Cisco Global Cloud Index: Prognose und Methodologie,

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1 Whitepaper Cisco Global Cloud Index: Prognose und Methodologie, Überblick Der Cisco Global Cloud Index ist eine Marktforschungsinitiative, in deren Rahmen die Zunahme des globalen IP- Datenverkehrs in Rechenzentren und Cloud-basierten Umgebungen analysiert wird, um Prognosen für zukünftige Entwicklungen zu erstellen. Trends in den Bereichen Virtualisierung von Rechenzentren sowie Cloud Computing sind zudem ebenfalls Gegenstand der Studie. In diesem Whitepaper werden die Ergebnisse der Studie und die zugrundeliegende Methodologie vorgestellt. Überblick über die Prognose Globaler Datenverkehr über Rechenzentren: Bis Ende 2015 ist ein Anstieg des pro Jahr generierten weltweiten IP-Datenverkehrs über Rechenzentren auf 4,8 Zettabytes zu erwarten. Pro Monat wird im gleichen Jahr ein Datenverkehrsvolumen von 402 Exabytes prognostiziert. Der weltweite IP-Datenverkehr über Rechenzentren wird sich in den nächsten 5 Jahren um das Vierfache erhöhen. Insgesamt wird für den IP-Datenverkehr über Rechenzentren im Zeitraum von 2010 bis 2015 eine jährliche Wachstumsrate von 33 Prozent erwartet. Übergang zur Virtualisierung von Rechenzentren und zum Cloud Computing: Die Anzahl der Workloads je installierten herkömmlichen Server wird sich im Zeitraum von 2010 bis 2015 von 1,4 auf 2,0 erhöhen. Die Anzahl der Workloads je installierten Cloud-Server wird im Zeitraum von 2010 bis 2015 von 3,5 auf 7,8 ansteigen. Bis 2014 werden mehr als 50 Prozent aller Workloads in der Cloud verarbeitet Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 1 von 28

2 Globaler Datenverkehr in der Cloud: Bis Ende 2015 ist ein Anstieg des weltweiten IP-Datenverkehrs in der Cloud auf 1,6 Zettabytes zu erwarten. Pro Monat wird im gleichen Jahr ein Datenverkehrsvolumen von 133 Exabytes prognostiziert. Der weltweite IP-Datenverkehr in der Cloud wird sich in den nächsten 5 Jahren um das Zwölffache erhöhen. Insgesamt wird für den IP-Datenverkehr in der Cloud im Zeitraum von 2010 bis 2015 eine jährliche Wachstumsrate von 66 Prozent erwartet. Der weltweite IP-Datenverkehr in der Cloud wird bis zum Jahr 2015 mehr als ein Drittel (34 Prozent) des gesamten Rechenzentrums-Datenverkehrs ausmachen. Cloud-Bereitschaft nach Regionen: Nordamerika und Westeuropa sind beim Breitbandzugang (fest installiert und mobil) führend. Der Asien- Pazifik-Raum zählt aufgrund der Bevölkerungsdichte in der Region die meisten Abonnenten. Westeuropa liegt bei den durchschnittlichen Download-Geschwindigkeiten bei fest installiertem Internetzugang mit 12,2 Mbit/s an der Spitze, gefolgt von Mittel- und Osteuropa mit 9,4 Mbit/s. Diese Regionen sind damit im Hinblick auf die Download-Geschwindigkeiten am besten für Cloud Computing vorbereitet. Westeuropa und Mittel- und Osteuropa liegen bei den durchschnittlichen Upload-Geschwindigkeiten bei fest installiertem Internetzugang mit 5,9 Mbit/s bzw. 5,7 Mbit/s an der Spitze. Diese Regionen sind damit im Hinblick auf die Upload-Geschwindigkeiten am besten für Cloud Computing vorbereitet. Westeuropa und Nordamerika liegen bei den durchschnittlichen Latenzzeiten bei fest installiertem Internetzugang mit 68 ms bzw. 75 ms an der Spitze. Diese Regionen sind damit im Hinblick auf die Latenzzeiten am besten für das Cloud Computing vorbereitet. Entwicklung des Datenverkehrs in Rechenzentren Von 2000 bis 2008 wurde der Großteil des Datenverkehrs im Internet durch den Dateiaustausch über Peer-to- Peer-Netzwerke generiert. Entsprechend lief der Großteil des Datenverkehrs nicht über Rechenzentren, sondern wurde direkt zwischen Internetnutzern übertragen. Seit 2008 sind Rechenzentren der Ausgangs- oder Endpunkt des größten Teils des Internetdatenverkehrs. Der Datenverkehr über Rechenzentren wird den Internetdatenverkehr auf absehbare Zeit hinaus dominieren, bei der Art des Datenverkehrs über Rechenzentren vollzieht sich durch Cloud-basierte Anwendungen, Services und Infrastrukturen jedoch ein grundlegender Wandel. Bis 2015 wird der Cloud-Datenverkehr ein Drittel des Datenverkehrs über Rechenzentren ausmachen. Die folgenden Abschnitte vermitteln nicht nur einen Überblick über das Volumen und Wachstum des Datenverkehrs mit Ausgangs- oder Endpunkt in Rechenzentren, sondern auch über den Datenverkehr, der zwischen verschiedenen funktionalen Einheiten im Rechenzentrum stattfindet. Globaler IP-Datenverkehr über Rechenzentren: Zettabyte-Marke bereits erreicht Abbildung 1 zeigt die Prognose für das Wachstum des IP-Datenverkehrs in Rechenzentren im Zeitraum von 2010 bis Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 2 von 28

3 Abbildung 1. Wachstum des globalen IP-Datenverkehrs über Rechenzentren Beim Internet ist vor dem Jahr 2015 nicht mit einem Volumen im Zettabyte-Bereich zu rechnen. Bei Rechenzentren dagegen ist dies bereits der Fall. Das Volumen des Datenverkehrs im Internet und in IP-WANs wird voraussichtlich ab 2015 bei annähernd 1 Zettabyte pro Jahr liegen 1. Das Volumen des Datenverkehrs über Rechenzentren übersteigt bereits jetzt den Wert von 1 Zettabyte pro Jahr und wird sich bis 2015 auf 4,8 Zettabytes pro Jahr vervierfachen. Dies entspricht einer jährlichen Wachstumsrate von 33 Prozent. Das Volumen des Datenverkehrs über Rechenzentren ist höher, da hierzu auch der Datenverkehr innerhalb der Rechenzentren zählt. (Nach allgemeinen Definitionen enden Internet und WAN an den Grenzen des Rechenzentrums.) Die Prognose zum globalen Datenverkehr über Rechenzentren, ein zentraler Bestandteil des Global Cloud Index, stützt sich auf Daten aus Rechenzentren weltweit, die von Service Providern und privatwirtschaftlichen Unternehmen betrieben werden. Der Anhang A enthält Einzelheiten zur Methodologie, anhand derer die Prognose für den Datenverkehr über Rechenzentren und Clouds erstellt wird. Ziele des Datenverkehrs über Rechenzentren: Der Datenverkehr bleibt größtenteils innerhalb des Rechenzentrums Der über Rechenzentren laufende Datenverkehr, der von Privatnutzern und Unternehmen generiert wird, kann grob in drei Hauptbereiche eingeteilt werden (Abbildung 2): Datenverkehr, der innerhalb des Rechenzentrums bleibt Datenverkehr, der zwischen Rechenzentren läuft Datenverkehr, der über das Internet oder das IP-WAN von Rechenzentren zu Endbenutzern läuft 1 Siehe Entering the Zettabyte Era, veröffentlicht als Teil des Cisco Visual Networking Index Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 3 von 28

4 Abbildung 2. Globaler Datenverkehr über Rechenzentren nach Ziel Im Jahr 2010 verliefen 77 Prozent des Datenverkehrs innerhalb von Rechenzentren. Bis zum Jahr 2015 ist ein leichter Rückgang dieses Werts auf 76 Prozent zu erwarten. 2 Der Umstand, dass der Großteil des Datenverkehrs innerhalb des Rechenzentrums verbleibt, kann verschiedenen Faktoren zugeschrieben werden: Funktionale Trennung von Anwendungsservern und Speicherung dadurch muss der gesamte Replikations- und Sicherungsdatenverkehr das Rechenzentrum durchlaufen Funktionale Trennung von Datenbank- und Anwendungsservern dadurch wird jedes Mal Datenverkehr erzeugt, wenn eine Anwendung Daten aus einer zentralen Datenbank liest oder in eine zentrale Datenbank schreibt Parallele Verarbeitung, bei der Aufgaben in mehrere kleine Aufgaben aufgeteilt und an verschiedene Server gesendet werden dies trägt zum internen Datenverkehr über Rechenzentren bei 2 Der geschätzte Prozentsatz für den Datenverkehr, der innerhalb von Rechenzentren verbleibt, beruht auf den Direktmessungen des Datenverkehrs über Rechenzentren von Cisco. Unabhängige Studien zum Datenverkehr über Rechenzentren haben jedoch ähnliche Tendenzen und Werte ergeben. In den Cloud-Rechenzentren bleibt ein Großteil des von Servern generierten Datenverkehrs (80 %) im Rack. (Theophilus Benson, Aditya Akella, David A. Maltz: Network Traffic Characteristics of Data Centers in the Wild, IMC 2010, 1. bis 3. November 2010.) Bei einer Seitenanfrage für eine der E-Commerce-Websites [Amazon] muss die antwortende Engine zur Wiedergabe der Seite Anfragen an mehr als 150 Services senden. Diese Services stehen oftmals in vielschichtigen Abhängigkeitsverhältnissen, zu denen häufig weitere Services gehören. (Giuseppe De Candia, Deniz Hastorun, Madan Jampani, Gunavardhan Kakulapati, Avinash Lakshman, Alex Pilchin, Swami Sivasubramanian, Peter Vosshall und Werner Vogels: Dynamo: Amazon s Highly Available Key-Value Store, im Tagungsband des 21. ACM-Symposiums zu den Grundsätzen von Betriebssystemen, Stevenson, WA, Oktober 2007.) Der größte Engpass bei großen Clustern besteht heute oft in der Bandbreite für die Kommunikation zwischen einzelnen Knoten. Viele Anwendungen müssen Informationen mit dezentralen Knoten austauschen, um lokale Berechnungen ausführen zu können. (Mohammad Al-Fares, Alexander Loukissas, Amin Vahdat: A Scalable, Commodity Data Center Network Architecture, SIGCOMM 2008, 17. bis 22. August 2008.) 2011 Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 4 von 28

5 Das Verhältnis zwischen aus dem Rechenzentrum ausgehendem Datenverkehr und innerhalb des Rechenzentrums verbleibendem Datenverkehr sollte eigentlich im Laufe der Zeit zunehmen, da Videodateien viel Bandbreite beanspruchen und keinen der Dateigröße entsprechenden Datenbank- oder Verarbeitungsdatenverkehr erfordern. Dieser Trend wird jedoch durch die fortlaufende Virtualisierung der Rechenzentren kompensiert. Durch die Storage-Virtualisierung beispielsweise der Datenverkehr innerhalb des Rechenzentrums erhöht, da die Daten nicht mehr lokal in einem Rack oder auf einem Server gespeichert werden. Tabelle 1 enthält Details zu den Wachstumsraten des globalen Datenverkehrs über Rechenzentren. Tabelle 1. Globaler Datenverkehr über Rechenzentren, IP-Datenverkehr über Rechenzentren, Nach Typ (PB pro Jahr) Jährliche Wachstumsrate Rechenzentrum-zu-Benutzer % Rechenzentrum-zu- Rechenzentrum % Innerhalb des Rechenzentrums % Nach Segment (PB pro Jahr) Privatnutzer % Unternehmen % Nach Typ (PB pro Jahr) Cloud-Rechenzentrum % Traditionelles Rechenzentrum % Gesamt (PB pro Jahr) Gesamter Datenverkehr über Rechenzentren % Quelle: Cisco Global Cloud Index, 2011 Definitionen Rechenzentrum-zu-Benutzer: Datenverkehr, der über das Internet oder das IP-WAN von Rechenzentren zu Endbenutzern läuft Rechenzentrum-zu-Rechenzentrum: Datenverkehr, der zwischen Rechenzentren läuft Innerhalb des Rechenzentrums: Datenverkehr, der innerhalb des Rechenzentrums läuft Privatnutzer: Datenverkehr, dessen Ausgangs- oder Endpunkt Privatnutzer sind Unternehmen: Datenverkehr, dessen Ausgangs- oder Endpunkt Unternehmensendbenutzer sind Cloud-Rechenzentrum: Datenverkehr im Zusammenhang mit Cloud-Anwendungen für Privatnutzer und Unternehmen Traditionelles Rechenzentrum: Datenverkehr im Zusammenhang mit Anwendungen für Privatnutzer und Unternehmen, die nicht in der Cloud ausgeführt werden 2011 Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 5 von 28

6 Workload-Transfer zu Cloud-Rechenzentren Eine Workload kann als die von einem Server aufgebrachte Verarbeitungsleistung definiert werden, mit der eine Anwendung ausgeführt wird und die die Interaktion verschiedener Benutzer mit der Anwendung unterstützt. Der Global Cloud Index prognostiziert den Transfer von Workloads von traditionellen Rechenzentren zu Cloud- Rechenzentren. Der Wendepunkt wird für das Jahr 2014 erwartet dann werden erstmals mehr Workloads in Cloud-Rechenzentren (51 Prozent) als in traditionellen Rechenzentren (49 Prozent) verarbeitet. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, gehen wir davon aus, dass die in der Cloud verarbeiteten Workloads bis 2015 einen Wert von 57 Prozent erreichen werden (Abbildung 3). Abbildung 3. Workload-Verteilung: Quelle: Daten unabhängiger Analysten, Analyse von Cisco In der Vergangenheit wurde pro Workload ein Server eingesetzt. Aufgrund der zunehmenden Rechenleistung und Virtualisierung der Server sind mittlerweile jedoch mehrere Workloads je physischen Server in Cloud-Architekturen gängig. Die Vorteile von Clouds wie geringe Serverkosten, hohe Ausfallsicherheit und Skalierbarkeit sowie lange Produktlebenszyklen fördern die Migration von Workloads auf andere Server, sowohl innerhalb des Rechenzentrums als auch über verschiedene Rechenzentren (sogar Rechenzentren in verschiedenen geografischen Regionen) hinweg. Häufig kann eine Endbenutzeranwendung von mehreren, auf verschiedenen Servern verteilten Workloads unterstützt werden. Dabei können neben dem Datenverkehr vom und zum Endbenutzer mehrere Datenströme innerhalb einzelner und zwischen verschiedenen Rechenzentren erzeugt werden. Tabelle 2 enthält Details zum Workload-Transfer von traditionellen Rechenzentren zu Cloud- Rechenzentren Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 6 von 28

7 Tabelle 2. Workload-Transfer von traditionellen Rechenzentren zu Cloud-Rechenzentren Globale Workloads in Rechenzentren in Millionen Jährliche Wachstumsrate Workloads in traditionellen Rechenzentren 45,3 49,2 52,6 58,1 64,0 66,6 8 % Workloads in Cloud-Rechenzentren 12,2 21,0 33,2 49,3 67,3 88,3 48 % Workloads in allen Rechenzentren 57,5 70,2 85,8 107,4 131,2 154,8 22 % Cloud-Workloads als Prozentsatz der Workloads in allen Rechenzentren Cloud-Workloads als Prozentsatz der Workloads in allen Rechenzentren 21 % 30 % 39 % 46 % 51 % 57 % 79 % 70 % 61 % 54 % 49 % 43 % Wachstum des globalen Cloud-IP-Datenverkehrs Der Datenverkehr über Rechenzentren steigt auf globaler Ebene um jährlich 33 Prozent (Abbildung 4). Der Datenverkehr über Cloud-Rechenzentren nimmt mit einer jährlichen Wachstumsrate von 66 Prozent jedoch wesentlich schneller zu und wird sich zwischen 2010 und 2015 verzwölffachen (Abbildung 5). Abbildung 4. Gesamtwachstum des Datenverkehrs über Rechenzentren 2011 Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 7 von 28

8 Abbildung 5. Wachstum des Datenverkehrs über Cloud-Rechenzentren Bis 2015 wird mehr als ein Drittel des gesamten Datenverkehrs über Rechenzentren in der Cloud stattfinden. Die beiden Hauptursachen für dieses Wachstum sind die schnelle Umstellung und Migration auf Cloud-Architekturen sowie die Fähigkeit von Cloud-Rechenzentren zur Verarbeitung eines wesentlich höheren Datenverkehrsvolumens. Cloud-Rechenzentren unterstützen ein höheres Maß an Virtualisierung, Standardisierung, Automatisierung und Sicherheit. Diese Faktoren sorgen für eine bessere Leistung und steigern die Kapazität und den Durchsatz. Globales Wachstum von Cloud-Rechenzentren für Privatnutzer und Unternehmen Zum Zweck dieser Studie beschreibt der Global Cloud Index den Datenverkehr auf der Grundlage von Services, die Endbenutzern bereitgestellt werden. Unternehmensrechenzentren sind in der Regel auf betriebliche Anforderungen ausgerichtet und verarbeiten geschäftlichen Datenverkehr, für den möglicherweise strengere Sicherheitsrichtlinien gelten (Abbildung 6). Rechenzentren, die für Privatnutzer betrieben werden, sind normalerweise vielschichtiger; der Datenverkehr wird durch Verbraucher generiert (Abbildung 7) Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 8 von 28

9 Abbildung 6. Traditionelle und Cloud-Rechenzentren für Unternehmen Abbildung 7. Traditionelle und Cloud-Rechenzentren für Privatnutzer 2011 Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 9 von 28

10 Gemäß der Prognose für den Datenverkehr über Cloud-Rechenzentren liegt der durch Privatnutzer generierte Datenverkehr mit einer jährlichen Wachstumsrate von 39 Prozent an der Spitze. Während der durch Privatnutzer generierte Datenverkehr im Jahr 2010 rund 14 Prozent des gesamten Cloud-Datenverkehrs ausmachte, dürfte dieser Anteil bis 2015 auf ein Drittel des gesamten Cloud-Datenverkehrs ansteigen. Der Cloud-Datenverkehr von Unternehmen nimmt mit einer jährlichen Wachstumsrate von 25 Prozent zu, wobei ausgehend von einem Anteil von 6 Prozent des Cloud-Datenverkehrs im Jahr 2010 bis zum Jahr 2015 ein Anstieg auf 19 Prozent prognostiziert wird. Tabelle 3 enthält Details zu den Wachstumsraten des globalen Datenverkehrs über Clouds. Tabelle 3. Globaler Cloud-Datenverkehr, Cloud-IP-Datenverkehr, Nach Segment (PB pro Jahr) Jährliche Wachstumsrate Privatnutzer % Unternehmen % Gesamt (PB pro Jahr) Gesamter Cloud-Datenverkehr % Quelle: Cisco Global Cloud Index Globale Cloud-Bereitschaft Der Abschnitt zur Cloud-Bereitschaft dieser Studie vermittelt eine regionale Übersicht über die grundlegenden Anforderungen für die Bereitstellung von Cloud-Services, die von mobilen und Breitbandnetzwerken erfüllt werden müssen. Die erforderlichen Erweiterungen und Zuverlässigkeitskriterien unterstützen den fortschreitenden Übergang zum Cloud Computing für Unternehmen und Privatnutzer. Zum Beispiel ist es für Privatnutzer wichtig, Musik und Videos unterwegs herunterladen zu können, während Unternehmensbenutzer kontinuierlichen Zugriff auf Videokonferenzen und unternehmenskritische CRM- und ERP-Systeme benötigen. Die Download- und Upload- Geschwindigkeiten sowie die Latenzzeiten sind wichtige Indikatoren für die Beurteilung von Netzwerkfunktionalitäten im Hinblick auf die Cloud-Bereitschaft. In Abbildung 8 sind die bei dieser Studie verwendeten Beispielkategorien der Cloud-Services für Unternehmen und Privatnutzer sowie die entsprechenden Netzwerkanforderungen angegeben. Regionale Werte zur Netzwerkleistung wurden entsprechend der jeweiligen Fähigkeit zur Unterstützung dieser drei Cloud-Service-Kategorien miteinander verglichen Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 10 von 28

11 Abbildung 8. Beispielkategorien der Cloud-Services für Unternehmen und Privatnutzer Mehr als 45 Millionen Datensätze von Ookla 3 und der internationalen Fernmeldeunion (ITU) aus fast 150 Ländern weltweit wurden analysiert. Die regionalen Durchschnittswerte für diese Indikatoren sind in diesem Bericht enthalten. Die Durchschnittswerte einzelner Länder können im Vergleich zu den regionalen Durchschnittswerten für die Download- und Upload-Geschwindigkeit und die Netzwerklatenz geringfügig oder wesentlich höher oder niedriger ausfallen. Beispielsweise ist der Asien-Pazifik-Raum insgesamt weniger gut für Cloud-Services vorbereitet als andere Regionen, weil dort einzelne Länder niedrigere Geschwindigkeiten und höhere Latenzzeiten aufweisen. Bei bestimmten Ländern in dieser Region wie Südkorea und Japan ist die Bereitschaft dagegen erheblich höher. Im Anhang E sind weitere Einzelheiten zu Ausreißern oder führenden Ländern je Region angegeben. Zur Beurteilung der Cloud-Bereitschaft wurden folgende Eigenschaften untersucht. Großflächige Breitbandverfügbarkeit: Dieser Indikator gibt die Verfügbarkeit fest installierter und mobiler Breitbandnetzwerke unter Berücksichtigung der Bevölkerungsdichte an, um die Verbreitung und Konnektivität in verschiedenen Regionen einzuschätzen. Download-Geschwindigkeit: Mit dem zunehmenden Einsatz bandbreitenintensiver Anwendungen in mobilen und fest installierten Netzwerken ist die Download-Geschwindigkeit für Endbenutzer ein wichtiger Faktor. Dieser Indikator wird für die Qualität von Services, die Unternehmen auf virtuellen Systemen und Cloud-Plattformen für CRM- und ERP-Systeme bereitgestellt werden, sowie von Cloud-Services für das Herunterladen von Videos und Abrufen von Inhalten für Privatnutzer auch zukünftig eine entscheidende Rolle spielen. 3 Mess ungen durch Speedtest.net Kleine Binärdateien werden zwischen dem Webserver und dem Client herunter- und hochgeladen, um die Verbindungsgeschwindigkeit in Kilobit pro Sekunde (Kbit/s) zu ermitteln Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 11 von 28

12 Upload-Geschwindigkeit: Mit dem zunehmenden Einsatz von virtuellen Systemen, Tablet-PCs und Videokonferenzanwendungen in fest installierten und mobilen Netzwerken von Unternehmen und privaten Benutzern sind die Upload-Geschwindigkeiten für die Bereitstellung von Inhalten in der Cloud ganz besonders wichtig. Die Bedeutung von Upload-Geschwindigkeiten wird auch in Zukunft weiter zunehmen, da Cloud Computing und die Virtualisierung von Rechenzentren immer mehr Raum einnehmen und Millionen von Softwareaktualisierungen und Patches übermittelt, große Dateien in virtuellen Dateisystemen verteilt und Computerspiele und Datensicherungen in der Cloud ermöglicht werden müssen. Netzwerklatenz: Verzögerungen bei der VoIP-Kommunikation, bei der Anzeige und beim Hochladen von Videos, beim Online-Banking über ein mobiles Breitbandnetzwerk oder bei der Anzeige von Patientenakten in Gesundheitseinrichtungen entstehen aufgrund hoher Latenzzeiten (in der Regel im Bereich von Millisekunden). Um aktuelle Services zufriedenstellend anbieten zu können, müssen Verzögerungen bei Datenpaketen von und zu der Cloud drastisch reduziert werden. Großflächige Breitbandverfügbarkeit Abbildung 9 zeigt die Breitbanddichte nach Region im Jahr Weitere Einzelheiten hierzu finden Sie im Anhang D. Abbildung 9. Breitflächige Breitbandverfügbarkeit nach Region, 2011 Quelle: ITU, Informa Media and Telecoms, Analyse von Cisco Überblick über die Download- und Upload-Geschwindigkeiten Im Jahr 2011 beträgt die globale durchschnittliche Download-Geschwindigkeit 4,9 Mbit/s, wobei die globale durchschnittliche Download-Geschwindigkeit in fest installierten Netzwerken bei 6,7 Mbit/s und die globale durchschnittliche Download-Geschwindigkeit in mobilen Netzwerken bei 3 Mbit/s liegen. Die globale durchschnittliche Upload-Geschwindigkeit beträgt 2,7 Mbit/s, wobei die globale durchschnittliche Upload- Geschwindigkeit in fest installierten Netzwerken bei 3,7 Mbit/s und die globale durchschnittliche Upload- Geschwindigkeit in mobilen Netzwerken bei 1,6 Mbit/s liegen Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 12 von 28

13 Westeuropa ist mit einer gesamten durchschnittlichen Download-Geschwindigkeit in fest installierten und mobilen Netzwerken von 12,5 Mbit/s führend, gefolgt von Mittel- und Osteuropa mit einem Wert von 9,3 Mbit/s. Download-Geschwindigkeiten in fest installierten Netzwerken Bei der durchschnittlichen Download-Geschwindigkeit in fest installierten Netzwerken für Privatnutzer (Abbildung 10) führt Westeuropa mit 9,4 Mbit/s das Feld vor Nordamerika mit 8,4 Mbit/s an. Die durchschnittliche Geschwindigkeit in fest installierten Netzwerken für Unternehmen liegt in Westeuropa bei 16,8 Mbit/s und in Mittelund Osteuropa bei 11,9 Mbit/s. Die regionalen Spitzengeschwindigkeiten beim Download und Upload sind in Anhang E angegeben. Abbildung 10. Download-Geschwindigkeiten in fest installierten Netzwerken für Unternehmen und Privatnutzer nach Region Quelle: Analyse von Cisco unter Heranziehung der Geschwindigkeitstestdaten von Ookla, 2011 Download-Geschwindigkeiten in mobilen Netzwerken Westeuropa ist mit einer gesamten Download-Geschwindigkeit in mobilen Netzwerken von 4,9 Mbit/s führend, dicht gefolgt von Nordamerika mit einem Wert von 4,6 Mbit/s. Diese Regionen sind damit im Hinblick auf die Download-Geschwindigkeiten am besten für Cloud Computing vorbereitet. In Mittel- und Osteuropa werden mit 6,1 Mbit/s die höchsten Download-Geschwindigkeiten in mobilen Netzwerken für Unternehmen erreicht. An zweiter Stelle folgt Westeuropa mit einem Wert von 5,8 Mbit/s (Abbildung 11). Nordamerika liegt bei der durchschnittlichen Download-Geschwindigkeit in mobilen Netzwerken für Privatnutzer mit 4,6 Mbit/s an der Spitze, gefolgt von Westeuropa mit 4,5 Mbit/s. Weitere Einzelheiten finden Sie in Anhang E Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 13 von 28

14 Abbildung 11. Download-Geschwindigkeiten in mobilen Netzwerken für Unternehmen und Privatnutzer nach Region Quelle: Analyse von Cisco unter Heranziehung der Geschwindigkeitstestdaten von Ookla, 2011 Upload-Geschwindigkeiten in fest installierten Netzwerken Die globale durchschnittliche Upload-Geschwindigkeit beträgt 2,7 Mbit/s. Die globale durchschnittliche Upload- Geschwindigkeit in fest installierten Netzwerken liegt bei 3,7 Mbit/s. Westeuropa liegt bei den durchschnittlichen Upload-Geschwindigkeiten mit 5,9 Mbit/s an der Spitze, gefolgt von Mittel- und Osteuropa mit 5,7 Mbit/s. Diese Regionen sind damit im Hinblick auf die Upload-Geschwindigkeiten am besten für Cloud Computing vorbereitet. Die globale durchschnittliche Upload-Geschwindigkeit in fest installierten Netzwerken für Unternehmen liegt bei 6,5 Mbit/s. Westeuropa ist mit 11,2 Mbit/s führend, an zweiter Stelle folgen Mittel- und Osteuropa mit 8 Mbit/s (Abbildung 12). Die globale durchschnittliche Upload-Geschwindigkeit für Privatnutzer beträgt 2,1 Mbit/s, wobei Mittel- und Osteuropa das Feld mit 4 Mbit/s anführen, gefolgt vom Asien-Pazifik-Raum mit 3,1 Mbit/s (Abbildung 13). Weitere Einzelheiten finden Sie in Anhang E Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 14 von 28

15 Abbildung 12. Upload-Geschwindigkeiten in fest installierten Netzwerken für Unternehmen und Privatnutzer nach Region Quelle: Analyse von Cisco unter Heranziehung der Geschwindigkeitstestdaten von Ookla, 2011 Upload-Geschwindigkeiten in mobilen Netzwerken Die globale durchschnittliche Upload-Geschwindigkeit in mobilen Netzwerken beträgt 1,6 Mbit/s. Die globale durchschnittliche Upload-Geschwindigkeit in mobilen Netzwerken für Unternehmen ist mit 2,7 Mbit/s höher, während die durchschnittliche Upload-Geschwindigkeit in mobilen Netzwerken für Privatnutzer 1,1 Mbit/s erreicht. Mittel- und Osteuropa liegen bei der gesamten durchschnittlichen Upload-Geschwindigkeit in mobilen Netzwerken mit 2,5 Mbit/s an der Spitze, gefolgt von Westeuropa mit 2,3 Mbit/s. Diese Regionen sind damit im Hinblick auf die Upload-Geschwindigkeiten in mobilen Netzwerken am besten für Cloud Computing vorbereitet. Mittel- und Osteuropa liegen bei der durchschnittlichen Upload-Geschwindigkeit in mobilen Netzwerken für Privatnutzer mit 1,8 Mbit/s an der Spitze, gefolgt von Nordamerika mit 1,3 Mbit/s. Mittel- und Osteuropa sind bei der durchschnittlichen Upload-Geschwindigkeit in mobilen Netzwerken für Unternehmen mit 4,1 Mbit/s führend, und an zweiter Stelle folgt Westeuropa mit 4 Mbit/s. Weitere Einzelheiten finden Sie in Anhang E Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 15 von 28

16 Abbildung 13. Upload-Geschwindigkeiten in mobilen Netzwerken für Unternehmen und Privatnutzer nach Region Quelle: Analyse von Cisco unter Heranziehung der Geschwindigkeitstestdaten von Ookla, 2011 Netzwerklatenz Die gesamte globale durchschnittliche Latenz in fest installierten und mobilen Netzwerken beträgt 201 ms. Die globale durchschnittliche Latenz in fest installierten Netzwerken liegt bei 125 ms, in mobilen Netzwerken dagegen bei 290 ms. Westeuropa ist bei der Latenz in fest installierten Netzwerken mit 63 ms führend, dicht gefolgt von Nordamerika mit einem Wert von 75 ms. Diese beiden Regionen sind damit im Hinblick auf die Latenzzeiten in fest installierten Netzwerken am besten für Cloud Computing vorbereitet. Westeuropa liegt bei der Latenz in mobilen Netzwerken mit 147 ms an der Spitze, und an zweiter Stelle folgen Mittel- und Osteuropa mit 173 ms. Diese beiden Regionen sind damit im Hinblick auf die Latenzzeiten in mobilen Netzwerken am besten für Cloud Computing vorbereitet. Die globale Latenz in Unternehmensnetzwerken beträgt 169,7 ms, und die Latenz in Netzwerken für Privatnutzer ist mit 217,3 ms höher. Die globale durchschnittliche Latenz in fest installierten Netzwerken für Unternehmen beträgt 112 ms, und die Latenz in fest installierten Netzwerken für Privatnutzer liegt bei 132,9 ms. Abbildung 14 zeigt die Latenzzeiten nach Region. Westeuropa ist bei der Latenz in fest installierten Netzwerken für Unternehmen mit 61 ms führend, gefolgt von Mittel- und Osteuropa mit 63 ms. Nordamerika ist bei der Latenz in fest installierten Netzwerken für Privatnutzer mit 63,3 ms führend, gefolgt von Westeuropa mit 72 ms. Die globale durchschnittliche Latenz in mobilen Netzwerken für Unternehmen beträgt 251 ms, wobei in Mittel- und Osteuropa mit 111,3 ms der beste Wert erzielt wird, gefolgt von Westeuropa mit 126,7 ms. Die globale durchschnittliche Latenz in mobilen Netzwerken für Privatnutzer beträgt 307,3 ms, wobei in Westeuropa mit 159 ms der beste Wert erzielt wird, gefolgt von Nordamerika mit 173 ms. Weitere Einzelheiten finden Sie in Anhang E Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 16 von 28

17 Abbildung 14. Latenzzeiten in Netzwerken für Unternehmen und Privatnutzer nach Region Quelle: Analyse von Cisco unter Heranziehung der Geschwindigkeitstestdaten von Ookla, 2011 Anwendungsbereitschaft Angesichts der Entwicklung neuer Modelle der Servicebereitstellung und der Nutzung Cloud-basierter Anwendungen für Unternehmen und Privatnutzer müssen grundlegende Netzwerkeigenschaften gegeben sein. Die Verfügbarkeit fest installierter und mobiler Breitbandnetzwerke, die Download- und Upload-Geschwindigkeiten und die Latenz sind Indikatoren für die Bereitschaft zur Bereitstellung und Nutzung von Services in der Cloud. Bei der Beurteilung der Qualität von Breitbandservices sind Geschwindigkeiten und Latenzzeiten zwar für alle Beteiligten wichtig, aber auch andere Parameter sind von Interesse. Durch die Kenntnis der grundlegenden Breitbandmesswerte kann bestimmt werden, welche Anwendungen wahrscheinlich von schnelleren Breitbandservices für private und Unternehmensbenutzer profitieren. Bei den Anwendungen sowohl für private als auch für Unternehmensbenutzer führen Erweiterungen bei Video-Codecs, Technologien zur Optimierung des Datenverkehrs und weitere Entwicklungen neben verbesserten Geschwindigkeiten und Latenzzeiten zu zusätzlichen Mechanismen, mit denen Geschwindigkeitsengpässe an verschiedenen Stellen der End-to-End-Pfade isoliert werden können. Mithilfe der dabei ermittelten weiteren technischen Messwerte kann noch besser auf eine optimale Benutzererfahrung hingearbeitet werden. Wie in Abbildung 15 dargestellt, weisen alle Regionen ausgehend von ihren durchschnittlichen Upload-/Download- Geschwindigkeiten und Latenzzeiten ein bestimmtes Maß an Cloud-Bereitschaft auf. Der Asien-Pazifik-Raum, Westeuropa, Nordamerika sowie Mittel- und Osteuropa sind besser für intermediäre Cloud-Anwendungen wie das HD-Video-Streaming gerüstet. Im Nahen Osten, in Afrika und in Lateinamerika können grundlegende Cloud- Services unterstützt werden. In keiner der Regionen werden mit der aktuellen durchschnittlichen Netzwerkleistung generell erweiterte Cloud-Services unterstützt. In den meisten Regionen weisen einzelne Länder eine gegenüber der Gesamtregion überdurchschnittliche Netzwerkleistung und somit eine höhere Cloud-Bereitschaft auf. Beispiele hierfür sind Südkorea und Japan im Asien-Pazifik-Raum oder Ägypten, Südafrika und die Vereinigten Arabischen Emirate im Nahen Osten und in Afrika Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 17 von 28

18 Abbildung 15. Cloud-Bereitschaft für Endbenutzeranwendungen Zusammenfassung Die folgende Zusammenfassung vermittelt einen Überblick über unseren ersten Global Cloud Index und beschreibt einige wichtige Erkenntnisse. Beim Datenverkehr über Rechenzentren und Clouds ist die Zettabyte-Marke bereits erreicht. Der globale Datenverkehr über Rechenzentren wird sich zwischen 2010 und 2015 vervierfachen und bis 2015 ein Volumen von 4,8 Zettabytes pro Jahr erreichen. Ein Teil des Datenverkehrs über Rechenzentren ist Cloud-basiert. Dieser Datenverkehr wird sich im Prognosezeitraum verzwölffachen und bis 2015 ein Drittel des gesamten Datenverkehrs über Rechenzentren ausmachen. Ein wichtiger Antriebsfaktor für den Datenverkehr und zugleich ein Indikator für den Übergang zum Cloud Computing besteht in der zunehmenden Virtualisierung von Rechenzentren. Die ständig wachsende Anzahl an Endbenutzergeräten und das bei privaten und Unternehmensbenutzern bestehende Erfordernis einer kontinuierlichen Internetverbindung schaffen neue Netzwerkanforderungen. Die Entwicklung der Cloud-Services wird vor allem auch durch die Erwartungen der Benutzer angetrieben, die orts- und zeitunabhängig über verschiedene Netzwerke und Geräte auf Anwendungen und Inhalte zugreifen möchten. Cloud-basierte Rechenzentren können im Vergleich zu traditionellen Rechenzentren mehr virtuelle Systeme und Workloads je physischen Server unterstützen. Bis 2014 werden mehr als 50 Prozent aller Workloads in der Cloud verarbeitet. In Bezug auf die Cloud-Bereitschaft berücksichtigt die Studie auch die Bedeutung einer großflächigen Breitbandverfügbarkeit. Die Auswertung der regionalen durchschnittlichen Download- und Upload- Geschwindigkeiten und Latenzzeiten ergibt, dass alle Regionen ein bestimmtes Maß an Cloud-Services unterstützen können. Allerdings besteht derzeit nur in wenigen Regionen eine durchschnittliche Netzwerkleistung, die für eine Unterstützung von High-End-Anwendungen in der Cloud ausreicht. Weitere Informationen Weitere Informationen finden Sie unter Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 18 von 28

19 Anhang A: Methodologie der Prognose für den Datenverkehr über Rechenzentren Abbildung 16 zeigt die Methodologie, anhand derer der Datenverkehr über Rechenzentren und Clouds prognostiziert wird. Ausgangspunkt ist dabei die Anzahl an Workloads nach Typ und Implementierung. Auf der Grundlage des Byte-Volumens je Workload und Monat wird dann der aktuelle und zukünftige Datenverkehr berechnet. Abbildung 16. Methodologie der Prognose für den Datenverkehr über Rechenzentren Analystendaten Zur Berechnung der Anzahl an installierten Workloads nach Typ und Implementierung (Cloud, nicht Cloud) wurden Daten von verschiedenen Analysten herangezogen. Die Eingabedaten der Analysten beruhten auf Serverbereitstellungen mit Angaben zu Typ und Implementierung der Workloads. Cisco nahm dann eine Schätzung der installierten Anzahl an Servern und der Anzahl an Workloads je Server vor, um die installierte Anzahl an Workloads zu ermitteln. Messdaten Es wurden Netzwerkdaten von zehn Unternehmens- und Internetzentren erfasst. Die analysierten Rechenzentren wiesen teilweise eine zweistufige und teilweise eine dreistufige Architektur auf. Bei den dreistufigen Rechenzentren wurden Daten an vier Punkten erfasst: an der Verbindung zwischen den Access-Routern und den Aggregationsroutern, an der Verbindung zwischen den Aggregations-Switches oder -Routern und dem Standortoder regionalen Backbone-Router, am WAN-Gateway und am Internet-Gateway. Bei den zweistufigen Rechenzentren wurden Daten an drei Punkten erfasst: an der Verbindung zwischen den Access-Routern und den Aggregationsroutern, am WAN-Gateway und am Internet-Gateway. Bei Rechenzentren von Unternehmen beinhaltet der vom Aggregationsrouter nach oben gerichtete Datenverkehr auch nicht über Rechenzentren fließenden Datenverkehr vom und zum lokalen Unternehmenscampus. Um das Verhältnis des auf jeder Stufe übertragenen Datenverkehrsvolumens zu ermitteln, musste deshalb der Datenverkehr ausgehend von Konversationen zwischen Hosts und nicht zwischen Schnittstellen gemessen werden, damit nicht über Rechenzentren abgewickelte Konversationen ausgeschlossen werden konnten. Die Hosts auf beiden Seiten der Konversation wurden identifiziert und nach Standort und Typ eingeteilt. Für die Einstufung als Datenverkehr über Rechenzentren musste festgestellt werden, dass sich mindestens ein Bestandteil der Konversationspaare in der Verbindung zwischen dem Aggregations-Switch oder -Router des Rechenzentrums und dem Access-Switch oder -Router befand. Insgesamt wurden Konversationen aufgenommen, was einem Datenverkehrsvolumen von 30 Terabytes je analysierten Monat entspricht. Die Dauer dieser Studie betrug 12 Monate und endete am 30. September Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 19 von 28

20 Anhang B: Mobilität und die Verwendung mehrerer Endgeräte sind Hauptfaktoren für die Nutzung von Cloud-Anwendungen In Abbildung 17 sind die Daten zur Gerätenutzung aufgeführt. Abbildung 17. Nutzung internetfähiger Geräte auf Benutzerbasis Internetbenutzer verwenden mehrere Geräte, mit denen sie Verbindungen zum Internet herstellen, und diese Geräte sind zunehmend mobil. Für diese Benutzer ist es nicht mehr praktikabel, Inhalte und Anwendungen auf alle von ihnen verwendeten Geräte manuell zu replizieren. Während die Speicherung von Inhalten auf einer externen Festplatte mit Anschluss an ein lokales Heim- oder Unternehmensnetzwerk in der Vergangenheit eine zweckmäßige Lösung darstellte, bietet die Cloud-Speicherung im Hinblick auf die zunehmende Mobilität der Internetgeräte eine attraktivere Option. Fast 70 Prozent der Internetbenutzer werden im Jahr 2015 mehr als fünf mit einem Netzwerk verbundene Geräte verwenden. Ende 2010 waren es nur 36 Prozent. Zu diesen Geräten zählen Notebooks, Desktop- PCs, Smartphones, Tablet-PCs, internetfähige Fernsehgeräte, Set-Top-Boxen, Spielekonsolen, digitale Bilderrahmen und andere mit dem Internet verbundene Geräte. Ein durchschnittliches Unternehmen muss im Jahr 2015 doppelt so viele Endbenutzergeräte unterstützen wie 2010, und die Verschiedenartigkeit dieser Geräte nimmt weiter zu. Die Zeiten, in denen der Netzwerkzugriff auf vom Unternehmen bereitgestellte PCs beschränkt wurde, sind bald vorbei Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 20 von 28

21 Anhang C: Cloud bedeutet Komplexität Abbildung 18 verdeutlicht die Komplexität, die Cloud Computing mit sich bringt. Abbildung 18. Ein Videoinhalt, ein Benutzer, siebzehn Pfade im Jahr 2015 Die Cloud ermöglicht es Benutzern, über viele verschiedene Geräte auf ihre Inhalte und Anwendungen zuzugreifen. Alle diese Geräte unterstützen möglicherweise mehrere Netzwerkverbindungen und Anzeigen. Jede Netzwerkverbindung weist spezielle Latenz- und Geschwindigkeitssignaturen auf, und jede Anzeige hat eigene Einstellungen für das Seitenverhältnis und die Auflösung. Für jede Cloud-Anwendung können verschiedene Inhaltsquellen aufgenommen und Verbindungen zu anderen Anwendungen hergestellt werden. Die Cloud ist eine mehrdimensionale Umgebung, und die daraus folgende Komplexität kann ein sehr hohes Maß erreichen. Auch wenn die Komplexität von Rechenzentrumsvorgängen und eine diesbezügliche Veränderung durch das Aufkommen der Cloud-Anwendungen auf verschiedene Weise gemessen werden kann, erlaubt die Summierung der möglichen Kombinationen von Benutzern, Geräten, Anzeigen, Verbindungen und Inhaltsquellen eine einfache Komplexitätsprüfung (Tabelle 4). Tabelle 4. Komplexität im Rechenzentrum Faktoren für die Komplexität im Rechenzentrum Anzahl der Internetbenutzer 1,9 Milliarden 3,1 Milliarden Anzahl der Geräte je Benutzer 3,4 3,9 Anzahl der Verbindungstypen je Gerät 1,3 1,4 Anzahl der Anzeigetypen je Gerät 1,1 1,3 Anzahl der Anwendungen je Benutzer 2,5 3,5 Anzahl der Inhaltsquellen je Anwendung 1,5 2,3 Mögliche Kombinationen 33 Milliarden 183 Milliarden 2011 Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 21 von 28

22 Nach dieser Rechnung wird sich die Komplexität im Rechenzentrum zwischen 2010 und 2015 verfünffachen. Eine andere Möglichkeit zur Veranschaulichung besteht darin, das Szenario auf einen einzigen Inhalt und einen einzigen Benutzer zu beschränken. Im Jahr 2005 bestanden für einen einzigen Inhalt durchschnittlich drei Pfade zu einem Benutzer: über eine mobile Verbindung zu einem Smartphone mit Anzeige auf einem mobilen Bildschirm durch eine mobile Anwendung oder über eine fest installierte Verbindung zu einem Notebook mit Anzeige auf einem Notebook oder einem großen Bildschirm durch eine PC-Anwendung. Wesentlich komplexer zeigte sich die Situation im Jahr Für einen einzigen Inhalt kamen sieben Pfade zum Benutzer in Frage. Im Jahr 2015 bestehen für einen einzigen Inhalt 17 mögliche Pfade zum Benutzer Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 22 von 28

23 Anhang D: Überblick über die regionale Cloud-Bereitschaft In den Tabellen 5 und 6 wird die Cloud-Bereitschaft nach Region zusammengefasst. Tabelle 5. Regionale Cloud-Bereitschaft Netzwerk Segment Region Durchschnittlicher Download (Kbit/s) Durchschnittlicher Upload (Kbit/s) Durchschnittliche Latenz (ms) Fest installiert Unternehmen Asien/Pazifik Mittel- u. Osteuropa Lateinamerika Naher Osten, Afrika Nordamerika Westeuropa Unternehmensdurchschnitt Privatnutzer Asien/Pazifik Mittel- u. Osteuropa Lateinamerika Naher Osten, Afrika Nordamerika Westeuropa Durchschnitt Privatnutzer Durchschnitt fest installiert Mobil Unternehmen Asien/Pazifik Mittel- u. Osteuropa Lateinamerika Naher Osten, Afrika Nordamerika Westeuropa Unternehmensdurchschnitt Privatnutzer Asien/Pazifik Mittel- u. Osteuropa Lateinamerika Naher Osten, Afrika Nordamerika Westeuropa Durchschnitt Privatnutzer Durchschnitt mobil Globaler Durchschnitt Quelle: Geschwindigkeitstestdaten von Ookla und Analyse von Cisco, Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 23 von 28

24 Tabelle 6. Breitbandverbreitung nach Region (Prozentsätze geben Benutzer mit Breitbandzugang je Region an) Region Abonnements fest installierter Breitbandverbindungen (2011) Benutzer mobiler Breitbandverbindungen (2011) Einwohner Asien/Pazifik (6 %) (6 %) Mittel- u. Osteuropa (10 %) (8 %) Lateinamerika (7 %) (4 %) Naher Osten und Afrika (1 %) (2 %) Nordamerika (27 %) (54 %) Westeuropa (26 %) (18 %) Quelle: ITU, Informa Telecoms and Media, Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 24 von 28

25 Anhang E: Regionale Spitzengeschwindigkeiten beim Download und Upload Die gemessenen Spitzengeschwindigkeiten beim Download und Upload (Tabellen 7 bis 9) stellen das durchschnittliche 95. Perzentil für alle Länder je Region dar und geben die höchste Geschwindigkeitsleistung in der jeweiligen Region an. Bei der durchschnittlichen Spitzengeschwindigkeit beim Download in fest installierten Netzwerken liegt Westeuropa mit 64 Mbit/s an der Spitze, gefolgt von Nordamerika mit 45,1 Mbit/s. Tabelle 7. Regionale Spitzengeschwindigkeiten beim Download und Upload Netzwerk Segment Region Durchschnittl. Spitzengeschwindigkeit beim Download Durchschnittl. Spitzengeschwindigkeit beim Upload Fest installiert Unternehmen Asien/Pazifik Mittel- u. Osteuropa Lateinamerika Naher Osten, Afrika Nordamerika Westeuropa Unternehmen insgesamt Privatnutzer Asien/Pazifik Mittel- u. Osteuropa Lateinamerika Naher Osten, Afrika Nordamerika Westeuropa Durchschnitt Privatnutzer Durchschnitt fest installiert Mobil Unternehmen Asien/Pazifik Mittel- u. Osteuropa Lateinamerika Naher Osten, Afrika Nordamerika Westeuropa Unternehmensdurchschnitt Privatnutzer Asien/Pazifik Mittel- u. Osteuropa Lateinamerika Naher Osten, Afrika Nordamerika Westeuropa Durchschnitt Privatnutzer Durchschnitt mobil Gesamtdurchschnitt Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 25 von 28

26 Tabelle 8. Geschwindigkeiten bei fest installierten Netzwerken in führenden Ländern je Region Region Durchschnittlicher Download (Kbit/s) Durchschnittlicher Upload (Kbit/s) Durchschnittliche Latenz (ms) Asien/Pazifik Australien China Indien Japan Neuseeland Südkorea Mittel- u. Osteuropa Lettland Litauen Russland Lateinamerika Argentinien Brasilien Chile Mexiko Nordamerika Kanada USA Westeuropa Belgien Frankreich Deutschland Italien Niederlande Schweden Großbritannien Naher Osten, Afrika Vereinigte Arabische Emirate Südafrika Ägypten Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 26 von 28

27 Tabelle 9. Geschwindigkeiten bei mobilen Netzwerken in führenden Ländern je Region Region Durchschnittlicher Download (Kbit/s) Durchschnittlicher Upload (Kbit/s) Durchschnittliche Latenz (ms) Asien/Pazifik Australien China Indien Japan Neuseeland Südkorea Mittel- u. Osteuropa Lettland Litauen Russland Lateinamerika Argentinien Brasilien Chile Mexiko Nordamerika Kanada USA Westeuropa Belgien Frankreich Deutschland Italien Niederlande Schweden Großbritannien Naher Osten, Afrika Vereinigte Arabische Emirate Südafrika Ägypten Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 27 von 28

28 Gedruckt in den USA FLGD / Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 28 von 28

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