Wie ich Weihnachtsliebe lernte

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1 Wie ich Weihnachtsliebe lernte Pat J. Sikora V on allen Weihnachtsgeschenken, die ich je bekommen habe, ist mir eine einfache Puppe am lebhaftesten in Erinnerung geblieben. An ihr habe ich etwas gelernt, was ich nie vergessen werde. Meine Eltern, die ein kleines, heruntergekommenes Motel im ländlichen Wyoming, USA, besaßen, verließen sich stets auf die Touristensaison im Sommer, um uns durch den langen, einsamen Winter zu bringen. Doch in diesem Sommer hatten nur wenige Touristen unsere Region besucht. Das bedeutete, dass es beinahe unmöglich war, die lebensnotwendigen Dinge zu kaufen. Als Älteste von vier Kindern war ich groß genug, um das Dilemma zu verstehen, in dem meine Eltern steckten. Aber ich war klein genug, um bei dem Gedanken daran, dass Weihnachten noch kärglicher als sonst ausfallen würde, sehr traurig zu werden. Während sich meine Freundinnen auf Fahrräder, Laufpuppen und schicke neue Kleidung freuten, war mir klar, dass meine Geschenke weitaus einfacher sein würden. Meine jüngeren Geschwister erwarteten hingegen immer noch vom Weihnachtsmann, dass er das finanzielle Loch stopfen würde, das Mutter und Vater offensichtlich nicht schließen konnten. Unserem Haus direkt gegenüber stand eine baufällige Hütte mit zwei Räumen. Der ehemals weiße Putz blätterte 65

2 von den Wänden, und auch sonst war das Häuschen so klein und unzureichend, dass es die meiste Zeit leer stand. Diesen Winter beherbergte es jedoch die Familie Miller. Wir waren hocherfreut, denn die vier Kinder der Familie waren jeweils nur ein wenig jünger als wir vier. Somit ergänzten wir uns hervorragend als Spielkameraden. Dennoch fanden wir bald heraus, dass ihr Leben völlig anders war als unseres. Ihr Vater war schon lange weg wohin er gegangen war, wussten sie nicht und ihre Mutter arbeitete viele Stunden im Café des Ortes. Ich kann mich nicht erinnern, sie je gesehen zu haben. Die Kinder waren normalerweise allein. In den ersten Dezembertagen flüsterten mein Bruder und meine Schwestern sich gegenseitig zu, was der Weihnachtsmann bringen würde. Bald war auch ich so aufgeregt, dass ich mitmachte. Wir glaubten ganz fest an ihn, obwohl Mutter und Vater immer wieder betonten, dass auch der Weihnachtsmann ein schwieriges Jahr gehabt habe. Wir vertrauten darauf, dass er ungeahnte Möglichkeiten haben würde, uns zu beschenken wenn wir nur fest genug daran glaubten. Und das tat er tatsächlich auch immer. Trotz vieler magerer Jahre hatten unsere Eltern es immer geschafft, Weihnachten zu etwas Besonderem zu machen, indem sie die Feiertage aufregend gestalteten und uns mit günstigen, aber schönen Geschenken eine Freude bereiteten. Am wichtigsten war möglicherweise, dass wir mitten in unserer Armut ein kostbares Gut besaßen, das man nicht mit Geld kaufen kann: Hoffnung. Bei den Miller-Kindern war das anders. Wenn sie über Weihnachten sprachen, schwang keine Aufregung, kein Ge- 66

3 heimnis, keine Erwartung in ihrer Stimme mit. Hohl und erwartungslos sagten sie immer wieder: Der Weihnachtsmann kommt dieses Jahr nicht zu uns. Zuerst glaubten wir ihnen nicht. Hat man je gehört, dass der Weihnachtsmann eine Familie vollständig auslässt? Als wir jedoch merkten, wie ernst es ihnen war, verwandelte sich unsere Skepsis in Bestürzung. Sie wussten nicht einmal sicher, ob sie den ganzen Winter lang in ihrer kleinen Unterkunft bleiben konnten. Warum bloß haben sie kein Weihnachten?, löcherten wir unsere Mutter eines Tages beim Mittagessen. Sie konnte nichts antworten, nur traurig mit den Schultern zucken. Auch Vater wusste keine Antwort. Der Gedanke an diese verzwickte Lage quälte uns. Allzu gern hätten wir für die Millers den Weihnachtsmann gespielt! Doch das stand natürlich nicht zur Debatte. Wir hatten kein Geld und unsere Eltern konnten bestimmt keine weiteren Sorgen gebrauchen. Tagelang grübelten wir, was wir tun könnten. Eines Abends, wenige Tage vor Weihnachten, kam unserem Vater die absurdeste Idee, die wir je gehört hatten. Da der Weihnachtsmann die Millers nicht besuchen würde, schlug Vater vor, sollten wir Kinder es vielleicht tun. Wenn eure Freunde euch wirklich wichtig sind, erklärte er ruhig, muss eure Gabe ein echtes Opfer sein nicht etwas, was euch nichts kostet. Selbst wenn Mutter und ich uns leisten könnten, euch zu helfen, würde es euch nichts bedeuten. Ihr werdet dieses Jahr ein paar Geschenke von euren Verwandten bekommen. Wie wäre es, wenn ihr an jeden eurer Freunde eins davon weiterschenkt? 67

4 Das konnte nicht sein Ernst sein! War es aber. Wir wussten nicht, was wir antworten sollten. Lange dachten wir über seine Idee nach mehrere Tage, wenn ich mich recht entsinne. Wir selbst würden so wenig bekommen, dass der Gedanke daran, auch nur ein einziges kostbares Geschenk weiterzuschenken, uns schier das Herz zerriss. Aber wir wussten andererseits ja, dass die Millers überhaupt nichts erwarteten. Als wir unsere Entscheidung endlich getroffen hatten, konnten wir das Geheimnis kaum für uns behalten, denn wir wussten, welche Freude unsere Geschenke auslösen würden. Gleichzeitig gingen uns weitere Überlegungen durch den Kopf. Die Spannung war kaum auszuhalten. Welches Geschenk würden wir verlieren? Möglicherweise würden wir die Entscheidung bereuen. Möglicherweise war der Einsatz zu hoch. Möglicherweise würde der Weihnachtsmann am Ende doch zu den Millers kommen und wir müssten nicht für ihn einspringen. Möglicherweise war es noch nicht zu spät, unsere Entscheidung wieder rückgängig zu machen... Allerdings hatten wir uns zu unserem Plan verpflichtet, und Vater sorgte dafür, dass wir ihn in die Tat umsetzten. Als wir an jenem Heiligabend unsere Geschenke auspackten, gehörte zu meinem kleinen Geschenkehäuflein eine kleine Puppe, die ein leuchtend blaues Kleid mit Hut trug ein Geschenk von meinem Lieblingsonkel. Ich drückte sie lange an mich, streichelte zögernd ihr Haar... und packte sie dann vorsichtig in buntes Papier ein. Der kalte Wind peitschte durch unsere dünnen Jacken und stach in unsere Wangen und Nasen, als wir an diesem 68

5 Abend in den frisch gefallenen Schnee hinaustraten. Sterne funkelten am klaren Himmel und im Licht der Straßenlaternen sahen die Eiskristalle aus wie ein Teppich aus Diamanten. Das Haus der Millers gegenüber war völlig dunkel, ein trister Kontrast zu unserer Stimmung. Aufgeregt schlichen wir hinüber zu den Millers, bei jedem Schritt knirschte der Neuschnee unter unseren Füßen. Auf der Stufe vor ihrer Haustür stellten wir leise einen großen Beutel ab, der mit einem roten Band zugebunden war. Darin befanden sich die Puppe, ein Flugzeug von meinem Bruder und Stofftiere von meinen Schwestern. Auf dem Anhänger an dem Band stand einfach: Frohe Weihnachten. Euer Weihnachtsmann. Dann stapften wir den kurzen Weg zur Kirche, um die Geburt Christi zu feiern, die für uns vielleicht zum allerersten Mal so richtig greifbar wurde. Als wir das Weihnachtsgeschehen in uns aufsogen, stellte ich mir immer wieder vor, wie überrascht und begeistert die Kinder unserer Nachbarn beim Entdecken unserer Geschenke sein würden. Sie würden merken, dass jemand sie lieb hat, jemand an sie denkt. An kein einziges anderes Geschenk, das ich in jenem Jahr bekam, kann ich mich erinnern, aber ich werde mich immer an diese Lektion erinnern, die ich übers Schenken lernte. Ich erkannte, dass wahres Schenken von der Liebe angetrieben ist und oft Opfer verlangt genau wie vor zweitausend Jahren die Liebe den Vater antrieb, einer bedürftigen Welt seinen einzigen Sohn zu schenken. Damit wurde das weihnachtliche Schenken für mich so greifbar, wie es damals in jener sternenklaren Nacht in Bethlehem war. 69

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