Wissenschaften interessieren, sie kann jedoch nur nach vorheriger schriftlicher Anmeldung auf Einladung erfolgen. Kontakt: Martina Maria Sam, Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum, Postfach, CH-4143 Dornach 1, sektion.schoene.wissenschaften@goetheanum.ch 9

10 SEKTIONSARBEIT AM GOETHEANUM UND IN DEN EINZELNEN LÄNDERN Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum, Dornach (CH) Sprache, Literatur, Philosophie, Kunstgeschichte, Ästhetik, Geschichte und Musikwissenschaft sind Schöne Wissenschaften, insofern sie Ausdrucksformen des menschlichen Geistes sind. Dieser erscheint als methodische Reflexion in der wissenschaftlichen Betätigung und als schöpferische Phantasie in der Kunst. Beide Seiten in eine fruchtbare Verbindung zu führen, so daß die Wissenschaft schön, das heißt künstlerisch, und das Künstlerische «wahr», das heißt mit Bewußtsein durchdrungen wird, ist ein zentrales Anliegen der Schönen Wissenschaften als Erkenntniskunst bzw. poetische Wissenschaft. Der Sprache als hauptsächlichem Medium der Darstellung kommt dabei eine wesentliche Vermittleraufgabe zu; der Stil dokumentiert sowohl in der Wissenschaft als auch in der Kunst, wie dieses Verhältnis zwischen Form und Inhalt ausgelotet wurde. Daher gehört die Schulung des Stilbewußtseins und die betrachtende sowie kreative Beschäftigung mit der Sprache in all ihren Erscheinungsformen zu den Kerngebieten der Sektionsarbeit. Die Frage danach, wie beispielsweise ein Gegenstand behandelt, wie ein philosophischer Gedanke entfaltet wird, richtet den Blick auf die Art und Weise der Erkenntnisbewegung und charakterisiert einen mehr methodischen Aspekt der Sektionsarbeit. Mitarbeiterinnen: Martina Maria Sam (Sektionsleitung), Hildegard Backhaus (wissenschaftliche Assistentin) und Kerstin Decker (Sekretariat und Assistenz). Argentinien Im letzten Jahr haben wir einen Vortragszyklus über die Bevölkerung Amerikas durchgeführt, der im kommenden Jahr mit einer erweiterten Thematik fortgeführt wird. Mit großer Beteiligung fand in diesem Jahr ein Kongreß statt, der das Anliegen hatte, die Mitglieder und Freunde der Anthroposophischen Gesellschaft zusammenzubringen. Für 2008 ist ein weiterer Kongreß in Planung. Gegenwärtig geben wir eine Zeitschrift heraus und gründen ein Kulturzentrum, in dem künstlerische Aktivitäten und eine Literaturwerkstatt Platz finden sollen. Erweitertet werden soll dies durch ein regelmäßiges literarisches Treffen. Kontakt: Tomás E. Klein, Gal Urquiza 1640, AR-B1602CDD Florida, Buenos Aires, Argentinien. Fax ; Deutschland Norddeutschland In Hamburg trifft sich zweimal jährlich (Ende April und Ende Oktober in der Regel) ein kleiner Kreis von Menschen aus dem norddeutschen Raum zum Colloquium zu den Schönen Wissenschaften. Neben den Vorträgen, die aus den unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Teilnehmenden (Literatur, Philosophie, Bildungsgeschichte, Kunst-, Kultur- und Musikwissenschaft) hervorgehen, erproben wir Möglichkeiten einer fächerübergreifenden Zusammenarbeit. Fragen nach den Vorgehensweisen, dem Methodischen müssen gestellt und bearbeitet werden. Zu den Themenfeldern, die uns beschäftigen gehören: Zeichen, Symbole und spirituelle Bildhaftigkeit; Was ist und wie entsteht Schöne Wissenschaft? Das Wirken Alberts Steffens in der Sektion, Phänomene des gegenwärtigen Kulturlebens, Aspekte zur Bearbeitung einer historischen Biographie. Kontakt: Rolf Speckner, Tel , Jutta Wortmann, Tel

11 Französischsprachige Länder Die Gruppe der französischsprachigen Länder wurde Michaeli 2006 gegründet. und traf sich vom Juni 2007 zum ersten Mal für ein Wochenende in Paris. Die Arbeit begann mit einem Austausch über die Mantrengruppe der 4. Klassenstunde für die Hochschulmitglieder. Am Samstag wurde das Treffen für alle Mitglieder der Anthroposophischen Gesellschaft geöffnet; es wurden Beiträge aus den Forschungen der Sektionsmitarbeiter präsentiert und im Gespräch erörtert. Mit einem Austausch über Rudolf Steiners Vortrag vom 28. August 1913 (GA 147) schloß dieses erste Jahresteffen. Solche Treffen sind regelmäßig einmal im Jahr geplant. Das nächste Treffen wird vom Mai 2008 wieder in Paris stattfinden. Der in Frankreich ansässige Teil der Gruppe wird sich außerdem zweimal jährlich treffen. Kontakt: Virginie Prat, 2, allée de Gascogne, F La Celle St Cloud, Tel./Fax , prat.virginie@wanadoo.fr. Großbritannien/Irland The regular meetings of the Humanities Section that have been taking place at Rudolf Steiner House, London, over the past few years have continued this year and serve as a mutual exchange. On the other hand, work is also being developed independently in Ireland. Meanwhile, the principal active focus of our common work continues to be the preparing and carrying of the annual Historiography Conferences at Emerson College. - The Golden Blade is an anthroposophical annual publication, responsibility for which is carried by the Humanities Section. The 2008 issue is currently in print and will be available from mid-november onwards under the title 'Pathways to Healing'. The intention continues to be to gather together current research from many different Sections at the School of Spiritual Science. Contact: Simon Blaxland-de Lange, 18 Hoathly Hill,West Hoathly, West Sussex, RH19 4SJ, England, Tel./Fax ; enquiries@pericles.org.uk Japan Die japanischen Mitglieder beschäftigen sich mit einem jeweils selbstgewählten Thema und tragen ihre Arbeiten bei den regelmäßig stattfindenden Zusammenkünften vor. Die Themen der diesjährigen Arbeit waren: «Seelenelemente, die Volksmärchen erzählen» von Mie Kohashi; «Martina Maria Sam: Im Ringen um eine neue Sprache Rudolf Steiners Sprachstil als Herausforderung» von Kyouko Fujii; «Wie liest man die Philosophie der Freiheit ein Versuch über Satzkonstruktionen R. Steiners» von Kyouko Fujii; «Unterrichtsversuch mit Materialien der klassischen Literatur zum Beispiel Bogenschießziel in: Ougi no Mato in Heike Monogatari (Die Geschichte der Familie Heike) von Mitsuyo Asai; «Am Rande des Johannesevangeliums» Serie im Monatsheft der Anthroposophischen Gesellschaft von Kenji Izumida; «Michael Endes zwei Väter Edgar als leiblicher und Steiner als geistiger (Aufsatz für das Sonderheft der literarischen Zeitschrift Bungaku, Toyko Juli/August 2006)» von Michiko Koyasu. Kontakt: Prof. Michiko Koyasu, mkoyasu@tkh.att.ne.jp Neuseeland The small group of interested people only meet once a year at the annual conference of the Anthroposophical Society in New Zealand. Busy lives and geographical position have made it difficult to come together more often. This July, we did not meet. In New Zealand, we have been largely dependant on 11

12 the efforts of John Allison, now living in Melbourne, Australia. He has produced, virtually single-handed, a journal for Australasians interested in literature and language (sadly not continued after 2007). The next meeting will hopefully be in Auckland in July, Contact: Mary Paterson, marypaters@hotmail.com Niederlande Die Mitglieder der Sectie voor letteren en cultuurwetenschappen treffen sich mehrmals im Jahr im Haus der Anthroposophischen Gesellschaft in Zeist. Thema in diesem Jahr war u.a. der Sprachimpuls Rudolf Steiners. Wir besprachen Hella Wiesbergers Einleitung zu Seelenübungen (GA 267) und Martina Maria Sams Buch Im Ringen um eine neue Sprache. Letzteres ist in diesem Jahr von Paul Peter Vink ins Niederländische übersetzt worden und unter dem Titel De woordkunst van Rudolf Steiner im Verlag Christofoor erschienen. Daneben wurde auch das Forschungsvorhaben von Frits Burger vorgestellt, der an der Zuordnung der großen Epen zu menschenkundlichen Lebensphasen arbeitet. Aus der Sektion heraus sind in diesem Jahr einige Initiativen entstanden: die Einrichtung und Leitung einer neuen landesweiten Meditationswerkstatt und die aktive Mitgestaltung der dreitägigen Tagung «100 Jahre Kunstimpuls Rudolf Steiners» im Oktober Im nächsten Jahr wollen wir unser Arbeit zum Sprachimpuls Rudolf Steiner vertiefen und, davon ausgehend, erste Überlegungen zu einer geisteswissenschaftlichen Metholodogie der Schönen Wissenschaften anstellen. Kontakt: Jacqueline van Paaschen, Ijskelderlaan 11, 3941 HS Doorn, Niederlande, Tel ; jvanpaaschen@freeler.nl Südafrika Capetown. Seven of us recently met with an interest in initiating activities of the Section at the southern tip of Africa. We introduced one another with a sharing of poetry in Afrikaans and English, a story from the San-Bushmen, and researches into the seven arts and the esoteric background to the voyages of discovery. There is much promise of more to come. Kontakt: Michael Grimley, michaelgrimley@lando.co.za Johannesburg. Following an inspiring visit to Johannesburg by Martina Maria Sam earlier in the year 2007, a small but very enthusiastic group of us decided to establish a monthly meeting for the purpose of sharing our own creative work in the literary arts. We have discovered that we are meeting each other in a new way through the sharing of our poetry, translation and song, and also discovering something about the uniqueness of the human being through the diversity of the work. We hope to gather together enough for a small publication. For now, our meetings carry the name The Word. Our meetings take place on the second Friday evening each month. Contact: Jane Abrahams, renoster@mweb.co.za Nordamerika (Vereinigte Staaten und Kanada) The Literary Arts and Humanities Section in North America offers members of the School for Spiritual Science a spiritual scientific context for their esoteric research in the Section s professional fields. Section members are members of the School for Spiritual Science who have identified for themselves the will to participate in the Section s tasks. Members are encouraged to undertake their spiritual scientific research individually and with Section colleagues, and to 12

13 share the results of that research with other members, other Sections of the School, the Anthroposophical Society, as well as with the general public. The North American Section was formally recognized in 1999 by the Goetheanum s Executive Council. The mutually supportive relationship with the leadership at the Goetheanum that was established during its founding continues to be an essential and vital part of the Section s life today. During the Section s meeting at the 2003 Goetheanum English-language conference, members of the North American Section and its collegium, in collaboration with the Section leader and other English-speaking members worldwide, discussed how to maintain this collaborative work when distances separate us. A commitment was made by those present to undertake freely a systematic, long-term involvement with the mantras of the First Class of the School for Spiritual Science as they relate to their individual fields of Section endeavor. In January, 2008, this undertaking will continue with the mantra of the fifth Class lesson. An important step in the development of the Section has been the cultivation of local and individual initiatives by North American Section members (see below). During the 1907 Munich Congress, Rudolf Steiner demonstrated the integral role of the arts in the emerging anthroposophical movement, and the North American Section is committed to carrying this forward. Members of the Section were responsible for planning the groundbreaking conference of the Nineteen Class lessons held in July, 2007, in Ann Arbor, Michigan, in which the arts played an essential, vital role. Literary Arts and Humanities Section members also bring significant artistic contributions to the life of the Anthroposophical Society in America through their service to its publications. Since 2000, Douglas Miller has served as the editor of the Society s News for Members. He is also the editor and translator of News from the Goetheanum as well as Anthroposophy Worldwide. Robert Mc Dermott is the editor of the Classics Series of the Journal for Anthroposophy. The Newsletter of the Literary Arts and Humanities Section in North America appears twice annually, and helps to overcome the often vast physical distances separating members on the North American continent. The Newsletter contains reports on the work of the Section in North America, at the Goetheanum, and worldwide, as well as research outcomes by members (poetry, essays and articles on literary themes, announcements of recent publications, etc.). Reports from members about their research and activities provide the opportunity for people to identify and meet colleagues with similar or related interests. In addition, translations of relevant articles offer members a window on the Section s work worldwide. The Section in North America is guided by its eight-member collegium (Robert McDermott, Herbert O. Hagens, Jane Hipolito, Getrude Reif-Hughes, Douglas Miller, Marguerite Miller, Denis Schneider) and has been represented in the Collegium of the School for Spiritual Science in North America by Marguerite Miller. Contact: Marguerite Miller, 917 Birchwood Drive, Flushing, Michigan 48433, USA; Fax (810) ; margueritemiller@comcast.net Local Groups Translators Initiative (America). Translators interested in a working group concerned with aspects of anthroposophical translation including Rudolf Steiner s language, the inner development of the anthroposophical translator as well as practical professional questions are encouraged to contact Marguerite Miller. A meeting in autumn 2008 in Ann Arbor to continue the initiative begun there in summer, 2006, is under consideration. This initiative is based in the United States and English is the working language; however, inquiries from translators worldwide are most welcome. Contact: Marguerite Miller, Fax (810) ; margueritemiller@comcast.net Montréal, Québec, Canada. The «Peace Group», meeting once a month, has started its sixth year of co-creative efforts on the theme of peace. The members of the group have agreed to once again prepare a publication featuring poems, folk tales, and observations on the world situation as a report on our work. Contact: Denis Schneider, Grand Allee, Montréal, PQ H3L 2M6 Canada; dschneider@sympatic.ca 13

14 Southern California. Jane Hipolito organizes meetings of the Section. This initiative will have a four-part focus in 2008: 1. Work with the mantra of the Fifth Lesson. 2. Study of Rudolf Steiner s lecture in Berlin on January 20, 1910, «Spiritual Science and Language» [in: Transforming the Soul, Volume 2 (GA 59)]. 3. Study of the Calendar of the Soul from the perspective of the Section. 4. Research into Handel s Messiah. This intensive year-long initiative is being carried by Cynthia Hindes, Jane Hipolito, and Terry Hipolito on behalf of the Section, in collaboration with musicians and members of the Christian Community. Contact: Jane Hipolito, 402 Orchid Drive, Placentia, California, 92870, phone ; janehipolito@earthlink.net 2008 Calendar Events May, 2008 In May, the Section s Collegium will hold a cameral meeting in Sacramento, California, to look back over the Section s first decade of growth and development on this continent, to asses the Section s current strengths and weaknesses, and to look ahead to future possibilities. The fifth Class Lesson will provide the foundation for this work; in addition, Collegium members will share their own research. Autumn, 2008 A meeting of anthroposophical translators is proposed, the date to be set by mutual agreement. Interested working translators are asked to contact Marguerite Miller. This initiative is based in the United States where English is the working language; however, inquiries from translators worldwide are most welcome. Contact: Marguerite Miller, 917 Birchwood Drive, Flushing, Michigan 48433, USA, Fax (810) ; margueritemiller@comcast.net ARBEITSKREISE UND INITIATIVEN Kolloquium zur Sprache in der Poesie Seit 1991 findet zweimal jährlich eine Gesprächsarbeit zu lyrischen Werken moderner oder klassischer Autoren statt. Der Teilnehmerkreis ist fließend. Zu der festen Gruppe, die die Arbeit durchträgt, stoßen immer wieder Gäste, die ein besonderes Interesse für den zu besprechenden Dichter haben. Philologische Vorkenntnisse werden nicht erwartet. Das Thema für das nächste Treffen wird jeweils gemeinsam besprochen und beschlossen. Das Kolloquium findet abwechselnd am Goetheanum in Dornach und in Salem am Bodensee statt. Kontakt: Schweiz Almut Bockemühl, Bernerstraße 21, CH-4143 Dornach, Tel./Fax Deutschland Emily Feuchtinger, Pfarrgasse 3, DE Salem; Tel , Fax Arbeitsgruppe für Philosophie und Anthroposophie Das zentrale Anliegen dieser Arbeitsgruppe ist, die Inhalte und Methoden der Anthroposophie philosophisch zu vertiefen. Dies bedeutet vor allem, aus dem Quell des Denkens, des Erkennens und der Freiheit, wie sie Rudolf Steiner in den philosophisch-anthroposophischen Grundschriften dargestellt hat, 14

15 eine Brücke zu zentralen Themen und Einsichten der anthroposophischen Geisteswissenschaft zu bauen und diese für Fragestellungen der Gegenwart fruchtbar zu machen. Diese Brücke hat verschiedene Facetten, Wege und Brückenpfeiler, entsprechend der Vielfalt der Forschungsintentionen innerhalb einer philosophischen Vertiefung der Anthroposophie, die immer mit einer anthroposophischen Vertiefung der Philosophie einhergeht. Hierher gehören eine aktuelle Auseinandersetzung mit verschiedenen Strömungen der Weltgeschichte des Denkens, Orientierung in der Geschichte der Philosophie (herausragende Ideenzusammenhänge, philosophische Systeme und Methoden), systematische Untersuchungen aufgrund individueller Erkenntnisbildung im Bereich des Denkens und der Freiheit, Untersuchungen auf den Gebieten der Philosophie (Erkenntnislehre, Ethik, Sozialphilosophie, Existenzphilosophie, Sprachphilosophie, Ästhetik, Religionsphilosophie u.a.) und zu Fragen der philosophischen Grundlagen von Fachgebieten (auch mit Blick auf ihre wechselseitige Befruchtung), Methoden der künstlerischen Darstellung und Vermittlung individueller philosophisch-anthroposophischer Einsichten, Methoden der philosophisch orientierten Fähigkeitsausbildung. Die Gestaltung und Weiterentwicklung der Arbeitsgruppe findet in Zusammenarbeit mit Dr. Stefan Brotbeck (Basel) und Dr. Christian Tewes (Jena) statt. Kontakt: Dr. Renatus Ziegler, Hügelweg 29, CH-4143 Dornach. Tel , Fax ; Arbeitskreis zur Märchenforschung Teilnehmer dieses Arbeitskreises kann jeder werden, dem die Arbeit mit Volksmärchen unter anthroposophischen Gesichtspunkten ein ernsthaftes Anliegen ist. Textarbeit an Werken Rudolf Steiners, Arbeitsberichte und Gespräche zu bestimmten Themen (Erzählen, Sprachstil, Symbolik, Bildbewußtsein u.a.). Teilnahme nur nach persönlicher Rücksprache. Kontakt: Almut Bockemühl, Bernerstraße 21, CH-4143 Dornach, Tel./Fax Arbeitskreis «Gedankensprache und Stil Rudolf Steiners» in Zusammenarbeit mit dem Hardenberg Institut, Heidelberg Die Teilnehmer dieses Arbeitskreises treffen sich mehrmals jährlich, um den besonderen Stilkriterien Rudolf Steiners zum Teil unter Berücksichtigung anderer zeitgenössischer und heutiger Autoren nachzugehen. (Geschlossener Teilnehmerkreis). Verantwortlich: Thomas Kracht, Friedrich von Hardenberg Institut für Kulturwissenschaften, Hauptstraße 59, DE Heidelberg, Tel , Fax und Martina Maria Sam, Sektion für Schöne Wissenschaften, Adresse siehe S. 19 Arbeitsgruppe auf sachlichem Feld: Sprachwissenschaft Grammatik Die Gruppe hat sich im Winter 1995/1996 gebildet und seitdem mehrmals getroffen. Die Arbeitsgebiete der Mitglieder reichen von grammatischen Formen in der Eurythmie bis zur Computerlinguistik. Die Arbeitsgruppe versteht sich als geistiger Ort, an dem Menschen, die an einer anthroposophisch erweiterten Sprachwissenschaft arbeiten, voneinander erfahren und sich austauschen können, wenn sie das wünschen. Die Beschäftigung mit sprachwissenschaftlichen Themen bewegt sich in einer Wissenschaft mit langer Tradition und verzweigten Spezialisierungen, zu der anthroposophisch inspirierte Ansätze beitragen können: in Auseinandersetzung mit dieser Tradition und aufbauend auf ihren Ergebnissen. Die Beschäftigung mit Grammatik ist ein Kerngebiet dieser Wissenschaft und bildet auch den Schwerpunkt innerhalb der Arbeitsgruppe. Mitglied der Arbeitsgruppe kann jedes Mitglied der Anthroposophischen Gesellschaft werden, das auf sprachwissenschaftlichem Gebiet vorgebildet und tätig ist und das gegenseitige Kenntnisnahme für wün- 15

16 schenswert hält, d.h. bereit ist, Aktivitäten und Veröffentlichungen den anderen Mitgliedern der Gruppe bekanntzugeben, und das damit einverstanden ist, daß sein Name auf Anfragen, die sein spezielles Arbeitsgebiet betreffen, weitergegeben wird. Kontakt: Dr. Magdalena Zoeppritz, Friedrich-Ebert-Straße 5, DE Dossenheim; Rimbert Chrobok, Schopflocher Str. 4, DE Stuttgart, Poesietherapie Kompakt-Ausbildung 2008 Die Kompakt-Ausbildung 2008 findet in zwei Kurs-Modulen à vier Wochenenden (Frühjahr/Herbst) in Berlin statt. Schwerpunkte sind: Methoden und Prinzipien der Poesietherapie, Biographiearbeit und Selbstheilungsarbeit. Termine: Februar 2008, März 2008, April 2008, Mai Bitte ausführlichen Prospekt anfordern bei: Ingeborg Woitsch, Schreibwerkstatt, Tel ; Arbeitsgruppe zur therapeutischen Dimension der «Humanities» Wie können die Humanities bzw. die Schönen Wissenschaften zum Heilungsprozeß beitragen? Bei der Michaeli-Tagung 2001 haben sich Mitglieder der Medizinischen Sektion und Mitglieder der Sektion für Schöne Wissenschaften zusammengefunden, um gemeinsam die therapeutischen Möglichkeiten der Humanities herauszuarbeiten. Alle Sektionsmitglieder, die sich für diese Initiative interessieren, sind eingeladen, sich mit einer kurzen Anfrage oder einer Anregung bei Simon Blaxland-de Lange zu melden, der den Impuls von Vivien Law weiterführt. Kontakt: Simon Blaxland-de Lange, 18 Hoathly Hill,West Hoathly, West Sussex, RH19 4SJ, England, Tel./Fax ; Kolloquium zur Poetik Peter Handkes: Gehen schauen schreiben Auf der Grundlage der fünf veröffentlichten Notizbücher mit Aufzeichnungen Peter Handkes zwischen 1975 und 1990 und seiner jüngsten epischen Werke soll eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit seinen ästhetischen, philosophischen und poetologischen Ansätzen begonnen werden. Damit wird für April 2009 eine öffentliche Tagung über Peter Handke vorbereitet. Der Arbeitskreis trifft sich zwei- bis dreimal im Jahr. (Geschlossener Teilnehmerkreis). Kontakt: Rudolf Bind, Christiane Haid, Albert Steffen Stiftung, Unterer Zielweg 36, CH-4143 Dornach, Tel Forum für Übersetzer und Dolmetscher Übersetzen von anthroposophischen Texten und Dolmetschen in anthroposophischen Tagungen ist eine besondere Herausforderung und stellt eine ganze Reihe von Fragen. In früheren, zum Teil recht kleinen Tagungen wurde eine Arbeit an diesen Fragen und ein Erfahrungsaustausch begonnen, weitere Tagungen sind vorgesehen. Für den Kontakt unter interessierten Menschen ist das «Forum für Übersetzer und Dolmetscher» entstanden, das über die Webseite der Sektion für Schöne Wissenschaften abgerufen werden kann. Wer sich an diesem Forum beteiligen möchte, kann sich bei Hans Hasler mit Angaben von Adresse, und besonderem Interessengebiet anmelden und wird von ihm ein Paßwort erhalten. Kontakt: Hans Hasler, Goetheanum, Postfach, CH-4143 Dornach 1, 16

17 Initiative Kolloquium Literaturwissenschaft Ein Kolloquium für Literaturwissenschaft ist zur Zeit noch ein Desiderat, doch wäre es wichtig, sich insbesondere mit methodologischen Fragen zu beschäftigen: Inwiefern unterscheidet sich die Herangehensweise der Schönen Wissenschaften an literarische Texte von der akademischen Literaturwissenschaft? Welche Fragen stellen wir an Texte, welche Perspektive auf sie haben wir? Wie können wir die von Rudolf Steiner gegebenen Anregungen auf dem Gebiet der Literaturwissenchaft fruchtbar machen? (Ästhetik, Bewußtseinsgeschichte, Karmaforschung)? Denkbar ist, daß das Kolloquium neben diesen Reflexionen auch eine Möglichkeit zum Austausch über die eigene Forschungsarbeit bietet. Ergänzende Vorschläge zu diesen ersten Überlegungen sind sehr willkommen! Wir möchten alle interessierten Literaturwissenschaftler aufrufen, sich gestaltend an dieser neu einzurichtenden Arbeit zu beteiligen! Vorschläge bitte an: Hildegard Backhaus, oder per Post an die Sektionsadresse, siehe S. 19 Seminar für Geisteswissenschaft Nürnberg 8. März, 9 14 Uhr Die Seele im Jahreslauf (Philosophie: R. Steiner und die sieben Weisen und eurythmische Arbeit am Spruch "Frühlingserwartung") mit Prof. Dr. M. Krüger und Rita Jehle-Christiansen. 26. April, Uhr Die germanische Mythologie und der Christusimpuls, mit Christine Krüger. 8. November, Uhr Der Genter Altar, mit Dr. Harald Schwaetzer. Kontakt: Seminar für Geisteswissenschaft Nürnberg Rieter Str. 20, D Nürnberg, info@anthroposophie-nuernberg.de Rundbrief der Sektion für Schöne Wissenschaften Der voraussichtlich zweimal jährlich erscheinende Rundbrief soll ein Medium des Austausches und der gegenseitigen Wahrnehmung aller innerhalb der Sektion tätigen und mit ihr verbundenen Menschen und Gruppen weltweit sein er soll den Ertrag oft langjähriger Sektionsarbeit sichtbar machen und gegenseitige Anregung für die Arbeit in den Gruppen bieten. Er erscheint zweimal jährlich und wird an alle Interessenten abgegeben (zu bestellen im Sekretariat der Sektion). Beiträge und Ideen für den Rundbrief sind stets willkommen! Kontakt: Hildegard Backhaus, hildegard.backhaus@goetheanum.ch oder per Post an die Sektionsadresse, siehe S

18 SEKTIONSPUBLIKATIONEN Das zweite Jahrbuch für Schöne Wissenschaften Bd. II «... das Wort nur eine Gebärde» (Dornach 2005) enthält zwei Besonderheiten. Wir publizieren erstmalig ein unbekanntes Gedicht, sowie einen unveröffentlichen Brief Rainer Maria Rilkes. Das Jahrbuch gliedert sich in in acht große Kapitel: 1. Schöne Wissenschaften 2. Literatur 3. Dichtungen 4. Sprache 5. Journalismus 6. Kunst- und Bewußtseinsgeschichte 7. Musik 8. Philosophie. Inhalt: Umriß einer Geschichte der Sektion für Schöne Wissenschaften der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum (Christiane Haid); Rainer Maria Rilke und Rudolf Steiner im Gespräch über die Sprache. Anhang: Eine Widmung und ein unbekanntes Gedicht Rainer Maria Rilkes (Martina Maria Sam); Herbst (Gedicht Erstveröffentlichung) Rainer Maria Rilke; Das Zukünftige im Werk Rainer Maria Rilkes (Almut Bockemühl); Brief an Julius Levin vom 29. März 1902 (Erstveröffentlichung) Rainer Maria Rilke; Anmerkungen zum Brief Rainer Maria Rilkes an Julius Levin (Walter Schafarschik); Rainer Maria Rilkes «Rußlanderlebnis» (Ilja Karenovics); Georg Trakl «Wie Blätterfall, wie Sternenfall,...» (Andrea Hitsch); Die Symbolik der Sonne im Werk Franz Kafkas (Andreas Laudert); Oscar Wilde and the Star Child (Sean Byrne); Towards the Interior (John Allison); Selbstwahrnehmung und Aufmerksamkeitsschulung im frühen Theater von Peter Handke (Fritz Wefelmeyer); «Der Hamelner Totentanz» Ein Opernlibretto von Michael Ende (Michiko Koyasu); Gedichte von Reinhart Moritzen, Jack Troutner, Tomás Klein und Franz Felix Züsli; «Der» und «Die». Ursprung und Wesen des grammatischen Geschlechts (Hermann Berger ); Der Artikel in den europäischen Sprachen (Nicolai Petersen); The Middle Voice as Spiritual Activity (Terry Hipolito); Journalismus als Aufgabe der Schönen Wissenschaften (Sebastian Jüngel); The Blue Note Book of Dr. Vivien Law (Viven Law / Simon Blaxland-de Lange); Landschaftsmalerei und Bewußtseinsgeschichte (Roland Halfen); Einige Anmerkungen zur geistesgeschichtlichen Bedeutung des Konzils von 869/70 (Markus Osterrieder); Rudolf Steiner zu Entwicklungstendenzen der Neu(sten) Musik (Wolfram Graf); Einführung in die Universalienlehre (Renatus Ziegler); Das Denken der Philosophie der Freiheit (Marek Majorek); Philosophical Similarities between Anthroposophy and Postmodernism (David Adams); Nachrufe auf Vivien Law (Martina Maria Sam) und Hermann Berger (Magdalena Zoeppritz) Das Jahrbuch ist im Buchhandel erhältlich, umfaßt 448 Seiten mit 16 farbigen Abbildungen und kostet CHF 32. /EUR 19., ISBN Jahrbuch für Schöne Wissenschaften «Im Denken sehend werden» (Dornach 2002) mit Beiträgen von D. Aldan, J. Allison, H. Berger, J. Beer, I. A. Bergmann, A. Bockemühl, H. Büyükeren, B. Donehower, B. Espenlaub, A. Fahrendorf, H. Glover, R. Halfen, M. Krüger, O. Lampson, V. Law, H. Matile, D. E. Miller, M. Miller, D. Rapp, M. M. Sam, E. Schild, V. Sease, J. Troutner, D. v. Winterfeldt, A. Wolpert und B. Wulf. Das Jahrbuch umfaßt 312 Seiten mit 15 Abbildungen und ist in Deutsch ISBN oder auf Englisch (nur über uns) für EUR 19. /CHF 29. erhältlich. Martina Maria Sam, Im Ringen um eine neue Sprache. Rudolf Steiners Sprachstil als Herausforderung. Dornach CHF 17. /EUR 10., ISBN De woordkunst van Rudolf Steiner. Übersetzt von Paul Peter Vink. Zeist EUR 12.50, ISBN The Challenge of Spiritual Language. Rudolf Steiner s Linguistic Style. Übersetzt von Marguerite A. und Douglas E. Miller. Dornach CHF 17. / EUR 10., ISBN (auch über die Sektion zu beziehen) Martina Maria Sam/Christiane Haid (Hg.), Mysterien-Geheimnisse. Johannes der Täufer und Johannes der Evangelist. Mit Beiträgen von W.-U. Klünker, Manfred Krüger, Sergej O. Prokofieff, Henrieke Stahl und Harald Schwaetzer. Dornach CHF 27. /EUR 17., ISBN

19 Sektion für Schöne Wissenschaften Postfach, CH-4143-Dornach 1 Tel Fax sektion.schoene.wissenschaften@goetheanum.org Die Sektion ist dringend auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Wir sind für jeden Unkostenbeitrag und jede Spende dankbar. Spenden zur Unterstützung der Sektionsarbeit bitte mit dem Vermerk Sektion für Schöne Wissenschaften Schweiz und Konto Nr übriges Ausland Raiffeisenbank, CH-4143 Dornach BC Nr , BIC/Swift: RAIFCH22 IBAN: CH PC Raiffeisenbank Deutschland Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland Konto-Nr BLZ (mit Spendenbescheinigung) GLS Gemeinschaftsbank Stuttgart Für EU-Länder Konto Nr BLZ IBAN: DE BIC/Swift: GENODEM1GLS GLS Gemeinschaftsbank, Postfach , DE Bochum Änderungen vorbehalten Redaktion: Martina Maria Sam, Hildegard Backhaus, Kerstin Decker; Layout: Christian Peter; Titelbild: Dorothea Templeton

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