Business Intelligence Steuerungsunterstützung
|
|
- Alke Brodbeck
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ihre Praxis. Unsere Kompetenz. Sichere Zukunft. Business Intelligence Steuerungsunterstützung Steffen Schanz Dr. Gerald Peters Salzgitter, 18. April 2013 Part of
2 AGENDA Was ist BI wirklich? Wie kann man ein BI-System entwickeln? Anwendungsmöglichkeiten des BI-Systems Steuerungsunterstützung mit einem BI-System
3 Was ist BI wirklich?
4 Was ist BI wirklich?
5 Was ist BI wirklich? Business Intelligence Verfahren und Prozesse zur systematischen Analyse (Sammlung, Auswertung und Darstellung) von Daten in elektronischer Form. (Wikipedia) In der Praxis versteht man in den meisten Fällen unter BI die Automatisierung des Berichtswesens (Reporting). Eine wichtige Grundlage sind die Daten aus der Finanzbuchhaltung. Rein monetäre Betrachtungen sind im kommunalen Bereich aber nicht ausreichend, da Kommunalverwaltungen leistungsorientiert und nicht gewinnorientiert arbeiten. Man benötigt also ein kommunalspezifisches BI-System!!
6 Was ist BI? Bereitstellung von Informationen Unterschiedliche Informationsbedürfnisse abzudecken. Jeder soll genau die Informationen bekommen, die er/sie braucht, um seiner Verantwortung und Verantwortlichkeit entsprechend steuern zu können Zuverlässige Datenbasis Bessere und konsistentere Datenqualität (Vertrauen in Daten) Daten beherrschbar machen und Fakten schaffen Zu viele Daten bedeuten fast immer keine Information Aus Daten Informationen gewinnen für bessere Transparenz um schnell, rechtzeitig und aktiv reagieren zu können
7 Was ist BI? Kurz gesagt: Business Intelligence ist die Sammlung, Auswertung und Darstellung aller in einer Verwaltung vorhandenen Geschäftsdaten. Das Ziel dabei: Der Verwaltungsführung und der Politik sollen Informationen bereit gestellt werden, die wichtige Entscheidungen erleichtern Bedarfsgerecht adressieren (Rat, Dezernenten..) Zielorientiert steuern (Kennzahlen, Scorecards..) Es sollen die richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Form als Entscheidungsgrundlage zur Verfügung stehen
8 AGENDA Was ist BI wirklich? Wie kann man ein BI-System entwickeln? Anwendungsmöglichkeiten des BI-Systems Steuerungsunterstützung mit einem BI-System
9 Wie kann man ein BI-System entwickeln? Ausgangssituation Daten sind über viele Fachverfahren verstreut Fachverfahren bewerten unterschiedliche Daten mit unterschiedlichen Sichten und unterschiedlichem Fokus dar Datenmengen wachsen unaufhörlich damit wird es schwieriger gewünschte Informationen und angemessener Zeit zu finden und aufzubereiten Berichtswesen heißt meistens Excel
10 Wie kann man ein BI-System entwickeln? Voraussetzungen für die erfolgreiche Entwicklung eines BI- Systems Unterstützung des Prozesses durch die Verwaltungsspitze (Schaffung von erforderlichen personellen und finanziellen Ressourcen usw.) (realistische) Planung des Projekts (Zeiträume, Meilensteine, Beteiligte und Betroffene usw.) Entwicklung eines strategischen Leitbildes für die Gemeinde, die Stadt, den Landkreis gemeinsam mit Verwaltungsspitze und Politik Ableitung strategischer Handlungsfelder (Priorisierung)
11 Wie kann man ein BI-System entwickeln? Beispiel für die Ableitung strategische Handlungsfelder Fragestellungen: Wie sehen wir uns (Verwaltung)? Wie werden wir von der Umwelt gesehen? Wie wollen wir gesehen werden? Umwelt: Kinder und Jugendliche BürgerInnen Jahre SeniorInnen Unternehmen Touristen. Ableitung der strategischen Handlungsfelder aus diesen Sichtweisen
12 Wie kann man ein BI-System entwickeln? Beispiele für strategische Handlungsfelder (Stadt EW) Reduzierung des gesamtstädtischen Personalaufwands Unterstützung der nachhaltigen Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandortes Qualitativ und quantitativ bedarfsgerechte Ganztagsbetreuung unter Berücksichtigung finanzieller Aspekte Erhaltung der Substanz und Qualität der Brücken und Straßen Erhalt einer attraktiven kulturellen Grundversorgung und Schaffung zukunftsfähiger Bildungs- und Weiterbildungseinrichtungen
13 Wie kann man ein BI-System entwickeln? Beispiele für strategische Handlungsfelder (Stadt EW) Familienfreundliche Stadt mit einem entsprechenden Angebot an Kindereinrichtungen, Schulen und Sport- und Freizeitstätten Sicherung und Ausbau der vorhandenen städtischen Infrastruktur Aktive Wirtschaftsförderung Aktive Unterstützung von Maßnahmen zur Verbesserung des Umweltschutzes Sicherung der städtischen Liquidität Schaffung einer modernen Verwaltungsstruktur
14 Wie kann man ein BI-System entwickeln? Weitere Schritte / Aufgaben Ist-Analyse und Standortbestimmung der Zielerreichung Definition strategischer Ziele Zuordnung der Produktbereiche auf die Zielfelder Ableitung operativer (umsetzbarer) Ziele Erarbeitung von Kennzahlen zur Messung der Zielerreichung
15 AGENDA Was ist BI wirklich? Wie kann man ein BI-System entwickeln? Anwendungsmöglichkeiten des BI-Systems Steuerungsunterstützung mit einem BI-System
16 Anwendungsmöglichkeiten des BI-Systems Schnelle und einfache Budgetüberwachung Einer der meist genutzten Anwendungsfälle FB bekommen immer den aktuellen Status für seine Budgets
17 Anwendungsmöglichkeiten des BI-Systems Forderungsmanagement Konzentration auf die wirklich wesentlichen und entscheidenden Debitorenposten Effektive Überwachung der OPs nach: Fälligkeit, Betrag, Forderungsart, Mahnstufe, kalk. Zins
18 Anwendungsmöglichkeiten des BI-Systems Liquiditätsmanagement Genaue Prognose über Zahlungseingang (Zahlungsverhalten) Vermeidung von Überraschungen, unnötige Kassenkredite vermeiden, alle Bankkonten immer im Blick
19 Anwendungsmöglichkeiten des BI-Systems Kassenkredite Effektive Verwaltung und Überwachung aller Kassenkredite
20 Anwendungsmöglichkeiten des BI-Systems Forecasts und Prognose Einfache zentrale / dezentrale Erfassung eigener Prognosen Wo wird der Fachbereich oder das Produkt am Jahresende stehen? Chance zum frühzeitigen Gegensteuern Wie muss der Aufwand gesteuert werden, damit der Plan noch erfüllt wird?
21 Anwendungsmöglichkeiten des BI-Systems Leitbilder und Strategien messbar machen Eine BI Scorecard kann die Leitbilder und Strategien messbar und nachvollziehbar machen Konzentration auf die wesentlichen Kennzahlen
22 Anwendungsmöglichkeiten des BI-Systems Automatische Verteilung BI bietet vielfältige Möglichkeit zur automatischen Verteilung an, die für jeden User konfigurierbar sind Viele Formate stehen zur Verfügung Verteilung per , Ordnerablage (Netzlaufwerk) oder per FTP Beispiel: Jeden Tag aktuelle Kennzahlen per HTML Export auf die Intranet Seite laden oder jeden Montag die Leiter über deren Budget per informieren
23 AGENDA Was ist BI wirklich? Wie kann man ein BI-System entwickeln? Anwendungsmöglichkeiten des BI-Systems Steuerungsunterstützung mit einem BI-System
24 Steuerungsunterstützung mit einem BI-System - Praxisbeispiel Politische Steuerung des Haushalts Politik gibt das Budgetierungskonzept vor Budgets nach Ausschüssen (nicht nach Organisation der Verwaltung) Nur 15 der 300 Produkte werden genauer betrachtet Farbliche Trennung innerhalb des Haushalts nach Ausschüssen (Umfang 200 Seiten insgesamt!)
25 Steuerungsunterstützung mit einem BI-System - Praxisbeispiel Standardisierte Berichte gegenüber Politik und Verwaltung geben Orientierung Budgetberichte Zwischenberichte Setzen die vom Kreistag vorgegebenen Eckwerte innerhalb der Kostenstellen in Produkte und Ziele um Reicht das Budget? Prüfung der Leistungen und Kosten Abschlussberichte Plan-/Ist Vergleich der Produkte und Ziele
26 Steuerungsunterstützung mit einem BI-System - Praxisbeispiel BI unterstützt das zentrale Controlling Berichte werden in standardisierter Form direkt in Word ausgegeben und werden dort nur noch interpretiert! FRAGE: Was ist daran so toll? Aufwand für das (regelmäßige) Generieren von Berichten, den Export in Excel, die Entwicklung von Grafiken und das Aufhübschen von Grafiken entfällt!! Das zentrale Controlling wird für Wichtigeres entlastet: Interpretation der Daten!
27 Steuerungsunterstützung mit einem BI-System - Praxisbeispiel Standardisierte Grafiken und Tabellen In allen Fachausschüssen werden die gleichen Grafiken und Tabellen verwendet Unterscheidung nach einem Farbkonzept Vorteil: Vertritt ein Mandatsträger in einem anderen Ausschuss, findet er identische Gliederungen und Grafiken in den Berichten vor Er findet sich sofort zurecht!
28 Steuerungsunterstützung mit einem BI-System - Praxisbeispiel Gliederung der Berichte 1. Cockpit = Grafiken zum Gesamtüberblick über die Plan-IST-Vergleiche von Investitionen und Ergebnisrechnung. 2. Tabellarischer Überblick der Plan-/Ist-Entwicklung der Vorjahre
29 Steuerungsunterstützung mit einem BI-System - Praxisbeispiel Gliederung der Berichte 3. Tabellarische Darstellung der Personalkostenentwicklung 4. Detaillierte Betrachtung der Kostenstellen innerhalb des jeweiligen Fachausschusses 5. Detaillierte Betrachtung der Kostenträger, aber nur der kostenintensivsten! Der Sozialausschuss hat 60 Produkte, aber nur 4 davon machen 80 % des Gesamtbudgets aus!
30 Steuerungsunterstützung mit einem BI-System - Praxisbeispiel Gliederung der Berichte 6. Jetzt erst beginnt die Arbeit des Controllings: STEUERUNGSMÖGLICHKEITEN!
31 Steuerungsunterstützung mit einem BI-System - Praxisbeispiel Ergebnisse der Mandatsträgerbefragung zum Haushalt 2012 und zum Berichtswesen Ich befasse mich mit diesem Haushalt mehr als mit früheren kameralen Haushalten Gute Lesbarkeit Guter Informationsgehalt und Verständlichkeit Gute Unterstützung politischer Entscheidungen Steuerung über Produkte / Leistungen ist ausreichend Berichtswesen ist verständlich Einheitliche Struktur der Berichte ist wichtig
32 Steuerungsunterstützung mit einem BI-System - Praxisbeispiel Automatische Verteilung der Berichte Forecast im Jugendamt Verschiedene Berechnungsmethoden für Ertrags- und Aufwandsentwicklung projizieren in die Zukunft, dadurch Szenarienentwicklung möglich Automatisierte monatliche Saldenermittlung Monatsvergleich mit dem Vorjahr und dem Vor-Vorjahr Dieses automatisierte Tool (automatische Übermittlung an jedem 1. im Monat um 6:00 Uhr morgens) braucht der Jugendamtsleiter zur Steuerung er sieht monatlich, wo er im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres steht!
33 Steuerungsunterstützung mit einem BI-System - Praxisbeispiel Vorteile der automatischen Verteilung der Berichte Kein Aufwand für das Zentrale Controlling 100 % verlässliche Informationen Optimierung der Berichte nach den Bedürfnissen der Fachbereiche An Rückmeldungen kann man erkennen, ob sich die Fachbereiche damit befassen ABER Ein BI-System kann die Zahlen nicht interpretieren und daraus Ziele und Steuerungsmöglichkeiten entwickeln das bleibt Aufgaben des Controllings!
34 Steuerungsunterstützung mit einem BI-System - Praxisbeispiel Ausblick BI ein Managementtool mit Zukunft BI soll künftig nicht nur die Arbeit mit der Politik sondern auch die mit der Verwaltung noch stärker unterstützen. Ziel: noch stärkere Standardisierung + neue Handlungsfelder BI soll auch die oberste Führungsebene unterstützen. Ziel: einfach zu bedienende Managementplattform mit Finanzentwicklung und Spitzenkennzahlen. BI soll künftig auch die Daten für den interkommunalen Leistungsvergleich bereitstellen
35 Nutzen eines BI-Systems Abstrakte Leitbilder und Ziele werden mess- und steuerbar Leibilder Strategische Ziele Operative Ziele Alle Informationen an einem zentralen Ort Einheitlicher Datenbestand (alle arbeiten mit den gleichen Zahlen!) Keine Excel-Berge mehr Konzentration auf die wesentlichen Kennzahlen Effektive Budgetüberwachung Alle Leiter sind immer aktuell über ihren Bereich informiert Chancen zum frühzeitigen Gegensteuern
36 Nutzen eines BI-Systems Breiter Zugriff möglich Webclient Windowsclient App Schneller Zugriff auf die wichtigen und richtigen Informationen Keine langen Wartezeiten bei Auswertungen Steuerungsrelevante Informationen werden aufbereitet präsentiert Schnelle und unkomplizierte Erstellung von Prognosen Austausch von Berichten und Analysen mit anderen Verwaltungen
37 Nutzen eines BI-Systems Alle hier genannten Anwendungsmöglichkeiten und Beispiele haben einen übergreifenden Nutzen: Sichere Entscheidungen treffen!
38 ABER auch mit BI gilt: Keine Zahlenfriedhöfe erzeugen! Nicht alles, was gezählt werden kann, zählt; und nicht alles, was zählt, kann gezählt werden. (Albert Einstein)
39 i Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bei Fragen wenden Sie sich an Steffen Schanz, Dr. Gerald Peters,
Steuerung und Berichtswesen für die öffentliche Verwaltung mit BI. Analyse- und Steuerungssystem
Ihre Praxis. Unsere Kompetenz. Sichere Zukunft. Steuerung und Berichtswesen für die öffentliche Verwaltung mit BI Analyse- und Steuerungssystem Jürgen Scherer Part of Auszug Beauftragungen Analyse- und
MehrSicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich
Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrMarketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrUnternehmenspräsentation. für Zeitarbeitsunternehmen
Unternehmenspräsentation für Zeitarbeitsunternehmen SUBSIDIÄRHAFTUNG 28e SGB IV 150 SGB VII Wie können Sie Ihren Kunden und Interessenten jeden Monat Unbedenklichkeitsbescheinigungen aller Krankenkassen
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrSolBenefit. Photovoltaik- Anlagen- Betrachtung und -Auswertung
SolBenefit - Photovoltaik- Anlagen- Betrachtung und -Auswertung Der Anlagenbetreiber einer Photovoltaik-Anlage kurz Anlage genannt will wissen, wie sich die Einspeisung, die Sonneneinstrahlung, die Kosten
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
Mehr! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006
!"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst
MehrPlanung, Analyse und Reporting dezentral im Web
Planung, Analyse und Reporting dezentral im Web CP-Web ist ein Modul der Corporate Planning Suite. Informationen - jederzeit an jedem Ort. Um zielgerichtet den Unternehmenskurs bestimmen zu können, werden
MehrStrategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen
Institut für Systemisches Management und Public Governance Forschungszentrum Public Management und Governance Strategische Führung einer Gemeinde Instrumente - Erfahrungen Prof. Dr. Kuno Schedler Mitgliederversammlung
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehrit-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik
it-check nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial EGELI informatik optimieren sie ihre it-welt Dr. Eliane Egeli Mit unseren IT-Checks profitieren Sie in mehrfacher Hinsicht. Etwa durch die bessere Nutzung
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrNeues Kommunales Finanzmanagement
Neues Kommunales Finanzmanagement Gestaltungsmöglichkeiten für die Amtsleitung Dr. F.-W. Meyer Die Renaissance der Produkte Erst durch das NKF erhalten die Produkte auch eine finanztechnische Bedeutung!
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
Mehrboniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: Was be.findet sich im BackOffice? www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net
boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net Was be.findet sich im BackOffice? Links ist die Navigation oben rechts die Anzahl der bonishares, die Mitgliedschaft
MehrNetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets
Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDie Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.
Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrFsOs Fullservice für Ihre Werbeartikel. www.liha-werbung.de
FsOs Fullservice für Ihre Werbeartikel www.liha-werbung.de Vorwort Fullservice Outsouring ( FsOs ) in dieser kurzen Bezeichnung finden Sie die perfekte Lösung für Ihren zielgerichteten und kostenoptimierten
MehrTitel BOAKdurch Klicken hinzufügen
Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
MehrOnline Newsletter III
Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase
MehrHR-Herausforderungen meistern
HR-Herausforderungen meistern Mitarbeiterbefragung - ein hervorragendes Mittel, um aktuelle HR-Herausforderungen zu lösen Effizienzsteigerungen. Kostensenkungen. Arbeitgeberattraktivität. Fachkräftemangel.
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept
Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrStrategisches Management und Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF)
Strategisches Management und Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF) Vortrag im Rahmen der Tagung Qualitätsmanagement Strategischer Erfolgsfaktor einer leistungsstarken Verwaltung am 11. / 12. Mai 2009
MehrLeistungsorientierte Bezahlung LOB
Leistungsorientierte Bezahlung LOB Christoph Jaschke IHCC Intensive Home Care Consulting GmbH Gründe die für eine LOB sprechen Vorteile für den Mitarbeiter Stärkere Anerkennung der individuellen Arbeit
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrInterview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence
Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit
MehrDas Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling
Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrOnline bezahlen mit e-rechnung
Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.
Mehrzeitgewinn. habel erledigt zeitaufwändige zügig und genau.
zeitgewinn. habel erledigt zeitaufwändige abrechnungen zügig und genau. HABEL SPART ZEIT. Hat Ihre Lohnbuchhaltung einen Wunsch, der an oberster Stelle steht? Und verbirgt sich hinter diesem Wunsch immer
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrDieses Kapitel berichtet, wie die Prozessleistung überwacht und gesteuert wird.
24 5. Prozesscontrolling Dieses Kapitel berichtet, wie die Prozessleistung überwacht und gesteuert wird. 5.1 Überwachen der Zielumsetzung Der Prozesskontrolle kommt im Geschäftsprozessmanagement der Kaco
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrKennzahlengestütztes Berichtswesen bei der Stadt Dortmund
NKF-Netzwerk Themenworkshop Ermittlung von Zielen und Kennzahlen Köln, 22.05.2007 Kennzahlengestütztes Berichtswesen bei der Stadt Dortmund 1 Was erwartet Sie bei dieser Präsentation? Die Grundidee des
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrKonzentration auf s Wesentliche
Konzentration auf s Wesentliche Er ist unkompliziert, sympathisch und hält in jeder Situation dicht. Er lässt Ihnen viel Spielraum zum Leben und passt sich Ihren Bedürfnissen flexibel an. Er ist Ihr ganz
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrRealCore Controlling-Toolset
RealCore Controlling-Toolset www.realcore.de Svenya Brandt 0151 24 17 3808 s.brandt@realcore.de Patrick Schumacher 0173 80 66 453 Patrick.schumacher@realcore.de Agenda Einleitung Make or buy? Warum das
Mehrr? akle m n ilie ob Imm
das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
Mehr6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag
6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrIDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen
IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein
MehrInformationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «
Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrDer Kunde zahlt die Gehälter.
Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn
MehrSie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?
Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung
Mehrpro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9
Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer
MehrN N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M
N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrDie Wasser App. www.wasserapp.com
Die Wasser App Die Wasser App ist ein innovatives Service für Ihre Bürger, welches Ihnen die hohen Kosten für die Wasserzählerstands-Erfassung um bis zu 70 % 1 reduzieren kann. Der Weg für Ihre Gemeinde
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrOptimierung Liefertreue
Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine
MehrWirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten
MehrLeseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand
Leseprobe Sage HR Focus Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand 2 Effizientes Workforce Management für den Mittelstand Was verstehen wir unter Workforce Management? 4 Warum ist Workforce
MehrTraditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich
MehrKnow How 2 Go! CONTRACT MANAGEMENT INHOUSE WORKSHOP. Know How to Go! freshly brewed by NetCo Consulting GmbH 2010. Seite 1
INHOUSE WORKSHOP freshly brewed by NetCo Consulting GmbH 2010 Know How to Go! Seite 1 Die Reale Welt Es ist nicht zu leugnen: Unternehmen werden zunehmend von Verträgen gesteuert! Bleibt die Frage: Wer
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
Mehr