Tourismus in Europa Trends & Aussichten, Quartal 1

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1 Tourismus in Europa Trends & Aussichten, Quartal 1 Übersetzung einiger Abschnitte des Berichts European Tourism 2014 Trends&Prospects, Quarterly Report 1/2014 der European Travel Commission. Kostenloser download Originalbericht auf Überblick Die internationalen Ankünfte in Europa haben sich in den ersten Monaten des Jahres durchwegs stark entwickelt. Das ist keine Garantie für einen weiteren guten Verlauf, aber die European Travel Commission verweist darauf, dass die Tendenz des ersten Quartals schon öfter Vorbote einer guten Jahresentwicklung war. Die Wachstumschancen bestehen 2014 vor allem im inner-europäischen Reiseverkehr. Der Abstand zur Krise steigt, das Konsumentenvertrauen nimmt zu, die Auslandsreisen der Europäer werden dadurch stimuliert. Wirtschaftsindikatoren deuten auf steigende Nachfrage aus Deutschland sowie Großbritannien hin, wo der private Konsum erstarkt. Auch aus Frankreich könnten die Auslandsreisen zunehmen, aber das Konsumentenvertrauen ist vor dem Hintergrund einer instabilen Wirtschaft fragil. Die Reisewilligkeit der Russen ist nach wie vor gegeben, dennoch wird die Nachfrage erheblich von der politischen Entwicklung im Zusammenhang mit der Ukraine beeinflusst. Die Konsumstimmung in Italien ist zwar positiv, aber auf Grund einer schwachen heimischen Wirtschaft wird sie nicht unbedingt zu tatsächlichem Konsum führen. In den Niederlanden zeigt sich eine leichte Erholung der Wirtschaft, aber der flaue private Konsum wird auch Auslandsreisen nicht erheblich fördern. Die Preissensibilität ist hoch und die Holländer werden stark auf Last-Minute Angebote reagieren und Kurzreisen bevorzugen. Europa sollte 2014 auch aus den Fernmärkten steigende Nachfrage erzielen. Das Konsumentenvertrauen in den USA nimmt wieder zu und deutet darauf hin, dass sich die Europareisen der US Amerikaner erhöhen (2013 sind die Ankünfte aus Nordamerika in Europa um 10% gestiegen). Auch aus Kanada und Mexiko gibt es positive Signale. Unter den asiatischen Märkten sind die Wachstumsaussichten in China am größten. Aus Japan ist mit keinem Anstieg der Auslandsreisen zu rechnen, Verbrauchersteuern dürften den positiven Effekt wirtschaftlicher Stützmaßnahmen aufheben. Die Aussichten für andere Fernmärkte sind gemischt, das Wirtschaftswachstum in Entwicklungsländern gewinnt nur moderat an Fahrt. Brasilianer haben heuer weniger Interesse an Auslandsreisen (Wertverlust Real gegenüber dem Euro, Fußball WM, Olympiade). Aus dem arabischen Raum hingegen gibt es starke Nachfrage nach Luxusreisen, wobei sich Städtetourismus und Sun&Beach am besten verkaufen. Der Europatourismus befindet sich in einem ermutigenden Schwung, die Gästezahlen aus dem Ausland könnten das fünfte Jahr in Folge zunehmen. Das zeigt deutlich, dass das Potenzial für Europa noch nicht ausgeschöpft ist. Die Mischung aus hoch-attraktiven Angeboten, kurzen Distanzen, Toleranz und einem stabilen politischen Klima bedeutet einen unvergleichbaren Konkurrenzvorteil im welttouristischen Rennen. Dennoch ist Europa starkem Wind ausgesetzt und weitere Anstrengungen und Investitionen der Tourismusindustrie sind für ein nachhaltiges Wachstum notwendig. SU/Tourismusforschung Seite 1 von 9

2 Die innereuropäische Nachfrage ist bereits sehr ausgereift und zeigt somit weniger starke Wachstumsmöglichkeiten als einige außereuropäische Regionen. In Übersee fehlt Europa ein klares Image als Tourismusdestination. Dass es keine koordinierte Marketingstrategie gibt, schwächt Maßnahmen einzelner Akteure. Für eine erfolgreiche Durchsetzung in Fernmärkten ist eine abgestimmte Markenbildung essentiell, sagt Peter de Wilde (ETC Präsident). Ausblick 2014 Die Wirtschaftslage in Europa ist eine der wichtigsten Einflussgrößen für die Reisetätigkeit der Europäer, die den überwiegenden Anteil der Europa-Touristen ausmachen. Das BIP wird laut Prognosen 2014 in allen wichtigen Herkunftsmärkten der Eurozone Fahrt aufnehmen, damit dürfte eine erhöhte Reisetätigkeit einhergehen. Für Deutschland wird die stärkste Entwicklung angenommen. In der Eurozone zeigen sich zwei unterschiedliche Tendenzen. Für Deutschland und Frankreich ist die Sichtweise am optimistischsten (steigendes BIP und steigende Konsumausgaben, sinkende Arbeitslosigkeit und moderater Inflationszuwachs). Italien und die Niederlande stehen mit sinkenden Konsumausgaben (wiewohl stabiler als 2013) und steigender Arbeitslosigkeit auf der anderen Seite. Es ist unwahrscheinlich, dass 2014 aus diesen Märkten Wachstumsimpulse für den Europatourismus kommen werden. Großbritannien wird in Bezug auf Wirtschaftswachstum ein sehr gutes Jahr vorausgesagt, Aufschwung ist in Sicht, das BIP soll um 3% steigen und die Konsumausgaben auch leicht nach oben gehen. Eine gute Wechselkurssituation begünstigt Europareisen der Briten. Bei Russland geht Oxford Economics von einer Abschwächung des Wachstums und in weiterer Folge einer Rezession im Laufe des Jahres aus (Währungsabwertung, Kapitalflucht, fallender Ölpreis). Auch für die Wirtschaft in China wird eine Abschwächung der Dynamik erwartet, es bleibt aber trotzdem der Herkunftsmarkt mit dem stärksten BIP Wachstum. Die Konsumausgaben bleiben hoch. China ist für Europa ein kleiner Herkunftsmarkt, trotzdem trägt es mit seinen starken Steigerungen zum Wachstum des Europatourismus bei. Prognosen 2014 bis 2019 Die European Travel Commission bildet im ersten Quartalsbericht Prognosen von Tourism Economics zu den Europareisen einiger Märkte ab. Die prozentuell stärksten Zuwächse in dieser Riege werden aus Indien (+8,5% pa.) und China (+7,7% pa.) erwartet. Die Zunahme der Europareisen aus den USA wird mit +4,8% pa., aus Russland mit +4,4% pa. und aus den Vereinigten Arabischen Emiraten mit +1,9% pa. berechnet. Aus Russland wird eine überdurchschnittliche Nachfragesteigerung für Destinationen in Südeuropa angenommen. Die Region Zentral-/Osteuropa wird lt. Modell starke Nachfragezuwächse aus Nord- und Südamerika, Indien, Japan, den VAE erhalten (vgl. S8f) SU/Tourismusforschung Seite 2 von 9

3 Ankünfte/Nächtigungen 2014 in europäischen Destinationen Internationale Ankünfte 2014*, Veränderung in % Quellen: TourMIS, DESTATIS; SFSO, eigene Darstellung; Stand: , *Erhebungszeitraum max. bis März **Bulgarien, Spanien = Grenzankünfte von Touristen; UK, Türkei = alle Grenzankünfte Spanien, Schweiz=Ankünfte in Hotels oder ähnlichen Betrieben Internationale Nächtigungen 2014* bisher, Veränderung in % Quellen: ETC, TourMIS; Destatis, DGCIS, SFSO; Stand: ; eigene Darstellung ÖW * Erhebungszeitraum: BE bis Juni, BG bis Oktober, Montenegro bis November, RO bis September **Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien = Nächtigungen in Hotels oder ähnlichen Betrieben Hotellerie Quellen: TourMIS, DESTATIS; SFSO, eigene Darstellung; Stand: , *Erhebungszeitraum max. bis März Die Auslastung der europäischen Hotellerie ist im ersten Quartal 2014 um rd. 3% gestiegen. Nord- und Südeuropäische Betriebe weisen die stärkste Steigerung auf. Die Auslastung in Osteuropa ist niedriger als im ersten Quartal des Vorjahres. Die gespannte Situation Ukraine / Russland könnte hier eine Rolle gespielt haben. Außerdem ist aus den derzeit verfügbaren Daten keine positive Auswirkung der Winter Olympiade in Sotchi erkennbar, möglicherweise nahmen Reisende wegen des Großereignisses sogar Abstand von Urlauben in der Region, wie sich das auch bei anderen Großereignissen schon gezeigt hat. SU/Tourismusforschung Seite 3 von 9

4 Entwicklungen aus einigen Herkunftsländern Q1/2014 Erhebungszeitraum bis max. März SU/Tourismusforschung Seite 4 von 9

5 SU/Tourismusforschung Seite 5 von 9

6 SU/Tourismusforschung Seite 6 von 9

7 SU/Tourismusforschung Seite 7 von 9

8 Prognosen der Europareisen aus ausgewählten Herkunftsländern Quelle: Tourism Economics, Tourism Decision Metrix Model USA in %pa. Kanada in %pa. 4,8% 5,9% 3,8% 3,9% 6,9% 2,5% 4,4% 1,1% 1,9% 4,8% Brasilien in %pa. Indien in %pa. 6,8% 5,6% 8,5% 9,6% 7,0% 12,2% 1,0% 0,4% 3,3% -1,1% China in %pa. Japan in %pa. 7,7% 8,6% 7,7% 9,1% 7,1% 3,3% 2,1% 2,9% 3,4% 5,5% SU/Tourismusforschung Seite 8 von 9

9 VAE in %pa. Russland in %pa. 7,1% 6,9% 1,9% 2,8% 3,9% 4,4% 3,3% 3,5% 3,2% -0,7% SU/Tourismusforschung Seite 9 von 9

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