65. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag
|
|
- Philipp Eberhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 65. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag Geht Krankenhäusern das Kapital aus? Die Investitionsfähigkeit deutscher Krankenhäuser Auszug aus dem Krankenhaus Rating Report September 2011 Dr. Boris Augurzky (RWI, HCB)
2 AGENDA Die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser Innenfinanzierungskraft Herausforderungen - 1 -
3 Krankenhausmarkt mit 71 Mrd. Euro größtes und wachsendes Segment der Gesundheitswirtschaft Jedoch größeres Ausgabenwachstum bei Arztpraxen und Pflege Marktvolumen 2009 in Mrd. Ausgaben (1997 = 100) Krankenhäuser Arztpraxen Apotheken Stationäre Pflege Ges.handwerk Zahnarztpraxen Verwaltung Ambulante Pflege Sonstige Praxen (1) (2) 21,0 18,4 17,3 16,0 9,3 8,5 42,8 40,1 Summe 277 Mrd. 71, Reha Sonstiges (3) 8,2 24,4 Krankenh. Stat./amb. Pflege BIP nom. Arztpraxen Gesundheit nom. (1) Davon vor allem Verwaltungsausgaben der Krankenkassen (2) Praxen sonstiger medizinischer Berufe: physio-, sprach-, ergo- und musiktherapeutische Praxen, Massagepraxen, Praxen von Hebammen, Heilpraktikern oder medizinischen Fußpflegern (3) Investitionen (Krankenhausfördermittel, Mittel für Pflegeheime u.a.), Gesundheitsschutz, Rettungsdienste, sonst. Einrichtungen und private Haushalte Anmerkung: Gesamtkosten ohne Kosten fürs Ausland; Quelle: Statistisches Bundesamt (2011e); ADMED / HCB / RWI - 2 -
4 Krankenhaus Rating Report untersucht jährlich fast 700 Jahresabschlüsse von über Krankenhäusern Kooperation von RWI mit ADMED GmbH und HCB GmbH Jahresabschlüsse nach Bilanzjahr Hochrechnung der 2008er Jahresabschlüsse auf Erstellung eines Bilanzratings sowie Analyse der Innenfinanzierungskraft Quelle: ADMED / HCB / RWI - 3 -
5 Non-Investment Grade Investment Grade Ratingklassifizierung über errechnete Ausfallwahrscheinlichkeiten Ausfallw keit p.a. (PD) AHR Rating (2) 0,000% - 0,016% 1 0,016% - 0,025% 2 Aktiva Passiva Grün (1) (0-1%) 0,025% - 0,040% 0,040% - 0,063% 0,063% - 0,100% ,100% - 0,158% 6 GuV Formelwerk basierend auf modernen statistischen Schätzverfahren Gelb (1) (1-2,6%) 0,158% - 0,251% 0,251% - 0,398% 0,398% - 0,631% 0,631% - 1,000% 1,000% -1,585% 1,585% - 2,600% ,600% - 3,981% 13 Rot (1) (>2,6%) 3,981% -6,310% 6,310% - 10,00% ,00% - 100,0% 16 (1) Ähnliche Ampelklassifikationen werden häufig von Kreditinstituten verwendet. (2) AHR Rating, von ADMED, HCB und RWI gewählte Ratingklassen Quelle: ADMED / HCB / RWI; Experteninterviews - 4 -
6 2009 nur noch 12% der Krankenhäuser im roten und 13% im gelben Bereich Verbesserung gegenüber 2008 Mittlere Ausfallwahrscheinlichkeit 2009 Verteilung nach der Ampelklassifikation ,21% 1,34% 2,69% Krankenhäuser Pflegeheime Rehakliniken 43,9% 75,0% 69,1% 27,4% 13,0% 17,2% 28,7% 12,1% 13,8% Krankenhäuser Pflegeheime Rehakliniken Mittlere Ausfallwahrscheinlichkeit über die Zeit (1) Verteilung nach der Ampelklassifikation über die Zeit (1) 1,16% 1,21% 1,29% 1,20% 73% 73% 69% 74% % 13% 17% 14% 14% 13% 14% 12% (1) Stichprobe über 898 Krankenhäuser über alle vier Jahre Quelle: ADMED / HCB / RWI; Reha Rating Report 2009 (update 2010); Pflegeheim Rating Report
7 S-Anhalt, TH RP, SL Sachsen Ost-D NRW MV, BB, Berlin SH, HH Gesamt West-D Bayern NI, HB HE Baden-W. 0,3% 0,4% 0,5% 0,6% 0,8% 0,9% 1,0% 1,2% 1,4% 1,6% 1,8% 1,9% 1,9% Bundesländer Backup Große innerdeutsche Unterschiede Deutliche Verschlechterung in Baden-Württemberg Verbesserungen in S-Anhalt/Thüringen, NRW und Bayern Ausfallwahrscheinlichkeit 2008 und Anmerkung: Statistisch signifikante Änderungen sind mit grünen oder roten Pfeilen gekennzeichnet. Quelle: ADMED / HCB / RWI - 7 -
8 In den kommenden Jahren mit weiter steigenden Fallzahlen zu rechnen Höhe jedoch abhängig von verschiedenen Faktoren Stationäre Fallzahl (2009 = 100) Demogr. + med.-techn. Fortschritt + ambpot Demogr. + med.-techn. Fortschritt Basis: nur Demografie +18% +14% +6% +34% +26% +8% 100 Quelle: ADMED / HCB / RWI; FDZ (2011)
9 1,3% 3,9% 2,5% 3,2% 1,8% 2,9% 3,3% 2,9% 2,6% 3,0% 2,6% 3,0% 2,6% 2,9% 3,3% 2,8% 2,5% 2,8% 2,5% 2,8% 2,4% 2,7% Ohne Gegensteuern dennoch Verschlechterung bis 2020 Grund: Kosten wachsen stärker als Erlöse, Ausnahme: Wahljahre Verteilung der Krankenhäuser nach der Ampelklassifikation im Basisszenario Erwartete Erlöse- und Kostenänderung in % Erlösänderung Kostenänderung Quelle: ADMED / HCB / RWI
10 AGENDA Die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser Innenfinanzierungskraft Herausforderungen
11 Offiziell gilt die dualistische Finanzierung: Investitionskapital stellen die Länder kostenlos bereit Faktisch reicht aber das öffentliche Kapital der Länder nicht aus Offiziell Faktisch Patient über Krankenversicherungen und Eigenbeteiligung Betriebskosten Patient über Krankenversicherungen und Eigenbeteiligung Steuermittel der Bundesländer Investitionskosten Privates Kapital (EK und FK) Öffentliches Kapital (Steuermittel der Bundesländer) Quelle: ADMED / HCB / RWI
12 Öffentliches Kapital rückläufig unterhalb des Bedarfs Daher kumulierter Investitionsstau 2009 bis zu 14 Mrd. Euro KHG Fördermittel in Mrd. Nicht geförderte kumulierte Investitionslücke bis 2009 in Mrd. 5 Investitionslücke Investitionsstau 29,9 4 Real 22,5 15,4 14,1 3 Nominal 9,1 4,1 0,80,0 0,0 0,1 3,1 8,0 2 5% 6% 7% 8% 9% 10% Bei erforderlicher Investitionsquote von Positiver Ausreißer 2009 wohl auf Konjunkturpaket und Wahljahr zurückzuführen Anmerkung: Berechnung über KHG-Mittel der Bundesländer pro Fall und Jahr in Preisen von 2009 Quelle: ADMED / HCB / RWI; DKG (2010)
13 Wie viel Ertrag muss aus dem operativen Geschäft übrig bleiben, um Kapitalkosten finanzieren zu können? Aus dem Umsatz müssen finanziert werden Operative Kosten (Personal und Sachmittel) Kapitalkosten - Abschreibungen - Fremdkapitalverzinsung - Mietzinsen - Eigenkapitalverzinsung Quelle: ADMED / HCB / RWI Im Folgenden werden beispielhafte Bilanzen und deren Kapitalkosten vorgestellt
14 Zusammenfassung Mindest-EBITDA-Marge (inkl. Abschreibungen auf Sonderposten) Mindest-EBITDA-Marge in % Abgeschwächte Mindest-EBITDA-Marge in % Status quo (mit Fördermittel) Zukunft (weniger Fördermittel) Status quo (mit Fördermittel) Zukunft (weniger Fördermittel) 11,2 11,7 9,1 9,8 8,1 8,8 9,0 9,5 7,5 7,6 6,8 6,8 Privat Freigem. Öff.rechtl. Privat Freigem. Öff.rechtl. Annahme: in Zukunft beträgt die Sonderpostenquote nur 2/3 ihres heutigen Werts; abgeschwächte Variante: niedrigere Abschreibungsraten und EK-Verzinsung privat = 5% und fgn = 0% Quelle: ADMED / HCB / RWI
15 Derzeit nur 36% der Krankenhäuser voll und 25% schwach investitionsfähig 39% der Krankenhäuser nicht investitionsfähig Verteilung der Einrichtungen nach Investitionsfähigkeit im Status quo, 2009 Nicht investitionsfähig Schwach investitionsfähig Voll investitionsfähig Verteilung der Einrichtungen nach Investitionsfähigkeit bei weniger Fördermitteln, 2009 Nicht investitionsfähig Schwach investitionsfähig Voll investitionsfähig 36% 25% 39% 52% 31% 17% 27% 36% 26% 18% 47% 46% 32% 18% 50% 51% 14% 35% 22% 30% 25% 13% 53% 57% Alle Privat Fgn. Öff.rechtl. Alle Privat Fgn. Öff.rechtl. Langfristig können nicht alle Krankenhäuser aus eigener Kraft bestehen Anmerkung: Voll investitionsfähig bei Erreichen der Mindest-EBITDAR-Marge, schwach inv.. bei Erreichen der abgeschwächten Mindest-EBITDAR-Marge Quelle: ADMED / HCB / RWI
16 AGENDA Die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser Innenfinanzierungskraft Herausforderungen
17 Herausforderung: Ohne Gegenmaßnahmen steigen Kosten stärker als Erlöse Innenfinanzierungskraft wird c.p. daher sogar noch abnehmen Erwartete Erlöse und Kosten (2009 = 100) Kosten Erlöse Lösung: Ausweitung der Mengen? Quelle: ADMED / HCB / RWI
18 Auswege? Feststellung: Inputpreise (v.a. Löhne) steigen stärker als Outputpreise (v.a. BFW) Sowohl auf Löhne als auch auf BFW hat das einzelne Krankenhaus praktisch keinen Einfluss Folge Erlöse durch Mengenausweitung steigern (Ziel Skaleneffekte) - Zu Lasten des Wettbewerbers - Durch angebotsinduzierte Nachfrage Steigerung der betrieblichen Effizienz - Bereich Personal - Bereich Sachmittel Steigerung der Systemeffizienz, zum Beispiel - effizientere rechtliche Rahmenbedingungen (Arbeitsrecht, Delegationsund Substitutionsmöglichkeiten) - Abbau von Schnittstellenproblemen (ambulant stationär) Quelle: ADMED / HCB / RWI
19 Ist die Ausweitung der Mengen im Gesamtsystem nachhaltig? Erste Gegenreaktionen bahnen sich bereits an Quelle: Der Spiegel 33 /
20 Einwohner / qkm Mittelfristig muss Mengenausweitung erfolgreicher Häuser daher mit der Reduktion der Zahl der Anbieter einhergehen Krankenhausdichte und Bevölkerungsdichte, 2009 (Nur Krankenhäuser mit Versorgungsvertrag) NRW Saarland 400 BW 300 Sachsen SH+HH Hessen 200 BE+BB RP BY SA NI+HB 100 Thür. MV Krankenhausdichte (Krankenhäuser / 10 Mill. Einwohner) Quelle: ADMED / HCB / RWI; Statistisches Bundesamt (2011b)
21 Weniger ist mehr Generell gilt: Weniger ist mehr Große innerdeutsche Unterschiede in der Krankenhausdichte und -größe Besser weniger große Einheiten als viele kleine; dies gilt auch und gerade in der ländlichen Versorgung Versorgungssicherheit ist dadurch in den meisten Fällen nicht gefährdet Kleine Krankenhäuser (mit breitem Leistungsangebot) sind unwirtschaftlicher als große (mit breitem Leistungsangebot) Benchmark bzgl. Krankenhausstruktur: Sachsen Wer betreibt die dazu nötige Marktbereinigung? Landespolitik? Nein. Kommunalpolitik? Erst recht nicht. Banken? Ja, über Investitionsfinanzierung. Kassen? Bleiben als einzige übrig Selektives Kontrahieren. Durch stetige Betriebsoptimierungen und durch Fokussierung des Angebots auf weniger Anbieter dürfte die Krankenhausfinanzierung ein Jahrzehnt gewinnen Quelle: ADMED / HCB / RWI
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
DIE LAGE DER KRANKENHÄUSER IN SACHSEN
DIE LAGE DER KRANKENHÄUSER IN SACHSEN 3. Workshop Gesundheitswirtschaft 2. Dezember 21 Dr. Boris Augurzky (RWI) AGENDA Struktur der Krankenhauslandschaft Wirtschaftliche Lage Fazit - 1 - Einwohner / qkm
MehrBDPK-BUNDESKONGRESS 2010 WIRTSCHAFTLICHE SITUATION UND PERSPEKTIVEN DER STATIONÄREN VERSORGUNG
BDPK-BUNDESKONGRESS 2010 WIRTSCHAFTLICHE SITUATION UND PERSPEKTIVEN DER STATIONÄREN VERSORGUNG Wirtschaftliche Lage öffentlicher Krankenhäuser in Abhängigkeit von kommunalen Finanzen Dr. med. Sebastian
MehrBestandsaufnahme Pflege und wo geht die Reise hin?
Bestandsaufnahme Pflege und wo geht die Reise hin? 13. November 2014 Dr. Boris Augurzky Agenda Markt Status quo Ausblick Herausforderungen - 1 - 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008
MehrVorwort 3. Executive Summary Einleitung Der Pflegemarkt Datengrundlage Status quo 18
Vorwort 3 Executive Summary 11 1. Einleitung 16 2. Der Pflegemarkt 17 2.1 Datengrundlage 17 2.2 Status quo 18 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.2.4 2.2.5 2.2.6 2.3.1 2.3.2 2.3.3 Marktübersicht 18 Nachfrage 21 Preise
MehrALTENHEIM EXPO 2012. Pflegeheim Rating Report 2011 update
ALTENHEIM EXPO 2012 3. Juli 2011 Dr. Boris Augurzky (RWI) Corinna Hentschker (RWI) Update des Pflegeheim Rating Report 2011: neue Jahresabschlüsse Jahresabschlüsse nach Bilanzjahr Hochrechnung der 2009er
Mehrgesundheitswirtschaft rhein-main e.v. Zuviel des Guten in Rhein-Main? Wie viel "Krankenhaus" braucht die Region?
gesundheitswirtschaft rhein-main e.v. Zuviel des Guten in? Wie viel "Krankenhaus" braucht die Region? Bestandsaufnahme. Juni 015 Dr. Boris Augurzky Fragen 1 3 4 5 Haben wir in der -Region zu viele Krankenhäuser
MehrIII/Dr.Kü 5. Dezember Krankenhausstatistik
Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % 2000 2.242 559,7 81,9 2001 2.240 552,7 81,1 2002
MehrKrankenhausstatistik. 29. Januar 2010
Krankenhausstatistik 29. Januar 2010 Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 0 % 95 90 85 1998 2000 2002 2004 2006 2008
MehrKrankenhäuser entziehen sich vorübergehend der Wirtschaftskrise
Krankenhaus Rating Report 2010 Krankenhäuser entziehen sich vorübergehend der Wirtschaftskrise Berlin (6. Mai 2010) - In seiner sechsten Ausgabe untersucht der im Rahmen des Hauptstadtkongress 2010 - Medizin
MehrKrankenhausstatistik
Krankenhausstatistik Eckdaten I Index (Jahr 2000 = ) Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung 110 90 80 2000 2002 2004 2006 2008 2010 20122013 Krankenhäuser Betten Bettenauslastung I/Gü 13. November
MehrFAKTENBUCH PFLEGE Die Bedeutung privater Anbieter im Pflegemarkt
FAKTENBUCH PFLEGE Die Bedeutung privater Anbieter im Pflegemarkt Pressekonferenz 17. August 2011 Sperrfrist bis zum 17. August 2011, 12:00 Uhr Dr. Boris Augurzky und Dr. Roman Mennicken AGENDA Übersicht
MehrMehr Freiheit für Krankenkassen und Krankenhäuser wie Wettbewerb den Versicherten nutzen kann
Mehr Freiheit für Krankenkassen und Krankenhäuser wie Wettbewerb den Versicherten nutzen kann Wettbewerb im Krankenhausbereich 26. November 2012 Dr. Boris Augurzky AGENDA Bestandsaufnahme Herausforderungen
MehrPflegebedarfe und -angebote mit Fokus NRW
Pflegebedarfe und -angebote mit Fokus NRW 29. August 2014 Dr. Boris Augurzky 16 STELLUNGNAHME 16/2032 A01 AGENDA Status quo und Ausblick Handlungsbedarf - 1 - 2011 wieder steigende Auslastung von Heimen
MehrKrankenhausstatistik
Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % Index (Jahr 2000 = ) 110 90 80 Krankenhäuser Betten
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen
MehrEntwicklung der Investitionen der Länder im Vergleich zur Entwicklung der GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlungen ab 2002
Entwicklung der Investitionen der Länder im Vergleich zur Entwicklung der GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlungen ab 2002 40% 30% 64,4 Mrd. Euro + 40,61% 20% 10% GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlung
Mehr0,19% 15% 5% 0,11% 0,09%
Entwicklung des Anteils der Fördermittel nach KHG am Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zur Entwicklung der Volkswirtschaftlichen Investitionsquote 1991-2011 KHG 0,25% 25% 0,23% 0,21% Volkswirtschaftliche
MehrZusammensetzung der Kosten der Krankenhäuser 2002 und 2013 (absolute Kosten in TEuro)
Zusammensetzung der Kosten der Krankenhäuser 2002 und 2013 (absolute Kosten in TEuro) 195.302; 0,3% 38.138; 0,1% 2002 2013 503.936; 1% 141.873 ; 0,2% 20.415.267; 33,9% 39.541.980; 65,7% 33.760.283 ; 38,3%
Mehr20. VKD/VDGH Führungskräfteseminar. Die RWI-Studie Was steckt hinter den Zahlen? Mengendynamik im Krankenhaus
Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e. V. Verband der Diagnostica-Industrie e. V. Die RWI-Studie Was steckt hinter den Zahlen? Mengendynamik im Krankenhaus 22.2.2013 Dr. Boris Augurzky AGENDA
MehrZur Demografischen Lage und Entwicklung von Kindern und Jungen Menschen
Zur Demografischen Lage und Entwicklung von Kindern und Jungen Menschen Expertenworkshop Bildung und Demografie Berlin, 12. Dezember 2008 Bettina Sommer Familien mit Kindern unter 18 Jahren in Millionen
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 199 211 2,25 Zusammengefasste Geburtenziffer* 2, 1,75 1,5 1,25 1,,75,5,25 1,5 1,,84 2,1 Kinder je Frau = Bestandserhaltungsniveau 1,4 1,44 1,48 1,25 1,29 1,33 1,18
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2014 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen
MehrDie Zukunft der Krankenhäuser im Land
Die im Land Gesundheitspolitische Veranstaltung 22. Oktober 2015 Dr. Boris Augurzky (RWI, hcb GmbH) Agenda Bestandsaufnahme Nachfrage Wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser Angebotsstrukturen Handlungsoptionen
MehrAntidepressiva in der GKV:
: Auffällig hohe Ausgabenunterschiede zwischen den Regionen Dr. rer. pol. André Kleinfeld INSIGHT Health GmbH & Co. KG 10. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung und 18. GAA-Jahrestagung Köln, Agenda
MehrGesundheitssystem 2023: Das Gute messbar und besser machen. Leistungserbringer-Ranking als Wegweiser Qualität und Wirtschaftlichkeit der Krankenhäuser
: Das Gute messbar und besser machen Leistungserbringer-Ranking als Wegweiser Qualität und Wirtschaftlichkeit der Krankenhäuser 25. Oktober 2013 Dr. Boris Augurzky AGENDA Der Krankenhausmarkt Wirtschaftliche
MehrWas muss man aus der Demografie lernen?
Was muss man aus der Demografie lernen? Rembrandt Scholz 10. Informationsforum für die Immobilienwirtschaft 2. November 2016 Rathaus am Alten Markt in Stralsund Demografischer Wandel in Deutschland Demografischer
MehrDie Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse
Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse Wirtschaftsrat Deutschland Arbeitsgruppe Staatsfinanzen 4. Oktober 2011 Dr. Gisela Meister-Scheufelen Schuldenstand Deutschland 2010 in Mrd. Euro
MehrMaterialien. Krankenhaus Rating Report Die fetten Jahre sind vorbei. Executive Summary/Heft 67
Materialien Boris Augurzky Rosemarie Gülker Sebastian Krolop Christoph M. Schmidt Hartmut Schmidt Hendrik Schmitz Stefan Terkatz Krankenhaus Rating Report 2011 Die fetten Jahre sind vorbei Executive Summary/Heft
MehrMaterialien. Krankenhaus Rating Report Die fetten Jahre sind vorbei. Executive Summary/Heft 67
Materialien Boris Augurzky Rosemarie Gülker Sebastian Krolop Christoph M. Schmidt Hartmut Schmidt Hendrik Schmitz Stefan Terkatz Krankenhaus Rating Report 2011 Die fetten Jahre sind vorbei Executive Summary/Heft
MehrKrankenhausversorgung neu geplant Offene Baustellen nach dem KHSG
6. MSD Forum GesundheitsPARTNER Krankenhausversorgung neu geplant Offene Baustellen nach dem KHSG 14. September 2016 Prof. Dr. Boris Augurzky Problemfelder im Krankenhausbereich im Jahr 2015 1 2 3 4 5
MehrWie kann das Thema Konsequenzen der Staatsverschuldung kommuniziert werden? Ein Erfahrungsbericht aus Sachsen
Wie kann das Thema Konsequenzen der Staatsverschuldung kommuniziert werden? Ein Erfahrungsbericht aus Sachsen Herr Staatssekretär Dr. Voß Sächsisches Staatsministerium der Finanzen Nettokreditaufnahme
Mehr2017 YouGov Deutschland GmbH
0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub
MehrGute Aussichten trotz vorübergehender Überkapazitäten
Pflegeheime Gute Aussichten trotz vorübergehender Überkapazitäten Berlin (30. Juni 2009) - Teure Pflegeheime sind nicht die besseren, die regionalen Preisunterschiede sind enorm, die Zahl der Pflegefälle
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrNiemanden zurücklassen Mathe und Lesen macht stark Grundschule Eingangsphase IQSH. Ausgangslage. Unterstützungssystem.
Niemanden zurücklassen Mathe und Lesen macht stark Grundschule Eingangsphase Ausgangslage Unterstützungssystem Meilensteine Sommerworkshop 30. August 2017 Dr. Thomas Riecke-Baulecke Erfolge Durch die gezielte
MehrBDPK-Bundeskongress 2012
BDPK-Bundeskongress 2012 Leistungsentwicklung im Krankenhaus 27. Juni 2013 Dr. Boris Augurzky AGENDA Beobachtungen Herausforderungen -1- Erlöswachstum im DRG-Bereich in den vergangenen Jahren starkem Mengenwachstum
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrDigitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012
Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege
MehrEingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe
Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen 32 32 früheres Bundesgebiet Deutschland 24 24 16 16 8 8 0 0 1965 1975 1985 1995 2005 2015 Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe
MehrNettokreditaufnahme und Tilgung 2013
Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013 Thüringen -3,5 Bayern -3,1 Brandenburg -2,6 Sachsen Sachsen-Anhalt BERLIN Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen
MehrWas folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019?
VhU-Finanzforum Dr. Hubertus Bardt Frankfurt, 16. Januar 2017 Schuldenabbau bleibt für alle Länder eine Zukunftsaufgabe Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019? Schuldenstand gesamt in Milliarden
Mehreconstor Make Your Publications Visible.
econstor Make Your Publications Visible. A Service of Wirtschaft Centre zbwleibniz-informationszentrum Economics Augurzky, Boris et al. Research Report Krankenhaus Rating Report 2011: Die fetten Jahre
MehrDigitale Entwicklung in Thüringen. September 2011
Digitale Entwicklung in Thüringen September 2011 Inhalt Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung der Übertragungswege Anzahl digitale
MehrEnde des Solidarpakts regionale Disparitäten bleiben?
Ende des Solidarpakts regionale Disparitäten bleiben? Vortrag auf der Grünen Woche im Rahmen des Zukunftsforums Ländliche Entwicklung am 22. Januar 2014 in Berlin Dr. Markus Eltges 2020 Dr. Markus Eltges
MehrKapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums
Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt 2.2 Reales Bruttoinlandsprodukt 2.3 Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt Nominales Bruttoinlandsprodukt
MehrZukunft deutsches Krankenhaus Thesen
TU Dresden / GÖZ / Workshop Zukunft deutsches Krankenhaus Thesen Prof. Dr. Volker Penter Dresden, 30. Oktober 2009 1 Einleitung Das deutsche Durchschnittskrankenhaus gibt es nicht. Jedes einzelne deutsche
MehrDer Einfluss regionaler Feiertage auf die frühzeitige Arbeitsuchend- Meldung
Statistische Woche 2015 Session Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung (II) Der Einfluss regionaler Feiertage auf die frühzeitige Arbeitsuchend- Meldung Dr. Gerald Seidel Überblick 1. Motivation Kurzfristiger
MehrVERBAND BERLINER VERWALTUNGSJURISTEN e. V.
Besoldungsvergleich 2015 Stand: 21. Mai 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015.+2,2% A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66 - - 47.659,92 3 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52-62.519,76
MehrRegionale Unterschiede in der Prävalenz kardiovaskulärer Erkrankungen und ausgewählter medizinischer Versorgungsstrukturen in Deutschland
Regionale Unterschiede in der Prävalenz kardiovaskulärer Erkrankungen und ausgewählter medizinischer Versorgungsstrukturen in Deutschland Christina Dornquast, Lars E. Kroll, Hannelore K. Neuhauser, Stefan
Mehr3. Berliner VGR-Kolloquium AfS Berlin-Brandenburg September 2010
3. Berliner VGR-Kolloquium AfS Berlin-Brandenburg 16.-17. September 2010 Aktuelle Entwicklungen und Revisionen der VGR Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder Dr. Frank Thalheimer Federführung
MehrPerspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung
Perspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung Dr. Christian Hagist Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bundeskongress des Bundesverbandes Deutscher
MehrDIE ENTWICKLUNG DER KRANKENHÄUSER Quo vadis Krankenhaus? Krankenhaus Rating Report 2006 Die wirtschaftliche Situation deutscher Krankenhäuser
DIE ENTWICKLUNG DER KRANKENHÄUSER Quo vadis Krankenhaus? Dresden, 23. März 2006 Die wirtschaftliche Situation deutscher Krankenhäuser Kurzversion Dr. Boris Augurzky, Dr. Dirk Engel, Dr. Sebastian Krolop,
MehrMarktbereinigung tut not - zu viele Krankenhäuser, zu viele Leistungen?
Biersdorfer Krankenkausgespräche Marktbereinigung tut not - zu viele Krankenhäuser, zu viele Leistungen? Dr. Christoph Straub Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK Status quo der KH-Versorgung (1) Hohe
MehrÖffentliche Verschuldung - Konsolidierung nach der Krise notwendig
www.fofi.uni bremen.de Nr. 29 Juli 21 Öffentliche Verschuldung - Konsolidierung nach der Krise notwendig Nach den Ergebnissen der jüngsten Steuerschätzung des Arbeitskreises Steuerschätzungen wird im laufenden
MehrMaterialien. Krankenhaus Rating Report Die fetten Jahre sind vorbei. Executive Summary/Heft 67
Materialien Boris Augurzky Rosemarie Gülker Sebastian Krolop Christoph M. Schmidt Hartmut Schmidt Hendrik Schmitz Stefan Terkatz Krankenhaus Rating Report 2011 Die fetten Jahre sind vorbei Executive Summary/Heft
MehrMaterialien. Krankenhaus Rating Report Licht und Schatten. Executive Summary/Heft 59
Materialien Boris Augurzky Rosemarie Gülker Sebastian Krolop Christoph M. Schmidt Hartmut Schmidt Hendrik Schmitz Stefan Terkatz Krankenhaus Rating Report 2010 Licht und Schatten Executive Summary/Heft
Mehreconstor Make Your Publication Visible
econstor Make Your Publication Visible A Service of Wirtschaft Centre zbwleibniz-informationszentrum Economics Augurzky, Boris et al. Research Report Krankenhaus Rating Report 2010: Licht und Schatten
MehrFaktenblatt. Thema: stationäre Versorgung. Anzahl der Krankenhäuser in Deutschland. *2012: Krankenhäuser mit Betten
Anzahl der Krankenhäuser in Deutschland (Quelle: Stat. Bundesamt; *Vorläufige Ergebnisse der Krankenhausstatistik 2012) *2012: 2.017 Krankenhäuser mit 501.489 Betten 2011: 2.045 Krankenhäuser mit 502.029
MehrDigitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016
TNS Infratest Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016 September 2016 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3. Verteilung
MehrDigitalisierungsbericht 2013
September 2013 Digitalisierungsbericht 2013 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung
MehrGesellschaftliche Veränderungen und deren Auswirkungen auf das Krankenhaus
Gesellschaftliche Veränderungen und deren Auswirkungen auf das Krankenhaus Prof. Dr. rer. pol. Andreas Beivers 58. Jahrestagung des VKD e.v. Rostock-Warnemünde, 17.04.2015 seit_since 1848 Nichts ist so
MehrKrankenhausversorgung der Zukunft
Krankenhausversorgung der Zukunft Viele Faktoren Kosten/Kostensteigerung Ärztemangel Qualifizierte Mitarbeiter Delegation von Aufgaben Akademisierung Pflege Demographischer Wandel Integrierte Versorgung
MehrFreie Schulen in der Finanzierungsklemme
Freie Schulen in der Finanzierungsklemme Helmut E. Klein Senior Researcher Pressekonferenz des Bundes der Freien Waldorfschulen Kiel, 29.09.2011 Agenda Schulstatistische Befunde Öffentliche Finanzierung:
MehrSo dick war Deutschland noch nie. Das Körpergewicht ist viel zu oft viel zu hoch. Prof. Dr. Helmut Heseker
So dick war Deutschland noch nie. Das Körpergewicht ist viel zu oft viel zu hoch Prof. Dr. Helmut Heseker Fakultät für Naturwissenschaften Institut für Ernährung, Konsum & Gesundheit Überblick Einführung
MehrSonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 0/0 Seite
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82
MehrBeschäftigte im Gesundheitswesen (Teil 1)
im Gesundheitswesen (Teil 1) ambulante Einrichtungen (2.159 Tsd. ) darunter: Frauen insgesamt Arztpraxen Zahnarztpraxen 300 355 573 692 insgesamt: 4.920 Tsd. Männer: 1.278 Tsd. Frauen: 3.641 Tsd. Praxen
MehrDer Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung: Bewertung und Erwartungen aus Sicht der DKG
8. Gefäßspezifisches DRG-Praktikum & Ökonomiepraktikum Offenbach, 23.01./24.01.2014 Der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung: Bewertung und Erwartungen aus Sicht der DKG Dr. Michael Mörsch, Leiter
MehrI Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.
I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.1 Anzahl 1) BW BY BE BB HB HH HE MV 2) 3) NI NW RP SL 4) SN ST 2) SH TH BG 1998
MehrKHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr
KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr 2010 - Datengrundlage Die folgenden Darstellungen basieren auf den Ergebnissen einer Umfrage, die das niedersächsische Gesundheitsministerium
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 183 17. Wahlperiode 25.01.2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung Minister für Arbeit,
MehrDigitalisierungsbericht 2014
September 2014 Digitalisierungsbericht 2014 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
MehrDigitalisierungsbericht 2013
September 2013 Digitalisierungsbericht 2013 Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
MehrDigitalisierungsbericht 2015
September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
MehrDie Arbeitsmärkte im Norden Situation und arbeitsmarktpolitische Herausforderungen
Die Arbeitsmärkte im Norden Situation und arbeitsmarktpolitische Herausforderungen Fachtagung Diakonie Öffentlich geförderte Beschäftigung eine Perspektive für Erwerbslose Dr. Tanja Buch IAB Nord Lübeck,
MehrDigitalisierungsbericht 2015
September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung
Mehr12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse
12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse Konferenz Demographie von Migranten Nürnberg, 10. 11. Mai 2010 Bettina Sommer Zusammengefasste Geburtenziffer bis 2060 ab 2009 Annahmen
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2015 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 106 102
MehrDigitalisierungsbericht 2015
September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Niedersachsen und Bremen Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
MehrBetriebsvergleiche: Pfusch oder seriöses Handwerk?
Betriebsvergleiche: Pfusch oder seriöses Handwerk? Dr. Boris Augurzky - 0 - AGENDA Hintergrund Vergleiche Einwände Fazit - 1 - Seriöses Handwerk, wenn man Äpfel mit Äpfel und Birnen mit Birnen vergleicht
MehrObjekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite
Übersicht veröffentlichter BKI Objektedaten E1-E4 Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite 724 1300-099 Bürogebäude Passivhaus 1.Ebene NI E1 226 1300-103 Büro- und Veranstaltungsgebäude,
MehrNeue Fakten zur Lohnentwicklung
DR. WOLFGANG KÜHN LW.Kuehn@t-online.de Neue Fakten zur Lohnentwicklung Die seit Jahren konstant große Lücke in der Entlohnung zwischen den neuen Bundesländern und dem früheren Bundesgebiet bleibt auch
MehrInvestitionsbedarf und Investitionsfinanzierung der Krankenhäuser in Sachsen
Investitionsbedarf und Investitionsfinanzierung der Krankenhäuser in Sachsen Sächsischer Krankenhaustag 2012 1. November 2012, Leipzig Prof. Dr. Volker Penter KPMG AG Wirschaftsprüfungsgesellschaft Partner,
MehrBIAJ-Materialien Kinder und Jugendliche: Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quoten Ländervergleich 2006 bis 2016 BIAJ 2006 bis 2016 Tabelle 1 Tabelle 2
BIAJ-Materialien Kinder und Jugendliche: Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quoten Ländervergleich 2006 bis 2016 (BIAJ) Wie hat sich die sogenannte Armutsgefährdungsquote 1 bei den Kindern und Jugendlichen
MehrBerechnungsmethodik von Bodenversiegelung. in den Umweltökonomischen Gesamtrechnungen
Berechnungsmethodik von Bodenversiegelung und Flächenproduktivität in den Umweltökonomischen Gesamtrechnungen der Länder (UGRdL) Jörg Breitenfeld Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Mainzer Straße
MehrStudiengebühren/Studienbeiträge in den Bundesländern
Studiengebühren/Studienbeiträge in den Bundesländern Entwicklungsstand, Ähnlichkeiten und Unterschiede Hannover, den 11. Oktober 2006 Fatma Ebcinoğlu Fragen Welche Länder führen wann Studiengebühren/Studienbeiträge
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2010 1) Land Bestanden Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend Nicht bestanden Geprüfte Kandidaten
MehrInvestitionsbarometer NRW. Pressekonferenz 26. April 2016
Pressekonferenz 26. April 2016 Agenda Hintergrund Ergebnisse Fazit und Handlungsempfehlungen - 1 - Duale Finanzierung der Krankenhäuser nach dem Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) Investitionen Laufender
MehrRechtsextreme Straftaten 2015
Rechtsextreme Straftaten 2015 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium
MehrTarifrunde 2017 Einzelhandel
Tarifrunde 2017 Einzelhandel VER.DI BRANCHENINFORMATIONEN 24.4.2017 Tarifbindung der ArbeitnehmerInnen im Einzelhandel 2010 und 2014 (in %) 70 60 WABE Institut 58 59 2010 2014 52 50 46 47 40 39 41 42 36
MehrErläuterung zur Anlagenliste für das Jahr 2016
Erläuterung zur Anlagenliste für das Jahr 2016 Impressum Herausgeber Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt Bismarckplatz 1 14193 Berlin Telefon: +49 (0) 30 89 03-50 50 Telefax: +49
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2014 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 86 84 97,67
MehrDigitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012
Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege
MehrBremen im Ländervergleich Tabellen-
Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Referat Statistik, Bildungsmonitoring 10-2 09.03.2011 Bremen im Ländervergleich 2009 -Tabellen- Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Bremen im Ländervergleich
MehrQuo vadis Gesundheitswesen?
Quo vadis Gesundheitswesen? Situation auf dem Gesundheitsmarkt im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt und in Thüringen Prof. Hans Eberhardt, Geschäftsführer Russische Akademie für medizinische und soziale Rehabilitation
MehrRadioempfang und nutzung in Deutschland. TNS Infratest Digitalisierungsbericht
7 Radioempfang und nutzung in Deutschland TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2016 164 Radioempfang über Digitalradio DAB+ DAB+ nimmt stetig zu: Mittlerweile verfügen rund 13 Prozent der Haushalte über
MehrAufbau eines ambulanten Rehabilitationszentrums- lohnt sich das?
Aufbau eines ambulanten Rehabilitationszentrums- lohnt sich das? Vortrag anlässlich des Seminars vom 8. 7. 2011 an der Universität Freiburg Ursula Mootz Geschäftsführerin der Nanz medico GmbH & Co. KG
MehrDie elektronische Gewerbeanzeige
Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 20.10.2016 - Status: Veröffentlicht Seite 1 von 14 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung
Mehr